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DE69220494T2 - Laserbearbeitungskopfvorrichtung - Google Patents

Laserbearbeitungskopfvorrichtung

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Publication number
DE69220494T2
DE69220494T2 DE69220494T DE69220494T DE69220494T2 DE 69220494 T2 DE69220494 T2 DE 69220494T2 DE 69220494 T DE69220494 T DE 69220494T DE 69220494 T DE69220494 T DE 69220494T DE 69220494 T2 DE69220494 T2 DE 69220494T2
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DE
Germany
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laser
axis
ball screw
shaft
screw spline
Prior art date
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DE69220494T
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DE69220494D1 (de
Inventor
Konrad Popp
Yukio Uchino
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Amada Co Ltd
Original Assignee
Amada Co Ltd
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE69220494T2 publication Critical patent/DE69220494T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K26/00Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring
    • B23K26/08Devices involving relative movement between laser beam and workpiece
    • B23K26/10Devices involving relative movement between laser beam and workpiece using a fixed support, i.e. involving moving the laser beam

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
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  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laser Beam Processing (AREA)
  • Manipulator (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Laserkopfvorrichtung für ein Laserverarbeitungsgerät, mit einer Kugelspindel-Mutter und einer Kugelspindel-Keilwellenmutter, die drehbar und axial festgelegt an einem Rahmen von einem Laserverarbeitungsgerät befestigbar sind, wobei beide Muttern vertikal angeordnet sind;
  • einer rohrförmigen Kugelspindel-Keilwelle, die in beiden Muttern in einer vertikal bewegbaren und rotierbaren Art und Weise gehaltert und eingeführt ist, wobei die Kugelspindel- Keilwelle an ihrem unteren Ende eine Laseröffnung bzw. -düse trägt, die um eine Achse, die senkrecht auf einer Achse der Kugelspindel-Keuwelle steht, drehbar aüsgelegt ist, wobei ein Laserstrahl dort hindurchgeht; und mit einer rohrförmigen Laseröffnung-Drehwelle zur Rotation der Laseröffnung.
  • Eine derartige Laserkopfvorrichtung ist aus der JP-A-2-179 381 bekannt. Dieses Dokument offenbart eine rohrformige Welle zur Rotation der Laseröffnung bzw. Laserdüse. Für diesen Zweck ist diese rohrförmige Welle entweder einem Zahnrad zugeordnet, oder es wird die untere horizontale Welle mittels einer Rolle gedreht, wodurchdie Struktur der Laserkopfvorrichtung kompliziert und störanfällig wird.
  • Des weiteren ist es üblich, eine Laserkopfvorrichtung eines dreidimensionalen Verarbeitungstyps für einen Laserschneidvorgang zu verwenden, und zwar zum Laserschneiden eines dreidimensionalen (festen) Werkstückes mittels eines Laserverarbeitungsgerätes. Die Laserkopfvorrichtung enthält dabei einen Z-Achsen-Bewegungskörper, der nach oben und nach unten (in Richtung der Z-Achse) bewegbar ist, einen A-Achsen-Drehkörper, der um eine Achse des Z-Achsen-Bewegungskörpers (in eine A-Achsen-Richtung) drehbar ist, sowie einen B-Achsen- Rotationskörper, der um eine zu dem A-Achsen-Rotationskörper (in einer B-Achsen-Richtung) senkrechten Achse drehbar ist und an seinem unteren Ende ein Öffnung bzw. Düse trägt.
  • In einem Mechanismus zum Antreiben des Z-Achsen-Bewegungskörpers ist der Ausgang eines Z-Achsenmotors bezüglich der Geschwindigkeit mittels eines Kegelradpaares reduziert und wird auf ein Ritzel übertragen, in welchem die Rotation des Ritzels in eine vertikale Linearbewegung einer Zahnstange umgewandelt wird. Die Zahnstange ist an dem Z-Achsen-Bewegungskörper fixiert, so daß aufgrund dessen der Z-Achsen-Bewegungskörper sich in der Z-Achsen-Richtung bewegt, während er von einer linearen Bewegungsführung geführt wird.
