DE6936674U

DE6936674U - Abnehmbare elektrisch abschirmende umhuellung fuer leiter und dgl.

Info

Publication number: DE6936674U
Application number: DE6936674U
Authority: DE
Inventors: Walter A Plummer
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1968-09-23
Filing date: 1969-09-19
Publication date: 1971-03-11
Also published as: DE1947367B2; DE1947367C3; DE1947367A1; US3467761A

Description

PATENTANWÄLTE

DR.-1N& VON KRlISLER DR.-ING. SCHÖNWALD DR.-ΙΝΘ. TH. MEYER DR. FUES DiPL-GHEM. ALEK VON KREISLER DIPL-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLDPSCH

KÖLN 1, DEICHMANNHAUS

17. Sept. 1969 SB/X

Walter A. Plunmer, 3546 Crownrldge Srive, Sheraea Oaks / Californlen

Abnehmware elektrisch abschirmende Umhüllung für Leiter und dgl«

Die Erfindung bezieht sieh auf eine abnehmbare schlauch«· fänaige abgeschirmte Hülle für elektrische Leiter» Kabel und dgl·, die als hochwirkaame Abschirmung gegen den Durchlas elektrischer Peldströme dienen soll» Die Anordnung weist einen fc^chtlgkeitDundurehlgseigen, flexiblen Rauptteil (Mantel) aus Isolationsmaterial auf, der entlang seiner Seitenrln4er mit im einem Vereehlußtellatreifen versehen 1st und gegen dessen Innenfläche eine elastische« elektrisch leitfähige Einlage anliegt, deren ft&ü&essuBgeE Ib wesentlichen denen des Hauptteiles entsprechen und die nur an eise» S#itenrand mit dem Hauptteil verbunden ist« Dor Rand, an de« die Einlage befestigt wird, Is t zweckmäßig

■it einer Abdecklasche ausgestattet, die breit genug ist, um unter den VerseMuStellen zu liegen und den anderen Rand des Hfiuptteiles zu überlappen· LeltfShiges Material umgreift den freiem Band der Abdecklasehe_fl damit diese gegen beide Seiten des anderen freien Randes der Einlage anliegen kann, um mit ihr einen kontinuierlichen Metallkontakt zu bilden« durch den ringsum eine vollständige Abschirmung gewährleistet wird» die die in der Hülle ein« geschlossenen Teile umgibt·

In der Vergangenheit sind bereits zahlreiche Vorschläge gemacht worden* um Kabel» Leiter und dgl« mit schützenden Abschirrabüllen au umgeben« die in der Lage sind, den Durchlas in beiden Richtungen durch die Schutzhülle hindurchtret@s&©r elektrischer Ströme zu verhindern. Obwohl manche Anordnungen vom funktioneilen Standpunkt aus recht wirkungsvoll sind, haften ihnen einige Stecht ei Ie an, die durch die vo^iisgvmde SrfiadUug überzusäen werden sollen. Insbesondere fehlt es den bekannten Abschirmungen aus leitfühigem Material an der erforderliehen Flexibilität und Verformbarkeit, die zu vielen Anwendungsgebieten der Abschirmungen erstrebenswert sind· Beispielsweise variieren BrIL »bündel mit vielen Abzweigungen, die zum Anschluß von elektrischen Nebenleit^ngen dienen, wegen der Überkreuzung von Drähte» in einer einzelnen Abzweigung und aus anderen Gründen stark in Größe und umriß. Als Folge davon führen Versuche zur Anbringung von Abechinrliüllen mit aus einer Folie gebildeten Abdeck- oder Absohirmlagen bei Auftreten von unsuilssigen Spannungen zu Durchbrochen« Solche Schiden sind fast unauffindbar und zeitigen einen schwerwiegenden Verlust der Abschirawirkung aus Gründen, die von außen nicht richtig feststellbar bzw« bemerkbar sind«

