Nothing Special   »   [go: up one dir, main page]

DE69201303T2 - Haarpflegeshampoo, das als bestandteil ein silikon enthält. - Google Patents

Haarpflegeshampoo, das als bestandteil ein silikon enthält.

Info

Publication number
DE69201303T2
DE69201303T2 DE69201303T DE69201303T DE69201303T2 DE 69201303 T2 DE69201303 T2 DE 69201303T2 DE 69201303 T DE69201303 T DE 69201303T DE 69201303 T DE69201303 T DE 69201303T DE 69201303 T2 DE69201303 T2 DE 69201303T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
silicone
composition
surfactant
mixture
detersive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Revoked
Application number
DE69201303T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69201303D1 (de
Inventor
Everett Inman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Procter and Gamble Co
Original Assignee
Procter and Gamble Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=24733445&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE69201303(T2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Procter and Gamble Co filed Critical Procter and Gamble Co
Publication of DE69201303D1 publication Critical patent/DE69201303D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69201303T2 publication Critical patent/DE69201303T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Revoked legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q5/00Preparations for care of the hair
    • A61Q5/12Preparations containing hair conditioners
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/72Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic macromolecular compounds
    • A61K8/84Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic macromolecular compounds obtained by reactions otherwise than those involving only carbon-carbon unsaturated bonds
    • A61K8/86Polyethers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/72Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic macromolecular compounds
    • A61K8/84Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic macromolecular compounds obtained by reactions otherwise than those involving only carbon-carbon unsaturated bonds
    • A61K8/89Polysiloxanes
    • A61K8/891Polysiloxanes saturated, e.g. dimethicone, phenyl trimethicone, C24-C28 methicone or stearyl dimethicone
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q5/00Preparations for care of the hair
    • A61Q5/006Antidandruff preparations
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q5/00Preparations for care of the hair
    • A61Q5/02Preparations for cleaning the hair

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Dermatology (AREA)
  • Cosmetics (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Steroid Compounds (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)
  • Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)

Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf haarkonditionierende Shampoozusarnmensetzungen, welche dispergierte, nichtflüchtige Konditionierungsmittel auf Silikonbasis enthalten, einschließlich Haarspülungszusammensetzungen und haarkonditionierender Shampoozusammensetzungen.
  • GRUNDLAGE DER ERFINDUNG
  • Menschliches Haar wird infolge seines Kontaktes mit der umgebenden Atmosphäre und in einem grösseren Ausmaß durch Talg, welcher am Kopf abgesondert wird, verschmutzt. Die Bildung von Talg verursacht, daß sich das Haar schmutzig anfühlt und ein unattraktives Aussehen besitzt. Das Verschmutzen von Haar macht es erforderlich,daß es mit häufiger Regelmäßigkeit shampooniert wird.
  • Das Shampoonieren von Haar reinigt durch Entfernen von überschüssigem Schmutz und Talg. Das Shampoonierungsverfahren besitzt jedoch Nachteile, da das Haar in einem nassen, durcheinandergebrachten und im allgemeinen nicht handhabbaren Zustand zurückgelassen wird. Das Shampoonieren kann auf Grund der Entfernung von natürlichen Ölen oder anderen haarbefeuchtenden Materialien auch dazu führen, daß das Haar trocken oder "kraus" wird. Nach dem Shampoonieren kann das Haar auch unter einem spürbaren Verlust an "Weichheit" leiden. Weichheit ist selbstverständlich für viele Anwender von Shampooerzeugnissen eine allgemein wünschenswerte Eigenschaft. Es wurde eine Reihe von Versuchen unternommen, um die nach dem Shampoonieren auftretenden Probleme zu vermindern. Diese reichen vom Einschluß haarkonditionierender Hilfsmittel in Shampoos bis zur Anwendung von haarkonditionierenden Mitteln nach dem Shampoonieren, das sind Haarspülungen. Haarspülungen wirken typischerweise durch Ablagern eines polymeren Filmes, eines kationischen grenzflächenaktiven Haarkonditionierungsmittels oder eines anderen Materials auf dem Haar. Solche Lösungen für ein sehr häufiges Problem sind jedoch nicht völlig zufriedenstellend gewesen. Einerseits sind Haarspülungen im allgemeinen von flüssiger Natur und müssen in einem getrennten Schritt nach dem Shampoonieren aufgebracht, auf dem Haar während einer Zeitspanne belassen und mit frischem Wasser abgespült werden. Dies ist selbstverständlich zeitraubend und nicht zweckmäßig.
  • Obwohl eine große Vielzahl von Shampoos beschrieben wurde, welche konditionierende Hilfsmittel enthalten, waren deren herkömmliche Ausführungen aus einer Vielzahl von Gründen nicht völlig zufriedenstellend. Ein weitverbreitetes Problem betrifft die Verträglichkeitsprobleme zwischen gut reinigenden anionischen grenzflächenaktiven Mitteln und den herkömmlichen kationischen Mitteln, welche gute Konditionierungsmittel sind.
  • Silikone sind Materialien, welche außerordentliche Haarkonditionierungsvorteile gewährleisten können und welche mit detersiven anionischen grenzflächenaktiven Mitteln nicht unverträglich sind.
  • Silikone in Shampoozusammensetzungen sind in einer Zahl von verschiedenen Publikationen beschrieben worden. Solche Publikationen umfassen US-PS 2 826 551, Geen, ausgegeben am 11. März 1958; US-PS 3 964 500, Drakoff, ausgegeben am 22. Juni 1976; US-PS 4 364 837, Pader, ausgegeben am 21. Dezember 1982; und GB-PS 849 433, Woolston, ausgegeben am 28. September 1960. Obwohl diese Patentschriften Silikone-enthaltende Zusammensetzungen betreffen, lieferten sie keine Antworten auf alle die Probleme, welche mit der Herstellung eines zufriedenstellenden Produktes verbunden sind. Ein Problem besteht darin, ein dispergiertes unlösliches Silikonmaterial suspendiert und das ganze Produkt stabil zu halten. Vor kurzem wurden stabile Silikon-enthaltende haarkonditionierende Shampoozusammensetzungen in der US-PS 4 741 855, Groote und Russell, ausgegeben am 3. Mai 1988, beschrieben, worin ein Shampoo aus einem reinigenden grenzflächenaktiven Mittel, einem unlöslichen, nicht-flüchtigen Silikon, Wasser und einem Suspendierungsmittel, wie langkettigen Estern von Ethylenglykol, Estern langkettiger Fettsäuren, langkettigen Aminoxiden u.a. enthalten ist. Stabile Silikon-enthaltende haarkonditionierende Shampoos sind auch in der US-PS 4 788 066, Bolich und Williams, ausgegeben am 29. November 1988, beschrieben, welche einen Xanthangummi als Suspendierungsmittel enthalten.
  • Stabile, Silikon-enthaltende haarkonditionierende Shampoos haben auf dem Markt vor kurzem einen wesentlichen Erfolg erzielt. Diese Shampoos können für den Anwender außerordentliche Haarkonditionierungsvorteile gewährleisten. Es wäre jedoch wünschenswert, diese Shampootypen durch Erhöhen der Wirksamkeit des in solch einem Shampoo einverleibten Haarkonditionierungsmittels auf Silikonbasis zu verbessern, um die im Shampoo enthaltene Menge an Silikon zu verringern und dadurch die Rohmaterialkosten zu reduzieren. Ein Faktor, welcher die Wirksamkeit des Haarkonditionierungsmittels auf Silikonbasis beeinf lußt, ist die Fähigkeit des Silikons, sich auf dem Haar abzulagern.
  • Es ist ein Ziel dieser Erfindung, speziell ein Haarkonditionierungsmittel auf Silikonbasis enthaltende Shampoozusammensetzungen bereitzustellen, welche durch eine verbesserte Ablagerung des Haarkonditionierungsmittels auf Silikonbasis auf dem Haar gekennzeichnet sind.
  • Sofern nicht anders angegeben, sind alle Prozentsätze auf das Gewicht der Gesamtzusammensetzung berechnet und alle Verhältnisse sind auf Basis des Gewichts berechnet.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung liefert Silikon-enthaltende haarkonditionierende Shampoozusammensetzungen, welche eine verbesserte Ablagerung des Haarkonditionierungsmittels auf Silikonbasis auf dem Haar aufweisen. Die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung umfassen ein detersives grenzflächenaktives Mittel, ein dispergiertes unlösliches, nicht-flüchtiges Haarkonditionierungsmittel auf Silikonbasis und Wasser. Die detersive grenzflächenaktive Komponente umfaßt eine Kombination aus anionischem grenzflächenaktivem Mittel und einem Polyethylenglykolglycerylfettester als nichtionisches grenzflächenaktives Mittel und enthält wahlweise amphotere, zwitterionische oder andere nichtionische grenzflächenaktive Mittel oder Gemische hievon. Das Konditionierungsmittel auf Silikonbasis ist in der Zusammensetzung typischerweise durch ein Suspendierungshilfsmittel suspendiert. Überraschenderweise kann der Polyethylenglykolglycerylfettester, hierin nachstehend als PEG- Glycerylfettester bezeichnet, die Ablagerung des Haarkonditionierungsmittels auf Silikonbasis auf dem Haar verbessern.
