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DE701166C - Abstellvorrichtung, insbesondere fuer Naehmaschinen - Google Patents

Abstellvorrichtung, insbesondere fuer Naehmaschinen

Info

Publication number
DE701166C
DE701166C DE1939S0137436 DES0137436D DE701166C DE 701166 C DE701166 C DE 701166C DE 1939S0137436 DE1939S0137436 DE 1939S0137436 DE S0137436 D DES0137436 D DE S0137436D DE 701166 C DE701166 C DE 701166C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stop
stop member
frame
shaft
machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1939S0137436
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Mccann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Singer Co
Original Assignee
Singer Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Singer Co filed Critical Singer Co
Priority to DE1939S0137436 priority Critical patent/DE701166C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE701166C publication Critical patent/DE701166C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B69/00Driving-gear; Control devices
    • D05B69/22Devices for stopping drive when sewing tools have reached a predetermined position

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Abstellvorrichtung, insbesondere für Nähmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Abstell- und Rückstoßsteuervorrichtung, insbesondere für Nähmaschinen, welche in einem vorher bestimmten Kreislauf arbeiten und bei dessen Beendigung in einer vorher bestimmten Stellung zum Stillstand gebracht werden.
  • Ein Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Abstellvorrichtung, welche die Maschine in einer vorher bestimmten Stellung mit einem Mindestmaß an Geräusch und Erschüttefung zum Stillstand bringt.
  • Ein anderer Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Rückstoßsteuervorrichtung,welche eine wesentliche Zurückdrehung oder einen Rückstoß der Maschinenantriebswelle verhindert, wenn deren Vorwärtsdrehung plötzlich angehalten wird.
  • Bei einer bekannten Abstellv orrichtung für Nähmaschinen zum Anhalten der umlaufenden Welle in einer vorher bestimmten Winkellage kommt ein die Riemenverschiebungsgabel tragender verschiebbarer Rahmen zur Verwendung, der von Tragstangen getragen wird, die in Führungsöffnungen des Maschinengestells verschiebbar sind. Diese Tragstangen liegen aber beide auf der einen Seite der Achse der Maschinenantriebswelle, so daß der Gleitrahmen nur einseitig unterstützt und geführt ist.
  • Gemäß der Erfindung ist der axial zur Maschinenantriebswelle bewegbare Gleitrahmen auf beiden Seiten dieser Welle geführt und trägt ein Pufferglied, welches mit bewegbaren Rahmen in die Umdrehungsbahn des Anhaltegliedes bewegt werden kann. Infolge der Führung des Gleitrahmens an zwei in einer beträchtlichen Entfernung voneinander liegenden Stellen zu beiden Seiten der Maschinenantriebswelle werden Erschütterungen sowie ein Geräusch der arbeitenden Teile vermieden und wird verhindert, daß der Rahmen auf seinen Tragstangen sich kantet oder verklemmt. Bei der bevorzugten Ausführung der Abstellvorriclitung gemäß der Erfindung wird das Pufferglied von dem bewegbaren Rahmen auf der einen Seite der Wellenachse in eine Lage geführt, in der es die Vorwärtsdrehung des Anhaltegliedes aufhält. Hierbei ist auf dem verschiebbaren Rahmen auf der anderen Seite zier Wellenachse ein Teil einer Rückstoßsteuervorrichtung schwenkbar gelagert, in welcher ein Anschlag nachgiebig gelagert ist, der gewöhnlich in der Umdrehungsbahn des Anhaltegliedes liegt, aber bei der Vorwärtsdrehung dieses Anhaltegliedes mit ihm in Berührung kommt und aus der Umdrehungsbahn des Anhaltegliedes bewegt wird, wobei Mittel, die nach dem Vorbeigang des Anhaltegliedes wirksam werden, dazu dienen, den Anschlag in die Umdrehungsbahn des Anhalteteiles zurückzuführen, um den Rückstoß des Anhaltegliedes unter der Einwirkung des Puffers zu steuern.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist Fig. i eine Seitenansicht einer Knopfannährnaschine mit der Einrichtung der Erfindung, wobei die Maschine in ihrer Ruhelage dargestellt ist.
