DE8101133U1 - Liegender behaelter zur behandlung von weinmaische - Google Patents
Liegender behaelter zur behandlung von weinmaischeInfo
- Publication number
- DE8101133U1 DE8101133U1 DE19818101133 DE8101133U DE8101133U1 DE 8101133 U1 DE8101133 U1 DE 8101133U1 DE 19818101133 DE19818101133 DE 19818101133 DE 8101133 U DE8101133 U DE 8101133U DE 8101133 U1 DE8101133 U1 DE 8101133U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- agitator
- container according
- axis
- wall
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
Description
Ϊ j Ϊ S
S SSS Z 5
f ■ * a · t · *
Anmelder: Stuttgart, den 05·Januar 1980
Herr Herbert Rieger P 3979 R-C Talstraße 33
7121 Ingersheim
7121 Ingersheim
Vertreter:
Kohler-Schwindling-Späth
Patentanwälte
Hohentwielstr. 41
7000 Stuttgart 1
Patentanwälte
Hohentwielstr. 41
7000 Stuttgart 1
Die Erfindung betrifft einen liegenden, insbesondere tankartigen Behälter zu Behandlung von Weinmaische.
Beim Gären von Rotweinmaische bildet sich ein oben auf der Flüssigkeit schwimmender fester Tresterkuchen. Es hat sich
herausgestellt, daß die V/elnqualität des Rotweins verbessert
wird, wenn der Saft eine bestimmte Zeit lang in inniger Berührung mit den Trestern ist. Eine derartige Durchmischung
wurde bisher lediglich bei liegenden, oben offenen Tanks dadurch bewerkstelligt, daß ein Arbeiter mit einer Stange oder
einem Rechen den Tresterkuchen durchstochen hat und versucht hat, ihn nach unten zu drücken, was jedoch nur bei oben
( ■ ■
ί ·■:
.«IM
I t (
1 I · I
II
t ( · ■ ■ * · a
offenen Tanks möglich ist und überdies recht schwierig ist, weil während der Gärung die Trester einen sehr festen, auf
dem Saft schwimmenden Kuchen bilden. Auch bei der Behandlung von anderen Arten von Maische, beispielsweise Weißweinmaische,
kann es wünschenswert sein, die gesamte Maische, also einschließlich der Trester, zu durchmischen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese innige r~ "Verbindung zwischen Saft und Trester herzustellen, und zwar
so, daß sowohl die zeitliche Dauer dieser Durchmischung als auch die Heftigkeit der Durchmischung genau dosierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei
dem oben beschriebenen Behälter, insbesondere bei einem Gärtank, in dem Behälter ein um eine zu seiner Längsachse
parallele Achse drehbares Rührwerk angeordnet ist.
Der Vorteil liegt darin, daß durch das liegende Rürwerk auch
bei oben geschlossenen liegenden Tanks die Trester mit dem Saft durchmischt werden können, und zv/ar mit einer durch die
Drehzahl des Rührwerks einstellbaren Stärke und mit einer einstellbaren Zeitdauer.
Sofern der Behälter nur zur Behandlung von Weißweintndische
verwendet werden soll, die nicht zusammen mit den Trestern vergoren wirdj kann es ausreichend sein, wenn sich das Rührwerk nur in einem unteren oder mittleren Höhenbereich des
Behälters befindet, also nicht den oberen Bereich des Behälters erfaßt, in dem sich beim Vergären von Rotweinmaische
die Trester ansammeln würden. Ist jedoch daran gedacht, daß in dem Behälter auch oder ausschließlich Rötweinmaische mit
11 I Il
!ti! It
•II Il
1I 4 9 1 I
■II I
I I ι > 4 ι ·
den Trestern vergoren wird, so ist es zweckmäßig} dafür <su
sorgen, daß das Rührwerk auch den obersten Bereich der im Innern des Behälters enthaltenen Maische erfaßt, so daß die
oben schwimmenden Trester vom Rührwerk erfaßt und mit dem Saft wieder vermischt werden können.
Es ist zwar bereits bekannt, entlang des Bodens eines liegenden Tanks eine Förderschnecke anzuordnen, die bis zu
einem Ablaufstutzen reicht und durch die der Trester enthal-(
) tende Tankinhalt nach der Behandlung aus dem Behälter herausgeschafft werden kann. Diese Förderschnecke dient aber
nicht zum Durchmischen des Tankinhalts und ist dazu auch nicht geeignet.
Hat der Behälter einen symmetrischen, insbesondere kreissymmetfischen
Querschnitt, oder einen hinsichtlich einer Spiegelebene symmetrischen Querschnitt, so kann die Achse
des Rührwerks gemäß einer Ausführungsform der Erfindung in der Symmetrieachse bzw. Symmetrieebene des Behälters angeordnet
sein, oder aber gemäß einer anderen Ausführungsform verläuft die Achse des Rührwerks in einem Abstand von dieser
,\ Symmetrieachse bzw. Symmetrieebene. Im letztgenannten Fall
ist bei einem kreiszylindrischen Behälter der Abstand der Kreisbahn der Rührflügel des Rührwerks von der Innenwand des
Behälters längs des Umfangs des Rührwerks verschieden, Insbesondere kann er in der unteren Hälfte des Behälters kleiner
sein als in dessen oberer Hälfte. Diese zuletzt geschilderte Ausführungsform weist den Vorteil auf, daß das Rührwerk
im unteren Bereich des Behälters gleichzeitig eine den Behälterinhalt im Bereich der Wand des Behälters nach unten
fördernde Wirkung haben kann (bei geeigneter Drehrichtung),
4 I M I 14 4
Il I I
«I #11· I I I
fll«l« I I I
«I 4 t I 9
fllfl
* · · f i Il
rf··· ti ii) it
so daß der Behälterinhalt durch das Rührwerk beim Entleeren des Tanks beispielsweise in den Bereich einer zum Entleeren
dienenden Förderschnecke bewegt wird. Weisen die Enden der Rührwerksflügel im Bereich der dichtesten Annäherung an die
Behälterwand von dieser einer relativ geringen Abstand auf, so wirken sie gleichzeitig als Abstreifer, durch die ebenfalls
einem Hängenbleiben der Trester an der Behälterwand entgegengewirkt wird. Diese Abstreiferwirkung 1st bei Aus-
^ führungsformen der Erfindung nur im Bereich einer einzigen
·' Zone dichtester Annäherung an die Behälterwand vorhanden,
z.B. infolge einer seitlichen Versetzung der Rührwerksachse relativ zur senkrechten Symmetrieebene des Querschnittes
eines Behälters.
Um das Liegenbleiben der Trester auf der Innenwand möglichst zu verhindern, ist gemäß einer Ausführungsform der Erfindung
vorgesehen, daß mindestens ein Abschnitt einer Seitenv/and in einem Bereich unterhalb der größten Nähe zum äußersten Rührwerksradius
steiler als eine Kreiszylinderwand verläuft, und insbesondere gegenüber der Waagerechten unter einem Winkel
von mindestens etwa 30° bis 60° verläuft. Ist diese Anord-(
^ nung hinsichtlich einer senkrechten Symmetrieebene symmetrisch, so ergibt sich ein Querschnitt, der als birnenförmig
oder wappenförmig bezeichnet werden kann, wenn man annimmt, daß der Behälter im oberen Bereich im wesentlichen kreiszylindrisch
ist.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung 1st vorgesehen, daß
eine der Seitenwände im wesentlichen lotrecht verläuft. Es ergibt sich hierbei ein unsymmetrische·" Aufbau, der es aber
n < < ι Ii
I I i I I I I
<
I I i I I ti
tttil i I It I
i i I
I Il
14 i I III Il
in Vorteilhafter Weise ermöglichen kann j in raumsparender
Weise zwei Behälter» Rücken an Rücken, also mit ihren lot^
rechten Seitenwänden einander benachbart anzuordnen *
Insbesondere bei solchen Behältern, deren Höhe nicht allzu
viel größer ist als ihre maximale Breite, kann es ausreichend
sein, lediglich ein einziges Rührwerk vorzusehen, wobei dieses Rührwerk ohne Schwierigkeiten nahezu den gesamten
Behälterinhalt erfassen kann.
