DE9200474U1 - Spielbaustein - Google Patents
SpielbausteinInfo
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- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H33/00—Other toys
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Description
16. Januar 1992
Jeng-Chwen Chen San Hsia Chen, Taipei Hsien, Taiwan
Spielbaustein
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf in vielfältigen Kombinationen zusammenfügbare flächige Spielbausteine,
deren Ränder mittels abwechselnd aufeinanderfolgender Kuppelzapfen und Nuten als Kuppelabschnitte
ausgebildet sind.
Fig. 11 zeigt einen solchen Spielbaustein , der mit weiteren Spielbausteinen dieser Art in eine Randverbindung
gebracht werden kann, wobei das Anfügen in der Ebene unter Fortsetzung der Fläche oder auch rechtwinklig zur
Ebene unter Bildung eines räumlichen Körpers geschehen kann. Fig. 12 zeigt einen aus vier solchen Spielbausteinen
zusammengefügten Hohlquader und Fig. 13 zeigt zwei Spielbausteine dieser Art, die in der gleichen Ebene
zusammengefügt sind.
Spielbausteine können eine bedeutende Rolle bei der schöpferischen Erziehung von Kindern, aber auch bei der
geistigen Erholung von jüngeren und älteren Menschen spielen. Ohne Möglichkeiten zur Betätigung des Spieltriebs
kann die Angst und die Gewalt in der Gesellschaft ansteigen. Die vorliegende Neuerung will dazu beitragen,
daß die Menschen im Spiel eine größere Zufriedenheit finden können. Die neuerungsgemäßen Spielbausteine sollen
einen höheren Erziehungswert haben.
Der bekannte Spielbaustein a gemäß Fig. 11 hat längs seines gesamten Umfangs, also auf beiden Längs- und beiden
Querrändern Kuppelabschnitte a. bestehend aus Kuppelzapfen
a.-, und zwischen diesen gebildeten Nuten a~. Bei
dieser Ausbildung sind die Möglichkeiten der Verbindung
zwischen den Spielbausteinen beschränkt. Wenn der Kuppelabschnitt eines Randes besetzt ist, kann ein weiterer
Spielbaustein an diesem Kuppelabschnitt nicht mehr angefügt werden. Wenn gemäß Fig. 12 vier rechtwinklige
Verbindungen an den Längsrändern unter Bildung eines Quaders hergestellt sind, können weitere Spielbausteine
an diesen Rändern nicht mehr angefügt werden. Eine in der Ebene bleibende Verbindung gemäß Fig. 13 erlaubt
keine Anfügung von weiteren Spielbausteinen in einer rechtwinkligen Richtung. Die möglichen Kombinationen
sind dadurch eingeschränkt und die bekannten Spielbausteine sind deshalb auch nur von begrenztem Wert, was
die schöpferischen Spielmöglichkeiten betrifft, und sie sind weniger beliebt, vor allem bei Kindern.
Aufgabe der Neuerung ist die Schaffung von Spielbausteinen, die eine größere Vielzahl von Zusammenfügungsmöglichkeiten
bieten und deshalb mehr und interessantere Körper zu bauen gestatten. Dadurch soll die Herausforderung
an die Kreativität der Benutzer gesteigert werden, wobei der Aufwand der Herstellung gering bleiben soll.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt mittels Spielbausteinen gemäß den Schutzansprüchen. Diese erlauben
eine mit den bekannten Bausteinen nicht erreichbare Vielfalt von Kombinationsmöglichkeiten und gewähren deshalb
dem phantasievollen Spieler eine höhere geistige Befriedigung. Insbesondere kann jeder Spielbaustein
gleichzeitig mit einer größeren Anzahl weiterer Steine in verschiedenen Richtungen zusammengefügt werden, so
daß insbesondere die Möglichkeiten der Bildung verschiedener räumlicher Körper sehr vielfältig sind.
