DE8715715U1 - Membranfederkupplung der gezogenen Bauart mit einer lösbaren Schnappverbindung - Google Patents
Membranfederkupplung der gezogenen Bauart mit einer lösbaren SchnappverbindungInfo
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Description
• * ♦-♦·
PICHTEL & SACHS AG - SCHWEINFURT ANR 1. 001 485 Reg.-Nr. 12 764
GEBRAUCHSMUSTER-ANMELDUNG
Schnappverbindung mit Drehzahlsicherung
Beschreibung
Die Neuerung bezieht sich auf eine Membranfederkupplung der gezogenen
Bauart mit einer lösbaren Schnappverbindung zwischen Ausrücker und einem an den Pederzungenender der Membranfeder befestigten
Bauteil, wobei das Verriegelungselement als Drahtring mit im wesentlichen rundem Querschnitt ausgebildet ist, der'nahezu
einen geschlossenen Kreis bildet - mit zwei radial abstehenden
Enden zur Einleitung des Entriegelungsvorganges - der in Betriebsstellung an einem in Richtung der Ausrückbewegung enger
werdenden Konus des Bauteiles und einer Haltekante des umlaufenden Lagerringes des Ausrückers anliegt, und eine Haltevorrichtung vorgesehen ist, bestehend aus einem Blechring mit mehreren am Umfang verteilten, axial verlaufenden Haltekrallen, die jeweils eine Aussparung im Konus durchdringen und auf der dem Ausrücker zugekehrten Seite des Bauteiles an einer Stirnfläche mit etwa radial abstehenden Enden angreifen und mit im entgegengesetzten
Endbereich nach radial innen weisendem Steg.
einen geschlossenen Kreis bildet - mit zwei radial abstehenden
Enden zur Einleitung des Entriegelungsvorganges - der in Betriebsstellung an einem in Richtung der Ausrückbewegung enger
werdenden Konus des Bauteiles und einer Haltekante des umlaufenden Lagerringes des Ausrückers anliegt, und eine Haltevorrichtung vorgesehen ist, bestehend aus einem Blechring mit mehreren am Umfang verteilten, axial verlaufenden Haltekrallen, die jeweils eine Aussparung im Konus durchdringen und auf der dem Ausrücker zugekehrten Seite des Bauteiles an einer Stirnfläche mit etwa radial abstehenden Enden angreifen und mit im entgegengesetzten
Endbereich nach radial innen weisendem Steg.
Eine lösbare Schnappverbindung für eine gezogene Membranfederkupplung
der obengenannten Bauart ist beispielsweise in der DE-PatAnm Nr. P 36 32 884.7 beschrieben.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Neuerung, bei Schnappverbindungen der obengenannten Bauart einfachere Bauformen für die Einzelteile
zu erstellen, so daß die Herstellung vereinfacht und der Herstellungspreis abgesenkt werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung durch das Kennzeichen des Hauptanspruches gelöst. - Durch den Verlauf der federnden Elemente
von einem drahtringfernen Bereich in Richtung auf einen drahtringnahen Bereich sowie durch Anordnung des axialen Anschlages
für den Drahtring in den federnden Elementen ist es möglich, die benötigten Einzelteile leichter fertigen zu können.
Dabei sind zwei verschiedene Ausführungsbeispiele in den Unteransprüchen
näher festgelegt.
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^41 j.f^. ij &ugr; ^ ^l U L^ JL ^ J
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lindrischen Ringkörper mit einem nach radial innen weisenden Steg gebildet, wobei von diesem Steg ausgehend Federzungen einteilig
ausgebildet sind, die auf den Drahtring zu und über diesen hinaus verlaufen und unter radialer Vorspannung diesen in seiner Montagestellung
fixieren. Gleichzeitig ist jede dieser Federzungen mit einer im wesentlichen radial verlaufenden Anschlagkante ausgestattet,
wodurch eine Axialabstützung des Drahtringes bei Montage der Schnappverbindung gewährleistet ist. Auf diese Weise kann mit
einem Element sowohl der Axialanschlag bei Einschub als auch die Drehzahlsicherung gewährleistet werden.
Nach einem anderen Ausführungsbeispiel besteht der Blechring im
wesentlichen aus einer Wellfeder mit axial gerichteten Wellen, wobei am Außenumfang der Wellfeder zwischen den Wellen die Haltekrallen
einteilig angeordnet sind und zwischen Wellen und Drahtring ein separater Stützring vorgesehen ist. Dieser Stützring
hält im Verein mit der Wellfeder den Drahtring in seiner Arbeitsstellung und er weist auch die Anschlagkante zur Abstützung des
Drahtringes während des Montagevor^anges auf, bei mehr oder weniger
komprimierter Wellfeder.
