DE7436109U - Vorrichtung zum vorzerkleinern von gefriergut - Google Patents
Vorrichtung zum vorzerkleinern von gefriergutInfo
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- A23G9/00—Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor
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- A23G9/22—Details, component parts or accessories of apparatus insofar as not peculiar to a single one of the preceding groups
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- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25C—PRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
- F25C5/00—Working or handling ice
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Description
Beschreibung zum Gebrauchsmuster
der Firma Magurit Gustav Rittershaus, 56 3 Remscheid-Lennep,
Höhenweg 91
betreffend:
"Vorrichtung zum Vorzerkleinern von Gefriergut"
"Vorrichtung zum Vorzerkleinern von Gefriergut"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vorzerkleinern von Gefriergut, insbesondere von Gefierfleisch, mit einer
um eine horizontale Achse umlaufenden Messerwalze am Boden eines das Gefiergut aufnehmenden Trichters, an dessen einer
Wandung das Gefriergut beim Schneiden abgestützt ist.
Eine solche Vorrichtung ist aus der US-PS 2 963 062 bekannt, Ihre Messerwalze umfaßt axial nebeneinander angeordnete
Schneidkörper, die in Umfangsrichtung zueinander versetzt
angeordnet und auf einer gemeinsamen Welle drehfest aufgekeilt sind. Jeder Schneidkörper schält aus einem Gefrierfleischblock
beim Umlauf der Walze einen Streifen heraus, wobei der Block auf den Rücken der bereits durchgelaufenen Schneidkörper
ruht· Die abgeschälten Streifen fallen dann in einen unter dem Trichter befindlichen Behälter»
2Λ..
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Die bekannte Vorrichtung ist infolge ihrer relativ komplizierten Messerwalzenkonstruktion teuer in der Herstellung
und schlecht zu reinigen. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen
zu schaffen, die auch auf einfachen Maschinen, ausgehend von verhältnismäßig billigen Halbzeug, mit geringen
Kosten zu fertigen ist und gleichwohl leicht gereinigt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass die Messerwalzenanordnung einen Walzenkörper mit über
seine Axialerstreckung verteilten, radial auswärts sich erstreckenden Vorschneiderklingen und mindestens einem sich in
Ajiialrichtung erstreckenden Abschermesser umfaßt, und dass
der Walzenkörper im Bereich unter jedem Abschermesser nach innen eine Ausnehmung aufweist.
Bei dieser Bauart besorgen die Vorschneider die Aufspaltung des Gefrierguts durch einen Einschneidevorgang,
während das oder die Abschermesser die so entstehenden Streifer abtrennen. Der Walzenkörper ist ein mit nur wenigen
Arbeitsgängen nachzubearbeitendes Drehteil ohne kompliziert zu reinigende hinterschnittene Teile, die schlecht zugänglich
wären, und sowohl die Abschermesser wie auch die Vorschneider können aus einfachen Blechstreifen gefertigt
und ohne komplizierte Vorrichtungen geschliffen werden.
Die Abschermesser können beispielsweise sich einstückig von einem zum andern Stirnende des Walzenkörpers erstrecken
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und dort - vorzugsweise in ihrem Radialabstand einstellbar befestigt
sein. Ihre Schneiden können dann achsparallel, windschief zur Achse oder auch spiralig verlaufen; bei allen diesen
Formen lassen sich die Schneiden nach Befestigung auf dem Walzenkörper mittels einer einfachen Vorrichtung schleifen.
Vorzugsweise haben sowohl die Vorschneider als auch die Abschermesser beidseitig Schneiden, so dass nach längerer Betriebszeit
die gesamte Messerwalze oder auch die einzelnen Schneidwerkzeuge umgedreht werden können und dann mit den anderen
Schneiden arbeiten. Je gleichmäßiger die einzelnen Schneidwerkzeuge um den Walzenkörperumfang herum verteilt
sind, desto geringer ist die Stoßbelastung des Antriebs während des Schneidvorganges.
Anstatt die Vorschneider und. die Abschermesser getrennt voneinander auszubilden und anzuordnen - wobei die Vorschneider
auf dem Walzenumfang längs einer, oder mehrerer spiegelsymmetrisch bezüglich der Walzenmitte verlaufender, Wandellinien
angeordnet sein können - kann man auch je mindestens zwei Vorschneider mit einem Abschermesser zu einer vorzugsweise
einstückigen Baueinheit verbinden, welche Baueinheiten dann analog um den Walzenumfang herum zu verteilen sein werden.
