AT408968B - Vorrichtung zur verkleinerung der überdimensionierten fraktion von spänen - Google Patents
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verringern der überdimensionierten, insbesondere der übermässig dicken Fraktion von Spänen, welche Vorrichtung einen um eine vertikale Achse drehbaren scheibenartigen Rotor-Teil, an dem mehrere Zerspanmesser befestigt sind, und einen feststehenden Stator-Teil umfasst, der den Rotor-Teil umgibt, an welchem Stator-Teil mehrere Gegenmesser angebracht sind, wobei die Messer und die Gegenmesser in einer Zerspankammer angeordnet sind, durch die sich die zu zerkleinernden Späne von einer Zuführöffnung, welche an der Achse des Rotor-Teils angeordnet ist, relativ zur Achse nach aussen bewegen. Im Hinblick auf die weitere Verarbeitung der Späne (Chips) ist es wichtig, dass die Grösse eines einzelnen Chips in einem gewissen Bereich liegt. Es ist somit notwendig, die Chips zu sortieren und die Grösse der Chips, die überdimensioniert geblieben sind, während des Zerspanens zu zerkleinern. Die überdimensionierte Fraktion solcher Chips wurde bisher durch verschiedene Verfahren und Vorrichtungen zerkleinert, wobei die Zerkleinerung durch eine Vielzahl von Messern oder Brechern ausgeführt wurde. Die zerkleinerten Chips, die durch die bekannten Lösungen erzeugt werden, erfüllen jedoch nicht immer vollständig die Anforderungen, die an die Chips gestellt werden, da die Zerkleinerung nicht in einer gesteuerten Art stattfindet. Die Messer schneiden, brechen oder zerkleinern die überdimensionierten Chips in zufälligen Richtungen, womit die Grösse einiger der Chips übermässig zerkleinert wird. Der Typ der Vorrichtung, auf die oben Bezug genommen wird, ist aus der schwedischen Veröffentlichung SE 345 820 bekannt. In dieser Vorrichtung sind die Gegenmesser im wesentlichen in radialer Richtung angeordnet. Die Zerkleinerung der Grösse der Chips bei dieser Art von Vorrichtung findet jedoch nicht in einer vollständig gesteuerten Art statt, was bedeutet, dass einige der Chips zu klein werden. Um diese Nachteile zu eliminieren, gestaltet sich die Anordnung in der Vorrichtung, auf die sich die Erfindung bezieht, entsprechend, und die Vorrichtung, auf die sich die Erfindung bezieht, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenmesser, in Richtung auf die Normal-Ebene zur Drehachse des Rotor-Teils gesehen, in einer Position angeordnet sind, die von der radialen Richtung der Drehachse wesentlich abweicht, dass die Zerspankammer durch den Raum zwischen zwei Gegenmessern gebildet ist, wobei die Bodenfläche dieses Raumes durch die Oberseite des Rotor-Teils und die Deckenfläche durch die Bodenfläche des Stator-Teils und des Gegenmessers, die der Oberseite des Rotor-Teils gegenüber liegt, gebildet sind, wobei die Deckenfläche in Drehrichtung des Rotor-Teils gesehen zur Bodenfläche hin konvergiert, dass in Drehrichtung des Rotor-Teils gesehen zumindest direkt an der Vorderseite des Gegenmessers ein Begrenzer angeordnet ist, der verhindert, dass sich die Späne über einen bestimmten Abstand von der Drehachse des RotorTeils hinaus bewegen, und dass gleichzeitig an zumindest einem Teil der Rückseite des Gegenmessers die ungehinderte Bewegung der Späne von der Drehachse des Rotor-Teils weg aus dem Zerspanbereich hinaus gewährleistet ist. Ein wesentliches Merkmal der Lösung, auf die sich die Erfindung bezieht, besteht darin, dass sich die Chips in einer stärker gesteuerten Weise als zuvor auf der Oberseite des plattenartigen Rotorteils bewegen, wobei ihre Oberflächen parallel mit der Längs- und Seitenrichtung verlaufen, insbesondere deshalb, da durch die neue Ausrichtung der Gegenmesser die Chips kontinuierlich gegen das Gegenmesser einerseits und gegen den Boden und die Decke der Zerspankammer andererseits gedrückt werden, wobei diese in einer keilförmigen Weise in der Höhe in Richtung der Drehung des Rotorteils der Zerspankammer konvergiert, was bedeutet, dass wenn die Chips mit dem Gegenmesser zusammenstossen, sie sich immer in der gleichen Weise absetzen, wobei sie sich auf Ihre längs und quer erstreckenden Oberflächen gegen die Oberseite des Rotorteils lehnen, und sie somit in Stücke geschnitten werden, die eine geringere Dicke aufweisen. Durch die gegenseitige Ausrichtung des Zerspanmessers und des Gegenmessers wird ein geeigneter Schnittwinkel erzielt, der die Implementierung eines gesteuerten Zerspanverfahrens weiter erleichtert. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass ein oder mehrere Ausstossflügel am Span-Zuführpunkt im Rotor-Teil angeordnet sind, um die Späne in den Zerspanbereich zu drücken. Gemäss einer Weiterführung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass, während sich der Rotor-Teil dreht, das Zerspanmesser zuerst mit dem Ende des Gegenmessers, das weiter von der Drehachse des Rotor-Teils weg ist, zusammentrifft. Diese Ausgestaltung bewirkt, dass die Späne <Desc/Clms Page number 2> über die gesamte Länge des Gegenmessers verteilt werden. In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Ende des Gegenmessers, das am nächsten zu der Drehachse des Rotor-Teils ist, in einem Abstand von der Drehachse des Rotor-Teils, der ungefähr dem Radius der Span-Zuführöffnung entspricht, befestigt ist, wodurch die Bewegung der Späne in die Zerspankammer verbessert wird. Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, dass das Zerspanmesser in einem Winkel in Bezug auf das Gegenmesser angeordnet ist, wobei die Grösse des Winkels so gewählt ist, dass er nicht .bewirkt, dass sich die Späne durch die Wirkung des Zerspanvorgangs im wesentlichen in Längsrichtung des Gegenmessers bewegen. Durch die Vermeidung einer Längsbewegung der Späne während des Zerspanvorgangs wird erreicht, dass sich die Späne nicht gegenseitig in ihrer Bewegung behindern. Gemäss wieder einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, dass in der unmittelbaren Nähe des Zerspanpunktes die Bodenfläche des Gegenmessers auf die Oberseite des Rotor-Teils in Drehrichtung des Rotor-Teils in einem Winkel # von weniger als 25 auftrifft. Damit ist sichergestellt, dass kein übermässiger Verschleiss des Zerspanmessers und des Gegenmessers auftritt, und dass zu dicke Späne in günstiger Weise in der Zerspankammer gehalten werden. Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf die angefügten Zeichnungen detaillierter beschrieben. Figur 1 zeigt eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung. Figur 2 zeigt eine schematische Aufsicht auf die erfindungsgemässe Vorrichtung. Figur 3 zeigt eine Ansicht, die der Ansicht der Figur 2 entspricht, wobei schematisch zwei Gegenmesser und ein Zerspanmesser eingezeichnet sind. Figur 4 zeigt einen Schnitt entlang der Linie A-A in Figur 3. Die Vorrichtung für das Zerkleinem einer überdimensionierten, insbesondere einer übermässig dicken, Fraktion von Chips umfasst einen drehbar befestigten scheibenartigen Rotorteil 1, an dem eine Anzahl von Zerspanmessern 2 befestigt sind, und einen festen Statorteil 3, der den Rotorteil 1 umgibt, wobei am Statorteil eine Anzahl von Gegenmessern 4 befestigt sind. Die Messer 2 und die Gegenmesser 4 sind so angeordnet, dass sie in einer oder mehreren Zerspankammern 5, die zwischen dem Rotorteil 1 und dem Statorteil 3 vorgesehen sind, arbeiten, wobei durch diese Kammer die in der Grösse zu zerkleinernden Chips so angeordnet sind, dass sie in Bezug auf die Drehachse 6 des Rotorteils 1 nach aussen wandern. Die Zufuhr der Chips findet vom Zentrum durch eine Zuführöffnung 9, die an der Drehachse 6 angeordnet ist, statt. Im Prinzip genügt es, ein Zerspanmesser 2 und ein Gegenmesser 4 zu verwenden, aber vorzugsweise sind sowohl mehrere Zerspanmesser 2 als auch Gegenmesser 4 in derselben Vorrichtung vorhanden. Die Zahl der Messer 2 und der Gegenmesser 4 kann sich in derselben Vorrichtung unterscheiden. Im in Figur 3 gezeigten Beispiel werden vier Gegenmesser verwendet, von denen jedoch nur zwei