  • Genauer stellt die vorliegende Erfindung eine Shampoozusammensetzung bereit, umfassend:
  • (a) 5% bis 50% einer detersiven grenzflächenaktiven Komponente, wobei die genannte detersive grenzflächenaktive Komponente 0,5 Gew.-% bis 20 Gew.-% der Zusammensetzung an Polyethylenglykolglycerylfettester als nichtionisches grenzflächenaktives Mittel umfaßt;
  • (b) 0,01% bis 10% eines dispergierten, nicht-flüchtigen, unlöslichen Haarkonditionierungsmittels auf Silikonbasis,
  • (c) Wasser.
  • Typischerweise werden die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen ein Suspendierungsmittel enthalten, um das Silikon in der Zusammensetzung stabil dispergiert zu halten.
  • Die Erfindung, einschließlich der bevorzugten Ausführungsformen hievon, ist detaillierter in der detaillierten Beschreibung der Erfindung, welche folgt, beschrieben.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die wesentlichen sowie bestimmte bevorzugte und optimale Komponenten der Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung sind nachstehend beschrieben.
  • Detersives grenzflächenaktives Mittel
  • Die Shampoozusammensetzungen der vorliegenden Erfindung umfassen ein detersives grenzflächenaktives Mittel, um eine Reinigungsleistung der Zusammensetzung zu erzielen.
  • Das detersive grenzflächenaktive Mittel wird im allgemeinen von 5% bis 50%, vorzugsweise von 8% bis 30%, stärker bevorzugt von 10% bis 25% der Zusammensetzung betragen. Die detersive grenzflächenaktive Komponente wird unter anionischen, nichtionischen, kationischen, zwitterionischen und amphoteren grenzflächenaktiven Mitteln ausgewählt werden. Vorzugsweise enthalten die Zusammensetzungen hierin mindestens etwa 2% anionisches grenzflächenaktives Mittel, vorzugsweise 5% bis 20%. Kationische grenzflächenaktive Mittel, welche typischerweise enthalten sind, um Vorteile hinsichtlich der Haarkonditionierung zu gewährleisten oder die Ausbildung einer gelartigen Rheologie in Kombination mit z.B. Fettmaterialien, wenn diese verwendet werden, zu unterstützen, sollten die Wirksamkeit von anionischen grenzflächenaktiven Mitteln, welche zu Reinigungszwecken enthalten sind, nicht in bemerkbarer Weise beeinträchtigen.
  • Polyethylenglykolglycerylfettester als nichtionisches grenzflächenaktives Mittel
  • Die detersive grenzflächenaktive Komponente hierin wird als eine wesentliche Komponente einen Polyethylenglykolglycerylfettester als nichtionisches grenzflächenaktives Mittel umfassen. Die Polyethylenglykolglycerylfettester hierein, d.s. die PEG-Glycerylfettester, werden im allgemeinen einen Polymerisationsgrad von 5 bis 200 aufweisen, und die Fettester des grenzflächenaktiven Mittels werden einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen besitzen. Genauer werden die PEG-Glycerylfettester im allgemeinen die Formel:
  • R OCH&sub2;CH(OH)CH&sub2;(OCH&sub2;CH&sub2;)nOH
  • besitzen, worin n von 5 bis 200, vorzugsweise von 20 bis 100, stärker bevorzugt von 30 bis 85, beträgt und RC(O)- einen Ester darstellt, worin R einen aliphatischen Rest mit etwa 7 bis 19 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 9 bis 17 Kohlenstoffatomen, stärker bevorzugt 11 bis 17 Kohlenstoffatomen, am stärksten bevorzugt 11 bis 14 Kohlenstoffatomen bedeutet.
  • Geeignete Glycerylfettesterreste dieser grenzflächenaktiven Mittel umfassen Glycerylkokoat, Glyceryltalgat, Glycerylpalmitat, Glycerylstearat, Glyceryllaurat, Glyceryloleat, Glycerylricinoleat und Glycerylfettester, welche aus Triglyceriden, wie Palmöl, Mandelöl und Maisöl, erhalten werden.
  • Bevorzugte Glycerylester umfassen Glyceryltalgat und Glycerylkokoat.
  • Geeignete grenzflächenaktive Mittel dieser Klasse sind von der Sherex Chemical Co. (Dublin, Ohio, USA) in deren Varonic LI-Linie grenzflächenaktiver Mittel kommerziell erhältlich. Diese umfassen beispielsweise Varonic LI 48 (Polyethylenglykol(n=80)-glyceryltalgat, welches alternativ als PEG 80-Glyceryltalgat bezeichnet wird), Varonic LI 2 (PEG 28-Glyceryltalgat), Varonic LI 420 (PEG 200-Glyceryltalgat) und Varonic LI 63 und 67 (PEG 30- und PEG 80-Glycerylkokoate) und von Croda, Inc. (New York, New York, USA) in deren Crovol -Materialreihe, wie Crovol A-40 (PEG 20-Mandelglycerid), Crovol A-70 (PEG 60- Mandelglycerid), Crovol M-40 (PEG 20-Maisglycerid), Crovol M-70 (PEG 60-Maisglycerid), Crovol PK-40 (PEG 12-Palmkernglycerid) und Crovol PK-70 (PEG 45-Palmkernglycerid). Besonders bevorzugt sind Monotalgat- und Kokoatfettesterderivate von Polyethylenglykol oder Gemische hievon, insbesondere Materialien wie PEG 82-Glycerylmonotalgat und PEG 30-Glycerylkokoat und Gemische hievon.
  • Der PEG-Glycerylfettester als nichtionisches grenzflächenaktives Mittel wird typischerweise in Mengen von 0,5 Gew.-% bis 20 Gew.-%, vorzugsweise von 5 Gew.-% bis 15 Gew.-%, stärker bevorzugt von 7 Gew.-% bis 11 Gew.-% der Zusammensetzung verwendet werden.
  • Die PEG-Glycerylfettester werden vorzugsweise in Kombination mit anderen grenzflächenaktiven Mitteln, vorzugsweise mit anionischen grenzflächenaktiven Mitteln und Kombinationen von anionischen grenzflächenaktiven Mitteln und amphoteren und/oder zwitterionischen grenzflächenaktiven Mitteln verwendet werden. Andere nichtionische grenzflächenaktive Mittel können ebenfalls angewandt werden.
  • Anionische grenzflächenaktive Mittel
  • Hierin nützliche detersive anionische grenzflächenaktive Mittel umfassen Alkyl- und Alkylethersulfate. Diese Materialien besitzen die jeweiligen Formeln ROSO&sub3;M und RO(C&sub2;H&sub4;O)xSO&sub3;M, worin R Alkyl oder Alkenyl mit 8 bis 24 Kohlenstoffatomen darstellt, x von 1 bis 10 beträgt und M ein wasserlösliches Kation wie Ammonium, Natrium, Kalium und Triethanolamin ist. Die Alkylethersulfate, welche in der vorliegenden Erfindung nützlich sind, sind Kondensationsprodukte von Ethylenoxid mit einwertigen Alkoholen, welche 8 bis 24 Kohlenstoffatome aufweisen. Vorzugsweise besitzt R sowohl in den Alkyl- als auch in den Alkylethersulfaten 12 bis 18 Kohlenstoffatome. Die Alkohole können aus Fetten, z.B. Kokosnußöl oder Talg, erhalten werden, oder sie können synthetisch sein. Laurylalkohol und geradkettige Alkohole, welche aus Kokosnußöl erhalten werden, sind hierin bevorzugt. Solche Alkohole werden mit 1 bis 10 und besonders mit etwa 3 molaren Anteilen Ethylenoxid umgesetzt und das entstehende Gemisch von Molekül spezies mit beispielsweise im Durchschnitt 3 Mol Ethylenoxid je Mol Alkohol wird sulfatiert und neutralisiert.