  • Des weiteren wird in einem Mechanismus zum Antreiben des B- Achsen-Rotationskörpers der Ausgang eines B-Achsen-Motors, der an einem A-Achsen-Rotationskörper angeschlossen ist, einem Stirnrad übertragen, das an dem B-Achsen-Rotationskörper angeschlossen ist, so daß aufgrund dessen der B-Achsen-Rotationskörper in der B-Achsen-Richtung rotiert.
  • Um den Z-Achsen-Bewegungskörper der oben angegebenen bekannten Laserkopfvorrichtung in Z-Achsen-Richtung anzutreiben oder zu bewegen, wird übrigens die Antriebskraft über drei Zahnradpaare übertragen, und diese Paare benötigen einen komplizierten Spielbeseitigungs-Mechanismus, der nur schwierig zusammengesetzt und gewartet werden kann. Darüber hinaus benötigt der Z-Achsen-Bewegungskörper aufgrund des hohen Gewichtes dieses Z-Achsen-Bewegungskörpers eine Ausgleichseinrichtung, wie z.B. eine Feder.
  • Um ein Spiel eines Stimrades und eines Ritzels zum Rotieren des A-Achsen-Rotationskörpers zu beseitigen, ist das Stirnrad in Dickenrichtung in zwei Teile aufgespalten, und es sind die Phasen dieser zwei Teile leicht gegeneinander versetzt, wodurch einzahn des Ritzels dazwischen eingeklemmt wird. Darüber hinaus ist der A-Achsen-Rotationskörper darin mit einem Röhrenkörper ausgestattet, durch welchen die Laserstrahlen hindurchgehen. Dadurch ist die Struktur dieser Vorrichtung kompliziert, was die Montage schwierig gestaltet.
  • Zusätzlich wird, wie auch für den A-Achsen-Rotationskörper notwendig, ein Spielbeseitigungsmechanismus zum Rotieren des B-Achsen-Rotationskörpers benötigt, wodurch der B-Achsen- Rotationskörper in nachteiliger Art und Weise mit einem Werkstück in Berührung kommen kann. Äufgrund dieser Struktur kann darüber hinaus das Stirnrad nicht mit einer vor Staub schützenden Einrichtung versehen werden, was zur Folge hat, daß sich Rost oder Spritzer, die während der Laserbearbeitung erzeugt werden, ansammeln können. Außerdem benötigt das Stirnrad auch noch Schleifringe zur Übertragung eines Kabels des B-Ach-senmotors, was zu einem weiteren Anstieg der Kosten führt.
  • Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Laserkopfvorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, welche einfach, kompakt und ein geringes Strukturgesamtgewicht aufweisend, zuverlässig und auch einfach zu bedienen ißt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Laseröffnung-Drehwelle derart in die Kugelspindel-Keilwellen eingefügt ist, daß die Laseröffnung-Drehwelle und die Kugelspindel-Keilwelle relativ zueinander rotieren, daß ein unterer Abschnitt der Laseröffnung-Drehwellen und der Laseröffnung zum Assozueren aneinander angeschlossen sind, und daß ein Motor für eine Rotation der Laseröffnung-Drehwellen in einer relativ drehbaren Art und Weise an einem oberen Abschnitt der Kugelspindel-Keilwelle angebracht ist, wobei der Motor an einem oberen Abschnitt der Laseröffnung-Drehwelle angeschlossen ist, um die Laseröffnung-Drehwelle anzutreiben.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist eine Zahnradanordnung vorgesehen zur Übertragung der Rotation der Laseröffnungs-Drehwelle auf die Laseröffnung, wobei diese Zahnradanordnung Kegelräder aufweist, die an dieser Laseröffnung- Drehwelle bzw. an dieser Laseröffnung befestigt sind. Um die Bewegung in Z-Achsen-Richtung zu verbessern, ist es vorteilhaft, wenn ein Z-Achsen-Antriebsmotor der Kugelspindel-Mutter zum Antreiben der Kugelspindel-Keilwelle in vertikaler Richtung zugeordnet ist, und daß ein A-Achsen-Antriebsmotor der Kugelspindel-Keilwellenmutter zum drehenden Antreiben der Kugelspindel-Keilwelle um eine vertikale Achse zugeordnet ist, wobei es dann vorteilhaft ist, wenn der Z-Achsen-Antriebsmotor dazu ausgelegt ist, die Kugelspindel-Mutter in Abhängigkeit von einer Rotation des A-Achsen-Antriebsmotors zu rotieren, und zwar zur Verhinderung einer Vertikalbewegung der Kugelspindel-Keilwelle, die durch deren Rotation indiziert wird.
