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DE69622354T2 - Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren und -gerät - Google Patents

Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren und -gerät

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Publication number
DE69622354T2
DE69622354T2 DE69622354T DE69622354T DE69622354T2 DE 69622354 T2 DE69622354 T2 DE 69622354T2 DE 69622354 T DE69622354 T DE 69622354T DE 69622354 T DE69622354 T DE 69622354T DE 69622354 T2 DE69622354 T2 DE 69622354T2
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DE
Germany
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recording
ink
dots
data
resolution
Prior art date
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Application number
DE69622354T
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English (en)
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DE69622354D1 (de
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Yuji Akiyama
Miyuki Fujita
Toshiharu Inui
Hidehiko Kanda
Shigeyasu Nagoshi
Masaya Uetsuki
Akitoshi Yamada
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Canon Inc
Original Assignee
Canon Inc
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Publication date
Application filed by Canon Inc filed Critical Canon Inc
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Application granted granted Critical
Publication of DE69622354T2 publication Critical patent/DE69622354T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/40Picture signal circuits
    • H04N1/40025Circuits exciting or modulating particular heads for reproducing continuous tone value scales
    • H04N1/40031Circuits exciting or modulating particular heads for reproducing continuous tone value scales for a plurality of reproducing elements simultaneously
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K15/00Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers
    • G06K15/02Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers using printers
    • G06K15/10Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers using printers by matrix printers
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Aufzeichnungsgerät und ein Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren und insbesondere auf ein Aufzeichnungsgerät und ein Aufzeichnungsverfahren in der eine Aufzeichnung in einer Vielzahl Auflösungsmodi ausgeführt werden kann.
  • Verwandter Stand der Technik
  • Mit der Verbreitung von Kopiergräten, Datenverarbeitungsgeräten, wie Textverarbeitungsgeräten und Computern und außerdem Kommunikationsgeräten, wie Faxgeräten, hat sich ein Gerät zum Bewirken digitaler Bildaufzeichnung durch ein Tintenstrahlsystem, als eines der bildgestaltenden (aufzeichnenden) Geräte zum Ausgeben von Information verbreitet, die in diesen Geräten als Zeichen und Bilder verarbeitet werden. In den letzten Jahren ist es schnell verstanden worden, das Ausführen der Aufzeichnung höherer Auflösung zu bewältigen, um dem Bedarf nach der höheren Qualität aufgezeichneter Bilder gerecht zu werden.
  • In solch einem Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät, wird im Allgemeinen zu dem Zweck die Aufzeichnungsgeschwindigkeit zu erhöhen, ein Aufzeichnungskopf, der eine Vielzahl Tintenausstoßöffnungen und Flüssigkeitswegen eingebaut hat, als ein Aufzeichnungskopf verwendet, der eine Vielzahl eingebauter und angeordneter Aufzeichnungselemente aufweist. Jedoch ist die Integrationsdichte der Tintenausstoßöffnungen aus Herstellungsgründen oder dergleichen begrenzt und daher ist es die gegenwärtige Situation, dass die Auflösung die in den letzten Jahren erforderlich war, nicht durch eine Ausführung eines Aufzeichnungskopfs wie der bislang erhältliche bewältigt werden kann. Dagegen sind bereits verschiedene Aufzeichnungsverfahren vorgeschlagen worden, um Aufzeichnungen, mit hoher Auflösung unter Verwendung von Aufzeichnungsköpfen relativ geringer Auflösung, zu bewirken.
  • Das Xerox Disclosure Journal, März/April 1979, Band 4, Nr. 2 zeigt ein Verfahren, ein Bild, durch das Aufzeichnungsabtasten eines Kopfes mit Düsen(Tintenausstoßöffnungen), angeordnet mit einem Abstand λ und einem Papiervorschub von n + 1/2λ (n ist ganzzahlig) zu erzeugen. Das kann ein Bild erzeugen, bei dem der Bildpunkt-Abstand 1/2λ ist, d. h., ein Bild von doppelter Auflösung, durch die Verwendung eines Aufzeichnungskopfes bei dem der Düsenabstand λ beträgt. Das heißt, was in dieser Fachliteratur zweifellos beschrieben ist, ist die grundlegendste Technik, um ein Bild höherer Auflösung durch mehrmalige Versetzungsaufzeichnung bei Verwendung eines Kopfes mit niedriger Auflösung zu erhalten.
  • Im·Gegensatz dazu sind die U. S. Patentschrift 4,198,642 von Mead Corporation und die U. S. Patentschrift 4,920,355 von Eastman Kodak erwähnt, als was insbesondere die Ausführung als einen Aufzeichnungsapparat zeigt.
  • Entsprechend der erstgenannten Patentschrift, ist der Düsenabstand Kp und die Anzahl der Düsen n für einen aufgezeichneten Bildpunktabstand q, wobei K und n unteilbare ganze Zahlen größer als 1 sind womit ein Bild, welches einen k- mal kleineren Auflösungsabstand als der Düsenabstand hat, durch einen vorherbestimmten Betrag des Papiervorschubs und der Wiederholung des Aufzeichnungsabtastens erhalten wird.
  • Auch gemäß der letztgenannten Patentschrift, wenn die Aufzeichnung durch die Verwendung von im 2-Bildpunktabstand angeordneten, A Düsen bewirkt wird, ist es klar geschrieben, dass A eine gerade Zahl ist und eine Methode geschildert, in der ein Bild, durch die Wiederholung von (A-1) Bildpunkten und (A+1) Bildpunkten für den Betrag des Papiervorschubs in jedem Aufzeichnungsabtast-Zyklus dargestellt, wobei hier ein Auflösungsabstand von der Hälfte des Düsenabstands verwirklicht wird.
  • Diese Fälle haben gemeinsam, dass der Zwischenraum des Aufzeichnungsintervalls jeder Düse in einem Aufzeichnungsabtast- Zyklus, durch eine Vielzahl Zyklen des Aufzeichnungsabtastens und einen bestimmten Wert des Papierbvorschubs wettgemacht wurde, das heißt, eine Versetzungsaufzeichnung wird ausgeführt und ein Bild höherer Auflösung als die Auflösung des im Gebrauch befindlichen Kopfes kann verwirklicht werden.
  • Jedoch wenn eine Aufzeichnung hoher Auflösung durch das Verfahren jedes der vorstehend beschriebenen Beispiele des Standes der Technik durchgeführt wird, ist die Zeit, die für die Datenverarbeitung zum Versetzungsaufzeichnen und das Aufzeichnen selbst erforderlich ist, geneigt, lang zu werden. Besonders im Fall von Daten wie beispielsweise Zeichen, die keine hohe Bildqualität erfordern, wird Zeit sinnlos für die deren Verarbeitung und Aufzeichnung verbraucht. Deswegen ist es auch bekannt außerdem einen niedrigen Auflösungsmodus zur Verfügung zu stellen, in dem so dem Durchsatz Bedeutung beimessend, die Aufzeichnung im selben Grad der Auflösung wie durch den Düsenabstand zur Verfügung gestellt ausgeführt wird, abweichend von einem Aufzeichnungsmodus hoher Auflösung, der eine höhere Auflösung (mehr als doppelt so hoch) als die des Düsenabstandes (der Abstand der Ausstoßöffnungen) verwirklicht.