  • Spezielle Beispiele von Alkylethersulfaten, welche in der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, sind Natriumund/oder Ammoniumsalze von Kokosnußalkyltriethylenglykolethersulfat; Talgalkyltriethylenglykolethersulfat und Talgalkylhexaoxyethylensulfat. Im hohen Maße bevorzugte Alkylethersulfate sind jene, welche ein Gemisch aus einzelnen Verbindungen umfassen, welches Gemisch eine mittlere Alkylkettenlänge von 12 bis 16 Kohlenstoffatomen und einen durchschnittlichen Ethoxylierungsgrad von 1 bis 4 Mol Ethylenoxid besitzt. Solch ein Gemisch beinhaltet auch 0 bis 20 Gew.-% C&sub1;&sub2;&submin;&sub1;&sub3;-Verbindungen; 60 bis 100 Gew.-% C&sub1;&sub4;&submin;&sub1;&sub5;&submin;&sub1;&sub6;-Verbindungen, 0 bis 20 Gew.-% C&sub1;&sub7;&submin;&sub1;&sub8;&submin;&sub1;&sub9;-Verbindungen; 3 bis 30 Gew.-% an Verbindungen mit einem Ethoxylierungsgrad von 0; 45 bis 90 Gew.-% an Verbindungen mit einem Ethoxylierungsgrad von 1 bis 4; 10 bis 25 Gew.-% an Verbindungen mit einem Ethoxylierungsgrad von 4 bis 8; und 0,1 bis 15 Gew.-% an Verbindungen mit einem Ethoxylierungsgrad von mehr als etwa 8.
  • Eine andere geeignete Klasse von anionischen detersiven grenzflächenaktiven Mitteln sind die wasserlöslichen Salze der organischen Schwefelsäurereaktionsprodukte der allgemeinen Formel:
  • R&sub1; - SO&sub3; - M,
  • worin R&sub1; aus der Gruppe bestehend aus einem geradkettigen oder verzweigtkettigen, gesättigten aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit 8 bis 24, vorzugsweise 12 bis 18 Kohlenstoffatomen ausgewählt ist; und M ein Kation bedeutet. Wichtige Beispiele sind die Salze von einem organischen Schwefelsäurereaktionsprodukt eines Kohlenwasserstoffes der Methanreihe, einschließlich der Iso-, Neo-, Ineso- und n-Paraffine, mit 8 bis 24 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 12 bis 18 Kohlenstoffatomen und einem Sulfonierungsmittel, z.B. SO&sub3;, H&sub2;SO&sub4;, Oleum, welche gemäß bekannter Sulfonierungsverfahren, einschließlich Bleichen und Hydrolyse, erhalten werden. Bevorzugt sind sulfonierte Alkalimetall- und Ammonium-C&sub1;&sub2;&submin;&sub1;&sub8;-n-paraffine.
  • Zusätzliche Beispiele von anionischen grenzflächenaktiven Mitteln, welche unter die Bezeichnungen der vorliegenden Erfindung fallen, sind die Reaktionsprodukte von Fettsäuren, welche mit Isethionsäure verestert und mit Natriumhydroxid neutralisiert werden, worin beispielsweise die Fettsäuren aus Kokosnußöl erhalten werden; Natrium- oder Kaliumsalze von Fettsäureamiden von Methyltaurid, worin die Fettsäuren beispielsweise aus Kokosnußöl erhalten werden. Andere anionische synthetische grenzflächenaktive Mittel dieser Art sind in den US-PS'en 2,486.921; 2,486.922 und 2,396.278 angegeben.
  • Noch andere anionische grenzflächenaktive Mittel umfassen die Klasse, welche als Succinamate bezeichnet wird. Diese Klasse umf aßt solche grenzflächenaktiven Mittel wie Dinatrium-N- octadecylsulfosuccinamat; Tetranatrium-N-(1,2-dicarboxyethyl)- N-octadecylsulfosuccinamat; den Diamylester von Natriumsulfobernsteinsäure; den Dihexylester von Natriumsulfobernsteinsäure; die Dioctylester von Natriumsulfobernsteinsäure.
  • Andere geeignete anionische grenzflächenaktive Mittel, welche hierin verwendbar sind, sind Olefinsulfonate mit 12 bis 24 Kohlenstoffatomen. Die Bezeichnung "Olefinsulfonate" wird hierin verwendet, um Verbindungen zu bezeichnen, welche durch die Sulfonierung von α-Olefinen mittels nichtkomplexiertem Schwefeltrioxid hergestellt werden können, gefolgt von Neutralisation des sauren Reaktionsgemisches unter solchen Bedingungen, daß jedwede Sulfone, welche in der Reaktion gebildet wurden, hydrolysiert werden, um die entsprechenden Hydroxyalkansulfonate zu ergeben. Das Schwefeltrioxid kann flüssig oder gasförmig sein und wird üblicherweise, aber nicht notwendigerweise, mit inerten Verdünnungsmitteln, zum Beispiel mit flüssigem SO&sub2;, chlorierten Kohlenwasserstoffen u.a. bei Verwendung in der flüssigen Form, oder mit Luft, Stickstoff, gasförmigem SO&sub2; u.a. bei Verwendung in der gasförmigen Form, verdünnt.
  • Die α-Olefine, aus welchen die Olefinsulfonate erhalten werden, sind Monoolefine mit 12 bis 24 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise mit 14 bis 16 Kohlenstoffatomen. Vorzugsweise sind sie geradkettige Olefine. Beispiele geeigneter 1-Olefine umfassen 1-Dodecen; 1-Tetradecen; 1-Hexadecen;1-Octadecen; 1-Eicosen und 1-Tetracosen.
  • Zusätzlich zu den eigentlichen Alkensulfonaten und einem Anteil an Hydroxyalkansulfonaten können die Olefinsulfonate geringe Mengen an anderen Materialien, wie an Alkendisulfonaten, enthalten, welche von den Reaktionsbedingungen, dem Verhältnis der Reaktanten, der Natur der Ausgangsolefine und der Verunreinigungen im Olefinausgangsmaterial und von den Nebenreaktionen während des Sulfonierungsverfahrens abhängen.
  • Ein spezielles α-Olefinsulfonatgemisch des obigen Typs wird genauer in der US-PS 3,332.880, Pflaumer und Kessler, ausgegeben am 25. Juli 1967, beschrieben, welche hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist.
  • Eine andere Klasse von anionischen detersiven grenzflächenaktiven Mitteln sind die β-Alkyloxyalkansulfonate. Diese Verbindungen besitzen die folgende Formel:
  • worin R&sub1; eine geradkettige Alkylgruppe mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen ist; R&sub2; eine Niederalkylgruppe mit 1 (bevorzugt) bis etwa 3 Kohlenstoffatomen darstellt und M ein wasserlösliches Kation, wie hierin vorstehend beschrieben, ist.
  • Spezielle Beispiele von β-Alkyloxy-alkan-1-sulfonaten oder in alternativer Weise von 2-Alkyloxy-alkan-1-sulfonaten, welche eine geringe Härteempfindlichkeit (Calciumionenempfindlichkeit) besitzen, die hierin nützlich sind, umfassen: Kalium-β-methoxydecansulfonat, Natrium-2-methoxytridecansulfonat, Kalium-2-ethoxytetradecylsulfonat, Natrium-2-isopropoxyhexadecylsulfonat, Lithium-2-tert.butoxytetradecylsulfonat, Natrium-β-methoxyoctadecylsulfonat und Ammonium-n-propoxydodecylsulfonat.
  • Viele zusätzliche synthetische anionische grenzflächenaktive Mittel sind in McCutcheon's, Emulsifiers and Detergents, 1989 Annual, welches von der M.C.Publishing Co. veröffentlicht wird, das hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist, beschrieben. Auch in der U.S.-PS 3,929,678, Laughlin et al., ausgegeben am 30. Dezember 1975, sind viele andere anionische sowie andere grenzflächenaktive Typen enthalten, und diese ist ebenfalls hierin durch Bezugnahme aufgenommen. Seifen fallen selbstverständlich auch in den Rahmen der detersiven anionischen grenzflächenaktiven Mittel, welche verwendet werden können.
  • Nichtionische grenzflächenaktive Mittel
  • Nichtionische grenzflächenaktive Mittel können zusätzlich zu den PEG-Glycerylfettestern als detersive grenzflächenaktive Mittel verwendet werden. Sie werden vorzugsweise in Kombination mit einem anionischen, amphoteren oder zwitterionischen grenzflächenaktiven Mittel oder mit Gemischen hievon eingesetzt. Nichtionische grenzflächenaktive Mittel umfassen im weitesten Sinn jene, welche als Verbindungen definiert werden, die durch die Kondensation von Alkylenoxidgruppen (von hydrophiler Natur) mit einer organischen hydrophoben Verbindung, welche von aliphatischer oder alkylaromatischer Natur sein kann, hergestellt werden. Beispiele von Klassen nichtionischer detersiver grenzflächenaktiver Mittel sind:
  • 1. Die Polyethylenoxidkondensate von Alkylphenolen, z.B. die Kondensationsprodukte von Alkylphenolen, welche eine Alkylgruppe mit 6 bis 20, vorzugsweise 6 bis 12, Kohlenstoffatomen in entweder einer geradkettigen oder verzweigtkettigen Konfiguration enthalten, mit Ethylenoxid, welches Ethylenoxid in Mengen von 10 bis 60 Mol Ethylenoxid je Mol Alkylphenol vorliegt. Der Alkylsubstituent in solchen Verbindungen kann beispielsweise aus polymerisiertem Propylen, Diisobutylen, Octan oder Nonan erhalten werden.
