DE8714804U1 - Flächenpresse, insbesondere Furnierpresse - Google Patents
Flächenpresse, insbesondere FurnierpresseInfo
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Description
Beschreibung Flächenpresse, insbesondere Furnierpresse
Die Erfindung betrifft eine Flächenpresse, insbesondere
eine Furnierpresse, mit einem über einen Preäsenantrieb im
wesentlichen linear gegenüber einem Gegenkörper in einer Schließ- und einer Öffnungsbewegung bewegbaren Pressentisch.
Flächenpressen dieser Art dienen insbesondere zur Anbringung
von Laminaten an großflächigen Werkstücken, nämlich
beispielsweise von Furnieren ar Plattenkörpern aus beispielsweise
holzartigen Werkstoffen. Diese Flächenpressen
arbeiten daher im Gegensatz zu Umformungspressen nach Art von Spannvorrichtungen mit verhältnismäßig niedrigen
spezifischen Flächendrücken, die meist in der Größenofü·*
nung von nur 2,5 bis 5 kp/cm2 liegen, obwohl sia 3 cn
höher sein können. Des weiteren ist in der Regel mindestens eine Preßfläche durch eine Elektro-Heizplatte be-
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heizt bzw. gebildet und gegen örtliche mechanische Überbelastungen recht empfindlich. So können z.B. falsch eingelegte bzw. zwischen den Preßflächen liegen gelassene Teile
beim Zusammenfahren der Preßflächen Beschädigungen an den
Heizplatten oder sogar eine Verformung des Pressentisches hervorrufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flächenpresse der genannten Art zu schaffen, bei welcher die
Gefahr einer örtlichen Überbelastung der gegeneinander
beweglichen Pressenteile wesentlich verringert werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Flächenpresse der
eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch eine Sicherheitsabschaltung für die
Schließbewegung des Pressentisches. Diese Sicherheitsabschaltung kann das Abschaltsignal beispielsweise von einer
vorbestimmten Grenzdifferenz zwischen unterschiedlichen
spezifischen Flächendrücken herleiten, die an im Abstand
zueinander liegenden Bereichen der Preßflächen auftreten oder sie kann stattdessen oder zusätzlich hierzu das
Signal vom Überschreiten eines bestimmten Grenzwertes des spezifischen Flächendruckes an einer oder mehreren örtlich
begrenzten Stellen der Preßflächen ableiten. In jedem Fall wird eine übermäßige bzw. zu stark ungleichmäßige Belastung der Preßflächen vermieden, was mit relativ einfachen Mitteln bewirkt werden kann.
Anstatt Sensoren zur unmittelbaren Messung der spezifischen Flächendrücke an den Preßflächen vorzusehen, kann
die Einrichtung zur Sicherheitsabschaltung eine Unterbrechungs-Einrichtung zur Unterbrechung der Schließbewegung des Pressentisches aufweisen, die auf Kippmomente
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vorbestimmter Größenordnung anspricht, welche den Pressentisch belasten. Dadurch kann die Unterbrechungs-Einrichtung
vollständig außerhalb der Preßflächen, beispielsweise
an der von diesen abgekehrten Seite des Pressentisches und/oder des Gegenkörpers bzw, Gegentisches, vorgesehen
werden. Außerdem genügt es, zur Erfassung der Kippmomente nur zwei im Abstand zueinanderliegende Stellen desäsnigen
Teiles, beispielsweise des Pressentisches, abzugreifen,
das unter den Kippmoment-Belastungen Kippbewegungen ausführt.
Zur Vereinfachung der Handhabung der Flächenpresse im
Überlastungsfall wird vorgeschlagen, die Unterbrechungs-Einrichtung
so auszubilden, daß sie an einer Steuereinrichtung für den Pressenantrieb ein Signal für die Einleitung
der Öffnungsbewegung gibt, so daß durch die Sicher»
heitsabschaltung nicht nur der angetriebene Pressenteil
stillgesetzt, sondern sofort zu seiner Öffnungsstellung
hin zurückgeführt wird.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß die Sicherheitsabschaltung
so ausgebildet ist, daß sie bei Unterschreiten des auf den Pressentisch wirkenden Grenz-Kippmomentes selbsttätig
wieder in Bereitschaftstellung für einen nächsten Pressenhub gelangt, so daß dann der beispielsweise in tffnungs-
bzw. Ausgangslage stehende ''ressenti sch lediglich durch
einfache manuelle Betätigung eines Schalters zur Durchführung eines weiteren Preßhubes angetrieben werden kann. Im
Gegensatz zu einer beispielsweise durch einen Abscherstift gabildeten Überlastsicherung ist in diesem Fall die Unterbrechungs-Einrichtung selbsttätig wieder-einrUckend ausgebildet.
