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DE2100984A1 - Rotationsmähwerk - Google Patents

Rotationsmähwerk

Info

Publication number
DE2100984A1
DE2100984A1 DE19712100984 DE2100984A DE2100984A1 DE 2100984 A1 DE2100984 A1 DE 2100984A1 DE 19712100984 DE19712100984 DE 19712100984 DE 2100984 A DE2100984 A DE 2100984A DE 2100984 A1 DE2100984 A1 DE 2100984A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
blades
knife
rotary mower
mower according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712100984
Other languages
English (en)
Inventor
Donald A. Burlington Ontario McCallum (Kanada). P AOId 55-24
Original Assignee
International Harvester Co., Chicago, IU. (V.St.A.)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by International Harvester Co., Chicago, IU. (V.St.A.) filed Critical International Harvester Co., Chicago, IU. (V.St.A.)
Publication of DE2100984A1 publication Critical patent/DE2100984A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/42Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a horizontal axis, e.g. cutting-cylinders
    • A01D34/52Cutting apparatus
    • A01D34/53Helically shaped cutting members

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

International Harvester Company
401 Forth Michigan Avenue
Chicago, Illinois (V.St.A·)
Rotationsmähwerk
Die Erfindung bezieht sich auf ein Rotationsmähwerk mit an einem sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Tragrahmen angeordneten und durch einen gemeinsamen Antrieb relativ zum Boden und zum Tragrahmen bewegte Schneidmessern.
Bekannt sind die bisher verwendeten Messerbalken-Mähwerke mit an einer Messerschiene hin- und hergehenden angetriebenen Messerklingen.
Bekannt sind weiterhin Rotationsmähwerke mit an umlaufenden hochstehenden und nebeneinander angeordneten Trommeln oder Scheiben angelenkten Messern.
Der erstgenannten Bauart haftet das Problem des Massenausgleichs der durch den Kurbelstangenantrieb entstehenden Unwucht en an.
Während nun bei Trommel- oder Scheibenmähwerken, bedingt durch die Rotationsbewegung, keine Schwierigkeiten durch Unwucht entstehen, besteht bei dieser Bauart das Problem darin, die Schneidkanten der umlaufenden Messerklingen nach längerem Gebrauch in scharfer Schneidanlage zur Gegenschneide zu bringen und zu halten. Ein Nachschleifen ist bei.diesem Typ oft mit
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weiteren Schwierigkeiten verbunden und erfordert meist spezielle Werkzeuge. ;
Das Auswechseln beschädigter oder verbrauchter Hesserklingen macht darüber hinaus bei diesen bekannten Mähwerkstyp erforderlich, daß die Scheibe von der Antriebswelle entfernt werden muß, was aber ein Demontieren des gesamten Hähwerkes mit sich bringt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Mähwerk der eingangs ge- : nannten Bauart zu schaffen, das in einer neuartigen V/eise vibrationsfrei umläuft, eine den ziehenden Schnitt ermöglichende Anlage der Messerklingen gegenüber Gegenschneiden gewährleistet und ein wesentlich vereinfachtes Lösen und Auswechseln beschädigter oder verbrauchter Hesserklingen ohne Ausbau sonstiger Maschinenteile sicherstellt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Messerklingen auf einer horizontalen Welle umlaufen und aus konzentrisch zur Welle gebogenen, auf radialem Abstand zur Welle auf dieser lösbar befestigten Messerklingen bestehen, die auf gegenüberliegenden Seiten mit zwei Schneidkanten versehen und so nontierbar sind, daß die Schneidkanten in Umdrehungsrichtung der Welle schraubenlinienförmig konvergierend zusammenlaufen, und daß-die Messerklingen auf der Welle mit axialem Abstand voneinander -abwechselnd um 180 versetzt angeordnet sind und die Schneidkante der einen Messerklinge mit der diametral gegenüberliegenden Schneid- · kante der benachbarten Messerklinge innerhalb eines gemeinsamen Überlappungsbereiches mit feststehenden Gegenschneiden derart zusammenwirken, daß ein ziehender Schnitt auf gesamter Breite erzielt wird.