Die Neuerung wird nachfolgend durch die Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der beigegebenen Zeichnungen
weiter erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines Spielbausteins
gemäß der Neuerung;
Fig. 2 A bis E verschiedene Körper, die aus mehreren der Spielbausteine der ersten Ausbildung zusammengefügt
sind;
Fig. 3 zusammengefügte Spielbausteine einer zweiten Ausbildung;
Fig. 4 zwei weitere Spielbausteine einer dritten und vierten Ausbildung;
Fig. 4 A einen Aufbau von Spielbausteinen unter Verwendung der Spielbausteine gemäß Fig. 4 als Grundplatte; Fig. 5 einen Spielbaustein einer fünften Ausbildung; Fig. 5 A und B die Verwendung des Spielbausteins gemäß Fig. 5 als Stirndeckel von Quaderkörpern; Fig. 6 eine sechste Ausbildung eines Spielbausteins; Fig. 6 A drei an den Längsrändern zusammengefügte Spielbausteine der zweiten Ausbildung mit einem stirnseitigen Abschluß mittels eines Spielbausteins der sechsten Ausbildung;
Fig. 7, 8, 9 weitere Kombinationsmöglichkeiten der Spielbausteine;
Fig. 4 A einen Aufbau von Spielbausteinen unter Verwendung der Spielbausteine gemäß Fig. 4 als Grundplatte; Fig. 5 einen Spielbaustein einer fünften Ausbildung; Fig. 5 A und B die Verwendung des Spielbausteins gemäß Fig. 5 als Stirndeckel von Quaderkörpern; Fig. 6 eine sechste Ausbildung eines Spielbausteins; Fig. 6 A drei an den Längsrändern zusammengefügte Spielbausteine der zweiten Ausbildung mit einem stirnseitigen Abschluß mittels eines Spielbausteins der sechsten Ausbildung;
Fig. 7, 8, 9 weitere Kombinationsmöglichkeiten der Spielbausteine;
Fig. 10 weitere Ausbildungsmöglichkeiten der Spielbausteine.
Der neuerungsgemäße Spielbaustein 10 in der ersten Ausbildung gemäß Fig. 1 ist ein flächiges Element rechteckiger
Form, das an beiden Längs- und Querrändern Kuppelabschnitte 11 aufweist, die aus gleichmäßig abwechselnden
Kuppelzapfen 112 und zwischenliegenden Nuten 111 bestehen. Die Form des Spielbausteins ist keinen besonderen
Beschränkungen unterworfen.
In der Fläche des Spielbausteins sind Zapfenlöcher 12 ausgebildet, deren jedes einen Kuppelzapfen 112 klemmend
aufzunehmen geeignet ist. Auch die Anordnung der Zapfenlöcher 12 ist keinen besonderen Beschränkungen unterworfen,
jedoch so getroffen, daß sie der Anordnung von Kuppelzapfen 112 entspricht. Im betrachteten Ausfüh-
rungsbeispiel sind die Zapfenlöcher 12 in zwei Reihen parallel zu den Längsrändern angeordnet und jedes derselben
liegt einem Kuppelzapfen 112 gegenüber. Die Zapfenlöcher 12 sind durchgehend oder in beiden Oberflächen
des Spielbausteins ausgeführt.
Fig. 2 A zeigt die an sich bekannte Zusammenfügung zweier
Spielbausteine an Rand-Kuppelabschnitten in einer Ebene und Fig. 2 B die Anfügung eines zweiten Spielbausteins
10' am Rand-Kuppelabschnitt 11 eines ersten Spielbausteins 10 rechtwinklig zu dessen Ebene unter
Ausbildung eines Winkelkörpers. Fig. 2 C zeigt, wie ein dritter Spielbaustein 10'' mit seinem Rand-Kuppelabschnitt
11 in den Zapfenlöchern 12 des zweiten Spielbausteins 10' angefügt ist.
Es ist zu sehen, wie eine Vielzahl von Anfügungsmöglichkeiten
geboten sind. Fig. 2 D zeigt zwei Quaderkörper aus je vier Spielbausteinen, welche unter Ausnutzung der
Zapfenlöcher 12 mittels eines Verbindungsbausteins miteinander verbunden sind. Fig. 2 E zeigt eine weitere Zusammenstellung.
Fig. 3 zeigt Spielbausteine einer zweiten Ausbildung, bei der die Zapfenlöcher 12' paarweise in gleichmäßigen
Abständen angeordnet sind. Dabei liegen die Zapfenlöcher jedes Paares abwechselnd zwei Kuppelzapfen oder zwei Nuten
des benachbarten Randes gegenüber. Auf diese Weise können die Kuppelabschnitte der Querränder von an ihren
Längsrändern abstandslos zusammengefügten Spielbausteinen
in der Zapfenlochreihe eines weiteren Spielbausteins aufgenommen werden, wie dies Fig. 3 zeigt.