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Die erfindungsgemäße Ausbildung eignet sich insbesondere für solche Flächenpressen, deren Pressentisch mit einer
insbesondere mechanischen Gleichlaufeinrichtung parallelgeführt ist, da diese ohnehin in zwei Angriffsstellen mit
dem Pressentisch gekuppelt ist und daher von ihr Kippbewegungen des Pressentisches ohne zusätzliche Bauteile abgeleitet werden können. In diesem Fall ist es daher zweckmäßig, wenn die Unterbrechungsei nrichtung von dieser Paral-)elführungs- bzw. Gleichlaufeinrichtung für den Pressentisch beeinflußt ist. Weist die Gleichlaufeinrichtung eine
mit den beiden Angriffsstellen des Pressentisches gleichlaufend formschlüssig beispielsweise über Zähnungen antriebsverbundene Gleichlaufwelle auf, so können Kippmomente, die auf den Pressentisch wirken, in einfacher Weise
als Torsions-Drehmomente von der Gleichlaufwelle mit Hilfe
eines geeigneten Fühlers, beispielsweise eines Einrichtungs-Schalters, abgegriffen werden.
Gemäß der Erfindung kann somit die Gleichlaufwelle zwei
jeweils einer der beiden Angriffsstellen zugeordnete
Wellenteile aufweisen, auf deren Differenz- bzw. Relativbelastung die Unterbrechungs-Einrichtung anspricht. Damit
auf die Gleichlaufwelle nicht, wie bei einteiliger Ausbildung der beiden Wellenteile möglich, zu große Belastungsmomente einwirken können, sind die beiden Wellenteile über
eine mechanische Drehmoment-Überlastkupplung miteinander
verbunden, deren beide Kupplungsteile beim Entkuppeln eine
Relativbewegung ausführen, welche als Signal zur Abschaltung des Pressenantriebes durch die Sicherheitsabschaltung
verwendet wird. Als Relativbewegung ist zweckmäßig eine
zur Gleichlaufwelle achsparallele Bewegung vorgesehen, wie
sie z.B. bei einer Kugel-Überlastkupplung gegeben ist.
Eine Solche Überlastkupplung hat auch die vorteilhafte
Eigenschaft, bei Unterschreiten des dem Grenz-Kippmoment
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entsprechenden Grenz-Drehmomentes selbsttätig wieder
einzurücken, so daß die Flächenpresse sofort wieder betriebsbereit ist.
Damit die Sicherheitsabschaltung an die jeweiligen Erfordernisse und Betriebsbedingungen angepaßt werden kann, ist
das Grenz-Kippmoment der Unterbrechungs-Einr'rchtung zweckmäßig einstellbar ausgebildet, was z.B. durch stufenloses
Einstellen einer Kupplungsfeder erfolgen karir^ welche die
Kupplungsteile 1n eingerücktem Zustand sichert und nach
dem Ausrücken auch wieder in ihre eingerückte Stellung zurückführt.
Zur Ableitung das Grenz-Kippmomentes genügen verhältnismäßig geringe Relativbewegungen in der Größenordnung von
weniger als 1 mm bis mehr als 2 mm, vorzugsweise von etwa 1,2 mm. Diese Relativbewegung genügt vor allem dann bereits zur sicheren Betätigung des Einrichtungs-Schalters,
wenn dieser als berührungsfreier Schalter, vorzugsweise als induktiver Näherungsschalter, ausgebildet ist.
Zur einerseits geschützten und andererseits leicht zugänglichen bzw. stets sichtbaren Anordnung des Einrichtungs-Schalters ist es vorteilhaft, wenn dieser auf der vom
Gegenkörper abgekehrten Seite des Pressentisches, insbesondere unmittelbar benachbart zur Gleichlaufwelle bzw.
zur Überlastkupplung liegt.
Als Überlastkupplung kann dabei jede beliebige handelsübliche Kupplung vor allen dann verwendet werden, wenn für
den Einrichtungs-Schalter ein Betätigungsglied vorgesehen
istj das beispielsweise in Form einer Ringscheibe oder
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einer Platte seitlich vorstehend an einem Kupplungsteil
angeordnet ist, das zum Aus- und Einrücken gegenüber der
Übrigen Gleichlaufwelte axial verschiebbar ist.