Insbesondere bei Behältern, die erheblich höher sind als
ihrer Breite entspricht, kann es jt-döch zweckmäßig sein,
gemäß einer Aüsführungsform der Erfindung im Behälter
mehrere Rührwerke anzuordnen, deren Achsen im wesentlichen parallel sind. Dadurch wird es ermöglicht, auch bei solchen
relativ schlanken Behältern einen Großteil oder nahezu den gesamten Inhalt des Behälters mit den Rührwerken zu erfassen.
Beim Vorhandensein mehrerer Rührwerke kann gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung der Abstand zweier benachbarter / Rührwerksachsen mindestens gleich der Summe der Rührwerksradien der beiden Rührwerke sein. Es besteht dann keine Möglichkeit,
daß die Rührwerke miteinander kollidieren können und daher ist es möglich, die beiden Rührwerke je nach den
Erfordernissen unterschiedlich schnell anzutreiben oder auch
ohne Beachtung besonderer Vorsichtsmaßnahmen eines der Rührwerke
stillzusetzen und lediglich das andere anzutreiben, beispielsweise dann, wenn der Behälter nur halb gefüllt
ist.
H < > I ti I
4 4 I I ti
4 111
44114 Ii I
o«I 4 < i I ti I I
I « i i lit
4 I <4 III Il ti
Bei einer ändören ÄUöführuilgsförrri der Erfindung ist dagegen
Vorgesehen* daß der Abätänd äWeieir benachbarter RÜhrWerksachseri
kleiner iet als die Summe der Rührwerksradien der beiden Rührwerke j und daß die Antriebe der beiden Rührwerke
schlupffrei miteinander koppelbar sind* Dabei kann der Antrieb der beiden Rührwerke so gewählt SeIn1 daß sie den
gleichen Drehsinn haben, oder aber den entgegengesetzten Drehsinn, wobei im letztgenannten Fall die Rührwerksarme der
beiden Rührwerke in derjenigen Zone, die Von diesen Rührwerk
( . ken gemeinsam bearbeitet wird, relativ zueinander nur eine
geringe Geschwindigkeit haben und nach Art Von ineinandergreifenden Zahnrädern sich relativ zueinander bewegen
können, so daß ein Rührwerksarm des einen Rührwerks immer in eine Lücke zwischen Rührwerksarmen des anderen Rührwerks
während des Laufs der Rührwerke eingreift. Im erstgenannten Fall mit gleichem Drehsinn ist es erforderlich, daß ein der
hohen Relativgeschwindigkeit in entgegengesetzter Richtung im Bereich der gemeinsam von den Rührwerken bearbeiteten
Zone entsprechender großer in Drehrichtung gemessener Winkelabstand von Rührwerksteilen frei sein muß, damit dann,
wenn diese Winkellücke zum anderen Rührwerk zeigt, durch diese Lücke hindurch ein Rührwerksteil des anderen Rührwerks
^- bewegt werden kann. Wenn, wie später noch anhand des Ausführungsbeispiels
beschrieben, auf einem Längenabschnitt der Rührwerksachse nur ein einziger sich radial nach außen erstreckender
Rührarm angeordnet 1st, oder aber beispielsweise nur zwei Rührarme, die Um l80° gegeneinander Versetzt sind,
so ist diese Winkellücke von nahezu 360° ini ersten Fall und
nahezu l80° im zweiten Fall zu-r Verhinderung der Kollision der beiden Rührwerke bei Wahl eines geeigneten Drehzählverhältnisses
zwischen den beiden Rührwerken jedenfalls ausreichend .
1*4 Ii
I
Ii 4 4
I ill
lit
I I I
* I Il I I I I
I
till
* I 4 i I ti 111
Dia sehiUpffifeie Kopplung zwischen den beiden R~ühr"Werkefi
känri iiri einfachsten Fäll durch eiii Zahnradgettfiobe , eine
Kette oder einen Zahnriemen erfolgen, Wobei diese Getriebe eweckmäßigerweise außerhalb des Tanks angeordnet sind und
mit den durch die Stirnseite des Tanks herausgeführten
Wellen der Rührwerke gekoppelt sind* Es 1st aber auch möglich, die geschilderte schlüpffreie Kopplung allein durch
beispielsweise elektrische Steuerung zweier elektrischer An-triebsmötoren
für die beiden Rührwerke zu schaffen*
Üas Rührwerk kann in unterschiedlicher Weise ausgebildet
Bein. So kann bei einer Ausführungsförfn der Erfindung das Rührwerk auf der Rührwerksachse mehrere über die Länge der
Achse verteilte Rührflügel aufweisen, die im einfachsten ftall als einfache Stäbe oder brettartig radial nach außen
ragend ausgebildet sein können. Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind die Rührflügel entlang der Rührwerksachse
echraubenlinienartig versetzt, insbesondere insgesamt um etwa 360° versetzt. Die Rührflügel sind hierbei zur Rührwerksachse
also In ähnlicher Weise angeordnet wie die Stufen feiner Spindeltreppe relativ zur Spindelachse. Bei einer
Änderen Ausführungsform der Erfindung sind einander benachbarte Rührflügel um l80° gegeneinander versetzt,je zwei
dieser Rührflügel können sich dabei auch genau diametral gegenüberstehen. Der Vorteil bei denjenigen Ausführungsforiien,
bei denen die Rührflügel nicht alle nach der gleichen Seite weisen, besteht darin, daß diese Rührflügel nicht alle
gleichzeitig in Kontakt mit dem Tresterkücheri kommen, sondern
zu unterschiedlichen Zeiten, so daß hierdurch harte Stöße auf die Lagerung der Rührwerksachse vermieden sind und
auch ein Antriebsaggregat relativ kleiner Leistung für das Rührwerk verwendet werden kann.
Il 1 IiII I
Il I
I I IiI
I ι t i Il ,11 ,
Die RührWerköflügei sind bei AusfÜhrUngsförmen der Erfindung
plätifcehförmigi dabei können sie im wesentlichen eben SeIH* Me
RührWerksflügel können auch im Bereich ihrer* freien Enden In
Bewegungsrichtung abgeknickt öder abgebogen seifij Um bei geeigneter Drehrichtung dem Mischgut eine radial nach innen gericht
tete Bewegung zu erteilen.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der Querschnitt des
Behälters etwa auf halber Höhe eingeschnürt* Dabei kann gemäß
einer Ausführungsform der Erfindung in dem Abschnitt oberhalb der Einschnürung das Rührwerk so angeordnet sein * daß der kür-
! zeste Abstand der Bahn des Rührwerks von der Wand an einer
I Stelle dicht oberhalb der Einschnürung Sich befindet* Bei einer
I Ausführungsform der Erfindung befindet sich in jeder der beiden
\ durch die Einschnürung gebildeten Querschnittshälften ein Rühr-
I werk. Hierbei befindet sich nahezu das gesamte Volumen des
innenraums des Behälters im Einwirkungsbereich der Rührwerke.