  • Nun aber, in einem Fall bei dem eine Vielzahl Lösbarkeitsmodi wie vorstehend beschrieben eingestellt werden, wenn die Auflösung durch Modusumstellung verändert wird, ist die Größe eines Bildpunkts, der aufgezeichnet werden soll, auch verändert, aber in solch einem Fall, vom Standpunkt der Genauigkeit der Aufzeichnung oder dergleichen, ist es wünschenswert, dass der Durchmesser eines Punktes in Übereinstimmung mit der Größe des Bildpunkts eingestellt werden kann. Jedoch ist es im Fall eines Tintenstrahlsystems, hinsichtlich dessen Aufbau schwierig, die Größe jedes, aus jeweiliger Ausstoßöffnung eines Aufzeichnungskopfes ausgestoßenen Tintentröpfchens innerhalb eines Bereichs entsprechend einer Veränderung in der Größe des Bildpunkts zu verändern. Gewöhnlich ist in einem Tintenstrahlaufzeichnungsgerät entsprechend der vorherbestimmten Auflösung, die Menge des Tintenausstoßes in Übereinstimmung mit der vorherbestimmten Auflösung bestimmt. Zum Beispiel, wenn wie in Fig. 1A der beigefügten Zeichnungen gezeigt, die vorherbestimmte Auflösung 360 dpi ist, wird die Größe des Punktdurchmessers auf der Papieroberfläche auf solch einen Grad der Ausstoßmenge eingestellt, dass der Punkt einen Bildpunkt d. h. eine quadratischen Fläche von 70,5 um im Quadrat bedeckt.
  • Wenn jedoch eine Aufzeichnung von 720 dpi mit dieser beibehaltenen Einstellung der Tintenmenge ausgeführt wird, werden vier Punkte der gleichen Größe wie im Fall von 360 dpi auf der gleichen Fläche wie der oben genannte Bildpunkt, wie in Fig. 1B der beigefügten Zeichnungen gezeigt, gebildet und die Anzahl der aufgezeichneten Punkte, d. h. die Menge der Tintenplatzierung pro Flächeneinheit wird viermal so groß wie die im Fall von 360 dpi. Wenn eine Aufzeichnung bei 720 dpi so durchgeführt wird, wenn die Auslegung der Ausstoßmenge 360 dpi entspricht, wird die Menge der Tintenplatzierung außerordentlich groß und das kann die Verschlechterung eines Bildes hinsichtlich der Auflösung in kleine Kügelchen oder dergleichen durch mehr Tinte als notwendig verursachen. Außerdem kann es das Problem verursachen, dass sich Bilddichte und Bildharmonie stark in Abhängigkeit der Auflösung unterscheiden.
  • Im Vergleich dazu wird in einem Tintenstrahlaufzeichnungsgerät des Stands der Technik, das eine Vielzahl Auflösungsmodi hat, ein Verfahren zum Einstellen der Ausstoßmenge auf einen kleineren Wert als eine Ausstoßmenge passend für den niedrigen Auflösungsmodus und größer als die Ausstoßmenge passend für den hohen Auflösungsmodus übernommen und Aufzeichnung einer Vielzahl Punkte für einen Aufzeichnungsbildpunkt nach Binärisierung im niedrigen Auflösungsmodus und gleichmäßigen Verringern (z. B. karomusterartig) der Bildpunkte, die auf der Oberfläche des Papiers im hohen Auflösungsmodus angeordnet sind, um dadurch die Anzahl der Punkte, die in einer Flächeneinheit gebildet werden zu reduzieren. Es ist bekannt, dass wenn man so vorgeht, die Menge der Tintenplatzierung im wesentlichen konstant gehalten wird, ohne auf die Auflösung zurückzugreifen.
  • Jedoch gibt es auch einen Fall, bei dem in Abhängigkeit der verwendeten Aufzeichnungsmedienart es ungeeignet ist die Anzahl der Tintentröpfchen zu verändern, die gleichmäßig in jedem Bildpunkt (der Anzahl der gebildeten Punkte) in Übereinstimmung mit der Auflösung platziert werden. Zum Beispiel gab es einen Fall bei dem eine ausreichende Dichte nicht erreicht wird, selbst wenn ein Punkt, oder n Punkte zu einen Bildpunkt gebildet werden, und zur gleichen Zeit wird die Menge der Tintenplatzierung übermäßig hoch, um die Verschlechterung des Bildes zu bewirken, wie beispielsweise das Verwischen der Tinte, wenn zwei Punkte oder (n + 1) Punkte für einen Bildpunkt gebildet werden, und da gab es auch einen Fall, bei dem es schwierig ist die optimale Anzahl der Punkte für einen Bildpunkt in Übereinstimmung zur Auflösung zu bestimmen.
  • Insbesondere wenn zusätzlich zu der oben beschriebenen Veränderung der Anzahl der Punkte in Übereinstimmung mit der Auflösung, ein farbiges Bild aufgezeichnet werden soll, ist es notwendig, Punkte von zwei oder mehreren Farben für einen Bildpunkt aufzuzeichnen, wenn Mischfarben wie Rot, Grün und Blau aufgezeichnet werden sollen und in solch einem Fall wird eine ausreichende Dichte in einem Schwarzweißbild nicht erreicht, sofern nicht zwei oder mehr Punkte für einen Bildpunkt aufgezeichnet werden und andrerseits kann manchmal die Menge der Tintenplatzierung übermäßig werden, wenn zum Beispiel zwei Punkte in einem gemischten Farbabschnitt aufgezeichnet werden, in dem Mischfarben wie oben beschrieben, aufgezeichnet werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick der vorstehend bemerkten Probleme gemacht und deren Aufgabe ist es, ein Aufzeichnungsgerät und ein Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren zu schaffen, welches genau und effizient gewünschte Mengen der Tintenplatzierung in dieser Reihenfolge in Übereinstimmung zur Auflösung, der Aufzeichnungsmedienart und der Tintenfarbe, verwirklichen kann.
  • Für diesen Zweck wurden gemäß der vorliegenden Erfindung ein Aufzeichnungsgerät wie in Anspruch 1 definiert und eine Tintenstrahlaufzeichnungsmethode wie in Anspruch 9 definiert geschaffen.
  • Entsprechend dem Aufbau gemäß der Erfindung, werden die Ausstoßdaten in Bezug auf einen Reduzierungsfaktor von Mehrwertdichtedaten gebildet und dem gemäß kann durch die Menge, durch welche der Wert der Daten kleiner wurde, eine Kompensation für die Anzahl der pro vorherbestimmter Fläche aufzeichenbaren Punkte gemacht werden, wodurch die Anzahl aufzeichenbarer Punkte zum Beispiel gemäß der Größe eines durch die Auflösung veränderten Bildpunktes, verändert werden kann, während eine einheitliche Menge der Tintenplatzierung (eine Menge der aufgetragenen Tinte) pro Flächeneinheit aufrechterhalten werden kann, sogar wenn sich die Auflösung ändert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Fig. 1A und 1B zeigen schematisch aufgezeichnete Punkte bei der herkömmlichen Auflösung von 360 dpi:
  • Fig. 2 zeigt schematisch die Tintenausstoßöffnungsoberfläche eines in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendeten Aufzeichnungskopfes.
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht, die schematisch einen Tintenstrahldrucker gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 4A, 4B, 4C, zeigen Vergleichsbeispiele zur Veranschaulichung der Anzahl aufgezeichneter Punkte bei jeder Auflösung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 5 ist ein Blockdiagramm zur Veranschaulichung der Konzeption der Datenverarbeitung in einem hohen Auflösungsmodus im ersten Ausführungsbeispiel.