Die vorliesende Erfindung schafft eine einfache· billige und vielseitige Abschlrauahüllung, die di· genannten wnd andere Nachteile bekannter Anordnungen veraeiäet. Si« Hülle zeichnet sieh aus durch wenigstens eine, Yo-rsugsweise aehrere, übgrelstai&ger angeordnete I*gsn eiass feines Drahtstrickwasisthengewirkee, das sweetastSig aar längs eines Seifcenra&iles des Isolatlcmshauptteil^s befestigt ist. Der Rest des Gestricke© kenn eich frei dehnen, »UöSräieiiEiehea «sid bies^ä» ©isae vsa. d«r HIHI« ds^Ä?i gehindert zu werden und soweit es zur Anpfess^usg äss Äbschinffiaatepials sn d@n UmriB der Leiter oder andereir ^mhtillter Gegenstand© erforderlieh ist«, Me Einlage 1st so breit» daS bei fertigmontierter Hülle ein SeifcesiFAJid den anderen SoiteE^aad überlappt und direkt gegen öiesea ÄEiliegte wodurch ©is© kontinuierliche acMsuchfSsmtge tftakleidung aus elektrisch leltfShigeo Blafeerial wird. Dar Haupt teil der Holle bestvut Sneski^Sig sram biegsamem, öeimbaröm thermoplastischen M&t@rlal tsit einaaderhakbaren Kun@tetof:EV®reehluBt®ilen_f άλ® «η seinen

So Rundem derart befestigt slnßp äe&i sie di© leitfihige Abschirmeinlage in ihrer bea.p-hriebenöa lage feefclialtea. Insbesondere ist die Hülle wSr@©r&ekst@llL^ttSSiis vs&a unterliegt bei kurzzeitiger WSnceeiniTiricuog eiias? Schrumpfung, wodurch es s^iglieh ist» die Hüll© l@s@ die Leiter, Kabel oder dgl. herurazulegen und sie acöann passend auf die eingesohlossemen Teile aufzuschrusipf^a« Dl· flexible_p dehnbare und zusaaaeenziehbare Afcschirciune verengt sich lafolge der Scferxsnpfung der Hölle b£%* reckt sich dann» weiaa die Äbechirsausg wfihrend des Sehnacpfusg»»

Jo Vorganges eng um Buckel oder Vorsprung« in der HSlIe

herumgezogen wird· Bekannte Abschinalagen worden durch di« Auf schrumpfung des Haijpttsilas *gf eine» eine VorwSlbung Brüche bzw. Besehädigwngen erleiden«

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1st es QiSk Hauptanliegen der Erfindung, eine billige* seür vielseitig verwendbar* hoehwirkssae Hülle sue ÄingchlieSen %on Kabeln und dgl. als Schutz gegen den Durchlaß elektrischer Peldetrcae zu schaffen.

Σ® übrigen soll eine abnehmbar«, ©inhaltlich verschließbare Hüll« si» Umkleiden von Kabeln, Lsi tern \mu dgl· mit einer kontinuierlichem echlauohföreigen elektrischen Ab-BchimuOg vorsehen «*rden_ff die dehnbar und zasammenziehbar ist und einer breiten Vielfalt von Fönte» und Größen genügt.

Außerdem sehäfft die Brfiaäuisg ©in© abaeia&bare Hülle iimerhalb einer elektrischen Abschirmung anzuordnende Leiter oder dgl·, bei der sowohl die Abschirmung als auch der Äußere Mastel dehnbar bsw. susamnensiehbar ausgebildet 1$ ist, um sieh Unregelmäßigkeiten und Abwandlungen in Grüße und Fora anpassen zu könnet^ otme dafi die Gefahr eines Durchbruohes oder des Verlustes der elektrischen Abschirmung besteht*

