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DE9006701U1 - Mehrachsiges Laufwerk mit bandförmigen Zugträgern für landwirtschaftliche Zwecke - Google Patents

Mehrachsiges Laufwerk mit bandförmigen Zugträgern für landwirtschaftliche Zwecke

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Publication number
DE9006701U1
DE9006701U1 DE9006701U DE9006701U DE9006701U1 DE 9006701 U1 DE9006701 U1 DE 9006701U1 DE 9006701 U DE9006701 U DE 9006701U DE 9006701 U DE9006701 U DE 9006701U DE 9006701 U1 DE9006701 U1 DE 9006701U1
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Germany
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drive
axle
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tension
drive wheel
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DE9006701U
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Intertractor Viehmann GmbH and Co
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Intertractor Viehmann GmbH and Co
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Publication date
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    • B62D55/00Endless track vehicles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62D49/0635Tractors adapted for multi-purpose use comprising traction increasing arrangements, e.g. all-wheel traction devices, multiple-axle traction arrangements, auxiliary traction increasing devices using additional ground engaging means, e.g. endless tracks
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    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE '\ I."" j".' jjjnw^öfcy?; CONRAD KÖCHLING ··*·...: *\.:\.·"" "~\.r DlPLlNa CONRAD-JOACHIM KÖCHLING Anm. : Intertractor Viehmann ReyerStrafle 135.5800 Hagen &EEgr;«&idigr;!!&eeacgr;·&iacgr; S?^ Ruf{0233i)8iiM+s5O33 Hagener istr. «l»gra: ntng H«gi»
U(L Nr
Konten: Oomifc AQ. H«Q«n (BLZ 46040042)3515095 Spartan· &EEgr;«&bgr;&bgr;&eegr; 100012043 PJ Dortmund 5989-460
58 51
VNR: __ Continental
10031/90 Aktiengesellschaft
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CJK/S. D-3000 iiaanover 1
Hehrachsiges Laufwerk mit bandförmigen "&ngr; trägern für landwirtschaftliche Zweck-
Die Erfindung betrifft ein mehrachsiges Laufwerk mit bandförmigen Zugträgern für landwirtschaftliche Zwecke, wobei jedem Zugträger ein zylindrisches Antriebsrad und mindestens ein zylindrisches Umlenkrad zugeordnet ist, um die jeweils ein endloses Elastomerband als Zugträger herumgeführt ist, welches in reibungsgetriebenem Eingriff mit den? Antriebsrad ist.
Ein derartiges Laufwerk ist beispielsweise aus der EP O 165 245 Bl bekannt. Derartige Laufwerke sind insbesondere für Schnellaufende Fahrzeuge vorteilhaft, die Geschwindigkeiten von bis zu 30 km/h erreichen. Im Gegensatz zu kettengetriebenen Fahr-
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jS zeugen, bei denen die Umlenkung der Kette über ein
$ Polygon erfolgt, welches bei höheren Geschv/irjdig-
"V keiten zu erheblichen Vibrationen führt, sind die
&idiagr; aus der gatcungsbildenden Druckschrift bekannten
'i Laufwerke auch für die oben genannten höheren
£ Geschwindigkeiten geeignet, ohne daß dabein stö-
; rende Vibrationen auftreten. Ein Nachteil dieser
allein auf Reibschluß beruhenden Antriebsart besteht aber darin, dsß insbesondere bei Anwesenheit von reibungsverminderndem Material, wie beispielsweise Lehm, der Reibschluß zwischen der Antriebsrad und dem Zugträger nicht mehr gewährleistet ist, so daß das Fahrzeug funktionsuntüchtig wird. Für den reibschlüssigen Antrieb ist an sich vorteilhaft, wenn zwischen Zugträger und Antriebsrad reibungserhöhende Materialien, wie Sand oder dergleichen eingreifen, weil hierdurch der Reibschluß erhöht wird.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Laufwerk
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gattungsgemäßer Art zu schaffen, welches insbesondere auch bei reibungsvermindernden Böden, wie beispielsweise Lehmböden, funktionstüchtig ist, wobei darüber hinaus die leichte Atiswechselbarkeit von Verschleißteilen gewährleistet sein soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß das Antriebsrad eine Zahnung aufweist, deren Zähne über die Flucht der Anlagefläche des Zugtragers hinausragen, daß am Zugträger Mitnehmer befestigt sind, die in die Zahnung eingreifen, wobei der Teilkreis der Zahnung in der Auflageebene des Zugtragers auf Antriebsrad liegt.