  • Fig. 6 ist ein Diagramm, das Signalwertkorrektur im hohen Auflösungsmodus in der in Fig. 5 gezeigten Verarbeitung zeigt.
  • Fig. 7 erläutert die Verarbeitung, die eine Maske gemäß einer Methode getrennt vom Datenkorrekturverfahren gemäß einem Ausführungbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet.
  • Fig. 8 ist ein Blockdiagramm, das einen Aufbau zur Datenverarbeitung gemäß eines Ausführungsbeispiels vorliegender Erfindung zeigt.
  • Fig. 9 ist ein Blockdiagramm, das einen Aufbau zur Datenverarbeitung gemäß dem Stand der Technik zeigt.
  • Fig. 10A und 10B sind Diagramme, welche die Druckergammakorrektur darstellen.
  • Fig. 11A und 11B sind Diagramme, die Mehrwertkorrekturumwandlung für jede Auflösung im ersten Ausführungsbeispiel darstellen.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Einige Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachstehend ausführlich unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • Fig. 2 zeigt schematisch die Anordnung der Tintenausstoßöffnungen eines in diesem Ausführungsbeispiel verwendeten Aufzeichnungskopfes.
  • Der gezeigte Aufzeichnungskopf 80 ist einer gemäß einem Bild, das eine Auflösung von 360 dpi hat.
  • Das heißt, die Ausstoßöffnungen 81 davon, sind eindimensional angeordnet bei einer Dichte von 360 dpi, d. h. einem Abstand von ungefähr 70,5 um. Die Menge an Tintentöpfchen, die von jeder Tintenausstoßöffnung 81 ausgestoßen werden, ist im wesentlichen konstant, nämlich ungefähr 25pl/Punkt. Hier ist das Ausstoßsystem des Aufzeichnungskopfes 702 eines, das einen Ausstoßheizer zum Erzeugen von Wärmeenergie besitzt und die erzeugte Wärme zum Erzeugen einer Luftblase in der Tinte verwendet und die Tinte durch den Druck der Luftblase ausstößt.
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht, die schematisch den Aufbau eines Druckers zeigt, der eine Aufzeichnung auf die Oberfläche des Papiers durch Verwendung des in Fig. 2 gezeigten Aufzeichnungskopfes für jede der vier Farbtinten bewirkt.
  • Die Aufzeichnungsköpfe 702 sind, entsprechend der vier Farbtinten, in der Abtastrichtung davon angeordnet. Die jeweiligen Aufzeichnungsköpfe haben darauf integriert montierte Tintenbehälter welche darin, in dieser Reihenfolge, schwarze, cyanfarbene, magentafarbene und gelbe Tinten beinhalten, durch welche Tintenstrahlkartuschen 701 gebildet sind.
  • Auf der stromabwärtigen Seite des Abtastbereichs der Tintenstrahlkartuschen 701 auf dem Transportweg für Aufzeichnungspapier 707, sind eine Papiervorschubwalze 703 und eine Hilfswalze 704 angeordnet und die Papiervorschubwalze 703 ist durch einen nicht gezeigten Antrieb rotierend in Pfeilrichtung angetrieben, wodurch das Aufzeichnungspapier 707 angemessen in Richtung des Pfeils Y befördert wird.
  • Auch auf der stromaufwärtigen Seite des Transportweges, sind ein Paar Papierzuführwalzen 705 angeordnet, die rotierend durch einen nicht gezeigten Antriebsmechanismus angetrieben sind, wodurch das Aufzeichnungspapier 707 zugeführt werden kann. Durch die Umdrehungsgeschwindigkeit der Papierzuführwalzen 205, die geringer ist als die der Papiervorschubwalze 703, wird eine vorherbestimmte Spannung erzeugt um auf das Aufzeichnungspapier 707 zwischen den beiden Walzen zu wirken.
  • Die vier Tintenstrahlkartuschen 701 werden auf einem Schlitten 706 getragen, wodurch das vorstehend beschriebene Abtasten ermöglicht wird. Das heißt, der Schlitten 706 ist so beschaffen, dass er durch eine nicht gezeigte Antriebvorrichtung bewegt wird, während er entlang einer Führungswelle 708 geführt ist. Der Schlitten 706 ist angepasst um bei einer Ausgangsstellung (h), angedeutet durch eine durchbrochene Linie zu warten, wenn eine Aufzeichnung nicht ausgeführt wird, oder wenn die Wiederherstelltätigkeit oder dergleichen, des Mehrfachkopfes ausgeführt wird.
  • In der oben beschriebenen Ausführung, beginnt der Schlitten 706, der in der Ausgangstellung h ruht, bevor eine Aufzeichnung begonnen wurde, mit der Aufzeichnung, wenn es einen Aufzeichnungsstartbefehl gibt. Das heißt, die Tinte wird aus den Ausstoßöffnungen 81 des Aufzeichnungskopfes 702 der jeweiligen Farbe in Übereinstimmung mit den Ausstoßdaten ausgestoßen, während der Schlitten in Richtung des Pfeiles x bewegt wird, wodurch eine Aufzeichnung auf das Aufzeichnungspapier 707 mit der Anordnungsbreite der der Ausstoßöffnungen 81 ausgeführt wird. Wenn die Aufzeichnung bis zum Endabschnitt des Aufzeichnungspapiers abgeschlossen ist, hat der Schlitten 706 seine Bewegungsrichtung umgekehrt und wird zur Ausgangsstellungsseite zurückbewegt, wonach er wieder die Abtastung in Richtung des Pfeils x ausführt. Im Fall der wechselseitigen Aufzeichnung, führt der Schlitten auch eine Aufzeichnung aus, wenn er zur Ausgangstellungsseite zurückbewegt wird. In dem oben beschriebenen Aufzeichnungsvorgang, wurde das Aufzeichnungspapier 707 durch einen vorherbestimmten Wert in der Richtung des Pfeils y durch die Papiervorschubwalze 703 bis zu dem Zeitpunkt, ab dem die Abtastung in der Richtung des Pfeils x beendet wurde, bis die nächste Abtastung in Richtung des Pfeils x oder die Abtastung in die entgegengesetzte Richtung begonnen wurde, vorgeschoben und die Aufzeichnung der Aufzeichnungsköpfe 702 und der Papiervorschub werden folglich wiederholt, wodurch eine Aufzeichnung auf das Aufzeichnungspapier 707 ausgeführt wird.
  • Das Tintenstrahlaufzeichnungsgerät gemäß vorliegendem Ausführungsbeispiel ist entwickelt worden um Aufzeichnungen bei drei Auflösungen, 360 dpi · 360 dpi, 360 dpi · 720 dpi und 720 dpi · 720 dpi auszuführen. Jedoch sind die in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel verwendeten Aufzeichnungsköpfe ein solcher, von welchem der Ausstoßöffnungsabstand wie vorstehend in Verbindung mit Fig. 2 beschrieben, der Auflösung von 360 dpi entspricht und 64 Ausstoßöffnungen (welche zwecks Vereinfachung nicht alle in Fig. 2 gezeigt sind) aufweist. Deswegen kann er ein Bild von 720 dpi · 720 dpi in einem Zyklus einer Aufzeichnungsabtastung nicht aufzeichnen. Demzufolge wird im vorliegenden Ausführungsbeispiel, während der Aufzeichnung bei dieser Auflösung, ein Papiervorschub von (n + ¹/&sub2;) · 70,5 um (n sei ganzzahlig) bei einem Zyklus des Papiervorschubs ausgeführt und damit wird auch die zeitliche Abstimmung des Ausstoßes, die die Bewegung des Schlittens begleitet, gemacht um 720 dpi zu entsprechen, wodurch eine Aufzeichnung bei einer Auflösung von 720 dpi · 720 dpi ausgeführt wird. Solch eine Aufzeichnungsmethode ist nicht besonders für das vorliegende Ausführungsbeispiel, aber ähnlich zum schon beschriebenen Verfahren hinsichtlich des Stands der Technik.
