DE802914C

DE802914C - Vehicle auxiliary drive

Info

Publication number: DE802914C
Application number: DEP49987A
Authority: DE
Inventors: Martin Fleischer; August Momberger
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1949-07-26
Filing date: 1949-07-26
Publication date: 1951-02-26

Description

Fahrzeug-Hilfsantrieb Die Erfindung bezieht sich auf ein als bauliche Einheit ausgebildetes vollständiges Antriebsaggregat für Fahrzeuge, insbesondere Fahrräder, Roller u. dgl., bei welchem die Kraftübertragung auf das oder die Räder durch ein an sich bekanntes Reibrad erfolgt. Von den bekannten Antriebsaggregaten dieser Art unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand im wesentlichen dadurch, daß das Gesamtaggregat nur an einem einzigen Punkt an das Fahrzeuggestell angelenkt ist und mit einem Handgriff während der Fahrt um diesen Punkt heb- und senkbar ist. Das Aggregat bzw. die Reibrolle kann also vom Fahrer jederzeit ohne Fahrtunterbrechung in Kraftschluß mit dem Fahrzeugrad gebracht oder von diesem abgehoben werden. Um das Aggregat vom Fahrzeug ganz zu trennen, bedarf es nur der Entfernung der Anlenkachse vom Fahrzeuggestell. Das Fahrzeug selbst kann dann in gewohnter Weise «-eiterbenutzt werden.Vehicle auxiliary drive The invention relates to a than structural Complete drive unit designed as a unit for vehicles, in particular Bicycles, scooters and the like, in which the power transmission to the wheel or wheels takes place by a known friction wheel. From the well-known drive units of this type, the subject matter of the invention differs essentially in that that the entire assembly is hinged to the vehicle frame at a single point and can be raised and lowered around this point with one movement while driving. The driver can therefore use the unit or the friction roller at any time without interrupting the journey brought into frictional engagement with the vehicle wheel or lifted from it. Around To completely separate the unit from the vehicle, all that is necessary is to remove the articulation axis from the vehicle frame. The vehicle itself can then be used in the usual way will.

Ein weiteres Erfindungsmerkmal besteht darin, daß der Motor die Reibrolle unmittelbar, ohne Zwischenschaltung einer Kupplung, antreibt. Ferner bilden Motor und Zubehör samt Brennstoffbehälter ein geschlossenes Ganzes, das mitsamt der Anlenkachse haubenartig von dem mit dem Motor baulich verbundenen Treibstoffbehälter überdacht wird. Dadurch sind nicht nur alle wesentlichen Teile des Aggregats gegen schädliche Außeneinflüsse gesichert, sondern auch der Fahrer ist gegen Beschmutzung, z. B. Olspritzer, geschützt. Außerdem ist das Aggregatgewicht gleichmäßig auf beide Seiten der Längsachse des angetriebenen Rades verteilt, so daß z. B. beiVerwendung desHilfsantriebes für ein Fahrrad eine Mehrbelastung oder verminderte Lenkfähigkeit des Rades nicht spürbar ist. Die Reibrolle ist gemäß der Erfindung zwischen dem Schwerpunkt des Aggregats und dem Anlenkpunkt desselben angeordnet, so daß das Aggregat mit einem größeren Hebelarm die Reibrolle belastet, wodurch ein guter Kraftschluß zwischen diesem und dem Rad erzielt wird. Endlich ist erfindungsgemäß zwischen Reibrolle bzw. Aggregat und Fahrzeuggestell oder der mit diesem verbundenen Ein-und Ausrückvorrichtung für das Aggregat eine einstellbare Vorrichtung zur Sicherung und Regelung der Reibung zwischen Rolle und Rad und zur Stoßdämpfung vorgesehen.Another feature of the invention is that the motor is the friction roller directly, without the interposition of a clutch, drives. Also form engine and accessories, including the fuel tank, form a closed whole, including the pivot axis Covered like a hood by the fuel tank that is structurally connected to the engine will. As a result, not only are all essential parts of the unit against harmful ones External influences secured, but also the driver is against dirt, z. B. Oil splash, protected. In addition, the unit weight is even on both sides distributed along the longitudinal axis of the driven wheel, so that z. B. when using the auxiliary drive for a bicycle means increased workload or reduced steering ability of the wheel is not noticeable. The friction roller is according to the invention between the Center of gravity of the unit and the articulation point of the same arranged so that the unit loads the friction roller with a larger lever arm, creating a good frictional connection between this and the wheel is achieved. Finally, according to the invention, between the friction roller or unit and vehicle frame or the engagement and disengagement device connected to this an adjustable device for securing and regulating the friction for the unit intended between roller and wheel and for shock absorption.

