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DE8700480U1 - Rahmenprofil zur Einfassung einer plattenförmigen Füllung - Google Patents

Rahmenprofil zur Einfassung einer plattenförmigen Füllung

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DE8700480U1
DE8700480U1 DE8700480U DE8700480U DE8700480U1 DE 8700480 U1 DE8700480 U1 DE 8700480U1 DE 8700480 U DE8700480 U DE 8700480U DE 8700480 U DE8700480 U DE 8700480U DE 8700480 U1 DE8700480 U1 DE 8700480U1
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DE8700480U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/58Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like
    • E06B3/5807Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like not adjustable
    • E06B3/5821Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like not adjustable hooked on or in the frame member, fixed by clips or otherwise elastically fixed
    • E06B3/5828Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like not adjustable hooked on or in the frame member, fixed by clips or otherwise elastically fixed on or with auxiliary pieces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

Rahmenprofil zur Einfassung einer plattenförmigen Füllung
Die Erfindung betrifft ein Rahmenprofil zur Einfassung einer plattenförmigen Füllung, wobei das Rahmenprofil aus einem winkelförmigen Profilteil und einer gleichfalls winkelförmigen Leiste so zusammengesetzt iet- daß das Rdhüienprofil insgesamt einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist. Die beispielsweise aus einer Glasplatte bestehende Füllung läßt sich dadurch mit einem Randstreifen zwischen einem Schenkel des winkelförmigen Profilteils und der Leiste einpressen, während ein Schenkel des winkelförmigen Profilteils einer Stirnseite der Füllung gegenüberliegt. Um die Leiste in entsprechender Weise mit dem Profilteil zu verbinden, ist in einem seitlich über die Füllung vorstehenden Teil des der Stirnseite der Füllung gegenüberliegenden Schenkels des Profilteils eine hinterschnittene Nut vorgesehen, in der Befestigungsmittel der Leiste fixierbar sind.
Bei den allgemein bekannten Rahmenprofilen dieser Art erfolgt die Befestigung der Leiste dadurch, daß diese mit einem abgewinkelten Randstreifen in die hinterschnittene Nut im betreffenden Schenkel des Profilteils unmittelbar eingehakt und verklemmt wird. Die Stabilität dieser Befestigung hängt im wesentlichen davon ab, daß die plattenförmige Füllung einen gleichmäßigen Gegendruck auf die Leiste ausübt und die Leiste selbst eine ausreichende Eigensteifigkeit aufweist, um der Druckbeanspruchung standzuhalten. Beim Auftreten von
Druckwellen erfährt aber die Leiste eine Wechselbeanspruchung, indem sie zunächst vom Gegendruck der Füllung entlastet wird, wodurch sie einen ausreichenden Malt in der Nut des Profilteils verliert, um sodann infolge eines Rückstoßeffektes der Füllung aus der Nut herausgesprengt zu werden. Die bekannten Rahmenprofile dieser Art sind daher für Verglasungen und dergleichen plattenförmige Füllungen ungeeignet, wenn diese der Gefahr von Druckwellen ausgesetzt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rahmenprofil der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß die Befestigung zwischen dem winkelförmigen Profilteil und der diese U-förmig ergänzenden Leiste auch erheblichen Beanspruchungen aufgrund von sich gegen die plattenförmige Füllung auswirkenden Druckwellen standhält.
Zur Losung dieser Aufgabe wird von einem Rahmenprofil der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten gattungsgemäßen Art ausgegangen, das erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil desselben angegebenen Merkmale aufweist.