  • Zusätzlich kann der Motor zum Antreiben der Laseröffnungs- Drehwelle dazu ausgelegt sein, diese in Abhängigkeit von einer Rotation des A-Achsen-Antriebsmotors zu drehen, um eine Rotation der Laseröffnung um diese senkrechte Achse, die durch die Rotation dieser Kugelspindel-Keilwelle induziert wird, zu verhindern.
  • Gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform ist die Laserkopfvorrichtung mit einer Reflektorvorrichtung versehen, um den Laserstrahl durch die röhrenförmige Laseröffnung-Drehwelle sowie durch die Laseröffnung auf ein Werkstück zu auszurichten.
  • Gemäß der Laserkopfvorrichtung der vorliegenden Erfindung dient die die Öffnung tragende Welle sowohl als eine Schutzröhre für die Laserstrahlen als auch als eine Drehwelle. Die Laserkopfvorrichtung wird dadurch einfach, da die die Öffnung tragende Welle, welche an ihrem unteren Ende die Laseröffnung trägt, in Form von einer Röhre ausgebildet ist, um Laserstrahlen zu führen, wobei sie auch noch um ihre Achse drehbar ist.
  • Im folgenden wird die vorliegende Erfindung mit größerer Genauigkeit bezüglich verschiedener Ausführungsformen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erläutert werden, in denen:
  • Fig.1 eine vertikale Querschnittsansicht ist zur Darstellung einer Laserkopfvorrichtung für die Erläuterung des technischen Hintergrundes;
  • Fig.2 eine Perspektivansicht ist zur Darstellung einer Laserkopfvorrichtung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • Fig.3 eine vertikale Querschnittsansicht der in Fig.2 gezeigten Laserkopfvorrichtung ist.
  • Die beste Art und Weise, um die Erfindung auszuführen
  • Fig.1 zeigt eine Laserkopfvorrichtung zur Darstellung des technischen Hintergrundes. Ein X-Achsen-Schlitten 1 ist vorgesehen, der sich in einer Richtung Y (in der zur Zeichnungsebene senkrechte Richtung) erstreckt. Der X-Achsen- Schlitten 1 ist in einer Richtung X (in Fig.1 nach rechts und nach links) bewegbar und beispielsweise an einen X-Achsen- Rahmen eines Laserverarbeitungsgeräts angeschlossen, die beide nicht in der Figur gezeigt sind.
  • Der X-Achsen-Schlitten 1 ist mit zwei Führungsschienen 3 versehen, die sich in der Richtung Y erstrecken. Ein Y-Achsen- Bewegungskörper 7, der in der Richtung Y bewegbar ist, ist über Führungsteile 5 an den Führungsschienen 3 befestigt. Eine Laserkopfvorrichtung 9 für das Laserverarbeitungsgerdt ist an dem Y-Achsen-Bewegungskörper 7 montiert.
  • Die Laserkopfvorrichtung 9 enthält einen A-Achsen-Bewegungskörper 11, der sich vertikal erstreckt (in eine Richtung Z) und auch noch als ein Z-Achsen-Bewegungskörper sowie als eine Laseröffnungs-Stützwelle dient. Der A-Achsen-Bewegungskörper 11 ist eine sogenannte Hybridstruktur und besteht aus äußeren und inneren Röhren 11a und 11b, welche ineinandergeschachtelt sind, um relativ zueinander zu rotieren. Darüber hinaus ist der A-Achsen-Bewegungskörper 11 über eine Vielzahl von Nadellagern 13, die mit Kugelbuchsen zusammengefaßt sind, bezüglich des Y-Achsen-Bewegungskörpers 7 vertikal bewegbar geführt.
  • An einem oberen Ende des A-Achsen-Bewegungskörpers 11 ist eine Spiegeleinrichtung 17 zur Umlenkung eines Strahles einschließlich eines Strahlumlenkspiegels 15 an einem Stützträger 19 befestigt. Die innere Röhre 11b des A-Achsen-Bewegungskörpers 11 ist an diesem Träger 19 befestigt. Unterhalb des rechten Abschnitts 19R (Fig.1) des Trägers 19 ist eine sich vertikal erstreckende Kugelumlaufspindel 23 vorgesehen. Ein oberes Ende der Kugelumlaufspindel 23 wird dabei über ein Lager 21 durch den rechten Abschnitt 19R drehbar gelagert, während ein unteres Ende der Kugelumlaufspindel 23 über ein Lager 25 von dem Y-Achsen-Bewegungskörper 7 drehbar gelagert wird.