  • Fig. 2 ist ein waagerechter Schnitt durch den Maschinenständer und veranschaulicht die verbesserte Abstellv orrichtung in der Draufsicht und in einer Lage für den Betrieb der Maschine.
  • 'Fig.3 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2, wobei sich die Teile ihrer Abstellage nähern und die Rückstoßsteuervorrichtung in Ansicht dargestellt ist.
  • Fig.4 ist eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht, wobei sich die Teile in der Abstellage befinden und die Rückstoßsteuervorrichtung im Schnitt dargestellt ist.
  • Die Erfindung ist an einer Knopfannähmaschine veranschaulicht, deren Rahmengestell einen Fuß i, den Ständer 2, den Maschinenarm 3 und den Kopf 4 aufweist. In dem Kopf 4 ist zur Ausführung einer senkrechten Aufundabbewegung und einer seitlichen Aasschwingung die Nadelstange 5 gelagert, die an ihrem unteren Ende die Öhrnadel6 trägt. Mit der Nadel arbeitet zur Bildung der Stiche ein Greifer 7 zusammen, der in Fig. i durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Da die Vorrichtungen zum Antrieb der Nadel und des Greifers keinen Teil der Erfindung darstellen, erübrigt sich eine nähere Beschreibung. Es genügt der Hinweis, daß beide Teile durch eine Vorrichtung bewegt werden, die von einer umlaufenden Welle 8 angetrieben wird, die in dem Fuß i gelagert ist. Auf der Welle 8 ist mittels eines Zapfens 9 die Nabe io einer antreibenden Schnurscheibe i i befestigt, welche durch einen Riemen 12 in Umdrehung versetzt wird. Eine Losscheibe 13 ist auf der Welle 8 zwischen der Schnurscheibe I I und einem Handrad 14 drehbar gelagert, welches auf dem Ende der Welle befestigt ist. Der Riemen 12 läuft wirkungslos auf der Losscheibe, wenn die Maschine stillsteht.
  • Die Maschine ist mit einer Knopfklemme C und einer darunterliegenden Stofftragplatte 15 versehen, die beide für Knopfanriähmaschinen dieser Art bekannt sind. Ein Zapfen 16 verbindet die Klemme mit der üblichen Klemmenantriebsvorrichtung 17. Die Klemme wird gewöhnlich in der in Fig. 1 durch die ausgezogenen Linien dargestellten Lage durch einen unter Federwirkung stehenden Kolben 18 niedergedrückt gehalten, kann aber zu gewissen Zeiten in die durch die gestrichelten Linien angegebene Stellung emporgehoben werden, um das Arbeitsstück zu entfernen. Innerhalb des Maschinenarms 3 ist eine Klemmenlüftungsschwingwelle i9 gelagert, die an ihrem vorderen Ende einen Arm 20 hat, welcher durch eine Kette 21 mit der Knopfklemme C verbunden ist. Auf der Welle i9 ist neben ihrem hinteren Ende ein zweiter Arm 22 befestigt, der mit einem abgebogenen Ende 23a einer aufrecht stehenden Gleitstange 23 in Eingriff steht, welche gewöhnlich nach oben durch eine Schraubenfeder 24 gedrängt wird, welche die Stange 23 umgibt und zwischen einem Bunde 25, der auf der Stange durch eine Stellschraube 26 befestigt ist, und einem Bund 27 eingeschaltet ist, welcher die Stange 23 lose umgibt und gegen Abwärtsbewegung durch einen feststehenden Teil 28 gesichert ist. Der Bund 25 ist mit einem seitlich hervorragenden Arm 29 versehen, an dem _ eine mit einem Fußtritt verbundene Kette 3o angreift. Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß durch eine Abwärtsbewegung der Kette 30 unter der Einwirkung der üblichen Fußtritteinrichtung, im Falle diese Abwärtsbewegung nicht auf andere Weise verhindert wird, die Welle i9 ausgeschwungen und die Knopfklemme angehoben wird. Das Arbeiten der Maschine wird durch eine Abstellvorrichtung gesteuert, die einen Gleitrahmen 31 aufweist, der an dem einen Ende mittels einer Stellschraube 32 auf einer Stange 33 befestigt ist, welche in feststehenden Lagern 34, 35 verschiebbar gelagert ist, die an dem Maschinenfuß vorgesehen sind (Fig. 2). Neben seinem anderen Ende ist der Rahmen 31 mit einem Lappen 36 versehen, in dessen Bohrung 37 ein Führungszapfen 38 verschiebbar sitzt, welcher in den Ständer 2 bei 39 (Fig. 2) eingeschraubt ist. Neben dem Lappen 36 trägt der Rahmen 3i einen Zapfen 4o, auf dessen einem Ende eine Riemenverschiebungsgabel 4z befestigt ist. Auf der antreibenden Schnurscheibe r z ist mittels einer Mutter 42 (Fig. 2) ein Anhaltelappen 43 befestigt, der zu gewissen Zeiten mit dem hervortretenden Ende einer Pufferfeder 44 in Eingriff kommen kann, welche in einer Bohrung 45 des Gleitrahmens 31 sitzt und darin durch die zugespitzten Enden der Schrauben 46 gehalten wird.
  • Es ist eine Einrichtung vorgesehen, um den Gleitrahmen 3 z von der in Eig. z dargestellten Abstellage, in welcher der Antriebsriemen 1a wirkungslos auf der Losscheibe 13 läuft, in die in Fig.2 dargestellte Stellung zu verschieben, in welcher der Antriebsriemen mit der Festscheibe z z in Eingriff steht, um die Maschine anzutreiben. Diese Vorrichtung weist den üblichen Fußtritt (nicht dargestellt) auf, der durch eine Kette 47 mit dem einen Arm 48d eines Winkelhebels 48 (Fig. z) verbunden ist. Der Hebel 48 ist auf einem Schraubzapfen 49 schwenkbar gelagert, der von dem Maschinenfuß B getragen wird. Der andere Arm 48b des Hebels 48 kann mit einem Zapfen 5o in Eingriff kommen, der von einem Ansatz 5 ja eines Bundes 51 getragen wird, welcher auf der Gleitstange 33 befestigt ist. Hieraus geht hervor, daß eine Abwärtsbewegung der Kette 47 unter der Einwirkung des Fußtritts eine Ausschwingung des Hebels 48 in der Uhrzeigerrichtung (Fig. '1) zur Folge hat, wodurch der Gleitrahmen 3 z und die von ihm getragenen Teile nach rechts verschoben werden. Diese Bewegung erfolgt entgegen der Einwirkung einer Schraubenfeder 52, welche die Stange 33 umgibt und zwischen dem feststehenden Lager 35 und einem auf der Stange befestigten Bund 53 eingeschaltet ist. Die Stange 33 und der Abstellrahmen 3 1 können in der in Fig. 2 durch die ausgezogenen Linien dargestellten Lage durch einen Sperrhebel 54 zurückgehalten werden, wobei sich die Feder 52 unter Spannung befindet; dieser Sperrhebe154 ist schwenkbar auf einem Schraubzapfen 55 gelagert, der in den Maschinenfuß eingeschraubt ist. Der Sperrhebel 