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DE9211113U1 - Zierkörper - Google Patents

Zierkörper

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Publication number
DE9211113U1
DE9211113U1 DE9211113U DE9211113U DE9211113U1 DE 9211113 U1 DE9211113 U1 DE 9211113U1 DE 9211113 U DE9211113 U DE 9211113U DE 9211113 U DE9211113 U DE 9211113U DE 9211113 U1 DE9211113 U1 DE 9211113U1
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DE
Germany
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decorative body
body according
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composite molding
busse
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DE9211113U
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KLEINE FRED 4507 HASBERGEN DE
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KLEINE FRED 4507 HASBERGEN DE
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C3/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing ornamental structures
    • B44C3/02Superimposing layers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K63/00Receptacles for live fish, e.g. aquaria; Terraria
    • A01K63/003Aquaria; Terraria
    • A01K63/006Accessories for aquaria or terraria
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C5/00Processes for producing special ornamental bodies
    • B44C5/06Natural ornaments; Imitations thereof

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Marine Sciences & Fisheries (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Busse & Busse Patentanwälte
European Patent Attorneys
Dipl.-Ing. Dr. iur. V. Busse
Fred Kleine Dipl.-Ing. Dietrich Busse
Dipl.-Ing. Egon Bünemann
Im Hamme 8 Dipl.-Ing. Ulrich Pott
D-4507 Hasberqen-Gaste
D-4500 Osnabrück
Großhandelsring &bgr; ■ Postfach 12 26 Telefon: 0541-58 6081/82 Telegramme: patgewar Osnabrück Telekopierer: 0541-58 8164
Zierkörper
18.08.1992
P/ldS/Li
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zierkörper,
insbesondere für aquaristische Zwecke, der als Einrichtungsgegenstand in Aquarien, Kunstteichen und
dgl. anwendbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Zierkörper, insbesondere für aquaristische Zwecke
zu schaffen, dessen materialsparende Ausgestaltung
zugleich mit geringem Aufwand in unterschiedlichen
Imitationsformen ausführbar ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch einen Zierkörper mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Hinsichtlich
wesentlicher weiterer Ausgestaltungen wird auf die
Ansprüche 2 bis 13 verwiesen.
Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung des Zierkörpers
als ein zumindest zwei Schichten aufweisender Verbundformling können mit geringem Materialeinsatz
und geringem Herstellungsaufwand unterschiedlichste
Imitationsformen geschaffen werden, die als optisch
ansehnlicher Zierkörper für aquaristische Zwecke einsetzbar sind und damit eine Verwendung von z.B. Korallen als natürliche Einrichtungsgegenstände für Aquarien und dgl. erübrigen.
Mit der Anwendung eines natürlichen Mineralgranulates und eines dieses in der Grundkontur des Zierkörpers als Verbundformling bindenden Gießharzes ist eine vorteilhafte Möglichkeit erreichbar, mit geringen Gestehungskosten einen hinreichend stabilen und festen Zierkörper so auszubilden, daß er in verschiedensten Strukturformen an kundenspezifische Anforderungen anpaßbar ist und dabei eine Herstellung mit geringem technologischen Aufwand ermöglicht.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, die mehrere Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Zierkörpers schematisch veranschaulicht. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtdarstellung eines erfindungsgemäßen Zierkörpers in Form einer Korallenimitation,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung eines mehrschichtigen Verbundformlings gemäß einer Linie II-II in Fig. 1 ,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Zierkörper
in einer Ausbildung als Aquarienhöhle,
Fig. 4 eine Ausbildung des Zierkörpers in Form eines Quellsteins und
Fig. 5
bis Fig. 8 eine Prinzipdarstellung des Zierkörpers
■-· J-
bei der Herstellung als Verbundformling.