Die beiden Wellenteile der Gleichlaufwelle weisen zweckmäßig stark unterschiedliche Länge auf, so daß die Gleichlaufkupplung nahe benachbart zu einem Wellenende zwischen
zwei aüSSrSten WeI lerilägern Hegen kann. Der kürzere
Wellenteil bildet dabei nur einen praktisch fliegend J
gelagerten Wellenstummel, dessen frei über das einzige f
zugehörige Wellenlager vorstehendes Ende über die Über- |
lastkupplung unmittelbar benachbart zu einem weiteren | Wellenlager mit dem über dieses vorstehenden Wellenteil ■
verbunden ist. An dem kürzeren Wellenteil ist der zugehö- \
rige Kupplungsteil starr angeordnet, während an dem anderen Wellenteil der zugehörige Kupplungsteil üliier eine Nut- |
und Federverbindung axial verschiebbar angeordnet sein | kann. f
lager, nämlich bevorzugt an dem axial unmittelbar benach- |
bart zur Überlastkupplung liegenden Wellenlager für den f
längeren bzw. denjenigen Wellenteil angeordnet, gegenüber
welchem der zugehörige Kupplungsteil axial verschiebbar \
ist. I
Die erfindungsgemäße Ausbildung ist insbesondere für |
solche Flächenpressen geeignet, bei welchen der Pressentisch unterhalb des feststehenden Obertisches liegend mit
dem Pressenantrieb heb- und senkbar an einem Pressengesten gelagert ist. Ferner ist es zvieckmäßig, wenn der
Pressenantrieb mehrere, beispielsweise vier bis acht
Arbeitszylinder, insbesondere hydraulisch zu betreibende
Arbeitszylinder, aufweist, deren nach oben ausfahrbare
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Kolbenstangen mit ihren Enden an Druckflächen an der4
Unterseite des Pressentisches derart gelenkig abgestützt sind, daß Ki ppbewegungen nicht oder nur unwesentlich zu
Biegebeanspruchungen der Arbeitszylinder führen. Die Arbeitszylinder können an Quertraversen eines das Pressengestell tragenden Pressenbettes angeordnet sein. In diesem
Fall läßt sich die Unterbrechungs-Einrichtung bzw. der
El &pgr; r icntungsaScnalter in einfacher weise und leicht zugänglich im Bereich einer äußeren Quertraverse, insbesondere an deren Oberseite, unterbringen. An den Oberseiten
dieser Querträversen sind auch die Wellenläger für die
zweckmäßig zwischen zwei Reihen von Arbeitszylindern parallel zum Pressentisch liegende Gleichlaufwelle angeordnet. Das Ansprechen der Unterbrechungs-Einrichtung bzw.
das Ausrücken der Überlastkupplung wird von dem Einrichtungs-Schaiter erfaßt, der den hydraulischen Antrieb
stillsetzt und die Presse wieder öffnet. Beim Öffnungsvorgang bzw* nach Unterschreiten des Grenz-Drehmomentes
rastet die Kupplung wieder in die Ausgangsstellung ein.
Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen
der Erfindung gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in
Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der
Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen
darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. In
den Zeichnungen zeigen
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Fig* 1 eine erfindungsgemäße Flächenpresse in
perspektivischer Därstellungj
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3.