Die Zeichnungen veranschaulichen schematisch Ausführungsbeispiele. Abb. i zeigt die Anordnung des Hilfsantriebes am Vorderrad eines Fahrrades, Abb.2 die Anordnung am Hinterrad; Abb.3 ist eine Stirnansicht, Ab. 4 ein Schnitt in der Ebene A-B der Abb. i ; Abb. 5 stellt eine Ausführungsform mit Dämpfungsvorrichtung dar; Abb. 6 zeigt die Dämpfungsvorrichtung in Einzelansicht mit Stangenbetätigung; Abb. 7 ist ein Schnitt in der Ebene C-D-E zu Abb. 6; Abb. 8 zeigt die Vorrichtung mit Bowdenzugbetätigung, und Abb. 9 veranschaulicht die Anordnung einer einstellbaren Zugfeder für die Reibrolle.The drawings schematically illustrate exemplary embodiments. Fig. I shows the arrangement of the auxiliary drive on the front wheel of a bicycle, Fig.2 the arrangement on the rear wheel; Fig.3 is an end view, Fig. 4 is a section in the plane AB of Fig. I; Fig. 5 shows an embodiment with a damping device; Fig. 6 shows the damping device in detail with rod actuation; Fig. 7 is a section on the CDE plane of Fig. 6; Fig. 8 shows the device with Bowden cable actuation, and Fig. 9 illustrates the arrangement of an adjustable tension spring for the friction roller.

Wie aus den Abbildungen, besonders Abb. 1, 3 und 4, ersichtlich, sind Motor i, Zündmagnet 2, Vergaser 3, Auspuff 4 und Treibstoffbehälter 5 zu einer geschlossenen baulichen Einheit vereinigt, ohne Zwischenschaltung von Hilfsrahmen oder anderen zusätzlichen Einbauteilen. Dabei ist der Treibstoffbehälter so an den Motor angebaut, daß er das ganze Aggregat einschließlich Reibrollenantrieb und Anlenkachse haubenähnlich überdeckt, wie die Abb. i bis 3 und 5 erkennen lassen.As can be seen from the figures, especially Fig. 1, 3 and 4, are Engine i, magneto 2, carburetor 3, exhaust 4 and fuel tank 5 to a closed one Unified structural unit, without the interposition of subframes or others additional built-in parts. The fuel tank is attached to the engine in such a way that that he hood-like the whole unit including friction roller drive and articulation axis covered, as shown in Figs. i to 3 and 5.

Das Antriebsaggregat ist als Ganzes am Fahrzeugrahmen in einem einzigen Punkt, und zwar mittels einer Drehachse 6, angelenkt, um die das Aggregat während der Fahrt gehoben und gesenkt und damit aus- und eingerückt werden kann, wie in Abb. i gestrichelt angedeutet ist, ohne daß zwischengeschaltete, kostspielige und Störungen unterworfene Kupplungen, Getriebe usw. zwischen Aggregat und Reibrolle und besondere Einbau- oder Tragteile, wie Zwischenrahmen usw., erforderlich sind. Die Achse 6 ist gleichzeitig als Befestigungsschraube ausgebildet, mittels deren das ganze Aggregat unter Zuhilfenahme einer an der Vorderradgabel oder bei Hinterradantrieb an einer geeigneten Stelle des Fahrzeuggestells zu befestigenden Hülse oder Muffe 7 mit dem Fahrzeug verbunden wird. Die Achse 6 kann von der Lenkstange aus mittels eines Handhebels i i und einer Stange 12 (Abb. i und 3) oder bei Hinterradantrieb mittels eines ebenfalls von der Lenkstange aus zu betätigenden Bowdenzuges gedreht werden. Nach Entfernung der Achse 6 kann das Aggregat zwecks Überholung oder Reparatur ohne weiteres als Ganzes abgenommen werden.The drive unit is as a whole on the vehicle frame in a single one Point, articulated by means of an axis of rotation 6, around which the unit during during the journey can be raised and lowered and thus extended and engaged, as in Fig. I is indicated by dashed lines, without any intermediary, costly and Couplings, gears, etc. subject to malfunctions between the unit and friction roller and special built-in or support parts, such as intermediate frames, etc., are required. The axis 6 is also designed as a fastening screw, by means of which the whole unit with the help of one on the front fork or with rear wheel drive sleeve or sleeve to be attached to a suitable point on the vehicle frame 7 is connected to the vehicle. The axis 6 can from the handlebar by means of a hand lever i i and a rod 12 (Fig. i and 3) or with rear-wheel drive rotated by means of a Bowden cable that can also be operated from the handlebar will. After removing the axis 6, the unit can be overhauled or repaired can easily be removed as a whole.