  • 2. Jene, welche aus der Kondensation von Ethylenoxid mit dem Produkt erhalten werden, das aus der Reaktion von Propylenoxid und Ethylendiaminprodukten stammt, welche in Abhängigkeit vom gewünschten Gleichgewichtsgrad zwischen den hydrophoben und hydrophilen Elementen in der Zusammensetzung variiert werden können. Beispielsweise sind Verbindungen, welche 40 Gew.-% bis 80 Gew.-% Polyoxyethylen enthalten und ein Molekulargewicht von 5.000 bis 11.000 besitzen, die aus der Reaktion von Ethylenoxidgruppen mit einer hydrophoben Base erhalten werden, welche aus dem Reaktionsprodukt von Ethylendiamin und einem Überschuß an Propylenoxid gebildet wird, welche Base ein Molekulargewicht in der Größenordnung von 2.500 bis etwa 3.000 besitzt, zufriedenstellend.
  • 3. Das Kondensationsprodukt von aliphatischen Alkoholen, welche 8 bis 18 Kohlenstoffatome in entweder einer geradkettigen oder verzweigtkettigen Konfiguration besitzen, mit Ethylenoxid, z.B. ein Kokosnußalkoholethylenoxidkondensat mit 10 bis 30 Mol Ethylenoxid je Mol Kokosnußalkohol, wobei der Kokosnußalkoholteil 10 bis 14 Kohlenstoffatome aufweist.
  • 4. Langkettige tertiäre Aminoxide, welche der folgenden allgemeinen Formel:
  • R&sub1;R&sub2;R&sub3;NTO
  • entsprechen, worin R&sub1; einen Alkyl-, Alkenyl- oder Monohydroxyalkylrest mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen, 0 bis 10 Ethylenoxidreste und 0 bis 1 Glycerylrest enthält, und R&sub2; und R&sub3; 1 bis 3 Kohlenstoffatome und 0 bis 1 Hydroxygruppe besitzen, z.B. Methyl-, Ethyl-, Propyl-, Hydroxyethyl- oder Hydroxypropylreste sind. Der Pfeil in der Formel ist eine herkömmliche Darstellung einer semipolaren Bindung. Beispiele von Aminoxiden, welche zur Verwendung in dieser Erfindung geeignet sind, umfassen Dimethyldodecylaminoxid, Oleyldi(2-hydroxyethyl)aminoxid, Dimethyloctylaminoxid, Dimethyldecylaminoxid, Dimethyltetradecylaminoxid, 3,6,9-Trioxaheptadecyldiethylaminoxid, Di(2-hydroxyethyl)tetradecylaminoxid, 2-Dodecoxyethyldimethylaminoxid, 3-Dodecoxy-2-hydroxypropyldi(3-hydroxypropyl)aminoxid, Dimethylhexadecylaminoxid.
  • 5. Langkettige tertiäre Phosphinoxide, welche der folgenden allgemeinen Formel entsprechen:
  • RR'R"PTO,
  • worin R einen Alkyl-, Alkenyl- oder Monohydroxyalkylrest mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen in der Kette, 0 bis 10 Ethylenoxidreste und 0 bis 1 Glycerylrest enthält und R' und R" jeweils Alkyl- oder Monohydroxyalkylgruppen mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen bedeuten. Der Pfeil in der Formel ist eine herkömmliche Darstellung einer semipolaren Bindung. Beispiele von geeigneten Phosphinoxiden sind: Dodecyldimethylphosphinoxid, Tetradecyldimethylphosphinoxid, Tetradecylmethylethylphosphinoxid, 3,6,9- Trioxaoctadecyldimethylphosphinoxid, Cetyldimethylphosphinoxid, 3-Dodecoxy-2-hydroxypropyldi(2-hydroxyethyl)phosphinoxid, Stearyldimethylphosphinoxid, Cetylethylpropylphosphinoxid, Oleyldiethylphosphinoxid, Dodecyldiethylphosphinoxid, Tetradecyldiethylphosphinoxid, Dodecyldipropylphosphinoxid, Dodecyldi(hydroxymethyl)phosphinoxid, Dodecyldi(2-hydroxyethyl)phosphinoxid, Tetradecylmethyl-2-hydroxypropylphosphinoxid, Oleyldimethylphosphinoxid, 2-Hydroxydodecyldimethylphosphinoxid.
  • 6. Langkettige Dialkylsulfoxide, welche einen kurzkettigen Alkyl- oder Hydroxylalkylrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen (üblicherweise Methyl) und eine lange hydrophobe Kette enthalten, welche Alkyl-, Alkenyl-, Hydroxyalkyl- oder Ketoalkylreste mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen, 0 bis 10 Ethylenoxidreste und 0 bis 1 Glycerylrest beinhalten. Beispiele umfassen: Octadecylmethylsulfoxid, 2-Ketotridecylmethylsulfoxid, 3,6,9-Trioxaoctadecyl-2-hydroxyethylsulfoxid, Dodecylmethylsulfoxid, Oleyl-3-hydroxypropylsulfoxid, Tetradecylmethylsulfoxid, 3-Methoxytridecylmethylsulfoxid, 3-Hydroxytridecylmethylsulfoxid, 3-Hydroxy- 4-dodecoxybutylmethylsulfoxid.
  • 7. Andere nichtionische grenzflächenaktive Mittel können ebenfalls in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen verwendet werden. Polysorbate, z.B. Saccharoseester von Fettsäuren. Solche Materialien sind in der US-PS 3 480 616 beschrieben, z.B. Saccharosekokoat (ein Gemisch von Saccharoseestern einer Kokosnußsäure, welches im wesentlichen aus Monoestern besteht und unter den Handelsnamen GRILLOTEN LSE 87K von RITA und CRODESTA SL-40 von Croda vertrieben wird).
  • Alkylpolysaccharide als nichtionische grenzflächenaktive Mittel sind in der US-PS 4 565 647, Llenado, ausgegeben am 21. Jänner 1986, enthalten und besitzen eine hydrophobe Gruppe mit 6 bis 30 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 10 bis 16 Kohlenstoffatomen, und eine Polysaccharidgruppe, z.B. eine hydrophile polyglykosidische Gruppe. Das Polysaccharid kann 1,0 bis 10, vorzugsweise 1,3 bis 3, am stärksten bevorzugt 1,3 bis 2,7 Saccharideinheiten enthalten. Jedes beliebige reduzierende Saccharid mit 5 oder 6 Kohlenstoffatomen kann verwendet werden, z.B. können die Glucosylreste durch Glucose-, Galactose- und Galactosylreste substituiert sein. (Wahlweise kann die hydrophobe Gruppe in den 2-, 3-, 4- oder anderen Stellungen gebunden sein, um so eine Glucose oder Galactose, im Gegensatz zu einem Glucosid oder Galactosid, zu ergeben.) Die Zwischensaccharidbindungen können, z.B. zwischen der 1-Stellung der zusätzlichen Saccharideinheiten und den 2-, 3-, 4- und/oder 6-Stellungen der vorhergehenden Saccharideinheiten vorliegen.
  • Wahlweise und weniger wünschenswert kann eine Polyalkylenoxidkette vorliegen, welche den hydrophoben Rest und den Polysaccharidrest verbindet. Das bevorzugte Alkylenoxid ist Ethylenoxid. Typische hydrophobe Gruppen umfassen Alkylgruppen, entweder gesättigt oder ungesättigt, verzweigt oder unverzweigt, mit 8 bis 18, vorzugsweise 10 bis 16 Kohlenstoffatomen. Bevorzugt ist die Alkylgruppe eine lineare, gesättigte Alkylgruppe. Die Alkylgruppe kann bis zu etwa 3 Hydroxygruppen enthalten und/oder die Polyalkylenoxidkette kann bis zu etwa 10, vorzugsweise weniger als 5, Alkylenreste enthalten. Geeignete Alkylpolysaccharide sind die Octyl-, Nonyldecyl-, Undecyl-, Dodecyl-, Tridecyl-, Tetradecyl-, Pentadecyl-, Hexade-cyl-, Heptadecyl- und Octadecyl-, -di-, -tri-, -tetra-, -penta- und - hexaglucoside, -galactoside, -lactoside, -glucosen, -fructoside, -fructosen und/oder -galactosen. Geeignete Gemische beinhalten Kokosnußalkyl-, -di-, -tri-, -tetra- und -pentaglucoside und Talgalkyl-tetra-, -penta- und hexaglucoside.