'', Der Behälter ist bei einer Ausführungsform der Erfindung in der
: Einschnürung abgestützt, hierdurch ergibt sich eine statisch
besonders günstige Konstruktion, und zwar einmal wegen der zu-
I sätzlichen Unterstützung im Bereich der durch die Einschnürung
; bereits stabilisierten Behälterwand, die dadurch noch stabiler
s wird, und außerdem dadurch, daß die Abstützung sowohl bei teil-
: weiser als auch bei vollständiger Füllung des Behälters nicht
unterhalb des Schwerpunkts des Behälters liegt und dadurch d<<:
■' Verbindung zwischen der Abstützung und der Behälterwand nur we-
I nig beansprucht 1st.
I Der der Bahn des Rührwerks am dichtesten benachbarte Teil der I Wand des Behälters kann die Form eines Kreisbogensegments auf—
I weisen, er kann jedach auch eine davon abweichende Form aufweift sen, beispielsweise so, daß sich dieser Zwischenraum zwischen
ff dem Wandabschnitt der Kreisbahn des Rührflügels im Querschnitt 1 gesehen von dieser Stelle des geringsten Abstandes zwischen
1 Kreisbahn und Wandabschnitt nach oben und unten trichterförmig
% erweitert.
· · ■ I " I I
» 1 t 4 · < 1| I
• · · (ft
• · ■< Mi ft
Il
',I*
Il
1 ί ί Ϊ i i .«.. I..J I.
11(1 I I I I
i1 ,'
Wenn sich dieser Abstand nach unten erweitert, so führt dies f.
dazu, daß in der oben geschilderten Weise der Wandabschnitt %
unterhalb des Bereichs der größten Annäherung an das Rühr- f
werk steiler verläuft als einem Kreiszylinder entspricht. f
Bei einer Ausführungsforra der Erfindung ist im Bereich der I
Einschnürung außen am Tank ein quer verlaufender Träger an- ?i
geordnet, der den Tank stützt. Der Vorteil dieser Ausfüh- |
s' rungsform liegt darin, daß durch die Einschnürung und die -f
v Stütze eine sehr stabile Konstruktion für den Tank ge- I
schaffen wird, wobei der Tank durch die beim Vorhandensein f
von nur zwei durch eine einzige Einschnürung getrennten Ab- «,
schnitten des Tanks etwa in der Höhe des Schwerpunkts an- |
greifenden Träger besonders leicht gegen Umkippen gesichert |
werden kann. Die in den Abschnitten des Behälters angeord- |
nete Rührwerke mit waagrechter Rührwerksachse gestatten eine |
wirkungsvolle Durchmischung des Tankinhalts. j
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist im Bereich des |
Bodens des Tanks eine Förderschnecke mit waagrechter Dreh- §
achse zum Entleeren des Tanks vorgesehen. Durch das Vorhan- |
t._ densein des Rührwerks kann die Förderleistung der Schnecke |
erhöht werden, Insofern, als Brückenbildungen verhindert ί
werden, bei deren Entstehen die Schnecke leerläuft und nicht ·;
mehr In der Lage ist, die Trester aus dem Tankinneren nach
außen zu befördern.
außen zu befördern.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus f
der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten
zeigt, und aus den Ansprüchen· Die einzelnen Merk« |
male können je einzeln für eich oder au mehreren in belieb!- I
III Il Il
Kombination | bei | η ί · · · ι • * ■ « ι»» » » · · 10 |
f. · I ( > |
.'Ι .! | 1 | ver- | |
einer Ausführungsform | der | • ■ t I > C I « ο t t t , fi |
|||||
ger | Erfindung | ||||||
wirklicht sein. Es zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht eines ersten Ausführungsbeispiels
eines Behälters,
I1Ig. 2 einen Schnitt des Behälters nach Fig. 1 entsprechend
der Linie H-II3
Fig. 3a
und 3b v/eitere Ausführungsformen von Mischflügeln,
Fig. 4a
und 4b Ausführungsformen von Saftkammern,
Fig. 5 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Behälters,
Fig. 6 in einer den Fig. 1 und 3 entsprechenden Ansicht ein drittes Ausführungsbeispiel eines Behälters,
C Fig· 7 ein viertes Ausführungsbeispiel eines Behälters,
Flg. 8 ein fünftes Ausführungsbeispiel eines Behälters, teilweise abgebrochen.
In den im v/esentlichen nur den Querschnitt des jeweiligen
Behälters zeigenden Fig. 1, 5, 6, 7 und 8 sind außerdem noch
die RührwerkSächsen und är.hemätisch die nührwet^kskrRiSe,
also difi äußerste Begrenzung des vom Rilhrv/erk erfaßten
Raumes angedeutet.
I I Il I I »I
K I I
Il I I I I I I I
It··* I · ti
Il tit ti
**>
*
1*1 f t t
ι ι
11
In Fig. 1 und 2 ist ein Behälter 1 von im wesentlichen
kreiszylindrischem Querschnitt mit waagrechter Längsachse, also liegend, angeordnet. Die den Behälter 1
auf dem Fußboden abstützende Stützkonstrsiktion enthält Träger
und Stützen3 .Am unteren Bereich des kreis zylindrischen
Mantels 4 des Behälters 1 ist eine sich über die gesamte Länge des Behälters erstreckende Ausbuchtung 5 vorgesehen,
innerhalb von der eine Förderschnecke 6 angeordnet ist, durch die die wenig fließfähigen Teile des Behälterf'*
inhalts durch einen in Verlängerung der Förderschnecke 6 liegenden Auslaufstutzen 8 herausgefördert werden können,
wenn ein nur angedeutet dargestellter Schieber 9 geöffnet
ist. Die Förderschnecke 6 wird an ihrem dem Auslaufstutzen abgewandten Ende, das über die Bückwand 10 des Behälters 1
hinausragt, durch eine Antriebsvorrichtung, im Ausführungsbeispiel durch einen Elektromotor 11 angetrieben. Die Förderschnecke
6 liegt außerhalb des KreisZylinders, der auf dem größten Teil seines ümfangs durch den Mantel 4 gebildet
wird. An der Oberseite des Behälters 1 iat ©in Einfüllstutzen 12 vorgesehen.