Die Fig. 1 veranschaulicht den Aufbau eines eine
Korallenimitation bildenden Zierkörpers 1, der insgesamt als ein mehrschichtiger Verbundformling 2
(Fig.2) ausgebildet ist, dessen Materialbrücken 3
jeweilige, an den Anwendungszweck angepaßte Öffnungen 4 umgeben. Die Stabilität dieses Zierkörpers 1, beispielsweise in Form einer Fächerkoralle, ist
dabei dadurch erreichbar, daß der Verbundformling 2 eine aus einem ausgehärteten Kunststoff bestehende
Kernschicht 5 aufweist, der eine von einem Mineralgranulat gebildete Deckschicht 6 zugeordnet ist
(Fig. 2), wobei die sichtbare Oberfläche des Zierkörper 1 im wesentlichen von der Form und der Farbe des Mineralgranulats im Bereich der Deckschicht
6 bestimmt ist, da diese die Kernschicht 5 allseitig bedecken kann.
Die Kernschicht 5 kann dabei aus einem thermoplastischen Kunststoff, vorzugsweise Polysterol,
bestehen, der vor der Bildung des Verbundformlings
2 eine entsprechende Grundkontur darbietet und mit
dem Mineralgranulat als Deckschicht 6 beschichtet
wird.
Die geschnittene Darstellung des Verbundformlings 2 gemäß Fig. 2 verdeutlicht, daß die Kernschicht 5
aus einem allseitig von dem Mineralgranulat umgebenen Kunststoff gebildet ist, wobei in zweckmäßiger Ausführungsform die im Querschnitt verdeutlichte Dicke des Zierkörpers 1 und dessen flächige Konturierung
mittels eines Gießharzes 7 gebildet sein kann (Fig. 6).
Als Gießharz 7 ist dabei in vorteilhafter Zusammensetzung eine Harzlösung mit Methylmethacrylat-Anteilen
vorgesehen, die einen Zusatz von &Ngr;,&Ngr;-Diethanol-P-Toluidin als Aktivator und einer Dibenzoylperoxid-Lösung als Katalysator aufweist. Mit diesem Gießharz ist eine Kernschicht 5 gebildet, die das Mineralgemisch der Deckschicht 6 zumindest bereichsweise umfließt und dabei eine wasserbeständige Klebverbindung bildet, die die Anwendung des Zierkörpers 1 insbesondere für aquaristische Zwecke ermöglicht.
Das Mineralgranulat der Deckschicht 6 kann dabei zweckmäßig aus einem Kiesgemisch 8 mit unterschiedlichen Korngrößen entnommen sein (Fig. 5), so daß die Deckschicht 6 mit aneinanderliegenden Kornstrukturen einen geschlossenen Verbindungsbereich bilden kann (Fig. 2).
In Fig. 3 ist der Verbundformling in einer Imitationsform als eine Aquarienhöhle 9 dargestellt, in deren Kontur die Öffnungen 4 so ausgebildet sind, daß eine Verbindung in einen inneren Hohlraum besteht.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 4 sind mehrere Verbundformlinge 2 übereinander angeordnet und bilden insgesamt einen Schichtformkörper 10, dessen Stabilität durch jeweilige Klebezonen 11 zwischen den einzelnen Verbundformlingen 2 erreicht sein kann. Der Schichtformkörper 10 bildet dabei einen Einrichtungsgegenstand in Form eines imitierten Quellsteines, z.B. für Aquarien, Kunstteiche und dgl., wobei dem Schichtformkörper 10 gemäß Fig. 4 im Bereich mehrere übereinander angeordneter Durchgangsöffnungen 12 ein innenliegendes Steigrohr 13 zugeordnet sein kann.
In Fig. 5 bis Fig. 8 sind einzelne Phasen der Her-
Stellung des die Aquarienhöhle 9 bildenden Zierkörpers 1 dargestellt, wobei ausgehend von einer Formmulde 14 im als Kiesgemisch 8 vorgesehenen Mineralgranulat der Bereich der oberen Kornstruktur 15 mit dem Gießharz 7 (oder einem anderen gießfähigen Kunststoff) begossen wird (Fig. 6) und vor dessen Erhärtung eine weitere Teilmenge des Kiesgemisches 8' so aufgetragen wird (Fig. 7), daß nach dem Aushärten des Kunststoffs bzw. Gießharzes 7 die Kernschicht 5 vollständig mit der Deckschicht 6 umgeben und danach der Zierkörper 1 aus dem Kiesgemisch 8 entnehmbar ist.
In einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsform kann der Zierkörper 1 dadurch hergestellt sein, daß ein thermoplastischer Kunststoff zumindest bereichsweise mit dem Mineralgranulat, z.B. dem Kiesgemisch 8, bedeckt und danach der Kunststoff zumindest im Bereich seiner Oberfläche bis zur Schmelztemperatur erhitzt wird. Beim Erreichen der Schmelztemperatur kommt es zu einer Verklebung des geschmolzenen Materialanteils mit dem Mineralgranulat und nach entsprechender Abkühlung und Aushärtung ist der Verbundformling 2 in einer der vorbeschriebenen Imitationsformen gebildet.

