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DE8911425U1 - Vorrichtung zum Zerkleinern von Flaschen aus Glas o.dgl. Behälter - Google Patents

Vorrichtung zum Zerkleinern von Flaschen aus Glas o.dgl. Behälter

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DE8911425U1
DE8911425U1 DE8911425U DE8911425U DE8911425U1 DE 8911425 U1 DE8911425 U1 DE 8911425U1 DE 8911425 U DE8911425 U DE 8911425U DE 8911425 U DE8911425 U DE 8911425U DE 8911425 U1 DE8911425 U1 DE 8911425U1
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crushing
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KLOTZKI ULRICH 8402 NEUTRAUBLING DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C19/00Other disintegrating devices or methods
    • B02C19/0056Other disintegrating devices or methods specially adapted for specific materials not otherwise provided for
    • B02C19/0081Other disintegrating devices or methods specially adapted for specific materials not otherwise provided for specially adapted for breaking-up bottles
    • B02C19/0087Other disintegrating devices or methods specially adapted for specific materials not otherwise provided for specially adapted for breaking-up bottles for glass bottles
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/60Glass recycling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)

Description

—" 14" S- I
Vorrichtung zum Zerkleinern von Flaschen aus Glas oder dergl. Behälter.
Beispielse in Betrieben der Getränkeindustrie fällt eine relativ große Menge an Flaschen an, die entweder als Fremdflaschen oder wegen eines Fehlers oder eines den Anforderungen nicht mehr entsprechenden optischen Ersehe imj.ngTfoildes usw. aus dem Produktionsablauf ausgeschleust und al« nicht Brauchbares Altglas bevorzugt einem Recycling sv^sführt werden. Um hierbei das Transportvolumen klsinzctialten, werden die ausgeschleusten Flaschen durch Sertrümmern oder Zerschlagen zerkleinert, was heute auch in Betrieben vielfach von Hand erfolgt, \ind zwar i.nsb«s. auch bsi dick*irwandigen und d&uit stabileren flaschen mit Hilte eines manuellen Schlag-Werkzeuges. Durc^ hierbei herumfliegende Sctierben sind schwere Verletzungen nicht auszuschließen, so daß diese wethode sicherlich nicht den Anforderungen des Unfallschutzes am Arbeitsplatz /entsprechen kann.
Vorgeschlagen wurde bereits eine Vorrichtung zum maschinellen Zerkleinern von nicht mehr brauchbaren Flaschen, die ähnlich einer Stein-Brech-Maschine zwei gegenläufig umlaufende und einen Spalt zwischen sich bildende Trommeln besitzt. Die zu zertrUmmenden Flaschen gelangen dann mit ihrer Achse im wesentlichen parallel zur Achse der Trommeln liegend in den zwischen diesen Trommeln gebildeten Spalt und sollen durch diese, an ihrem Umfang mit VorsprUngen versehenen Trommeln zerdrückt werden. Insbes. bei dickerwandigen Flaschen oder solchen mit einer dickerwandigen Ausbildung im Bodenbereich treten hierbei erhebliche Kräfte auf, die nicht nur einen leistungsstarken Antrieb für eine solche Vorrichtung erforderlich machen, sondern auch zu einem hohen Verschleiß insbes. an den Trommeln sowie deren Lagerung führen.
% Aufgabe der Neuerung ist es, eine Vorrichtung zum Zerschlagen fs bzw. Zertrümmern von Flaschen aus Glas oder dergl. Behälter E aufzuzeigen, die bei vereinfachtem konstruktiven Aufbau eine t geringe Antriebsleistung benötigt und einen geringen Verschleiß aufweist.
l· Zur· Lösung dieser Aufgabe ist fcisaa Vorrichtung entsprechend |5 dem kennzeichnenden Teil des Schutzanspruches 1 ausgebildet.