  • Die Aufzeichnung bei der Auflösung von 360 dpi · 720 dpi kann, wie vorstehend beschrieben, durch lediglich Ändern der zeitlichen Abstimmung des Ausstoßes verwirklicht werden.
  • In jedem der oben beschriebenen drei Auflösungsmodi beträgt die Menge des Tintenausstoßes 25pl und die Fig. 4A, 4B, und 4C zeigen Zustände, bei dem bei dieser vorherbestimmten Ausstoßmenge Aufzeichnungen auf Normalpapier bei den jeweiligen Auflösungen ausgeführt wurden.
  • Fig. 4A zeigt einen Fall, bei dem in jedem Bildpunkt von 360 dpi · 360 dpi ein Punkt aufgezeichnet wurde. In diesem Fall kann es passieren, dass der Bildbereich nicht vollständig mit Tintenpunkten bedeckt werden kann und die gewünschte Dichte nicht erzielt wird.
  • Andererseits zeigen die Fig. 4B und 4C Fälle, in denen ein Punkt ebenfalls in jeweiligen Bildpunkten von 360 dpi · 720 dpi und 720 dpi · 720 dpi gebildet wurde. In diesen Fällen kann der Bildbereich vollständig mit Tintenpunkten bedeckt werden. Jedoch wie vorher beschrieben wurde, gibt es in Abhängigkeit des verwendeten Aufzeichnungspapiers (Aufzeichnungsmedienart) einen Fall bei dem, wenn die Anzahl der Punkte einheitlich in Übereinstimmung mit der Auflösung bestimmt wird, die Tinte übermäßig hoch wird und eine schädliche Wirkung, wie ein Verwischen in Erscheinung tritt. Solch eine schädliche Wirkung kann auffallender werden, wenn zusammengesetzte Farben (Mischfarben) aufgezeichnet werden.
  • Eine geeignete Menge der Tintenplatzierung wird hauptsächlich durch das Tintenabsorptionsvermögen der Aufzeichnungsmedienart und den Bestandteilen der Tinte bestimmt.
  • Es ist zum Beispiel im Aufzeichnungsgerät entsprechend der vorliegenden Ausführungsform so zu verstehen, dass wenn Normalpapier verwendet wird, eine geeignete Menge der Auftragung zum Aufzutragen der Tinte in Bildpunkte von 360 dpi · 360 dpi (70,5 um im Quadrat) innerhalb eines Bereichs von ca. 40 pl bis 80 pl ist. Das heißt, es bedeutet, dass sofern die Punkte nicht mit 40pl oder mehr aufgezeichnet wurden, die Oberfläche des Papiers nicht vollständig bedeckt werden kann und die Dichte ungenügend wird, während andererseits, wenn Punkte mit einer Menge größer als 80pl aufgezeichnet werden, ein Verwischen oder dergleichen auftreten kann.
  • Es ist wünschenswert, dass diese geeignete Menge der Tintenplatzierung pro vorherbestimmten Bereich bei jeder Auflösung beibehalten wird und bei Normalpapier sind es 40-80 pl pro Fläche mit 70,5 um im Quadrat. Was dementsprechend die drei in den Fig. 4A, 4B, und 40 gezeigten Auflösungen betrifft, im in Fig. 4A gezeigten Fall 25 bis 50 pl für den vorstehend erwähnten Bereich und das bedeutet ungenügende Dichte, und im in Fig. 4B gezeigten Fall 50 bis 100 pl und das bedeutet etwas übermäßige Dichte und in dem in Fig. 4C gezeigten Fall 100 bis 200 pl und bedeutet das übermäßige Dichte. Demzufolge ist es in diesen Fällen nicht sinnvoll hinsichtlich der Genauigkeit der Bildwiedergabe, bei jeder Auflösung immer einen Punkt in einen Bildpunkt aufzuzeichnen. Deswegen wird in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Verfahren ausgeführt, bei dem bei geringer Auflösung mehr als ein Punkt in einem Bildpunkt aufgezeichnet wird, und bei hoher Auflösung bei mehreren Bildpunkten Punkte verringert werden.
  • Folgende Tabelle I stellt die Anzahl aufgezeichneter Punkte bei jeder Auflösung in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, und zeigt die dem vorstehend genannten Optimalbereich der Ausstoßmenge genügenden Punktaufzeichnungsbedingungen bei jeder Auflösung. Genauer gesagt, zeigt sie die Durchschnittsanzahl der aufgezeichneten Punkte als die Anzahl der Punkte, die notwendig sind um 40 pl, was im vorstehend genannten Bereich in 70,5 um im Quadrat die minimale Ausstoßmenge ist, durch den Kopf des vorliegenden Ausführungsbeispiels, dessen Ausstoßmenge 25 pl ist, aufzutragen, die Anzahl der für ein Ausstoßereignis tatsächlich aufzeichenbaren Punkte und die Reduktionsrate der Ausstoßdaten, welche notwendig sind um anscheinend die oben genannte Durchschnittsanzahl von aufgezeichneten Punkten durch die oben genannte tatsächlich aufzeichenbare Anzahl von Punkten zu erreichen.
  • Das heißt jetzt, die Menge eines Tintentröpfchens ist eine vorherbestimmte Menge, 25 pl, und es gibt keine Anzahl Punkte weniger als die Stelle hinter den Komma für jeden Bildpunkt. So wird für ein Ausstoßereignis die Anzahl der erhaltenen Punkte durch Anheben der vorstehend genannten Durchschnittsanzahl der aufgezeichneten Punkte auf eine ganzzahlige Zahl, als die oben genannte Anzahl tatsächlich aufzeichenbarer Punkte angesehen. Jedoch wenn diese Anzahl tatsächlich aufzeichenbarer Punkte auf jeden Bildpunkt aufgezeichnet wird, kann die Tinte übermäßig werden, insbesondere wenn zwei Ausstoßdaten aufgrund der Mischung der Farben oder dergleichen einander entsprechen und deswegen wird die Anzahl der Punkte verringert wodurch die oben genannte Durchschnittsanzahl aufgezeichneter Punkte durch ein vollständiges Bild genüge getan wird. Folglich, um das oben beschriebene Verringern durchzuführen sind die Aufzeichnungsdaten der Verarbeitung unterworfen und als Ergebnis ist die Anzahl der Ausstoßdaten reduziert. Auf diese Weise wird, wenn die Aufzeichnung tatsächlich ausgeführt wird, die oben beschriebene, ganzzahlige Anzahl von Punkten aufgezeichnet, wodurch eine geeignete Menge an Tintenplatzierung erreicht werden kann. Tabelle I
  • Fig. 5 ist ein Blockdiagramm welches die Konzeption des Datenreduktionsverfahrens zeigt. Mehrwertdichtedaten von 8 Bit ausgegeben von einer Druckergammakorrekturtabelle 62, werden einer vorherbestimmten Umwandlung durch eine Umwandlungstabelle nur für hohe Auflösung 63 unterworfen bevor sie binärisiert werden. Ursprünglich wird eine Umwandlung ausgeführt wie sie durch die gebrochenen Linien in Fig. 8 angedeutet ist, wohingegen durch vorherbestimmte Umwandlung der Wert eines Ausgangssignals auf etwa ¹/&sub2; eines Eingangssignals im hochauflösenden Modus reduziert wird. Dadurch wird auch die Anzahl der dekodierten Bildpunkte nach einer Binärisierung ungefähr die Hälfte von der im gewöhnlichen Modus und es wird möglich, jegliches Verwischen auf dem Aufzeichnungsmedium zu verhindern.