Diese Trichterwandung kann, je nach Art des Gefriergutes, senkrecht oder etwas gegen die Senkrechte geneigt verlaufen,
und zwar sowohl in Umlaufrichtung als auch gegen die ümlaufrichtung der Messerwalze.
Um das Einlegen des Gefriergutes, insbesondere großer Gefrierfleischblöcke, in den Trichter zu vereinfachen, ist
zweckmässig eine der Trichterwandungen - vorzugsweise die,
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an der das Gefriergut abgestützt ist - um ein Gelenk nahe
dem Walzenumfang schwenkbar, derart, dass das Gefriergut auflegbar ist und dann von Hand oder motorisch in die Arbeitslage
nach oben gekippt werden kann.
Um die Bedienungsperson davor zu schützen, mit der Hand in die Maschine zu kommen, sind zweckmäßig Teile des Trichters
als Schutzhaube ausgebildet, wobei man in an sich bekannter Weise dafür sorgt, dass die Maschine nur bei vollständig
wirksamer Schutzhaube betriebsbereit ist, bei weggeklappter Schutzhaube aber ausschaltet.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert, welche bevorzugte
Ausführungsbeispiele - zum Teil nur in den wesentlichen Einzelheiten - darstellen.
Fig. 1 und 2 zeigen halbschematisch eine erste Vorrichtung gemäß der Erfindung in Vorderbzw.
Seitenansicht,
Fig. 3a, 3b bis 5a, 5b zeigen im Radialschnitt bzw. in seitlicher Draufsicht auf die
Messerwalze den Ablauf eines Schneidvorgangs ,
Fig. 6 stellt halbschematisch eine Möglichkeit für die auswechselbare Befestigung der Vorschneider
bei diesem Ausführungsbeispiel dar;
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Fig» 7 bis 9 zeigen halbscheipitisch im Querschnitt
anders aufgebaute Messerwalzenanordnungen mit getrennten Vorschneidern und Abschermessern,
Fig. 10 bis 12 stellen halbschematisch im Axialschnitt,
im Querschnitt und in Abwicklung eine andere Ausführungsform einer Messerwalzenanordnung
dar,
Fig. 13 zeigt im Querschnitt halbschematisch eine
bevorzugte Ausführungsform der Messerwalzenanordnung.
Bei der Ausführungsform nach Figuren 1 bis 6 ist auf
einem Grundrahmen 10 die Messerwalze 12 gelagert, die über ein Getriebe 14 von einem Elektromotor 16 angetrieben ist;
es versteht sich, dass man neben dem hier vorgesehenen Stirnoder Kegelradgetriebe auch ein Schneckengetriebe, ein hydraulisches
Getriebe oder andere einsetzen kann, und dass man auch mit einem Hydraulikmotor arbeiten kann.
Oberhalb der Messerwalze befindet sich der Trichter, bei dem hier die starre Rückwand 18 und die Frontwandung
mit den Seitenwangen 22 von ».iner Schutzhaube 24 umschlossen
sind, die zugleich eine Verstrebung für die Rückwand 18 bildet. Die Frontwandung 20 mit den Seitenwangen 22 ist um ein Gelenk
26 bis unter die Horizontale schwenkbar, so dass etwa ein Gefrierfleischblock aufgelegt werden kann. Die Frontwand wird
] dann wieder in die Position hochgeschwenkt, wie sie in Fig.
3a bis 5a gezeigt ist; die Schwenkbewegung kann manuell, aber
;j auch hydraulisch, pneumatisch oder auch elektromechanisch er-
Ij folgen. Unter dem Grundrahmen ist Platz zur Aufnahme eines
j| Wagens 30. In an sich bekannter Weise kann dafür gesorgt
j werden - etwa durch Endschalter -, dass die Messerwalze 12 nur
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dann zum Umlauf angetrieben werden kann, wenn alle Teile
einschliesslich des Wagens 30 in Betriebsstellung sind«
Den Figuren 3a bis 5a lassen sich Aufbau und Wirkungsweise der Messerwalze und der abstützenden Rückwand 18 entnehmen.
Die Messerwalze ist hier aus Scheiben 32 auf einer Welle 34 zwischen seitlichen Flanschen 36 geschichtet; jeweils
zwischen zwei Scheiben 32 ist ein Vorschneider 38 eingesetzt. Die Anbringung der Vorschneider ist ir Teilaxialschnitt
gemäß Fic, 5 gezeigt: Die Vorschneider Kennen ohne
Ausbau der Messerwalze aus ihren Lagern entnommen und eingesetzt werden. Es versteht sich, dass andere Befestigungsarten
möglich sind.