Oenäd der Erfindung 1st die dchlauehföraige AbsehirmhOlle als eine Sperre gegen elektrische Peldströae wirksam und besteht aus einen feuchtigkeitsundurchlSssigen Hüllsnteil süs wäi-meruekätelli^iigom löolaticns-stcrial, sa äers eine Absehinolage aus reckbarem bawo zusaümenziehbarem leitfähigem Maschenwerk angebracht ist· Das Absohirmmaterial ist aa den Htillenteil lediglieh lSage eine© schmalen Streifens befestigt, so das beide Bestandteile der Hülle sich Is wesentlichen unftbhfcagig voneinander frei deh^nen bzw«

In der Zeichnung 1st eine bevoräugte Ausführungsform der Erfindung schematich dargestellt»

1 seigt οίε* sQhasibildllehe ^eiltasioht einer ge-

Fig· a ist «im Tcllquö5r5oii5iitt is ?@rgr!£Se?tes

llfeigs der Liaio S-2 der Figo 1 und

Fig· 5 seigt is Äueeelmitt <*la*B kleinen Toil einer Schicht der Einl««·.

Qeni« Fig. 3 ist eis« beispielhaft· Abeobireuehüllung, di· die MerJoÄle der »rfieiduEs aufweiet, aXlgesein Kit Io beseiehnet« Sie UahülXurig besteht aus eiaen Kasteiten 11 aus dfime», blegeeeejB,

j zaülrelehen

thenaoplmatl«ßkeB riat©3?ialica_a wie Polyvinylchlorid, PoIySthylon, Tetrefluorfithyleu-Polyaer und vielen anä·- r-sa, Meaer Hantelten ist als kontinuierliche? Streifen ausgebildet» dessen Breite so gewühlt ist« ömß seine

Salt©nrÄnd«r einander bei gesehlosse« ein Stock überlappen,* Torasugsweise wird d©r Üsmtelteilstraifen mittels irgendeiner der vielen bekmsnten Techniken so behandelt» dafi er die gleiche WSrmeeapfiadliohkeit bssw« -sclaruapfuiäg aufweist, weisn er kurzzeitig relativ niedriges* Temperaturen, die zvm Beispiel von einer Ultra°Hotla»p©_e einem IieidliaftgeblEse oder dgl« erzeugt werden« ausgesetzt wird.

Die Vereehlufleinrichtiang ist mit zwei Streifen 14, 15 ausgestattet* von denen jeder eine Befestigungsband 16, aufweist* Ihre benachbarten Seltenränder haben beliebige

Ulm si?

hüllusig verlaufenden v@r@chlulmht zummm®WälFteen_o Der 3© Str@if@n 14 besitzt @in@n ?-f@rmig@n Kopf 18, der zwischen

19 ISngs d@r freien

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Ks&te dee Streifens 15 ©insehiebbar let« Es let ersieht* Hch« d*e die Streifen 14 und 1? vorzugsweise aus eine» geeignete» thermoplastischen Werkstoff gebildet sind, der Ib der gewiteschtea {psersehfiittsfO^ exfcrudicrt wird. Die Befestigtiagstahnen 16 und 17 der Streifen können durch Klefcsn oder WSraesetoaelzuag mit des Wanteltell Il verbunden werden, wobei die Bahn 17 des Strelfe&s 14 zur Schaffung «la*r breiten Abdeoklasehe 22 varntltniSKÄßig weit <mfefernt von des einen Band aa der üohüllung befestigt 1st» Wie aus Fig« 1 hervorgeht, Qberbrllckt die Abdeoklaecbe die Tersehlufielnriehtusssstrelfen inegeeaait und uberlaiqpt den anderen B&&& des Hauptt«iIes. Hierdurüb. wird nicht nur verhindert« «£&& die !«lter oder andere uahüllte Materialien wKhrenö des SshlieSvor^nges atSren« sondern Insbesondere wird aiehergestellt» daß das d@r

elektrischen Abschirraung dienende Meterial das Kabel vollständig vmgLbt, ohne dafi die Gefahr der Bildung von Spalten bsw. Lücken besteht» durch die elektrische Feldaustreten