Durch diese Anordnung ist erreicht, daß unter Beibehalt der Vorteile des auf Reibschluß beruhenden Reibradantriebes auch dann die Funktionstüchtigkeit des Laufwerkes gewährleistet ist, wenn das entsprechende Fahrzeuge auf reibungsverminderndem Material wie beispielsweise Lehm eingesetzt wird. In diesem Falle, wenn also der Reibschluß zwischen dem Zug-
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und dem Antriebsrad nicht mehr ausreicht, wird dem Reibschluß ein formschlüssiger Antrieb überlagert, der durch die Zahnung des Antriebsrades und die am Zug träger befestigten Mitnehmer gebildet ist. Durch diese Kombination ist der vorteilhafte Rundlauf des Zugträgers gewährleistet, der zu einem vibrationsarmen Lauf des Laufwerkes auch bei höheren Geschwindigkc ten führt, wobei dennoch die gewünschte Funktionstüchtigkeit auch auf reibungsverraindernden Böden gewährleistet ist.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß die Zahnung in einer mittigen Ausnehmung der Anlagefläche des Zugträgers des Laufrades angeordnet ist, daß die Mitnehmer zwischen die Zahnung und die Flanken der Ausnehmung eingreifende Stützflanken aufweisen, die gegenüber den Mitnehmern vorragen und seitliche Führungsanschläge bilden, die sich an den Flanken der Ausnehmung abstützen.
Durch die Stützflanken des Mitnehmers wird eine Seitenführung des bandartigen Zugträgers erreicht,
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so daß dieser stets lagerichtig relativ zu dem Antriebsrad angeordnet ist. Selbstverständlich ist auch die Anordnung entsprechender Ausnehmungen an den Umlenkrädern notwendig, damit der Zugträger mit den Mitnehmern und den Stützflanken um die Umlenkräder umlaufen kann und dabei auch an diesen geführt ist. Dazu weisen auch die Umlenkräder entsprechende Ausnehmungen auf, in die die Stützflanken samt Mitnehmer eingreifen können, wobei die Stützflanken an den Flanken der Ausnehmungen der Umlenkräder angreifen und somit die Führung des Zugträgers erreicht ist.
Desweiteren ist bevorzugt, daß der Abstand der einander in Drehrichtung des Antriebsrades benachbarten Mitnehmer der über den Umfang des Antriebsrades gemessenen gedachten Kettenteilung einer der Zahnung gedanklich zugeordneten Antriebskette entspricht.
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Anders als bei einem Polygon, bei dem die Teilung über din parade Fluchtlinie der Polygonkante gemessen wird, ist Lei den zylindrischen Antriebs- und Umlenk rädern es erforderlich, die Kettenteilung über dem Bogen zu messen, uia den gewünschten Eingriff und damit den gewünschten Rundlauf zu gewähr leisten .
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß die Mitnehmer einstückig mit den Stützisanken ausgebildet und lösbar sm Zugträger befestigt sind.
Durch diese Ausbildung ist es möglich, die Mitnehmer samt Stützflanken im Falle des Verschleisses leicht auszuwechseln, ohne daß dadurch der gesamte Zugträger unbrauchbar würde. Die Befestigung kann beispielsweise mittels Schrauben erfolgen. Dabei ist es vorteilhaft, wenn als Gegenstützfläche außenseitig des Zugträgers ein entsprechendes Verstärkungsteil angeordnet ist, welches von den Befestigungsschrauben durchgriffen ist. Dieses Verstärkungsteil kann gleichzeitig als Profi-
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lierung des Zugträgers auf seiner Außenseite dienen.
Desweiteren ist vorzugsweise vorgesehen, daß der Zugträger im Eingriffsbereich der Zahnung eine in seiner Längsrichtung verlaufende Ausnehmung als Freiraum für die Zahnungsspifzen aufweist.