Bei der neuerungsgemäßen Vorrichtung werden die zu zer- ; trümmenden Behälter bzw. Flaschen nicht zwischen zwei i) Elementen der Vorrichtung zerdrückt, sondern von der wenig-■ stens einen Schlagfläche wird bei jedem Umlauf jeweils der in der Behälterzuführung vorderste Teil des betreffenden
Behälters abgeschlagen, d.h. die Behälter werden Stück für U Stück zertrümmert bzw zerkleinert. Hierfür sind nur relativ : geringe Kräfte erforderlich, zumal auch beispielsweise ein ; dickwandigerer Boden nicht zertrümmert bzw. zerdrückt werden muß, sondern als Ganzes abgeschlagen wird.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung eignet sich für den Einsatz in Betrieben der Getränkeindustrie ebenso wie für den Einsatz in anderen Bereichen, in denen nicht brauchbare oder nicht mehr gebrauchte Flaschen oder andere Behälter aus Glas entsorgt und hierfür zur Reduzierung des Transportvolumsns zerschlagen werden müssen. Beispiele für solche Anwendungsbereiche sind Ausschuß-Behälter bei der Behälterherstellung, aber auch die Haushalt-Altglas-Entsorgung.
Im Detail Kann die neuerungsgemäße Vorrichtung, insbes. auch dem jeweiligen Anwendungsfall tintaprechend unterschiedlich ausgebildet sein. Insbes. bei Verwendung außerhalb von Betrieben, d.h. beispielsweise bei der Haushalt-Altglas-Entsorgung kann die Vorrichtung Teil- od^r Vorsatzaggregat
eines größeren Altglas-Containers sein. Der Antrieb für die Zertrümmerungseinrichtung wird hierbei bevorzugt immer nur im Bedarfsfall eingeschaltet, und zwar unter konstruktiver
Berücksichtigung aller Sicherheitserfordernisse beispielsweise immer dann, wenn eine Flasche oder ein entsprechender Behälter in die BehälterzufUhrung eingebracht ist.
Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Neuerung wird im Folgenden anhand der Figuren an einem AusfUhrungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schsnsstischsr Darstellung und Lr. Seitenansicht eine Vorrichtung der Erfindung zusammen mit einem Scherbenwagen;
Fig. 2 in vereinfachter Teildarstellung das umlaufend angetriebene Zertrümmerungselement zusammen mit dem im Bereich dieses Elementes vorgesehenen Ende des Flaschenkanales.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung, die zum Zerkleinern nicht mehr brauchbaren Flaschen 1 dient, besteht aus einem bei der dargestellten Ausführungsform gehäuse- bzw. haubenartig ausgebildeten Vorrichtungsteil 2, an dem vier, jeweils über die Unterseite mit "roßer LMncie weastehende Standbeine 3 vorgesehen sind. Jedes Standbein 3 ist an seinem unteren Ende mit einer Rolle 4 versehen, so daß die Vorrichtung auf einem Boden 5 verfahrbar ist. Im Gehäuseteil 2 ist eine Welle 6 um ihre horizontale und senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1 verlaufende Achse drehbar gelagert. Durch einen nicht näher dargestellten Antrieb ist die Welle 6 um ihre Achse rotierend antreibbar, und zwar bei der für die Fig. 1 gewählten Darstellung im Uhrzeigersinn, d.h. in Richtung des Pfeiles A. Auf der Welle 6 ist ein walzenartiges Zertrümmerungselement 7 zum Zerschlagen bzw. Zerkleinern der Flaschen 1 befestigt, so daß diese?= Zertrümmerungselement zusammen mit der Welle 6 in Richtung des Pfeiles A umläuft. Wie der Fig. 1 zu entnehmen ist, besitzt das Zertrümmerungselement an seinem Umfang zwei radial wegstehende nasenartige Vorsprünge 8, die bei der dargestellten Ausführungsform an
-\&tgr;
ihrer in Drehrichtung A vorderen Seite jeweils eine im wesentlichen radial zur Achse der Welle 6 verlaufende Fläche 9 aufweisen, die dann sowohl an dem radial innenliegenden Bereich als auch an dem radial außenliegenden Bereich jedes Vorsprunges &thgr; in eine bogenförmige Umfangsfläche 10 des ZertrUmmerungselementes 7 übergeht.
Bei der dargestellen AusfUhrungsform besteht das Zertrünunerungselement 7 aus mehreren, jeweils gleichartig ausgebildeten scheibenartigen Teilelementen 7', die unmittelbar aneinander anschließend euf der Welle 6 in geeigneter Weise befestigt sind. Grundsatzlich ist es selbstverständlich auch möglich, das Zertrümmerungselement 7 als ein einziges Teil zu fertigen. Unabhängig hiervon ist das Zertrümmerungselement 7 aus einem geeigneten Stahl gefertigt und im Bereich der Vorsprünge 7 mit einer gehärteten Oberfläche versehen.