  • Um das untere Ende der Kugelumlaufspindel 23 ist eine Riemenscheibe 27 befestigt. Diese Riemenscheibe 27 befindet sich mit einem Z-Achsen-Antriebsmotor (nicht dargestellt) über einen Synchronriemen sowie einer weiteren Riemenscheibe (nicht dargestellt) im Eingriff und wird durch diesen angetrieben. Am oberen Endabschnitt der Kugelumlaufspindel 23 ist eine Mutter 29 schraubgewindemäßig befestigt. Ein Stützrahmen 33 wird von dem A-Achsen-Bewegungskörper 11 über eine Vielzahl von Lagern 31 abgestützt, wobei ein rechter Abschnitt (in Fig.1) des Stützrahmens 33 an der Mutter 29 angeschlossen ist.
  • Zusätzlich ist oberhalb des Stützrahmens 33 eine Riemenscheibe 35 über der äußeren Röhre 11a des A-Achsen-Bewegungskörpers 11 befestigt, während ein A-Achsen-Antriebsmotor 37 an einem rechten Abschnitt des Stützrahmens 33 angeschlossen ist. Eine Antriebs-Riemenscheibe 39 ist über eine Abtriebswelle des A-Achsen-Antriebsmotors 37 befestigt. Zwischen der Antriebs-Riemenscheibe 39 und der Riemenscheibe 35 ist ein Synchronriemen 41 gespannt.
  • Wenn der Z-Achsenmotor (nicht gezeigt) sich in Betrieb befindet, dann dreht sich demzufolge die Kugelumlaufspindel 23 aufgrund des Antriebs durch die Antriebs-Riemenscheibe 39, dem Synchronriemen 41 und der Riemenscheibe 35. Die Rotation der Kugelumlaufspindel 23 bewirkt wegen der Mutter 29 und dem Stützrahmen 33, daß sich der A-Achsen-Bewegungskörper 11 vertikal bewegt. Wenn.sich der A-Achsen-Antriebsmotor 37 in Betrieb befindet, wird die äußere Röhre 11a des A-Achsen-Bewegungskörpers 11 um die entsprechende Achse oder in A-Achsen- Richtung um einen vorbestimmten Winkel um die innere Röhre 11b mittels des Synchronriemens 41 und der Riemenscheibe 35 gedreht
  • Die äußere Röhre 11a des A-Achsen-Bewegungskörpers ist an ihrem unteren Ende mit einem B-Achsen-Bewegungskörper 45 versehen, an welchem eine Laseröffnung bzw. -düse 43 befestigt ist. In dem B-Achsen-Bewegungskörper 45 sind Reflektoren 47,49 angeordnet. Zur Rotation des B-Achsen-Bewegungskörpers ist an dem unteren Ende des A-Achsen-Bewegungskörpers 11 ein B-Achsen-Motor 51 befestigt. Der B-Achsen-Bewegungskörper wird um eine zur Achse des A-Achsen-Bewegungskörpers 11 senkrechten Achse oder in einer Richtung B in Drehung versetzt, beispielsweise über eine Vielzahl von Zahnrädern.
  • Auf diese Art und Weise werden die Laserstrahlen LB von dem Strahlumlenkspiegel 15 gebrochen (refracted), um durch die Röhren des A-Achsen-Bewegungskörpers 11 hindurchgeleitet und dann von den in dem B-Achsen-Bewegungskörper angeordneten Reflektionsspiegeln 47 und 49 gebrochen (refracted) zu werden, um anschließend nach unten, ausgehend von der Laseröffnung 43, auf ein Werkstück (nicht gezeigt) für eine Laserverarbeitung projiziert zu werden. Wenn das Werkstück eine dreidimensionale Figur (Festkörper) ist, kann die Laserverarbeitung nicht nur durch vertikales Bewegen des A-Achsen-Bewegungskörpers 11, sondern auch noch durch Rotieren der A-Achsen- und B-Achsen-Bewegungskörper 11 und 45 in den Richtungen der A- und der B-Achse einfach durchgeführt werden.