Durch" diesen Freiraum ist das notwendige Bewegungsspisl zwischen den Zahnspitzen und dem Zugträger gewährleistet, ohne daß beim Umlauf der Zugträger an den Zahnspitzen walkend anläge.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß jeder Antriebsachse eine Antriebseinheit bestehend aus Antriebsrad, Umlenkrädern, Zugträger nebst Zugträgerspannungsvorrichtung zugeordnet ist, wobei insbesondere die Antriebseinheit etwa ein Dreieck bildet, dessen eine Spitze durch das Antriebsrad und dessen andere Spitzen durch Umlenkräder gebildet sind, wobei die Umlenk-
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räder die Aufstandsebene der Antriebseinheit bilden.
Dabei ist besonders bevorzugt, daß die Antriebseinheit ait deai Antriebsrad auf die Antriebsachse aufsteckbar und damit an der Antriebsachse fixiert ist.
Bei dieser Ausbildung ist es möglich, eine entsprechendes landwirtschaftliches Fahrzeug in der Weise umzurüsten, daß anstelle des bisher vorhandenen bereiften Antriebsrades die erfindungsgemäße Antriebseinheit eingesetzt wird. Es ist dazu lediglich erforderlich, das bisherige Rad (Felge und Reifen) von dem Fahrwerk zu lösen und anstelle dessen die Antriebseinheit auf die Antriebsachse mit dem Antriebsrad aufzustecken und zu fixieren. Das Fahrzeug ist damit sehr schnell auf entsprechende Fahrwerke umzurüsten, sofern die entsprechende Bodenart dies erforderlich macht.
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Ein Ausführungsbeispiei der Erfindung isr in der Zeichnung dargestellt und isa folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 Ein Teil eines L_^fwerkes in Ansicht;
Fig. 2 das kntrl&h&-:?,■■'. des Laufwerkes im Schnitt in Funktionslage;
Fig. 3-5 einen Mitnehmer in unterschiedlichen Ansichten.
In der Zeichnungsfigur 1 ist eine Antriebseinheit an einer Antriebsachse eines im einzelnen nicht gezeigten Laufwerkes dargestellt. Es handelt sich dabei um ein Laufwerk mit einem bandförmigen Zugträger 1, welches insbesondere für landwirtschaftliche Zwecke geeignet ist. Jedem Zugträger 1 ist dabei ein zylindrisches Antriebsrad 2 und zwei zylindrische Umlenkräder 3 zugeordnet. Um diese ist jeweils ein endloses Elastomerband gegebenenfalls mit eingebetteter Verstärkung als Zugträger 1 herumgeführt. Dieser Zugträger steht in reibungsgetriebenem Eingriff mit
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&agr; dem Antriebsrad 2. Das Antriebsrad 2 weist, wie ins-
Ji- besondere aus Figur 2 ersichtlich sind, eine Zähnung
4 auf, deren Zähne über die Flucht der Auflagefläche des Zugträgers 1 hinausragt. Am Zugträger 1 sind mehrere Mitnehmer 5 befestigt, die in die Zahnung eingreifen. Dabei liegt der Teilkreis der Zahnung bündig in der Auflageebene des Zugträgers 1 auf dem Antriebsrad 2. Die Zahnung ist in einer mittigen Ausnehmung 6 der Anlagefläche des Zugträgers 1 des Laufrades 2 angeordnet. Die Mitnehmer S weisen zwischen die Zahnungen 4 und die Flanken 7 der Ausnehmung 6 eingreifende Stützflanken 8 auf, die gegenüber den Mitnehmern 5 vorragen und seitliche Führungsanschläge bilden, die sich an den Flanken der Ausnehmung 6 abstützen. Der Abstand der einander in Drehrichtung des Antriebsrades 2 benachbarten Mitnehmer 5 entspricht der über den Umfang des Antriebsrades 2 gemessenen gedachten Kettenteilung einer der Zahnung 4 gedanklich zuzuordnenden Antriebskette.
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Die Mitnehmer 5 sind einstückig mit den Stützflanken 8 ausgebildet und lösbar am Zugträger 1 befestigt.