in der Zeichnung gezeigt sind, und entsprechend ist auch nur ein Zerspanmesser 2 gezeigt. Die Gegenmesser 4 sind in einer Position befestigt, die wesentlich von der radialen Richtung der Drehachse 6 abweicht, wenn man sie auf der vertikalen Ebene in Bezug auf die Drehachse 6 des Rotorteils 1 betrachtet, derart, dass wenn der Rotorteil 1 sich dreht, das Zerspanmesser 2 so angeordnet ist, dass es zuerst das Ende 7 des Gegenmessers 4, das sich am weitesten von der Drehachse 6 des Rotorteils 1 entfernt befindet, trifft. Das Ende 8 des Gegenmessers 4, das sich am dichtesten an der Drehachse 6 des Rotorteils 1 befindet, ist in einer Distanz von der Drehachse 6 des Rotorteils befestigt, die ungefähr dem Radius der Chip-Zuführöffnung 9 entspricht. Das Zerspanmesser 2 ist in Bezug auf das Gegenmesser 4 in einem Winkel angeordnet, wobei die Grösse des Winkels so gewählt wird, dass sie keine Bewegung der Chips in im wesentlichen der Längsrichtung des Gegenmessers 4 durch den Effekt des Zerspanverfahrens bewirkt. Die Zerspankammer 5 wird durch den Raum zwischen den beiden Gegenmessern 4 gebildet. Die Zahl der Zerspankammern 5 entspricht somit der Zahl der Gegenmesser 4. Der Boden 10 der Zerspankammer 5 wird durch die Oberseite des Rotorteils 1 gebildet, und die Decke 11wird durch die Bodenfläche des Statorteils 3 und durch das Gegenmesser 4, das der Oberseite des Rotorteils 1 gegenüber liegt, gebildet. Wenn man in der Richtung der Drehung 12 des Rotorteils 1 schaut, so <Desc/Clms Page number 3> ist die Decke 11 so angeordnet, dass sie in Richtung auf den Boden 10 konvergiert. In der unmittelbaren Nähe des Zerspanpunktes konvergiert die Bodenfläche des Gegenmessers 4 zur Oberseite 10 des Rotorteils 1 in Richtung der Drehung 12 des Rotorteils 1 in einem Winkel #, der kleiner als 25 Grad ist. Auf der Seitenwand des röhrenförmigen Teils, das die Chip-Zuführöffnung 9 bildet, sind an jeder der Zerspankammern 5 keilförmige Öffnungen vorgesehen, die der Form der Zerspankammer 5 entsprechen, wie man am besten in Figur 4 sieht. Am Zuführpunkt 9 des Rotorteils 1 sind Ausstossflügel 14 oder dergleichen angeordnet, um die Chips in die Zerspankammern 5 und in Richtung auf die Gegenmesser 4 zuzuführen. Wenn man in Richtung der Drehung 12 des Rotorteils 1 schaut, so befindet sich zumindest direkt an der Vorderseite des Gegenmessers 4 ein Begrenzer 13, der im in Figur 3 gezeigten Beispiel durch eine ringförmige Wand, die am Statorteil 3 befestigt ist, gebildet wird, wobei die Wand ausgebildet ist, um die Chips in einer gewissen Distanz vom der Drehachse 6 des Rotorteils 1 zu stoppen, um die Chips zum Gegenmesser 4 zu führen. Eine ungehinderte Bewegung der Chips weg von der Drehachse 6 des Rotorteils 1 wird zumindest direkt an der Rückseite des Gegenmessers 4 gewährleistet, indem vorzugsweise eine Öffnung im Begrenzer 13 vorgesehen wird, wobei die Höhe der Öffnung vorzugsweise so ausgewählt wird, dass Chips, die dünner als die gewünschte maximale Dicke der Chips sind, durch die Öffnung hindurch gelangen können. Die Chips werden durch die Zuführöffnung 9 in der der Vorrichtung inhärenten Kapazität in die Zerspankammern 5 geführt. Durch die Ausrichtung der Gegenmesser 4, die von der radialen Richtung abweicht, werden die Chips über die gesamte Länge des Gegenmessers 4 verteilt. Durch die Form der Zerspankammer 5, die in einer keilförmigen Weise hin zum Gegenmesser 4 konvergiert, setzen sich die Chips, wenn sie mit dem Gegenmesser 4 kollidieren, immer in der gleichen Weise ab, wobei sie sich auf ihrer längs und seitlich erstreckenden Oberfläche gegen die Oberseite des Rotorteils 1 lehnen und somit in der Regel immer auf eine geringere Dicke zerspant werden, wobei ihre anderen Abmessungen unverändert bleiben. Übermässig dicke Chips passen nicht durch die Lücke zwischen dem Gegenmesser 4 und der Oberseite 10 des Rotorteils 1, und können so nicht die Zerspankammer 5 verlassen, sondern werden aufgehalten, bis das Zerspanmesser 2 