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WO1993007942A1 - Geschicklichkeitsspiel - Google Patents

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WO1993007942A1
WO1993007942A1 PCT/CH1992/000210 CH9200210W WO9307942A1 WO 1993007942 A1 WO1993007942 A1 WO 1993007942A1 CH 9200210 W CH9200210 W CH 9200210W WO 9307942 A1 WO9307942 A1 WO 9307942A1
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WO
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webs
game
free end
skill
balls
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Application number
PCT/CH1992/000210
Other languages
English (en)
French (fr)
Inventor
Marianne Szilagyi
Original Assignee
Marianne Szilagyi
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Marianne Szilagyi filed Critical Marianne Szilagyi
Priority to JP5507322A priority Critical patent/JPH06503500A/ja
Publication of WO1993007942A1 publication Critical patent/WO1993007942A1/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/04Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks using balls to be shaken or rolled in small boxes, e.g. comprising labyrinths
    • A63F7/042Three-dimensional labyrinths

Definitions

  • the invention relates to a game of skill according to the preamble of claim 1.
  • Skill games in which one or more balls arranged in a closed body in pockets provided for this purpose by appropriately skilful turning, tilting and the like. of the closed body are known, are known in many forms. Nevertheless, there is always a need for new games of this type with varying configurations in order to do justice to the play instinct and to stimulate it.
  • the object of the invention is to create a new skill game according to the preamble of claim 1.
  • Such a game of skill is not only suitable to stimulate the play instinct, but also represents a beautiful decorative object and is relatively simple to manufacture, i.e. can also be produced as a cheap mass-produced item.
  • Fig. 1 shows a perspective view of an embodiment of a skill game.
  • FIG. 2 shows a front view somewhat different from FIG. 1. fourth embodiment.
  • the game of skill shown comprises a substantially cube-shaped, transparent body 1, for example from racksich ⁇ TIGEM plastic material perpendicular with two to each other and to the sides 2 of the cube-shaped body 1, square in section, the central openings 3, a uniform distance to the 'edges 4 of the cube-shaped body 1, that is arranged concentrically to the sides 2 of the cube-shaped body 1, so that a framework remains which is hollow overall and therefore consists of hollow, interconnected webs 5, the webs 5 on each side of the cube-shaped Body 1 enclose a square opening 3.
  • Bags for receiving the balls 6 are formed in that a web 5 l , which forms the edge of a pair of a total of three pairs of two adjacent sides 2 ', 2 "of the cube-shaped body 1, is adjacent at its end by two connected webs 5 lr of the two sides 2 ', 2 "is arranged around a narrow space 7 at a distance from the webs 5", the three webs 5' thus having a free end, each forming a pocket, pointing in three mutually perpendicular directions and the free ends and the respectively adjacent, interconnected webs 5 "of the pair of sides 2 ', 2" are not adjacent to two webs 5', ie the intermediate spaces 7 are along a running along edges 4 of the cube-shaped body 1, from all sides 2 of the cube-shaped body 1 two adjacent edges 4 comprising closed path at a distance of about two edge lengths.
  • the free ends of the webs 5 ' can be closed, cf. Fig. 1, but they can also be open if, as also shown in Fig. 1, the webs 5 "on the side facing the free end of the webs 5 'are closed and the space 7 is sufficiently narrow so that the balls 6 cannot fall out.
  • the free ends of the fins 5 1 can separate by für ⁇ of the compound to the fins 5 "to be generated, see. Fig. 2 so that the balls 6 can move from the webs 5 1 into the webs 5 ".
  • plates 8 are used to form the pockets, which are inserted into the spaces 7 with a slight pressure fit as required, in order to allow the corresponding passage from a web 5 1 in the adjacent webs 5 "to block.
  • the gap 7 is then of course to be chosen so narrow that the balls 6 cannot fall out if no plate 8 is inserted.
  • the balls 6 can be accommodated evenly distributed in the webs 5 1 forming the pockets by adequately rotating the cube-shaped body 1.