  • Als eine andere Methode, oben beschriebenes Verfahren durchzuführen, gibt es ein Verfahren eine Maske auf die Daten nach der Binärisierung anzuwenden und die Aufzeichnungsdaten zu verdünnen. Eine 50% Maske angezeigt durch das Bezugszeichen 1102 wird auf Daten von 4 · 4 Bildpunkten, die in Fig. 7 durch das Bezugszeichen 1101 markiert sind angewendet. In der Maske 1102 sind in schwarz übermalte Abschnitte Bildpunkte, die nicht maskiert sind, und weiße Abschnitte Bildpunkte die maskiert sind. Das Ergebnis dieser Maske wird wie im Bezugszeichen 1103 angedeutet und wie in dem in Bezug zu Fig. 5 beschriebenen Verfahren, es wird die Wirkung einer Reduzierung der Anzahl der aufgezeichneten Bildpunkte um die Hälfte erreicht.
  • Jedoch, wenn die Verarbeitung so durch die Verwendung einer vorherbestimmten Maske ausgeführt wird, zum Beispiel wenn durch das Bezugszeichen 1104 in Fig. 7 angezeigte Daten eingegeben werden, gibt es die Möglichkeit, dass eine schädliche Wirkung, wie zum Beispiel das Fehlen von Daten, wie im Bezugszeichen 1105 in Fig. 7 angezeigt, auftreten kann. Wie vorstehend beschrieben, verändert sich eine Maske in Abhängigkeit davon, durch welche Technik (Zittersignal) der Binärisierung die Eingabedaten verarbeitet wurden und deswegen ist es schwierig eine Maske einzurichten, die fähig ist alle Zittersignale zu bewältigen. Ein Verfahren eine Zufallsmaske zu schaffen wäre auch denkbar, aber dieses Verfahren kann der Hardware die der Hauptteil zum Reduzieren des Durchsatzes auf diese Weise ist eine Belastung aufbürden und auch Unregelmäßigkeiten hervorrufen, wie sie für einen Zufallsschaltkreis typisch sind.
  • Um somit im Fall des hochauflösenden Modus die durchschnittliche Anzahl Punkte pro Bildpunkt zu reduzieren, können entsprechendere und zuverlässigere Bildpunkte erhalten werden, wenn wie in Bezug zu Fig. 5 usw. beschrieben wurde, der Wert im Abschnitt der Mehrwertdaten reduziert und dann der Binärisierungsprozeß ausgeführt wird, und während der Aufzeichnung die gleiche Anzahl Punkte in all den Bildpunkten aufgezeichnet wird.
  • Wie oben in Bezug auf Tabelle I beschrieben, gibt es im niedrigauflösenden Modus einen Fall, bei dem. eine Vielzahl Punkte auf eine gegebene Fläche aufgezeichnet werden, aber im Abschnitt der Mehrwertdatenverarbeitung vor der Binärisierung ist es nicht möglich, die Anzahl der Punkte mit den Daten jedes Bildpunktes in Übereinstimmung zu bringen. Folglich, wenn zum Aufzeichnen einer Vielzahl Punkte in einem Bildpunkt die Ausstoßdaten (die Punktanzahldaten) davon erhöht werden müssen, wird das Verfahren der Erhöhung, nach der Binärisierung, an den Daten ausgeführt.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird, wie mit Bezug auf Tabelle I beschrieben, die Anzahl der pro Bildpunkt ausgestoßenen Tintentröpfchen (die Anzahl der aufgezeichneten Punkte) bestimmt, um die durchschnittliche Tintenausstoßmenge pro Bildpunkt zwischen den Auflösungen gleich zu machen und der Datenwert ist reduziert, um den zwischen dieser Anzahl und der oben genannten durchschnittlichen Tintenausstoßmenge auftretenden Unterschied zu regulieren und in diesem Fall wird im Abschnitt der Mehrwertdaten die Reduzierung im Datenwert im Voraus ausgeführt.
  • Fig. 8 ist ein Blockdiagramm welches den Aufbau der Bildverarbeitung im vorliegenden Ausführungsbeispiel zeigt und
  • Fig. 9 ist ein ähnliches Blockdiagramm gemäß dem Stand der Technik. Im folgenden wird die Bildverarbeitung im vorliegenden Ausführungsbeispiel im Vergleich mit dem Aufbau des Standes der Technik beschrieben.
  • In der Regel werden Dichtedaten mehrerer Werte (hier 8 Bit, und 256 Töne), die bezüglich jeweiliger drei Grundfarben R, G, B (rot, grün und blau) gesendet wurden, in Mehrwertdaten von vier Farben CMYK, durch Maskierungsumwandlung und Schwarzbildung 91, umgewandelt.
  • Im Stand der Technik, wird, wie in Fig. 9 gezeigt eine Hauptumwandlung an diesen Mehrwertdaten durch eine Druckergammakorrekturschaltung 102 ausgeführt, wonach die abschließende Bearbeitung durch eine Binärisierungsschaltung 104 auf Grundlage einer vorherbestimmten Methode ausgeführt wird. Die binärisierten Daten von vier Farben werden als Ausstoßdaten zum Aufzeichnungskopf übermittelt. Dabei wird im Aufzeichnungskopf 702 der Antrieb für entweder Ausstoßen oder Nicht-Ausstoßen eines Tintentröpfchens zu einem Bildpunkt bewirkt.
  • Hier soll die Druckergammakorrektur einen Eingangssignalwert in ein Ausgangssignal umwandeln, das gewöhnlich eine Kurve, wie in Fig. 10A gezeigt, beschreibt, in der Absicht eine Bildausgabedichte proportional zu den Eingangssignalwert zu erhälten, wie in Fig. 105 gezeigt. In dieser Umwandlung, ist eine solche Umwandlung ausgeführt, die die Ausgangsdichte in einem Bereich eines hohen Eingangswerts vom Lesen der Spitzen hindert und die Ausgangsdichte für den Eingangswert eines Halbtonbereichs vermindert, um einen linearen Ausgang zu erhalten.
  • In der Bildverarbeitung im vorliegenden Ausführungsbeispiel, werden wie in Fig. 8 gezeigt, die Daten, die durch eine Maskierschwarzbildungsschaltung 91 verarbeitet werden, einer vorherbestimmten Verarbeitung in einer Mehrwertkorrekturumwandlungsschaltung unterworfen, ohne eine Druckergammakorrekturschaltung zu passieren, aber die Mehrwertkorrekturumwandlungsschaltungen 931 bis 933 für jeweilige Auflösungen bewirken eine Reduzierung im Dichtewert, wie in Verbindung mit Fig. 5 beschrieben wurde, und bewirken außerdem eine Druckergammakorrektur. Das heißt, die Mehrwertkorrekturumwandlungsschaltungen 931 bis 933 wie in den Fig. 11A, 11B und 11C in dieser Reihenfolge gezeigt, geben einen Wert aus entsprechend der in Tabelle I dargestellten Mehrwertdatenreduktionsrate, und bewirken außerdem eine Druckergammakorrektur an diesem Ausgang. Genauer gesagt, die Mehrwertkorrekturumwandlungsschaltungen 931 und 932, entsprechend zu den Auflösungen von 360 dpi · 360 dpi und 360 dpi · 720 dpi bewirken eine Umwandlung um die Ausgangsdichte um 80% bezogen auf gewöhnliche Druckergammakorrektur zu reduzieren und die Schaltung 933 entsprechend der Auflösung von 720 dpi · 720 dpi bewirkt eine Umwandlung zur Reduzierung der Ausgangsdichte um 40% zu herkömmlicher Druckergammakorrektur.