ein Stück vom unteren Teil des Chips im wesentlichen parallel zu dessen Längs- und Querrichtung schneidet, wobei dieses Stück dann durch die Messeröffnung auf der Vorderseite des Messers 2 zur Aussenseite gelangt, von wo es dann durch an sich bekannte Teile durch einen Auslass 20 aus der Vorrichtung hinaus geführt wird. Wenn die Dicke eines Chips die gewünschte Abmessung nicht erreicht, kann der Chip durch die Öffnung zwischen dem Gegenmesser 4 und der Oberseite 10 des Rotorteils 1 hindurch gelangen. Der Chip wird dann in die nächste Zerspankammer 5 gelangen, von wo er jedoch direkt in der radialen Richtung des Rotorteils 1 durch die Öffnung, die im Begrenzer 13, der den äusseren Umfang der Zerspankammer 5 bildet, angeordnet ist, nach aussen gelangen kann. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zum Verringern der überdimensionierten, insbesondere der übermässig dicken Fraktion von Spänen, welche Vorrichtung einen um eine vertikale Achse drehbaren schei- benartigen Rotor-Teil, an dem mehrere Zerspanmesser befestigt sind, und einen festste- henden Stator-Teil umfasst, der den Rotor-Teil umgibt, an welchem Stator-Teil mehrere Gegenmesser angebracht sind, wobei die Messer und die Gegenmesser in einer Zerspan- kammer angeordnet sind, durch die sich die zu zerkleinernden Späne von einer Zuführöff- nung, welche an der Achse des Rotor-Teils angeordnet ist, relativ zur Achse nach aussen bewegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenmesser (4), in Richtung auf die Nor- mal-Ebene zur Drehachse (6) des Rotor-Teils (1) gesehen, in einer Position angeordnet sind, die von der radialen Richtung der Drehachse (6) wesentlich abweicht,dass die Zerspankammer (5) durch den Raum zwischen zwei Gegenmessern (4) gebildet ist, wobei die Bodenfläche (10) dieses Raumes durch die Oberseite des Rotor-Teils (1) und die De- ckenfläche (11) durch die Bodenfläche des Stator-Teils (3) und des Gegenmessers (4), die der Oberseite des Rotor-Teils (1) gegenüber liegt, gebildet sind, wobei die Deckenfläche <Desc/Clms Page number 4> (11) in Drehrichtung (12) des Rotor-Teils (1) gesehen zur Bodenfläche (10) hin konvergiert, dass in Drehrichtung (12) des Rotor-Teils (1) gesehen zumindest direkt an der Vorderseite des Gegenmessers (4) ein Begrenzer (13) angeordnet ist, der verhindert, dass sich die Späne über einen bestimmten Abstand von der Drehachse (6) des Rotor-Teils (1) hinaus bewegen, und dass gleichzeitig an zumindest einem Teil der Rückseite des Gegenmessers (4)die ungehinderte Bewegung der Späne von der Drehachse (6) des Rotor-Teils (1) weg aus dem Zerspanbereich hinaus gewährleistet ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Ausstoss- flügel (14) am Span-Zuführpunkt (9) im Rotor-Teil (1) angeordnet sind, um die Späne in den Zerspanbereich zu drücken.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, während sich der Rotor- Teil (1) dreht, das Zerspanmesser (2) zuerst mit dem Ende (7) des Gegenmessers (4), das weiter von der Drehachse (6) des Rotor-Teils (1) weg ist, zusammentrifft.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende (8) des Gegen- messers (4), das am nächsten zu der Drehachse (6) des Rotor-Teils (1) ist, in einem Ab- stand von der Drehachse (6) des Rotor-Teils (1), der ungefähr dem Radius der Span- Zuführöffnung (9) entspricht, befestigt ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zerspanmesser (2) in einem Winkel in Bezug auf das Gegenmesser (4) angeordnet ist, wobei die Grösse des Winkels so gewählt ist, dass er nicht bewirkt, dass sich die Späne durch die Wirkung des Zerspanvorgangs im wesentlichen in Längsrichtung des Gegenmessers (4) bewegen.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der unmittelbaren Nähe des Zerspanpunktes die Bodenfläche des Gegenmessers (4) auf die Oberseite (10) des Rotor-Teils (1) in Drehrichtung (12) des Rotor-Teils (1) in einem Winkel # von weniger als 25 auftrifft.
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