Die Möglichkeit des Ein- und Ausrückens des Hilfsantriebes während der Fahrt ist von größter Bedeutung im Stadtverkehr, in Gefahrfällen, bei Störungen des Motors usw. Bei Bergabfahrten kann der Motor nicht überdreht werden, da er dann abgehoben wird. Außerdem fällt durch diese Möglichkeit das dauernden Störungen unterworfene Dekompressionsventil weg. Die geschlossene bauliche Einheit des Aggregats ergibt die einfachste Anordnung geringsten Umfanges, kürzeste Leitungen, geringste Störungsquellen. Auch verhindert die geschlossene Bauform mit abgedecktem . Motoraggre-, g ,at und die besonders bei Vorderradantrieb sich ergebende Anordnung außer Reichweite des Körpers des Fahrenden Beschmutzungen des letzteren von seiten des Aggregats.The possibility of engaging and disengaging the auxiliary drive during the journey is of the utmost importance in city traffic, in the event of danger, in the event of disruptions of the engine, etc. When driving downhill, the engine cannot be over-revved because it would then is lifted. In addition, this possibility eliminates that which is subject to constant disturbances Decompression valve gone. The closed structural unit of the unit results the simplest arrangement of smallest circumference, shortest lines, lowest sources of interference. Also prevents the closed design with covered. Motoraggre-, g, at and the resulting arrangement out of reach of the, especially with front-wheel drive Body of the driver Soiling of the latter on the part of the unit.

Das Gesamtaggregat liegt mit seinem ganzen Gewicht über die Reibrolle 8 auf dem Radreifen des Fahrzeuges, es ist dadurch weich abgefedert, kann plötzlichen harten Stößen ausweichen, und das Fahrzeuggestell selbst wird durch dieses Gewicht und die Stöße, die ein Vielfaches dieses Gewichtes betragen können, nicht beansprucht. Die Reibrolle ist außerdem zwischen dem Anlenkpunkt 6 und dem Schwerpunkt 9 (Abb. i und 5) des Aggregats angeordnet, so daß dieses die Reibrolle mit großem Hebelarm belastet, wodurch die vorerwähnte stoßschwächende Wirkung begünstigt wird.The entire unit lies with its entire weight over the friction roller 8 on the tire of the vehicle, which means that it is softly cushioned, and can be sudden dodge hard knocks, and the vehicle frame itself is supported by this weight and the shocks, which can be a multiple of this weight, are not claimed. The friction roller is also between the articulation point 6 and the center of gravity 9 (Fig. i and 5) of the unit arranged so that this the friction roller with a large lever arm burdened, whereby the aforementioned impact-weakening effect is favored.

Wie aus Abb. 4 hervorgeht, sind die Massen des Motoraggregats gleichmäßig auf beide Seiten der Radlängsachse verteilt, indem Motor und Vergaser auf der einen und der Zündmagnet auf der anderen Seite der genannten Achse liegen und von dem als Haube darüberliegenden Treibstoffbehälter quer symmetrisch überdacht werden. Die Reibrolle 8 ist dabei zwischen Motor und Zündmagnet direkt auf der Kurbelwelle io angeordnet, was die einfachste, billigste und zuverlässigste Ausführung darstellt. Die Anlenkachse 6 ist quer symmetrisch hinter Motor und Magnet angeordnet. Diese Anordnungen ergeben insgesamt eine gleichmäßige Gewichtsverteilung, wobei der Gesamtschwerpunkt annähernd in der Fahrzeuglängsmittelebene liegt. Die Folge ist eine sichere und stabile Fahrweise.As can be seen from Fig. 4, the masses of the engine assembly are uniform Distributed on both sides of the wheel's longitudinal axis by placing the engine and carburetor on one and the magneto lie on the other side of said axis and from that be roofed across symmetrically as a hood overlying fuel tank. The friction roller 8 is between the engine and the magneto directly on the crankshaft io arranged, which is the simplest, cheapest and most reliable execution. The pivot axis 6 is arranged transversely symmetrically behind the motor and magnet. These Arrangements result in an overall even weight distribution, with the overall center of gravity lies approximately in the vehicle's median longitudinal plane. The consequence is a safe and stable driving style.