  • Nachdem solch eine Signalwertumwandlung ausgeführt wurde, wird bei jeder Auflösung das gleiche Binärisierungsverfahren durchgeführt und ein binäres Signal wird zum Aufzeichnungskopf 702 übertragen. Wie in Verbindung mit Fig. 5 beschrieben, können Druckergammakorrektur und die Korrekturumwandlung jeder Auflösung unabhängig voneinander zur Verfügung gestellt werden, aber auf jeden Fall nimmt das zu dem Binärisierungsverfahren eingegebene Signal den gleichen Wert an.
  • Als nächstes, im Antrieb für den Ausstoß der Tinte des Aufzeichnungskopfes wie mit Bezug auf Tabelle 1 beschrieben, die entsprechend zu "1" des Binären Signals gemachte Anzahl der Punkte unterscheidet sich abhängig von der Auflösung und insbesondere für 360 dpi · 360 dpi wird die Antriebssteuerung veranlasst zwei Punkte, d. h. zwei Ausstoßsignale zu machen, die dem binären Signal "1" eines Bildpunktes entsprechen. Wenn die Auflösungen 360 dpi · 720 dpi und 720 dpi · 720 dpi sind, wird ein Punkt in jedem einzelnen Bildpunkt aufgezeichnet. Somit wird, durch die Kombination der Datenreduzierung während der Korrekturumwandlung für Mehrwertdaten und dieser Aufzeichnung, die in der Tabelle I gezeigte Durchschnittsanzahl von aufgezeichneten Punkten bei jeder Auflösung erhalten und somit sind 40-80pl mit 70,5 um im Quadrat bei allen Auflösungen erfüllt.
  • Wie oben beschrieben, gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, wird die Anzahl der aufgezeichneten Punkte durch die vor Binärisierung umgewandelten Mehrwertdaten reduziert und zur gleichen Zeit wird die Anzahl der aufgezeichneten Punkte zu einem ganzzahligen Vielfachen der Anzahl aufgezeichneter Bildpunkte nach der Binärisierung verändert, wodurch eine geeignete Menge an Tintenplatzierung aufrechterhalten werden kann. Auch im vorliegenden Ausführungsbeispiel, besonders wenn in einem niedrigauflösenden Modus, in welchem der aufgezeichnete Punkt bezogen auf einen Bildpunkt klein wird, die Dichte unzureichend wird, wenn ein Punkt in einen Bildpunkt aufgezeichnet wird, während andererseits eine geeignete Menge an Tintenplatzierung in ebensoviel ganzzahligen Malen der Aufzeichnung von Punkten nicht erreicht wird, wie zum Beispiel zwei Punkte bei denen an der Grenze ein Verwischen auftritt, kann eine geeignete Aufzeichnung durchgeführt werden.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • Als zweites Ausführungsbeispiel wird im folgenden eine Beschreibung eines Aufzeichnungsverfahrens gemacht, in der die geeignete Menge der Tintenplatzierung sich in Abhängigkeit der Aufzeichnungsmedienart verändert.
  • Nachfolgende Tabelle II erläutert die Aufzeichnungsdatenkorrektur gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel und wie Tabelle I zeigt es die geeigneten Mengen der Tintenplatzierung und die dazu entsprechende durchschnittliche Anzahl aufgezeichneter Punkte, die Anzahl der durch den Kopf aufgezeichneten Punkte und die Mehrwertdatenreduzierungsrate wenn 360 dpi · 360 dpi auf verschiedenen Aufzeichnungsmedienarten durch das im oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel verWendete Aufzeichnungsgerät aufgezeichnet wurden. Hier sind die Aufzeichnungsmedienarten zusätzlich zu dem im ersten Ausführungsbeispiel verwendeten Normalpapier, beschichtetes Papier, OHP-Papier, und speziell beschichtetes Papier (SP beschichtetes Papier).
  • Es versteht sich, dass im Fall von Normalpapier, 40pl einer Farbe eine geeignete Menge für 70,5 um im Quadrat sind, wohingegen in den Fällen von beschichteten Papier, OHP-Papier und speziell beschichtetem Papier, 50pl, 60pl, und 70pl in dieser Reihenfolge als geeignete Mengen beurteilt wurden.
  • Dabei sind die Durchschnittsanzahlen der aufgezeichneten Punkte usw. auf jeder Aufzeichnungsmedienart in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, wobei ein Tröpfchen 25pl ist, wie in Tabelle II gezeigt.
  • Wieder in solch einem Fall, wenn eine Aufzeichnung fertig ist in Übereinstimmung mit einer Korrekturtabelle, die wie in Tabelle II gezeigt, eine Reduzierungsrate für jede Aufzeichnungsmedienart und der Anzahl der aufgezeichenbaren Punkte besitzt, wird ein geeignetes Bild von einer geeigneten Menge der Tintenplatzierung für jede unterschiedliche Aufzeichnungsmedienart sogar bei der gleichen Auflösung erzielt.
  • Überdies sind ähnliche Tabellen, in denen solch eine Steuerung bezüglich der Aufzeichnungsmedienart und die im ersten Ausführungsbeispiel beschriebene Steuerung für jede Auflösung miteinander kombiniert sind, in den Tabellen III und IV gezeigt.
  • Durch geeignete folglich für jede Aufzeichnungsauflösung und jede Aufzeichnungsmedienart ausgeführt werdende Signalwertumwandlung können immer gute Bilder in jedem Fall erzielt werden.
  • Während in jedem der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele die Korrekturtabelle als für jede Auflösung oder jeder Aufzeichnungsmedienart einzeln bereitgestellt gezeigt wurde, können die Modi in denen die Korrekturraten gleich sind, die gleiche Tabelle verwenden. Tabelle II 360 dpi · 360 dpi!! Tabelle III 360 dpi · 720 dpi
  • Verfahren auf, bei der die Anzahl der aufgezeichneten Punkte und die Korrekturrate der Mehrwertdichtedaten für jede Farbe verändert wird.
  • Gewöhnlich wird die Farbbalance auf einen passenden Wert bei dem Abschnitt der Mehrwertdaten durch das Farbkorrekturverfahren oder dergleichen korrigiert. Im Fall von 8-Bit-Daten jedoch, ist es unmöglich den Wert davon größer als 255 zu machen und darum ist die Einstellung der Farbbalance in Richtung einer Verringerung des Datenwertes ausgeführt. Zum Beispiel ist es ideal, dass blau durch aufzeichnen von cyanfarben und magentafarben in den gleichen Mengen erhalten wird, aber angenommen, dass in dem Aufzeichnungsgerät des vorliegenden Ausführungsbeispiels die Farbe zu magentafarben hin geneigt ist. In diesem Fall ist es notwendig, die Balance zwischen der aufgezeichneten Menge der zwei Farben zur cyanfarbenenen Seite hinzuneigen, aber durch die oben beschriebenen Mehrwertumwandlung des Maskierens, kann die Menge des Magenta verringert, aber die Menge des Cyan kann nicht erhöht werden. Außerdem, wenn wie der Drucker des vorliegenden Ausführungsbeispieles, ein Gerät für eine Vielzahl Auflösungen geeignet ist, kann die Dichte wie oben beschrieben, im Modus niedriger Auflösung unzureichend sein, bis die Menge an cyanfarbener Tinte erhöht ist.