Oie in Fig. 1 vereinfacht dargestellte Flächenpresse 1
Weist ein auf einem Fundament anzuordnendes Pressenbett 2 iuf, das mit einem im wesentlichen aus vier Gestellsäulen
bestehenden Pressengestell 3 versehen ist. An dem Pressen-Gestell 3 ist ein in Draufsicht länglich rechteckiger
Pressentisch 4 im Bereich seiner vier Tischecken verschiebbar gegenüber einem plattenärtigen Gegenkörper 5
jeführt, der oberhalb des Pressentisches 4 an dem Pressenjest-ell 3 starr befestigt ist. Die Tischführung 6 für den
Pressentisch 4 kann unmittelbar durch Schlittenprofile
gebildet sein, welche an den Gestellsäulen geführt sind. Zum Heben und Senken des Pressentisches 4 ist ein Pressenintrieb 7 vorgesehen, der im wesentlichen aus einer geraden Anzahl von Arbeitszylindern 8 besteht, die in zwei zur
Längsrichtung des Pressentisches 4 parallelen und symmetrisch beiderseits aer Längsmittel ebene des Pressentisches
4 stehenden Reihen am Pressenbett 2 befestigt sind. Die
nach oben aus den Arbeitszylindern 8 vorstehenden Kolbenstangen 9 sind, ggf. über ballige Flächen, an der Unterseite des Pressentisches 4 abgestützt. Jeweils zwei einan-
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der gegenüberstehende Arbeitszylinder 8 beider Reihen sind
an einer gemeinsamen Quertraverse 10 des Pressenbettes &iacgr;
angeordnet *
Für die Parallelführung des Pressentisches 4 ist eine
mechanische Gleichlauf-Einrichtung &Pgr; vorgesehen, die eine unmittelbar oberhalb des Pressenbettes 2 bzw. der Quertravsrssn lO parallel zur Langsriciitüng des Prsssöniisches 4
liegende GleiclMaufwelle 12 aufweist. Die annähernd über
die gesamte Länge des Pressentisches 4 durchgehende Cleichlaufwelle 12 ist in Wellenlagern 13, 14 gelagert,
welche an den Oberseite der Quertraversen 10 angeordnet tind. Unmittelbar benachbart zu den voneinander abgekehrten Seiten der beiden äußersten Wellenlager 13 ist die
eieichlaufwelle 12 jeweils mit einem Zahnrad 17 versehen,
1n welches eine zur vertikalen Hubbewegung des Pressentisches 4 parallelstehende Zahnstange 15 eingreift. Die
beiden Zahnstangen 15 sind in Richtung der Schließ- und Cffnungsbewegung des Pressentisches 4 in Angriffsstellen
16 formschlüssig mit diesen verbunden, welche nahe benachbart zu den Enden bzw. Schmalkanten des Pressentisches 4
an dessen Unterseite liegen. Die auf die Gleichlaufsei Ie
12 aufgesteckte Nabe jedes Zahnrades 7 ist über ein lösbares Sicherungsglied, insbesondere eine Schwerspannhülse
18, gegenüber der Gleichlaufwelle 12 gesichert. An der von
der jeweiliga;- Zahnstange 15 abgekehrten Seite des Zahnrades 17 ist jeweils ein Gegenhalter in Form beispielsweise
einer Gegendruckrolle 19 vorgesehen, an welcher die zugehörige Zahnstange 15 mit ihrer von der Zahnung abgekehrten
Längskante läuft, so daß die Zahnstange 15 in ihrem kernenden Eingriff mit dem Zahnrad 17 gesichert ist.
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Gemäß der Erfindung weist die Presse 1 eine Sicherheitsabschaltung 20 auf, über welche der Pressenantrieb 7 in dem
Fall abgeschaltet und die Öffnungsbewegung eingeleitet wird, in welchem auf den Pressentisch 4 ein Kippmoment um
eine Momentenachse einwirkt, die parallel zur Preßfläche und rechtwinklig zur Längsrichtung des Pressentisches 4
zwischen den Angriffsstellen 16 liegt. Zu diesem Zweck ist
die Sicherheitsabschaltung 20 mit einer Unterbrechungs-Einrichtung 21 versehen, durch welche die Hub- bzw.
Schließbewegung des Pressentisches 4 unterbrochen wird.
22 auf, welche zwei Wellenteile 23, 24 der Gleichlaufwelle
12 mechanisch bis zu einem Grenz-Drehmoment drehschlüssig
miteinander verbindet. Die beiden miteinander fluchtenden Wellenteile 23, 24 sind jeweils an ihren voneinander
abgekehrten Enden mit einem der beiden Zahnräder 17 versehen und durchgehend im wesentlichen einteilig ausgebildet.
