Nothing Special   »   [go: up one dir, main page]

DE750887C - Slotted continuous casting mold - Google Patents

Slotted continuous casting mold

Info

Publication number
DE750887C
DE750887C DEF91028D DEF0091028D DE750887C DE 750887 C DE750887 C DE 750887C DE F91028 D DEF91028 D DE F91028D DE F0091028 D DEF0091028 D DE F0091028D DE 750887 C DE750887 C DE 750887C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
mold
casting
molds according
continuous casting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF91028D
Other languages
German (de)
Inventor
Ernst Dr-Ing Christel
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed filed Critical
Priority to DEF91028D priority Critical patent/DE750887C/en
Application granted granted Critical
Publication of DE750887C publication Critical patent/DE750887C/en
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/04Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds
    • B22D11/041Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds for vertical casting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

Geschlitzte'Stran??uß gießform Das Stranggußverfahren und ebenso die z uge 'höri, gen. Gießformen (Kokillen) sind seit ]an,-er Zeit bekannt, und es gibt die verschiedensten Ausführungen, deren gemein: saures Keimzeichen dies ist, daß es sich um zylinderförmige, meist aus gut leitendem Metall angefertigte Formen ohne Boden handelt mit einem Kühlmantel um die innere Form herum. Bei Beginn des Gießens wird die Form unten mit einem Pfropfen verschlossen, auf den das Metall gegossen wird und dessen Mitnehmer den erstarrten Barren langsam und von da an fortlaufend nach unten wecrzieht, während oben immer frisches Metall nachgegossen wird. Zahlreiche. Erfindungen beziehen sich auf die Leitung der Kühlllüssigkeit durch den KokillenmanLel hindurch, auf die =\iiordnnng der Kühlrippen, des Zti- und Ablatifc#iis ti.dgl.m. Obgleich diese t:.icßformel immer mit voll-.ständig glatten, unter lfmständen polierten und geschmierten _ Wandungen ausgebildet werden. ist es doch aus verschiedenen Gründen nicht möglich. Barren mit einer mehr blatten Oberfläche zu erzeugen, vielmehr weisen die Barren meist Runzeln auf, die eine nicht unerhebliche Nachbearbeitung durch Abdrehen, Hobeln oder Fräsen bedingen. wobei mit Hinblick auf die erwähnten Unebenheiten recht beträchtliche Materialstärken zer-' spant werden müssen. Ein andrer Mangel ist der, daß der Barren vom flüssigen Zustande bis zum abgekühlten festen Zustande sich erlteltlicli zusammenzieht und somit von der "-ekiililtc,n Kokillenwand entfernt, wobei ihm natürlich keine weitere @@@irme mehr entzo@geii wird. 'Man hat diesen übelstand dadurch zti beseitigen versucht, claß inmi konische clic#sformeti hergestellt hat, bei denen inan den Austrittsquerschnitt um das lIal:@ der Schiwindung kleiner wählte, was jedoch insofern zti anderen Schwierigkeiten führte, als dieses llaß nicht nur bei den verschiedenen Legierungen, sotltlern auch bei verschiedenen Wärmegraden unterschiedlich ist. Mit anderen Worten, wenn der Barren atz Austrittsende. sei es durch zu Ilelf:)es Eingießen, sei c#s durch nicht ausreichende Abkiihlung. sticht - genügend erkaltet ist, so zu- -t er sich an der Gießform, oder, ivettn er in umgekehrter Weise ztt stark abgekühlt ist. so liebt er sich doch wieder von de ii \V.indungen ab, und die Verhältnisse sii wieder die gleichen wie hei der zylindrischeris Gießform.Slotted 'strand casting mold The continuous casting process and also the train' Höri, called. Casting molds (chill molds) have been known since time, and there are the most varied designs, whose common: acidic sign is that it These are cylindrical shapes, usually made of highly conductive metal, without a bottom, with a cooling jacket around the inner shape. At the start of casting, the mold is closed at the bottom by a plug on which the metal is poured and its driver the solidified ingot wecrzieht slowly and from then on continuously downward while above always fresh metal is refilled. Numerous. Inventions relate to the conduction of the cooling liquid through the mold shell, to the arrangement of the cooling fins, the metal and the like. Although this formula is always formed with completely smooth walls that are polished and lubricated under running conditions. it is not possible for various reasons. To produce bars with a more flat surface, the bars mostly have wrinkles, which require a not inconsiderable post-processing by turning, planing or milling. with regard to the bumps mentioned, quite considerable material thicknesses have to be machined. Another deficiency is that the bar contracts from the liquid state to the cooled solid state and thus removes it from the wall of the mold, whereby of course no more is withdrawn from it Attempted to eliminate this deficiency by producing tapered clic # sformeti, in which we chose smaller the exit cross-section around the lIal: @ of the twist, which, however, led to other difficulties insofar as this was not only possible with the various alloys also differ at different degrees of heat is in other words, if the ingot atz exit end it through to Ilelf:...) it was pouring, c # s due to insufficient cooling down stands - has cooled sufficiently so to-he -t se the casting mold, or if it has, in the opposite way, cooled down considerably, then it loves itself again from the connections, and the conditions are again the same as called the cylindrical mold.