IXLe erfindungcgomltße elektrisch leitfHhige Abachirinung besteht aus wenigstens einer« vorzugsweise wshrerea dicht übereinander angeordneten legen eines Stj»iokmaeoh«mwerkee, di@ eng anoinasdergelegt und jeweils gearilß FIg* 3 ausgebildet sind. Jede Lag® dieses Netzwerke» waist ein von feinen« flexiblen» elastisches. Dr'dhfcen 26 auf» die durch viel© Sehlamfan mit den Shnlleh Drähten zu beiden Seiten verkettet sind. Sowohl die einzelnen Drähte als auch die Schlaufen sind sehr klein und als Abschirmung gegen den Durchlaß elektrischer StrUmungsf@l<l©r hoeh-wirkffiiia« Dies trifft insb@s©®d#re au» wenn

Xn Fig* 1 sind nur sswel Lagen gezeichnet» es können je» doch in Abhängigkeit von der Wichtigkeit einer vollstin-

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tvetm BiBd der Abdecklaecli» 22 kWBn ficftn d£*

filch· der leltflMcen J^Blage oder zwisohen ύ·?* Baad 29 ^ad die Inaenflf.sh· des HüllenkCrpes·* gelegt den« Tie* 1 y«igt dl« «rate toordatttvsad%M ft^k^lt der Afe-

Xa dem g*xeiohnat«a Aueiührungebeleplel let die an äea Rand d«r ÄimrjckjJutcrie slötwlü *ls*ü

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leitfÄhlgwi Brüllt durch Haftung 34 la Stellung gebraten ν±?ά» Biese Slaselheit let In F&g» t

tiührend der Eersfcelltmg ist die Hülle Io töt^ wobei dl© Yersi^lue^lnrlohtimgastrelfeB lh waü 15 voneinander getremt sind und d%» Hslaeeng^iirk 03 platt

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gegen den Mantel teil 11 anliegt* Bin Kabel wird alt der Umhüllung versehen, iadsm die entgegengesetzten RSndsr eier Hülle und der Einlage um ein Leiterbündel herumgelegfc werden» wobei darauf zu achten ist» <äaß der freie Band der Abdeeklasehe 22 entweder unter den freien Hand 29 der Einlage oder zwischen diesen und die Hülle gelegt wird. Danach wird der T-i'Örmi.gs Kopf 18 des VerschluSteilee 14 zwischen die Sksh*nk€.a<*«de» des U-f§naigeQ Teiles 19 des YersehluSstrelfens 15 geschoben, bis die Teil« sich Ineinander verhaken· Qewünschtenfalls kann ein geeignetes Werkzeug zur VerelnfaGhung des Schließvorganges verwendet werden. Die FlexLäöilität und Nachgiebigkeit der gesamten Umhüllung mit den beiden metallischen Einlagen 25 und dem Mantelteil 11 gestatten der Utthüllung sieh selbsttätig leicht und sehneil der Form und der QrSSe der zu um· e6uli@£€üaeu Leiter sns&passen, c&ns dsS Sie SsffeÄr des Auseinanderbereteas oder der Störung des kontinuierlichen und hervorragenden elektrioehen Kontaktes Epischen den überlappenden Bindarn d@r Absohirmeinlage 25 besteht.

Ein Paßsitz wird ©swMhrleistet, wenn der lantelteil wärmerlckstellfShig ist und von einem Heiöluftgebläse oder einer WI23raielttiap© so lange aufgeheizt wird bis die Umhüllung fest aufgeschrumpft ist« woraufhin die Wärmssufuhr unterbrochen wird.