  • Darüber hinaus dient der A-Achsen-Bewegungskörper 11 sowohl als eine Schutzröhre für die Laserstrahlen LB als auch als eine Drehwelle, wenn er in der A-Achsen-Richtung rotiert wird. Die Laserkopf-Vorrichtung 9 kann demzufolge leicht und kompakt werden.
  • Ein Beispiel, daß die vorliegende Erfindung aufweist, ist in den Figuren 2 und 3 dargestellt. In den Zeichnungen erstreckt sich ein X-Achsen-Schlitten 53 (Fig.3) in einer Richtung Y (nach rechts und nach links in Fig.2, und zwar in einer Richtung senkrecht zur Zeichenebene von Fig.3) und ist derart ausgestattet, daß er in einer Richtung X (nach rechts und nach links in der Fig.3), beispielsweise sich bezüglich eines X-Achsen-Rahmens (nicht gezeigt) bewegen kann.
  • Zwei zueinander parallele Führungsschienen 55 sind an dem X- Achsen-Schlitten 53 angeschlossen, wobei ein Y-Achsen-Bewegungskörper 59 derart an den Führungsschienen über Führungsteile 57 befestigt ist, daß er sich in einer Richtung Y bewegt. An dem Y-Achsen-Bewegungskörper 59 ist eine Laserkopf- Vorrichtung 61 befestigt.
  • Genauer gesagt, es ist eine hohle Kugelspindel-Keilwelle 63 einer Laserkopfvorrichtung 61 so ausgestattet, daß sie als eine Stützwelle für die Laseröffnung bzw. Laserdüse dient. Die Kugelspindel-Keilwelle 63 erstreckt sich dabei nach oben sowie auch nach unten (in einer Richtung Z). An der äußeren Umfangsoberfläche der Kugelspindel-Keilwelle 63 ist eine äußere Welle angeformt, die eine spiralförmige Kugelspindelnut 63A sowie vertikale Kugelspindel-Nuten 63B aufweist.
  • Die Kugelspindelnut 63A befindet sich mit einer Kugelspindel- Mutter 65 in gewindemäßigem Eingriff, während die Kugelspindel-Nute 63B sich mit einer Kugelspindel-Keilwellenmutter 67 in Eingriff befinden. Ein A-Achsen-Rotationskörper 69 ist an einem unteren Abschnitt der Kugelspindel-Keilwelle 63 angeschlossen.
  • Eine Z-Achsen-Basis 71 ist einstückig an dem Y-Achsen-Bewegungskörper 59 montiert, während eine Z-Achsen-Motorbasis 73 sich zwischen dem Y-Achsen-Bewegungskörper 59 und der Z-Achsen-Basis 71 befindet. Ein Z-Achsen-Antriebsmotor 75 ist an der Z-Achsen-Motorbasis 73 befestigt. An der Abtriebswelle des Z-Achsen-Antriebsmotores 75 ist eine Antriebssriemenscheibe 77 befestigt. Des weiteren befindet sich eine Riemenscheibe 79 an der äußeren Oberfläche der Kugelspindel-Mutter 65. Zwischen dieser Riemenscheibe 79 und der Antriebsriemenscheibe 77 ist ein Synchronriemen 81 eingespannt.
  • Der Y-Achsen-Bewegungskörper 59 ist mit einem A-Achsen- Antriebsmotor 83 versehen. über die Abtriebswelle des Antriebsmotors 83 ist eine Antriebsriemenscheibe 85 gesteckt. Des weiteren ist eine Riemenscheibe 87 an der äußeren Umfangsoberfläche der Kugelspindel-Mutter 67 befestigt, wobei ein Synchronriemen 89 zwischen dieser Riemenscheibe 87 und der Antriebsriemenscheibe 85 gespannt ist.
  • Es ist eine Ref-lektorvorrichtung 93 einschließlich eines Reflektors 91 am oberen Teil der Z-Achsen-Basis 71 angeordnet. Die Reflektorvorrichtung 93 ist mit ihrem rechten Ende (in Fig.3) an einem Laserrohr 95 angeschlossen, welches sich in einer Richtung X erstreckt und ein Passieren von Laserstrahlen LB dadurch ermöglicht.