  • Die bevorzugten Alkylpolysaccharide sind Alkylpolyglykoside der Formel
  • R²O(CnH2nO)t(Glykosyl)x,
  • worin R² aus der aus Alkyl, Alkylphenyl, Hydroxyalkyl, Hydroxyalkylphenyl und Gemischen hievon bestehenden Gruppe ausgewählt ist, worin die Alkylgruppen 10 bis 18, vorzugsweise 12 bis 14 Kohlenstoffatome enthalten; n 2 oder 3, vorzugsweise 2 ist; t von 0 bis 10, vorzugsweise 0 beträgt; und x von 1,3 bis 10, vorzugsweise 1,3 bis 3, am stärksten bevorzugt 1,3 bis 2,7 ist. Das Glykosyl leitet sich vorzugsweise von Glucose ab. Um diese Verbindungen herzustellen, wird der Alkohol oder Alkylpolyethoxyalkohol zuerst gebildet und anschließend mit Glucose oder einer Glucosequelle umgesetzt, um das Glucosid zu bilden (Bindung an der 1-Stellung). Die zusätzlichen Glykosyleinheiten können anschließend zwischen ihrer 1-Stellung und der 2-, 3-, 4- und/oder 6-Stellung, vorzugsweise überwiegend der 2-Stellung, der vorhergehenden Glykosyleinheiten gebunden werden.
  • Zwitterionische und amphotere grenzflächenaktive Mittel
  • Zwitterionische grenzflächenaktive Mittel werden durch jene veranschaulicht, welche im weitesten Sinn als Derivate von aliphatischen quaternären Ammonium-, Phosphonium- und Sulfoniumverbindungen beschrieben werden können, worin die aliphatischen Reste geradkettig oder verzweigt sein können, und worin einer der aliphatischen Substituenten 8 bis 18 Kohlenstoffatome enthält und einer eine anionische Gruppe, z.B. Carboxy, Sulfonat, Sulfat, Phosphat oder Phosphonat aufweist. Eine allgemeine Formel dieser Verbindungen ist:
  • worin R² einen Alkyl-, Alkenyl- oder Hydroxyalkylrest mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen, 0 bis 10 Ethylenoxidreste und 0 bis 1 Glycerylrest enthält; Y von der aus Stickstoff-, Phosphor- und Schwefelatomen bestehenden Gruppe ausgewählt ist; R³ eine Alkyl- oder Monohydroxyalkylgruppe mit etwa 1 bis etwa 3 Kohlenstoffatomen ist; X den Wert 1 besitzt, wenn Y ein Schwefelatom darstellt, und den Wert 2 aufweist, wenn Y ein Stickstoff- oder Phosphoratom ist; R&sup4; ein Alkylen oder Hydroxyalkylen mit etwa 1 bis etwa 4 Kohlenstoffatomen ist und Z ein Rest, ausgewählt von der Gruppe bestehend aus Carboxylat-, Sulfonat-, Sulfat-, Phosphonat- und Phosphatgruppen, ist.
  • Beispiele solcher grenzflächenaktiver Mittel umfassen: 4-[N,N-Di(2-hydroxyethyl)-N-octadecylammonio]-butan-1-carboxylat;
  • 5-[S-3-Hydroxypropyl-S-hexadecylsulfonio]-3-hydroxypentan-1- sulfat;
  • 3-[P,P-Diethyl-P-3,6,9-trioxatetradecoxylphosphonio]-2-hydroxypropan-1-phosphat;
  • 3-[N,N-Dipropyl-N-3-dodecoxy-2-hydroxypropylammonio]-propan-1- phosphonat;
  • 3-(N,N-Dimethyl-N-hexadecylammonio)-propan-1-sulfonat;
  • 3-(N,N-Dimethyl-N-hexadecylammonio)-2-hydroxypropan-1-sulfonat;
  • 4-[N,N-Di(2-hydroxyethyl)-N-(2-hydroxydodecyl)ammonio]-butan-1- carboxylat;
  • 3-[S-Ethyl-S-(3-dodecoxy-2-hydroxypropyl)sulfonio]-propan-1- phosphat;
  • 3-[P,P-Dimethyl-P-dodecylphosphonio]-propan-1-phosphonat; und
  • 5-[N,N-Di(3-hydroxypropyl)-N-hexadecylammonio]-2-hydroxypentan-1-sulfat.
  • Andere zwitterionische Mittel, wie Betaine, können in der vorliegenden Erfindung ebenfalls nützlich sein. Beispiele von Betainen, welche hierin nützlich sind, umfassen die Höheralkylbetaine, wie Kokosdimethylcarboxymethylbetain, Kokosamidopropylbetain, Kokosbetain, Laurylamidopropylbetain, Oleylbetain, Lauryldimethylcarboxymethylbetain, Lauryldimethyl-α-carboxyethylbetain, Cetyldimethylcarboxymethylbetain, Laurylbis-(2- hydroxyethyl)carboxymethylbetain, Stearylbis-(2-hydroxypropyl)carboxymethylbetain, Oleyldimethyl-γ-carboxypropylbetain, und Laurylbis-(2-hydroxypropyl)-α-carboxyethylbetain. Die Sulfobetaine können durch Kokosdimethylsulfopropylbetain, Stearyldimethylsulfopropylbetain, Lauryldimethylsulfoethylbetain, Laurylbis-(2-hydroxy-ethyl)sulfopropylbetain und dgl. repräsentiert werden; Amidobetaine und Amidosulfobetaine, worin der RCONH(CH&sub2;)&sub3;-Rest an das Stickstoffatom des Betains gebunden ist, sind in dieser Erfindung ebenfalls nützlich. Für die Verwendung in den vorliegenden Zusammensetzungen bevorzugte Betaine sind Kokosamidopropylbetain, Kokosbetain, Laurylamidopropylbetain und Oleylbetain.
  • Beispiele von amphoteren grenzflächenaktiven Mitteln, welche in den Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, sind jene, welche im weitesten Sinne als Derivate von aliphatischen, sekundären und tertiären Aminen beschrieben werden, worin der aliphatische Rest geradkettig oder verzweigt sein kann, und worin einer der aliphatischen Substituenten etwa 8 bis etwa 18 Kohlenstoffatome besitzt und einer eine anionische Waser-solubilisierende Gruppe, z.B. Carboxy, Sulfonat, Sulfat, Phosphat oder Phosphonat enthält. Beispiele von Verbindungen, welche unter diese Definition fallen, sind Natrium-3-dodecylaminopropionat, Natrium-3-dodecylaminopropansulfonat, Natriumlaurylsarcosinat, N-Alkyltaurine, wie dasjenige, welches durch Umsetzen von Dodecylamin mit Natriumisethionat gemäß der Lehre der US-PS 2,658.072 hergestellt wird, N-Höheralkylasparaginsäuren, wie jene, welche gemäß der Lehre der US-PS 2,438.091 hergestellt werden, und die Produkte, welche unter dem Handelsnamen "Miranol" vertrieben werden und in der US-PS 2,528.378 beschrieben sind.
  • Andere amphotere grenzflächenaktive Mittel umfassen Sultaine und Amidosultaine. Sultaine und Amidosultaine können vorteilhafterweise als das Schäumen fördernde grenzflächenaktive Mittel, welche gegenüber dem Auge mild sind, als teilweiser Ersatz anionischer grenzflächenaktiver Mittel verwendet werden. Sultaine, einschließlich Amidosultainen, umfassen beispielsweise Kokosdimethylpropylsultain, Stearyldimethylpropylsultain, Lauryl-bis-(2-hydroxyethyl)propylsultain und dgl.; und die Amidosultaine, wie Kokosamidodimethylpropylsultain, Stearylamidodimethylpropylsultain, Laurylamidobis-(2-hydroxyethyl)propylsultain und dgl. Bevorzugt sind Amidohydroxysultaine, wie C&sub1;&sub2;-C&sub1;&sub8;-Hydrocarbylamidopropylhydroxysultaine, insbesondere C&sub1;&sub2;-C&sub1;&sub4;-Hydrocarbylamidopropylhydroxysultaine, z .B. Laurylamidopropylhydroxysultain und Kokosamidopropylhydroxysultain. Andere Sultaine sind in der US-PS 3 950 417, ausgegeben am 13. April 1976, welche hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist, beschrieben.
  • Andere spezifische amphotere Mittel umfassen Imidazoliniummaterialien der Formel I:
  • worin R¹ für C&sub8;-C&sub2;&sub2;-Alkyl oder -Alkenyl steht, R² Wasserstoff, CO&sub2;M, CH&sub2;CO&sub2;M oder CH&sub2;CH&sub2;M bedeutet, Z CO&sub2;M oder CH&sub2;CO&sub2;M darstellt und M Wasserstoff, Alkalimetall, Erdalkalimetall, Ammonium oder Alkanolammonium ist.
  • Geeignete Materialien dieses Typs werden unter dem Handelsnamen MIRANOL vertrieben und umfassen ein komplexes Gemisch von Spezies. Im CTFA Cosmetic Dictionary, 3. Aufl., wird die Formel I als Formel dieser Materialien angegeben. Traditionell sind die Miranole als solche beschrieben worden, welche die folgende cyclische Struktur: besitzen, worin R¹, R² und Z wie oben definiert sind und M Wasserstoff, Alkalimetall, Erdalkalimetall, Ammonium- oder Alkanolammonium darstellt. In der Praxis ist es wahrscheinlich, daß ein komplexes Gemisch von Spezies vorliegt und hierin nachstehend soll die Formel I Gemische von Spezies, wie sie vorstehend definiert sind, umfassen.
