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DE69222686T2 - Farbstrahlaufzeichnungsgerät und Verfahren zur Erhöhung der Dichte - Google Patents

Farbstrahlaufzeichnungsgerät und Verfahren zur Erhöhung der Dichte

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Publication number
DE69222686T2
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DE
Germany
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ink
printing
dots
nozzles
jet recording
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE69222686T
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English (en)
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DE69222686D1 (de
Inventor
Yuji Akiyama
Atsushi Arai
Hiromitsu Hirabayashi
Miyuki Matsubara
Shigeyasu Nagoshi
Naoji Otsuka
Hitoshi Sugimoto
Kiichiro Takahashi
Kentaro Yano
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Canon Inc
Original Assignee
Canon Inc
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Publication date
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Publication of DE69222686D1 publication Critical patent/DE69222686D1/de
Publication of DE69222686T2 publication Critical patent/DE69222686T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/21Ink jet for multi-colour printing
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Particle Formation And Scattering Control In Inkjet Printers (AREA)
  • Optical Recording Or Reproduction (AREA)
  • Analysing Materials By The Use Of Radiation (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Tintenstrahl- Aufzeichnungsgerät sowie auf ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren.
  • Relevanter Stand der Technik
  • So wie Informationsverarbeitungsgeräte, wie Kopiergeräte, Textverarbeitungsgeräte, Computer u. dgl. und Informationsaustauschgeräte populär geworden sind, ist eine Vorrichtung zur Durchführung einer digitalen Bildaufzeichnung unter Verwendung eines Tintenstrahl-Aufzeichnungskopfes als eine von Bilderzeugungsvorrichtungen (Bildaufzeichnungsvorrichtungen) hinsichtlich der oben erwähnten Geräte zunehmend beliebter geworden. Ferner ist mit dem Aufkommen der kostengünstigen Farb-Informationsverarbeitungs- und -austauschgeräte ein Bedarf für ein Farbaufzeichnungsgerät entstanden, das einen Druckvorgang unter Verwendung von Normalpapierblättern ausführen kann. Ein solches Aufzeichnungsgerät umfaßt normalerweise als einen Aufzeichnungskopf, der durch Integrieren und Ausrichten einer Mehrzahl von Aufzeichnungselementen, um die Aufzeichnungsgeschwindigkeit zu steigern, erhalten wird (und der nachstehend als ein Multikopf bezeichnet werden soll), eine Mehrzahl von Multiköpfen, wobei in jedem von diesen eine Vielzahl von Tintenausstoßöffnungen und -düsen in Übereinstimmung mit Farben zu einer Einheit zusammengefaßt sind.
  • Die Fig. 1 zeigt ein Druckwerk, wenn ein Druckvorgang an einem Papierblatt unter Verwendung der Multiköpfe ausgeführt wird. In Fig. 1 wird eine jede von Tintenkartuschen 701 von einem mit einer aus vier Farbtinten (schwarz, zyan, magenta und gelb) gefüllten Tintenbehälter und von einem Multikopf 702 gebildet.
  • Die Fig. 2 zeigt einen Zustand von Multidüsen, die am Multikopf aus der z-Richtung ausgerichtet sind. In Fig. 2 sind die Multidüsen 801 am Multikopf 702 in einer Fluchtlinie.
  • Gemäß der Fig. 1 wird eine Papiervorschubwalze 703 in einer Richtung eines Pfeils in Fig. 1 zusammen mit einer Hilfswalze 704 gedreht, während sie Druck auf einen Druckbogen 707 ausüben, so daß der Druckbogen 707 in der y-Richtung transportiert wird. Papierzufuhrwalzen 705 führen das Druckpapier zu und dienen auch dazu, das Druckpapier 707 wie die Walzen 703 und 704 einem Druck auszusetzen. Ein Schlitten 706 trägt die vier Tintenkartuschen und bewegt diese Kartuschen in Übereinstimmung mit einem Druckvorgang. Der Schlitten 706 steht in einer durch gestrichelte Linien in Fig. 1 angedeuteten Ruheposition (h), wenn ein Druckvorgang nicht ausgeführt wird oder wenn die Multiköpfe Regeneriervorgängen unterworfen werden.
  • Bevor ein Druckvorgang begonnen wird, ist der Schlitten 706 in der dargestellten Position (Ruheposition) angeordnet, und wenn ein Druckstartbefehl eingegeben wird, führt der Schlitten 706 einen Druckvorgang mit einer Breite D an der Blattoberfläche unter Verwendung der n Multidüsen 801 an den Multiköpfen 702 bei einer Bewegung in der x-Richtung aus. Bei Abschluß des Datendruckvorgangs bis zum Endbereich der Blattoberfläche wird der Schlitten zur Ruheposition zurückgeholt, und er führt dann einen Druckvorgang in der x-Richtung durch. Während eines Intervalls nach Beendigung des ersten Druckvorgangs bis zum Beginn des zweiten Druckvorgangs wird die Papiervorschubwalze 703 in der Richtung des Pfeils gedreht, so daß das Blatt in der y-Richtung mit der Breite D gefördert wird. Auf diese Weise werden der Druckvorgang und der Papiervorschubvorgang wiederholt pro Abtastbewegung des Schlittens mit der Breite D des Multikopfes durchgeführt, und folglich werden die Datendruckvorgänge an der Blattfläche vervollständigt.
  • Wenn der vorerwähnte normale Druckvorgang an einem beschichteten Papier (Streichpapierblatt) ausgeführt wird, das mit Blick auf eine Tintenabsorption präpariert ist, wird kein Problem aufgeworfen. Jedoch wird ein Normalpapierblatt hergestellt, ohne eine spezielle Gegenmaßnahme bezüglich einer Absorption einer Flüssigkeit, d.h. einer Tinte, zu treffen, und leidet insofern im Vergleich mit dem Streichpapierblatt, das unter Berücksichtigung der Tintenabsorption präpariert ist, an einem Problem einer niedrigen Schwarzdichte. Dieses Problem wird hervorgerufen, weil das Normalpapierblatt im Vergleich zum Streichpapierblatt einen beträchtlich niedrigen Unschärfegrad bei einer Tinte und eine niedrige Absorptionsgeschwindigkeit für ein Blatt hat.
  • Im Zusammenhang mit diesem Problem wird der allgemeinste Punktauftreffzustand an einem Streichpapierblatt in dem vorerwähnten Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 3A und 3B beschrieben. In diesem Fall wird ein Bildelement durch einen Punkt mit Bezug auf eine Bildelementdichte gebildet, die einem Drucker eigen ist. Die Punktzentren werden mit einem Intervall von einer Bildelementeinheit ausgerichtet, und eine Ausstoßmenge wird so ausgelegt, daß, wenn Punkte auftreffen, sie teilweise einander überdecken, wie in Fig. 3A gezeigt ist, um einem Flächenfaktor von 100 % zu genügen. Eine solche Auslegung einer Ausstoßmenge wird durch eine zum Aufzeichnen verwendete Tinte und den Unschärfegrad der Tinte an einem Papierblatt bestimmt. Wenn beispielsweise ein Punktdurchmesser von 100 µm, um einem Flächenfaktor von 100 % bei einer Bildelementdichte von 360 dpi hinreichend zu genügen, an einem Papierblatt mit einem Unschärfegrad vom 2,7fachen realisiert wird, ist mindestens eine Ausstoßmenge, die durch die folgende Gleichung gegeben ist, erforderlich:
  • 4π(100/2,7/2)³/3 26,6 pl/Punkt
  • Auf diese Weise werden unter Verwendung von geeigneten Ausstoßmengenauslegungen gemäß der Beziehung zwischen der Tinte und dem Unschärfegrad der Tinte am Papierblatt zufriedenstellende Abbildungen erhalten.
  • Die Fig. 3A und 3B zeigen einen gedruckten Punktauftreffzustand, wenn ein Druckvorgang unter Verwendung des vorerwähnten Verfahrens mit einer Leistung von 100 % mit Bezug auf eine vorbestimmte Bildelementdichte ausgeführt wird. Die Fig. 3A zeigt einen Zustand, wobei ein Druckvorgang an einem Streichpapierblatt (Unschärfegrad = 2,7) mit einer einem Flächenfaktor von 100 % genügenden Ausstoßmenge durchgeführt wird, wie oben beschrieben wurde, und die Fig. 3B zeigt einen Zustand, wobei ein Druckvorgang an einem Normalpapierblatt (Unschärfegrad = 2,0) mit derselben Ausstoßmenge wie bei der Fig. 3A durchgeführt wird. Die Fig. 3A und 3B zeigen Zustände bei Betrachtung aus der horizontalen und der vertikalen Richtung. In dem Druckzustand am Streichpapierblatt, der in Fig. 3A gezeigt ist, überdecken individuelle auftreffende Tintenpunkte an der Blattfläche, die weit ausgebreitet sind, und auch in den diagonalen Richtungen benachbarte Punkte einander. Bei dem Druckzustand am Normalpapierblatt, der in Fig. 3B gezeigt ist, breiten sich jedoch individuelle Punkte nicht so weit an der Papierfläche aus, und die in der vertikalen Richtung eingedrungene Tintenmenge wird erhöht. Deshalb wird zwischen zwei benachbarten Punkten in der Diagonalrichtung an der Blattfläche eine Lücke gebildet. Das Vorhandensein einer derartigen Lücke trägt weitgehend zu einer niedrigen Dichte bei dem Normalpapierblatt bei.
  • Als eine simple Methode, um die Dichte zu erhöhen, ist eine Methode der Vergrößerung der Ausstoßmenge bis zu einem Zustand, wobei einem Flächenfaktor von 100 % an einem Normalpapierblatt genügt wird, bekannt. Wenn eine große Tintenmenge an der Blattoberfläche auf einmal auftrifft, wird jedoch eine Zeit, die erforderlich ist, um ein Eindringen in die Blattfläche zu bewirken, weiter verlängert, und eine Grenzlinienverschleierung unter verschiedenen Farben wird als ein weiteres ernsthaftes Problem des Normalpapierblatts noch mehr verschlechtert. Die Grenzlinienverschleierung ist ein Mischflußphänomen der Tinten am Papierblatt, weil das Normalpapierblatt, wie oben beschrieben wurde, eine niedrige Tintenabsorptionsgeschwindigkeit im Vergleich mit dem Streichpapierblatt hat. Wenn die Tintenausstoßmenge vergrößert wird, wird die Tinteneindringgeschwindigkeit weiter abgesenkt, und unterschiedliche Farbtinten neigen dazu, leicht verwischt zu werden.
  • Um das vorerwähnte Problem zu lösen, wird eine Methode eines zweimaligen Auftreffens von Tintenpunkten an identischen Auftreffstellen vorgeschlagen. Bei diesem Verfahren tastet der Schlitten 706 in Fig. 1 zweimal in der x-Richtung ab, ohne die Papiervorschubwalze zu drehen. Hierbei wird der zweite Druckvorgang an derselben Position wie der erste Druckvorgang ausgeführt. Wenn derartige Druckvorgänge durchgeführt werden, kann die Fläche eines jeden Tintenpunkts etwas vergrößert werden, wobei die Lücke zwischen benachbarten Punkten in Fig. 3B vermindert werden kann, so daß folglich ein in Fig. 3C gezeigter Auftreffzustand erlangt wird. Die Dichte kann deshalb im Vergleich mit dem Einzelpunkt-Druckvorgang erhöht werden. Weil darüber hinaus die Druckvorgänge einer einzelnen Fläche in einer längeren Zeitspanne als im Fall, wobei eine große Ausstoßmenge an Tinte auf einmal gedruckt wird, abgeschlossen werden, kann ein Verwischen in einem gewissen Ausmaß auf einfache Weise verhindert werden.
  • Im Gegensatz zu dem Druckzustand am Streichpapierblatt können jedoch in diesem Fall die Lücken nicht vollständig eliminiert werden. Wenn relativ kleine Punkte einander benachbart gedruckt werden, bleibt noch ein freier Streifen übrig. Zusätzlich leidet das Normalpapierblatt in Ergänzung zu der niedrigen Schwarzdichte unter dem Problem einer Unschärfe in einem Grenzbereich zwischen unterschiedlichen Farben, und diese Methode macht dieses Problem noch schlechter.
  • Um die vorerwähnten Probleme zu lösen, wird vorgeschlagen, im zweiten Druckvorgang Punkte an Stellen auftreffen zu lassen, die in der Bewegungsrichtung des Schlittens um ein halbes Bildelement verschoben sind. Bei dieser Ausführungsform werden der Schlittenbewegungszeitpunkt und der Papiervorschubzeitpunkt für eine oben beschriebene schwarze Betonung unverändert gelassen, und im zweiten Druckvorgang gedruckte Punkte treffen nicht an den gleichen Positionen wie jene des ersten Druckvorgangs, sondern in Positionen, die in der Bewegungsrichtung (Hauptabtastrichtung) des Schlittens um ein halbes Bildelement verschoben sind, auf. Die Fig. 4A und 4B zeigen diesen Auftreffzustand im Vergleich. Die Fig. 4A veranschaulicht einen Tintenauftreffzustand an einem Normalpapierblatt, während die Fig. 4B Positionen von Punktauftreffstellen zeigt, die in Ergänzung zu dem in Fig. 4A dargestellten Zustand um ein halbes Bildelement in der Hauptabtastrichtung verschoben sind.
  • Auch wenn die Punktfläche kleiner als diejenige am Streichpapierblatt ist, weil zwei Punkte einander an verschobenen Positionen überdecken, so kann gemäß diesem Druckverfahren die Tintendeckkraft im Vergleich mit einem normalen Druckverfahren (Fig. 3A) oder einem Druckverfahren mit Schwarzbetonung (Fig. 3C) für ein Auftreffen von zwei Punkten in der gleichen Position, wie oben beschrieben wurde, gesteigert werden, und folglich kann die Dichte im Vergleich zu diesen Methoden erhöht werden. Wenn zwei Punkte gedruckt werden, um sich auf diese Weise einander an verschobenen Auftreffpunktpositionen zu überdecken, können die Tinteneindringgeschwindigkeit gegenüber dem Papierblatt und die Tintenverdampfungsgeschwindigkeit höher sein als jene, die erhalten werden, wenn zwei Punkte in derselben Position gedruckt werden, und eine Unschärfe zwischen unterschiedlichen Farben kann unterdrückt werden. Auf diese Weise kann die Schwarzdichte an einem Normalpapierblatt effizient erhöht werden, während eine Unschärfe so weit wie möglich unterdrückt wird.