  • Auf einem äußeren Umfangsabschnitt eines oberen Abschnitts der Kugelspindel-Keilwelle 63 ist eine B-Achsen-Motorbasis 97 über eine Vielzahl von Lager drehbar abgestützt. Des weiteren ist eine Z-Achsen-Basis 71 mit einem Führungsstab 99 ausgestattet, der sich in Z-Achsen-Richtung erstreckt. Ein Paar von Führungswalzen 101, die von dem Führungsstab 99 zu führen sind, sind an der B-Achsen-Motorbasis 97 drehbar angeschlossen.
  • Eine röhrenförmig ausgebildete B-Achsen-Welle 103, die sich in Z-Achsen-Richtung erstreckt, ist an der Kugelspindel- Keilwelle 63 angeordnet. Um eine äußere Umfangsoberfläche eines oberen Abschnittes der B-Achsen-Welle 103 ist eine Riemenscheibe 105 gesteckt, die ebenfalls an einem oberen Abschnitt der Kugelspindel-Keilwelle 63 angeschlossen ist. Die B-Achsen-Motorbasis 97 weist an ihrem rechten Abschnitt (in Fig.3) einen B-Achsen-Antriebsmotor 107 auf, und es ist eine Antriebsriemenscheibe 109 über eine Abtriebswelle des B-Achsen-Antriebsmotors 107 gesteckt. Zwischen der Antriebsriemenscheibe 1Ö9 und dieser Riemenscheibe 105 ist ein Synchronriemen 111 gespannt.
  • An einem unteren Ende der B-Achsen-Welle 103 ist ein Kegelrad 113 angeschlossen, welches sich mit einem anderen Kegelrad 115 im Eingriff befindet, das an einem B-Achsen-Rotationskörper 117 angeordnet ist. Der B-Achsen-Rotationskörper 117 trägt an seinem unteren Ende eine Laserdüse bzw. -öffnung 119.
  • Darüber hinaus sind die A-Achsen- und die B-Achsen-Rotationskörper 69 und 117 entsprechend mit Reflektorvorrichtungen 125 und 127 versehen, die entsprechende Reflektoren 121 und 123 zur Brechung (refracting) der Laserstrahlen LB enthalten.
  • Wenn der Z-Achsen-Antriebsmotor 75 sich in Betrieb befindet, wird in der oben beschriebenen Konfiguration die Kugelspindel-Mutter 65 durch die Abtriebswelle, der Riemenscheibe 77, den Synchronriemen 81 und der Riemenscheibe 79 in Rotation versetzt. Durch die Rotation der Kugelspindel-Mutter 65 bewegen sich die Kugelspindel-Keilwelle 63 und die A- und B- Achsen-Rotationskörper 69 und 117 nach oben und nach unten. Daher bewegt sich die Laseröffnung 119 vertikal. Während der vertikalen Bewegung wird die Düse bzw. Öffnung 119 von der Führungsstange 99, dem Paar von Führungswalzen 101 sowie der Kugelspindel-Keilwelle 63 gleichmäßig geführt.
  • Um den A-Achsen-Rotationskörper 69 um die Achse der Kugelspindel-Keilwelle 63 oder in die A-Achsen-Richtung zu rotieren, wird der A-Achsen-Antriebsmotor 83 aktiviert. Das hat zur Folge, daß die Kugelspindel-Mutter 67 durch die Abtriebswelle des Antriebsmotors 83, die Antriebsriemenscheibe 85, den Synchronriemen 89 sowie der Riemenscheibe 87 in Rotation versetzt wird. Durch die Rotation der Kugelspindel-Mutter 67 wird die Kugelspindel-Keilwelle 63 in Rotation versetzt. Darüber hinaus dreht sich der A-Achsen-Rotationskörper 69 in der A-Achsen-Richtung, da die Kugelspindel-Keilwelle 63 an dem A- Achsen-Rotationskörper 69 befestigt ist. Außerdem rotiert der B-Achsen-Rotationskörper 117 auch noch dabei in der A-Achsen- Richtung, da er an dem A-Achsen-Rotationskörper 69 befestigt ist.