Die Neuerung wird anschließend an Hand zweier Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 den Längsschnitt durch die obere Hälfte einer Schnappverbindung
in vergrößerter Darstellung;
• t · * * · · f Bt* I« ·
Fig. 2 und 3 die Ansicht und den Schnitt deu Blechringes gem.
Fig. 1;
Fig. 4 eine weitere Darstellung der oberen Hälfte eines Längsschnittes
einer Schnappverbindung;
Fig. 5 und 6 die Ansicht und den Schnitt des Blechringes gem. Fig. 4.
Die Fig. 1 zeigt die Gesamtsituation einer Schnappverbindung in
besteht aus einem Ausrücker 3 mit umlaufendem Lagerring 12, stehendem
Lagerring 13 und Wälzkörpern I1I. Der umlaufende Lagerring
12 ist in Richtung auf die Federzungen 4 einer Membranfeder einer Reibungskupplung verlängert ausgeführt. An den Federzungen
4 ist ein Bauteil 7 über ein Halteteil 9 und eine Wellfeder 8 angebracht, welches etwa konzentrisch zum verlängerten Lagerring
12 verläuft. Es weist einen Konus 10 auf, der sich in Richtung auf den Ausrücker 3 zu verengt. Zwischen diesem Konus 10 und
einer Haltekante 11 des Lagerringes 12 ist ein im Querschnitt im wesentlichen runder Drahtring 5 angeordnet, der nahezu einen vollständigen
Kreis bildet und dessen beide Enden 6 zuerst axial und dann radial aus dem Haltebereich herausgeführt sind, damit durch
Spreizen der beiden Enden 6 eine Lösung der Schnappverbindung ermöglicht werden kann.
- Um auch bei höheren Drehzahlen und bei Vibrationen den Drahtring
f 5 in seiner Arbeitsstellung gem. Fig. 1 zu halten, sind nun meh-
} rere am Umfang verteilte Federzungen 25 vorgesehen, welche nach
radial innen vorgespannt sind und so den Drahtring 5 gegen eine Aufweitung unter Fliehkrafteinfluß belasten. Die Federzungen 25
sind Teil eines Blechringes 15, der in den Figuren 2 und 3 näher
dargestellt ist. Der Blechring 15 besteht aus einem zylindrischen Ringkörper 23 mit einem nach radial innen weisenden Steg 24. Vom
Ringkörper 23 ausgehend sind mehrere einteilig angeordnete Haltekrallen 17 vorgesehen, welche jeweils mit etwa nach radial außen
umgebogenen Enden 21 ausgestattet sind. Der Blechring 15 ist so im Bauteil 7 angeordnet, daß der zylindrische Ringkörper 23 in
dem vom Ausrücker 3 abgewandten Bereich des Konus 10 angeordnet
ist und die Haltekrallen 17 in Richtung auf den Ausrücker 3 zu
verlaufen und mit ihren Enden 21 an einer Stirnfläche 20 des Bauteiles 7 an'i/.ogen, "anri.f int der Blechring 15 entgegen del11 Ausrückrichtung
A des gesamten Systems axial fixiert. Weiterhin weist der Bleohriag 15 - vom Innendurchmesser des Steges 24 ausgehend
- mehrere in Richtung auf den Ausrücker 3 zu weisende Federzungen 25 auf, die nach radial innen vorgespannt sind und in
der Betriebsstellung gem. Fig. 1 von radial außen her auf dem Drahtring 5 aufliegen. Die Federzungen 25 weisen in einem drahtringfernen
Bereich eine etwa radial verlaufende Anschlagkante äüf UH1J 1&Pgr; liiJ/&bgr;&Pgr;&idigr; unuucrclCii] ucr luSITi nUSrüGKcr j ZU gcriCiitc
ist, Jind sie mit einer Einfädelschräge 28 versehen, die schräg nach radial außen weist. Die Darstellung gem. Fig. 1 ist so getroffen,
daß die Enden 6 des Drahtringes 5 in die Schnittebene hineingezeichnet sind, obwohl sie in Wirklichkeit umfangsmäßig
etwa zwischen zwei benachbarten Federzungen 25 angeordnet sind. In diesem Bereich ist auch im Bauteil 7 eine Aussparung mit einer
zurückversetzten Kante 33 vorgesehen. Diese dient, wie später noch zu erläutern ist, der Axialbewegung des Drahtringes 5 zum
öffnen der Schnappverbindung.