  • Umfaßte Materialien sind Kokosamphocarboxypropionat, Kokosamphocarboxypropionsäure und Kokosamphocarboxyglycinat. Gemische dieser Materialien können ebenfalls verwendet werden. Das für die Verwendung in der vorliegenden Erfindung am stärksten bevorzugte Material dieses Typs ist Kokosamphocarboxyglycinat (auch als Kokosamphodiacetat bekannt).
  • Spezielle kommerzielle Produkte, welche die Imidazoliniumderivatkomponente der vorliegenden Zusammensetzungen bereitstellen, umfassen jene, welche unter den Handelsnamen MIRANOL C2M CONC. N.P., MIRANOL C2M CONC. O.P., MIRANOL C2M SF, MIRANOL CM SPECIAL (Miranol, Inc.); ALKATERIC 2CIB (Alkaril Chemicals); AMPHOTERGE W-2 (Lonza, Inc.); MONATERIC CDX-38, MONATERIC CSH- 32 (Mona Industries); REWOTERIC AM-2C (Rewo Chemical Group); und SCHERCOTIC MS-2 (Scher Chemicals) vertrieben werden.
  • Eine weitere spezielle Klasse amphoterer grenzflächenaktiver Mittel ist durch die Aminoalkanoate der Formel II:
  • R-NH(CH&sub2;)nCOOM (II); und
  • die Iminodialkanoate der Formel III:
  • R-N[(CH&sub2;)mCOOM]&sub2; (III)
  • und Gemische hievon definiert; worin n und m Zahlen von 1 bis 4 sind, R C&sub8;-C&sub2;&sub2;-Alkyl oder -Alkenyl bedeutet und M Wasserstoff, Alkalimetall, Erdalkalimetall, Ammonium oder Alkanolammonium bedeutet.
  • Beispiele amphoterer grenzflächenaktiver Mittel, welche unter die Formel II fallen, umfassen n-Alkylaminopropionate und n-Alkyliminodipropionate. Solche Materialien werden unter dem Handelsnamen DERIPHAT von Henkel und MIRATAINE von Miranol, Inc., vertrieben. Spezielle Beispiele umfassen N-Lauryl-β- aminopropionsäure oder deren Salze und N-Lauryl-β-imino-dipropionsäure (DERIPHAT 160C) oder deren Salze und Gemische hievon.
  • Die bevorzugten Shampoos enthalten etwa 2% bis etwa 16% an Alkylsulfaten und 0% bis etwa 14% an ethoxylierten Alkylsulfaten in Verbindung mit den wesentlichen PEG-Glycerylfettestern. Die bevorzugten Ausführungsformen umfassen auch vorzugsweise etwa 0,5% bis etwa 10%, vorzugsweise etwa 1% bis etwa 8% an amphoteren oder zwitterionischen grenzflächenaktiven Mitteln oder einem Gemisch hievon.
  • Konditionierungsmittel auf Silikonbasis
  • Eine wesentliche Komponente der vorliegenden Erfindung wird von einem nicht-flüchtigen, unlöslichen Konditionierungsmittel auf Silikonbasis gebildet. Insbesondere die Shampoozusammensetzungen werden im allgemeinen 0,01 Gew.-% bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 0,05 Gew.-% bis 5 Gew.-%, stärker bevorzugt 0,05 Gew.-% bis 3 Gew.-%, am stärksten bevorzugt 0,1 Gew.-% bis 2,5 Gew.-% des Konditionierungsmittels auf Silikonbasis umfassen. Das Konditionierungsmittel auf Silikonbasis umfaßt ein nicht-flüchtiges, unlösliches Silikonöl. Das Konditionierungsmittel auf Silikonbasis für die Verwendung in Shampoozusammensetzungen wird vorzugsweise eine durchschnittliche Viskosität von 1.000 bis 2,000.000 Centistokes bei 25ºC, stärker bevorzugt von 10.000 bis 1,800.000 Centistokes, noch stärker bevorzugt von 100.000 bis 1,500.000 Centistokes aufweisen. Es können jedoch auch nicht-flüchtige Silikone mit einer geringeren Viskosität als Konditionierungsmittel verwendet werden. Die Viskosität kann mittels eines Glaskapillarviskosimeters ermittelt werden, wie es in dem Dow Corning Corporate Test-Verfahren CTM0004 vom 20. Juli 1970 beschrieben ist.
  • So wie sie hierin nachstehend verwendet wird, soll die Bezeichnung "unlöslich" in bezug auf das Konditionierungsmittel auf Silikonbasis bedeuten, daß das Silikonmaterial in Wasser nicht löslich ist. Die Pezeichnung "nicht-flüchtig", wie sie hierin in bezug auf das Konditionierungsmittel auf Silikonbasis verwendet wird, soll gemäß der Bedeutung interpretiert werden, welche den Fachleuten auf dem Gebiet gut bekannt ist, d.h. das Silikonöl zeigt bei Umgebungsbedingungen einen sehr geringen oder keinen beträchtlichen Dampfdruck. Die Bezeichnung "Silikonöl" soll fließfähige Silikonmaterialien mit einer Viskosität von weniger als 1,000.000 Centistokes bei 25ºC bedeuten. Im allgemeinen wird die Viskosität des Öles bei 25ºC von 5 bis 1,000.000 Centistokes, vorzugsweise von 10 bis 100.000 Centistokes betragen. Das Konditionierungsmittel auf Silikonbasis kann auch Silikonkautschuke umfassen, welche ebenfalls nicht-flüchtig und unlöslich sind. Silikonkautschuke sind nachstehend beschrieben. Die Bezeichnung "Silikon", wie sie hierin verwendet wird, soll zu der Bezeichnung "Polysiloxan" synonym sein.
  • Geeignete nicht-flüchtige Silikonöle für die Verwendung in Haarkonditionierungsmitteln umfassen Polyalkylsiloxane, Polyarylsiloxane, Polyalkylarylsiloxane, Polyethersiloxancopolymer und Gemische hievon. Es können jedoch andere Silikonöle, welche haarkonditionierende Eigenschaften besitzen, verwendet werden. Die nicht-flüchtigen Polyalkylsiloxanöle, welche eingesetzt werden können, umfassen beispielsweise Polydimethylsiloxane. Diese Siloxane sind beispielsweise von der General Electric Company als Viscasil-Reihe und von Dow Corning als Dow Corning 200-Reihe erhältlich. Die Viskosität reicht vorzugsweise von 10 cSt bis 100.000 cSt bei 25ºC.
  • Die Polyalkylarylsiloxanöle, welche verwendet werden können, umfassen auch beispielsweise Polymethylphenylsiloxane. Diese Siloxane sind z.B. von der General Electric Company als SF 1075 Methylphenylöl oder von Dow Corning als 556 Öl kosmetischer Qualität erhältlich.
  • Das Polyethersiloxancopolymer, welches verwendet werden kann, umf aßt beispielsweise ein mit Polypropylenoxid modifiziertes Dimethylpolysiloxan (z.B. Dow Corning DC-1248), obwohl Ethylenoxid oder Gemische aus Ethylenoxid und Propylenoxid ebenfalls verwendet werden können. Die Ethylenoxid- und Polyprspylenoxidmengen müssen ausreichend gering sein, um die Löslichkeit im Wasser und in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen zu verhindern.
  • Erfindungsgemäß einsetzbare Silikonöle umfassen auch Polyalkyl- oder Polyarylsiloxane der folgenden Struktur:
  • worin R Alkyl oder Aryl bedeutet und x eine ganze Zahl von etwa 7 bis etwa 8.000 ist, welche ebenfalls verwendet werden können. "A" stellt Gruppen dar, welche die Enden der Silikonketten blockieren.
  • Die Alkyl- oder Arylgruppen, welche als Substituenten an die Siloxankette (R) oder an die Enden der Siloxanketten (A) gebunden sind, können jede beliebige Struktur besitzen, so lange die entstehenden Silikone bei Raumtemperatur fließfähig bleiben, hydrophob sind, bei der Aufbringung auf das Haar weder reizend noch toxisch noch in anderer Weise schädigend, mit den anderen Komponenten der Zusammensetzung verträglich, unter normalen Verwendungs- und Lagerungsbedingungen chemisch stabil und fähig sind, auf dem Haar abgelagert zu werden und dieses zu konditionieren.