Im Gehäuseteil 2 ist ein Flaschenkanal 11 ausgebildet, dessen Mittelachse M in einer von der Achse der Welle 6 im wesentlichen senkrecht geschnittenen Ebene, d.h. in der Zeichenebene der Fig. 1 liegt. Der Flaschenkanal 11 ist schräg nach unten verlaufend, d.h. mit seiner Mittelachse M weiterhin so angeordnet, daß er eine die Achse der Welle 6 einschließende vertikale Ebene E unter einem spitzen Winkel a, d.h. unter einem Winkel kleiner als 90° schneidet, der sich zu der dem Boden 5 abgewendeten Seite hin öffnet, und zwar an einem Punkt P, der in vertikaler Richtung etwas unterhalb der Achse der Welle 6 liegt.
Der Flaschenkanal 11 besteht aus einem Rohrstück 12, welches an seinem in der Fig. 3 rechten, oberen Ende in einen trichterförmig sich erweiternden Flascheneinwurf 13 übergeht und mit seinem in der Fig. 1 unteren, ebenfalls offenen Ende dem Zertrümmerungselement 7 mit Abstand benachbart liegt.
Das untere, offene Ende des Flaschenkanales 11 sowie das Zertrümmerungselement 7 sind in einem zur Unterseite des Gehäuseteiles 1 hin offenen, ansonsten jedoch durch verstärkt ausgebildete Wandabschnitte 14 - 18 am gesamten Umfang sowie
• Mini I · * · ·
nach oben hin geschlossenen haubenartiger. Bereich 19 untergebracht. Der wirksame Abstand des ZertrUnunerungselementes von dem benachbarten, offenen Ende des Flaschenkanales 11, die axiale Breite des walzenartigen ZertrUnunerungselementes in beiug auf die Breite bzw. auf den Querschnitt des Flaschenkanales 11 sowie auch die Anordnung des ZertrUnunerungselementes 7 in bezug auf diesen Flaschenkanal sind so gewählt, daß durch den Spalt zwischen dem Zertrümmerungselernent 7 und der benachbarten öffnung des Flaschenkanales zu keinem Zeitpunkt Flaschenscherben oder Flaschenteile 23 aus dem Flaschenkanal 11 in dem Bereich 19 gelangen können, deren Abmessungen größer als maximal gewünschte Abmessungen ( ) sind.
Während des Betriebes der Vorrichtung ist unter der Öffnung des Bereiches 19 ein an seiner Oberseite offener, wannenartiger Scherbenwagen 20 angeordnet, der mit Rollen 21 ebenfalls auf dem Boden 5 verfahrbar ist, und zwar u.a. in die in der Fig. 1 gezeigte Position unter dem Vorrichtungsteil 2.
An der trichterartigen Flaschenaufgabe 13 ist eine selbstschließende, um eine horizontale Achse schwenkbare Klappe vorgesehen, die beim Einführen einer Flasche 1 durch diese zur Seite geschwenkt wird und den Flaschenkanal 11 wieder schließt, bevor die eingeführte Flasche 1 in den Bereich des unteren Endes des Flaschenkanales 11 gelangt, so daß beim Zerkleinern dieser Flasche der Flaschenkanal 11 gegen einen Scherbenaustritt geschützt ist.
Die zu zertrümmenden Flaschen 1 werden bei in Richtung des Pfeiles A umlaufend angetriebenem Zertrümmerungselement 7 in den Flaschenkanal 11 eingeführt, und zwar beispielsweise mit dem Flaschenboden voraus. Sobald die betreffende Flasche 1 in den Bereich des Zertrümmerungselementes 7 gelangt, wird mittels eines Vorsprunges 8 zunächst der Flaschenboden abgeschlagen und im Anschluß daran auch die weiter nachrutschende Flasche Stück für Stück vollständig zertrümmert. Die entstehenden Scherben 23 fallen in den Flaschenwagen
Da die zu zertrümmenden Flaschen 1 entsprechend der Achae M des Flaschenkanales 11 mit ihrer Achse in etwa radial zur Drehachse des Zertrümmarungselementes 7 angeordnet sind, also beim Zerschlagen der jeweiligen Flasche 1 durch die umlaufenden VorsprUnge 8 ausschließlich einseitige Schläge auf die Flaschenumfangsflache ausgeübt werden und insbes. auch der Flaschenboden als Ganzes von der Übrigen Flasche abgeschlagen wird, werden für das Zerkleinern der Flasche 1 nur geringe Kräfte benötigt. Hierdurch ergibt sich eine einfache und vor allem auch verschleißarme Konstruktion für die neuerngsgemäße Vorrichtung.