Ein Segment jeder Scheibe ist weggeschnitten, und oberhalb der so geschaffenen Fläche ist ein gerades, achsparalleles
Abschermesser 40 befestigt. Das Messer besitzt ebenfalls segmentförmigen Querschnitt und ist an seinen Enden
mit den Flanschen 36 verschraubt, die zu diesem Zweck eine komplementäre Abflachung aufweisen.
Der Gefrierfleischblock 42 ruht zunächst (Fig. 3a, 3b)
auf dem Walzenumfang 44 hinter dem im Uhrzeigersinns (Fig. 3a, 4a, 5a) umlaufenden Abschermesser. Dann aringt der erste Satz
von Vorschneidern 38, nämlich die beiden außenliegenden, in den Block ein, danach die beiden nächstinneren Vorschneider,
und so weiter (Fig. 4at 4b). Die Vorschneider hinterlassen
Schnitte 46 (Fig. 4b). Nach Durchgang des letzten, in Walzenmitte liegenden Vorschneiders 38 schält das Abschermesser die
jeweils zwischen zwei Vorschneider-Schnitten liegenden Streifen 48 ab.
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Die Vorschneider und/oder die Abschermesser können
anstelle einer geraden, durchgehenden Schneide auch einen Wellenschliff oder Sägeschliff aufweisen. Ferner ist as
möglich, die Anordnung von Vorschneidern und Abschermessern anders zu gestalten. Beispiele sind in den Figuren 7 bis
12 gezeigt.
Gemäß Fig. 7 sind auf dem Walzenumfang zwei Sätze von Vorschneidern 50 sowie zwei Abschermesser 51 angeordnet;
hier ergibt sich die doppelte Schneidleistung pro Umlauf.
Gemäß Fig. 8 befinden sich die Vorschneider 52 vor, unter und hinter dem Abschermesser 53; die vorlaufenden
Vorschneider trennen dabei Streifen gewisser Breite auf, während die nachlaufenden die abgescherten Stücke weiter
aufspalten.
Gemäß Fig. 9 laufen zunächst Vorschneider 54 durch das Gefriergut, wonach ein erstes Abschermesser 55 und
danach ein zweites Abschermesser 56, das gegenüber der ersten radial und in ümfangsrichtung versetzt angeordnet
ist, die Streifen abscheren. Die Vorschneider 54 sind dabei so lang, dass die Aufspaltung bis zu einer solchen Tiefe
des Gefriergutblocks erfolgt, in der der Schnitt des Abschermessers 56 erfolgt. Auch mit dieser Anordnung läßt
sich die Schneidleistung pro Umlauf erhöhen.
Die Ausbildung gemäß Figuren 10 bis 12 umfaßt einen
ebenfalls aus Scheiben aufgebauten Messerwalzenkörper, der mit Baugruppen 60 aus jeweils zwei Vorschneidern 61 und
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einem Abschermesser 62 bestückt sind. Die axiale Erstreckung der Baugruppen 60 ist eso gewählt, dass ihre Schnittbahnen
einander teilweise überdecken, so dass immer nur der jeweils außenliegende Vorschneider 61 - je nach Umlaufrichtung arbeitet,
während der andere leer durchläuft. Der abgeschnittene Streifen 63 wird iemgemäß, wie in Fig. 10 angedeutet,
seitlich abgelenkt und kann frei herausfallen. Sobald die Schneiden stumpf geworden sind, kann die Messerwalze ausgebaut
und umgekehrt eingesetzt werden, wonach die bisherige Rückseite der Abschermesser und die jeweilig bisher leer
durchlaufenden Vorschneider abgenutzt werden. Die Baugruppen bestehen aus einem einfachen gebogenen Stahlstreifen.
Fig. 13 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Messerwalze.
Die in Pfeilrichtung umlaufende Welle 70 trägt Endflansche 72, in deren Ausschnitten 74 das sichelförmigen Querschnitt
aufweisende Abschermesser 76 befestigt ist. Zwischen den Endflanschen erstreckt sich der innere Walzenkörper 78,
von dem geradlinig ein Segment abgeschnitten ist, so dass sich zwischen dem Abschermesser 76 und dem Walzenkörper eine
sich entgegen der Umlaufrichtung der Walze erweiternde Durchtrittsöffnung
ergibt. Die Vorschneider 80 erstrecken sich mit ihren Schneiden 82 radial in derselben Ebene, in der auch die
Schneide 84 des Abschermessers liegt.