Die Welle, auf der die Schneidmesser lösbar befestigt sind, ist in einem solchen Drehsinn antreibbar, daß die Umfangfläche der Welle auf ihrer dem Boden zugekehrten Seite in : Fahrtrichtung umläuft.
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21D0984
Jede der an der Welle angeordneten Messerklingen weist in ihrer Abrollung einen etwa dreieekförmigen oder trapezför-' migen Zuschnitt auf, der an den nicht parallelen Seiten die Schneidkanten aufweist, wobei jede Messerklinge im gebogenen Zustand höchsten den halben Umfang der Welle unter Zwischenschaltung eines Abstandshalters überdeckt.
Zweckmäßigerweise ist jeder Abstandshalter als Kreisring- j segment ausgebildet, dessen Innendurchmesser mit einer inne^ ren Auflagefläche 26 dem Wellendurchmesser angepaßt ist, ; und auf höchstens dem halben Umfang der Welle aufliegt. j ··
Anhand eines Ausführungsbeispieles ist die Erfindung in de£. i Zeichnung dargestellt und im nachfolgenden erläutert; in 'j 'der Zeichnung zeigt ;
Pig. 1 eine perspektivische Teilansicht des Rotations-' h mähwerkes, : '.
ί Pig. 2 eine teilweise Draufsicht des Mähwerkes nach 1?ig«> 1,
Pig. 3 einen Schnitt entsprechend der Pfeile 3-3 in
Wie Pig. 1 zeigt ist eine sieh quer zur Fahrtrichtung A btstreckende Schiene 10 zwischen zwei Seitenwänden 12, von j denen eine in der Zeichnung wiedergegeben ist, befestigt. ! Das Mähwerk selbst wird in üblicherweise durch Stützräder f · -f oder Gleitkufen am Boden abgestützt, kann aber auch frei-=Γ ■'".·. tragend am Schlepper nach oben oder hinten schwenkbar an- j gelenkt sein.
An derProntseite der Schiene 10 sind durch Bolzenverbindungen 16 Pingerbalken 14 befestigt, die sich mit seitlichem »' k> Abstand zueinander nach vorn erstrecken* Oberhalb der Pin-tj £ gerbalken 14 und vor der Schiene 10 ist zwischen den Sei-. .' tenwänden 12 in darin vorgesehenen, in der Zeichnung nichi} ii näher dargestellten Lagern eine Welle 18 angeordnet, die »j
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ORIGINAL INSPECTED
durch in der Zeichnung ebenfalls nicht dargestellte Mittel im Sinne des Pfeiles B derart antreibbar ist, daß die Umfangsflache der Welle 18 auf ihrer dem Boden zugekehrten Seite in Fahrtrichtung Δ umläuft.
Zwischen den Pingerbalken 14 sind auf der Welle 18 jeweils auf Abstand voneinander und auf radialem Abstand von der Welle 18 Schneidmesser 20 mittels Abstandshalter befestigt. Die Abstandshalter sind beim Ausführungsbeispiel als Kreisringsegmente 22 ausgebildet, deren Innendurchmesser dem Wellendurchmesser angepaßt ist, und die eine innere Auflagefläche 2b aufweisen, die lediglich auf höchstem dem halben Umfang der Welle 18 aufliegt. Die eigentliche Messerklinge 24 ist dem Außeiidurchmesser der Kreisringsegmente 22 angepaßt und wird durch einen dem Abstandhalter und die Welle 18 radial durchsetzenden mit einer Mutter 30 gesicherten Bolzen 28 am Außenumfang des Abstandhalten zur AioLage gebracht.
In äquivalenter Weise kann der Abstandshalter auch in Form von radial von der Wellenoberfläche vorspringenden Rippen oder leisten ausgebildet sein, an denen die Hesserklingen 24 befestigt sind.
Jede Messerklinge 24 ist mit zwei Schneidkanten 32, 34 versehen, die an den gegenüberliegenden nicht parallelen Seiten der in der Abrollung etwa trapezförmig zugeschnittenen und dann halbzylinderförmig um die Welle 18 gebogenen Messerklinge liegen. Die Messerklingen werden sodann auf die Welle derart aufgesetzt, daß die Schneidkanten in der Umdrehungsrichtung B der Welle 18 schraubenlinienförmig konvergierend zusammenlaufen, so daß bei Rotation der Welle 18 im Sinne der Pfeile B die Schneidkanten in bezug auf eine senkrecht sur Welle durch die Bolzen 28 gehenden Mittelebene entsprechend schraxxbenlinienförmig divergent nach außen verlaufen, d.h. sie verlaufen - statisch betrachtet - auch divergent zu der dem
