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DE3803253A1 - Duennwandige sammlerrohre, insbesondere aus kunststoff, fuer deponien - Google Patents

Duennwandige sammlerrohre, insbesondere aus kunststoff, fuer deponien

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Publication number
DE3803253A1
DE3803253A1 DE19883803253 DE3803253A DE3803253A1 DE 3803253 A1 DE3803253 A1 DE 3803253A1 DE 19883803253 DE19883803253 DE 19883803253 DE 3803253 A DE3803253 A DE 3803253A DE 3803253 A1 DE3803253 A1 DE 3803253A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
collector pipes
pipes according
stiffeners
collector
pipes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19883803253
Other languages
English (en)
Inventor
Aloys Schluetter
Klaus Kaewert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Huels Troisdorf AG
Original Assignee
NIEDERBERG CHEMIE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NIEDERBERG CHEMIE filed Critical NIEDERBERG CHEMIE
Priority to DE19883803253 priority Critical patent/DE3803253A1/de
Publication of DE3803253A1 publication Critical patent/DE3803253A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B09DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09BDISPOSAL OF SOLID WASTE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B09B1/00Dumping solid waste
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B11/00Drainage of soil, e.g. for agricultural purposes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D31/00Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
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  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

Entwässerungsleitungen bzw. Kanalleitungen münden üblicherweise in Sammlerrohren größeren Durchmessers. Es ist üblich, solche Sammler­ rohre aus Beton zu fertigen. Mit Beton läßt sich leicht eine Festig­ keit erreichen, die auch größeren Auflasten standhält.
Bekannt sind auch Sammlerrohre aus Kunststoff. Solche Rohre sind nur für relativ kleine Durchmesser bekannt geworden. Selbst bei beschei­ denen Durchmessern sind diese Sammlerrohre dann außen gewellt ausge­ bildet, also Wellrohre, um dem Rohrgebilde eine Steifigkeit zu verleihen. Innen sind die Rohre mit einem glatten Rohr ausgekleidet, um dem Wasserdurchfluß keinen erheblichen Widerstand entgegenzuset­ zen. Außerdem würden sich in den Wellen Ablagerungen bilden, die die Sammlerrohre langsam zuwachsen lassen.
Im Deponiebereich sind Betonrohre ungeeignet, weil sie denjenigen Bestandteilen des Sickerwassers in Deponien nicht standhalten, die gerade extrem umweltbelastend sind. In Deponiebereichen sind deshalb bislang nur Sammlerrohre herkömmlicher Bauart mit bescheidenem Durchmesser gebräuchlich. Zunächst erscheint das unschädlich, weil die Deponieabmessungen und die anfallenden Sickerwässer nicht so groß sind, daß die herkömmlichen Rohre ungeeignet werden.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß es im Deponiebereich nicht allein auf den Mengenfluß ankommt. Vielmehr kann eine Begeh­ barkeit der Sammler entscheidende Voraussetzung für eine als notwen­ dig angesehene Sanierung von Deponieabdichtungen werden. Außerdem kann die Begehbarkeit von Sammlerrohren für die Lokalisierung der Quelle extremer Giftstoffe außerordentlich wichtig werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Sammlerrohre in Deponien begehbar zu machen. Dabei geht die Erfindung von der Über­ legung aus, daß Betonrohre alleine in Deponien ungeeignet sind und ist nach der Erfindung statt einer Kunststoffabdichtung von Beton­ rohren die Verwendung von Kunststoffrohren vorgesehen. Extrusions­ verfahren, die für die üblichen Sammlerrohre gebräuchlich sind, eignen sich für derartige Abmessungen nicht mehr, weil die Werkzeuge überdimensionale Formen annehmen und deren Aufwand sich nicht mehr rechnet.
Bei anderen Herstellungsverfahren, wie z. B. dem Wickeln, ist zu berücksichtigen, daß die Sammlerrohre entsprechend ihrer Auflast auszulegen sind. Es gibt Sammlerrohre mit Auflasten von 10 m Depo­ niehöhe und auch Sammlerrohre mit Auflasten bis 100 m Deponiehöhe. Mit jeder beträchtlichen Änderung der Deponiehöhe ändert sich zu­ gleich die Abmessung der Rohre entscheidend. Deshalb sind auch andere bekannte Fertigungsmethoden, wie die des Wickelns, für die Herstellung von begehbaren Sammlerrohren in Deponien ungeeignet.