Um den erforderlichen Reibungsdruck zwischen Reibrolle und Fahrzeugrad verändern und gleichzeitig die bei schlechten Straßen auftretenden stärkeren Schwingungen des Aggregats dämpfen zu können, steht bei der Ausführungsform nach Abb. i, 3 und 4 die Reibrolle 8 unter der Wirkung einer Feder 13, die an dem Antriebsaggregat befestigt ist und mit ihrem an dem Anlenkachsenhalter 7 angreifenden Ende mit verschiedenen Haltepunkten einer Rastenschiene 24 (Abb. 9) verbunden werden kann, um ihre Zugkraft zu verändern.To achieve the necessary frictional pressure between the friction roller and the vehicle wheel and at the same time the stronger vibrations that occur on bad roads To be able to dampen the unit, is available in the embodiment according to Fig. i, 3 and 4 the friction roller 8 under the action of a spring 13 attached to the drive unit is attached and with its end engaging the pivot axis holder 7 with different Holding points of a detent rail 24 (Fig. 9) can be connected to their tensile strength to change.

Endlich ist nach Abb. i und 2 die Anlenkachse 6 so angeordnet, daß sich der Anpreßdruck der Reibrolle selbsttätig mit der liotorbelastung verändert, und zwar so, daß bei zunehmender Motorbelastung sich der Anpreßdruck vergrößert und umgekehrt. Dies wird dadurch erreicht, daß in dem Dreieck 6-25-26 (Anlenkachse-Berührungspunkt zwischen Reibrolle und Radreifen-Radachse) der Winkel fl je nach Anordnung in Abb. i größer und in Abb.2 kleiner als 9o° gewählt wird. Bei P = 9o° geht die aus der Vortriebskraft 27 entstehende gleich große Rückstellkraft 28 annähernd durch die Anlenkachse 6 und bildet, da kein Hebelarm vorhanden ist, kein Moment, welches das Antriebsaggregat um die Anlenkachse 6 zu drehen sucht.Finally, according to Fig. I and 2, the pivot axis 6 is arranged so that the contact pressure of the friction roller changes automatically with the motor load, in such a way that the contact pressure increases with increasing engine load and vice versa. This is achieved in that in the triangle 6-25-26 (pivot axis-point of contact between friction roller and wheel tire wheel axle) the angle fl depending on the arrangement in Fig. i larger and in Fig.2 less than 9o ° is chosen. At P = 9o ° the restoring force 28 of equal magnitude resulting from the propulsive force 27 is approximately through the articulation axis 6 and, since there is no lever arm, does not form a moment, which seeks to rotate the drive unit around the pivot axis 6.