  • Zu diesem Zeitpunkt neigt die Kugelspindel-Keilwelle 63 dazu, sich nach oben oder nach unten zu bewegen. Allerdings ist die Aufwärts- oder Abwärts-Bewegung der Kugelspindel-Keilwelle 63 aufgehoben oder verhindert, und zwar beispielsweise durch die Rotation der Kugelspindel-Mutter 65 in eine Richtung durch geeignetes Inbetriebnehmen des Z-Achsen-Antriebsmotors 75.
  • Zum selben Zeitpunkt neigt der B-Achsen-Rotationskörper 117 dazu, in einer vertikalen Ebene zu rotieren. Allerdings ist die Rotation des B-Achsen-Rotationskörpers 117 durch das Antreiben des B-Achsen-Antriebsmotors 107 in eine geeignete Richtung aufgehoben.
  • Um den B-Achsen-Rotationskörper 117 in die B-Achsen-Richtung zu rotieren, wird der B-Achsen-Antriebsmotor 107 aktiviert. Das hat zum Ergebnis, daß die B-Achsen-Welle 103 durch die Abtriebswelle des B-Achsen-Antriebsmotors 107, der Antriebsriemenscheibe 109, den Synchronriemen 111 sowie der Riemenscheibe 105 in Rotation versetzt wird. Durch die Rotation dieser B-Achsen-Welle 103 wird über die Kegelräder 113 und 115 der B-Achsen-Rotationskörper 117 in der B-Achsen-Richtung rotiert. Der an der Z-Achsen-Basis 71 befestigte Führungsstab 99 sowie das an der B-Achsen-Motorbasis 97 angeschlossene Paar von Führungswalzen 101 dienen als ein Stopper, um die Rotation der B-Achsen-Motorbasis 97 zu verhindern, und als eine Führungseinrichtung, um die B-Achsen-Motorbasis in der Z-Richtung zu führen.
  • Die Laserstrahlen LB, die das Laserrohr 95 durchlaufen haben, werden von dem Reflektor 91 gebrochen (refracted), um durch die B-Achsen-Welle 103 hindurchzugelangen, die in der Kugelspindel-Keilwelle 63 angeordnet ist, und diese Strahlen LB werden dann von den Reflektoren 121 und 123 gebrochen (refracted), um dann nach unten aus der Laseröffnung 119 heraus auf ein Werkstück (nicht dargestellt) für eine Laserverarbeitung projiziert zu werden.
  • Wenn das Werkstück eine dreidimensionale Figur oder ein Festkörper sein sollte, kann die Laserverarbeitung einfach durchgeführt werden, indem die A- und B-Achsen-Rotationskörper 69 und 117 nicht nur vertikal, sondern auchnoch in die A- und B-Achsen-Richtungen bewegt werden.
  • Wie oben beschrieben, hat die Kugelspindel-Keilwelle 63 als Stützwelle für die Laseröffnung die Form eines Rohres und dient daher sowohl als eine Schutzröhre für die Laserstrahlen LB als auch als eine Drehwelle, wenn der A-Achsen-Drehkörper 69 sich in der A-Achsen-Richtung dreht. Das hat zur Folge, daß die Laserkopf-Vorrichtung 61, verglichen mit bekannten Vorrichtungen, leichtgewichtig und auch kompakt ausgestaltet werden kann.
  • Zusätzlich kann durch diese Struktur ein geringeres Gewicht sowie eine Rationalisierung des Antriebs- und Führungsmechanismus des Z-Achsen-Bewegungskörpers erzielt werden. Darüber hinaus sind auf der Laserkopf-Vorrichtung 61 keine Vorsprünge vorhanden, wodurch ein einfacherer Zugriff auf ein Werkstück durch die Laserkopf-Vorrichtung gegeben ist. Des weiteren kann auf übertragende Schleifringe für das Motorkabel verzichtet werden.
  • Da die Kugelspindel-Keilwelle 63, die Kugelspindel-Mutter 65 sowie die Kugelspindel-Keilwellenmutter 67 für den Antrieb oder für das Bewegen der Laserkopf-Vorrichtung in Z-Achsen- Richtung verwandt werden, wird zusätzlich das Antriebssystem einfach und es ermöglicht des weiteren, den Laserkopf schnell und mit Präzision zu bewegen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt und kann in einer anderen Art und Weise mittels geeigneter Modifikationen der Ausführungsbeispiele ausgeführt werden. In den Ausführungsformen sind Riemenscheiben und Synchronriemen für die Übertragung des Ausgangs eines jeden Achsenmotors verwandt worden. Allerdings sind auch andere Übertragungsmechanismen wie Stirnradgetriebe und Ketten denkbar. Auch kann der B-Achsen-Motor, der fest an einem zusätzlichen Rotationskörper befestigt ist, verwandt werden.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die Laserkopf-Vorrichtung der vorliegenden Erfindung kann im Hinblick auf ihre Vorteile verwandt werden, welche sich aus einem geringen Gewicht sowie der Kompaktheit und auch aus einer einfachen Struktur ergeben.