  • Demzufolge wird die Balance in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eingestellt, während eine Vielzahl von cyanfarbenen Punkten in einem Bildpunkt aufgezeichnet sind. Das heißt in diesem Fall wird Aufzeichnungsabtasten zweimal oder öfter, oder aller der cyanfarben aufgezeichneten Bildpunkte ausgeführt, wenn die Aufzeichnung mit den Daten nach der Binärisierung fertig ist. Jedoch durch das oben beschriebenen Verfahren allein kann eine feine Einstellung nicht erreicht werden, obwohl die Balance grob durch Betonen des Cyan zwei oder dreimal soviel wie Mangenta, eingestellt werden kann. So wird in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel gleichzeitig mit dem oben beschriebenen Verfahren bei dem Abschnitt der Mehrwertdaten eine Korrektur zur Verringerung des Datenwertes ausgeführt.
  • Nachfolgende Tabelle V stellt die Aufzeichnungsdatenkorrektur gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar, und zeigt die geeignete Menge der Tintenplatzierung von jeder Tintenfarbe um die Farbbalance auf Normalpapier unter der Auflösung von 360 dpi · 360 dpi des vorliegenden Ausführungsbeispiels einzustellen und die Durchschnittsanzahl der aufgezeichneten Punkte, die Anzahl der vom Kopf aufgezeichneten Punkte, und die dazu entsprechende Reduktionsrate der Mehrwertdaten. In Tabelle V, hält die geeignete Menge der Tintenplatzierung die Balance zwischen den jeweiligen Farben aufrecht, während der Gesamtwert der Farben der gleiche ist, wie der in jedem der bisher beschriebenen Ausführungsbeispiele.
  • Es fehlt die Genauigkeit um solch eine Umwandlung für jede Farbe auszuführen, verglichen mit einem Fall, bei dem Farbkorrektur durch exakte Bildverarbeitungsberechnung ausgeführt wird, aber eine grobe Korrektur kann mit hoher Geschwindigkeit verarbeitet werden und außerdem kann es relativ einfach verwirklicht werden, einen Aufzeichnungsmodus unabhängig für jede Auflösung und jede Aufzeichnungsmedienart zur Verfügung zu stellen und dafür geeignete Korrektur dafür zu anzuwenden. Tabelle V 360 dpi · 360 dpi Normalpapier
  • Während die obigen Ausführungsbeispiele im Hinblick auf einen Fall beschrieben wurden, bei dem Gebrauch von einem Tintenstrahlaufzeichnungskopf gemacht wurde, ist die vorliegende Erfindung vom Standpunkt der Wiedergabegenauigkeit eines Bildes nicht auf die oben beschriebene Bauart beschränkt, aber es ist einleuchtend, dass die vorliegende Erfindung auch auf ein Gerät angewendet werden kann, welches einen Aufzeichnungskopf anderer Bauart, wie der Wärmeübertragungsbauart oder dergleichen verwendet.
  • Die vorliegende Erfindung bringt exzellente Resultate zustande besonders bei einem Aufzeichnungskopf des Bläschenstrahlsystems unter der Vielzahl Tintenstrahlaufzeichnungssysteme.
  • Was die charakteristische Einrichtung und das Prinzip betrifft, wird zum Beispiel eine durch die Anwendung des Grundprinzips welches in der U. S. Patenschrift Nr. 4,723,127 und 4,740,796 offenbart ist, bevorzugt. Dieses System ist anwendbar für die entweder sogenannte nach-Bedarf-Bauart oder die kontinuierliche Bauart. Insbesondere der Fall der nach-Bedarf- Bauart ist effektiv, weil durch Anlegen von zumindest einem Antriebsignal, welches einen rapiden Temperaturanstieg bewirkt, der über das Blasensieden hinausgeht, entsprechend zu der Aufzeichnungsinformation auf einen elektrothermischen Wandler, der entsprechend zu Blättern oder flüssigen Kanälen, welche Flüssigkeit (Tinte) beinhalten, angeordnet ist, wird Wärmeenergie bei besagten Wandlern erzeugt um Filmsieden auf der wärmewirkenden Fläche des Aufzeichnungskopfs hervorzurufen und infolge dessen, können Blasen in der Flüssigkeit entsprechend eins zu eins zu den Antriebssignalen, gebildet werden. Durch Ausstoß der Flüssigkeit durch eine Öffnung wird durch Anwachsen und Schrumpfen der Blase zumindest ein Tröpfchen gebildet. Durch Verarbeiten der Antriebssignale zu Impulsformen kann das Anwachsen und Schrumpfen der Blase augenblicklich und angemessen bewirkt werden, um noch besser den Ausstoß der Flüssigkeit, besonders ausgezeichnet hinsichtlich des Ansprechverhaltens, zu erreichen. Als die Antriebssignale solch einer Impulsform sind diese passend, wie in den U. S. Patentschriften der Nummern 4,463,359 und 4,345,262 offenbart. Außerdem kann eine ausgezeichnete Aufzeichnung durch die Anwendung der in der U. S. Patentschrift Nr. 4,313,124 beschriebenen Bedingungen ausgeführt werden, wo es sich um die Temperaturanstiegsrate der oben erwähnten wärmewirkenden Oberfläche handelt.
  • Was den Aufbau des Aufzeichnungskopfs anbetrifft, zusätzlich zu den Kombinationen der Ausstoßmündung, Flüssigkeitskanal, elektrothermische Wandler (linearer Flüssigkeitskanal oder rechtwinkliger Flüssigkeitskanal) wie in den vorstehend genannten Patentschriften offenbart, der Aufbau durch Verwendung der U. S. Patentschriften Nr. 4,558,333 oder 4,459,600, welche den Aufbau offenbaren, der einem wärmewirkenden Abschnitt, im gebogenen Bereich angeordnet hat, ist auch durch vorliegende Erfindung enthalten. Zusätzlich kann in der vorliegenden Erfindung erfolgreich der Aufbau wie in der japanischen Offenlegungsschrift Anmeldenummer 59-123670 offenbart, welche einen Aufbau offenbart, der einen Spalt, der allgemein bei einer Vielzahl von elektrothermischen Wandlern üblich ist, als den Ausstoßabschnitt dafür verwendet, oder japanischen Offenlegungsschrift Anmeldenummer 59-138461 die einen Aufbau offenbart, der eine Öffnung, um eine Druckwelle der Hitzeenergie zu absorbieren, besitzt, welche mit dem Ausstoßabschnitt in Verbindung steht.
  • Desweiteren, da ein Aufzeichnungskopf der Vollzeilenbauart, eine Breite entsprechend der maximal aufzeichenbaren Breite der Aufzeichnungsmedienart hat, kann entweder ein Aufbau angewendet werden, der, wie in den oben genannten Schriften offenbart, seine Länge durch Kombination einer Vielzahl Aufzeichnungsköpfe erfüllt oder ein Aufbau, der durch einen einstückigen Aufzeichnungskopf gestaltet ist, und die vorliegende Erfindung kann die oben genannte Leistung effektiv entfalten.