Bei der Ausführungsform nach Abb. 5 bis 8 ist das Aggregat an einem vor der Reibrolle liegenden Punkt i9 durch zwei Laschenpaare 14, 15 (Abt). 6 bis 8), die auch durch Einzellachen ersetzt werden können, deren Enden durch eine Achse 16 zu einem Knie- oder Spreizliebelpaar vereinigt sind, mit einem Anlenkpunkt 2o an dem Halter der Anlenkachse 6 des Aggregats verbunden. Außerdem ist die Anlenkachse 6 mit der Spreizhebelachse 16 durch eine von der Lenkstange des Fahrzeuges aus bewegbare Ein- und Ausrückstange 12 (Abb. 5 und 6) oder einen Bowdenzug 1 8 (Abt). 8) verbunden. Der Spreizhebel schließt in der Regel einen Winkel a kleiner als i8o° ein. Wird nun die Ausrückstange 12 oder der Bowdenzug 18 in der Richtung 17 bewegt, so vergrößert sich der Abstand der Anlenkpunkte i9 und 20 und der Winkel a. Zwischen den Laschenpaaren 14 und 15 befinden sich geeignete Reibscheiben 21. Das von den Laschenenden und den dazwischenliegenden Reibscheiben gebildete Paket wird über die Mittelachse 16 und eine Zwischenfeder 22 durch die Mutter 23 auf dem Gewindeende derAchse zusammengepreßt und dadurch eine beliebig einstellbare Reibung erzeugt, die bei Veränderung des Winkels a überwunden werden muß. Eine Veränderung des Winkels a tritt ein, sobald das Antriebsaggregat durch auf die Endpunkte i9, 2o des Spreizhebels wirkende Stöße um die Achse 6 (Abb. 5) geschwenkt wird, d. h. diese Bewegungen können beliebig stark gedämpft werden. Andererseits wird eine zwangsläufige Drehung des Aggregats um die Achse 6 eingeleitet, sobald der Winkel a vergrößert, vorzugsweise in die 18o°-Lage gebracht wird (Spreizlage).In the embodiment according to Fig. 5 to 8, the unit is at a point i9 in front of the friction roller by two pairs of tabs 14, 15 (Abt). 6 to 8), which can also be replaced by individual pools, the ends of which are combined by an axis 16 to form a knee or spreading love pair, connected to an articulation point 2o on the holder of the articulation axis 6 of the assembly. In addition, the articulation axis 6 with the expansion lever axis 16 is provided by an engaging and disengaging rod 12 (Figs. 5 and 6) that can be moved from the steering rod of the vehicle or a Bowden cable 18 (Abt). 8) connected. The expansion lever usually includes an angle α smaller than 180 °. If the release rod 12 or the Bowden cable 18 is now moved in the direction 17, the distance between the articulation points i9 and 20 and the angle a increases. Suitable friction disks 21 are located between the pairs of tabs 14 and 15. The package formed by the tab ends and the friction disks in between is compressed via the central axis 16 and an intermediate spring 22 by the nut 23 on the threaded end of the axis and thereby generates an arbitrarily adjustable friction, which at Change in the angle a must be overcome. A change in the angle a occurs as soon as the drive unit is pivoted around the axis 6 (Fig. 5) by impacts acting on the end points i9, 2o of the expansion lever, ie these movements can be dampened as much as desired. On the other hand, an inevitable rotation of the assembly about the axis 6 is initiated as soon as the angle α is enlarged, preferably brought into the 180 ° position (spread position).

Claims

PATENT CLAIMS: i. Vehicle auxiliary drive by means of a motor and friction roller, In particular for bicycles, scooters and the like, characterized in that the motor (i) with all accessories (2, 3, 4, 5) and the friction roller directly driven by the motor (8) together form a structural unit that is at a single point (pivot axis 6) by which the entire unit is removed from the steering rod of the vehicle while driving from can be raised and lowered, is detachably connected to the vehicle frame.

2. Arrangement according to claim i, characterized in that the engine (i) has a carburetor (3) one and the magneto (2) on the other side of the longitudinal axis of the vehicle wheel are arranged and the pivot axis (6) transversely symmetrical to this behind or in front the motor (i) and the magnet (2).

3. Arrangement according to claim i and 2, characterized characterized in that the fuel tank which is structurally united with the engine (i) (5) hood-like the motor (i), friction roller drive (8, io) and the articulation axis (6) covered.

4. Arrangement according to claim i and 2, characterized in that the friction roller (8) arranged between the center of gravity (9) of the motor unit and the articulation axis (6) is.

5. Arrangement according to claim 1, 2 and 4, characterized in that the friction roller (8) is arranged between engine (i) and magneto (2) on the crankshaft (io).

6. Arrangement according to claim 1, 2, 4 and 5, characterized in that the articulation axis (6) finitely the vehicle frame and the drive unit via a single or Double tab (14, 15) is articulated, the toggle-like by a connecting axis (16) are combined, on which friction disks (21) are arranged between the tab ends by a screw connection (23) and intermediate spring placed on the axle (22) adjustable for shock absorption and elastically compressible with the tab ends are.

7. Arrangement according to claim 1, 2, 4 to 6, characterized in that the Drive unit with the vehicle frame or the engagement and disengagement and damping device by an adjustable spring (13) to regulate the contact pressure of the friction roller and shock absorption is connected. B. Arrangement according to claim 1 to 7, characterized in that that the angle (P) formed by the connecting lines between the pivot axis (6) and Point of contact (25) between the friction roller and wheel tire on the one hand and between the point of contact (25) and wheel axle (26) on the other hand formed with an apex at the point of contact (25) becomes larger with front-wheel drive (Fig. i) and with rear-wheel drive (Abt). 2) smaller than 9o °.