Claims (6)

1. Laserkopfvorrichtung für ein Laserverarbeitungsgerät, mit: einer Kugelspindel-Mutter (65) und einer Kugelspindel-Keilwellenmutter (67), die drehbar und axial festgelegt an einem Rahmen eines Laserverarbeitungsgerätes befestigbar sind, wobei beide Muttern (65,67) vertikal angeordnet sind; einer rohrförmigen Kugelspindel-Keilwelle (63), die in beiden Muttern (65,67) in einer vertikal bewegbaren und rotierbaren Art und Weise gehaltert und eingeführt ist, wobei die Kugelspindel-Keilwelle (63) an ihrem unteren Ende eine Laseröffnung (119) trägt, die um eine Achse, die senkrecht auf einer Achse der Kugelspindel-Keilwelle steht, drehbar ausgelegt ist, wobei ein Laserstrahl dort hindurchleitbar ist; und mit einer rohrförmigen Laseröffnung-Drehwelle (103) zur Rotation der Laseröffnung (119), dadurch gekennzeichnet, daß die Laseröffnung-Drehwelle (103) derart in die Kugelspindel-Keilwelle (63) eingefügt ist, daß die Laseröffnung-Drehwelle (103) und die Kugelspindel-Keilwelle (63) relativ zueinander rotieren, daß ein unterer Abschnitt der Laseröffnung-Drehwelle (103) und der Laseröffnung (119) zum Assoziieren aneinander angeschlossen sind, und daß ein Motor (107) für eine Rotation der Laseröffnung-Drehwelle (103) in einer relativ drehbaren Art und Weise an einem oberen Abschnitt der Kugelspindel-Keilwelle (63) angebracht ist, wobei der Motor (107) an einem oberen Abschnitt der Laseröffnung-Drehwelle (103) angeschlossen ist, um die Laseröffnung-Drehwelle (103) anzutreiben.
2. Laserkopfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung der Rotation der Laseröffnung-Drehwelle (103) auf die Laseröffnung (119) eine Getriebeanordnung (113,115) angeordnet ist, wobei diese Getriebeanordnung Kegelräder aufweist, die an der Laseröffnung-Drehwelle (103) bzw. an dieser Laseröffnung (119) angeschlossen sind.
3. Laserkopfvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Z-Achsen-Antriebsmotor (75) der Kugelspindel-Mutter (65) zum Antreiben der Kugelspindel-Keilwelle (63) in vertikaler Richtung zugeordnet ist und daß ein A-Achsen-Antriebsmotor (83) der Kugelspindel-Keilwellenmutter (67) zum drehenden Antreiben der Kugelspindel-Keilwelle (63) um eine vertikale Achse zugeordnet ist.
4. Laserkopfvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Z-Achsen-Antriebsmotor (75) dazu ausgelegt ist, die Kugelspindel-Mutter (65) in Abhängigkeit von einer Rotation des A-Achsen-Antriebsmotors (83) zu rotieren zur Verhinderung einer Vertikalbewegung der Kugelspindel-Keilwelle (63), die durch deren Rotation induziert wird.
5. Laserkopfvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (107) zum Antreiben der Laseröffnung-Drehwelle (103) dazu ausgelegt ist, diese in Abhängigkeit von einer Rotation des A-Achsen-Antriebsmotors (83) zu rotieren zur Verhinderung einer Rotation der Laseröffnung (119) um diese senkrechte Achse (B), was durch eine Rotation dieser Kugelspindel-Keilwelle (63) induzierbar ist.
6. Laserkopfvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reflektorvorrichtung (93,125,127) vorgesehen ist, um den Laserstrahl durch die rohrförmige Laseröffnung-Drehwelle (103) und durch die Laseröffnung (119) hindurch sowie auf ein Werkstück zu leiten.
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