In der Rückwand 10 und der Vorderwand 15 des Behälters 1
' ist die Welle 16 eines Rührwerks 17 gelagert, wobei die
Drehachse der Welle 16 und somit die Achse des Rührwerks waagrecht verläuft und von der Achse 20 des zylindrischen
Mantels 4 einen Abstand hat, und zwar verläuft die Welle 16 genau unterhalb der Achse 20. Dieser Abstand zwischen
Welle 16 und Achse 20 ist so gewählt, daß unter
«I t H I I Il Il
4 I I· * Λ ί# Il I
·/ ι
;f Berücksichtigung der radialen Abmessungen des Rührwerks
■■ in einer Zone 22 des zylindrischen Mantels 4, die nahe
■ der Ausbuchtung 5 liegt, ein vorbestimmter Mindestab-
■ stand zwischen dem radial am weitesten nach außen ragenden
Teil des Rührwerks 17 und dem Mantel 4 besteht. Dieser Mindestabstand kann je nach Verwendungszweck des
■[ Behälters und auch je nach den bei der Herstellung zu
\ erwartenden Toleranzen und eventuell während dos Be-
^i triebe zu erwartenden Verformungen der Welle 16 unter-
\ schiedlich gewählt sein, dieser Abstand kann insbesondere
in einem Bereich von etwa 5 mm und 150 mm liegen.Von dieser
Zone 22 aus nach oben erweitert sich der Abstand zwischen dem radial äußersten Ende des Rührwerks und der
Innenseite des Mantels 4, bis dieser Abstand im Bereich des oberen Scheitels des Behälters 4 sein Maximum erreicht
hat. Im Beispiel der Fig. 1 ist dieser Abstand im Bereich des oberen Scheitels des Behälters 1 jedoch
verhältnismäßig gering und beträgt nur eta 15 bis 20 % des Durchmessers des zylindrischen Teils des Behälters
Das Rührwerk 17 weist auf der Welle 16 mehrere im axialen
O Abstand angeordnete Rührwerksarme 25 auf, die alle die gleiche radiale Länge haben und die in Umfangsrichtung
der Welle 16 längs einer Schraubenlinie versetzt angeordnet sind, so daß die Rührwerksarme 25 ebenfalls schraubenlinienartig
versetzt von der Welle 16 nach außen rangen. Die Anordnung ist dabei im Beispiel so getroffen, daß
die schraubenlinienartige Versetzung insgesamt übör einen
* ι ι« ι t 1111 1111
I «I t 4 «· I« I I
0 4**4
t 4 I
t 4a« i'4 4« 4
It 4 M Ii
< III
t t ι
• · 1 ti L·
Ii j j ,", ti
Winkel von nahezu 3600Vörhanden ist^ so daß bei den iin
Ausführungsbeispiel vorgesehenen acht Rührwerksarmen 25
nach jeweils einer Drehung von 45° genau einer der Rührwerksarme
25 genau nach oben weist. Je mehr Rührwerksarme auf einer einzigen derartigenj 360° beschreibenden Schraubenlinie
angeordnet sind, umso gleichmaßiger ist die von der Antriebsvorrichtung 2.7 des Rührwerks 17 zum
gleichbleibend schnellen Durchdrehen des Rührwerks er- C forderliche Kraft dann, wenn sich im oberen Bereich
des Innenraums des Behälters 1 ein relativ fester Tresterkuchen abgesetzt hat, der dem Eindringen der Rührwerksarme
einen erheblichen Widerstand entgegensetzt.
Die Rührwerksarme 25 sind im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 plattenartig ausgebildet, wobei diese Platten
eben sind, und die Ebene der Platten parallel zur Längsrichtung der Welle 16 und radial zu dieser verläuft.
Diese Form der Rührwerksarme 25 ist in Fig. 1 an einer Stelle, an der die Vorderwand 15 abgebrochen dargestellt
ist, zeichnerisch angedeutet. Es wäre auch möglich und könnte im Einzelfall vorteilhaft sein, die Rührwerks-C
arme 25 zwar weiterhin plattenförmig auszubilden, sie jedoch zumindest in ihrem äußeren Endbereich in Richtung
ihrer Drehbewegung zu krümmen oder zu knicken, wie dies in Fig. 3a bei den dort gezeigten Rührwerksarmen 28 und
in Fig. 3b bei den dort gezeigten Rührwerksarmen 29 der
Fall ist. In beiden Fig. 3a und 3b ist durch einen Pfeil
30 die Drehrichtung des Rührwerks angedeutet. Zur Vereinfachung der Zeichnung sind in diesen Figuren lediglich
zwei Rührwerksarme dargestellt. Durch die geschilderte
ΓΊ
Ί4
Abkrümmung öder Abknicküng im Endbereich bewirken diese
Ruhrwerksarme eine Förderung der mit den äußeren Teilen der fiührwerkaarme in Berührung kommenden Teile des Behälterinhalts
in einer Richtung etwa radial nach innen, so daß hierdurch insbesondere die Durchmischüng der oben
auf dem Saft schwimmenden Rotweintrester mit dem Saft begünstigt werden kann*
( ) In Fig. 1 ist noch der Umfangskreis 32 eingezeichnet, den
die äußeren Enden 33 aller Rührwerksarme 25 in der Blickrichtung der Fig. 1 gesehen beschreiben. Bei de.n in den
weiteren Figuren gezeigten Anordnungen sind nicht mehr die einzelnen Rührwerksarme dargestellt, sondern lediglich
der Umfangskreis der Rührwerke.
Nahezu im untersten Bereich des zylindrischen Mantels 4 ist in der Darstellung der Fig. 1 links von der Ausbuchtung
5 eine sich über einen erheblichen Teil der Länge des Behälters 1 erstreckende Saftkammer 40 im Bereich
einer Aussparung des Mantels 4 angeordnet. Die Saftkammer 40 weist in ihrem Inneren im Abstand von der durch
' den Mantel 4 gebildeten Zylinderfläche ein Schlitzblech 41 auf, das dem Saft den Durchtritt gestattet, aber die Trester
zurückhält. Der Saft kann aus der Saftkammer 40 durch einen Abfluß 42 abfließen und durch geeignete leitungen
abgeleitet werden. Die Funktion dieser Saftkammer ist die "gleiche, wie in der Patentanmeldung P 30 43 708.2
beschrieben.
* t I j j ,
ι I I I I , , ' ■ ι
Hg« 4ä Beigt" die Se it enän sieht der Säftkämmer 4Ö* Dieöe
Saftkammer 40 ist mit ihrem oberen waagrechten Rand mit
dem Mantel 4 um eine waagrechte Schwenkachse 43 schwenkbar Verbunden. Die Saftkaimner 4Ö weist an ihrem äußeren
Rand einen Umlaufenden Flansch 45 auf, der im Zusammenwirken mit einer nicht dargestellten Dichtung einen
flüssigkeitsdichten Anschluß der Saftkammer 40 an dem Mantel 4 ermöglicht* In der Betriebsstellung ist die
ßaftkammer 40 durch KnebelverSchlüsse 46, die einen
Bchwenkbar gelagerten Schraubenbolzen 47 und eine auf
diesem schraubbar geführte Flügelmutter 48 aufweisen, im Bereich des unteren Flansches an den Mantel 4 angepreßt.
Nach dem Lockern der Flügelmutter 48 kann der Schraubenbolzen 47 aus einer im Flansch 45 angeordneten
Aussparung 49 herausgeschwenkt werden, so daß dann die Saftkammer 40 um die Schwenkachse 41 nach unten geklappt
werden kann, wenn die zum Behälterinneren weisende Seite des Schlitzblechs 41 oder andere Teile der Saftkammer 40
gereinigt werden sollen.
Die Abmessungen der Saftkammer 40 werden je nach den An-·
v.· forderungen, also insbesondere je nach der pro Zeiteinheit
abzuführenden Menge von Saft geeignet bemessen. Anstatt einer großen Saftkammer können auch mehrere kleine
Saftkammern vorgesehen sein, wie in Fig. 4b angedeutet
ist. Die lösbare Befestigung dieser Saftkammer 50 an
dem Mantel 4 ist in Fig. -4-d, der einfachen Darstellung
wegen nicht gezeigt. Es versteht sich, daß anstatt der
•ι
zwei- !KnebelVerschlüsse 46, die in fig* 4ä der Einfachheit
halber gezeigt sind.* eine größere Anzahl ^je nach
den Erfordernissen des Einzelfalls verwendet werden kann.