Die erfindungsgemäßen Füllstücke lassen sich nacheinander in die hinterschnittene Nut in den seitlich über die Füllung vorstehenden Teil des Schenkels mit erheblichem Spiel einfügen und unter völliger Aufgabe des Spiels paarweise in Querrichtung parallel nebeneinander anordnen, wobei das Füllstückpaar streckenweise die hinterschnittene Nut gänzlich ausfüllt. Nach dem Einsatz der plattenförmigen Füllung lassen
sich auf diese Weise je nach Bedarf zahlreiche Füllstückpaare in der hinterschnittenen Nut des winkelförmigen Profils fixieren und bilden in ihrer Vereinigung nicht nur sichere Befestigungsmittel für die beispielsweise auf die Füllstücke aufklipsbare, das winkelförmige profilteil U-förmig ergänzende Leiste, sondern versteifen je nach der Anordnungsdichte der Füllstücke die Leiste in einer sehr wirksamen Weise. In vielen Fällen reicht es jedoch auch aus. wenn pro Schenkel eine? Rühmens dem betreffenden Rahmenprofil lediglich zwei Füllstückpaare zugeordnet sind, von denen dann vorzugsweise je ein Füllstückpaar in der Nähe des Schenkelendes angeordnet ist.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind die jeweils nebeneinander angeordneten Füllstücke auf ihren einander zugewandten Seiten in Querrichtung des winkelförmigen Profilteils kraft- und formschlüssig ineinander verzahnt.
Durch diese Verzahnung, die nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung in besonders vorteilhafter Weise dadurch zustande kommen kann, daß die Füllstücke ein^r Reihe jeweils mindestens eine schwalbenschwanzformige Nut und die Füllstücke einer benachbarten Reihe jeweils eine schwalbenschwanzformige Feder auf den einander zugewandten Seiten aufweisen, verhalten sich die Füllstückpaare in der allein beanspruchten Richtung senkrecht zur Füllungsebene wie einstückig ausgebildete Verankerungen der beispielsweise als Glashalteleiste fungierenden, das winkelförmige Profilteil U-förmig ergänzenden Leiste.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können auch Füllstücke einer Reihe jeweils zwei Füllstücke der benachbarten Reihe überlappen, so daß die beiden Füllstückreihen eine stabile Halteschiene für die Leiste bilden.
Die so gebildete Halteschiene kann sich bis auf einen Restbetrag über die Länge des Rahmenprofils erstrecken. Die Länge des Restbetrages wird durch die Länge der Füllstücke bestimmt, die zuletzt in die Nut eingesetzt werden sollen, damit diese Füllstücke zunächst noch nebeneinander in Längsrichtung der Nut mit Spiel in diese eingebracht werden können.
Die Füllstücke lassen sich aber auch gleichmäßig über die volle Länge eines Rahmenprofils verteilt anordnen, wenn nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung Füllstücke einer Reihe in Abständen zueinander angeordnet werden. In diesem Falle wird zunächst die erforderliche Anzahl an Füllstücken in dichter Folge in die Nut eingebracht und daraufhin durch entsprechende Axialverschiebung auf die Profillänge verteilt.
Der sichere Halt der Füllstücke in der hinterschnittenen Nut des winkelförmigen Profilteils läßt sich noch dadurch verbessern, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Füllstücke auf ihren einander abgewandten Seiten jeweils eine Nut aufweisen, worin je ein den Öffnungsquerschnitt der hinterschnittenen Nut definierender Steg am Schenkel des winkelförmigen Profilteils eingreift.
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Om die Fixierung der Füllstücke nicht auf den Bereich der hinterschnittenen Nut zu beschränken, sondern die plattenförmige Füllung selbst zur Stabilisierung mit heranzuziehen und insbesondere auch einer verwindung der Füllstücke senkrecht zur Ebene der plattenförmigen Füllung entgegenzuwirken, sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß an den Füllstücken der der plattenförmigen Füllung am nächsten gelegenen Reihe jeweils ein Steg angeformt ist, welcher sich mindestens teilweise über die Stirnseite der Füllung erstreckt.
Zwischen dem an den Füllstücken angeformten Steg und der Stirnseite der plattenförmigen Füllung lassen sich Druckklötze aus Holz, Kunststoff und dergleichen anordnen, so daß diese sich einerseits unmittelbar gegen die Stirnseite der Füllung und andererseits gegen den angeformten Steg abstützen, über den die formschlüssig miteinander verbundenen Füllstücke zusätzlich gehalten werden.
Zur sicheren Befestigung der Leiste auf den Füllstücken können die Füllstücke einer Reihe mit den Füllstücken einer benachbarten Reihe eine zur Füllung hin offene Kerbe bilden, worin eine Nase eines Steges einklipsbar ist, der an einem senkrecht zur Füllung gerichteten Schenkel der Leiste seitlich angeformt ist.