-Schutzansprüche -
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Claims (19)
1. Vorrichtung zum Zerkleinern von Gefriergut mit einer umlaufenden Messerwalzenanordnung am Boden eines das Gefriergut
aufnehmenden Trichters, an dessen einer Wandung das Gefriergut beim Schneiden abgestützt ist,dadurch gekennzeichnet,
dass die Messerwalzenanordnung einen Walzenkörper mit über seine Axialerstreckung verteilten, radial auswärts
sich erstreckenden Vorschneiderklingen und mindestens einem sich in Axialrichtung erstreckenden Abschermesser umfasst,
un? dass d^r Walzenkörper im Bereich unter jedem Abschermesser
nach innen e^ne Ausnehmung aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Abschermesser sich als einstückiges Bauteil von
einem zum anderen Walzenstirnende erstreckt und dort ausserhalb des Trichterbodenbereichs mit dem Walzenkörper verbunden
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer eine windschief zur Walzenachse stehende
gerade Schneide aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer eine oder zwei achsparallele Schneiden
aufweist.
10/...
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- 10 -
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Messer eine windschief zur Walzenachse stehende gerade Schneide aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Messer eine spiralige, dem Flugkreis des Walzenkörpers folgende Schneide aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 i>is 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschneider in Umfangsrichtung zueinander
versetzt angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschneider längs einer wendeiförmigen Linie angeordnet
sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschneider längs zwei, bezüglich der Walzenmitte
spiegelsymmetrisch verlaufenden wendeiförmigen Linien angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass jeweils mindestens zwei Vorschneider mit einem Abschermesser zu einer Baueinheit verbunden sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurcn gekennzeichnet,
dass die Baueinheit einstückig ausgebildet ist.
11/...
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11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trichterwandung
schräg bezüglich der Vertikalen verläuft.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trichterwandung
um ein Gelenk nahe dem Walzenumfang in eine das Auflegen des Gefrierguts ermöglichende Position schwenkbar ist.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der verangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Teile des Trichters als Schutzhaube ausgebildet und bei stillstehender
Vorrichtung wegklappbar sind.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschneider und/oder die Abschermesser sowohl auf aer dem Gefriergut
zulaufenden als auch auf der von ihm abgewandten Kante je eine Schneide aufweisen.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschneider und/oder Abschermesssr
mit Wellenschliff oaer Sägeschliff versehene Schneidan
besitzen.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere,
in Radialrichtung zueinander versetzt angeordnete und jeweils Vorschneider und Abschermesser umfassende Schneidsysteme
in ürafangsrichtung versetzt hintereinander auf dem
Walzenumfang angeordnet sind.
12/...
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17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Abschermesser in seinem
Radialabstand vom Walzenkörper einstellbar auf diesem befestigt ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschermesser sichelförmigen
Querschnitt aufweist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung sich entgegen der Walzenumlaufrichtung
erweitert.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7436109U DE7436109U (de) | 1974-10-29 | 1974-10-29 | Vorrichtung zum vorzerkleinern von gefriergut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7436109U DE7436109U (de) | 1974-10-29 | 1974-10-29 | Vorrichtung zum vorzerkleinern von gefriergut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7436109U true DE7436109U (de) | 1977-11-03 |
Family
ID=31958101
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7436109U Expired DE7436109U (de) | 1974-10-29 | 1974-10-29 | Vorrichtung zum vorzerkleinern von gefriergut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7436109U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102018002962B4 (de) | 2017-05-09 | 2022-02-17 | Omron Corporation | Fahrerüberwachungsapparat undfahrerüberwachungsverfahren |
DE102021001993B3 (de) | 2021-04-15 | 2022-02-17 | Magurit Gefrierschneider Gmbh | Vorrichtung zum Zerkleinern von Gefriergutblöcken |
-
1974
- 1974-10-29 DE DE7436109U patent/DE7436109U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102018002962B4 (de) | 2017-05-09 | 2022-02-17 | Omron Corporation | Fahrerüberwachungsapparat undfahrerüberwachungsverfahren |
DE102021001993B3 (de) | 2021-04-15 | 2022-02-17 | Magurit Gefrierschneider Gmbh | Vorrichtung zum Zerkleinern von Gefriergutblöcken |
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