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Drehsinn (Pfeile B) der Welle 18 entgegengesetzten Richtung1.
Darüber hinaus sind die Schneidmesser -20 am Umfang der Welle 18 abwechselnd um 180° versetzt zueinander angeordnet und iü. einem solchen Maße auf axialem Abstand voneinander auf der *. Welle 18 befestigt, daß benachbarte Schneidkanten 32, 34 · sich in ihrer Projektion auf einer Breite C überlappen.
Die Fingerbalken 14 verjüngen sich geringfügig nach vorne, ■ wie dies aus Fig. 2 hervorgeht.
: ι
Darüber hinaus ist ihre den rotierenden Schneidmessern 20 ; zugekehrte Seite im vorderen Bereich D (Fig. 3) dem Außen- ; durchmesser der gebogenen Hesserklingen 24 angepaßt und bildet hierdurch zu den Schneidkanten 32, 34 Gegenschnei- '
j den 36, 36, die infolge der bei Rotation axial entgegenge- < setzt nach außen verlaufenden Schneidkanten 32, 34 einen ziehenden Schnitt des Erntegutes gewährleisten. *
Die Ausbildung der beiden übrigen Kanten, welche also .} parallel zur Achse der Welle 18 verlaufen, kann beliebig I sein und hat auf die Funktion des Mähwerkes keinen Einfluß.! Die während der Rotation nachlaufende Breitseite kann daher; j bündig mit dem Abstandshalter abschließen. Auf der schmäle·-' ren Auflaufseite hingegen kann es von Vorteil sein, daß : dort der Außendurchmesser der Messerklinge 24 etwas eingezogen ist odeiifzumindest die Breite des Abstandshalters eingeschnürt ist, so daß die axial entgegengesetzt auseinanderlaufenden Schneidkanten 32, 34 auf möglichst 180° ihrer Umdrehung voll zur Wirkung kommen, ohne einen ungemähten Schwad liegen zu lassen. , j
Das Rotationsmähwerk arbeitet dermaßen, daß bei einer Arbeitsrichtung in Richtung des Pfeiles A die Welle 18 in Richtung des Pfeiles B in schneller Umdrehung gehalten wird'. Durch das Zusammenwirken der bei Rotation axial entgegenge-*
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■ j·
setzt nach, außen verlaufenden Schneidkanten 32, 34 der als Gegenschneide wirkenden, vorn radial einwärts gebogenen Innenseite 36 der fingerbalken 14 wird ein gezogener Schnitt des Mähgutes im Bereich der sich überlappenden Schneidmesser erzielt, so daß Gras oder anderes Mähgut lückenlos auf der gesamten Breite des Kaliwerkes gemäht werden kann, da sich jeder Schnitt bei dem benachbarten Schneidmesser mit einer Phasenverschiebung von 180 wiederholt. Sollte eines der Schneidmesser durch Steine oder andere Bodenhindernisse beschädigt worden sein, genügt ein einfaches Auswechseln der Messer nach vorherigem Lösen und wiederholten Befestigen der Bolzenverbindung.
V/ickelerscheinungen beim Schneiden des Mähgutes können nicht eintreten, da das geschnittene Gut stets hinter die ablaufende Kante der Messerklingen auf den Boden fällt oder sich vor dem Schnitt nach vorn umlegt, um in dieser Stellung von den schnell rotierenden Messerklingen erfaßt zu werden.
Bei höher stehendem Erntegut kann ein vor dem eigentlichen Mähwerk vorgeschalteter Halmabweiser von Vorteil sein, der die Halme in eine entsprechende Schrägstellung bringt, bevor sie von den Mähmessern erfaßt werden.
Patäntansprüehe
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    { 1 Λ Rotationsmähwerk mit an einem sich quer zur Fahrtrich- ·.'·?