Nach der Erfindung bestehen die Kunststoff-Sammlerrohre aus separa­ ten Höhen und separaten Aussteifungen, die in Abständen Hülle einge­ setzt werden. Dies ermöglicht es, die Sammlerrohre durch Änderung der Abstände zwischen den Aussteifungen bei gleichbleibender Höhen­ dicke und gleichen Aussteifungen unterschiedlichen Deponieauflasten anzupassen. Mit zunehmender Deponieauflast verringern sich die Ab­ stände.
Dieses erfindungsgemäße System hat nicht nur für Deponien, sondern auch ganz allgemein für Sammlerrohre Vorteile.
Das erfindungsgemäße Prinzip ist anwendbar auf kreisförmige Rohre und andersgeformte Rohre. Als Sammlerrohre sind dabei solche Rohre zu bevorzugen, die in einen ebenen Fuß münden. Der ebene Fuß gibt dem Sammlerrohr eine ebene Aufstandsfläche. Eine ebene Aufstands­ fläche läßt sich baulich sehr viel einfacher verwirklichen als eine gewölbte Aufstandsfläche bzw. Auflagefläche, die sich aus Verwendung eines Rohres mit genau kreisförmigem Querschnitt ergibt. Zwar sind Anpassungsmaßnahmen denkbar, um mit ebener Fundamentplatte eine ausreichend gewölbte Auflage für im Querschnitt kreisförmige Samm­ lerrohre herbeizuführen. All diese Maßnahmen verteuern das Bauwerk jedoch ganz beträchtlich.
Für die Sammlerrohre, die unten in einen Fuß mit ebener Aufstands­ fläche münden, sind nach der Erfindung vorzugsweise einteilige Bögen, also Aussteifungen vorgesehen. Die nach unten weisenden Schenkelenden der Aussteifungen werden in der Stützstellung gegen Verrücken gesichert. Das geschieht durch Distanzstücke. Eine vor­ teilhafte Arretierung ergibt sich mit Distanzstücken zwischen den nach unten weisenden Enden der Aussteifungsbögen und einem oder mehreren Distanzstangen oder Rohren, welche die Bögen im Abstand zueinander halten.
Als Abstandshalter zwischen den nach unten weisenden Enden der Aussteifungsbögen sind besonders Platten geeignet. Die Platten können ein- oder mehrteilig sein. Bei Verwendung von Platten können weitere Zwischenplatten auf die ebene Aufstandsfläche der Sammler­ rohre zwischen die Aussteifungsbögen gelegt werden. Dann ist es ausreichend, die Aussteifungsbögen firstseitig mit einem einzigen Distanzrohr oder einer Distanzstange zu versehen. Die Verwendung von Rohren eröffnet die zusätzliche Möglichkeit, die Rohre für die Zuleitung von Strom und/oder für die Zuleitung anderer Medien zu verwenden.
Die Aussteifungsbögen haben vorzugsweise eine U- bis V-Form. Die zwischen diesen Extremen liegenden Ausführungsformen besitzen tra­ pezförmigen Querschnitt bzw. im Querschnittstiefsten einen runden Übergang zwischen beiden Schenkeln.
Um möglichst einheitliche Strömungsbedingungen am Fuß des Sammler­ rohres herbeizuführen, sind die Zwischenplatten wahlweise mit Rän­ dern versehen, die die Sickerwasserströmung einfassen. Die Ränder können an den Seiten auch Schrägen aufweisen, um das Sickerwasser von den seitlichen Sammlerrohrwänden aufzunehmen und der am Sammler­ rohrfuß vorgesehenen Sickerwasserrinne zuzuführen.
Bei Verwendung mehrerer Zwischenplatten bzw. Platten als Distanz­ stücke zwischen nach unten weisenden Enden der Aussteifungsbögen ist eine Versiegelung der Fugen zwischen den einzelnen Platten vorgese­ hen. Diese Versiegelung erleichtert das Abfließen von Sickerwasser.