Bei den nachfolgend beschriebenen Behältern handelt ea
sich ebenfalls um liegende Behälter, die in ihrem untersten Bereich eine Förderschnecke aufweisen. Die Unterschiede
zu dem oben beschriebenen Behälter 1 lassen sich anhand des Querschnitts bzw. der Vorderansicht erläutern.
In Fig. 5 weist der Behälter 51 einen relativ zu einer
senkrechten Symmetrieebene symmetrischen Querschnitt auf, etwa im Bereich seiner unteren Hälfte weist dieser Behälter
51 einen steileren Verlauf der Seitenwand 54 auf,
als es einer Fortsetzung des im Bereich der oberen Hälfte 55 etwa halbzylindrischen Querschnittsform entsprechen
würde* Die Welle 16 des Rührwerks liegt in der genannten senkrechten Symmetrieebene etwa auf halber Höhe des Behälters
51· Der Bereich des geringsten Abstands zwischen dem Umfangskreis 32 des Rührwerks und der Seitenwand 54-liegt
in der mit dem Bezugszeichen 52 bezeichneten Zone. Auch hier kann der Abstand zwischen der Seitenwand 54- im
Bereich der Zone 52 und dem Umfangskreis 32 das obengenannte Maß von etwa 5 mm bis I50 mm haben. Die in Fig. 5
nicht sichtbare Förderschnecke liegt im Bereich der Ausbuchtung 5 im unteren Bereich des Behälters 51 hinter dem
Auslaufstutzen 8, wie auch bei dem oben beschriebenen Behälter 1. Die Seitenwand 54- ist unterhalb des Bereichs
■ · I cc
J «tic
mit Ausnahme der Ausbuchtung 5 nur gering gewölbt, ihre
Neigung gegenüber der Waagerechten hat im Beispiel einen mittleren Wert von etwa 50°. Trester können daher auf
diesem sehr steilen Abschnitt nicht liegen bleiben.
Die Querschnittsform des Behälters 51 kann als etwa
birnenförmig oder wappenförmig bezeichnet werden.
Bei dem in Mg. 6 gezeigten Behälter 61 ist die in der
Fig. 6 rechte Seitenwand 62 auf einem erheblichen Teil ihrer Höhenerstreckung senkrecht, die dieser gegenüberliegende
Seitenwand 63 (in Fig. 6 links) weist einen unteren Abschnitt 64 auf, der etwa unter einem Winkel
von 4f?° gegenüber der Waagrechten geneigt ist, und
dieser Abschnitt geht etwa auf der halben. Höhe des Behälters in einen etwa halbzylindrischen Abschnitt 65 über,
der schließlich auf die senkrechte Wand 62 trifft. Im unteren Bereich ist hinter dem Ablaufstutzen 8 wieder die
Förderschnecke vorgesehen. Im Raum darüber befinden sich zwei Rührwerke 66 und 661, die jeweils eine waagrechte
Rührwerksachse 67 bzw. 67' aufweisen. Das untere Rührwerk 66 hat einen solchen Durchmesser und seine Welle 67 ist
an einer derartigen Stelle gelagert, daß sich wiederum der oben bereits diehrfech genannte geringe Zwischenraum zwischen
seinem Umfangskreis 68 und den benachbarten Seitenwänden ergibt. Der Durchmesser und die Lage des oberen
Rührwerks 66'sind so gewählt, daß eine Kollision mit dem
Rührwerk 66 nicht möglich ist und daß das obere Rührwerk 66fden oberen Raum dös Behälters 61 weitgehend ausfüllt«
Die Rührwerkswellen 67 und 67'sind wieder mit nicht
dargestellten Antriebövorrichtungön verbunden, die es ermöglichen,
die Rührwerke 66 und 66' im gewünschten Drehsinn
rl· a
18 ' "l - -■■
mit der gewünschten Drehzahl anzutreiben und bei Bedarf auch nur eines der Bührwerke anzutreiben.
Bei dem in Fig. 7 gezeigten Behälter 71 weist die Seitenwand
72 an zwei einander genau gegenüberliegenden Stellen
etwa auf halber Höhe des Behälters jeweils eine Einschnürung
73 auf, wodurch eine mit einer Sanduhr vergleichbare Querschnittsform entsteht. Der oberhalb der Einschnürung
liegende Bereich 74· des Behälters 7^ ist im wesentlichen
(I kreiszylindrisch, der untere Bereich 75 hat bis auf die durch die Verbindung mit dem oberen Bereich bedingte Abweichung
eine der Fig. 5 ähnliche Querschnittsform. Eine
derartige Querschnittsform kann aber auch beim oberen Bereich 74- vorgesehen sein, dessen Wand dann etwa gemäß der
strichpunktierten Linie 76 verläuft.
Ia unteren und oberen Bereich befindet sich jeweils ein Eührwerk 77 bzw. 78» dabei besteht wiederum im Bereich
einer Zone 79 bzw. 80 ein relativ kleiner Abstand zwischen dem Umfangskreis 81 bzw. 82 und dem benachbarten
Bereich der Seitenwand 72. Die Umfangskreise 81, 82 durch-, <«. dringen sich nicht. Man kann die Anordnung aber auch so
treffen, daß sich die Umfangskreise 81, 82 im Bereich der Einschnürung 73 teilweise durchdringen, es müssen dann
also besondere Maßnahmen getroffen werden, damit rieht
Teile der beiden Bührwerke miteinander kollidieren können. Werden die beiden Rührwerke gleichsinnig, beispielsweise
beide im Uhrzeigersinn und mit gleicher Drehzahl angetrieben, und sind die Rührwerke genauso aufgebaut
wie dies Fig. 2 zeigt, und ist die Anordnung ferner so
11 ' Il
Il ! ' ί !
' ' 111 ,j
getroffen, daß bei beiden Rührwerken 77 und 78 der der
Rückwand am nächsten liegende Rührwerksami jeweils in die
gleiche Richtung zeigt, bei der der Fig. 2 entsprechenden Lage also nach oben, so sind Kollisionen zwischen den
beiden Rührwerken nicht möglich. Dieser geschilderte Gleichlauf der beiden Rührwerke wird im Ausführungsbeispiel
durch eine Kette 82 erreicht, die in gleich große Kettenräder 83 und 84 eingreift, die mit den beiden Rühr-
ί) werkswellen verbunden sind. Um dieses durch öle Kette und
die Kettenräder gebildete Getriebe zeigen zu können, stellt die Fig. 7 i^· Gegensatz zu den übrigen Figuren einen Blick
auf die Rückseite des Behälters 71 dar. Ein Antriebsmotor
für die Kette 82 ist der Einfachheit halber nicht eingezeichnet. Wenn, wie im allgemeinen erwünscht sein wird,
die Förderschnecke nur zum Entleeren des Behälters angetrieben werden, soll, so wird man sie mit einem eigenen
Antrieb versehen, so daß es nicht erforderlich ist, die Förderschnecke mit den Rührwerken zu koppeln, beispielsweise
durch eine weitere Kette.