    ^^ tung erstreckenden Tragrahmen angeordneten und durch ; einen gemeinsamen Antrieb relativ zum Boden und zum .! · Tragrahmen bewegte Schneidmessern, dadurch gekenn- ι .· zeichnet, daß die Schneidmesser (20) auf einer hori- ! sontalen Welle (18) umlaufen und aus konzentrisch zur '. Welle (18) gebogenen, auf radialem Abstand zur Welle (18) " auf dieser lösbar befestigten Hesserklingen (24) bestehen, die auf gegenüberliegenden Seiten mit zwei i Schneidkanten (32, 34) versehen und so montierbar sind, i daß die Schneidkanten (32, 34) in Umdrehungsrichtung (B); der Welle (18) schraubenlinienförmig konvergierend zu- i ■■ sanmenlaufen, und daß die Messerklingen (24) auf der ' Welle (18) mit axialem Abstand voneinander abwechselM J · um 180 versetzt angeordnet sind, und die Schneidkante u (z.B. 32) der einen Messerklinge mit der diametral ge- ι genüberliegenden Schneidkante (z.B. 34) der benachbar- , ten Messerklinge innerhalb eines gemeinsamen Überlap- ' pungsbereich.es (C) mit feststehenden Gegenschneiden ; | (36, 36) derart zusammenwirken, daß ein ziehender , Schnitt auf der gesamten Breite erzielt wird.
    j.
  2. 2. Rotationsmähwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- V.
    net, daß die Welle (18) im Sinne des Pfeiles (B) derart !
    antreibbar ist, daß die Umfangsfläche der Welle (18) ;'.'
    auf ihrer dem Boden zugekehrten Seite in Fahrtrichtung ;
    (A) umläuft. * )
    ■ i
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  3. 3. Rotationsmähwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerklingen (24) in ihrer Abrollung einen, etwa dreieckförmigen oder trapezförmigen Zuschnitt aufweisen, der an den nicht parallelen Seiten die Schneidkanten 32, 34 aufweist, und daß jede Messerklinge (24) ; im gebogenen Zustand höchsten den halben Umfang der j Welle (18) unter Zwischenschaltung eines Abstandshalter; überdeckt. '
  4. j 4· Rotationsmähwerk nach Anspruch 3> dadurch gekennzeich- : net, daß die Abstandshalter als Kreisringsegmente (22) _[ ausgebildet sind, deren Innendurchmesser mit einer inneren Auflagefläche (26) dem Wellendurchmesser angepaßt sind, und auf höchstens dem halben Umfang der Welle (18); aufliegen. »
  5. 5· Rotationsmähwerk nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gerkennzeichnet, daß die Krümmung der Messerklingen (24) dem Außendurchmesser des Abstandshalter angepaßt ist und die Messerklingen durch einen den Abstandshalter und die Welle (18) radial durchsetzenden Sicherungsbolzen (28) lös--
    bar aber drehfest gehalten werden. :
  6. 6. Rotationsmähwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenschneiden (36, 36) an Pingerbalken (14) angeformt sind, die sich von dem als Schiene (10) ausgebildeten Tragrahmen nach vorn erstrecken und eine dem Über-, lappungsbereich (C) benachbarter Messerklingen entsprechende Breite aufweisen·
  7. 7· Rotationsmähwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Pingerbalken (14) in einem vorderen Bereich (D) . dem Außendurchmesser der Messerklingen (24) angepaßt sind und dort die Gegenschneiden (36, 36) bilden.
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  8. 8. Rotationsmähwerk nach Anspruch 3» dadurch gekennzeich- \ net, daß bei trapezförmigem Zuschnitt der Messerklingen (24) der Außendurchmesser von Abstandshalter und Messerklinge auf der schmalen auflaufenden Seite der Messer- ; klinge geringfügig eingezogen ist. ί
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US221870A 1970-01-12 1970-01-12

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ID=21699754

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DE19712100984 Pending DE2100984A1 (de) 1970-01-12 1971-01-11 Rotationsmähwerk

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014198599A1 (de) * 2013-06-13 2014-12-18 Klemens Kalverkamp Erntemaschine zum mähen stängeliger pflanzen

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FR2219745B1 (de) * 1973-03-01 1977-12-30 Vejux Michel
FR2382842A1 (fr) * 1977-03-08 1978-10-06 Vejux Michel Barre de coupe pour la recolte des vegetaux
FR2843679B1 (fr) * 2002-08-23 2005-02-18 Bernard Coeuret Machine de coupe de vegetaux en tiges, notamment tondeuse
FR2843678B1 (fr) * 2002-08-23 2005-04-29 Bernard Coeuret Machine de coupe de vegetaux en tiges, notamment tondeuse

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