Claims (11)

  1. Busse & Busse Patentanwälte
    European Patent Attorneys
    Dipl.-Ing. Dr. iur. V. Busse
    Kleine Dipl.-Ing. Dietrich Busse
    Dipl.-Ing. Egon Bünemann
    Im Hamme 8 Dipl.-lng. Ulrich Pott
    D-4507 Hasbergen-Gaste
    D-4500 Osnabrück
    Großhandelsring 6 ■ Postlach 1226 Telefon; 0541-58 6081/82 Telegramme: patgewar Osnabrück Telekopierer: 0541-58 8164
    18.08.1992 P/ldS/Li
    Ansprüche
    1. Zierkörper, insbesondere für aquaristische Zwecke, dadurch gekennzeichnet, daß der Zierkörper (1) als ein zumindest eine Kernschicht (5) und eine diese zumindest bereichsweise umgebende Deckschicht (6) aufweisender Verbundformling (2) ausgebildet ist und daß die Kernschicht (5) aus einem ausgehärteten Kunststoff besteht, während die Deckschicht (6) von einem Mineralgranulat gebildet ist.
  2. 2. Zierkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernschicht (5) aus einem thermoplastischen Kunststoff, vorzugsweise Polystyrol, besteht.
  3. 3. Zierkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der thermoplastische Kunststoff eine dem Verbundformling (2) entsprechende Grundkontur darbietet.
  4. 4. Zierkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernschicht (5) aus einem allseitig
    von dem Mineralgranulat umgebenen und dem Verbundformling (2) eine vorgegebene Konturierung vermittelnden Gießharz (7) gebildet ist.
  5. 5. Zierkörper nach einem der Ansprüche 1 bis
    4, dadurch gekennzeichnet, daß als Gießharz (7) eine Harzlösung mit Methylmethacrylat-Anteilen , einem Zusatz von N,N-Diethanol-P-Toluidin als Aktivator und Dibenzoylperoxid-Lösung als Katalysator vorgesehen ist.
  6. 6. Zierkörper nach einem der Ansprüche 1 bis
    5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernschicht (5) und das Mineralgranulat über eine wasserbeständige Klebverbindung miteinander verbunden sind.
  7. 7. Zierkörper nach einem der Ansprüche 1 bis
    6, dadurch gekennzeichnet, daß als Mineralgranulat ein Kiesgemisch (8 ; 8 ' ) mit unterschiedlichen Korngrößen vorgesehen ist.
  8. 8. Zierkörper nach einem der Ansprüche 1 bis
    7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbundformling (2) jeweils die Kernschicht (5) und die von dem Mineralgranulat gebildete Deckschicht (6) durchdringende Öffnungen (4) aufweist.
  9. 9. Zierkörper nach einem der Ansprüche 1 bis
    8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbundformling (2) eine Fächerkorallenform mit mehreren Durchgangsöffnungen (4) aufweist.
  10. 10. Zierkörper nach einem der Ansprüche 1 bis
    9, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere übereinander angeordnete Verbundformlinge (2) einen Schichtformkörper (10) bilden.
  11. 11. Zierkörper nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schichtformkörper (10) als ein mehrere übereinander angeordnete Durchgangsöffnungen (4) aufweisender Quellstein mit innenliegendem Steigrohr (13) ausgebildet ist.
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