Bei dieser erfindungsgemäßen Ausqestaltung kann die genaue Paßform der Leiste im wesentlichen allein auf die Füllstücke der Reihe beschränkt bleiben, wogegen die Innenseite der Leiste ausschließlich zur Anlage kommt.
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Um jedoch alle Füllstücke von der Leiste unmittelbar zu umklammern, sieht eine andere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Füllstücke der der Füllung am nächsten gelegenen Reihe eine zur Füllung hin offene Kerbe aufweisen, worin eine Nase eines Steges einklipsbar ist, der an einem sankrecht zur Füllung gerichteten Schenkel dtr Leiste seitlich angeformt ist. In diesem Falle kommen zwar Seitenteile der Füllstücke beider Reihen gegen die Innenseite der Leiste zur Anlage, wobei jedoch die Nase des Steges der Leiste in eine Kerbe der Füllstücke einrastet, die der plattenförmigen Füllung am nächsten liegen. Dadurch unterstützt auch die Leiste selbst den Zusammenhalt parallel nebeneinander angeordneter Füllstücke.
Schließlich sieht eine Ausgestaltung der Erfindung noch vor, daß parallel nebeneinander angeordnete Füllstücke miteinander verschraubt oder vernietet oder verklebt sind.
Durch diese zusätzliche Verbindung der parallel nebeneinander angeordneten Füllstücke ist auch eine gegenseitige Verschiebung der Füllstücke nach ihrer ordnungsgemäßen Positionierung in Profillängsrichtung ausgeschlossen. Mit dieser Ausgestaltung läßt sich insbesondere verhindern, daß die Leiste unbefugterweise entfernt wird und daraufhin Füllstücke axial so verschoben werden, daß sie sich gleichfalls nacheinander aus der hinterschnittenen Nut entnehmen lassen.
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Es liegt natürlich auch im Rahmen der Erfindung, die Füllstücke auf ihren einander zugewandten Seiten so mit Aussparungen zu versehen, daß diese einen zylindrischen Freiraum definieren, worin ein Kegelstift oder ein Kerbstift oder dergleichen eingetrieben werden kann, der die Füllstücke innerhalb der Nut auf Preßsitz in der vorgesehenen Position hält. Ebenso liegt es im Rhmen der Erfindung, an eier. Enden der aus dem Rahmenprofil gebildeten Rahmenschenkel Gewindebolzen oder dergleichen so koaxial in die Schenkel einzugehen, daß jegliche verschiebung der Füllstücke ausgeschlossen ist. in Schließstellung eines aus den erfindungsgemäßen Rahmenprcfilen gebildeten Rahmens lassen sich infolgedessen die Positionen der Füllstücke nicht manipulieren.
j in der Zeichnung sind fünf Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Rahmenprofils in je einem Querschnitt dargestellt:
In allen Ausführungsbeispielen besteht das Rahmenprofil aus einem übereinstimmend ausgebildeten winkelförmigen Profilteil 1, das mit einem Schenkel 2 über einen elastischen Dichtungsstreifen 3 seitlich gegen den Randstreifen einer Füllung 4 anliegt. Über die Stirnseite der Füllung 4 greift ein Schenkel 5 les Profils 1, der in konventioneller Weise aus Kastenprofilen, die über wärmedämmende Stege miteinander verbunden sind, zusammengesetzt ist. In einem seitlich über die Füllung 4 vorstehenden Teil des Schenkels 5 ist eine im Querschnitt hammerkopfförmig hinterschnittene Nut 6 vorgesehen, deren Öffnungsquerschnitt durch Stege 7 und 8 definiert ist.
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Dae winkelförmige Profilteil 1 ist durch eine gleichfalls winkelförmige Leiste 11, 21, 31, 41, 51 so U-förmig ergänzt, daß dadurch ein elastischer Dichtungsstreifen 9 dem elastischen Dichtungsstreifen 3 gegenüberliegend gleichfalls seitlich gegen den Randstreifen der Füllung 4 andrückbar ist.