  • Bei der vorerwähnten überdeckenden Druckmethode ist jedoch der Überdeckungszustand der Tintenpunkte in der Papiervorschubrichtung unzureichend. Wenn die Ausstoßrichtung in der Papiervorschubrichtung verschoben wird, wird quer über die Schlittenabtastrichtung, d.h. die Hauptabtastrichtung, ein freier Streifen erzeugt.
  • Bei Multidüsenköpfen treten häufig unter den Düsen und Köpfen bei der Herstellung der Köpfe sowie aufgrund eines Alterns Abweichungen im Tintenausstoßvolumen und in der Tintenausstoß richtung auf. In diesem Fall kann eine Verschlechterung der Bildqualität, z.B. eine Abnahme in der Dichte, eine Dichteungleichförmigkeit, eine Ausbildung von freien Streifen u.dgl., was durch die vorerwähnten Abweichungen verursacht wird, nicht eliminiert werden. Insbesondere werden die Abweichungen unter den Düsen bei der oben erwähnten überdeckenden Druckmethode noch weiter verstärkt.
  • Obgleich der Flächenfaktor vergrößert wird, kann des weiteren die Tinte, weil die Drucktintenmenge pro Flächeneinheit den zwei Punkten entspricht, nicht im Papierblatt an einem hohen Druckleistungsbereich (z.B. mit einer Druckleistung von 100 %) bei dem Normalpapierblatt absorbiert werden, und somit bleibt das Problem eines Verwischens (einer Unschärfe) ungelöst.
  • US 4 617 580 schlägt einen Tintenstrahldrucker vor, bei dem ein Bildelement durch zwei oder mehr Tintenausstoßvorgänge gebildet werden kann, wobei das Aufzeichnungsmedium zwischen diesen Tintenausstoßvorgängen verschoben wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät zum Aufzeichnen unter Verwendung eines Druckkopfes, der aus einer Mehrzahl von Düsen Tinte ausstößt, wobei jeder Ausstoß einen Punkt an einem Aufzeichnungsmedium erzeugt, geschaffen, wobei das Gerät umfaßt:
  • - Speichermittel , um eine Mehrzahl von Bilddatenangaben zu speichern, wobei jede Bilddatenangabe einem Bildelement der zu druckenden Abbildung entspricht,
  • - Steuereinrichtungen, um den Druckkopf zu veranlassen, aufeinanderfolgende Tintenausstoß-Druckvorgänge für jede Bilddatenangabe durchzuführen, um ein Bildelement zu erzeugen;
  • - Fördermittel, die imstande sind, das genannte Aufzeichnungsmedium mit einem ganzzahligen Vielfachen des Abstandes zwischen von zwei benachbarten Düsen erzeugten Punkten plus einem Abstand, der geringer als der Abstand zwischen von zwei benachbarten Düsen erzeugten Punkten ist, zwischen aufeinanderfolgenden Tintenausstoß-Druckvorgängen zu fördern;
  • - dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtungen dazu ausgestaltet sind, um zu bewirken, daß die aufeinanderfolgenden Tintenausstoß-Druckvorgänge von verschiedenen Düsen des Druckkopfes durchgeführt werden,
  • Die Erfindung sieht ferner ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren vor, um ein Aufzeichnen unter Verwendung eines Druckkopfes auszuführen, der aus einer Mehrzahl von Düsen Tinte ausstößt, wobei jeder Ausstoß einen Punkt an einem Aufzeichnungsmedium erzeugt, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt:
  • - Speichern einer Mehrzahl von Bilddatenangaben, wobei jede Bilddatenangabe einem Bildelement der zu druckenden Abbildung entspricht;
  • - Bewirken, daß der Druckkopf mindestens einen Tintenausstoß- Druckvorgang für eine Bilddatenangabe ausführt;
  • - Fördern des genannten Aufzeichnungsmediums mit einem ganzzahligen Vielfachen des Abstandes zwischen von zwei benachbarten Düsen erzeugten Punkten plus einem Abstand, der geringer als der Abstand zwischen von zwei benachbarten Düsen erzeugten Punkten ist;
  • - Bewirken, daß der Druckkopf mindestens einen weiteren Tintenausstoß-Druckvorgang für die besagte Bilddatenang ausführt;
  • - dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderfolgenden Tintenausstoß-Druckvorgänge von verschiedenen Düsen des Druckkopfes ausgeführt werden.
  • Ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät und ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren, die die Erfindung verkörpern, kann die Druckdichte erhöhen, während eine Unschärfe unterdrückt wird, und kann eine Dichteungleichförmigkeit eliminieren. ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät und -verfahren, die die Erfindung darstellen, können wirkungsvoll die Dichte mit einer kleinen Tintenausstoßmenge steigern.
  • Ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät, das die Erfindung in sich schließt, kann effizient Schwarz betonen.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nun beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine Perspektivdarstellung ist, die ein Druckwerk eines Tintenstrahldruckers zeigt, bei dem diese Erfindung Anwendung findet;
  • Fig. 2 eine Darstellung ist, die einen Zustand von Multidüsen an einem Multikopf zeigt;
  • Fig. 3A bis 3C Darstellungen für einen Vergleich von Tintenauftreffzuständen eines Streichpapierblatts und eines Normalpapierblatts sind;
  • Fig. 4A bis 4D Darstellungen sind, um Tintenauftreffzustände gemäß einem Druckverfahren dieser Erfindung zu erläutern;
  • Fig. 5 eine Darstellung ist, die einen Antriebsvorgang einer Papiervorschubwalze zeigt, um diese Erfindung unter elektrischer Regelung zu realisieren;
  • Fig. 6 eine Darstellung ist, die einen Antriebszustand einer Papiervorschubwalze zeigt, um diese Erfindung unter mechanischer Regelung zu realisieren;
  • Fig. 7 eine Kurvendarstellung ist, die die Beziehung zwischen der Druckleistung pro Flächeneinheit und der Dichte zeigt;
  • Fig. 8A und 8B Darstellungen der Dichteverteilung an einer Punktauftreffstelle sind;
  • Fig. 9A und 9B Darstellungen sind, um ein Druckverfahren gemäß der vierten Ausführungsform dieser Erfindung zu erläutern;
  • Fig. 10A und 10B Darstellungen sind, um ein Mehrfachdurchlauf- Druckverfahren zu erläutern.
  • Fig. 11A und 11b Darstellungen sind, um ein Druckverfahren gemäß der fünften Ausführungsform dieser Erfindung zu erläutern;
  • Fig. 12A und 12B Darstellungen sind, um ein Druckverfahren gemäß der sechsten Ausführungsform dieser Erfindung zu erläutern;
  • Fig. 13 ein Blockbild ist, das eine bei der dritten Ausführungsform verwendete Steuerschaltung zeigt;
  • Fig. 14 ein Schaltungsdiagramm ist, das Einzelheiten der in Fig. 13 gezeigten jeweiligen Einheiten veranschaulicht;
  • Fig. 15 eine Darstellung ist, die einen Tintenauftreffzustand gemäß den Druckverfahren der vierten bis sechsten Ausführungen zeigt;
  • Fig. 16 eine Kurvendarstellung ist, die einen Punktdurchmesser R und eine Drucktintenmenge 5 im Zusammenhang mit zwei Unschärfegraden zeigt;
  • Fig. 17 ein Diagramm ist, das einen Ausstoßmenge-Einstellzustand unter der PDM-Steuerung zeigt;
  • Fig. 18A und 18B PDM-Steuertafeln zeigen;
  • Fig. 19 ein Diagramm ist, das einen Ausstoßmenge-Regelzustand zeigt, der auf einer PDM-Tabellenumwandlung basiert;
  • Fig. 20A bis 20C Darstellungen sind, um ein Druckverfahren gemäß der siebenten Ausführungsform dieser Erfindung zu erläutern;
  • Fig. 21A bis 21C Darstellungen sind, um ein herkömmliches Druckverfahren im Vergleich mit der siebenten Ausführungsform zu erläutern;
  • Fig. 22A bis 22C Darstellungen sind, um ein Druckverfahren gemäß der achten Ausführungsform dieser Erfindung zu erläutern.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Als die erste Ausführungsform wird nachstehend ein "Zweifachdurchlauf-Fettdruckverfahren" beschrieben. Die Fig. 4A bis 4C sind Darstellungen zur Erläuterung von gedruckten Punktzuständen, wobei die Fig. 4A sowie 4B herkömmliche Druckzustände zeigen, während die Fig. 4C einen Druckzustand dieser Ausführungsform darstellt. In diesem Fall werden alle vier Farbtinten, d.h. Zyan-, Magenta-, Gelb- und Schwarztinte, durch das in Fig. 4C gezeigte Druckverfahren gedruckt, um die Dichten aller Tintenfarben zu erhöhen. Um Punkte zu drucken, wobei Auftreffpositionen um ein halbes Bildelement in der Hauptsowie Unterabtastrichtung verschoben werden, ist ein Papiervorschubvorgang in Einheiten eines halben Bildelements mit Bezug auf eine Bildelementdichte zusätzlich zu regulär gedruck ten Punktauftreffstellen notwendig. Hinsichtlich der Hauptabtastrichtung wird wie im Stand der Technik der Druckzeitpunkt um nur ein halbes Bildelement verschoben, so daß ein Druckvorgang mit einer halben Bildelementverschiebung realisiert wird.
  • Bei dem Papiervorschubvorgang dieser Ausführungsform werden ein Papiervorschubvorgang mit (n/2 + 1/2) Bildelementen und ein Papiervorschubvorgang mit (n/2 - 1/2) Bildelementen hinsichtlich der Anzahl n von Düsen (bei dieser Ausführungsform ist n = 64) alternierend mittels einer in Fig. 1 gezeigten Papiervorschubwalze 703 ausgeführt. Als eine Methode zur Durchführung dieser Papiervorschubvorgänge können die folgenden Einrichtungen vorgesehen werden.
  • Die Fig. 5 zeigt ein Verfahren, um unter der elektrischen Regelung der Drehzahl eines Papiervorschub-Antriebsmotors unter Anwendung von zwei Zahnrädem und drei Walzen zwei unterschiedliche Papiervorschubabstände zu verwirklichen. Es ist zu bemerken, daß ein bei dieser Beschreibung angewendeter Tintenstrahldrucker eine Punktdichte von 360 dpi und einen Bildelementabstand von 70,5 µm hat. In Fig. 5 dreht ein direkt mit einem (nicht dargestellten) Papiervorschubmotor verbundenes Zahnrad 1001 ein Zahnrad 1002 mit einer Teilung, die 50 Bildelementen entspricht (etwa 3,528 µm) und mit einem Untersetzungsverhältnis von 1/10 sowie die Papiervorschubwalze 703. Das Durchmesserverhältnis der Papiervorschubwalze 703 zu einem Zahnrad 1004 beträgt ebenfalls 1/10. Wenn das Zahnrad 1001 um eine Teilung mittels der Impulsanzahl, die einer vorgegebenen ganzen Zahl m entspricht, gedreht wird, fördert die Papiervorschubwalze 703 ein Papierblatt um ein halbes Bildelement. Wenn ein Signal (m Impulse), das einer (1) Teilung entspricht, dem Zahnrad 1001 zugeführt wird, wird deshalb das Papierblatt um ein halbes Bildelement gefördert.
  • Wenn, wie oben beschrieben wurde, ein Papierblatt abwechselnd mit (n/2 + 1/2) Bildelementen und mit (n/2 - 1/2) Bildelementen unter Verwendung des Multikopfes, der n Multidüsen besitzt, gefördert werden soll, müssen lediglich 2m (n/2 + 1/2) Impulse und 2m (n/2 - 1/2) Impulse abwechselnd dem direkt mit dem Zahnrad 1001 gekoppelten Antriebsmotor zugeführt werden. Wenn nur eine Papiervorschub-Betriebsweise, um ein Papierblatt durch alternierendes Erhöhen und Vermindern eines Werts, der geringer als ein Bildelement ist, verfügbar ist, kann die Steuerung für das Ausmaß des Vorschubs durch mechanische, in Fig. 6 gezeigte Einrichtungen verwirklicht werden.
  • Die Fig. 6 zeigt eine Vorschubwert-Einstelleinheit, die in einen Papiervorschub-Antriebsübertragungsmechanismus eingebaut ist. Bei diesem Mechanismus wird ein exzentrisches Rad durch einen Riemen gedreht. In Fig. 6 wirkt ein exzentrisches Rad 1101 über einen Riemen 1102 mit der Papiervorschubwalze 703 zusammen. Wenn das exzentrische Rad 1101 eine (1) Umdrehung vollendet, wird die Papiervorschubwalze um ein (1) Bildelement gefördert. Das exzentrische Rad wird. somit immer um (k + 1/2) Umdrehungen von einer vorbestimmten Position aus gedreht, um ein Papierblatt zu transportieren.
  • Da gemäß diesem Mechanismus ein Papiervorschubwert geringer als ein Bildelement, der alternierend erhöht und vermindert wird, in gewünschter Weise duch Ändern der Drehausgangsposition des exzentrischen Rades bestimmt werden kann, kann eine Zunahme/Abnahme gemäß einem Aufzeichnungsmedium kontrolliert werden. Aus diesem Grund können kennzeichnende Eigenschaften, wie eine Zunahme in der Zeilenbreite, ein Bemalen von feinen Teilen u. dgl., die bei dieser Ausführungsform geringfügig verschlechtert werden, und kennzeichnende Eigenschaften, wie eine Erhöhung in der Dichte, freie Streifen u. dgl., auf einfache Weise entsprechend den Papierblättern bestimmt werden.
  • Wenn die oben unter Bezugnahme auf die Fig. 5 und 6 beschriebenen Einrichtungen verwendet werden, kann ein Papiervorschubvorgang mit einem halben Bildelement durchgeführt werden und kann ein Punkt an einer Position auftreffen, um mit einem halben Bildelement in den vertikalen und horizontalen Richtungen von einem normalen Auftreffpunkt weg versetzt zu werden, so daß ein Punkt an der normalen Auftreffstelle überdeckt wird.