Fig. 4 zeigt links einen Spielbaustein einer dritten Ausbildung mit Zapfenlöchern 12'' nur an den Querrändern
und rechts einen Spielbaustein einer vierten Ausbildung mit einer zentralen Reihe von Zapfenlöchern 12'''.
Fig. 4 A zeigt einen Aufbau, bei dem die gemäß Fig. 4
zusammengefügten Bausteine der dritten und vierten Ausbildung als Grundplatte dienen.
Fig. 5 zeigt einen Spielbaustein 10''' einer fünften
Ausbildung, der eine kleinere, und zwar quadratische Fläche einnimmt und dessen Kuppelabschnitte II1 längere
Kuppelzapfen 112' aufweisen. Fig. 5 A zeigt, wie ein Quader aus Spielbausteinen der ersten oder zweiten Ausbildung
an den Stirnenden mittels je eines Spielbausteins der fünften Ausbildung geschlossen werden kann,
wobei die längeren Kuppelzapfen 1121 noch auf der Hälfte
ihrer Länge überstehen und gemäß Fig. 5 B dazu dienen können, weitere Quader der gleichen Art anzufügen.
Fig. 6 zeigt einen Spielbaustein einer sechsten Ausbildung, bei der die Kuppelabschnitte 11' an den Längsrändern
abwechselnd breitere Kuppelzapfen 112'' und schmalere
Kuppelzapfen bei gleichbleibender Breite der Nuten 111 aufweisen. Dieser Baustein ist gemäß Fig. 6 A als
Stirnabschlußstein einer Mehrzahl an ihren Längsrändern zusammengefügter Bausteine geeignet. Hier ist mit P die
Stelle bezeichnet, wo ein Kuppelzapfen der Stirnseiten in einer Nut 111 aufgenommen ist und mit P1 die Stelle,
wo ein breiterer Kuppelzapfen 112"' in eine Ausnehmung
greift, die zwischen den Kuppelzapfen der Stirnseiten zweier angrenzender Spielbausteine gebildet ist.
Die beschriebenen neuerungsgemäßen Spielbausteine können in sehr großer Variationsbreite aneinandergefügt werden,
wobei keine Längenbegrenzungen bestehen. Insbesondere Kinder im Vorschulalter können so durch heuristisches
Finden von Kombinationsmöglichkeiten in ihrer Phantasie angeregt und zu schöpferischem Gestalten gebracht werden.
Die Bausteine sind aus einem sicheren und elastischen Werkstoff hergestellt, so daß sie leicht zusammengefügt,
gelagert und transportiert werden können.
Claims (6)
1. Flächiger Spielbaustein mit wenigstens einem längs seines Umfangs ausgebildeten Kuppelabschnitt (11) aus
einer Mehrzahl von abwechselnd aufeinanderfolgenden Kuppelzapfen (112) und Nuten (111),
gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von in seinen beiden Oberflächen vorgesehenen Zapfenlöchern (12) in einer den
Kuppelzapfen (112) entsprechenden Anordnung.
2. Spielbaustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Kuppelabschnitt (11) über den gesamten
Umfang erstreckt und in der Fläche zwei in Längsrichtung verlaufende Reihen von Zapfenlöchern (12) ausgebildet
sind, wobei jedes Zapfenloch einem Kuppelzapfen (112) des ihm benachbarten Längsrandes gegenüberliegt (Fig. 1)
3. Spielbaustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppelabschnitte der Querränder zwei Kuppelzapfen
aufweisen und die Zapfenlöcher (121) in zwei Reihen parallel zu den Längsrändern angeordnet sind, wobei
sie paarweise abwechselnd den Kuppelzapfen oder den Nuten des zugehörigen Längsrandes gegenüberliegen (Fig.
3) .
4. Spielbaustein nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Zapfenlöcher (1211) an den Querrändern (Fig. 4 links).
5. Spielbaustein nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zentrale Reihe von Zapfenlöchern (12111; Fig. 4
rechts).
6. Spielbaustein nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Länge der
Kuppelzapfen (1121), die der doppelten Dicke des Bausteins
entspricht (Fig. 5).
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