Wie Fig. 1 zeigt, ist die winkelförmige Leiste 11 durch in Querrichtung des Profilteil 1 paarweise nebeneinander angeordnete Füllstücke 12 und 13 mit dem Schenkel 5 des Profils 1 verbunden. Aufgrund der Querschnittsdarstellung ist nur ein Paar der im übrigen über die Länge des Rahmenprofils verteilt angeordneten Füllstücke 12 und 13 erkennbar.
Die Füllstücke 12 und 13 nehmen den Querschnitt der Nut 6 ein und sind auf ihren einander zugewandten Seiten so ausgebildet, daß sie sich kraft- und formschlüssig ineinander verzahnen. Dazu besitzt das Füllstück 12 eine schwalbenschwanzformige Feder 14 und das Füllstück 13 eine entsprechend ausgebildete schwalbenschwanzformige Nut 15. Zusätzlich sind die Füllstücke 12 und 13 nach ihrer Plazierung durch eine POP-Niet 16 unlösbar miteinander verbunden. In einen zylindrischen Freiraum zwischen den Füllstücken 12 und 13 ist ein Kerbstift 17 eingetrieben, durch den die Füllstücke 12 und 13 auf Preßsitz in der Nut 6 gehalten werden. Ein am Füllstück 12 seitlich angeformter Steg 18 ragt über die Stirnseite der Füllung 4 vor, die sich über einen Druckklotz 19 auf den Steg 18 abstützt. Obere Randstreifen der Füllstücke 12 und 13 bilden gemeinsam eine Kerbe, worin die winkelförmige Leiste mit einer Nase 20 einklipsbar ist.
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Wie Fig. 2 zeigt, ist die winkelförmige Leiste 21 gleichfalls durch in Querrichtung des Profilteils 1 paarweise nebeneinander angeordnete Füllstücke 22 und 23 mit dem Schenkel 5 des Profilteils 1 verbunden. Die Füllstücke 22 und 23 nehmen wiederum den Querschnitt der Nut 6 ein und sind auf ihren einander zugewandten Seiten so ausgebildet, daß sie sich kraft- und formschlüssig ineinander verzahnen. Die FÜilstücke 22 und 23 sind mit je einer schwalbenschwanzformigen Feder 24 bzw. 24' und einer entsprechenden schwalbenschwanzformigen Nut 26 bzw. 26* versehen. Ein am Füllstück 22 seitlich angeformter Steg 28 ragt wiederum über die Stirnseite der Füllung 4 vor, die sich über einen nicht dargestellten Druckklotz auf den Steg 28 abstützt. Auf der der Füllung 4 abgewandten Seite ist das Füllstück 23 mit einer Kerbe versehen, worin eine Nase 27 der winkelförmigen Leiste 21 Aufnahme findet. Der obere Randstreifen des Füllstücks 22 besitzt eine Kerbe, worin die winkelförmige Leiste 21 mit einer Nase 20 einklipsbar ist.
Wie Fig. 3 zeigt, ist die winkelförmige Leiste 31 wiederum durch in Querrichtung des Profilteils 1 paarweise nebeneinander angeordnete Füllstücke 32 und 33 mit dem Schenkel 5 des Profilteils 1 verbunden. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel nehmen die Füllstücke 32 und 33 den Querschnitt der Nut 6 ein und sind auf ihren einander zugewandten Seiten so ausgebildet, daß sie sich kraft- und formschlüssig ineinander verzahnen. Die Füllstücke 32 und 33 sind gleichfalls mit je einer schwalbenschwanzformigen Feder 34 bzw. 34" und einer entsprechenden schwalbenschwanzformigen Nut 36 bzw. 36' versehen. Ein am Füllstück 32 seitlich
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angeformter Steg 38 ragt wiederum über die Stirnseite der Füllug 4 vor, die sich über einen nicht dargestellten Druckklotz auf den Steg 38 abstützt. Der obere Rand des Füllstücks 32 besitzt wiederum eine Kerbe, worin die winkelförmige Leiste 31 mit einer Nase 30 einklipsbar ist.