54 wird gewöhnlich in einer der Uhrzeigerbewegung entgegengesetzten Richtung (Fig.2) durch eine Schraubenfeder 56 v erschwenkt und ist mit einem Zahn 54a versehen, der hinter den Bund 51 greift. Der Sperrhebel 54 hat ferner einen Arm 54b, der einen Finger 57 trägt, der zu gewissen Zeiten während des Arbeitens der Maschine mit einem Steuerstift 58 in Eingriff kommen kann, der von einem umlaufenden Teil 59 der Maschine gefragen wird, welcher von der Maschinenantriebswelle 8 aus über eine Schnecke 6o und ein Schneckenrad 61 angetrieben wird. Durch das Ineingrifftreten des Steuerstiftes 58 mit dem Finger 57 wird der Sperrhebel in der Uhrzeigerrichtung (Fig.2) verschwenkt mit der Wirkung, daß der Zahn 54d den Bund 5 z freigibt. Dies hat zur Folge, daß die Stange 33 und der von ihr getragene Rahmen 31 unter der Einwirkung der Feder 52 nach links verschoben werden, so daß der Antriebsriemen von der Festscheibe auf .die Losscheibe bewegt und die Maschine abgestellt wird. Eine Bewegung der Stange 33 unter der Einwirkung der Feder 52 nach links wird durch eine Scheibe 62 abgedämpft, welche die Stange 33 neben dem Bund 53 umgibt; die Scheibe 62 kann mit einer feststehenden Wand 63 des Fußes r in Eingriff kommen.
  • Wenn die Teile sich in der in Fig. 2 durch die ausgezogenen Linien dargestellten Lage befinden, liegt die Pufferfeder 44 auf dereinen Seite der Umdrehungsbahn des Anhaltelappens 43. Wenn aber der Sperrhebel 54 durch den Steuerstift 58 ausgelöst wird, so werden die Stange 33 und die von ihr getragenen =Teile einschließlich des Rahmens 3 r und der Feder 44 nach links bewegt, und die Feder kommt in der Bahn des Anhaltelappens zu liegen. Die erwähnte Auslösung erfolgt ungefähr zu der Zeit, in der die Nadelstange zwecks Herstellung des letzten Stiches einer vorher bestimmten Anzahl von Stichen nach unten zu gehen beginnt. Nach der erwähnten Auslösung führt die Maschinenantriebswelle 8 annähernd eine volle Umdrehung aus, bevor die Maschine endgültig zum Stillstand kommt.
  • Wie aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, trägt der Abstellrahmen auch eine Rückstoßsteuerv orrichtung, welche eine wesentliche Zurückdrehung der Maschinenantriebswelle verhindert, wenn der Anhaltelappen 43 mit der Pufferfeder bei Beendigung des Arbeitskreislaufes in Eingriff kommt. Diese Vorrichtung weist einen rohrförmigen Teil 64 auf, der auf dem Zapfen 40 schwenkbar gelagert ist, -,welcher die Riemeriverschiebungsgabel-4r trägt. Innerhalb des Teiles 64 ist ein unter Federwirkung stehender Kolben 65 gleitbar gelagert, der gewöhnlich durch eine Schraubenfeder 66 nach links gedrückt wird. Der rohrförmige Teil 64 wird gewöhnlich in der in Fig. 4 dargestellten gekippten Stellung durch den Druck einer Schraubenfeder 67 gehalten, deren eines Ende in einer Ausnehmung des Rahmens 31 sitzt und deren anderes Ende sich auf den Teil 64 auflegt. Eine Anschlagschraube 68x begrenzt die Bewegung des Teiles 64 unter der Einwirkung der Feder 67.
