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DE7523871U - Steckelement - Google Patents

Steckelement

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Publication number
DE7523871U
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DE19757523871
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Betschart Anton-Peter Dipl-Ing 7000 Stuttgart
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Betschart Anton-Peter Dipl-Ing 7000 Stuttgart
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Application filed by Betschart Anton-Peter Dipl-Ing 7000 Stuttgart filed Critical Betschart Anton-Peter Dipl-Ing 7000 Stuttgart
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/06Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements
    • A63H33/08Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails
    • A63H33/084Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails with grooves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Patentanwalt Dipl.-Ing. JÖRN FUHLENDORF 7o22 Leinfelden, Neuffenstr. 47 / Tel.o711/74 45 73
Ann».: Dipl.-Ing. 24. Juli 1975
Anton Peter Betschart p
7000 Stuttgart 1
Robert-Haug-Weg 14
Priorität: 31. Januar 1975
Nr. 1 274/75
Schweiz
Steckelement
Die Erfindung bezieht sich auf ein Sceckelement zum Spielen, Bauen und/oder Gestalten, insbesondere für Baukasten, aus plattenförmigen Material, mit Schlitzen, deren Höhe und Breite der Dicke des plattenförmigen Materials entspricht.
Ein derartiges Steckelement ist aus der deutschen Patentschrift 860 020 bekannt geworden, das die Form einer ebenen, kreisrunden Scheibe aufweist, an der gleichmäßig über ihren Umfang verteilt die Schlitze angeordnet sind und die mit einer zentrischen Bohrung zur Aufnahme von Verbxndungsstangen versehen ist. Durch Ineinanderstecken zweier oder mehrerer solcher Steckelemente lassen sich linienförmige, radförmige und dergl. Figuren bauen, also im wesentlichen übliche, insbesondere technische Figuren, die dem damit spielenden Kind wenig gestalterische Anregung vermitteln. Die mit solchen Steckelementen zu bildenden Formen sind also konventioneller Art und es ist ihre Vielfalt in dieser Richtung begrenzt. Insbesondere können die mit solchen Steckelementen geschaffenen Figuren allenfalls das technische, jedoch im allgemeinen nicht das ästethische Empfinden des damit spielenden Kindes ansprechen.
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Dasselbe gilt auch für die aus den deutschen Patentschriften 522 937 und 670 756 bekannten Steckelemente, von denen das erstere bandförmig ausgebildet und an beiden Längsseiten mit Schlitzen versehen ist und von denen das letztere etwa die Form eines doppelten, neben einander gesetzten H besitzt.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es , ein Steckelement zu schaffen, mit dem das spielende Kind die Möglichkeit besitzt, neue und unkonventionelle, sich von den herkömmlichen technischen Formen unterscheidende Formen zu bauen, die insbesondere auch das ästethische Empfinden ansprechen, und das sich nicht nur als sog. Tischspielzeug, also in kleiner üblicher Form, sondern auch als sog. Raumspielzeug, also beispielsweise zum Spielen, Bauen und/oder Gestalten im Freien eignet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Steckelement aus zwei winklig, vorzugsweise rechtwinklig zueinander verlaufenden, ebenen Schenkeln gebildet ist, die an ihren freien Enden mit je einem Schlitz versehen sind.
Mit derartigen erfindungsgemäßen Steckelementen lassen sich also neue und unübliche Phantasieformen schaffen, die die Phantasie des damit spielenden Kindes anregen und sein ästethisches Empfinden ansprechen. Die Vielfalt und Variation derartiger Formen ist also nicht nur auf technische Gestaltungen beschränkt, sondern auch auf phantasievolle und ästethische Gestaltungen, bspw. Formplastiken. Darüber hinaus bietet das Steckelement auch die" Möglichkeit, beides in eir.er Form zu vereinigen, nämlich die Technik und die Ästethik. Die Möglichkeit zur Schaffung derart neuer und unkonventioneller Formen regt das Kind beim Spiel zum Denken an und motiviert es zum eigenschöpferischen Gestalten. Derartige Steckelemente
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sind ferner für alle Altersstufen verwendbar, da in den Gestaltungsmöglichkeiten auch relativ kompliziert aufzubauende Formen liegen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das Steckelement sowohl einzeln als auch in Gruppen zum Bauen, Spielen und/ oder Gestalten anregt. Das erfindungsgemäße Steckelement kann ferner nicht nur im in üblicher Weise verwendeten Kleinformat zum Spielen auf dem Tisch, dem Boden oder im Bett ausgebildet werden, sondern auch in "Großformat", so daß es als ideales Spielzeug nicht nur im Wohnbereich, sondern auch für den Garten, ) die Terrasse und dergl. geeignet ist. Bei der Ausbildung als ein solches Uaumspielzeug lassen sich Formen aufbauen, die sich auch praktisch nutzen lassen, nämlich beispielsweise zum Kriechen, Klettern usw.. Das Kind kann sich damit auch im Großen nach seinen eigenen Vorstellungen eine eigene Welt bauen und es kann j anders als beim sog. Tischspielzeug neue räumliche Dimensionen unmittelbar erleben. Ferner sind mehrere solcher Steckelemente ] leicht aufzubewahren, da es aufgrund seiner Form stapelbar ist.