1:s wurden auch schort geschlitzte Strang-"tißgiel.ifornien gebaut, deren 'Mantel aus einzelnen . Schienen gebildet und federnd zusammengepreßt wird. Diese erreichen zwar. daß sich der Kühlmantel von oben bis unten an den Barren anlegt. er ist jedoch nicht geeignet zur Aufnahme der flüssigen Masse selbst und kann infolgedessen nur als nachgeordneter Teil zu der eigentlichen Gießfortn dienen, also um dem schon hinreichend erstarrten Barren weiterhin Wärme zu entziehen.1: s were also built schort-slotted strand- "tißgiel. California, whose 'coat made of individual. Rails are formed and resiliently compressed. To achieve this. that the cooling jacket rests against the bars from top to bottom. However, it is not suitable for taking up the liquid mass itself and can as a result serve only as a subordinate part to the actual casting fortn, so to the already sufficiently solidified ingots continue to withdraw heat.

Die nachstehend beschriebenen Erfindungen sollen diese Schwierigkeiten belieben. In den :1Ilb. i bis 3 sind infolgedessen Gießformen gezeigt, die zunächst auch dein Erkaltungsvorgang entsprechend konisch ausgebildet sind, wobei die `Maßunterschiede zwischen Min- und Auslauf der Deutlichkeit halber übertrieben sind. In allen Beispielen. auch den der beiliegenden :1libildunben, sind nur Kokillen für runden Barrenquerschnitt gezeigt. doch gilt das Gesagte sinne auch für alle anderen in Betracht kommenden Querschnitte. In den Abbildungen bedeuten übereinstimmend i das Innenteil der Gießform, welches zumeist aus gut leitfähigem Metall hergestellt und möglichst dünnwandig ausgebildet ist. Es ist in seiner unteren Hälfte mehrmals . der Länge nach aufgeschlitzt, so daß der untere Teil federn und eigen engeren Querschnitt annehmen kann. Auch der zugehörige Iiiihlmantel 2 ist in entsprechender `Verse ausgebildet; während er in der oberen Hälfte einen richtiggehenden Kreisquerschnitt bildet, hat er im unteren Teil die in dem Grtmdi-ißschnitt dargestellte Form. Um die Teilnahme des 'Mantels an der Federung zu ermöglichen. sind entsprechende Vorkehrungen getroffen. beispielsweise eine faltige Ausbildung". 3 ist beispielsweise die Kühlwasserzufuhr, .f der Ablauf aus jedem einzelnen Kanal des Kühltinuttels. 3 zeigt eine stopfbiiclisenartige hoitstruktion, die lediglich den Längenänderungen zwischen Kühlmantel und Kokilleninnenteil Rechnung tragen soll. 5 und 6 zeigen schließlich Ringe oder sonst welcltc Konstruktionen, vermittels deren die Enden des unteren Kokillenteiles geben den Barren gedrückt werden können, wobei ,5 beispielsweise mit Stellschrauben ausjerüstet ist, während 6 einen kegeligen Anzug besitzt. Das Andrücken kann im übrigen auch in federnder Weise vorgenommen werden. und außerdem ist es inöglich, zur Vermeidung von Längsriefen an dem erzeugten Barren die Schlitze des inneren <iZtkillenteiles nicht einfach senkrecht. son-;-dein .in steilen Wendeln auszuführen. Z@-ic irrsichtlich, ist es mit dieser Giel,form ntiig-''lich, den Barren sowohl vollständig bis zu seinem Auslauf zu umschließen und ihnt dabei bis zum letzten Augenblick Wärme zu entziehen. als auch diesen Vorgang durch Einführung einer Federung den jeweiligen Verhältnissen entsprechend