  • Der Grund, weshalb die Dichte an einem Normalpapierblatt wirkungsvoll unter Anwendung des oben erwähnten Druckverfahrens erhöht werden kann, wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 7 sowie die Fig. 8A und 8B erläutert. In Fig. 7 ist eine Druckleistung (das Verhältnis der Anzahl der gedruckten Punkte in einem eine ausreichende Anzahl von gedruckten Bildelementen einschließenden Einheitsbereich) längs der Abszisse aufgetragen,während die Dichte des Bereichs längs der Ordinate aufgetragen ist. Wie aus der Fig. 7 zu erkennen ist, wird in einer Druckdichtekurve die Dichte nahezu proportional zur Druckleistung auf der Seite der niedrigen Druckleistung erhöht. Zur Seite der höheren Druckleistung hin wird jedoch die Neigung der Druckdichtekurve allmählich vermindert. Weil Punkte in einem Einheitsbereich, ohne einander zu überdecken, gedruckt werden, beeinflußt die Anzahl der Punkte in hohem Maß das Verhältnis eines bedruckten Bereichs im Einheitsbereich, und folglich ist die Neigung der Zunahme in der Dichte groß. Wenn die Druckleistung erhöht wird, so daß Punkte einander überdecken, so hat jedoch der sich überdeckende Teil der zwei Punkte einen geringen Einfluß auf die Druckdichte im Vergleich mit einem Fall, wobei ein (1) Punkt an einem freien Blatt gedruckt wird.
  • Vor allem muß, wenn die Dichte ohne eine Unschärfe wirkungsvoll erhöht werden soll, ein Verfahren zur leistungsfähigen Erhöhung des Flächenfaktors von gedruckten Punkten zur Anwendung kommen.
  • Deshalb kann das Verfahren zum Drucken von Punkten an Positionen, die - wie bei dieser Ausführungform - mit einem Abstand geringer als ein (1) Bildelement getrennt sind, eine höhere Dichte als bei dem herkömmlichen Verfahren zum Drucken von Punkten an derselben Position, um einander zur Erhöhung der Druckdichte zu überdecken, erzielen. Ferner kann in diesem Fall, wenn die Punkte an Positionen auftreffen, die um ein halbes Bildelement verschoben sind, die Dichte am besten erhöht werden. Wie oben beschrieben wurde, ist dieses Mittel insbesondere bei einer niedrigen Leistung wirkungsvoll. Dieses Mittel ist jedoch auch hinreichend effektiv bei einer hohen Leistung, bei welcher die meisten Bildelemente einander benachbart gedruckt werden.
  • Die Fig. 8A zeigt einen Zustand eines an einem Papierblatt gedruckten Punkts, und die Fig. 88 zeigt die Dichteverteilung des Punkts in der x-Richtung. In dieser Weise sind ein Teil mit einer hohen Dichte und ein Teil mit einer niedrigen Dichte sogar in einem Punkt verteilt, wie in Fig. 8B gezeigt ist. Aus diesem Grund kann, wenn ein überdeckender Druckvorgang durchgeführt wird, um das Zentrum an einem Endbereich mit der niedrigsten Dichte in einem Punkt zu haben, eine höhere Dichte als jene erhalten werden, die bei dem herkömmlichen Zweipunkt-Überdeckungsverfahren erlangt wird, selbst wenn die Dichte die obere Grenze mehr oder weniger erreicht. Was eine Verschiebung der Punktauftreffstelle in der y-Richtung angeht, die durch die Neigung der Multidüsen-Ausstoßöffnungen hervorgerufen wird, wenn Punkte gedruckt werden, von denen jeder das Auftreffzentrum an einer um ein halbes Bildelement verschobenen Stelle hat, so kann eine Lücke zwischen benachbarten Punkten, die bei der herkömmlichen Methode als ein freier Streifen deutlich sichtbar wird, eliminiert sowie die Bildqualität weiter gesteigert werden. Weil die Auftreffstelle eines Punkts, der zum Überdecken anderer Punkte gedruckt wird, von den Positionen der bereits gedruckten Punkte weg verschoben ist, können ferner Tintenpunkte, die gedruckt werden, um einander zu überdecken, rasch in die Blattfläche absorbiert werden, und der Oberflächenbereich der Tinte an der Blattfläche kann erhöht werden, so daß ein Verdampfen/Trocknen der Tinte begünstigt wird. Als Ergebnis kann ein Verwischen mit umgebenden Punkten effektiv verhindert werden.
  • Bei dieser Ausführungsform wird ein Multikopf zweimal pro Druckbereich entsprechend der gesamten Breite der Multidüsen abtastend bewegt, um einen Druckvorgang durch unterschiedliche Düsen zu vollenden. Aus diesem Grund kann die Dichteungleichförmigkeit an der Blattfläche, die durch Abweichungen in verschiedenen Faktoren bei der Herstellung des Multikopfes verursacht wird, in Ergänzung zu einem wirkungsvollen Anstieg in der Dichte unterdrückt werden. Die Fig. 9A und 9B zeigen dieses Druckverfahren im Detail.
  • Die Fig. 9A zeigt einen Punktauftreffzustand in einem vorgegebenen Bereich in Einheiten von vier Bildelementen jeweils in der vertikalen sowie horizontalen Richtung. In Fig. 9A bezeichnet die 1 mit (was nachfolgend als 1 geschrieben wird) eine normale Punktauftreffstelle, während 2 mit Δ (was nachfolgend als Δ2 geschrieben wird) eine Auftreffzentrumsstelle eines an einer Position zu druckenden Punkts bezeichnet, die zum Zweck einer Verstärkung um ein halbes Bildelement verschoben ist. Diese Punkte 1 und Δ2 vervollständigen einen Bildelement-Druckvorgang, der dieselben Bildda.ten verwendet. In den Kreis und das Dreieck geschriebene Zahlen (1 und 2) repräsentieren die Druckreihenfolge von zwei überdeckenden Punkten für jedes Bildelement.
  • Die Fig. 9B stellt eine solche Druckreihenfolge der Kopfebene dar. Die Kopfadresse (Relativposition) in bezug auf ein Papierblatt ist längs der Ordinate aufgetragen und stimmt mit der y-Richtung in den Fig. 1 und 9A überein. Die Druckzeit ist längs der Abszisse aufgetragen, so daß eine Kopfposition pro Abtastung relativ zum Papierblatt angegeben wird. Der Multikopf, der n Multidüsen hat, wird in zwei Teile geteilt, von denen jeder n/2 Multidüsen enthält, und 1 sowie Δ2, die an die Kopfteile in Fig. 9B geschrieben sind, geben an, welchen von 1und Δ2, die ein in Fig. 9A gezeigtes Bildelement erzeugen, die jeweiligen Kopfteile drucken, d.h., sie geben an, welchen der Punkte 1 sowie Δ2 die jeweiligen Kopfteile zu entsprechenden Zeitpunkten drucken. Hierbei verwenden 1 und Δ2, die ein Bildelement erzeugen, dieselben Bilddaten in entsprechenden Abtastvorgängen.
  • Die Druckreihenfolge wird nachfolgend längs der Zeitbasis (Abszisse) beschrieben. Nachdem ein Papierblatt zugeführt ist, druckt die untere Hälfte eines jeden Multikopfes Punkte 1 und Düsen der oberen Hälfte führen einen Druckvorgang nicht aus. Bei Abschluß eines solchen Abtastdruckvorgangs wird das Papierblatt bei einer Drehung der in Fig. 1 gezeigten Papiervorschubwalze 703 um (n/2 + 1/2) Bildelemente in der y-Richtung transportiert. In dieser Stufe ist zu beachten, daß z.B. in einem Bereich mit einer (n/2 + 1/2) Bildelementen entsprechenden Breite von einem Druckbeginnteil an der Blattfläche, wie durch dl angegeben ist, Punkte der vier Farben an nur einem Teil 1 in diesem Bereich gedruckt werden.
  • Dann wird ein neuer Abtastvorgang durchgeführt. In diesem Fall wird die Lagebeziehung zwischen den Multidüsen und der Blattfläche um ein halbes Bildelement in einer (-y)-Richtung aus einem Normalzustand durch den vorerwähnten Papiertransportvorgang verschoben. In diesem Zustand drucken unter Verwendung aller Kopfteile die Düsen der oberen und unteren Hälfte Δ2. Hierbei wird die Druck-Zeitbestimmung in der Hauptabtastrichtung um ein halbes Bildelement verschoben. Bei abschluß dieses Abtastvorgangs sind die im Bereich d1 gedruckten Punkte die vorher von der unteren Hälfte eines jeden Kopfes in vier Farben gedruckten Punkte 1 und die eben von der oberen Hälfte eines jeden Kopfes in vier Farben gedruckten Punkte Δ2.
  • Der dritte Abtastvorgang wird nach einem Blatttransport durchgeführt. Hierbei entspricht der Blatttransportwert durch die Walze 703 im Gegensatz zum vorherigen Blatttransportvorgang (n/2 - 1/2) Bildelementen. Auf diese Weise können die Multidüsen und die Druckfläche wieder die normale Lagebeziehung zwischen diesen erlangen. Dann drucken alle Köpfte der vier Farben öl
  • Bei Abschluß des dritten Druckvorgangs werden die Druckvorgänge der Auftreffstellen von 1und Δ2 in der Reihenfolge von 1 T Δ2 im Bereich dl mit einer Breite von (n + 1/2) Bildelementen beendet, und sie werden in der Reihenfolge von Δ2 T 1 in einem Bereich d2 mit einer Breite von (n + 1/2) Bildelementen beendet. Weil bei Betrachtung der auf diese Weise gedruckten Bereiche d1 und d2 sowohl 1 als auch Δ2 durch verschiedene, d.h. obere und untere Teile eines jeden Multikopfes gedruckt werden, werden die Druckverhaltensweisen der einzelnen Multidüsen reduziert, und die Dichteungleichförmigkeit an der Druckfläche in der Düsenfluchtrichtung, die ein zu lösendes Problem darstellt, kann eliminiert werden. Bei dieser Ausführungsform wird der überdeckende Druckvorgang für alle vier Farbtinten, d.h. Zyan, Magenta, Gelb und Schwarz, durchgeführt. Wenn beispielsweise lediglich aus den vier Farben Schwarz betont werden soll, können 1 in vier Farben gedruckt werden, während Δ2 in lediglich einer zu verstärkenden Farbe gedruckt werden kann. Auf diese Weise kann die zu verstärkende Farbe im Vergleich mit den übrigen Farben weiter betont werden.
  • Bei dem vorerwähnten Druckverfahren kann eine Abbildung, die von einer Dichteungleichförmigkeit frei ist und eine hoch verstärkte Farbdichte sowie eine hohe Bildqualität besitzt, gedruckt werden. Bei dieser Ausführungsform wird der Papiertransportwert, der einem halben Bildelement entspricht, alternierend erhöht und vermindert. Jedoch kann der zu erhöhende/zu vermindernde Papiertransportwert geringer als ein halbes Bildelement in Anbetracht eines Ausgleichs mit einer Reproduzierbarkeit in der Breite und einer Auflösung festgesetzt werden. Andererseits kann, selbst wenn der Papiertransportwert von mehr als einem halben Bildelement erhöht/vermindert wird, der Effekt der vorliegenden Erfindung erwartet werden, solange der zu erhöhende/zu vermindernde Papiertransportwert geringer als ein (1) Bildelement ist. Wenn die Auftreffstelle um ein halbes Bildelement in der Haupt- sowie Unterabtastrichtung verschoben wird, kann ein überdeckender Zustand zwischen Tintenpunk ten, die ausgebreitet sind, um die Auftreffstellen als die Zentren aufzuweisen, minimiert werden, wie in Fig. 4C gezeigt ist. Das heißt mit anderen Worten, daß ein Bereich, in dem keine Tinte aufgebracht ist, minimiert werden kann, und es kann eine Abbildung mit einer sehr hohen Bildqualität gedruckt werden. (Zweite Ausführungsform) Als die zweite Ausführungsform wird nachfolgend ein "Vierfachdurchlauf-Feinschwarz-Starkdruckverfahren" unter Bezugnahme auf die Fig. 4A bis 4D, Fig. 10A und 10B sowie Fig. 11A und 11B beschrieben. Wie bereits zur obigen Ausführungsform erläutert worden ist, wird der Punktauftreffzustand, der in Fig.4C gezeigt ist, auch bei dieser Ausführungsform erlangt. Bei dieser Ausführungsform werden jedoch, obwohl vier Farbtinten, d.h. Schwarz, Zyan, Magenta und Gelb, unter Verwendung von äquivalenten Multiköpfen gedruckt werden, die drei Farbtinten, d.h. Zyan, Magenta und Gelb, durch das in Fig. 4A gezeigte Druckverfahren gedruckt, während lediglich die schwarze Tinte durch das in Fig. 4C gezeigte Druckverfahren gedruckt wird.
  • Bei der ersten Ausführungsform wird jeder Kopf in zwei Teile geteilt und der Druckvorgang durch zwei Abtastvorgänge pro einem halben Kopfbereich erreicht. Bei dieser Ausführungsform wird jedoch der Druckvorgang durch vier Abtastvorgänge eines jeden Multikopfes pro ein Viertel Druckbereich eines jeden Multikopfes abgeschlossen. Das erfolgt deswegen, um die durch Abweichungen in verschiedenen Faktoren bei der Herstellung des Multikopfes hervorgerufene Dichteungleichförmigkeit an der Blattfläche und eine Unschärfe zwischen benachbarten unterschiedlichen Farben als das ernsteste Problem an einem Normalpapierblatt zu eliminieren.
  • Um eine Unschärfe an einem Grenzbereich zwischen benachbarten unterschiedlichen Farben auszuschließen, ist ein Verfahren mit Verminderung der Anzahl an Punkten, die auf einmal an der Blattfläche gedruckt werden, und mit Durchführung von Druckvorgängen in mehrfacher Weise an einem einzigen Bereich, während die Tinte an der Blattfläche nach und nach trocken wird, bekannt.