Der Zugträger 1 weist zusätzlich im Eingriffsbereich der Zahnung 4 eine in seiner Längsrichtung verlaufende Ausnehmung 9 als Freiraum für die Zahnungsspitzen auf .
Wie insbesondere aus dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 ersichtlich, kann jeder Antriebsachse eines Laufwerkes eine Antriebseinheit zugeordnet werden, die aus dem Antriebsrad 2. den Umlenkrädern 3, dem Zugträger 1 sowie Zugträgerspannvorrichtungen 10
und Stützrädern 11 besteht. Diese Antriebseinheit
bildet etwa ein Dreieck, dessen eine Spitze (obenliegend) durch das Antriebsrad 2 und dessen andere Spitzen durch Umlenkräder 3 gebildet sind, wobei
die Umlenkräder die Aufstandsebene der Antriebseinheit bilden. Selbstverständlich weisen die Umlenkräder 3 und auch die Stützräder 11 entsprechende Ausnehmungen auf, damit der Mitnehmer 5
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samt Stiitzflanken 8 durchlaufen und führen kann. Die in Figur 1 gezeigte Antriebseinheit kann mit dem Antriebsrad 2 auf dip Antriebsachse eines Fahrwerkes aufgesteckt werden und an dieser befestigt werden, so daß diese Antriebseinheit anstelle eines üblichen bereiften Rades eingesetzt werden kann.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (7)

Intertractor 10031/90 - 13 - Schutzansprüche:
1. Mehrachsiges Laufwerk rait bandförmigen Zugträgern für landwirtschaftliche Zwecke, wobei jedem Zugträger ein zylindrisches Antriebsrad und mindestens ein zylindrisches Umlenkrad zugeordnet ist, um die jeweils ein endloses Elastomer i>and als Zugträger herumgeführt ist, welches in reibungsgetriebenem Eingriff mit dem Antriebsrad ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (2) eine Zahnung (4) aufweist, deren Zähne über die Flucht der Anlagefläche des Zugträgers (1) hinausragen, daß am Zugträger (1) Mitnehmer (5) befestigt sind, die in die Zahnung (4) eingreifen, wobei der Teilkreis der Zahnung (4) in der Auflageebene des Zugträgers (1) auf dem Antriebsrad (2) liegt.
2. Mehrachsiges Laufwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnung (4) in einer
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mittigen Ausnehmung (6) der Anlageflärhe des Zugträgers Cl) des Laufrades (2) angeordnet ist, daß die Mitnehmer (&EEacgr; zwischen die Zahnung (4) und die Flanken (7) der Ausnehmung (6) eingreifende Stützflanken (8) aufweisen, die gegenüber den Mitnehmern (5) vorragen und seitliche Führungsanschläge bilden, di-' sich an de.i Flanken (7) der Ausnehmung (6) abstützen.
3. Mehrachsiges Laufwerk nach Ansnruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der einander in Drehrichtung des Antriebsrades (2) benachbarten Mitnehmer (5) der über den Umfang des Antriebsrades (2) gemessenen gedachten Kettenteilung einer der Zahnung gedanklich zugeordneten Antriebskette entspri^K'
4. Mehrachsiges Laufwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (5) einstückig mit den Stützflanken (8) ausgebildet und lösbar am Zugträger (1) befestigt sind.
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5. Mehrachsiges Laufwerk nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet» daß der Zugträger (19 im Eingriffsbereich der Zahnung (4) eine in seiner Längsrichtung verlaufende Ausnehmung (9) als Freiraum für die Zahnungsspitzen aufweist.
6. Mehrachsiges Laufwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Antriebsachse eine Antriebseinheit bestehend aus Antriebsrad (2), Utnlenkrädern (3), Zugträger (1) nebst Zugträgerspannvorrichtung (10) zugeordnet ist, wobei insbesondere die Antriebseinheit etwa ein Dreieck bildet, dessen eine Spitze durch das Antriebsrad (2) und dessen andere Spitzen durch Umlenkräder (3) gebildet sind, wobei die Umlenkräder (3) die Aufstandsebene der Antriebseinheit bilden.
7. Mehrachsiges Laufwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit mit dem Antriebefad (2) auf die Antriebsachse aufsteckbar und damit an der Antriebsachse fixiert ist.
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