Wahlweise sind die Distanzstücke zwischen den nach unten weisenden Enden der Aussteifungsbögen auch mit den Bögen einstückig. Zur Erleichterung der Montage der Aussteifungsbögen ist dann vorgesehen, daß die Platten sich einwärts wölben lassen. Das kann durch Reduzie­ rung der Platten auf ein möglichst geringes Dickenmaß sehr leicht erreicht werden und hat zusätzliche Kostenvorteile.
Wahlweise kann der gesamte Fuß auch mit einer einzigen Platte bzw. solchen Platten ausgekleidet werden, die mehrere Aussteifungsbögen übergreifen. Die Platten werden dann vorzugsweise strangförmig her­ gestellt und in den vorgesehenen Abständen mit Ausnehmungen für die Aussteifungsbögen bzw. deren nach unten weisenden Enden versehen.
Ausreichend kann jedoch auch bereits eine Auskleidung des Folien­ fußes mit einer Abdichtungsbahn sein. Die Abdichtungsbahn läßt sich leicht an Ort und Stelle konfektionieren.
Schließlich sind auch solche Ausführungsformen denkbar, bei denen die Aussteifungsbögen lediglich mit Extrusionsschweißnähten arre­ tiert werden. In einem solchen Fall können zwischen den Ausstei­ fungsbögen auch sammlerrohrfußseitliche Leitstücke vorgesehen sein, die die gewünschte einheitliche Sickerwasserführung gewährleisten. Die seitlichen Leitstücke lassen sich ebenso wie die Aussteifungs­ bögen mit Extrusionsschweißnähten arretieren.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfin­ dung dargestellt.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Sammlerrohr in schematischer Gesamtdarstellung. Das Sammlerrohr besteht aus Hochdruckpolyäthylen­ werkstoff 1 einheitlicher Dicke. Dem Sammlerrohr ist eine bekannte Form gegeben. Danach besitzt das Sammlerrohr im oberen Bereich eine Rundform, während es nach unten in einen Fuß 2 mündet. Der Fuß 2 hat eine ebene Aufstandsfläche 3. Das erfindungsgemäße Sammlerrohr wird in Längen gefertigt, die mit Lastkraftwagen noch transportierbar sind. Das sind Längen von 10-12 m. Die Herstellung erfolgt aus Hochdruckpolyäthylenband bzw. -platten, welche zu den erfindungsge­ mäßen gewickelt werden.
In das Sammlerrohr sind Aussteifungsbögen 4 eingesetzt. Die Ausstei­ fungsbögen 4 sind der Innenform des Sammlerrohres genau angepaßt, so daß sie sich in die jeweilige Stützposition schieben lassen. Je nach Höhe der über den Sammlerrohren vorgesehenen Deponieauflast werden die mit 5 bezeichneten Abstände zwischen den Aussteifungsbögen 4 größer oder kleiner gewählt.
Nach Fig. 2 sind die Aussteifungsbögen an den nach unten weisenden Enden mit einer Distanzplatte 6 versehen. Die Distanzplatte 6 kann mit den Aussteifungsbögen einstückig hergestellt oder aber werkssei­ tig mit den Aussteifungsbögen vorbereitet werden. Zur Montage der Aussteifungsbögen 4 wird die Distanzplatte 6 wie bei 7 gestrichelt dargestellt einwärts gewölbt. Dann verringert der Bogen seine Außen­ form und kann mit relativ großem Spiel leicht in dem Sammlerrohr bewegt werden. An der vorgesehenen Stützstelle brauchen die nach unten weisenden Enden des Aussteifungsbogens 4 lediglich freigegeben werden, um die vorgesehene Form einzunehmen und in Stützfunktion zu kommen.
Nach Fig. 3 sind zwischen den Aussteifungsbögen 4 Zwischenplatten 8 vorgesehen. Die Zwischenplatten 8 halten die Aussteifungsbögen 4 im Fuß des Sammlerrohres in dem jeweils gewünschten Abstand. Darüber hinaus besitzen die Zwischenplatten 8 Ränder 9, welche den Sicker­ wasserlauf im Fuß des Sammlerrohres so eingrenzen, daß ein einheit­ licher Sickerwasserlauf an den Aussteifungsbögen vorbei entsteht. Für die Ränder 9 ist von Vorteil, wenn sie die in Fig. 2 darge­ stellte Schräge besitzen. Das erleichtert die Ableitung von solchem Sickerwasser, welches auf die Ränder 9 trifft.