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Claims

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Ansprüche

1. Abnehmbare seklauchförmige Hüll· für elektrische Leiter» Kabel und dgl, zu ihrer wirksamen abschirmung gegen elektrische Feldstrume» dadurch gekenaseiehnet, d*ü die Hülle in wesentlichen au* einsät Itnglleheia Mantel (11) aus dünne«, flexible»» thermoplastische« Material besteht» lings dessen entgegengesetzten Seltenratode»» xu*am»i;ngreifendo Versehlueteilstreifen (Xh, 15), lnsb«eonde^c *am Kuaetstoir, befestigt &!&&<, nobel ein Streifen (14) nit iibstfcnd su um miwm Bssä (S8) des Kantel^eilas (11) angeordnet ist, damit eine Lasche (22) entsteht» die so breit ist, daß sie unter den sestthloesenen Ver-üchlxißteilen (14, 15) liegt» diese Überbrückt und den anderen Seitenrand (29) des Kaateltelles (11) überlappt; daß sich asur elektrischen Abschirmung in der Schlftuchhtille eine !anlage (25) befindet» die als fexnes Srahtstrlcknasohengeirirk (26) mit güter elektrischer Leitfähigkeit» El&stlsitüt» Dehnbarkeit and ausreichendem £iis8ttmenziehtmg8verm5gen innerhxlfo eißös begrenzten Bereiches g^stftltet ist» «nd deren Breite wad LSnge issi wesentlichen derjenigen aß» Manteltsilss (11) sEts^isht, so UmQ ihre s«tg«geserKQtzteis Seitenrinder sieh überlappen und bed geschlossener Hülle !bar ihr® gesaate Liiage in elektrischem Kontakt stehen» und «laß nur ein Seitenrand der Einlage (25) an dem freien Rand (28) der Lasche (23) befestigt 1st» bo daß der Heat der Einlage von einer Verbindung mit dem Maxstelteil (11) freibleibte /

2 o. Schlauchfönaige Hülle nach Snsprueh 1» dadurch gekennzeichnet» daß di© Einlage (25)

- Io -

X&geii öso

(26)
Tial
Durchlai

?* Schl&uchföreige Hölle nach Anspruch 1 oder 2, da durch gtktnniät chfi«t , βκβ Einlmge (S^) üb«r ·1ηωΐ eohmlim, AbeehnAtt «n pur eis«» B«aa 4·· iUntelteil·» (11)

HiJiIe n*öh

Än*psrttcb«a 1 bi* 5»

Einlege (23) w«nlg»tens ein

3ohl»uchb«nä (33) aufweist, da« breit genug let, üb b«l g«eehloee#n·» Y«rsehlu£«tr«ifen (14, 15) öle g*g«aiß>erll«g«EÜ*n S9it*nr&Döer hisireichend su überlappen./

5. Schlauchföreige Halle nach dan Annpröcliwa 1 lolm *, dadurch gekennxeichaet, daS der Mantelteil (11) ans dünne«, elaetiaebee, «Inwraoketellfihigeai, thereoplaetiaohe« Knterial aufgetaut iet, den bei «rwSrwm? «in bectiaeter 3chruüpf«mg«-

(11) ss fes«l

1st, daß er leleht vm den abzuschirmende» Oegenetand heruaal#gbfer und paesend auf öieaen e,ufechra«pfb*p

6. Sehlauchföraige Hülle nach Anspruch 5₅ äidereh gekeasstlchsit, daB der MamtuXteil (IX) aus tjai^spüelcsfcollfiihi gea ^

best^it» dessen SehCTsapfiMgsffekfeOF im der Hüll® w@salgst@xta 3 % beträgt»

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11.3.71

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Schlauchförmig© HÜlle-naeh Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch enge Aufsehrurapfung des wänaerÜGkstellfähigen Mantelteiles (11) auf einen zu umhüllenden Gegenstand die einander überlappenden Seitenränder der leitfähigen Einlage (25) dauerhaft in engem Kontakt miteinander stehen·.

8. Schlauchförmige Hülle nach den Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der freie Rand (28) der Lasche (22) von einem elektrisch leitfänigen Teil 02) Übergriffen wird, wodurch der freie Seitenrand der Einlage (25) dauernd in gutem elektrischem Kontakt mit dem den freien Rand der Lasche übergreifenden leitfähig«! Teil (3©) steht·/

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