anzupassen. Die in Abb. a gezeigte Ausführung unterscheidet sich kaum von der ersten. lediglich ist bei ; eine andere 'Möglichkeit gezeigt, die Federung auch auf den Kühlmantel auszudehnen. Hier- ist der obere Teil des Kühlmantels a vollständig getrennt von den unteren Teilen des Kühlmantels, die mit den zugehörigen Innenteilen der Gießfol-m Rinnen von angenähert trapezförmigent Querschnitt bilden. Umleitungsrohre, die an der Federung teilnehmen können, bewirken bei ; die tberführung der hühltlüssigkeit, sofern diese nicht durch besondere Zuleitungen eingeführt wird.The inventions described below are intended to address these difficulties at will. In the: 1Ilb. i to 3 are consequently shown casting molds that initially also your cooling process are correspondingly conical, whereby the `dimensional differences between min and run out are exaggerated for the sake of clarity. In all examples. also those of the enclosed: 1libildunben, are only molds for round bars shown. but what has been said applies also to all others that come into consideration Cross-sections. In the figures, i mean the inner part of the casting mold, which is mostly made of highly conductive metal and as thin-walled as possible is trained. It's in its lower half several times. slit lengthways, so that the lower part can spring and take on its own narrower cross-section. Even the associated jacket 2 is designed in corresponding `verses; while it forms a true circular cross-section in the upper half, it has in the lower part the shape shown in the Grtmdi-ißschnitt. In order to participate in the 'Allow coat on the suspension. appropriate precautions have been taken. for example a wrinkled formation ". 3 is for example the cooling water supply, .f the drainage from each individual channel of the cooling bag. 3 shows a stuffing bag-like hoitstruktion, which only changes the length between the cooling jacket and the inner part of the mold Should take into account. 5 and 6 finally show rings or other welcltc constructions, by means of which the ends of the lower mold part give the ingot pressed can be, wherein, 5 is equipped with adjusting screws, for example, while 6 has a tapered suit. The pressing can also be resilient Way to be made. and it is also impossible to avoid longitudinal scoring on the bar produced, the slits of the inner <iZtkillteils not simply perpendicular. son -; - your. to be executed in steep turns. Z @ -ic mistaken, it is With this Giel, formally necessary, the ingot both completely up to its outlet to enclose and to withdraw warmth up to the last moment. as also this process by introducing a suspension to the respective conditions adjust accordingly. The version shown in Fig. A hardly differs from the first. only is at; another 'possibility shown, the suspension also to extend to the cooling jacket. Here the upper part of the cooling jacket is a completely separated from the lower parts of the cooling jacket, which are associated with the Internal parts of the Gießfol-m channels form an approximately trapezoidal cross-section. Diversion pipes that can participate in the suspension cause at; the overpass the cooling liquid, unless it is introduced through special feed lines.