Wie Fig. 4 zeigt, ist die winkelförmige Leiste 41 durch Füllstücke 42 und 43 mit dem Schenkel 5 des Profilteils 1 verbunden. Die Füllstücke 42 und 43 nehmen auch hier den Querschnitt der Nut 6 ein und sind auf ihren einander zugewandten Seiten so ausgebildet, daß sie kraft- und formschlüssig miteinander verzahnt sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel umgreift dazu das Füllstück 42 das Füllstück 43, wobei ein Randstreifen des Füllstücks 43 als schwalbenschwanzförmige Feder 44 in eine entsprechend ausgebildete schwalbenschwanzförmige Nut 46 des Füllstücks eingreift. Ein am Füllstück 42 angeformter Steg 48 ragt wiederum über die Stirnseite der Füllung 4 vor, die sich über einen nicht dargestellten Druckklotz auf den Steg 48 abstützt. Auf der dec Füllung abgewandten Seite ist das Füllstück 42 mit einer Kerbe versehen, worin eine Nase 47 der winkelförmigen Leiste 41 Aufnahme findet, zudem ist wiederum auch der obere Randstreifen des Füllstückes 42 mit einer Kerbe versehen, worin die winkelförmige Leiste 41 mit einer Nase 40 einklipsbar ist.
Wie Fig. 5 zeigt, ist die winkelförmige Leiste 51 U-förmig ergänzt und durch Füllstücke 52 und 53, die wiederum nebeneinander angeordnet sind, mit dem Schenkel 5 des
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Profilteils 1 verbunden. Schließlich nehmen auch bei diesem Ausführungsbeispiel die Füllstücke 52 und 53 den Querschnitt der Wut 6 ein, und ein am Füllstück 52 angeformter Steg 58 ragt wiederum über die Stirnseite der Füllung 4 vor, die sich über einen nicht dargestellten Druckklotz auf den Steg 58 abstützt, im oberen Bereich der Füllstück« 52 und 53 erhalten diese ihren Kraft- und Formschluß durch die Leiste 51, welche mit einem zusätzlichen Mittelsteg 54 in eine durch die Füllstücke 52 und 53 definierte Aussparung 55 eintaucht. Die U-förmig ergänzte und durch den Mittelsteg 54 unterteilte Leiste 51 wird parallel zur Ebene der Füllung 4 über die in der Nut 6 fixierten Füllstücke 52 und 53 aufgeschoben und rastet dabei mit einer Nase 57 in eine seitliche Aussparung des Füllstücks 53 ein.

Claims (10)

  1. NEÜEADBESSE/NEWAJöBpSg. .··. .: /\";: DIPPING. : : : ·: i : ':": :
    HUBERT BAÜE'R dipl.-ing.
    ALi ..£1L8USCÜ 4 HUBBRTBAUER 51„i) AACHEN PATBNTANWAI/T
    TELEFON: '>2405/9038 buropban patbnt atiohnby
    TELEFAX: 02405/9034
    THETEX:2627-24054OS = PAlBAU VNR 100 307
    H. BAUER · LOTHHINGBR STR. 53/ECKB VyILHBLMeTR. · D-SlOO AACHEN
    Gebrauchsmusteranmeldung tblkeon «m4i> ao*aaa
    Anm.: Heinrich Salzer« tbibcrammbifatbntbaobraacbbn
    IndUStrieStraße 4, Postscheck Köln aaisasjjoe
    Marburg - Wehrda ß"-2«owo«»
    Bez.: "Rahmenprofil zur Einfassung dbotsohbbankao,aachsn
    einer plattenförmigen Füllung" <""*<*>°&trade;"»
    IHHB ZBtCHBM IHRB NACHRICHT MBINB ZBIOHBN AACHBN
    B/LR (2507) 30. Dezember 1986
    Schutzanspriiche:
    1. Rahnenprofil zur Einfassung einer plattenförmigen Füllung, bestehend aus einem winkelförmigen Profilteil, an dem eine dieses U-förmig ergänzende Leiste befestigbar ist, wodurch die Füllung &pgr; it einem Randstreifen zwischen einem Schenkel des winkelförmigen Profilteils und der Leiste einpreßbar ist, während ein Schenkel des winkelförmigen Profilteils einer Stirnseite der Füllung gegenüberliegt, wobei in einem seitlich über die Füllung vorstehenden Teil diese/5 Schenkels eine hinterschnittene Nut vorgesehen ist, in die Befestigungsmittel der gleichfalls im wesentlichen winkelförmigen Leiste fixierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel der Leiste (11,21,31,41,51) aus mindestens je zwei in Längsrichtung des winkelförmigen Profilteils (1) koaxial zueinander und in Querrichtung des winkelforigen Profilteils (I) parallel nebeneinander angeordneten Füllstücken (12,13 bzw. 22,23 bzw. 32,33 bzw. 42,43 bzw. 52,53) bestehen, wobei die jeweils nebeneinander angeordneten Füllstücke gemeinsam über mindestens einen Teil ihrer Lange die hinterschnittene Nut (6) ausfüllen.