  • Wenn der Sperrhebel 54 freigegeben und der Abstellrahmen 3; durch die Feder 52 nach außen verschoben wird, so werden die Pufferfeder und der Kolben 65 in die Umdrehungsbahn des Anhaltelappens 43 gebracht. Wenn der Anhaltelappen sich bei der letzten Umdrehung der Maschinenantriebswelle seiner endgültigen Stellung nähert, kommt er mit der Unterseite des Kolbens 65 in Eingriff und kippt das innere Ende des Kolbens und dessen Tragglied entgegen der Wirkung der Feder 67 nach oben (Fig. 3). Sobald die Wand 4311 des Lappens 43 das Ende des Kolbens 65 freigibt, drückt die Feder 67 den Teil 64 und den Kolben 65 in die in Fig.4 dargestellte Lage nach unten. In dieser Stellung wirken der Kolben 65 und die Feder 66 als Rückstoßv orrichtung und verhindern eine wesentliche Zurückdrehung der Maschinenantriebswelle und des Anhaltelappens infolge der Einwirkung der Pufferfeder .4-..
  • Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß die Erfindung eine verbesserte Abstellv orrichtung vorsieht, welche einen gleitbaren Rahmen 3 1 aufweist, der an in einem gewissen Abstand voneinander liegenden Stellen auf der Gleitstange 33 und dem Zapfen 38 unterstützt und geführt wird, wobei die erwähnten Stellen zu beiden Seiten der Antriebswelle 8 liegen. Die beschriebene Bauart und Anordnung verhindert ein Kippen und Verdrehen des Rahmens 31, so daß letzterer leichter durch den üblichen Fußtritt zur Steuerung der Abstellung verschoben werden kann. Ferner werden hierdurch Erschütterungen des Rahmens 3 i beseitigt, so daß die Maschine beim Arbeiten weniger geräuschvoll ist.
  • Die Erfindung sieht somit eine verbesserte Abstell- und Rückstoßsteuervorrichtung vor, welche die Maschine in einer vorher bestimmten Stellung mit einem Mindestmaß von Geräusch und Erschütterungen zum Stillstand bringt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Abstellvorrichtung, insbesondere für Nähmaschinen, zum Anhalten einer umlaufenden Welle in einer vorher bestimmten Winkelstellung, wobei die Welle in einem feststehenden Rahmen gelagert ist und ein Anhalteglied trägt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rahmen, der axial zur Welle bewegbar und auf beiden Seiten der Welle geführt ist, ein Pufferglied trägt, welches mit dem bewegbaren Rahmen in die Umdrehungsbahn des Anhaltegliedes bewegt werden kann.
  2. 2. Abstellvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Pufferglied (44) von dem bewegbaren Rahmen auf der einen Seite der Wellenachse in eine Lage geführt wird, in der es die Vorwärtsdrehung des Anhaltegliedes (43) aufhält, und daß auf dem bewegbaren Rahmen auf der anderen Seite der Wellenachse -ein Teil einer Rückstoßsteuervorrichtung schwenkbar gelagert ist, in welcher ein Anschlag (65) nachgiebig gelagert ist, welcher gewöhnlich in der Umdrehungsbahn des Anhaltegliedes (43) liegt, aber bei der Vorwärtsdrehung dieses Anhaltegliedes mit ihm in Berührung kommt und aus der Umdrehungsbahn des Anhaltegliedes bewegt wird, wobei Mittel, die nach dem Vorbeigang des Anhaltegliedes (43) wirksam werden, dazu dienen, den Anschlag (65) in die Umdrehungsbahn des Anhaltegliedes (43) zurückzuführen, um den Rückstoß des Anhaltegliedes unter der Einwirkung des Puffers zu steuern.
  3. 3. Abstelle orrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem bewegbaren Rahmen ein rohrförmiger Teil (64) schwenkbar gelagert ist, in welchem ein unter Federwirkung stehender Kolben (65) gleitbar gelagert ist, der in die Umdrehungsbahn des Anhaltegliedes (43) gebracht werden kann, um zu veranlassen, daß der rohrförmige Teil (64) um seinen Lagerzapfen kurz vor dem Ineingrifftreten des Anhaltegliedes mit dem Pufferglied (44) gekippt wird.
DE1939S0137436 1939-06-14 1939-06-14 Abstellvorrichtung, insbesondere fuer Naehmaschinen Expired DE701166C (de)

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