  • Zusätzlich ist die vorliegende Erfindung erfolgreich für einen Aufzeichnungskopf der frei austauschbaren Chip-Bauart, welche eine elektrische Verbindung zu der Hauptvorrichtung oder der Tintenzufuhr davon auf besagte Haupteinheit darauf befestigt, oder für einen Aufzeichnungskopf der Kartuschenbauart, der einstückig einen Tintentank hat.
  • Auch ist der Zusatz von Wiederherstellungseinrichtungen, Hilfseinrichtungen usw. für den Aufzeichnungskopf wünschenswert, weil die Leistungen der vorliegenden Erfindung weiter stabilisiert werden können. Besondere Beispiele solcher Einrichtungen beinhalten Verschließeinrichtungen, Reinigungseinrichtungen, Druckbeaufschlagungs- und Absaugeinrichtungen, Heiz- oder Vorheizeinrichtungen für den Aufzeichnungskopf und diese können in passenden Kombinationen eingesetzt werden. Es ist auch wirksam, einen vorbereitenden Aufzeichnungsmodus auszuführen, der einen Tintenausstoß, der nicht für eine Aufzeichnung gedacht ist, ausführt, um stabile Aufzeichnungsbedingungen zu erreichen.
  • Des Weiteren, wie der Aufzeichnungsmodus des Aufzeichnungsgeräts, ist die vorliegende Erfindung äußerst erfolgreich nicht nur für die Aufzeichnung einer Primärfarbe wie Schwarz, sondern auch für die Aufzeichnung mit einer Vielzahl verschiedener Farben oder mit Vollfarben durch Farbmischen, ungeachtet ob ein einstückig aufgebauter Kopf oder Mehrfachköpfe in Kombination eingesetzt werden.
  • Desweiteren kann das Tintenstrahlaufzeichnungsgerät der vorliegenden Erfindung nicht nur als ein Bildausgabeendgerät für ein Datenverarbeitungsgerät wie einen Computer eingesetzt werden, sondern auch als ein Kopiergerät in Kombination mit einem Bildleser oder ein Faxgerät mit Sende- und Empfangsfunktionen.
  • Wie vorstehend beschrieben, gemäß der vorliegenden Erfindung, werden Ausstoßdaten hinsichtlich einer Reduktionsrate der Mehrwertdichtedaten und folglich durch die Menge einer Verringerung im Datenwert erzeugt, kann eine Kompensation für die Anzahl der pro vorherbestimmter Fläche aufzeichenbarer Punkte gemacht werden, wobei zum Beispiel die Anzahl aufzeichenbarer Punkte in Übereinstimmung mit der Größe eines durch die Auflösung veränderten Bildpunkts verändert werden kann, während eine einheitliche Menge an Tinte welche pro Flächeneinheit aufgetragen wurde, beibehalten werden kann, auch wenn die Auflösung sich verändert.
  • Als Ergebnis wird es möglich, ungeachtet von jeglicher Veränderung der Auflösung, zu jeder Zeit Bilder hoher Genauigkeit aufzuzeichnen.

Claims (10)

1. Aufzeichnungsgerät, das einen Aufzeichnungskopf zum Bewirken eines Aufzeichnungsvorgangs auf ein Aufzeichnungsmedium verwendet, mit:
einer Mehrwertkorrekturumwandlungseinrichtung (63) zum Reduzieren der Dichtewerte von Mehrwertdichtedaten um einen Faktor (R);
einer Binärisierungseinrichtung (64) zum Binärisieren der Mehrwertdichtedaten, deren Werte durch die Mehrwertkorrekturumwandlungseinrichtung reduziert wurden; und
einer Kopfantriebssteuereinrichtung (702) zum Erzeugen der Ausstoßdaten für den Aufzeichnungskopf auf der Grundlage der durch die Binärisierungseinrichtung binärisierten Daten, wobei das Aufzeichnungsgerät so eingerichtet ist, dass es eine tatsächliche, ganzzahlige Anzahl (D) von aufzeichenbaren Punkten pro vorherbestimmte Fläche druckt, deren tatsächliche Anzahl von einer gegebenen Durchschnittsanzahl (d) hergeleitet ist, und wobei der Faktor proportional zu dem Verhältnis zwischen der Durchschnittsanzahl und der tatsächlichen Anzahl ist.
2. Aufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 1, das des weiteren einen Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf aufweist, welcher ein Wärmeenergieerzeugungselement, zum Erzeugen von Wärmeenergie aufweist.
3. Aufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 1, das des weiteren einen Aufzeichnungsvorgang mit einer Vielzahl Auflösungen bewirkt, und wobei der Faktor entsprechend den jeweiligen Auflösungen aus der Vielzahl Auflösungen bestimmbar ist.
4. Aufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 1, welches einen Aufzeichnungsvorgang unter Verwendung einer Vielzahl Aufzeichnungsmedienarten ausführt und wobei der Faktor entsprechend den jeweiligen Aufzeichnungsmedienarten aus der Vielzahl Aufzeichnungsmedienarten bestimmbar ist.
5. Aufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 1, welches einen Aufzeichnungsvorgang mit einer Vielzahl Farben ausführt und wobei der Faktor entsprechend den jeweiligen Farben aus der Vielzahl Farben bestimmbar ist.
6. Aufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 3, wobei die Mehrwertkorrekturumwandlungseinrichtung den Faktor entsprechend den jeweiligen Auflösungen so bestimmt, dass die pro Flächeneinheit aufgetragene Tintenmenge in der Vielzahl Auflösungen angleichbar ist.
7. Aufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 4, wobei die Mehrwertkorrekturumwandlungseinrichtung den Faktor, entsprechend dem Tintenabsorptionsvermögen von jedem Aufzeichnungsmedium aus der Vielzahl Aufzeichnungsmedienarten, bestimmt.
8. Aufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 5, wobei die Mehrwertkorrekturumwandlungseinrichtung den Faktor entsprechend den jeweiligen Farben aus der Vielzahl Farben bestimmt, um so die Farbbalance in der Vielzahl Farben einzustellen.
9. Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren, zum Bewirken eines Aufzeichnungsvorgangs auf ein Aufzeichnungsmedium unter Verwendung eines Aufzeichnungskopfs, der Tinte ausstößt, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
Festlegen einer Durchschnittsanzahl (d) von Aufzeichnungspunkten pro vorherbestimmte Fläche auf dem Aufzeichnungsmedium zumindest in Übereinstimmung mit der Auflösung, der Aufzeichnungsmedienart oder der Farbe der Tinte auf der Grundlage der aus dem Aufzeichnungskopf ausgestoßenen Tintenmenge;
Herleiten einer tatsächlichen, ganzzahligen Anzahl (D) von Punkten, die durch den Aufzeichnungskopf aufzeichenbar sind, aus der Durchschnittsanzahl von Aufzeichnungspunkten; und
Reduzieren des Dichtewertes von Aufzeichnungsdaten vor dem Zuführen der Aufzeichnungsdaten zu den Aufzeichnungskopf um einen Faktor (R), welcher proportional zu dem Verhältnis zwischen der Durchschnittsanzahl und der tatsächlichen Anzahl ist, um so die Differenz zwischen der tatsächlichen Anzahl von aufzeichenbaren Punkten und der Durchschnittsanzahl von Aufzeichnungspunkten einzustellen.
10. Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren, gemäß Anspruch 9, wobei der Aufzeichnungskopf ein Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf ist und ein Wärmeenergieerzeugungselement zum Erzeugen von Wärmeenergie hat.
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