  • Die Fig. 10A und 10B stellen die gedruckten Punktpositionen und die Auftreffreihenfolge, wenn dieses Verfahren angewendet wird, dar. Die Fig. 10A zeigt ein Verfahren, wobei der Druckvorgang innerhalb eines vorbestimmten Bereichs durch zwei Druckschlittenbewegungen abgeschlossen wird, während die Fig. 10B ein Verfahren zeigt, wobei der Druckvorgang innerhalb eines vorbestimmten Bereichs durch vier Druckschlittenbewegungen zum Abschluß gebracht wird. Die in den Fig. 10A und 10B gezeigten Zahlen geben die Reihenfolgezahlen der Abtastvorgänge zum Drucken der entsprechenden Auftreffpunkte an.
  • In den Fig. 10A und 10B sind die Positionen, die dieselben Zahlen tragen, so bestimmt, daß sie, wenn sie gleichzeitig gedruckt werden, an soweit wie möglichgetrennten Positionen vorhanden sind. Auch wenn der Druckvorgang an einem Normalpapierblatt bei hoher Leistung durchgeführt wird, so kann bei diesem Druckverfahren die Tinte an einem gleichzeitigen Anbringen und Überfließen an derselben Stelle gehindert werden, so daß folglich das Verwischen beseitigt wird.
  • Weil jedoch das Erhöhen der Dichte durch Vermehren der Tintenmenge und das Eliminieren der Unschärfe einander entgegengesetzte Vorgänge anwenden, stehen, wenn die vorerwähnten zwei Methoden nur unabhängig ausgeführt werden, die zu lösenden Probleme im Widerspruch zueinander. Insbesondere erhebt sich, wenn die Druckmenge der schwarzen Tinte erhöht wird, unvermeidlich das Problem eines Verwischens. Falls ein einziger Bereich durch Druckvorgänge in mehreren Malen bedruckt wird, wird die Temperatur eines jeden Multikopfes im Vergleich zu einem normalen Druckvorgang abgesenkt und die Tintenmenge pro Ausstoß vermindert, was in einer Abnahme in der Dichte resultiert.
  • Insofern ist ein Verfahren zur Durchführung eines überdeckenden Druckvorgangs unter Anwendung von lediglich dem Multikopf der schwarzen Tinte, während ein einziger Bereich durch Druckvorgänge in mehreren Malen bedruckt wird, bereits vorgeschlagen worden. Auf diese Weise kann die Druckdichte erhöht werden, ohne eine Verschleierung an einer Grenze zwischen benach barten unterschiedlichen Farben hervorzurufen. Bei Ausführung dieses Verfahrens kommt die Erfindung dieser Ausführungsform ebenfalls zur Anwendung, wodurch ein weiterer Effekt erhalten wird.
  • Die Fig. 11A und 11b zeigen das Druckverfahren dieser Ausführungsform im Detail wie die Fig. 9A und 9B der ersten Ausführungsform. In der Fig. 11A bezeichnen 1 und 3 normale Punktauftreffstellen, die Zielpunkte als Auftreffzentren aller Multiköpfe der vier Farben, d.h. Schwarz, Magenta, Gelb und Zyan, sind. Im Gegensatz hierzu geben Δ2 und Δ4 um ein halbes Bildelement verschobene Auftreffstellen an, die Zielpunkte als die zentralen Auftreffstellen von lediglich dem schwarzen Multikopf zum Zweck einer Verstärkung sind. Die Fig. 11A zeigt die Anordnung von gedruckten Punkten in einem vorgegebenen Bereich. In Fig. 11A werden Punkte mit der gleichen Zahl in einem einzigen Abtastvorgang gedruckt, sie werden jedoch nicht immer in der Reihenfolge der Zahlen gedruckt. Dieses System ist so bestimmt, daß benachbarte Punkte nicht zur selben Zeit gedruckt werden, sondern gleichzeitig gedruckte weit verteilt sind, und daß gedruckte Punkte einander überdecken, während sie nach und nach getrocknet werden.
  • Die Fig. 11B zeigt die Druckreihenfolge der Kopfebene. In Fig. 11B ist die Kopfadresse in bezug auf ein Papierblatt längs der Ordinate aufgetragen und stimmt mit der y-Richtung in Fig. 11A überein. Die Druckzeit ist längs der Abszisse aufgetragen, um anzuzeigen, welche Punkte 1, Δ2, 3 und Δ4 der vier Viertelteile eines jeden Multikopfes mit n Multidüsen in den entsprechenden Zeitpunkten drucken. In diesem Fall verwenden 1 und Δ2 oder 3 und Δ4, die ein Bildelement erzeugen, die gleichen Daten in einem entsprechenden Abtast vorgang. Die Druckreihenfolge wird nachstehend in Verbindung mit der Zeitbasis (Abszisse) beschrieben. Nachdem ein Papierblatt zugeführt ist, führen im ersten Abtastvorgang die 3n/4 Düsen der vier geteilten Teile, gezählt vom distalen Endteil eines jeden Multikopfes, d.h. von einem dem Endbereich des Papierblatts nächstgelegenen Teil, einen Druckvorgang nicht durch. Lediglich die verbleibenden n/4 Düsen drucken 1. Bei Abschluß dieses Abtastdruckvorgangs wird das Papierblatt um (n/4 + 1/2) Bildelemente in der y-Richtung transportiert. Als das Antriebsverfahren für den Papiertransport wird das in den Fig. 5 oder 6 gezeigte, zur ersten Ausführungsform beschriebene Verfahren angewendet. In dieser Stufe ist zu beachten, daß z.B. in einem Bereich mit einer (n/4 + 1/2) Bildelementen entsprechenden Breite von einem Druckbeginnteil an der Blattfläche, wie durch d1 angegeben ist, Punkte in vier Farben an nur einem Teil 1 in diesem Bereich gedruckt werden.
  • Dann wird ein neuer Abtastvorgang durchgeführt. In diesem Fall wird die Lagebeziehung zwischen den Multidüsen und der Blattfläche um ein halbes Bildelement in einer (-y)-Richtung aus einem Normalzustand durch den vorerwähnten. Papiertransportvorgang verschoben. In diesem Zustand führt lediglich der schwarze Kopf einen Druckvorgang aus. Zu dieser Zeit bewerkstelligen die oberen zwei Teile der vier geteilten Teile des Multikopfes, d.h. n/2 Düsen, keinen Druckvorgang. Von den verbleibenden zwei Teilen druckt der obere Teil Δ2, während der untere Teil Δ4 druckt. Bei Abschluß dieses Abtastvorgangs sind im Bereich dl gedruckte Punkte Vierfarbenpunkte 1, die im vorherigen Abtastvorgang gedruckt wurden, während die schwarzen Punkte Δ2 im gegenwärtigen Abtastvorgang gedruckt wurden. An einem Bereich d2 mit derselben Breite wie der Bereich d1 und unter diesem sind lediglich schwarze Punkte A4 gedruckt.
  • Der dritte Abtastvorgang wird nach der Zufuhr des Papierblatts durchgeführt. Zu dieser Zeit wird der Papiertransportwert mit (n/4 - 1/2) Bildelementen im Gegensatz zum vorherigen Papiervorschubvorgang festgesetzt. Auf diese Weise können die Multidüsen und die Druckfläche wieder die normale Lagebeziehung erlangen. Bei Verwendung aller Köpfe der vier Farben führen n/4 Düsen, die dem obersten Teil entsprechen, einen Druckvorgang nicht aus, während die verbleibenden drei Teile einen Druckvorgang in der Reihenfolge 3, 1und 3 durchführen. In dieser Stufe sind im Bereich d1 gedruckte Punkte die Punkte 1, 2 und 3, sind die im Bereich d2 gedruckten Punkte die Punkte Δ4 und 1, und sind die im Bereich d3 unter dem Bereich d2 gedruckten Punkte die Punkte 3.
  • Dann wird das Papierblatt um (n/4 + 1/2) Bildelemente wieder vorgeschoben, so daß der Kopf und die Blattfläche wieder die um ein halbes Bildelement verschobene Lagebeziehung erlangen. Lediglich der schwarze Kopf führt einen Druckvorgang in der Reihenfolge A4, Δ2, A4 und Δ2 in Einheiten von Vierteldüsen vom oberen Teil her aus. Bei Abschluß dieses Abtastvorgangs sind die Druckvorgänge aller Auftreffstellen 1, Δ2 3 und Δ4 am Bereich d1 abgeschlossen, sind Punkte Δ4, 1und Δ2 im Bereich d2 gedruckt, sind Punkte 3 und Δ4 im Bereich d3 gedruckt, und sind Punkte Δ2. im Bereich d4 unter dem Bereich d3 gedruckt.
  • Durch einen weiteren Papiertransportvorgang mit (n/4 - 1/2) Bildelementen werden die Multiköpfe zu einer von diesem Bereich getrennten Position bewegt, und diesmal wird der Bereich d2 vervollständigt. Wenn diese Druckvorgänge wiederholt werden, treffen in Fig. 11A gezeigte Punkte in der Reihenfolge von der linken Seite eines jeden in Fig. 11B gezeigten Bereichs her auf, d.h. in der Reihenfolge von 1 T Δ2 T 3 T Δ4 im Bereich d1, in der Reihenfolge von Δ4 T 1 T Δ2 T 3 im Bereich d2, in der Reihenfolge von 3 T Δ4 T 1 T Δ2 im Bereich d3 und in der Reihenfolge von Δ2 T 3 Δ4 T 1im Bereich d4.
  • Unter besonderer Berücksichtigung des auf diese Weise gedruckten Bereichs d1 wird der nächste Druckvorgang von Punkten in Zyan, Magenta und Gelb nach Verstreichen eines Zeitintervalls, das einem (1) Abtastvorgang entspricht, durchgeführt. Dieses Zeitintervall ist lang genug, um die Tinte zu einem Eindringen in die Blattfläche zu bringen. Deshalb kann eine Grenzverschleierung verhindert und eine Verbesserung in der Bildqualität erwartet werden. Weil 1, Δ2, 3 und Δ4 unter Verwendung von unterschiedlichen Teilen des Multikopfes gedruckt werden, werden die Druckverhaltensweisen der individuellen Multidüsen reduziert, und die Dichteungleichförmigkeit an der Druckfläche in der Düsenfluchtrichtung kann als ein zu lösendes Problem eliminiert werden. Die Druck- und Papiertransportvorgänge werden in dieser Weise gemäß der Fig. 11B wiederholt.
  • Die folgende Erscheinung kann in Abhängigkeit von der Ausstoßmenge und einem Ausgleich zwischen einer Unschärfe sowie der Dichte auftreten. Wenn das Verfahren dieser Ausführungsform durchgeführt wird, kann die Schwarzdichte einen ausreichenden Wert haben. Weil die Drucktintenmenge so hoch wie 200 % der Normalmenge ist, kann sich jedoch eine Unschärfe etwas verschlechtem. In diesem Fall kann eine Methode zur Verminderung.
  • der Ausstoßmenge pro Punkt der schwarzen Tinte im Vergleich zu den übrigen Farben zur Anwendung kommen. Als eine Methode zur Verringerung der Ausstoßmenge kann der Kopf selbst verändert werden, beispielsweise durch Justieren der Größe der Ausstoßöffnungen der Multidüsen, oder kann das Antriebsverfahren geändert werden, beispielsweise durch Vermindern der Treiberimpulsbreite, oder kann die Kopftemperatur für lediglich den Multikopf der schwarzen Tinte herabgesetzt werden. Auf diese Weise wird die schwarze Tinte nach und nach in einer Tintenmenge größer als diejenige der anderen Farbtinten gedruckt, wodurch das vorerwähnte Problem wirkungsvoll gelöst wird.
  • In diesem Fall steht auch eine Methode einer weiteren Zunahme der Anzahl der Druckdurchläufe zur Verfügung. Jedoch werden bei dieser Methode, wenn die Anzahl der Düsen nicht so groß ist, die Zeitkosten in unerwünschter Weise erhöht. Gegensätz lich hierzu kann die Methode einer Verminderung der Ausstoßmenge ein Überfließen der Tinte an den schwarzen Auftreffstellen vermindern, kann sie ein Verwischen der schwarzen Tinte zu einem umgebenden Bereich unterbinden und eine ausreichende Dichte erlangen lassen. Als Ergebnis kann eine Abbildung mit einer hohen Bildqualität erhalten werden. Ferner kann, wenn die Ausstoßmenge vermindert wird, die Verbrauchsmenge einer zu verstärkenden Tinte nicht zu stark unterschiedlich gegenüber den Verbrauchsmengen von anderen Tinten eingehalten werden.
  • Mit dem obigen Druckverfahren kann eine Abbildung von hoher Qualität, die von einer Dichteungleichförmigkeit und Grenzlinienverschleierung frei ist sowie eine hohe Schwarzdichte aufweist, innerhalb einer kurzen Zeitspanne gedruckt werden.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Als die dritte Ausführungsform wird nachfolgend ein "Achtfachdurchlauf-Feinschwarz-Starkdruckverfahren" beschrieben. Dieses Verfahren ist ein gegenüber dem "Vierfachdurchlauf- Feinschwarz-Starkdruckverfahren" der zweiten Ausführungsform in Anbetracht einer im Vergleich mit der zweiten Ausführungsform weitergehenden Beseitigung einer Unschärfe weiterentwikkeltes Verfahren. die Fig. 12A und 12B entsprechen den Fig. 11A und 11b der zweiten Ausführungsform. In der Fig. 12A geben 1, 3, 5 und 7 normale Punktauftreffstellen an, die Zielpunkte als die Auftreffzentren aller äquivalenten Multiköpfe der vier Faraben, d.h. Zyan, Magenta, Gelb und Schwarz, sind. Im Gegensatz hierzu geben Δ2, Δ4, Δ6 und Δ8 um ein halbes Bildelement verschobene Positionen an, die Zielauftreffzentren von lediglich dem schwarzen Kopf sind. Wie bei der zweiten Ausführungsform geben in den in Fig. 12A gezeigten Druckbereichen 1 bis Δ8 an, daß Auftreffstellen mit derselben Nummer in einem einzigen Abtastvorgang gedruckt werden. Hierbei verwenden Punkte und Δ, die ein (1) Bildelement erzeugen, die gleichen Daten im entsprechenden Abtastvorgang.