Damit die Steckelemente in beliebiger Weise untereinander zusammensteckbar sind, ist es günstig, wenn die beiden Schenkel gleiche Länge und gleichlange Schlitze besitzen. Dies erleichtert, insbesondere für kleinere Kinder das Spielen, Bauen und/oder Gestalten.
Die Schenkel des Steckelements können beispielsweise aus einem in einer Diagonalen gebogenen Quadrat bestehen, von dessen freien Ecken die Schlitze ausgehen. Damit sich jedoch in beliebigen Lagen stabile Grundformen ergeben, ist es günstiger, wenn die Schenkel etwa länglich rechteckförmig sind, wobei ihre Länge etwa gleich der dreifachen Länge der Schlitze ist. Aus demselben Grunde ist es auch vorteilhaft, wenn die Schenkel gleich breit sind, wobei ihre Breiter kleiner oder etwa gleich der doppelten Länge
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der Schlitze,ist. Ist die Breite gleich oder größer als die dop-· pelte Länge der Schlitze, so können bzw. mUssen die Schenkel an ihren freien Ecken mit einer Anfasung bzw. Abschrägung versehen sein.
Die beiden Schenkel können scharfkantig oder über eine Rundung ineinander übergehen, deren Radius im Bereich zwischen null und der Länge der Schlitze sein kann. Den Radius wird man als KompromiP zwischen ästethischer Form und technischer Herstellungsmöglichkeit entsprechend dem verwendbaren Material wählen. Dabei ist es sowohl für die Herstellung als auch für die Handhabung des Steckelements am vorteilhaftesten, wenn dieses einstückig geformt ist, da dadurch die Herstellung vereinfacht und bei der Handhabung kein unbeabsichtigten Lösen irgendwelcher Verbindungen möglich ist,
Die Abmessungen des Steckelements ergeben sich im wesentlichen durch Vorgabe der Schlitzlänge, auf die sich die übrigen Abmessungen des Steckelements aufbauen. Als Tischspielzeug ist es dabei günstig, wenn die Länge der Schlitze etwi! 16 mm beträgt. Damit bei der Ausbildung als sog. Raumspielzeug die Kinder mit dem Steckelement bzw. -elementen auch praktische Formen bauen und diese benutzen können, ist bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel des Steckelements die Länge der Schlitze im Pareich von etwa 16 - 20 cm, vorzugsweise 18 cm. Dadurch ist es möglich, daß sowohl kleinere als auch größere Kinder das Steckelement bzw. mehrere Steckelemente zum Kriechen, Klettern, Sitzen und dergl. verwenden können.
Insbesondere für die Herstellung als Raumspielzeug wird das Steckelement vorteilhaft aus Holz, vorzugsweise Sperrholz hergestellt. Es kann aber auch aus farbigem oder transparentem Kunststoff bestehen, was im ersteren Falle eine zusätzliche Anregung der
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Phantasie für das Kind bedeutet. In allen Fällen ist das Steckelement auch als Raumsρie1zeug relativ leicht und damit handlich, was auch dann gilt, wenn es aus Leichtmetall, beispielsweise in Form von Spritzguß aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung besteht.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf einen Baukasten, der die genannten winkligen Steckelemente enthält. Damit mit einem solchen Baukasten auch praktische Formen, wie beispielsweise ein Sandkasten, eine Bank und/oder dergl. verwirklichbar sind, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß alle winkligen Steckelemente identisch sind und daß der Baukasten länglich rechteckige, mit den winkligen Steckelementen zusammensteckbare und dieselbe Dicke aufweisende ebene Steckplatten enthält, die dieselben Schlitze an den schmalen Stirnseiten aufweisen und deren Länge etwa gleich der vierfachen Schlitzlänge ist. Dadurch sind weitere gestalterische und konstruktive Formen möglich, die insbesondere bei der Ausbildung als Raumspielzeuge sinnvoll und von Vorteil sind. Dabei können die ebenen Steckplatten dieselbe Breite wie das winklige Steckelement bzw. dessen Schenkel besitzen, aber auch breiter oder schmäler sein, wobei in allen Fällen die Schlitze sowohl symmetrisch, wie bei den winkligen Steckelementen, als auch asymmetrisch zur Längsmittelebene angeordnet sein können.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert wird. Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines winkligen Steckelements
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Steckplatte gemäß der Erfindung,
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Fig. 3 ein nur mit winkligen Steckelementen zusammengestecktes, geschlossenes räumliches Gebilde,
Fig. H ein mittels winkligen Steckelementen und Steckplatten zusammengestecktes Phantasiegebilde und
Fig. 5 und 6 mit winkligen Steckelementen und Steckplatten zusammengesteckte nutzbare Raumformen.