Im Ausführungsbeispiel sind die Fugen zwischen den Rändern 9 und dem Sammlerrohr bzw. zwischen den Zwischenplatten 8 und 6 bzw. zwischen den Rändern 9 und den Aussteifungsbögen 4 mit Extrusionsschweißnäh­ ten verschlossen. Von Vorteil ist, die Schweißnähte zu verschmieren. Dadurch entsteht eine glatte, der Wasserführung förderliche Fläche.
Nach Fig. 8 werden die Aussteifungsbögen 4 im Firstbereich des Sammlerrohres durch Distanzstücke 10 im Abstand voneinander gehal­ ten. Diese Arretierung kann auch wie am Fuß des Sammlerrohres mit Hilfe von Extrusionsschweißnähten erreicht werden.
Die Distanzstücke 10 können als Vollmaterial, aber auch als Rohre ausgebildet sein. Die Rohre eignen sich für die Aufnahme von Strom­ leitungen oder anderen Leitungen. Besonders vorteilhaft ist eine Luftzuführung. Mit der Luftzuführung können die Sammlerrohre bespült werden, so daß sich keine für die Begehung gefährlichen Gase in schädlicher Menge sammeln können.
Die Aussteifungsbögen können unterschiedliche Querschnittsformen haben. Fig. 4 zeigt eine Form 15, Fig. 7 eine V-Form 16. Die Fig. 5 und 6 zeigen Zwischenformen, wobei Fig. 5 eine Trapezform 16 darstellt, während Fig. 6 eine V-Form mit weiter auseinanderstehen­ den Schenkeln bzw. einer bogenförmigen Verbindung der Schenkel bein­ haltet. Die Querschnittsform nach Fig. 6 trägt die Bezeichnung 18.

Claims (11)

1. Sammlerrohre aus Kunststoff, insbesondere begehbare Sammlerrohre für Deponien, gekennzeichnet durch eine Rohrhülle (1) und sepa­ rat in Abständen einsetzbare Aussteifungen (4).
2. Sammlerrohre nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Hüllen (1) gleicher Dicke und Aussteifungen (4) gleicher Abmessungen für unterschiedliche Deponieauflasten, wobei der Abstand zwischen den Aussteifungen mit zunehmender Deponieauflast verringert wird.
3. Sammlerrohre nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch U- bis V-förmige Querschnittsprofile der Aussteifungen (4).
4. Sammlerrohre nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussteifungen (4) durch eintei­ lige Bögen gebildet werden.
5. Sammlerrohre nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Platte (6) zwischen den nach unten weisenden Enden der Aussteifungs­ bögen (4) .
6. Sammlerrohre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte mehrteilig ausgebildet und/oder einwärts wölbbar ist.
7. Sammlerrohre nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, gekennzeichnet durch Distanzstücke zwischen den Aussteifungen.
8. Sammlerrohre nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Zwischen­ platten (8).
9. Sammlerrohre nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenplatten einen Rand (9) bilden.
10. Sammlerrohre nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Firstbereich rohrförmige Distanzstücke vorgesehen sind.
11. Sammlerrohre nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-10, gekennzeichnet durch Extrusionsschweißnähte zur Versiegelung von Fugen und/oder Arretierung der Aussteifungen (4).
DE19883803253 1988-02-04 1988-02-04 Duennwandige sammlerrohre, insbesondere aus kunststoff, fuer deponien Withdrawn DE3803253A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9211973U1 (de) * 1992-09-05 1992-12-24 Brosi, Harald, Dipl.-Ing. (FH), 8898 Schrobenhausen Bewehrungskorb zur Erstellung von Tiefenentwässerungen (Drainagen)
DE102007062862A1 (de) 2006-12-21 2008-07-10 Micro-Epsilon Messtechnik Gmbh & Co. Kg Verfahren und Sensoranordnung zum Bestimmen der Position und/oder Positionsänderung eines Messobjekts relativ zu einem Sensor
US8476896B2 (en) 2006-12-21 2013-07-02 Micro-Epsilon Messtechnik Gmbh & Co. Kg Method and sensor arrangement for determining the position and/or change of position of a measured object relative to a sensor

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