  • Bei der Fig. 12A (links) ist dieses System so bestimmt, daß Punkte Δ2, Δ4, Δ6 und Δ8 für eine schwarze Betonung und Punkte 1, 3, 5 sowie 7, die hierzu benachbart sind, allmählich bei verschobenen Druckzeiten und in verteilten Positionen einander überlappend gedruckt werden. Insbesondere beruht das auf dem Gedanken eines Verhinderns eines Verwischens der schwarzen Tinte mit anderen Farben, was bei einer Betonung der schwarzen Farbe auftreten kann. Die Fig. 12A (rechts) zeigt dagegen ein Druckverfahren, das vorzugsweise eine Vergrößerung im Abstand zwischen gleichzeitig zu druckenden Punkten ( 1 und 1, Δ2 und Δ2, ...) im Vergleich mit dem in Fig. 12a (links) gezeigten Verfahren in Betracht zieht. Bei diesem Druckverfahren wird eine Schleierverhinderung in äquivalenter Weise für alle vier Farben berücksichtigt. Eines aus diesen zwei Verfahren kann in Abhängigkeit von der Auslegung der Ausstoßmenge oder einem Unschärfezustand unter dem Einfluß der verwendeten Papierblätter und Tinten gewählt werden. Verschiedene andere geeignete Verfahren können zusätzlich zu diesen beiden Druckverfahren Anwendung finden.
  • Die Fig. 12b zeigt eine Druckreihenfolge der Kopfebene wie bei der zweiten Ausführungsform. Bei der in Rede stehenden Ausführungsform wird ein Papierblatt in der y-Richtung mit einer breite transportiert, die der Anzahl an Düsen entspricht, welche durch Teilen der Anzahl n der Düsen des Multikopfes in gleicher Weise mit 8 erhalten wird, dch. mit (n/8 + 1/2) Bildelementen oder mit (n/8 - 1/2) Bildelementen. Deshalb werden an den Bereichen d1 bis d8, von denen jeder eine Breite von (n/8 + 1/2) Bildelementen besitzt, Punkte durch acht Abtastvorgänge der Multiköpfe unter Verwendung von acht unterschiedlichen Düsenteilen erzeugt. Weil Punkte an verteilten Positionen an Einheitsbereichen unter Verwendung von acht unterschiedlichen Düsenteilen ausgebildet werden, können die Druckverhaltensweisen der Düsen weiter im Vergleich mit der Vierfachdurch 1 auf-Druckmethode der zweiten Ausführungsform reduziert werden, und eine Unschärfe kann noch weiter unterdrückt werden, so daß eine Abbildung von hoher Qualität erhalten wird.
  • Da der Multikopf achtmal abtastend bewegt wird, ist diese Ausführungsform insbesondere für ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät leistungsfähig, das im Vergleich zur zweiten Ausführungsform einen Multikopf besitzt, dessen Anzahl n an Düsen groß ist.
  • Eine Steuerungsanordnung zur Durchführung einer Aufzeichnungssteuerung der jeweiligen Einheiten des Geräts wird nachfolgend unter Bezugnahme auf das in Fig. 13 gezeigte Blockbild beschrieben. Eine in Fig. 13 dargestellte Steuerschaltung enthält ein Interface 10 zum Empfang eines Aufzeichnungssignals, einen Mikroprozessor (MPU) 11, einen Programm-ROM 12 zur Speicherung eines vom MPU 11 ausgeführten Steuerungsprogramms, einen dynamischen RAM 13 zur Speicherung von verschiedenen Daten (des Aufzeichnungssignals, von dem Kopf zuzuführenden Aufzeichnungsdaten u. dgl.) und eine Toranordnung 14, um eine Steuerung der Zufuhr von Aufzeichnungsdaten zum Aufzeichnungskopf 18 auszuführen. Die Toranordnung 14 führt auch eine Datenübertragungssteuerung zwischen dem Interface 10, dem Mikroprozessor 11 und dem RAM 13 durch. Die Steuerschaltung enthält ferner einen Schlittenmotor 20, um den Aufzeichnungskopf 118 anzutreiben, einen Papiervorschubmotor 19, um ein Aufzeichnungspapierblatt zu transportieren, einen Kopftreiberkreis 15 zum Betreiben des Kopfes und Motortreiberkreise 16 sowie 17, um jeweils den Papiervorschubmotor 19 und den Schlittenmotor 20 zu betreiben. Es ist zu bemerken, daß der Aufzeichnungskopf 18 für lediglich eine Farbe gezeigt ist.
  • Die Fig. 14 ist ein Schaltungsdiagramm, das Einzelheiten der jeweiligen Einheiten zeigt, die in Fig. 13 dargestellt sind. Die Toranordnung 14 besitzt ein Daten-Pufferregister 141, ein Segment-Schieberegister (SEG) 142, einen Multiplexer (MPX) 143, einen gemeinsamen Schritttaktgenerator (COM) 144 und einen Dekoder 145. Der Aufzeichnungskopf 18 besitzt eine Diodenmatrixanordnung. Insbesondere fließt ein Treiberstrom durch ein Ausstoß-Heizelement (H1 bis H64) in einer Position, in der ein gemeinsames Signal GOM und ein Segmentsignal SEG miteinander übereinstimmen. Bei Zufuhr dieses Stroms wird die Tinte erhitzt und ausgeschleudert.
  • Der Dekoder 145 entschlüsselt eine durch den gemeinsamen Schrittaktgenerator 144 erzeugte vorgegebene Zeitfolge und wählt eines der gemeinsamen Signale COM1 bis COM8 aus. Das Daten-Pufferregister 141 speichert vom RAM 13 ausgelesene Aufzeichnungsdaten in Einheiten von 8 Bits. Der Multiplexer 143 gibt die gespeicherten Daten als Segmentsignale SEG1 bis SEG8 gemäß dem Segment-Schieberegister 142 aus. Der Ausgang vom Multiplexer 143 kann in Übereinstimmung mit dem Gehalt des Schieberegisters 142 verschiedenartig geändert werden. Auf diese Weise können die in den Figuren 11A bis 12C gezeigten Druckvorgänge u. dgl. durchgeführt werden.
  • Die Funktionsweise der Steuerungsanordnung wird nachfolgend beschrieben. Wenn ein Aufzeichnungssignal dem Interface 10 eingegeben wird, wird das Aufzeichnungssignal in Aufzeichnungsdaten zwischen der Toranordnung 14 und dem. MPU 11 umgewandelt. Die Motortreiberkreise 16 und 17 werden betrieben, und der Aufzeichnungskopf wird gemäß den dem Kopftreiberkreis 15 zugeführten Aufzeichnungsdaten betrieben, so daß der Druckvorgang durchgeführt wird. Die Aufzeichnungsdaten ändern sich in Abhängigkeit von der vorerwähnten Druckarbeitsweise.
  • Wie oben beschrieben wurde, können Punkte, wenn ein Papierblatt in einem Ausmaß geringer als ein Bildelement transportiert wird, an Positionen landen, die um den Wert, der geringer als ein Bildelement ist, aus den normalen Druckauftreffstellen in der Papiertransportrichtung verschoben sind. Somit kann eine Unschärfe im Vergleich mit dem herkömmlichen Verfahren wirkungsvoll verhindert werden, kann eine durch individuelle Düsen verursachte Dichteungleichmäßigkeit ausgeschaltet werden und kann die Dichte erhöht werden. Deshalb kann eine Abbildung mit einer höheren Bildqualität erhalten werden.
  • (Vierte Ausführungsform)
  • Die Verbesserung des "Zweifachdurchlauf-Starkdruckverfahrens", das bei der ersten Ausführungsform beschrieben wurde, wird nachstehend erläutert. Die Fig. 4C zeigt den Druckzustand der ersten Ausführungsform, während die Fig. 4D den Druckzustand der vierten Ausführungsform im Vergleich mit Fig. 4C zeigt. In diesem Fall werden alle vier Farben, d.h. Zyan, Magenta, Gelb und Schwarz, durch das in den Fig. 4C oder 4D dargestellte Druckverfahren gedruckt, so daß die Dichten aller Farbtinten erhöht werden. Das Verfahren zur Durchführung des Druckvorgangs durch Verschieben der Auftreffpositionen um ein halbes Bildelement in der Haupt- sowie Unterabtastrichtung ist das gleiche wie dasjenige der ersten Ausführungsform, so daß deshalb eine detaillierte Erläuterung unterlassen wird.
  • Das kennzeichnende Merkmal dieser Ausführungsform ist, daß die Fläche des zweiten Punktes dazu bestimmt ist, kleiner als diejenige des ersten Punktes zu sein, wie in Fig. 4D gezeigt ist.
  • Die Fig. 15 stellt diese Ausführungsform am besten dar, d.h., zeigt den Zustand von Fig. 4D mehr im einzelnen. In Fig. 15 ist R der Punktdurchmesser eines an einer Basis-Auftreffstelle gedruckten Punkts a, während r der Punktdurchmesser eines an einer um ein halbes Bildelement jeweils in der x- und y-Richtung verschobenen Auftreffstelle gedruckten Punkts b ist. Die Punkte a und b bilden in Kombination ein (1) Bildelement, und wenn der Punkt a gedruckt wird, wird unvermeidlich der Punkt b gedruckt. Der Abstand eines Bildelements, der etwa 70,5 µm bei einer Bildelementdichte von 360 dpi entspricht, ist mit d angegeben. Der Punktdurchmesser r ist so bestimmt, um einen Kreis zu bilden, der durch einen Schnittpunkt zwischen zwei benachbarten Punkten a, die mit einer Teilung mit dem Abstand d gedruckt sind, hindurchgeht. In diesem Fall wird eine Tintenmenge S, die pro Flächeneinheit gedruckt wird, unter Verwendung eines Unschärfegrades eines Papierblatts in der folgenden Weise berechnet.
  • In einer durch Schraffur angegebenen Fläche 5 eines Bildelements werden ein (1) Punkt a und ein (1) Punkt b gedruckt. Gemäß dem Punktdurchmesser des Punkts a ist eine zum Drucken dieses Punkts notwendige Tintenmenge durch die folgende Formel unter Verwendung des Unschärfegrades k gegeben:
  • 4π/3 (R/2k)³
  • Hinsichtlich des Punkts b ist die notwendige Tintenmenge geben durch:
  • 4π/3 (r/2k)³
  • Weil eine am schraffierten Teil s gedruckte Tintenmenge gegeben ist durch:
  • 4π/3 ((R/2k)³ + (r/2k)³)
  • wird somit dann die Drucktintenmenge S, die pro Flächeneinheit gedruckt wird, durch Dividieren von dieser mit einer Fläche d² von 5 erhalten:
  • 4π/3 ((R/2k)³ + (r/2k)³)/d²
  • Weil der Umfang des Punkts b durch den Schnittpunkt zwischen den Punkten a hindurchgeht, kann r als eine Funktion von R unter Verwendung von R und d folgendermaßen ausgedrückt werden:
  • r = d/2 - ((R/2)² - (d/2)²)½
  • Deshalb kann die Drucktintenmenge S als eine Funktion von R ausgedrückt werden, wenn die Konstanten d und k bestimmt sind. Es ist zu bemerken, daß der Bereich von R unter einer Bedingung, daß die benachbarten Punkte a einen Schnittpunkt und daß diagonale Punkte a einen Schnittpunkt haben, folgendermaßen ausgedrückt wird:
  • d ≤ R ≤ Δ2d
  • Die Fig. 16 ist eine Kurvendarstellung, die die Beziehung zwischen R und 5 zeigt, wenn d mit 70,5 µm entsprechend 360 dpi angenommen und k unter Verwendung der Unschärfegrade max = 2,0 und min = 2,2 berechnet wird. Diese Kurve stellt den Punktdurchmesser der Basis-Auftreffstelle, wenn der Flächenfaktor = 100 % konstant ist, und die Drucktintenmenge an einem Papierblatt zu dieser Zeit dar. Wie aus der Fig. 16 zu erkennen ist, nimmt S, wenn R etwa 75 µm ist, einen minimalen Wert an. Falls der Flächenfaktor derselbe bleibt, ist die Drucktintenmenge vorzugsweise gleich dem vorerwähnten Wert so klein wie möglich, um eine Unschärfe zu eliminieren. Wird beispielsweise R mit etwa 75,2 µm festgesetzt, nimmt die Drucktintenmenge einen minimalen Wert S = 6,75 an, wenn der Unschärfegrad k = 2,0 ist. Hierbei wird der Punktdurchmesser r des Punkts b 44,5 µm, und die zum Drucken der Punkte a sowie b notwendigen Ausstoßmengen betragen jeweils 27,93 pl/Punkt und 5,69 pl/Punkt.
  • Wenn die beiden Arten einer Auslegungsausstoßmenge unter der vorerwähnten Bedingung durchgeführt werden, kann deshalb ein Flächenfaktor von 100 % mit der höchsten Leistung in einem verschleierungsfreien Zustand erfüllt werden. Jedoch ist die Ausstoßmenge pro Punkt, die vom Multikopf ausgestoßen werden kann, begrenzt, und es ist zu erwarten, daß ein zu kleiner Wert wie derjenige des Punkts b einen stabilen Ausstoß nicht erlangen kann. Selbst wenn die Drucktintenmenge 5 kein Mmimumwert ist, kann in diesem Fall die Ausstoßmenge aus einem dem Minimaiwert nahen Wert gewählt werden. Mit diesem Verfahren kann die Drucktintenmenge in ausreichender Weise vermindert und der Bereich der Ausstoßmenge erweitert werden. Somit kann ein Bereich gewählt werden, der zu einem stabilen Drucken von zwei Arten von Punkten fähig ist.
  • Wenn die Auslegungsausstoßmenge ausgeführt wird, kann die der kleinsten Drucktintenmenge 5 entsprechende Ausstoßmenge als innerhalb eines Gebiets befindlich gewählt werden, das imstande ist, beide Punkte a und b in einem stabilen Ausstoßmengenbereich zu drucken. Falls diese Druckmethode zur Anwendung kommt, kann eine Abbildung, die von einer Unschärfe frei ist und eine hohe Dichte besitzt, sogar an einem Normalpapierblatt erhalten werden.