Auch die Abb.3 zeigt lediglich eine andere Art der Ausbildung der Kokille insofern. als diese nur im oberen Teil mit einem Kühlmantel a versehen ist. Im unteren Teil ist der mehrfach geschlitzte Körper dickwandiger ausgebildet und kann Bohrungen für die Durchleitung von Kühlflüssigkeit enthalten, während eine Eindrehung bei 7 wieder für eine leichte Nach- giebigkeit sorgt. Die verschiedenen Flüssigkeitseinlaufbohrungen werden durch einen Rohrring I I mit Einlauf 3a gespeist. Für den Ablauf ist ein Rohrring 12 mit Ablaufstutzen 4a vorgesehen. Hier ist also eine Ausführung gezeigt, bei der die unteren F ormenteile eine von dem oberen Einlauf 3 unabhängige Speisung mit Kühlflüssigkeit besitzen. Außerdem ist bei dieser Abbildung angedeutet, wie durch Linschaltung von Druckfedern to in den Ring 5 eine federnde Anpressung erzeugt werden kann. Schließlich ist gezeigt, wie man -zur Aufnahme von Dehnungsunterschieden zwischen Form und -Mantel an Stelle der kostspieligen Stopfbüchsen mit einfacheren Möglichkeiten auskommen kann, indem man beispielsweise den Boden S nachgiebig ausbildet.Figure 3 also shows only a different type of mold formation in this respect. than this is only provided with a cooling jacket a in the upper part. In the lower part, the multi-slotted body is thick-walled and can contain bores for the passage of cooling liquid, while a recess at 7 again ensures a slight resilience. The various liquid inlet bores are fed through a pipe ring II with inlet 3a. A pipe ring 12 with a drain connection 4a is provided for the drain. Here, therefore, an embodiment is shown in which the lower mold parts have a supply of cooling liquid that is independent of the upper inlet 3. In addition, this figure indicates how a resilient pressure can be generated by connecting compression springs to in the ring 5. Finally, it is shown how, instead of the expensive stuffing boxes, simpler options can be used to accommodate differences in expansion between the form and the jacket, for example by making the base S flexible.