Das in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße winklige Steckelement 11 dient zum Spielen, Bauen und/oder Gestalten vorzugsweise für Kinder und ist insbesondere zur Verwendung in entsprechenden Baukasten vorgesehen. Das Steckelement 11 besitzt zwei rechtwinklig zueinander verlaufende Schenkel 12 und 13, die über eine Rundung IU miteinander einstückig sind. Die Schenkel 12, 13 besitzen jeweils für sich die Form einer länglich rechteckförmigen ebenen Platte und sind an ihren freien Enden mit je einem von der schmalen freien Stirnfläche 17 ausgehenden Schlitz 16 versehen. Die Schlitze 16 verlaufen symmetrisch, also in der Längsmittelebene der Schenkel 12, 13 und parallel zu deren Seitenkanten 18. Die Breite der Schlitze 16 entspricht der Dicke b des für die Schenkel 12, 13 verwendeten plattenförmigen Materials. Die Länge der Schlitze 16 ist die Grundlage für mindestens einen Teil der äußeren Abmessungen des winkligen Steckelements 11 und ist in Fig. 1 mit a angegeben. Von dieser Schlitzlänge ausgehend ist die Länge der Schenkel 12, 13 etwa gleich der dreifachen Länge der Schlitze 16 und die Breite der Schenkel 12, 13 ist beim dargestellten Ausführungsbexspiel etwa gleich der doppelten Schlitzlänge. Beide Schenkel 12, 13 besitzen dieselbe Länge, Breite, Dicke und Schlitze. Damit mehrere Steckelemente 11 auch unter Berücksichtigung von Herstellungstoleranzen hinsichtlich Länge und Breite der Schenkel 12, 13 zusammensteckbar sind, sind die Ecken 19 mit einer Anfasung versehen. Ist die Breite der
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Schenkel 12,,13 größer als die doppelte Schlitzlänge, so ist statt der Anfasung eine entsprechende Abschrägung, vorzugsweise unter 45° vorgesehen. Die die Schenkel 12, 13 verbindende Rundung 14 besitzt beim dargestellten Ausführungsbeispiel einen wenn auch kleinen Radius. Dieser Radius kann aber auch größer oder noch kleiner sein und grundsätzlich im Bereich zwischen null und etwa der Länge der Schlitze 16 gewählt werden.
In Fig. 2 ist eine ebene Steckplatte 21 dargestellt, die aus demselben gleich dicken plattenförmigen Material wie das.winklige Steckelement 11 hergestellt ist und ebenfalls Anfasungen an ihren Ecken 23 aufweist. Die Steckplatte 21, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel, dieselbe Breite wie die Schenkel 12, 13 des Steckelements 11 besitzt, besitzt an ihren schmalen Stirnflächen 22 ebenfalls Schlitze 16. Die Länge der Steckplatte 21 entspricht etwa der vierfachen Schlitzlänge. Dadurch ist es möglich, das Steckelement 11 uri die Steckplatte 21 ineinander zu stecken, wobei dann, wenn die Steckplatte 21 c beiden Enden ein Steckelement 11 aufnimmt, die beiden Steckelemente 11 mit ihren Stirnflächen 17 aneinander stoßen. Die Schlitze 16 sind symmetrisch zur Längsmittelebene der Steckplatte 21 angeordnet; sie können aber auch asymmetrisch zu ihr verlaufen.