  • Als ein Verfahren zum Drucken von zwei Punkten mit unterschiedlichen Ausstoßmengen unter Anwendung eines einzigen Kopfes ist eine PDM-Steuerung, wobei eine erste Impulsbreite von bei einem Betreiben des Kopfes zum Ausstoßen angelegten Doppelimpulsen verwendet wird, wie in U.S.S.N. 821 773 (16. Januar 1992) beschrieben ist (angemeldet durch dieselbe Anmelderin), geeignet. In Fig. 17 ist mit P1 ein Vorwärmimpuls (T1) zur Durchführung einer PDM-Steuerung bezeichnet, während P3 einen Hauptheizimpuls (T3 - T1) bezeichnet, der nach einem Intervall (T2 - T1) P2 angelegt wird. Eine Tinte wird vom Multikopf im Ansprechen auf den Impuls P3 ausgestoßen. Hierbei beeinflußt die Temperatur des durch den Impuls P1 erhitzten Kopfes die Ausstoßmenge in hohem Maß. Wenn diese PDM-Steuerung durchgeführt wird, wird normalerweise die Ausstoßmenge gemäß einer Änderung in der Temperatur des Kopfes stabilisiert. VOP bezeichnet eine Treiberspannung.
  • Insbesondere wird die Impulsbreite des Vorwärmimpulses P1 gemäß einer Änderung in der Kopftemperatur moduliert, um so die Ausstoßmenge auf der Grundlage des Hauptheizimpulses P3 zu stabilisieren. Die Fig. 18A und 18B zeigen zwei unterschiedliche Impulsbreitentabellen entsprechend der Kopftemperatur. Wie in Fig. 19 gezeigt ist, wird diese PDM-Steuerung innerhalb eines Gebiets durchgeführt, in welchem die Ausstoßmenge eine nahezu lineare Beziehung mit der Kopftemperatur hat. In der in Fig. 18A gezeigten Tabelle ist immer eine Ausstoßmenge Va festgesetzt, während in der in Fig. 18B gezeigten Tabelle immer eine Ausstoßmenge Vb bestimmt ist. Auf diese Weise wird die Temperatur ermittelt, und die Ausstoßmenge kann gemäß der Tabellenbestimmung stabilisiert werden.
  • Wenn die Tabelleninhalte zwischen den Fig. 18A und 18B verändert werden, kann der Ausstoßmenge-Zielwert zwischen zwei Werten, d.h. Va und Vb, umgestellt werden. Bei der in Fig. 4D gezeigten Ausführungsform wird der Papiertransportvorgang in Einheiten eines halben Bildelements durchgeführt, und die PDM Tabellenumwandlung (Fig. 18A und 18B) wird für jede Abtastung ausgeführt, um die Ausstoßmenge zu verändern, so daß der in Fig. 15 gezeigte Druckzustand realisiert wird.
  • Bei dieser Ausführungsform wird der Druckvorgang unter Verwendung unterschiedlicher Düsen in zwei Abtastvorgängen der Multiköpfe pro Druckbereich mit einer Multidüsenbreite wie bei der ersten Ausführungsform vollendet. Aus diesem Grund kann die Dichte wirkungsvoll erhöht werden, und eine Dichteungleichförmigkeit an der Blattfläche, die durch Abweichungen in ver schiedenen Faktoren bei der Herstellung der Multiköpfe verursacht wird, kann eliminiert werden. Dieses Druckverfahren wird nachfolgend im einzelnen unter Bezugnahme auf die zuvor beschriebenen Fig. 9A und 9B erläutert.
  • In Fig. 9A bezeichnet 1 eine normale Punktauftreffstelle, die dem Punkt a in Fig. 15 zugeordnet ist. Im Gegensatz hierzu bezeichnet &Delta;2 eine Auftreffzentrumsstelle eines Punkts, der in einer um ein halbes Bildelement zum Zweck einer Verstärkung verschobenen Position gedruckt wird und dem Punkt b in Fig. 15 entspricht. Die Punkte 1 und &Delta;2 bilden ein zu druckendes Bildelement. In diesem Fall werden R und r (< R) so bestimmt, um jeweils kleiner und größer als R und r in einem Teil zu sein, in welchem 5 in Fig. 16 am kleinsten ist. Unter der Annahme, daß der Druck-Unschärfegrad mit k = 2,0 bestimmt ist, ist R = 71,1 µm und r = 61,6 µm. In diesem Fall werden die Ausstoßmengen Va und Vb in Fig. 19 jeweils Va = 15,3 pl/Punkt und Vb = 23,5 pl/Punkt. Die an die Auftreffstellen in Fig. 9A und 98 geschriebenen Zahlen (1, 2) geben die Druckreihenfolge von zwei Punkten, d.h. großen und kleinen Punkten in jedem Bildelement an.
  • Die Druckreihenfolge wird nachstehend längs der Zeitbasis (Abszisse) in Fig. 9B beschrieben. Nachdem der Papiervorschubvorgang durchgeführt ist, werden im ersten Abtastvorgang Punkte 1 unter Verwendung des unteren halben Teils eines jeden Multikopfes gemäß der Volumenbestimmung der Ausstoßmenge Vb, d.h. der Volumenbestimmung der in Fig. 18B gezeigten Tabelle, gedruckt, während die Düsen der oberen Hälfte den Druckvorgang nicht ausführen., Bei Abschluß dieses Abtastdruckvorgangs wird ein Papierblatt bei Drehung der in Fig. 1 gezeigten Papiervorschubwalze 703 um (n/2 + 1/2) Bildelemente in der y-Richtung transportiert. In dieser Stufe ist zu beachten, daß z.B. in einem Bereich mit einer (n/2 + 1/2) Bildelementen entsprechenden Breite von einem Druckbeginnteil an der Blattfläche, wie durch d1 angegeben ist, Punkte in vier Farben an nur einem Teil 1 in diesem Bereich gedruckt werden.
  • Dann wird ein neuer Abtastvorgang durchgeführt. In diesem Fall wird die Lagebeziehung zwischen den Multidüsen und der Blattfläche um ein halbes Bildelement in einer (-y)-Richtung aus einem Normalzustand durch den vorerwähnten Papiertransportvorgang verschoben. Während dieses Intervalls wird die Kopf-PDM- Tabelle von der Fig. 18B zur Fig. 18A umgewandelt, und die Ausstoßmenge wird mit Va festgesetzt. In diesem Zustand drucken die oberen und unteren Düsen aller Köpfe Punkte &Delta;2. Hierbei wird die Druck-Zeitsteuerung um ein halbes Bildelement in der Hauptabtastrichtung verschoben. Bei Abschluß dieses Abtastvorgangs enthalten die im Bereich d1 gedruckten Punkte die im vorherigen Abtastvorgang durch den unteren halben Teil eines jeden Kopfes gedruckten Punkte 1 der vier Farben und die durch den oberen halben Teil eines jeden Kopfes im gegenwärtigen Abtastvorgang gedruckten Punkte &Delta;2 der vier Farben. Nach dem Vorschub des Papierblatts wird der dritte Abtastvorgang durchgeführt. Der Papiervorschubwert durch die Papiervorschubwalze 703 entspricht zu dieser Zeit im Gegensatz zum vorherigen Papiervorschubvorgang (n/2 - 1/2) Bildelementen. Auf diese Weise können die Multidüsen und die Druckfläche wieder die normale Lagebeziehung zwischen diesen erlangen.
  • Die PDM-Tabelle der Multiköpfe wird dann wieder von der Fig.18A zur Fig. 18B umgewandelt, und die Ausstoßmenge Vb wird wieder bestimmt. In diesem Zustand drucken alle Köpfe der vier Farben 1.
  • Bei Abschluß des dritten Druckvorgangs werden die Druckvorgänge der Auftreffstellen von 1und &Delta;2 in der Reihenfofge von 1 T &Delta;2 im Bereich d1 mit einer Breite von (n + 1/2) Bildelementen beendet, und sie werden in der Reihenfolge von &Delta;2 T 1 in einem Bereich d2 mit einer Breite von (n + 1/2) Bildelementen abgeschlossen. Weil bei Betrachtung der auf diese Weise gedruckten Bereiche d1 und d2 sowohl 1 als auch &Delta;2 durch verschiedene, d.h. obere und untere Teile eines jeden Multikopfes gedruckt werden, werden die Druckverhaltenswei sen der einzelnen Multidüsen reduziert, und die Dichtenungleichförmigkeit an der Düsenfläche in der Düsenfluchtrichtung, die ein zu lösendes Problem darstellt, kann eliminiert werden. Wenn die Punkte 1 und &Delta;2 gedruckt werden, überdecken sie sich einander in hinreichender Weise, um eine minimale Überdeckungsfläche aufzuweisen. Das heißt mit anderen Worten, weil die Dichte effizient erhöht wird, kann eine Absorption der Tinte am Papierblatt begünstigt und eine Verschleierung zwischen verschiedenartigen Farben eliminiert werden.
  • Ferner werden bei dieser Ausführungsform vier Farben, d.h. Zyan, Magenta und Gelb sowie Schwarz, in gleichartiger Weise überdeckenden Druckvorgängen unterworfen. Die Druckreihenfolge dieser Farben kann verandert werden, oder die vier Farben können in Abhängigkeit von der Art einer Verschleierung unter den unterschiedlichen Farben verschiedenartige PDM-Tabellen verwenden. Wenn beispielsweise lediglich Schwarz aus den vier Farben verstärkt werden soll, können lediglich die Punkte 1 für die vier Farben gedruckt werden, während die Punkte &Delta;2 für allein die zu verstärkende Farbe gedruckt werden. Auf diese Weise kann die zu betonende Farbe weiter im Vergleich gegenüber den verbleibenden Farben verstärkt werden.
  • (Fünfte Ausführungsform)
  • Als die fünfte Ausführungsform wird ein "Vierfachdurchlauf- Feindruckverfahren" nachfolgend unter Bezugnahme auf die zuvor beschriebenen Fig. 4A bis 4D, Fig. 10A und 10B sowie Fig. 11A und 11B erläutert. Wie bei der obigen Ausführungsform beschrieben wurde, wird auch bei dieser Ausführungsform der in Fig. 4D gezeigte Punktauftreffzustand wie bei der vierten Ausführungsform erreicht.
  • Bei der vierten Ausführungsform ist jeder Kopf in zwei Teile geteilt, wobei der Druckvorgang durch zwei Abtastvorgänge pro einem halben Kopfbereich erlangt wird. Bei dieser Ausführungsform wird jedoch der Druckvorgang durch vier Abtastvorgänge eines jeden Multikopfes pro einem Druckbereich mit einer Breite eines Viertels eines jeden Multikopfes wie bei der zweiten Ausführungsform beendet. Das dient dazu, noch weiter wirkungsvoll die Dichteungleichförmigkeit an der Blattfläche, die durch die Tintendichte (insbesondere die Schwarzdichte) und Abweichungen in verschiedenen Faktoren bei der Herstellung des Multikopfes hervorgerufen wird, sowie ein Verschleiern an einer Grenze zwischen benachbarten unterschiedlichen Farben als das ernsteste Problem an einem Normalpapierblatt zu eliminieren.
  • Die Fig. 11A und 11b zeigen wie die Fig. 9A und 9B der ersten Ausführungsform das Druckverfahren dieser Ausführungsform im Detail. In Fig. 11A bezeichnen 1 und 3 normale Punktauftreffstellen, die Auftreffzentrumsstellen mit einem Punktdurchmesser R wie bei der ersten Ausführungsform sind. Im Gegensatz hierzu bezeichnen &Delta;2 und &Delta;4 Aufteffstellen, die einen Punktdurchmesser r haben und von den Punkten 1 sowie 3 um ein halbes Bildelement verschoben sind.
  • Die Druckreihenfolge wird nachstehend in Verbindung mit der Zeitbasis (Abszisse) in Fig. 11B beschrieben. Nachdem ein Papierblatt zugeführt ist, führen im ersten Abtastvorgang die 3n/4 Düsen der vier geteilten Teile, gezählt vom distalen Endteil eines jeden Multikopfes, d.h. von einem dem Endbereich des Papierblatts nächstgelegenen Teil, einen Druckvorgang nicht durch. Lediglich die verbleibenden n/4 Düsen drucken 1 mit der Ausstoßmenge Vb. Bei Abschluß dieses Abtastdruckvorgangs wird das Papierblatt um (n/4 + 1/2) Bildelemente in der y- Richtung transportiert. Als das Antriebsverfahren für den Papiertransport wird das in den Fig. 5 oder 6 gezeigte, zur ersten Ausführungsform beschriebene Verfahren angewendet. In dieser Stufe ist zu beachten, daß z.B. in einem Bereich mit einer (n/4 + 1/2) Bildelementen entsprechenden Breite von einem Druckbeginnteil an der Blattfläche, wie durch d1 angegeben ist, Punkte in vier Farben an nur einem Teil 1 in diesem Bereich gedruckt werden.
  • Dann wird ein neuer Abtastvorgang durchgeführt. In diesem Fall wird die Lagebeziehung zwischen den Multidüsen und der Blattfläche um ein halbes Bildelement in einer (-y)-Richtung aus einem Normalzustand durch den vorerwähnten Papiertransport vorgang verschoben. Die PDM-Tabelle wird von Fig. 18B zu Fig. 18A umgewandelt, um die Ausstoßmenge Va zu bestimmen. In diesem Zustand druckt von den verbleibenden Teilen der obere Teil Punkte &Delta;2 unter Verwendung von vier Farbtinten, während der untere Teil Punkte A4 unter Verwendung der vier Farbtinten druckt. Bei Beendigung dieses Abtastvorgangs sind die im Bereich dl gedruckten Punkte Vierfarbenpunkte 1, die im vorherigen Abtastvorgang gedruckt wurden, sow4e Vierfarbenpunkte &Delta;2, die im gegenwärtigen Abtastvorgang gedruckt wurden. In einem Bereich d2 unter dem Bereich dl mit der gleichen Breite werden nur die Punkte &Delta;4 gedruckt.