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Geschicklichkeitsspiel mit einem Gehäuse, das aus einem durchsichtigen, im wesentlichen würfelförmigen Körper (1) gebildet wird, der in zwei zueinander senkrechten Richtungen zu den Seiten (2) des Körpers (1) konzentrische Durchbrüche (3) aufweist, wobei das hierdurch verbleibende, aus Stegen (5) bestehende Gerüst hohl ist und Stege (5') aufweist, die Taschen zur Aufnahme von Kugeln (6) bilden, sich an den gemeinsamen Kanten (4) von jeweils einem der drei Paare von benachbarten Seiten (2', 2'') des Körpers (1) befinden und durch einen Zwischenraum (7) von zwei miteinander verbundenen, zu den benachbarten Seiten (2', 2'') gehörenden Stegen (5'') sowie durch etwa eine Steglänge getrennt sind.

Description

Geschicklichkeitsspiel
Die Erfindung betrifft ein Geschicklichkeitsspiel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Geschicklichkeitsspiele, bei denen eine oder mehrere in einem geschlossenen Körper angeordnete Kugeln in dafür vorgesehenen Taschen durch entsprechend geschicktes Drehen, Kippen u.dgl. des geschlossenen Körpers einzubringen sind, sind in vielfältiger Form bekannt. Trotzdem besteht immer ein Bedarf an neuen derartigen Spielen mit variierenden Ausgestaltungen, um dem Spieltrieb gerecht zu werden -und diesen anzu¬ regen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein neues Geschicklichkeitsspiel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Ein derartiges Geschicklichkeitsspiel ist nicht nur geeignet, den Spieltrieb anzuregen, sondern stellt zudem einen schönen Dekora¬ tionsgegenstand dar und ist relativ einfach in der Herstellung, d.h. auch als billiger Massenartikel herstellbar.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht eine Ausführungsform eines Geschicklichkeitsspiels.
Fig. 2 zeigt in Frontansicht eine etwas gegenüber Fig. 1 geän- derte Ausführungsform.
Das dargestellte Geschicklichkeitsspiel umfaßt einen im wesentlichen würfelförmigen, durchsichtigen Körper 1, etwa aus klarsich¬ tigem Plastikmaterial, mit zwei zueinander und zu den Seiten 2 des würfelförmigen Körpers 1 senkrechten, im Schnitt quadratischen, zentralen Durchbrüchen 3, die einen gleichmäßigen Abstand zu den ' Kanten 4 des würfelförmigen Körpers 1 aufweisen, d.h. konzentrisch zu den Seiten 2 des würfelförmigen Körpers 1 angeordnet sind, so daß ein Gerüst verbleibt, das insgesamt hohl ist und daher aus hohlen, miteinander verbundenen Stegen 5 besteht, wobei die Stege 5 an jeder Seite des würfelförmigen Körpers 1 einen quadratischen Durchbruch 3 umschließen.
In dem hohlen Gerüst sind mehrere, z.B. drei, sechs oder neun, gegebenenfalls verschiedenfarbige Kugeln 6 vorgesehen, die längs der Stege 5 durch entsprechendes Drehen des würfelförmigen Körpers 1 inner¬ halb des hohlen Gerüstes beweglich sind.
Taschen zur Aufnahme der Kugeln 6 werden dadurch gebildet, daß jeweils ein Steg 5l, der die Kante von einem Paar von insgesamt drei Paaren von jeweils zwei benachbarten Seiten 2', 2" des würfelförmigen Körpers 1 bildet, an seinem Ende benachbart von zwei miteinander verbundenen Stegen 5lr der beiden Seiten 2', 2" um einen schmalen Zwischenraum 7 mit Abstand zu den Stegen 5" angeordnet ist, wobei die drei somit ein freies Ende aufweisenden, jeweils eine Tasche bildenden Stege 5' in drei zueinander senkrechte Richtungen weisen und die freien Enden und die jeweils benachbarten, miteinander verbundenen Stege 5" des Paars von Seiten 2', 2" sich nicht benachbart zu zwei Stegen 5' befinden, . d.h. die Zwischenräume 7 sind längs eines entlang von Kanten 4 des würfelförmigen Körpers 1 laufenden, von allen Seiten 2 des würfelförmigen Körpers 1 zwei aneinandergrenzende Kanten 4 umfassenden, geschlossenen Weges im Abstand von etwa zwei Kantenlängen angeordnet.
Die freien Enden der Stege 5' können geschlossen sein, vgl. Fig. 1, sie können aber auch offen sein, wenn, wie ebenaflls in Fig. 1 dargestellt, die Stege 5" an der dem freien Ende der Stege 5' zugewandten Seite geschlossen sind und der Zwischenraum 7 genügend schmal ist, so daß die Kugeln 6 nicht herausfallen können.
Die freien Enden der Stege 51 können aber auch durch Durch¬ trennen der Verbindung zu den Stegen 5" erzeugt sein, vgl. Fig. 2, so daß sich die Kugeln 6 von den Stegen 51 in die Stege 5" bewegen können. Im letztgenannten Fall werden zur Ausbildung der Taschen Plättchen 8 verwendet, die in die Zwischenräume 7 nach Bedarf mit leichtem Klemmsitz eingesteckt werden, um den entsprechenden Durchgang von einem Steg 51 in die benachbarten Stege 5" zu blockieren. Der Zwischenraum 7 ist dann natürlich so schmal zu wählen, daß die Kugeln 6 hierdurch nicht herausfallen können, wenn kein Plättchen 8 eingesetzt ist.
Die Kugeln 6 sind durch entsprechend geschicktes Drehen des würfelförmigen Körpers 1 gleichmäßig verteilt in den die Taschen bildenden Stegen 51 unterzubringen. Bei farbigen Kugeln 6 und entsprechender Schenkellänge der Stege 5' bzw. des Durchmessers der Kegeln 6 sind beispielsweise jeweils drei gleichfarbige oder jeweils drei ungleichfarbige Kugeln 6 in einem Steg 51 unterzubringen.