  • Geeignete A-Gruppen umfassen Methyl, Methoxy, Ethoxy, Propoxy und Aryloxy. Die beiden R-Gruppen am Siliziumatom können die gleiche Gruppe oder verschiedene Gruppen darstellen. Vorzugsweise stellen die beiden R-Gruppen die gleiche Gruppe dar. Geeignete R-Gruppen umfassen Methyl, Ethyl, Propyl, Phenyl, Methylphenyl und Phenylmethyl. Die bevorzugten Silikone sind Polydimethylsiloxan, Polydiethylsiloxan und Polymethylphenylsiloxan. Polydimethylsiloxan ist besonders bevorzugt.
  • Referenzstellen, worin geeignete Silikonöle beschrieben sind, umfassen die US-PS 2,826,551, Geen; die US-PS 3,964,500, Drakoff, ausgegeben am 22. Juni 1976; die US-PS 4,364,837, Pader; und die GB-PS 849,433, Woolston. Alle diese Patentschriften sind hierin durch Bezugnahme aufgenommen. Ebenfalls durch Bezugnahme hierin auf genommen ist Silicon Compounds, welches von Petrarch Systems, Inc., 1984, vertrieben wird. Diese Veröffentlichung liefert eine ausführliche (obwohl nicht vollständige) Aufzählung geeigneter Silikonöle.
  • Ein weiteres Silikonmaterial, welches in den konditionierenden Mitteln auf Silikonbasis besonders nützlich sein kann, ist unlöslicher Silikonkautschuk. Die Bezeichnung "Silikonkautschuk", wie sie hierin verwendet wird, bedeutet Polyorganosiloxanmaterialien mit einer Viskosität bei 25ºC von mehr als oder gleich 1,000.000 cSt. Silikonkautschuke sind von Petrarch und anderen, einschließlich der US-PS 4 152 416, Spitzer et al., ausgegeben am 1. Mai 1979, und in Noll, Walter, Chemistry and Technology of Silicones, New York: Academic Press 1968, beschrieben. Beschreibungen von Silikonkautschuken finden sich ebenfalls in den Silikonkautschuk-Produktdatenblättern SE 30, SE 33, SE 54 und SE 76 von General Eelctric. Alle diese angeführten Veröffentlichungen sind hierin durch Bezugnahme aufgenommen. Die "Silikonkautschuke" werden typischerweise ein Gewichtsmittel-Molekulargewicht von mehr als etwa 200.000, im allgemeinen von 200.000 bis 1,000.000 aufweisen. Spezielle Beispiele umfassen Polydimethylsiloxan, (Polydimethylsiloxan)- (methylvinylsiloxan)-Copolymer, Poly(dimethylsiloxan)(diphenylsiloxan)(methylvinylsiloxan)-Copolymer und Gemische hievon.
  • Vorzugsweise umf aßt das Haarkonditionierungsmittel auf Silikonbasis ein Gemisch aus einem Polydimethylsiloxankautschuk mit einer Viskosität von mehr als etwa 1,000.000 cSt bei 25ºC und einem Polydimethylsiloxanöl mit einer Viskosität von 10 cP bis 100.000 cSt bei 25ºC, worin das Verhältnis von Kautschuk zu Öl von 30:70 bis 70:30, vorzugsweise von 40:60 bis 60:40 beträgt.
  • Kationische Silikonöle und kautschuke können verwendet werden, obwohl nicht ionische Silikonöle und -kautschuke bevorzugt sind.
  • Wasser
  • Wasser ist die letzte wesentliche Komponente der vorliegenden Erfindung. Es liegt allgemein in einer Menge von 20 Gew.-% bis 95 Gew.-%, vorzugsweise von 50 Gew.-% bis 85 Gew.-%, stärker bevorzugt von 60 Gew.-% bis 85 Gew.-% der Zusammensetzung vor.
  • Suspendierungsmittel
  • Jedes beliebige Suspendierungsmittel, welches zur Suspendierung des Haarkonditionierungsmittels auf Silikonbasis in dispergierter Form in den erfindungsgemäßen Shampoozusammensetzungen nützlich ist, wird vorzugsweise verwendet. Ein Suspendierungsmittel ist bei gießbaren flüssigen Formulierungen besonders wichtig.
  • Die bevorzugten Suspendierungsmittel in den vorliegenden Zusammensetzungen sind langkettige Acylderivatmaterialien, langkettige Aminoxide oder Gemische solcher Materialien, worin solche Suspendierungsmittel in der Zusammensetzung in kristalliner Form vorliegen. Diese Suspendierungsmittel sind in der US-PS 4 741 855, Grote und Russell, ausgegeben am 3. Mai 1988, welche hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist, beschrieben. Enthalten sind Ethylenglykolester von Fettsäuren mit vorzugsweise etwa 16 bis etwa 22 Kohlenstoffatomen. Stärker bevorzugt sind die Ethylenglykolstearate, sowohl Mono- als auch Distearat, aber insbesondere das Distearat, welches weniger als etwa 7% Monostearat enthält. Andere Suspendierungsmittel, welche als nützlich befunden wurden, sind Alkanolamide von Fettsäuren mit vorzugsweise 16 bis 22 Kohlenstoffatomen, stärker bevorzugt 16 bis 18 Kohlenstoffatomen. Bevorzugte Alkanolamide sind Stearinsäuremonoethanolamid, Stearinsäurediethanolamid, Stearinsäuremonoisopropanolamid und Stearinsäuremonoethanolamidstearat. Andere langkettige Acylderivate umfassen langkettige Ester von langkettigen Fettsäuren (z.B. Stearylstearat, Cetylpalmitat u.a.); Glycerylester (z.B. Glyceryldistearat) und langkettige Ester von langkettigen Alkanolamiden (z.B. Stearamiddiethanolamiddistearat, Stearamidmonoethanolamidstearat). Langkettige Acylderivate, Ethylenglykolester von langkettigen Carbonsäuren, langkettige Aminoxide und Alkanolamide von langkettigen Carbonsäuren können zusätzlich zu den bevorzugten Materialien, welche vorstehend angeführt sind, als Suspendierungsmittel verwendet werden. Beispielsweise wird berücksichtigt, daß Suspendierungsmittel mit langkettigen Kohlenwasserstoffresten mit C&sub8;-C&sub2;&sub2;-Ketten verwendet werden können.
  • Suspendierungsmittel umfassen auch langkettige Aminoxide, wie Alkyl-(C&sub1;&sub6;-C&sub2;&sub2;)-dimethylaminoxide, z.B. Stearyldimethylaminoxid. Wenn die Zusammensetzungen ein Aminoxid oder ein langkettiges Acylderivat beinhalten, welches ein grenzflächenaktives Mittel ist, könnte die Suspendierungswirkung auch durch solch ein Aminoxid oder ein grenzflächenaktives Mittel gewährleistet werden und zusätzliche Suspendierungsmittel können nicht erforderlich sein.
  • Andere langkettige Acylderivate, welche verwendet werden können, umfassen N, N-Dihydrocarbylamidobenzoesäure und lösliche Salze hievon (z.B. Natrium- und Kaliumsalze), insbesondere N,N- di(hydrierte) C&sub1;&sub5;-, C&sub1;&sub8;- und Talgamidobenzoesäure-Spezies dieser Familie, welche von der Stepan Company (Northfield, Illinois, USA) kommerziell erhältlich sind.
  • Die Suspendierungsmittel auf Basis von Acylderivaten und Aminoxid liegen typischerweise in gießbaren, flüssigen Formulierungen in einer Menge von 0,1% bis 5,0%, vorzugsweise von 0,5% bis 3,0% vor. Das Suspendierungsmittel dient zur Unterstützung der Suspendierung des Silikonmaterials und kann dem Produkt einen Perlglanz verleihen. Gemische von Suspendierungsmitteln sind für die Verwendung in den Zusammensetzungen dieser Erfindung ebenfalls geeignet.
  • Ein weiterer Typ von Suspendierungsmittel, welcher eingesetzt werden kann, ist Xanthangummi. Shampoozusammensetzungen, worin Xanthangummi als Suspendierungsmittel für die Haarkonditionierungskomponente auf Silikonbasis verwendet wird, sind in der US-PS 4 788 006, Bolich und Williams, ausgegeben am 29. November 1988, welche hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist, beschrieben. Xanthangummi ist ein biosynthetisches Gummimaterial, welches kommerziell erhältlich ist. Es handelt sich dabei um ein Heteropolysaccharid mit einem Molekulargewicht von mehr als 1 Million. Es wir angenommen, daß es D-Glucose, D- Mannose und D-Glucuronat in einem Molverhältnis von 2,8:2,0:2,0 enthält. Das Polysaccharid ist teilweise mit 4,7% Acetyl acetyliert. Diese Information und andere werden in Whistler, Roy L. Hrsg. Industrial Gums - Polysaccharides and Their Derivatives, New York: Academic Press, 1973, gefunden. Kelco, eine Division von Merck & Co., Inc., bietet Xanthangummi als Keltrol an. Das Gummi wird bei seiner Verwendung als Suspendierungsmittel in der Haarkonditionierungskomponente auf Silikonbasis, typischerweise in gießbaren flüssigen Formulierungen, in einer Menge von 0,3% bis 3%, vorzugsweise von 0,4% bis 1,2%, in den Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung vorhanden sein.