  • Der dritte Abtastsvorgang wird nach der Zufuhr des Papierblatts durchgeführt. Zu dieser Zeit wird der Papiertransportwert mit (n/4 - 1/2) Bildelementen im Gegensatz zum vorherigen Papiervorschubvorgang festgesetzt. Auf diese Weise können die Multidüsen und die Druckfläche wieder die normale Lagebeziehung erlangen. Die Ausstoßmenge Vb wird wieder bestimmt. Bei Verwendung aller Köpfe der vier Farben führen n/4 Düsen, die dem obersten Teil entsprechen, einen Druckvorgang nicht aus, während die verbleibenden drei Teile einen Druckvorgang in der Reihenfolge 3, 1 und 3 ausführen. In dieser Stufe sind im Bereich d1 gedruckte Punkte die Punkte 1, &Delta;2 und 3, sind die im Bereich d2 gedruckten Punkte die Punkte A4 und 1, und sind die im Bereich d3 unter dem Bereich d2 gedruckten Punkte die Punkte 3.
  • Dann wird das Papierblatt um (n/4 + 1/2) Bildelemente wieder vorgeschoben, so daß der Kopf und die Blattfläche wieder die um ein halbes Bildelement verschobene Lagebeziehung erlangen. Die Ausstoßmenge Va wird wieder bestimmt, und der Druckvorgang wird in der Reihenfolge von &Delta;4, &Delta;2, &Delta;4 und &Delta;2 in Einheiten von n/4 Düsen unter Verwendung aller Köpfe der vier Farben durchgeführt. Bei Abschluß dieses Abtastvorgangs sind die Druckvorgänge aller Auftreffstellen 1, &Delta;2, 3 und &Delta;4 am Bereich d1 abgeschlossen, sind Punkte &Delta;4, 1 und &Delta;2 im Bereich d2 gedruckt, sind Punkte 3 und &Delta;4 im Bereich d3 gedruckt, und sind Punkte &Delta;2 im Bereich d4 unter dem Bereich d3 gedruckt.
  • Durch einen weiteren Papiertransportvorgang mit (n/4 - 1/2) Bildelementen werden die Multiköpfe zu einer von diesem Bereich getrennten Position bewegt, und diesmal wird der Bereich d2 vervollständigt. Wenn diese Druckvorgänge wiederholt werden, treffen in Fig. 11a gezeigte Punkte in der Reihenfolge von der linken Seite eines jeden in Fig. 11b gezeigten Bereichs her auf, d.h. in der Reihenfolge von 1 T &Delta;2 T 3 T &Delta;4 im Bereich d1, in der Reihenfolge von &Delta;4 T 1 T &Delta;2 T 3 im Bereich d2, in der Reihenfolge von 3 T &Delta;4 T 1 T 3 im bereich d3 und in der Reihenfolge von &Delta;2 T 3 T &Delta;4 T 1 im Bereich d4.
  • Gemäß dieser Ausführungsform werden Punkte gedruckt, um einan der zufriedenstellend zu überdecken, während ihre überdeckenden Flächen minimiert werden. Folglich kann zusätzlich zu der Wirkung der zweiten Ausführungsform eine Absorption der Tinte am Papierblatt begünstigt sowie eine Verschleierung zwischen unterschiedlichen Farben eliminiert werden.
  • (Sechste Ausführungsform)
  • Als die sechste Ausführungsform wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die zuvor beschriebenen Fig. 12A bis 12C ein "Achtfachdurchlauf-Feindruckverfahren" erläutert. Dieses Verfahren ist ein gegenüber dem "Vierfachdurchlauf-Feindruckverfahren" der fünften Ausführungsform in Anbetracht einer im Vergleich zur fünften Ausführungsform weitergehenden Beschränkung einer Unschärfe weiterentwickeltes Verfahren.
  • In der Fig. 12A geben 1, 3, 5 und 7 normale Punktauftreffstellen an, die Auftreffzentrumsstellen mit einem Punktdurchmesser R sind. Gegensätzlich hierzu geben &Delta;2, &Delta;4, &Delta;6 und &Delta;8 Auftreffstellen mit einem Punktdurchmesser r an, die um ein halbes Bildelement verschoben sind. Wie bei der fünften Ausführungsform geben in den in Fig. 12A und 12B gezeigten Druckbereichen 1 bis &Delta;8 an, daß Auftreffstellen mit der gleichen Zahl in einem einzigen Abtastvorgang gedruckt werden.
  • Die Fig. 12B zeigt eine Druckreihenfolge der Kopfebene wie bei der fünften Ausführungsform Bei der in Rede stehenden Ausführungsform wird ein Papierblatt in der y-Richtung mit einer Breite transportiert, die der Anzahl an Düsen entspricht, welche durch Teilen der Anzahl n der Düsen des Multikopfes in gleicher Weise mit 8 erhalten wird, d.h. mit abwechselnd (n/8 + 1/2) Bildelementen oder mit (n/8 - 1/2) Bildelementen. Wenn die Punkte 1, 3, 5 und 7 gedruckt werden, wird die Ausstoßmenge Vb bestimmt; wenn &Delta;2, &Delta;4, &Delta;6 und &Delta;8 gedruckt werden, wird die Ausstoßmenge Va bestimmt. Bei diesem Druckverfahren werden in den Bereichen d1 bis d8, von denen jeder eine (n/8 + 1/2) Bildelementen entsprechende Breite hat, Bildelemente durch acht Abtastvorgängen der Multiköpfe unter Verwendung von acht unterschiedlichen Düsenteilen ausgebildet.
  • Weil die Punkte an verteilten Positionen in einem Einheitsbereich unter Verwendung von acht unterschiedlichen Düsenteilen erzeugt werden, können die Druckverhaltensweisen der Düsen weiter im Vergleich mit der Vierfachdurchlauf-Druckmethode der fünften Ausführungsform reduziert werden, und eine hochqualitative Abbildung, die von einer Unschärfe frei ist, kann erhalten werden. Weil jeder Multikopf bei dieser Ausführungsform achtmal abtastend bewegt wird, ist diese Ausführungsform insbesondere für ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät leistungsfähig, das im Vergleich mit der fünften Ausführungsform einen Multikopf besitzt, dessen Anzahl n an Düsen groß ist. Weil darüber hinaus die Punkte sich in ausreichender Weise überdekkend gedruckt werden, um ihre überdeckenden Flächen zu mini mieren, kann eine Absorption der Tinte am Papierblatt begünstigt und eine Verschleierung zwischen unterschiedlichen Farben eliminiert werden.
  • Die Steuerungsanordnung zur Durchführung einer Aufzeichnungssteuerung der vierten bis sechsten Ausführungsform ist dieselbe wie jene, die in den oben beschriebenen Fig. 13 sowie 14 gezeigt ist, und deshalb wird eine detaillierte Beschreibung dieser weggelassen.
  • Weil, wie oben beschrieben wurde, ein Papierblatt in einem Ausmaß kleiner als ein (1) Bildelement transportiert wird und weil Punkte in unterschiedlichen Ausstoßmengen an einer Vielzahl von Druckauftreffstellen pro Bildelement anlangen, kann eine Unschärfe im Vergleich mit der herkömmlichen Methode weiter effizient eliminiert werden, kann die durch individuelle Multidüsen verursachte Dichteungleichförmigkeit verhindert werden, und kann die Dichte erhöht werden, so daß eine hochqualitative Abbildung erhalten wird.
  • (Siebente Ausführungsform)
  • Nachstehend wird die siebente Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die Fig. 20A bis 20C sind Darstellungen, die den Druckzustand zeigen, wenn ein Flächenfaktor von 100 % erfüllt wird, indem vier Punkte pro Bildelement bei dieser Ausführungsform gedruckt werden, und die Fig. 21A bis 21C sind Darstellungen, die im Vergleich mit den Fig. 20A bis 20C den Druckzustand zeigen, wenn ein Flächenfaktor von 100 % erfüllt wird, indem ein Punkt pro Bildelement gemäß der herkömmlichen Methode gedruckt wird.
  • Die Fig. 20A und 21A sind Darstellungen, die Köpfe zeigen, welche in entsprechenden Fällen verwendet werden, und zwar bei Betrachtung von der Ausstoßrichtung aus. In Fig. 20A bzw. 21A hat ein Multikopf 211 bzw. 221 Ausstoßöffnungen 212 bzw. 222. Die Ausstoßöffnungen 212 mit der doppelten Anzahl gegenüber den Ausstoßöffnungen 222 sind mit einer Teilung mit der Hälfte von derjenigen der Ausstoßöffnungen 222 vorhanden, und jede Ausstoßöffnung 212 ist so ausgebildet, daß sie etwas kleiner als die Ausstoßöffnung 222 ist. Die Fig. 20B und 21B zeigen die Köpfe 211 und 221, von den jeweiligen Köpfen ausgestoßene Tintentröpfchen (213 und 223) sowie Auftreffzustände (215 und 225) in Papierblättern (214 und 224), wenn die Tintentröpfchen an den Papierblättern landen. Ferner zeigen die Fig. 20C und 21C Tintenpunktauftreffzustände von Tintenpunkten (215 und 225), wie sie an den Blattflächen bei Betrachtung aus einer zur Blattfläche rechtwinkligen Richtung landen.
  • In diesen Zeichnungen kennzeichnet d einen Abstand pro Bildele menteinheit, der etwa 70,5 µm bei einer Bildelementdichte von z.B. 360 dpi entspricht. In den Fig. 21A bis 21C hat jeder Bildelementbereich d x d einen (1) Auftreffpunkt, und ein Punktdurchmesser R2 des auftreffenden Punkts wird so bestimmt, daß in der diagonalen Richtung einander benachbarte Punkte miteinander in Berührung sind, d.h. R2 = 2 d. Im Gegensatz hierzu hat bei dieser Ausführungsform, wie in Fig. 20C gezeigt ist, ein Bildelementbereich d x d vier Auftreffstellen, und ein Bildelement wird von vier Punkten gebildet. In diesem Fall wird R1 so bestimmt, daß in der diagonalen Richtung benachbarte Punkte einander berühren, um der oberen Grenze des Flächenfaktors zu genügen, und das ist durch R1 = 2/2 d gegeben.
  • Wenn angenommen wird, daß jedes Tintentröpfchen (213 bzw. 223) eine wahre Kugelgestalt hat, so werden die Durchmesser der Tintentröpfchen 213 bzw. 223, wenn das Verhältnis des Punktdurchmessers an der Blattfläche zum Durchmesser dieses Tinten tröpfchens durch einen Unschärfegrad definiert wird, jeweils dargestellt durch:
  • r1 = R1/
  • r2 = R2/
  • Deshalb werden die Volumina dieser Tröpfchen, d. h. die Ausstoßmengen, wiedergegeben durch:
  • Weil ferner ein Punkt für ein Bildelement in den Fig. 21A bis 21C gedruckt wird, wird eine Drucktintenmenge V2 pro Bildelement (d x d), d.h. pro Flächeneinheit, wiedergegeben durch
  • V2 = v2/(d x d) ...
  • Andererseits wird in den Fig. 20A bis 20C der in Rede stehenden Ausführungsform, weil ein Bildelement durch vier Punkte erzeugt wird, eine Drucktintenmenge V1 pro Flächeneinheit wiedergegeben durch:
  • V1 = 4 x v1/(d x d) ...
  • Deshalb ergibt sich: wenn das Druckverfahren dieser Ausführungsform (Fig. 20A bis 20C) angewendet wird, kann ein Flächenfaktor von 100 % bei einer Drucktintenmenge mit der Hälfte von derjenigen des herkömmlichen Verfahrens (Fig. 21A bis 21C) erlangt werden. Beispielsweise erhält man als echte Werte dieser Ausführungsform, wenn ein Druckvorgang unter Verwendung einer Tinte und eines Papierblatts mit einem Unschärfegrad = 2,0 mittels eines Tintenstrahldruckers von 360 dpi durchgeführt wird, weil d 70,5 µm ist und dieser Wert in die Gleichungen sowie eingesetzt werden kann:
  • V1 6,53 nl/mm²
  • V2 13,07 nl/mm²
  • Somit kann eine Tintenmenge um etwa 6,5 nl/mm² pro Flächeneinheit kleiner gemacht werden.
  • Da die Absorptionsgeschwindigkeit der Tinte gegenüber einem Papierblatt auch bei dem gleichen Flächenfaktor von der Oberflächendichte der Tinte, d.h. der Drucktintenmenge pro Flächeneinheit, abhängt, kann diese Ausführungsform im Vergleich mit dem herkömmlichen Verfahren eine Unschärfe an der Grenze zwischen benachbarten unterschiedlichen Farben eliminieren, und es kann eine Abbildung von hoher Qualität erhalten werden.
  • Wie beschrieben wurde, hat diese Ausführungsform Tintenauftreffstellen mit einer doppelten Präzision gegenüber dem herkömmlichen Verfahren. In der Kopf-Ausfluchtrichtung werden die Ausstoßöffnungen der Düsen in der Größe vermindert, und Düsen mit der doppelten Anzahl als jene bei dem herkömmlichen Kopf werden mit einer halben Teilung angeordnet. In der anderen Richtung, d.h. in der Schlittenbewegungsrichtung, kann die Schlittengeschwindigkeit auf 1/2 festgesetzt werden, und der Druckvorgang kann mit derselben Frequenz wie bei dem herkömmlichen Verfahren durchgeführt werden. Alternativ kann die Ausstoßfrequenz (Nachfüllfrequenz) verdoppelt werden, und der Druckvorgang kann ausgeführt werden, während die Schlittengeschwindigkeit unverändert gelassen wird. Bei jedem Verfahren kann eine geeignete Methode oder ein geeigneter Wert aus dem Gesichtspunkt der Zeitkosten, einer Nachfüllfrequenz und einer zu druckenden Abbildung heraus gewählt werden.
  • (Achte Ausführungsform)
  • Als die achte Ausführungsform wird nachstehend ein "Einfachdurchlauf-Druckverfahren", das einen in Fig. 22A gezeigten Kopf verwendet, beschrieben. Bei dieser Ausführungsform wird ein Druckpunkt-Auftreffzustand bei der Ausstoßmenge und dem Punktdurchmesser, wie in Fig. 15 und 16 für die vierten bis sechsten Ausführungsformen gezeigt ist, erlangt. Der Unterschied zwischen der achten Ausführungsform und den vorerwähnten Ausführungsformen liegt jedoch darin, daß Tintentröpfchen in zwei verschiedenen Ausstoßmengen unter Verwendung eines Kopfes mit zwei unterschiedlichen Arten von Düsen, wie in Fig. 22A gezeigt ist, ausgestoßen werden, um den Auftreffzustand zu vervollständigen.