Im Bereich der Einschnürung 73greifen an der Außenseite (., des Behälters 71 Stahlträger mit einem liegenden I-Querschnittsprofll
an, die das Gewicht des Behälters 71 aufnehmen und durch nicht dargestellte Stützen am ebenfalls
nicht dargestellten Fußboden abgestützt sind. Biese beiden Träger 90 ragen über die Vorderwand und Rückwand des Behälters
71 vor und sind dort in nicht dargestellter Weise durch quer verlaufende !Träger, die mit ihnen verschweißt
sind, zugfest miteinander verbunden. Dies© in Flg. 7
* I I I I I I t I
( « 111 a I1I.'
gezeigte Querschnittsform des Behälters weist eine große
Stabilität auf, ermöglicht also die Verwendung von relativ dünnem Material für die Behälterwand 72, und diese Ausführungsform
weist auch eine große Standfestigkeit auf, da der Behälter etwa in der Höhe seines Schwerpunkts
in den Trägern 90 gehalten ist und der Schwerpunkt des teilweise oder ganz gefüllten Behälters nicht höher
liegt als die Träger 90.
Beim Behälter 71 ist der Übergang vom oberen Bereich 74-zur
Einschnürung 73» der etwa mit der Zone 80 übereinstimmt,
ao steil, daß Trester hier nicht liegenbleiben können, außerdem bewirkt das !Rührwerk noch einea zusätzliehen
Abstreifeffekt, der einem Liegenbleiben der Tre-
s star weiter entgegenwirkt. Auch im unteren Bereich sind
die Seitenwände, wie anhand der Pig. 5 bereits erläutert
wurde, relativ steil, so daß auch hier die Trester an
J der Innenfläche der Seitenwand entlanggleiten und zur
; Förderschnecke gelangen können.
( ) Die Rührwerksarme können auch Jede geeignete andere Form
haben, insbesondere ist es möglich, die in Fig. 2 sichtbare Breite der Bührwerksflügel (in Längsrichtung der
Welle 16 gemessen) im wesentlichen nur in einem Endbereich der Rührwerksflügel vorzusehen, sie aber in ihrem
radial mittleren Bereich schmäler zu machen. Auch können
t * i * * * 111
I * * I * II* It* »·
> t I <~
ί I 1 } ♦$ '
einige öder alle der RührWerksflügel an ihren Enden etwa
parallel zur Welle 16 verlauf ende Arme tragen t die die
Wirkung als Abstreifer im Bereich der dichtesten Annäherung an die Seitenwand dös jeweiligen Behälters verstärken*
Es Versteht sich, daß bei Konstruktionen gemäß der
Ausführungsform nach Flg. 7 dabei jeweils genau geprüft werden muß, ob durch derartige Arme nicht eine Kollision
zwischen den beiden Rührwerken möglich ist.
In den Rührwerksarmen können auch Kanäle vorgesehen sein,
durch die ein Strömüngsmittel geleitet werden kann, um den Behälterinhalt je nach Bedarf zu erwärmen oder zu
kühlen.
Die in den Fig. 5 bis 7 gezeigten Behälter können zum
Abführen des Saftes mit Saftkammern versehen sein, wie es in Fig. 1 und 4 gezeigt ist, oder aber mit beliebigen
anderen Einrichtungen zum Abscheiden des Saftes.
Die Behälter und die in ihnen eingebauten Teile können aus Stahl, insbesondere korrosionsfestem Edelstahl öder
( einem geeigneten Kunststoff hergestellt sein. Die Vorder-
und Rückwand der Behälter wird zweckmäßigerweise aus Stabilitätsgründen etwas vorgewölbt sein, diese Wölbung
ist der Einfachheit halber in den Figuren nicht dargestellt.
ι ί ί ί * » « « ί )
■ · I I ϊ
Me in den Zeichnungen dargestellten Behälter eignen sich
deswegen, Weil durch das einzige vorhandene Rührwerk
bzw. das obere Rührwerk auch der obere Bereich des Behälterinnenraums
erfaßt wird, insbesondere gut zur Bearbeitung von Rotweinmaische* Daneben eignen sie sich
aber auch zur Bearbeitung von Weißweinmäisohe. Sofern
lediglich Weißweinmaisehe verarbeitet werden soll, wäre
es möglich, bei den in Fig. 6 und 7 gezeigten Behältern
ι' , nur ein einziges Rührwerk vorzusehen,und zwar das untere,
das in diesem Fall während der Behandlung der Maische zum Rühren verwendet wird und beim Entleeren des Behälters
zum Auflockern der Maische weiterhin angetrieben werden kann, um dadurch das Abfließen der Maische zu
unterstützen und eine Brückenbildung im Bereich der Förderschnecke zu verhindern.
Ein Rührwerksflügel oder mehrere Rührwerksflügel können auöh
propellerartig angestellt sein, so daß hierdurch eine Durch-mischung
in einer Richtung parallel zur Achse des Rührv/erks begünstigt wird.
x Die oben beschriebene schwenkbare Lagerung der Saftkammer
■ 40 hat den Vorteil, daß der Arbeiter beim Abnehmen der Kammer diese nicht tragen muß, und daß dann, wenn die Kammer
aus der weggeschwenkten Stellung wieder an die Behälterwand herangeschwenkt wird, die Kammer gleich ihre zum Befestigen
richtige Stellung hat; das Lösen und Befestigen der Kammer ist daher sehr einfach möglich, Und es können
auch relativ große und daher unhandliche Kammern ohne Schwierigkeiten verwendet werden. Günstig ist es * wenn die
Schwenkachse parallel zu einer Seitenwand der Kammer verläuft,
wie dies in Fig. 4a dargestellt ist, weil dadurch
die die Schwenkbewegung erlaubenden Vorrichtungen, vie
444 " ιι' tit \
Scharniere oder Üchüeükläger, bereits das äüsreiöhend
feste Anpressen der der Schwenkachse unmittelbar benachbarten
Dichtflächen der Kammer gegen die Behälterwand bewirkenj so daß im Bereich dieser Schwenkachse nicht
noch besonders zu betätigende Vorrichtungen, wie Ver-Bchraubungen
ο»dgl* vorgesehen sein müssen. Ein weiterer Vorteil der schwenkbaren Befestigung* bei der also die
Kammer nicht völlig vom Behälter entfernt wird, liegt doch darin, daß eine Saftablaufleitung, die an die Käm-
[ '■ taer angeschlossen ist, nicht von der Kammer gelost werden
muß, wenn diese Leitung ausreichend flexibel ist, es sich bei ihr beispielsweise um einen Kunststoffschlauch
handelt· Die Verbindung zwischen einer an der Oberseite der Kammer angeordneten zum Entlüften der Kammer dienenden
öffnung, die zweckmäßig mit einem Steigrohr verbunden ist, das mindestens so hoch ist wie die Füllhöhe des
Behälters, ist zweckmäßigerweise ebenfalls mit einem flexiblen Verbindungsstück vorgenommen, so daß auch diese
Verbindung beim Wegschwenken der Kammer nicht gelöst werden muß.
Insbesondere dann, wenn die Kammer nicht von der Behälw
terwand lösbar ist, kann es zweckmäßig sein, in mindestens einer der Wände der Kammer eine verschließbare
Reinigungsöffnung vorzusehen, durch die hindurch insbeeondere auch das Lochblech gereinigt werden kann. Vor-Eugsweise
sind in zwei einander gegenüberliegenden Wänden der Kammer derartige-'-Öffnungen vorgesehen, also in
der im wesentlichen nach oben und unten weisenden, etwa rechtwinklig zur Behälterwand Verlaufenden Wand, öder in
den beiden ebenfalls im wesentlichen rechtwinklig zur
Behälterwand verlaufenden Seitenwänden. Es kann dann zum Reinigen mit einem scharfen Wasserstrahl quer durch
1 «": \'t ■?