Die Funktion der Schnappverbindung ist nun folgende:
An der Reibungskupplung mit der Membranfeder sind an den Federzungen
1J Bauteil 7, Halteteil 9 und Wellfeder 8 vormontiert= In
das Bauteil 7 ist der Blechring 15 eingesetzt und entgegen der Richtung des Pfeiles A mit den Enden 21 axial abgestützt. Der
Drahtring 5 wird nun durch Zusammendrücken seiner Enden 6 auf einen kleineren Durchme&oer gebracht und in das Bauteil 7 entgegen
der Richtung des Pfeiles A eingeschoben, wobei er durch den kleinsten Durchmesser des Konus 10 eingeführt werden muß. Dabei drückt
der Drahtring 5 die Einfädelschräge 28 der Federzungen 25 nach radial außen und nimmt dann nach Loslassen der Enden 6 einen
Durchmesser entsprechend der ausgezogenen Darstellung von F^ g.
ein. Er kann sich dabei - in Achsrichtung gesehen - sowoLx zwischen
der ausgezogenen als auch der gestrichelten Position befinden. Danach wird der Ausrücker 3 zusammen mit dem Getriebe entgegen
der Richtung des Pfeiles A auf die Kupplung zu verschobenj wodurch der Lagerring 12 mit seinem Konus voraus auf den Draht-
ring 5 aufläuft und diesen in seine am weitesten nach links gerichtete
Position schiebt, bis er an den Anschlagkanten 26 der
Federzunge!» 25 zur Anlage kommt. Dort stützt sich der Drahtring 5 in Achsrichtung ab und der Lagerring 12 kann - durch Aufweiten
des Drahtringes 5 - soweit eingeschoben werden, daß der Drahtring 5 hinter die Haltekante 11 einschnappt. Durch Zurückziehen
des gesamten Ausrückers 3 in Richtung des Pfeiles A wird die Betriebsstellung entspr. Pig. I eingenommen.
Zum öffnen der Schnappverbindung wird der Ausrücker 3 entgegen
der Richtung des Pfeiles A nach links eingeschoben, der Drahtring 5 über seine Enden 6 aufgeweitet, so daß er am Konus 10
aufsteigend in die gestrichelte Position gebracht wird und damit der Ausrücker 3 mit dem Lagerring 12 in Ausrückrxchtung A herausgezogen
werden kann.
Es sei noch kurz auf die Figuren 2 und 3 eingegangen, die Vorderansicht
und Schnitt des Blechringes 15 darstellen. An drei am Umfang gleichmäßig verteilten Stellen sind die Federzungen 25 angebracht
und in deren Bereich jeweils umfangsmäßig daneben eine Haitekralle 17. Die umfangsmäßige Erstreckung der Aussparungen 19
im Bauteil 7 ist so gewählt, daß jeweils eine Gruppe von zwei Haltekrallen 17 mit einer Federzunge 25 darin untergebracht werden
können. Der Abstand der Haltekrallen 17 voneinander ist so groß gewählt, daß die Federzunge 25 beim Einfädeln des Drahtringes
5 zwischen die beiden Haltekrallen 17 eintauchen kann.
In den Figuren 4 bis 6 ist eine Variante zur Ausführung gemäß den
Figuren 1 bis 3 wiedergegeben. An dieser Stelle sei nur kurz auf die Unterschiede eingegangen, da die meisten Einzelteile gleiche
Funktion und Bezugszeichen aufweisen. Der hier in der Schnappverbindung vorgesehene Blechring 16 besteht im wesentlichen aus einer
mit axialen Wellen 32 versehenen Wellfeder 2$. Diese weist mehrere am Umfang verteilte, vom äußeren Durchmesser axial wegweisende
Haltekrallen 18 auf, die in nach radial außen abgewinkelten Enden 22 übergehen. Diese Enden 22 stützen sich in bekannter Weise
an der Stirnfläche 20 des Bauteiles 7 entgegen der Ausrückrichtung A ab. Die in Achsrichtung, und zvfar in Ausrückrichtung A,
verlaufenden Wellen 32 der Wellfeder 219 beaufschlagen einen
f O ·— ·· t
Stützring 30, der durch diese Vorspannkraft am Konus 10 des Bauteiles
7 in Anlage gehalten wird. Der Stützring 30 weist mehrere
am Umfang verteilte Aussparungen 31 auf, die zum Durchtritt der
Haltekrallen 18 vorgesehen sind. Desweiteren ist er mit einer Anschlagkante 27 versehen, die in Montagestellung direkt dem Drahtring
5 unmittelbar gegenüberliegt. Beim Montagevorgang wird der Drahtring in bekannter Weise durch Verengen seines Innendurchmessers
in die Position gem. Pig. 1I gebracht und er stützt sich dann
beim Einschiebevorgang des Ausrückers 3 axial an der Anschlagkante 27 des Stützringes 3 gegen die Vorspannkraft der Wellfedef· 29
ab, wobei dieser mehr oder weniger zusammengedrückt wird. Im Betriebszustand verhindert der in Ausrückrichtung A vorbelastete
Stützring 30 ein Aufgehen des Drahtringes 5 beispielsweise durch Fliehkraft und/oder Vibrationen.