  • Die Fig. 22A bis 22C entsprechen den Fig. 20A bis 20C und den Fig. 21A bis 21C, die zur siebenten Ausführungsform beschne ben wurden. Ein bei dieser Ausführungsform verwendeter Multikopf 151 hat Ausstoßöffnungen 152 für die Ausstoßmenge Vb und Ausstoßöffnungen 153 für die Ausstoßmenge Va. Nach der Fig. 228 werden Tintentröpfchen 154 von den Ausstoßöffnungen 152 und Tintentröpfchen 155 von den Ausstoßöffnungen 153 ausgeschleudert. Die Tintentröpfchen 154 und 155 treffen an der Blattoberfläche jeweils in Auftreffzuständen 156 bzw. 157 auf. Die Ausstoßöffnungen 152 und 153 sind am Multikopf so ausgerichtet, daß sie bereits mit einem halben Bildelementabstand (d/2) verschoben sind. Wenn zwei unterschiedliche Arten von Punkten gleichzeitig ausgestoßen werden, können, wie in Fig. 22C gezeigt ist, Tintentröpfchen an um ein halbes Bildelement verschobenen Positionen auftreffen.
  • Dieser Druckvorgang erfordert weder eine Papiervorschubregelung in Einheiten von halben Bildelementen noch. eine PDM-Steuerung, um die Ausstoßmengen Va sowie Vb zu regeln, und, weil der Druckvorgang mittels eines Durchlaufs erreicht wird, kann die Druckzeit verkürzt werden. Ferner kann die Dichteungleichförmigkeit in einem den obigen Ausführungsformen äquivalenten Ausmaß eliminiert werden.
  • Die vorliegende Erfindung bringt unter den Tintenstrahl-Aufzeichnungssystemen ausgezeichnete Effekte insbesondere bei einem Aufzeichnungskopf und einer Aufzeichnungsvorrichtung des Tintenstrahlsystems, der/das eine Wärmeenergie anwendet, hervor
  • Hinsichtlich seiner repräsentativen Konstruktion und seines repräsentativen Prinzips wird z.B. eine solche/ein solches bevorzugt, die/das unter Anwendung des beispielsweise in dem US-Patent Nr. 4 723 129 und Nr. 4 740 796 beschriebenen Grundgedankens verwirklicht wird. Das obige System ist sowohl auf den sog. signalabhängigen Typ wie auch auf den kontinuierlichen Typ anwendbar. Insbesondere ist der Fall des signalabhängigen Typs effektiv, weil durch Anlegen von mindestens einem Treibersignal, das eine rapide Temperaturerhöhung hervorruft, die den Keimbildungssiedepunkt überschreitet, in Übereinstimmung mit der Aufzeichnungsinformation an elektrothermische Wandlerelemente, die in einem Bereich angeordnet sind, der der Schicht oder Flüssigkeitskanälen, welche eine Flüssigkeit (Tinte) festhalten, entspricht, durch die elektrothermischen Wandlerelemente eine Wärmeenergie erzeugt wird, um an der Wärmewirkungsfläche des Aufzeichnungskopfes ein Filmsieden zu bewirken, und folglich können die Blasen innerhalb der Flüssigkeit (Tinte) in Übereinstimmung mit den Treibersignalen einzeln nacheinander gebildet werden. Durch Ausstoßen der Flüssigkeit (Tinte) durch eine Ausstoßöffnung hindurch mittels Anwachsens und Schrumpfens der Blase wird mindestens ein Tröpfchen erzeugt. Indem die Treibersignale impulsförmig gemacht werden, kann ein Anwachsen und Schrumpfen der Blase augenblicklich und adäquat bewirkt werden, um in mehr bevorzugter Weise ein Ausstoßen der Flüssigkeit (Tinte) zu bewerkstelligen, das insbesondere mit den charaktistischen Eigenschaften in Übereinstimmung ist. Als die Treibersignale einer derartigen Impulsform sind die Signale geeignet, die in den US- Patenten Nr. 4 463 359 und Nr. 4 345 262 offenbart sind. Ein weiter ausgezeichnetes Aufzeichnen kann unter Anwendung der Bedingungen, die im US-Patent Nr. 4 313 124 der die Temperaturanstiegsrate der oben erwähnten Wärmewirkungsfläche betreffenden Erfindung beschrieben sind, durchgeführt werden.
  • Als eine Konstruktion des Aufzeichnungskopfes wird in Ergänzung zu der kombinierten Konstruktion einer Ausstoßöffnung, eines Flüssigkeitskanals und eines elektrothermischen Wandlerelements (linearer Flüssigkeitskanal oder rechtwinkliger Flüssigkeitskanal), was in den obigen Schriften offenbart ist, die Konstruktion unter Verwendung der US-Patente Nr. 4 558 333 und Nr. 4 459 600, welche die Bauart beschreiben, wobei das Wärmewirkungsteil im gebogenen Bereich angeordnet ist, ebenfalls in die Erfindung einbezogen. Die vorliegende Erfindung kann auch wirkungsvoll umgesetzt werden, wie in JP-A-59-123670, welche Schrift die Konstruktion beschreibt, die einen einer Mehrzahl von elektrothermischen Wandlerelementen gemeinsamen Schlitz als ein Ausstoßteil der elektrothermischen Wandlerelemente verwendet, oder wie in JP-A-59-138461, welche Schrift die Konstruktion mit der Öffnung beschreibt, um in Übereinstimmung mit dem Ausstoßteil eine Druckwelle der Wärmeenergie zu absorbieren, offenbart ist.
  • Darüber hinaus ist die Erfindung für einen Aufzeichnungskopf des frei austauschbaren Chip-Typs, der eine elektrische Verbindung mit dem Geräthauptteil oder eine Zufuhr der Tinte vom Geräthauptteil ermöglicht, indem er am Geräthauptteil montiert wird, oder für den Fall einer Verwendung eines Aufzeichnungskopfes des Kartuschentyps, der einen integriert am Aufzeichnungskopf selbst vorgesehenen Tintenbehälter besitzt, effektiv.
  • Es ist auch vorzuziehen, eine Wiederherstellungseinrichtung für den Aufzeichnungskopf, vorbereitende Hilfseinrichtungen u. dgl., wie sie als eine Konstruktion des Aufzeichnungsgeräts der Erfindung vorgesehen werden, hinzuzufügen, weil der Effekt dieser Erfindung weiter stabilisiert werden kann. Spezielle Beispiele von diesen können für den Aufzeichnungskopf Abdeck-, Reinigungs-, Druck- oder Ansaugeinrichtungen und elektrothermische Wandlerelemente oder andere Heizelemente oder vorbereitende Heizeinrichtungen gemäß einer Kombination von diesen einschließen. Es ist auch wirkungsvoll, um ein stabiles Aufzeichnen auszuführen, den präliminären Ausstoßbetrieb zu verwirklichen, der ein Ausstoßen getrennt vom Aufzeichnen ausführt.
  • Hinsichtlich einer Aufzeichnungsart des Aufzeichnungsgeräts ist die Erfindung nicht nur für die Aufzeichnungsart mit lediglich einer Primärfarbe, wie z.B. Schwarz od. dgl., sondern auch für die Aufzeichnungsart eines Geräts mit mindestens einer aus einer Mehrzahl von unterschiedlichen Farben oder einer Volfarbe durch Farbmischung in Abhängigkeit, ob der Aufzeichnungskopf entweder einteilig aufgebaut oder in einer Mehrzahl vereinigt ist, extrem effektiv.

Claims (1)

1. Ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät zum Aufzeichnen unter Verwendung eines Druckkopfes (702), der aus einer Mehrzahl von Düsen (801) Tinte ausstößt, wobei jeder Ausstoß einen Punkt an einem Aufzeichnungsmedium (707) erzeugt, das Gerät umfaßt:
- Speichermittel (13), um eine Mehrzahl von Bilddatenangaben zu speichern, wobei jede Bilddatenangabe einem Bildelement der zu druckenden Abbildung entspricht;
- Steuereinrichtungen (11, 12, 14, 15, 16, 17), um den Druckkopf (702) zu veranlassen, aufeinanderfolgende Tintenausstoß-Druckvorgänge für jede Bilddatenangabe durchzuführen, um ein Bildelement zu erzeugen;
- Fördermittel (703), die imstande sind, das genannte Aufzeichnungsmedium (707) mit einem ganzzahligen Vielfachen des Abstandes zwischen von zwei benachbarten Düsen erzeugten Punkten plus einem Abstand, der geringer als der Abstand zwischen von zwei benachbarten Düsen erzeugten Punkten ist, zwischen aufeinanderfolgenden Tintenausstoß-Druckvorgängen zu fördern;
- dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtungen (11, 12, 14, 15, 16, 17) dazu ausgestaltet sind, um zu bewirken, daß die aufeinanderfolgenden Tintenausstoß-Druckvorgänge von verschiedenen Düsen des Druckkopfes (702) durchgeführt werden.
2. Ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 1 , in welchem die Steuereinrichtungen dazu ausgestaltet sind, um zu bewirken, daß die aufeinanderfolgenden Tintenausstoß- Druckvorgänge auch in einer zur Förderrichtung rechtwinkligen Richtung versetzt werden.
13. Ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 2, in welchem die Steuereinrichtungen dazu ausgestaltet sind, um zu bewirken, daß die durch einen vorherigen und einen letzten aufeinanderfolgenden Tintenausstoß-Druckvorgang erzeugten Punkte mit einem Abstand in beiden Richtungen versetzt werden, der gleich einer Hälfte des Abstandes zwischen von zwei benachbarten Düsen erzeugten Punkten ist.
4. Ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, in welchem die Steuereinrichtungen dazu ausgestaltet sind, den durch einen letzten der erwähnten aufeinanderfolgenden Tintenausstoß-Druckvorgänge erzeugten Punkt so zu positionieren, um die Fläche einer Überdeckung zwischen diesem Punkt, dem durch den vorherigen Tintenausstoß-Druckvorgang erzeugten Punkt sowie dem durch den letzten Tintenausstoß-Druckvorgang eines benachbarten Bildelements erzeugten Punkt zu minimieren.
5. Ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, in welchem eine Mehrzahl von Druckköpfen vorgesehen ist und lediglich einige aus der besagten Mehrzahl von Druckköpfen einen letzten Tintenausstoß-Druckvorgang ausführen.
6. Ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 5, in welchem die besagte Mehrzahl von Druckköpfen angeordnet ist, um Tinte in unterschiedlichen Farben auszustoßen, und lediglich der Druckkopf für ein Ausstoßen einer schwarzen Tinte den letzten Tintenausstoß-Druckvorgang ausführt.
7. Ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, das mit mindestens einem Druckkopf ausgestattet ist, der imstande ist, einen Tintenausstoß durch Erzeugen einer Blase unter Anwendung von Wärmeenergie zu bewirken.
18. Ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, in welchem die Steuereinrichtungen dazu ausgestaltet sind, den Druckkopf dazu zu bringen, eine kleinere Tintenmenge in mindestens einem der erwähnten aufeinanderfolgenden Druckvorgänge auszustoßen
9. Ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, in welchem zwei Tintenausstoß-Druckvorgänge für jedes Bildelement ausgeführt werden.
10. Ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 9, in welchem die genannten Fördermittel dazu ausgestaltet sind, das Aufzeichnungsmedium mit einem konstanten Vielfachen des Abstandes zwischen von zwei benachbarten Düsen erzeugten Punkten plus oder minus einer Hälfte des Abstandes zwischen von zwei benachbarten Düsen erzeugten Punkten zu fördern, wobei die erwähnte Konstante gleich der Anzahl der Düsen an dem Druckkopf ist, die in der Förderrichtung zu verwenden sind, und die Addition oder Subtraktion der einen Hälfte des Abstandes zwischen von zwei benachbarten Düsen erzeugten Punkten durch alternierende Fördervorgänge ausgeführt wird.
11. Ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 3, in welchem die Steuereinrichtungen dazu ausgestaltet und, um zu bewirken, daß der Druckkopf eine kleinere Tintenmenge im zweiten der beiden aufeinanderfolgenden Tintenausstoß Druckvorgänge ausstößt, und in welchem die Tintenmenge des kleineren Ausstoßes das Minimum ist, das notwendig ist, um die Lücke zwischen benachbarten größeren Tintenausstößen zu füllen.
12. Ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, in welchem die besagten Bilddatenangaben Binärdaten sind.
13. Ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren, um ein Aufzeichnen unter Verwendung eines Druckkopfes (702) auszuführen, der aus einer Mehrzahl von Düsen (801) Tinte ausstößt, wobei jeder Ausstoß einen Punkt an einem Aufzeichnungsmedium (707) erzeugt, das Verfahren umfaßt die Schritte des:
- Speicherns einer Mehrzahl von Bilddatenangaben, wobei jede Buddatenangabe einem Bildelement der zu druckenden Abbildung entspricht;
- Bewirkens, daß der Druckkopf (702) mindestens einen Tintenausstoß-Druckvorgang für eine Bilddatenangabe ausführt;
- Förderns des genannten Aufzeichnungsmediums (707) mit einem ganzzahligen Vielfachen des Abstandes zwischen von zwei benachbarten Düsen erzeugten Punkten plus einem Abstand, der geringer als der Abstand zwischen von zwei benachbarten Düsen erzeugten Punkten ist;
- Bewirkens, daß der Druckkopf (702) mindestens einen weiteren Tintenausstoß-Druckvorgang für die besagte Bilddatenangabe ausführt;
- dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderfolgenden Tintenausstoß-Druckvorgänge von verschiedenen Düsen des Druckkopfes (702) ausgeführt werden.
14. Ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren nach Anspruch 13, in welchem durch die aufeinanderfolgenden Tintenaustoß- Druckvorgänge erzeugte Punkte mit einem Abstand, der gleich einer Hälfte des Abstandes zwischen von zwei benachbarten Düsen erzeugten Punkten ist, in der Förderrichtung sowie in einer zur Förderrichtung rechtwinkligen Richtung versetzt werden.
15. Ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren nach Anspruch 13 oder 14, in welchem der Druckkopf in mindestens einem der Tintenausstoß-Druckvorgänge eine kleinere Tintenmenge ausstößt.
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