  2. 2. Rahmenprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils nebeneinander angeordneten Füllstücke (12,13 bzw. 22,23 bzw. 32,33 bzw. 42,43) auf ihren einander zugewandten Seiten in Querrichtung des winkelförmigen Profilteils (1) kraft- und formschlüssig ineinander verzahnt sind.
  3. 3. Rahmenprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstücke (13 bzw. 23 bzw. 33 bzw. 43) einer Reihe jeweils mindestens eine schwalbenschwanzformige K-uf (15 bzw. 26* bzw. 36' bzw. 46 und die Füllstücke (12 bzw, 22 bzw. 32 bzw. 42) einer benachbarten Reihe jeweils mindestens eine schwalbenschwanzformige Feder (14 bzw. 24 bzw. 34 bzw. 44) auf den einander zugewandten Seiten aufweisen.
  4. 4. Rahmenprofil nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Füllstücke (12 bzw. 22 bzw. 32
    bzw. 42 bzw. 52) einer Reihe jeweils zwei Füllstücke (13 bzw. 23 bzw. 33 bzw. 43) der benachbarten Reihe überlappen.
  5. 5. Rahmenprofil nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Füllstücke (12 bzw. 22 bzw. 32 bzw. 42 bzw. 52 und 13 bzw. 23 bzw. 33 bzw. 43 bzw. 53) einer Reihe in Abständen zueinander angeordnet sind.
  6. 6. Rahmenprofil nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstücke (12,13 bzw. 22,23 bzw. 32,33 bzw. 42,43 bzw. 52,53) auf ihren einander abgewandten Seiten jeweils ein«; Nut aufweisen, worin je ein den Offnungsguerschnitt der hinterschrittenen Nut (C) definierender Steg (7,8) am Schenkel (5) des winkelförmigen Profilteils (1) eingreift.
  7. 7. Rahmenprofil nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Füllstücken (12 bzw. bzw. 32 bzw. 42 bzw. 52) der der plattenförmigen Füllung (4) am nächsten gelegenen Reihe jeweils ein Steg (18 bzw. 28 bzw. 38 bzw. 48 bzw. 58) angeformt ist, welcher sich mindestens teilweise über die Stirnseite der Füllung (4) erstreckt.
  8. 8. Rahmenprofil nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstücke (12) einer Reihe mit den Füllstücken (13) einer benachbarten Reihe eine zur Füllung (4) hin offene Kerbe bilden, worin eine Nase (10) eines Steges einklipsbar ist, der an einem senkrecht zur Füllung gerichteten Schenkel der Leiste (11) seitlich angeformt ist.
  9. 9. Rahmenprofil nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstücke (22 bzw. 32 bzw. 42) der der Füllung (4) am nächsten gelegenen Reihe eine zur Füllung (4) hin offene Kerbe aufweisen, worin eine Nase (20 bzw. 30 bzw. 40) eines Steges einklipsbar ist, der an einem senkrecht zur Füllung gerichteten Schenkel der Leiste (21 bzw. 31 bzw. 41) seitlich angeformt ist.
  10. 10. Rahmenprofil nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß parallel nebeneinander angeordnete Füllstücke (12,13 bzw. 22,23 bzw. 32,33 bzw, 42,43 bzw. 52,53) miteinander verschraubt oder vernietet oder verklebt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0326416A1 (de) * 1988-01-28 1989-08-02 Elliott-Medway Fineline Limited Sicherungsmittel für Verglasung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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