Beide beschriebenen Konstruktionen stellen eine Sicherung des Drahtringes 5 dar - gegen ungewolltes öffnen der Schnappverbindung
durch hohe Drehzahlen und/oder Vibrationen.
O9.II.I987
FRP Ho/whtn
FRP Ho/whtn
Claims (7)
1. Membranfederkupplung der gezogenen Bauart mit einer lösbaren Schnappverbindung zwischen Ausrücker und einem an den Federzungenenden
der Membranfeder befestigten Bauteil, wobei das Verriegelungselement als Drahtring mit im wesentlichen rundem.
Querschnitt ausgebildet ist, der nahezu einen geschlossenen Kreis bildet - mit zwei radial abstehenden Enden zur Einleitung
des Entriegelungsvorganges -, der in Betriebsstellung an einem in Richtung der Ausrückbewegung enger werdenden Konus
des Bauteiles und einer Haltekante des umlaufenden Lagerringes des Ausrückers anliegt, und eine Halteeinrichtung vorgesehen
ist, bestehend aus einem Blechring mit mehreren am Umfang verteilten,
axial verlaufenden Haltekrallen, die jeweils eine
Aussparung im Kor»is durchdringen und auf der dem Ausrücker zugekehrten
Seite des Bauteiles an einer Stirnfläche mit etwa radial abstehenden Enden angreifen und mit im entgegengesetzten
Endbereich nach radial innen weisendem Steg, dadurch gekennzeichnet, daß am Blechring
(15, 16) federnde Elemente (25, 29) angeordnet sind, die einen axialen Anschlag (26, 30) für den Drahtring (5) aufweisen und
sich von einem drahtringfernen Bereich aus in Ausrückrichtung (A) auf einen drahtringnahen Bereich erstrecken.
2. Membranfederkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechring (15) aus einem zylindrischen Ringkörper (23)
mit einem nach radial innen weisenden Steg (24) im drahtringfernen Bereich besteht, wobei mehrere am ymfang verteilte Federzungen
(25) einteilig vom Innendurchmesser des Steges in Richtung auf den Drahtring (5) zu und über diesen hinaus verlaufen
und unter Vorspannung nach radial innen auf diesem aufliegen.
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3. Merabranfederkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Federzunge (25) zwischen zwei umfangsmäßig voneinander
beabstandeten Haltekrallen (17) verläuft.
4. Membranfederkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Federzunge (25) zwischen ihrer Anlage am Drahtring
(5) und dem Steg (24) eine im wesentlichen radial verlaufende Anschlagkante (26) aufweist.
(5) und dem Steg (24) eine im wesentlichen radial verlaufende Anschlagkante (26) aufweist.
5. Membranfederkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechring (16) aus einer Wellfeder (19) mit axial gerichteten
Wellen (32) besteht, wobei am Außendurcnvaesser der
Wellfeder (29) zwischen den Wellen (32) die Haltekrallen (18) einteilig angeordnet sind und zwischen Wellen (32) und Drahtring (5) ein Stützring (30) angeordnet ist.
Wellfeder (29) zwischen den Wellen (32) die Haltekrallen (18) einteilig angeordnet sind und zwischen Wellen (32) und Drahtring (5) ein Stützring (30) angeordnet ist.
6. Membranfederkupplung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützring (30) eine im wesentlichen radial verlaufende Anschlagkante (27) in seinem drahtringnahen Bereich aufweist.
7. Membranfederkupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützring (30) im Bereich der Haltekrallen (18) mit
jeweils einer entsprechenden nach radial außen offenen Aussparung (31) versehen ist.
jeweils einer entsprechenden nach radial außen offenen Aussparung (31) versehen ist.
09.11.1987
FRP Ho/whm
FRP Ho/whm
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8715715U DE8715715U1 (de) | 1987-11-27 | 1987-11-27 | Membranfederkupplung der gezogenen Bauart mit einer lösbaren Schnappverbindung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8715715U DE8715715U1 (de) | 1987-11-27 | 1987-11-27 | Membranfederkupplung der gezogenen Bauart mit einer lösbaren Schnappverbindung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8715715U1 true DE8715715U1 (de) | 1988-03-17 |
Family
ID=6814523
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8715715U Expired DE8715715U1 (de) | 1987-11-27 | 1987-11-27 | Membranfederkupplung der gezogenen Bauart mit einer lösbaren Schnappverbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8715715U1 (de) |
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1987
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