4 ■ ■■; ' ; j ι ι i 'ι J
die Kämmer hindurchgespritzt Werden* Die Reinigungsöffnungen
Sind vorteilhaft durch einen abnehmbaren
öder abklappbaren Deckel verschlossen* Anstatt in der
betreffenden Seitenwand eine Reinigungsöffnung Vorzusehen i kann auch die ganze Seitenwand nach Art eiiies
Deckels abnehmbar ausgebildet sein. In der Betriebssteiiung ist dieser Deckel zweckmäßigerweise durch geeignete
Befestigungsmittel > beispielsweise Schraubverbindungen*
mit den übrigen '!'eilen der Kammer verbunden*
Das Lochblech kann im wesentlichen parallel zu einer Tangentialebene der Behälterwand verlaufen, falls es
sich um ein ebenes Lochblech handelt, oder aber parallel oder acbsengleich zu einer zylindrischen Behälterwand,
Wenn es sich um ein einachsig gebogenes Lochblech handelt. Das Lochblech kann aber gegenüber der soeben geschilderten
Lage auch um eine Achse, die vorzugsweise durch das Lochblech läuft, geneigt verlaufen. In Abhängigkeit
von der jeweiligen Neigung des Lochblechs kann der Druck, mit dem die Trester im Saft gegen das Lochblech
gepreßt v/erden, sei es durch das Eigengewicht, sei es durch die Wirkung eines im Behälter enthaltenen
[ \ Rührwerks, je nach den Anforderungen geeignet gewählt
werden. So kann insbesondere gemäß einer Ausführungsform der Erfindung das Lochblech um eine parallel zur
Drehachse eines im Behälter enthaltenen Rührwerks verlaufende Achse geneigt verlaufen. Dabei kann bei geeigneter
Drehrichtung des Rührwerks der .Effekt* daß Tresterbestandteiie
durch die Wirkung des Rührwerks durch das Lochblech hindurchpassiert werden, vermindert werden.
Dadurch wird der Anteil des durch die Saftkammer abgeleiteten Saftes an Feststoffen kleingehalten.
• »1 . , | ' . · * · |
Γ · ■ t . ι f | |
Diese Ausführungsformen können sowohl bei senkrechter Drehachse des Rührwerks als auch bei waagrechter Drehachse
verwirklicht sein, also insbesondere auch bei stehenden Behältern und liegenden Behältern.
Fig. 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines liegenden im wesentlichen zylindrischen Behälters 101, dessen
Gestalt im wesentlichen dem Behälter 1 entspricht. Im Bereich einer Kammer 110 des Behälters, die im unteren
Bereich des Behälters 101 angeordnet ist, ist die Anordnung im Schnitt dargestellt. Die zylindrische Wand
102 des Behälters 101 weist eine Aussparung 104 auf, in deren Bereich die Saftkammer 110 nach außen ragend
angeordnet ist. Die schwenkbare Anordnung der Kammer 110 ist der Einfachheit halber nicht dargestellt. In
der Kammer 110 befindet sich ein Lochblech 106, das im Gegensatz zum Lochblech 41 in der Anordnung nach Fig. 1
nicht etwa parallel zu einer Tangentialebene der Behälterwand verläuft, wenn diese Tangentialebene an eine
in Fig. 8 durch ein Kreuz bezeichnete Mantellinie 105 der Behälterwand 102 gelegt wird, die etwa in der durch
die Zylinderachse der Behälterwand 102 verlaufenden Mittelebene der Kammer 110 liegt. Das Lochblech 106 ist
vielmehr gegenüber der soeben geschilderten Richtung der Tangentialebene geneigt, und zwar so, daß das Lochblech
106 bei dem dargestellten liegenden Behälter steiler verläuft* Wenn die Rührarme 25 des Rührwerks in der
Ansicht der Fig. 8 sich im Uhrzeigersinn bewegen, so bewirken sie nahezu keine gegen das Lochblech 105 gerichtete
Anpreßwirkung auf wenig fließfähige Bestandteile des Inhalts des Behälters 101. Es wird angenommen,
daß ein eventuell doch noch vorhandener Anpreßeffekt
noch verringert werden kann, wenn die untere Seitenwand
I I . , I . 11 . . I .!Ulli") * / «
< I Il I I I.
«I < I I I I I I
■::■
der Kammer 110 flacher ausgebildet wird, etwa gemäß
dem mit strichpunktierten Linien angezeigten Verlauf 112. Es bildet sich dann keine taschenartige,einerseits
durch das Lochblech 106 und andererseits durch die Seitenwand 111 gebildete Vertiefung, in der sich die Trester
leicht ansammeln können.
***** I 1 t
r ♦
• ·
1 I
In einem liegenden tankartigen Behälter (1) ist ein um eine zu seiner Längsachse parallele Achse drehbares
Rührwerk (17) angeordnet. Dieses reicht insbesondere bis in den oberen Bereich des Behälters. Der Behälter
eignet sich gut zum Vermischen von oben auf dem Saft schwimmenden Trestern mit dem Saft. (Fig. 2)
Claims (1)
1. Liegender tankartiger Behälter zur Behänd Lung von
Weinmaische, insbesondere Gärtank, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Behälter (1, 51, 61, 71) ein
um eine zu seiner Längsachse parallele Achse drehbares Eührwerk (17, 66, 66j 77, 78) angeordnet ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Rührwerks in der Symmetrieachse
oder Symmetrieebene des Behälters angeordnet ist.
3· Behälter aach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Achse ües Eiihrwerks in einem Abstand von der
Symmetrieachse oder Symmetrieebene des Behälters verläuft
.
4. Behälter nach einem dor vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) im () wesentlichen kreiszylindrisch ist und die Drehachse
(Welle 16) des Eiihrwerks (15) unterhalb der Symmetrieachse (20) des Behälters verläuft.
5· Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß er einen etwa birnenförmigen Querschnitt aufweist, und daß mindestens ein Abschnitt einer
Seitenwand (54) in einem Bereich unterhalb der größten äußersten Rührwerksbreite steiler als eine Kreiszy«
linderwand verläuft, insbesondere unter einem Winkel von mindestens etwa 30° bis 60°«
6. Behälter nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß eine (62) der Seitenwände im wesentlichen lotrecht
verläuft.
7* Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Im Behälter (61, 71) mehrere Bührwerke (66, 66, 77» 78) angeordnet sind,
deren Achsen im wesentlichen parallel sind.
8. Behälter nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand zweier benachbarter Bührwerksachsen min-
\ destens gleich der Summe der Bührwerksradien der
\ beiden Bührwerke ist«.
9. Behälter nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zweier benachbarter Bührwerksachsen
kleiner ist als die Summe der Bührwerksradien der beiden Bührwerke, und daß die Antriebe (83, 84) der
beiden Bührwerke (77, 78) schlupffrei miteinander koppelbar sind.
10« Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rührwerk auf der Rührwerksachse mehrere über die Länge der Achse verteilte
Bührflügel (25) aufweist.