Claims

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Geschicklichkeitsspiel mit einem Gehäuse, das mehrere darin bewegliche Kugeln (6) aufnimmt und Taschen für die Kugeln (6) aufweist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Gehäuse aus einem durchsichtigen, im wesentlichen würfelförmigen Körper (1) gebildet wird, der in zwei zueinander senkrechten Richtungen zu den Seiten' (2) des Körpers (1) konzentrische Durchbrüche (3) aufweist, wobei das hierdurch verbleibende, aus Stegen (5) bestehende Gerüst hohl ist und Stege (51) aufweist, die die Taschen bilden, sich an den gemeinsamen Kanten (4) von jeweils einem der drei Paare von benachbarten Seiten (21, 2") des Körpers (1) befinden und durch einen Zwischenraum (7) von zwei miteinander verbundenen, zu den benachbarten -Seiten (21, 2") gehörenden Stegen (5") sowie durch etwa eine Steglänge getrennt sind.
2. Geschicklichkeitsspiel nach Anspruch 1, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die Stege (51) an ihrem freien Ende geschlossen sind.
3. Geschicklichkeitsspiel nach Anspruch 1, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die Stege (5) an ihrem freien Ende offen sind und der Zwischenraum (7) kleiner als ein Kugeldurchmesser ist.
4. Geschicklichkeitsspiel nach Anspruch 3, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die zum freien Ende der die Taschen bildenden Stege (51) benachbarten Stege (5") an der zum freien Ende der Stege (51) gerichtenen Seite geschlossen sind.
5. Geschicklichkeitsspiel nach Anspruch 3, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die zum freien Ende der die Taschen bildenden Stege (51) benachbarten Stege (5") an der zum freien Ende der Stege (5') gerichtenen Seite offen und in die Zwischenräume (7) Plättchen (8) einsteckbar sind.
6. Geschicklichkeitsspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der würfelförmige Körper (1) aus klarsich¬ tigem Plastikmaterϊal besteht.
7. Geschicklichkeitsspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß drei Kugeln (6) oder eine Mehrzahl von drei Kugeln (6), die gegebenenfalls in Dreiergruppen unterschiedlich farbig sind, in dem würfelförmigen Körper (1) vorhanden sind.
8. Geschicklichkeitsspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Durchtrittsquerschnitt der Stege (5) etwas größer als der Kugeldurchmesser ist.
PCT/CH1992/000210 1991-10-17 1992-10-14 Geschicklichkeitsspiel WO1993007942A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP5507322A JPH06503500A (ja) 1991-10-17 1992-10-14 熟練ゲーム

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CH3040/91-8 1991-10-17
CH304091 1991-10-17

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PCT/CH1992/000210 WO1993007942A1 (de) 1991-10-17 1992-10-14 Geschicklichkeitsspiel

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US (1) US5265873A (de)
EP (1) EP0563349A1 (de)
JP (1) JPH06503500A (de)
AU (1) AU2682092A (de)
WO (1) WO1993007942A1 (de)

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US5265873A (en) 1993-11-30
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