Eine abermals andere llögliclikeit, die jedoch noch den gleichen Zweck verfolgt, ist in Abb. 4 gezeigt. Hier besteht die eigentliche Kokille aus drei verschiedenen Teilen r, ia und ir°, von denen die beiden letzteren wiederum mehrteilig sind, wie auch im Grnndriß ersichtlich. Das Formenteil i hat seinen Kühhnantel z für sich, ebenso die verschiedenen Teile der Formenstücke in und iv, die mit 2a und erb bezeichnet sind. Die Zu-und Abführung der Kühlflüssigkeit ist lediglich einmal bei 3 angedeutet und richtet sich im übrigen nach anderen Gesichtspunkten. 1:s wird sich empfehlen, die Zonen r, in und ib getrennt zu kühlen. Diese sind übrigens gegeneinander zentriert und, um Verschiebungen zu vermeiden, in einem Gestell vereinigt, welches aus Platten 1¢ und Stützen 13 besteht. Diese Stützen dienen gleichzeitig zur Aufnahme der welche ein Andrücken der unteren Formenteile gegen den Barren ermöglichen sollen. Hier sind beispielsweise Stellschrauben mit Tellerfedern io dargestellt. Im übrigen ist -Zweck und Wirkungsweise bei dieser Ausführung <1,cnatt so wie bei den beiliegenden Abbildungen.Yet another possibility, which, however, still serves the same purpose tracked is shown in Fig. 4. Here the actual mold consists of three different ones Divide r, ia and ir °, of which the latter two are in turn multipart, like also in the ground plan evident. The mold part i has its barbell z for itself, as well as the various parts of the mold pieces in and iv, which are marked with 2a and erb are designated. The supply and discharge of the cooling liquid is only once indicated at 3 and is otherwise based on other points of view. 1: s is recommended to cool the zones r, in and ib separately. These are by the way centered against each other and, in order to avoid displacement, combined in a frame, which consists of plates 1 ¢ and supports 13. These supports serve at the same time to accommodate those which enable the lower mold parts to be pressed against the ingot should. Here, for example, adjusting screws with disc springs are shown. Otherwise, the purpose and mode of action in this embodiment is <1, cnatt as well as in the enclosed illustrations.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE: i. Geschlitzte Stranggußgie(tform, dadurch gekennzeichnet, daß die eigentliche Gießform (i) im unteren Teil etwa von der Stelle des einsetzenden Sehwindens an längs- oder wendelförmig geschlitzt ist und daß Kühlmäntel (2) durch entsprechende Ausbildung an dieser Bewegung teilnehmen können. . PATENT CLAIMS: i. Slotted continuous casting mold, characterized in that the actual casting mold (i) in the lower part is slotted longitudinally or helically from approximately the point of the onset of sight and that cooling jackets (2) can participate in this movement through appropriate training. 2. Gießformen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteile durch unnachgiebige Konstruktionen (5) oder (6) fest beigedrückt oder durch Zwischenschaltung federnder Zwischenglieder (io) in federnder Weise angelegt werden. 2. Molds according to claim i, characterized in that the lower parts by rigid Constructions (5) or (6) firmly pressed together or springy by interposing them Intermediate links (io) are applied in a resilient manner. 3. Gießformen für Strangguß, dadurch gekennzeichnet. daß die eigentliche Form (i) mehrteilig ausgeführt ivir d (in und iL) und daß die unteren Teile abermals mehrteilig sind, um sich an allen Stellen dicht an den Barren anzulegen. q.. 3. casting molds for continuous casting, characterized. that the actual form (i) is executed in several parts d (in and iL) and that the lower parts are again made up of several parts in order to be able to adapt to all Place close to the bars. q .. Gießformen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Formenteile (in und iL) fest oder federnd gegen den Barren angedrückt werden. Casting molds according to claim 3, characterized in that that the lower mold parts (in and iL) pressed firmly or resiliently against the ingot will. 5. Gießformen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Formenteile (i, in und il» gegeneinander zentriert und durch geeignete Konstruktionsteile, z. B. (13 und 14), miteinander v er-.einigt sind. 5. Casting molds according to claim 3, characterized in that the mold parts (i, in and il »centered on one another and replaced by suitable construction parts, e.g. B. (13 and 14), are united with one another. 6. Gießformen nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlmantel zur Aufnahme von Längenänderungen gegenüber dem Innenteil durch Falten oder Bälge im zylindrischen oder Bodenteil federnd ausgebildet wird. Zur Ab-renzung des Anmeldungsgegen-:tandes vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: österreichische Patentschrift . . Nr. 23 696.6. Casting molds according to claim i to 5, characterized in that the cooling jacket to accommodate changes in length compared to the inner part by folds or bellows in the cylindrical or bottom part is designed to be resilient. To differentiate the subject of the registration from the status of Technik, the following publication was considered in the granting procedure: Austrian patent specification. . No. 23 696.
DEF91028D 1941-12-19 1941-12-19 Slotted continuous casting mold Expired DE750887C (en)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF91028D DE750887C (en) 1941-12-19 1941-12-19 Slotted continuous casting mold

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF91028D DE750887C (en) 1941-12-19 1941-12-19 Slotted continuous casting mold

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE750887C true DE750887C (en) 1945-02-05

Family

ID=7115488

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF91028D Expired DE750887C (en) 1941-12-19 1941-12-19 Slotted continuous casting mold