An ihren einander zugekehrten Enden weist jeder Wellenteil
23 bzw. 24 einen der beiden Kupplungsteile 25, 26 der
Überlastkupplung 22 auf. Die Überlastkupplung 22 liegt
zwischen einem äußersten Wellenlager 13 bzw. zwischen einer äußersten Quertraverse 10 und dem nächsten dazu
benachbarten Wellenlager 14 bzw. der nächsten dazu benachbarten Quertraverse 10, wobei sie unmittelbar benachbart
zu dem zuletzt genannten Wellenlager 14 vorgesehen ist. Der über den größten Teil des Abstandes zwischen diesen
beiden Wellenlagern 13, 14 sich erstreckende Wellenteil 23 ist mehrfach kürzer als der andere Wellenteil 24, der sich
über mehrere Wellenlager und Quertraversen erstrecken kann. Dadurch braucht zur Anpassung der Sicherheitsabschaltung 20 an unterschiedlich lange &Pgr;ächenpressen nur
für den Wellenteil 24 eine unterschiedliche Ausbildung
bzw. Länge gewählt wefden, während alle übrigen Teile der
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Die Ausrück- und die Einrückbewegungen der Überlastkupplung 22 werden von einem lagefest am Pressenbett 2
angeordneten Einrichtungs-Schalter 28 erfaßt, der zweckmäßig als stabförmiger, induktiver Näherungsschalter ausgebildet ist. Zur Befestigung des Einrichtungs-Schalters 28
ist seitlich am Wellenlager 14 bzw. an der Oberseite der zugehörigen Quertraverse 10 eine Halterung 29 in Form
einer Halteplatte befestigt, die den aclisparal IeI zur
Gleichlaufwelle 12 bzw. zur Überlastkupplung 22 liegenden
Schalter 28 in einer Bohrung in Richtung des Betätigungsweges eines Betätigungsgliedes 30 stufenlos justierbar
aufnimmt. Beispielsweise kann der Einrichtungs-Schalter
mit zwei auf ein an seinem Außenumfang vorgesehenes Außengewinde geschraubten Muttern befestigt sein, die beiderseits gegen die Halterung 29 gespannt sind. Der freien,
über die Halterung 29 vorstehenden Sensor- bzw. Stirnfläche des Einrichtungs-Schalters 28 liegt das plattenförmige
Betätigungsglied 30 unmittelbar gegenüber. Dieses Betätigungsglied 30 ist in Form einer einfachen Ringscheibe auf
das über den Kupplungsteil 25 vorstehende Ende des Kupplungsteiles 26 zentriert aufgesetzt und beispielsweise
durch Abstützung gegenüber einer Rihgschuiter Und/öder
durch einen Sprengring lagegesichert, Das gegenüber dem
Sicherheitsabschaltung gleich bleiben können. Der Kupplungsteil 25 ist am Ende des zugehörigen Wellenteiles 23 i
1 sowohl in Axial richtung wie auch in Drehrichtung lagestarr I
befestigt. Der in diesen Kupplungsteil 25 axial verschieb- | bar eingreifende Kupplungsteil 26 ist auf einem über das §
Wellenlager 14 vorstehenden Wellenstumpf des Wellentsiles
24 zwar in Drehrichtung formschlüssig, jedoch in Ausrichtung über eine Axialführung 27 mindestens um den Weg |
verschiebbar gelagert, welchen die Überlastkupplung 22 zum |
Aus- und Einrücken benötigt.
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exzentrisch zur Überlastkupplung 22 angeordneten Einrichtungs-Schalter
28 berührungsfreie Betätigungsglied 3L·
liegt mit einer Stirnseite unmittelbar benachbart zur Stirnfläche des Schalters 28.
Wirken durch ungleichmäßige Belastung auf den Pressentisch 4 Kippmomente ein, so werden diese als entgegengerichtete
Drehmomente in die Wellenteile 23, 24 eingeleitet. Bei Überschreiten des Grenz-Drehmomentes rückt die Überlastkupplung
22 aus, so daß über den Einrichtungs-Schalter 28
der Pressenantrieb 7 abgeschaltet und der Pressentisch 4 zurück in seine Öffnungslage überführt wird. Gleichzeitig
mit dem Beginn der Rückführung des Pressentisches 4 sinken die Kippmomente unter den Grenzwert ab, so daß die Überlastkupplung
22 unter der einstellbaren Kraft ihrer nicht näher dargestellten Kupplungsfeder wieder einrückt und der
Pressenfisc* 4 sofort wieder für die Durchführung eines
weiteren Preßhubes bereit ist.
