DE9211973U1 - Bewehrungskorb zur Erstellung von Tiefenentwässerungen (Drainagen) - Google Patents
Bewehrungskorb zur Erstellung von Tiefenentwässerungen (Drainagen)Info
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D31/00—Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B11/00—Drainage of soil, e.g. for agricultural purposes
-
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- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/01—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
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Description
1. Beschreibung
Bewehrungskorb aus U-förmig gebogenen Baustahlmatten mit Geotextilumhüllung zur Erstellung von Tiefenentwässerungen
(Drainagen).
2. Stand der Technik
Tiefenentwässerungen (TE) bzw. Drainagen werden insbesondere für die Deutsche Bundesbahn gemäß [1] entgegen herkömmlichen
Drainagen [2] nicht mit Filterkiespackungen hergestellt, sondern auch mit sogenannten Einkornkiespackungen die mit
Geotextilien allseitig umhüllt sind.
Dabei wird bei Variante 1 nach Erstellung des Aushubs (meist Freiaushub ohne Schalung bei vorübergehend standsicheren
Böden bis 1.25 m ab GOK) ein Geotextil abschnittsweise in den
offenen Graben eingelegt, eine Betonsohle eingebaut, ein c
Voll- oder Teilsickerrohr höhengerecht eingebaut und beidseits des Rohres bis ca. zum Kämpfer (je nach
Rohrausbildung) eine Sickerraumsohle ausgebildet (Bermen ca.
1:10 geneigt).
Über Rohr und Sickerraumsohle wird eine Einkornkiespackung eingebracht, das über die Kiespackung herausragende Geotextil
eingeschlagen und darauf als Abschluß eine Kiesabdeckung z.B 0/16 aufgebracht.
Variante 2 erfordert den Bau von Tiefenentwässerungen gemäß
oben dargestelltem Aufbau wobei das umgebende Erdreich zum Teil erst später angeschüttet wird, also ein Teil des
Regelquerschnitts vorübergehend über der während der Bauausführung vorhandenen Geländeoberkante liegt. Hierzu muß
Dipl.Ing.(FH) Brosi Harald Beschreibung
seitlich des geplanten TE-Grabens eine vorübergehende äussere Schalung (z.B. mit Bohlen und in das Erdreich gedrückte
Stahldorne) aufgebaut werden, die das Einfüllen der Kiespackung ermöglicht. Nach Aufschüttung des umgebenden
Erdreichs wird dann die Schalung wieder entfernt.
Dipl.Ing.(FH) Brosi Harald Beschreibung
3.ausführungstechnische Probleme 3.1 Variante 1
3.1.1 Das Einlegen des Geotextils in den offenen Graben erfordert eine vorübergehende Befestigung an der Grabenwand
bzw. auf der Böschung mittels Stahldornen o.a. Diese Befestigung muß erfahrungsgemäß häufig nachgebessert werden
(besonders beim Einfüllen der Kiespackung).
3.1.2 Auch bei vorübergehend standsicheren Böden ergeben
sich insbesondere bei Arbeiten im Bahndammbereich abschnittsweise Nachrutschungen von Erdmaterial, das entweder
wieder aus dem noch offenen Graben entfernt werden muß, oder häufig ohne Rücksicht auf die verminderte Ausführungsqualität
(eingeengte bzw. vollständig fehlende Kiespackung, Erdmaterial innerhalb des TE-Körpers) belassen wird.
3.1.3 Der Tiefenentwässerungsgraben ist angeböscht, v
dadurch entspricht der zu erreichende TE-Aufbau nicht dem geforderten Regelprofil, der Materialverbrauch ist höher als
nötig (Kiespackung).
3.1.4 Bei nachträglichen Aushubarbeiten (z.B. Dammverbesserung) unmittelbar neben einer TE läuft das
Kiesmaterial aus dem TE-Körper aus, da die Geotextilhülle nicht gehalten ist.
3.1.5 Die Arbeiten für das Einlegen des Geotextils (3.1.1) und Nachrutschungen (3.1.2) hemmen den Baufortschritt
erheblich, was die Ausführungskosten erhöht, (erfahrungsgemäß
mit 60-70 cm breitem Graben und Verlegetiefe von ca. 1.25 in, Arbeitsaufteilung Aushub und Rohrverlegung auf 2 Gruppen
durchschnittliche 10h Schichtleistung 120-140 m).
Dipl.Ing.(FH) Brosi Harald Beschreibung
3.2 Variante 2
3.2.1 Das Aufbauen und wieder Ausbauen der äusseren Schalung bedeutet einen erheblichen Mehraufwand bei der
Ausführung (hier verringert sich die Schichtleistung im allgemeinen um ca. weitere 20% gegenüber Variante 1 trotz
geringerer Aushubmenge).