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE750887C (en)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3295172A (en) * 1963-02-14 1967-01-03 Davy & United Eng Co Ltd Continuous casting mold
US3388737A (en) * 1966-05-10 1968-06-18 Copper Range Co Apparatus for continuous casting
DE1758543B1 (en) * 1968-06-24 1971-05-06 Ural Sawod Tyaschelogo Mash Im MOLD FOR CONTINUOUS METAL CASTING PLANT
FR2465536A1 (en) * 1979-09-20 1981-03-27 Proizv Ob Mould for horizontal continuous casting of round billets - where mould exit is fitted with water cooled ring providing extra cooling of solidified skin of billet (at 15.9.80)
US4368774A (en) * 1979-09-24 1983-01-18 Alfred Adamec Mould for the horizontal continuous casting of metals
AT375034B (en) * 1982-10-15 1984-06-25 Ver Edelstahlwerke Ag COOLING OR AFTER-COOLING DEVICE OF A HORIZONTAL CONTINUOUS CASTING SYSTEM
WO1990011149A1 (en) * 1989-03-23 1990-10-04 Siemens Aktiengesellschaft Controlled mould for continuous casting of steel

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT23696B (en) * 1904-12-17 1906-04-10 Adam Helmer Pehrson Device for cooling a metal strand in motion.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT23696B (en) * 1904-12-17 1906-04-10 Adam Helmer Pehrson Device for cooling a metal strand in motion.

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3295172A (en) * 1963-02-14 1967-01-03 Davy & United Eng Co Ltd Continuous casting mold
US3388737A (en) * 1966-05-10 1968-06-18 Copper Range Co Apparatus for continuous casting
DE1758543B1 (en) * 1968-06-24 1971-05-06 Ural Sawod Tyaschelogo Mash Im MOLD FOR CONTINUOUS METAL CASTING PLANT
FR2465536A1 (en) * 1979-09-20 1981-03-27 Proizv Ob Mould for horizontal continuous casting of round billets - where mould exit is fitted with water cooled ring providing extra cooling of solidified skin of billet (at 15.9.80)
US4368774A (en) * 1979-09-24 1983-01-18 Alfred Adamec Mould for the horizontal continuous casting of metals
AT375034B (en) * 1982-10-15 1984-06-25 Ver Edelstahlwerke Ag COOLING OR AFTER-COOLING DEVICE OF A HORIZONTAL CONTINUOUS CASTING SYSTEM
WO1990011149A1 (en) * 1989-03-23 1990-10-04 Siemens Aktiengesellschaft Controlled mould for continuous casting of steel

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1217556B (en) Continuous mold for continuous casting of metals
DE2049521B2 (en) Multiple continuous caster for aluminum and aluminum alloys
DE750887C (en) Slotted continuous casting mold
DE2011474A1 (en)
DE3323328C1 (en) One-part liquid-cooled casting piston
DE102012101887B4 (en) Device for producing a cylinder crankcase in V-design
DE711907C (en) Device for pressing hollow bodies closed at one end
DE4323168C1 (en) Integrally cast camshaft and method for its production
DE242701C (en)
DE1912182A1 (en) Continuous casting mold
DE479630C (en) Permanent casting mold consisting of individual movable mold sections, the mold cavity of which is closed at the top by a metal piece that is poured onto the casting
AT120074B (en) Form for pressing speech machine records.
DE2402343A1 (en) Continuous casting of steel sections - includes lateral combined cooling and squeeze-ing of section after leaving mould
DE374256C (en) Protection wall for the wall parts of machines u. Like., In particular to protect the walls of the combustion chambers of internal combustion engines
DE1758964A1 (en) Open mold assembly for continuous metal casting
AT128886B (en) Mold unit for casting hollow metal bodies.
DE641275C (en) Metal permanent mold for casting metal pistons of various lengths
DE29923346U1 (en) Shaping contour part for use in die casting tools
DE660247C (en) Device for casting grooved rolls
AT233753B (en) Partition system for composite casting
EP1084779A1 (en) Repair of a mould part having channels for liquid coolant
DE2310571A1 (en) COCILLE FOR ELECTRIC SLASK MELTING A PRODUCT WITH A TUBE END
DE1608350A1 (en) Mold for the simultaneous continuous casting of several individual strands
DE401996C (en) Permanent mold (mold) for casting bearing shells
DE634120C (en) Mold