Claims (1)
- AnsprücheFlächenpresse, insbesondere FurnierpresseFlächenpresse, insbesondere Furnierpresse, mit einem über einen Pressenantrieb (7) im wesentlichen linear gegenüber einem Gegenkörper (5) in einer Schließ- und einer Öffnungsbewegung bewegbaren Pressentisch (4), gekennzeichnet durch eine Sicherheitsabschaltung (20) für die Schließbewegung des Pressentisches (4),Flächenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsabschaltung (20) für die Schließbewegung des Pressentisches (4) eine Unterbrechungs-Einrichtung (21) aufweist, die auf den Pressentisch (4) belastende Kippmomente vorbestimmter Größenordnung anspricht.A 23 846 - 2 -3. Flächenpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge-\ kennzeichnet, daß die Sicherheitsabschaltung (20) anmindestens zwei im Abstand zueinander, insbesondere im Bereich von Schmalkanten des länglichen Pressentisches (4), liegenden Angriffsstellen (16) des Pressentisches (4) angreift und vorzugsweise auf Kipplagen des Pressentisches (4) anspricht.4. Flächenpresse nach einem der vorhergehenden Ansprü-ehe, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsabschaltung (20) an eine Steuereinrichtung für den• Pressenantrieb (7) ein Signal für die Einleitung derÖffnungsbewegung gibt.5. Flächenpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsabschaltung (20) bei Unterschreiten eines Grenz-Kippmomentes selbsttätig wieder-einrückend ausgebildet ist.6. Flächenpresse nach iinem der vorhergehenden Ansprü-j ehe, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsabschaltung (20) von einer Parallelführungs- bzw. Gleichlauf-Einrichtung (11) für den Pressentisch (4) beeinflußt ist, wobei vorzugsweise ein Einrichtungs-Schalter (28) von einer über beide Angriffsstellen (16) des Pressentisches (4) gleichlaufend formschlüssig angetriebenen Gleichlaufwelle (12) beeinflußt ist.M Mtiti·«· · i &iacgr; t i ·S f f · » c it«A 23 846 - 3 -7. Fl ächenpr*esse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichlaufwelle (12) zwei jeweils einer dor beiden Angriffsstellen (16) zugeordnete Wellen^ teile (23, 24) aufweist, auf deren Relativbelastung die Sicherheitsabschaltung (20) anspricht.8. Flächenpresse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Weiienteile (Z3, 24) über eine Drehmoment-Überlastkupplung (22), insbesondere über eine axial ausrückende Kugel-Überlastkupplung (22) miteinander verbunden sind und daß vorzugsweise einer der Kupplungsteile (26) auf den Einrichtungs-Schalter (28) wirkt.9j Flächenpresse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlastkupplung (22), vorzusweise über eine Kupplungsfeder, bei Unterschreiten eines Grenz-Drehmomentes selbsttätig wieder einrückend ausgebildet ist.10. Flächenpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Grenz-Kippmöment der Sicherheitsabschaltung (20), vorzugsweise über die Kupplungsfeder, einstellbar ausgebildet ist.11. Flächenpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einrichtungs-Schalter (28) als berührungsfreier Schalter, vorzugsweise als induktiver Näherungsschalter, ausgebildet ist.t ·it 4A 23 846 - 4 -12. Flächenpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche * dadurch gekennzeichnet, daß der Einrichtungs« Schalter (28) auf der vom Gegenkörper (5) abgekehrten Seite des Pressentisches (4), insbesondere Unmittelbar benachbart zur Gleichlaufwelle (12) liegt.13. Flächenpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Einrichtungs-Schalter (28) ein an einem Kupplungsteil (26) der Überlastkupplung (22), insbesondere an einem auf einem längeren Wellenteil (24) der Gleichlaufwelle (12) axial verschiebbar angeordneten Kupplungsteil (26)i vorgesehenes plattenförmiges Betätigungsglied (30) zugeordnet ist und daß vorzugsweise der Einrichtungs-Schalter (28) an einem den zugehörigen Wellenteil (24) aufnehmenden Wellenlager (14) angeordnet ist.14. Flächenpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der insbesondere unten liegende Pressentisch (4) als Pressenantrieb(7) mehrere, insbesondere an Quertraversen (10) eines Pressenbettes (2) angeordnete Arbeitszylinder(8) aufweist und daß vorzugsweise die Unterbrechungs-Einrichtung (21) bzw. der Einrichtungs-Schalter (28) im Bereich einer äußeren Quertraverse (10) liegt.15. Flächenpresse nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichlauf-Einrichtung (11) zwei an dem Pressentisch (4) befestigte Zahnstangen (15) aufweist, die in Bewegungseingriff mit den beiden Enden der insbesondere in Wellenla-&iacgr;/9A 23 846 - 5 -gern (13, 14) der Quertraversen (10) gelagerten Gleichlaufwelle (12) stehen, wobei Vorzugsweise die Überlastkupplung (22) zwischen zwei Wellenlagern (13, 14) liegt, von denen eines ein äußerstes bzw. benachbart zu einer Zahnstange (15) liegendes Wellenlager (13) der Well en! ageriihg bildet.IB» Flächenpresse Räch einem eier Vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsabschaltung als Schutzvorrichtung für Preß-Heizplatten der Presse vorgesehen ist.
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Also Published As
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CH678033A5 (en) | 1991-07-31 |
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