I* J 14 · I Jllltlll
i It» ti
»ι
«ι 4 ι
t i t I *
4
i 4 *
IS i 4 i It
1*1
IH I * it
'"•Μ" Γ|. ;■·:■! 'Ί
1'"i
11* Behälter nach Anspruch ΊΟ, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rührflügel (25) entlang der Rührwerksachse schraubenlinienartig um insgesamt 360° Versetzt
sind»
12* Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß benachbarte Flügel etwa 180ö gegeneinander versetzt sind.
13· Behälter nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rührwerksflügel (25) plattenartig ausgebildet sind.
ίΊ» Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rührwerksflügel (28,29) im Bereich ihrer freien Enden abgebogen oder abgekantet sind.
15· Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens einige der Rührvrerksflügel propellerartig angestellt sind.
V 16. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Rührwerksflügel Kanäle auf-;
weisen, durch die ein Strömungsmittel zum Erwärmen oder Kühlen des Behälterinhaltes leitbar ist.
17· Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüchesmit
Ausnahme der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Behälters (71) etwa auf
halber Höhe eingeschnürt ist.
18* Behälter nach Anspruch 171 dädliröh gekenriiieiöhnet} daß
in jeder der« beiden durch die Einschnürung (73) gebildeten Querschnlttshälfteri ein RührWefk (77,78) angeordnet ist*
19· Behälter fläch Anspruch 17 oder 18j dadurch gekenn-^
zeichnet j daß der Behälter (71) in der Einschnürung
(73) abgestützt ist.
20* Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet s daß im unteren Bereich eine För·=
derschnecke (6) angeordnet ist.
21. Behälter, insbesondere nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß außen an der Wand des Behälters (1, 61, 71, 101) mindestens eine
Kammer (40, 50, 110) angeordnet ist, daß die Behälterwand (102) im Bereich der Kammer ausgespart ist und
im Bereich der Aussparung (104) ein Lochblech (41,106) so angeordnet ist, daß es den Behälterinnenraum von
mindestens einem Teil des Kammerinnenraums trennt, der einen Flüssigkeitsablauf (42) aufweist.
22. Behälter nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kammer (40, 50, 110) mit dem Behälter um eine Achse (43) schwenkbar verbunden ist.
2$f Behälter nach Anäpruch 22\ dadurch gekenn-
iieichneti daß die Achse parallel 2ür Behälterwand verläuft.
24-. Behälter nach Anspruch 22* dadurch gekennzeichnet *
daß die Achse (43) parallel zu einer Hantellinie
des Mantels des Behälters verläuft*
2$. Behälter nach Anspruch 22j dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse (43) Unmittelbar an der Behälterwand angeordnet ist*
26. Behälter nach einem der Ansprüche 21 bis 24·,
dadurch gekennzeichnet, daß die Achse in einem Abstand von der Behälterwand verläuft.
27. Behälter nach einem der Ansprüche 21 bis 26,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Wände der Kammer eine verschließbare Reinigungs-Öffnung
aufweist.
28. Behälter nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, j (J daß die Reinigungsöffnung in zwei einander gegenüberliegenden
Wänden der Kammer vorgesehen ist.
29. Behälter nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsöffnung durch
s einen abnehmbaren oder abklappbaren Deckel verschlossen
ist.
I . 6
3C>. Behälter nach einem der Ansprüche 21 bis 29
dadurch gekennzeichnet, daß das Lochblech (41)
,; parallel zu einer Tangentialebene der Behalter-
I Wand Verläuft.
I 31. Behälter iiaCh einem der Ansprüche 21 bis 29,
I dadurch gekennzeichnet* daß das Lochblech (106)
J gegenüber einer parallel zu einer Tangential^
I ebene der Behälterwand Verlaufenden Ebene ge-
I Q neigt verläuft.
ί 32. Behälter nach Anspruch 31, dadurch gekennzeich-
j net, daß das Lochblech (106) gegenüber der genannten
1 £bene um eine parallel zur Drehachse (16) einee im
: Behälter enthaltenen Rührwerks Verlaufende
Achse verschwenkt verläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818101133 DE8101133U1 (de) | 1981-01-19 | 1981-01-19 | Liegender behaelter zur behandlung von weinmaische |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818101133 DE8101133U1 (de) | 1981-01-19 | 1981-01-19 | Liegender behaelter zur behandlung von weinmaische |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8101133U1 true DE8101133U1 (de) | 1982-09-30 |
Family
ID=6723820
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818101133 Expired DE8101133U1 (de) | 1981-01-19 | 1981-01-19 | Liegender behaelter zur behandlung von weinmaische |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8101133U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3229582A1 (de) * | 1981-08-21 | 1983-03-17 | Herbert 7121 Ingersheim Rieger | Verfahren und vorrichtung zum ruehren des inhalts eines gaerbehaelters |
DE4425297A1 (de) * | 1994-07-18 | 1996-01-25 | Loedige Maschbau Gmbh Geb | Homogenisierungswerkzeug |
-
1981
- 1981-01-19 DE DE19818101133 patent/DE8101133U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3229582A1 (de) * | 1981-08-21 | 1983-03-17 | Herbert 7121 Ingersheim Rieger | Verfahren und vorrichtung zum ruehren des inhalts eines gaerbehaelters |
DE4425297A1 (de) * | 1994-07-18 | 1996-01-25 | Loedige Maschbau Gmbh Geb | Homogenisierungswerkzeug |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2354136C3 (de) | Vorrichtung zum Bearbeiten von dick gelegter Milch oder von dieser in der Konsistenz ähnlichen Lebensmittelmassen | |
DE2160410A1 (de) | Mischvorrichtung | |
EP0056610B1 (de) | Liegender Behälter zur Behandlung von Weinmaische | |
DE3344531A1 (de) | Mischvorrichtung | |
DE2147280C3 (de) | Vorrichtung zum Mischen von schüttbarem Erntegut | |
DE3202588A1 (de) | Mischvorrichtung fuer die herstellung von fleisch- und wurstwaren | |
DE3008933A1 (de) | Misch- und ruehreinrichtung fuer einen zur lagerung von fluessigkeit enthaltenden medien wie maische, weine, saefte, dickstoffe, konzentrate dienenden behaelter | |
DE69916191T2 (de) | Fahrbares Gerät zum Mischen von Futter | |
DE8101133U1 (de) | Liegender behaelter zur behandlung von weinmaische | |
DE1553134B2 (de) | Schneckenfoerderer | |
EP0056611B1 (de) | Liegender Behälter, insbesondere zur Behandlung von Weinmaische | |
DE1182036B (de) | Maschine zum Behandeln, insbesondere zum Trockenconchieren und Versalben, von Schokoladenmassen od. dgl. | |
DE3200714C2 (de) | Liegender Weinmaische-Behälter | |
DE3221949C2 (de) | Beton-Kolbenpumpe | |
DE3043540C2 (de) | Stehender Behälter für Traubenmaische | |
DE2945989C2 (de) | Behälter für Maische | |
DE3249785C2 (en) | Horizontal container for treating red wine must | |
DE3102134A1 (de) | Maischetank | |
DE3200712C2 (de) | Liegender Behälter zur Behandlung von Rotweinmaische | |
DE3131568C2 (de) | Einrichtung zur Reinigung eines Wasserlaufes | |
DE638405C (de) | Regelbare Entnahmevorrichtung fuer Reaktionstuerme | |
DE8908631U1 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Speiseeis | |
DE1457150C (de) | Fordereinrichtung | |
DE3152146A1 (de) | Behaelter zur behandlung von weinmaische mit einer entsaftungskammer | |
DE2707473A1 (de) | Drehfilter |