Die Neuerung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeiöpiel beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der die Neuerung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird. So ist es beispielsweise möglich, den Flascheneinlauf bzw. -einschub 13 auch anders zu gestalten, beispielsweise in der Form, daß durch versetzte Wandabschnitte dieser FQascheneinwruf von außen her nicht ohne weiteres sichtbar ist, so daß durch diese Ausbildung des Flaschenkanales am Flascheneinwurf auf die dortige Klappe 22 verzichtet werden kann.
Weiterhin ist es auch möglich, die Vorrichtung so auszubilden, daß sie mit ihrem Flascheneinwurf unmittelbar an einen Transporteur anschließt, über den aus einem Flaschenstroin ausgeschiedene, unbrauchbare Flaschen 1 zugeführt werden. Weiterhin ist es auch möglich, den Auslaß für die anfallenden Scherben 23 anders zu wählen, beispielsweise derart, daß der entsprechende Scherbenwagen 20 seitlich von der Vorrichtung aufgestellt werden kann, Anstelle des Scherbenwagens 20 kann auch ein Transporteur (z.B. Transportband) für die Scherben 23 vorgesehen sein, mit dem (Transporteur) diese Scherben direkt in einen Container oder anderen Behälter für die Entsorgung transportiert werden. Weiterhin ist es auch möglich, die Vorrichtung stationär, d.h. ohne die Rollen 4 auszubilden oder an einem um eine vertikale Achse schwenkbaren Schwenkarm vorzusehen, mit der die Vorrichtung aus
einer Nichtgebrauchsstellung in eine Gebrauchsstellung z.B. an einer Flaschenstrecke einer Flaschenbehandlungs- bzw. Füllanlaga herangeschwenkt werden kann.

Claims (9)

Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zum Zerkleinern von Flaschen oder dergl. Behälter aus Glas, mit einer umlaufend angetriebenen Zertrümroerungseinrichtung (7) sowie mit einer Behälterauf gebe (Il}, über ctie die Erhalter {1) an die ^ertrümmerungseinrichtung (7) gelangen, dadurch gekennzeichnet daß die Zertrünunervmgseinrichtung (7) wenigstens eine Schlagfläche (9) aufweist, die auf einer Kreisbahn (Umlaufbahn) um eine, erste Achse (6) umläuft, und daß die Beh-.lteraufgabe &khgr;&iacgr;-üigstens teilweise von einem Kanal (11) gebildet ist, der im Eereich der Umlaufbahn der Schlagfläche (9) offen ist und sich zumindest an diesem offenen Bereich ait seiner Achse (M) im wesentlichen radial zur Achse (6) der Umlaufbahn erstreckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Schlagfläche von mindestens einer Fläche (9) wenigstens eines auf der Umlaufbahn umlaufenden Vorsprungs (9) gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Vorsprung (8) an mindestens einem scheiben- oder walzenartigen Zertrümmerungselement (7) vorgesehen ist, welches um die erwähnte Achse (6) umlaufend angetrieben ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Schlagfläche (9) um eine im wesentlichen horizontale Achse (6) umläuft.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (M) des Kanales (11) in einer Ebene liegt, die von der Achse (6) der Umlaufbahn der wenigstens einen Schlagfläche (9) senkrecht geschnitten wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (M) des Kanales (Ii)
gegenüber einer die Achse (6) der Umlaufbahn der wenigstens einen Schlagfläche (9) einschließenden Ebene (E) in einem spitzen Winkel (a) geneigt ist.
7. Verrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß am Kanal (11) und/oder an einem Flascheneinwurf (13) dieses Kanal?;« (11) den Kanal (11} und/oder den Flascheneinwurf (13) gegen Scherben (23) versperrende Mittel, vorzugsweise wenigstens eine
( ) schwenkbare Klappe (22) /orgesehen sind.
8. Vorrichtung nach einem eier Ansprüche 1-7, dadurch gek anzeichnet, daß der Kanal (11) und das wenigstens eine Zertrünanerungselement (7; in einem fahrbaren oder schwenkbaren Gehäuse (2) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung n&;h einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß das Zertrümmerungselement (7) im wesentlichen die gesamte, diesem Element zugewandte offene Seite des die Behälteraufgabe bildenden Kanales (11) abdeckt.
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