3.2.2 Das Ausbauen der äusseren Schalung zerstört zum Teil den angeschütteten Regelaufbau des umgebenden Erdreichs,
Dipl.Ing.(FH) Brosi Harald Beschreibung
-7-4.Erfindung
Die unter 3. aufgeführten Probleme werden mit den Maßnahmen nach Anspruch 1 bis 5 gelöst.
5.Vorteile der Erfindung 5-1 Variante 1
Durch das Einstellen von Bewehrungskörben mit Geotextilumhüllung, unmittelbar nach Aushub eines
entsprechend langen Teilabschnitts der TE, als "verlorene Schalung" und gegebenenfalls Einbau vorübergehender
Stützbügel wird verhindert, daß Erdmaterial nachrutschen kann. Gleichzeitig tragen die Bewehrungskörbe das Geotextil
für das eine weitere Befestigung während des Einbaus entfällt. Der Einbau des Geotextils erfolgt auf einfache
Weise regelgerecht, und muß nicht nachgebessert werden. Der v
U-förmige Bewehrungskorb kann entsprechend vorgebogen werden, so daß der entstehende TE-Graben nach Einbringen der
Kiespackung dem geforderten Regelprofil entspricht. Die Körbe können vor Baubeginn in Feldfertigung mit Geotextil umhüllt
werden; der Bauablauf während des Aushubs wird nicht behindert. Der Baufortschritt wird beschleunigt (10h-Schichtleistung
etwa 150-20Om). Der Materialverbrauch wird verringert. Nach Einbau der Kiespackung und Entfernen der
Stützbügel wird eine Geotextilstreifen über die Kiespackung gelegt, und darauf die Kiesabdeckung eingebaut.
5.2 Variante 2
Das Einbauen und wieder Entfernen einer zusätzlichen Schalung
Dipl.Ing.(FH) Brosi Harald Beschreibung
-S-
oberhalb der bestehenden Geländeoberkante entfällt, da der Bewehrungskorb in Verbindung mit zusätzlichen Stützbügeln die
Funktion der Schalung übernimmt und so daß Einfüllen einer Kiespackung und die Fertigstellung des gesamten TE-Körpers
ohne Behinderung des Baufortschritts möglich ist (gleiche Schichtleistung wie unter 5.1). Das Einfüllen der Kiespackung
kann wie gefordert über die vorhandene GOK hinaus erfolgen.
Als Beispiel für die Ausführung der Erfindung wird nachfolgend Figur 1,2 und 3 dargestellt.
Figur 1 zeigt die Form eines Bewehrungskorbes und die Umhüllung mit Geotextil(l) (teilweise zur Verdeutlichung
ausgeschnitten).Die Umhüllung überlappt jeweils an einem L
Korbende, so daß auch am Stoß der hintereinander eingebauten Körbe der nötige Schutz vor dem Einspülen von Feinstteilen in
die Kiespackung verhindert wird. Figur 2 zeigt einen Bewehrungskorb(2) im eingebauten Zustand mit Stützbügel(3)
vor dem Auflegen der oberen Geotextilabdeckung für Ausführungsvariante 1. Figur 3 zeigt einen Bewehrungskorb(2)
im eingebauten Zustand mit Stützbügel(3) für Ausführungsvariante 2.
Dipl.Ing.(FH) Brosi Harald Beschreibung
Claims (2)
1. Bewehrungskorb zur Erstellung von Tiefenentwässerungen (Drainagen)
dadurch gekennzeichnet
daß der Bewehrungskorb U-förmig gebogen und mit Geotextil umhüllt ist.
2. Bewehrungskorb nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet
dadurch gekennzeichnet
daß zusätzlich Stützbügel eingebaut werden können.
Dipl.Ing.(FH) Brosi Harald Schutzansprüche
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9211973U DE9211973U1 (de) | 1992-09-05 | 1992-09-05 | Bewehrungskorb zur Erstellung von Tiefenentwässerungen (Drainagen) |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9211973U DE9211973U1 (de) | 1992-09-05 | 1992-09-05 | Bewehrungskorb zur Erstellung von Tiefenentwässerungen (Drainagen) |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9211973U1 true DE9211973U1 (de) | 1992-12-24 |
Family
ID=6883453
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9211973U Expired - Lifetime DE9211973U1 (de) | 1992-09-05 | 1992-09-05 | Bewehrungskorb zur Erstellung von Tiefenentwässerungen (Drainagen) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9211973U1 (de) |
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- 1992-09-05 DE DE9211973U patent/DE9211973U1/de not_active Expired - Lifetime
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