Sind die Steckelemente 11 und 21 zur Ausbildung als sog. Tischspielzeug gedacht, so ist es günstig, wenn die Länge der Schlitze 16 im Bereich von etwa 16 mm ist, da sich dann eine handliche Form ergibt. Sind die Steckelemente 11, 21 als sog. Raumspielzeug auch zum Bauen und/oder Gestalten beispielsweise einer Formplastik, irgendwelcher zu nutzender Gegenstände oder dergl. gedacht, so ist es vorteilhaft, wenn die Länge der Schlitze 16 im Bereich von etwa 16 - 20 cm, vorzugsweise 18 cm ist. Die Größe der Steckelemente 11 und der Steckplatten 21 ist dann so, daß Kinder mehrerer Altersstufen die Steckelemente und Steckplatten auch zum Kriechen, Klettern, Sitzen und/oder dergl. benutzen können.
Die Steckelemente 11 und die Steckplatten 21 können aus Holz, vorzugsweise Sperrholz, aus farbigem oder transparentem Kunststoff, aus Metall, insbesondere Leichtmetall, beispielsweise in Form von Spritzguß als Aluminium oder einer Aluminiumlegierung hergestellt sein.
Die Steckelemente 11 und die Steckplatten 21 können zu einem Baukasten vereinigt sein, der beispielsweise vier Steckelemente 11 und vier Steckplatten 21 als Grundausstattung lr^sitzen kann, so daß bei der Hersteilung der Elemente als Raumspielzeug beispielsweise der in Fig. 6 dargestellte Sandkasten zusammensteckbar ist, in dem die Kinder auf den Steckplatten 21 sitzen können. Mit derselben Grundausstattung kann beispielsweise auch gemäf1 Fig. 5 eine schleifenförmige Bankreihe zusammensteckbar sein. Wie den Fig. 3 und 4 zu entnehmen ist, können mit den Steckelementen 11 bzw. mit den Steckelementen 11 und den Steckplatten 21 auch abstrakte Raumgebildet geschaffen werden, die unkonventioneller Art sind und die sich hinsichtlich der ästethischen Empfindung, der phantasievoll^n Gestaltungen und weiterer möglicher neuer Formschöpfungen von den bekannten Steckelementen wesentlich unterscheiden. Beispielsweise sind mit dem erfindungsgemäßen Steckelement in eigenschöpferischer Arbeit auch Formplastiken und dergl. zu gestalten bzw. neue unübliche Raumformen zu konstruieren oder zu gestalten. P-.nd die Elemente 11 und/oder die Steckplatten 21 verschiedenfarbig und/oder transparent ausgebildet, so sind weitere ästethische Gestaltungen möglich.
-Ansprüche-

Claims (13)

.lit· Ansprüche
1. Steckelement zum Spielen, Bauen und/oder Gestalten, bspw. für Baukasten, aus plattenfonnigem Material, mit Schlitzen, deren Höhe und Breite der Dicke des plattenförmigen Materials entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckelement (11) aus zwei winklig, vorzugsweise rechtwinklig zueinander verlaufenden , ebenen Schenkeln (12, 13) gebildet ist, die an ihren freien Enden mit je einem Schlitz (16) versehen sind.
2. Steckelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daft die beiden Schenkel (12, 13) gleiche Länge und gleich lange Schl.vtze (16) besitzen.
3. Steckelement n«· 2h Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (16) symmetrisch zur Längsmittelebene der Schenkel (12, 13) angeordnet s1"- \.
4. Steckelement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (12, 13) etwa länglich rechteckförmig sind, und ihre Länge etwa gleich der dreifachen Länge der Schlitze (16) ist.
5. Steckelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenke]. (12, 13) gleich breit sind, wobei ihre Breite kleiner oder etwa gleich der doppelten Länge der Schlitze (16) ist.
6. Steckelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (12, 13) an ihren freien Ecken (19) mit einer Abschrägung oder Anfasung versehen sind.
7. Steckelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (12, 13) über eine Rundung (l»f) ineinander übergehen, deren Radius im Bereich zwi-
,sehen Null und der Länge der Schlitze (16) ist.
8. Steckelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es einstückig geformt ist.
9. Steckelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Schlitze (16) im Bereich von etwa 16 mm ist.
10. Steckelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Schlitze (16) im Bereich von etwa 16 bis 20 cm, vorzugsweise 18 cm ist.
11. Steckelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Holz, vorzugsweise aus Sperrholz besteht.
12. Steckelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es aus 1 arbigem oder transparentem Kunststoff besteht.
13. Steckelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Metall, vorzugsweise Leichtmetall, beispielsweise in Form von Spritzguß aus Aluminium oder einer Aluminium-Legierung besteht.
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