  • Kombinationen aus langkettigen Acylderivaten und Xanthangummi sind als Suspendierungsmittel für Haarkonditionierungsmittel auf Silikonbasis in der US-PS 4 704 272, Oh et al., ausgegeben am 3. November 1987, beschrieben, welche hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist, und können auch in den vorliegenden Zusammensetzungen verwendet werden.
  • Ein weiterer Typ von Suspendierungsmittel, welches verwendet werden kann, ist ein Carboxyvinylpolymer. Bevorzugte Polymere sind Copolymere aus Acrylsäure, welche mit Polyallylsaccharose vernetzt ist, wie sie in der US-PS 2 798 053, Brown, ausgegeben am 2. Juli 1957, welche hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist, beschrieben sind. Diese Polymere werden von der B.F. Goodrich Company beispielsweise als Carbopol 934, 940, 941 und 956 geliefert.
  • Ein Carboxyvinylpolymer ist ein Zwischenpolymer aus einem monomeren Gemisch, welches eine monomere, olefinisch ungesättigte Carbonsäure und 0,1 Gew.-% bis 10 Gew.-% der Gesamtmonomeren von einem Polyether eines mehrwertigen Alkohols enthält, welcher mehrwertige Alkohol mindestens 4 Kohlenstoffatome besitzt an welche mindestens drei Hydroxylgruppen gebunden sind, wobei der Polyether mehr als eine Alkenylgruppe pro Molekül enthält. Andere monoolefinische monomere Materialien können gewünschtenfalls in dem monomeren Gemisch vorliegen, sogar in einem überwiegenden Anteil. Carboxyvinylpolymere sind in flüssigen, flüchtigen organischen Kohlenwasserstoffen im wesentlichen unlöslich und bei einem Aussetzen unter Luft in der Dimension stabil.
  • Bevorzugte mehrwertige Alkohole, welche verwendet werden, um Carboxyvinylpolymere herzustellen, umfassen Polyole, welche von der Klasse ausgewählt sind, die aus Oligosacchariden, reduzierten Derivaten hievon, worin die Carbonylgruppe in eine Alkoholgruppe übergeführt ist, und Pentaerythrit ausgewählt sind; stärker bevorzugt sind Oligosaccharide, am stärksten bevorzugt ist Saccharose. Es wird bevorzugt, daß die Hydroxylgruppen des Polyols, welche modifiziert sind, mit Allylgruppen verethert sind, wobei der Polyol mindestens zwei Allylethergruppen je Polyolmolekül aufweist. Wenn es sich bei dem Polyol um Saccharose handelt, wird es bevorzugt daß die Saccharose mindestens etwa fünf Allylethergruppen je Saccharosemolekül besitzt. Es wird bevorzugt, daß der Polyether des Polyols 0,1% bis 4% der Gesamtmonomeren, stärker bevorzugt 0,2% bis 2,5%, umfaßt.
  • Bevorzugte monomere olef inisch ungesättigte Carbonsäuren für die Verwendung zur Herstellung von den hierin eingesetzten Carboxyvinylpolymeren umfassen monomere, polymerisierbare, α,β- monoolefinisch ungesättigte niederaliphatische Carbonsäuren; stärker bevorzugt sind monomere monoolefinische Acrylsäuren der Struktur
  • CH&sub2; = - COOH,
  • worin R ein Substituent ist, welcher von der aus Wasserstoff und Niederalkylgruppen bestehenden Gruppe ausgewählt ist; am stärksten bevorzugt ist Acrylsäure.
  • Bevorzugte Carboxyvinylpolymere, welche in den Formulierungen der vorliegenden Erfindung verwendet werden, weisen ein Molekulargewicht von mindestens etwa 750.000 auf; stärker bevorzugt sind Carboxyvinylpolymere mit einem Molekulargewicht von mindestens etwa 1,250.000; am stärksten bevorzugt sind Carboxyvinylpolymere mit einem Molekulargewicht von mindestens etwa 3,000.000.
  • Andere Materialien können ebenfalls als Suspendierungsmittel verwendet werden, einschließlich jener, welche der Zusammensetzung eine gelartige Viskosität verleihen können, wie wasserlösliche oder kolloidale wasserlösliche Polymere, wie Celluloseether (z .B. Hydroxyethylcellulose), Guargummi, Polyvinylalkohol, Polyvinylpyrrolidon, Hydroxypropylguargummi, Stärke und Stärkederivate und andere Verdickungsmittel, die Viskosität modifizierende Mittel, Geliermittel u.a. Gemische dieser Materialien können ebenfalls verwendet werden.
  • Die Suspendierungsmittel werden im allgemeinen in einer Menge von 0,1 Gew.-% bis 10 Gew.-%, am häufigsten von 0,3 Gew.-% bis 5,0 Gew.-% der Zusammensetzung verwendet.
  • Fakultative Komponenten
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können eine Vielzahl von nicht wesentlichen fakultativen Komponenten enthalten. Solche fakultative Bestandteile umfassen beispielsweise Konservierungsmittel wie Benzylalkohol, Methylparaben, Propylparaben und Imidazolidinylharnstoff; kationische Konditionierungsmittel, einschließlich sowohl konditionierender kationischer grenzflächenaktiver Mittel als auch kationischer konditionierender Polymere; Fettalkohole; Blockpolymere aus Ethylenoxid und Propylenoxid, wie Pluronic F88, welches von BASF Wyandotte angeboten wird; Natriumchlorid, Natriumsulfat; Ammoniumxylolsulfonat; Propylenglykol; Polyvinylalkohol; Ethylalkohol; Polyquaternium-10 (eine industrielle Bezeichnung, welche von The Cosmetic, Toiletry and Fragrance Association (CTFA) für das polymere quaternäre Ammoniumsalz von Hydroxyethylcellulose vergeben wurde, welches mit Trimethylammonium substituiertem Epoxid umgesetzt wurde), welches von der Union Carbide Corp. (Danbury, Connecticut, USA) in deren UCARE POLYMER JR-Materialreihen kommerziell erhältlich ist, z.B. UCARE POLYMER JR-30M, JR-125 und JR-400; Mittel zum Einstellen des pH-Wertes, wie Zitronensäure, Bernsteinsäure, Phosphorsäure, Natriumhydroxid, Natriumcarbonat u.a.; Parfums; Farbstoffe; und Komplexierungsmittel wie Dinatriumethylendiamintetraacetat. Diese fakultativen Bestandteile werden typischerweise in Mengen von etwa 0,01% bis etwa 10% der Zusammensetzung verwendet. Diese Liste fakultativer Bestandteile soll nicht ausschließlich sein, und es können andere fakultative Komponenten verwendet werden.
  • Noch weitere andere fakultative Materialien umfassen Antischuppenmittel wie Pyridinthionsalze, insbesondere jene in Plättchenform, wie sie in den US-PS'en 4 379 753 und 4 345 080 beschrieben sind, welche hierin durch Bezugnahme aufgenommen sind. Umfaßt sind beispielsweise Schwermetall- (z.B. Zink-), Magnesium- und Aluminiumsalze von 1-Hydroxy-2-pyridimethion. Andere Antischuppenmittel umfassen Seleniumverbindungen, wie Seleniumdisulfid. Antischuppenmittel werden üblicherweise in Mengen von 0,1% bis 4%, vorzugsweise von 0,2% bis 2% der Zusammensetzung verwendet.
  • Antilausmittel können ebenfalls in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen enthalten sein, um eine Kontrolle gegen einen Befall mit Läusen zu gewährleisten. Geeignete Antilausmittel sind in der Technik gut bekannt und umfassen beispielsweise Pyrethrine, wie sie in der US-PS 4 668 666, Allan, beschrieben sind, welche hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist.
  • Der pH-Wert der vorliegenden Zusammensetzungen ist im allgemeinen nicht kritisch und kann im Bereich von 2 bis 10, vorzugsweise von 3 bis 9, stärker bevorzugt von 4 bis 8 liegen.
  • HERSTELLUNGSVERFAHREN
  • Die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung können im allgemeinen durch Zusammenmischen der Materialien bei erhöhter Temperatur, z.B. etwa 72ºC, hergestellt werden. Die Bestandteile werden bei der erhöhten Temperatur innig vermischt und anschließend durch eine Hochschermühle und anschließend durch einen Wärmeaustauscher gepumpt, um sie auf Umgebungstemperatur abzukühlen. Die mittlere Teilchengröße des Silikons beträgt vorzugsweise 0,5 bis 20 um. In alternativer Weise kann beispielsweise das Konditionierungsmittel auf Silikonbasis mit anionischem grenzflächenaktivem Mittel und Fettalkohol, wie Cetyl- und Stearylalkohol, bei erhöhter Temperatur vermischt werden, um ein Vorgemisch auszubilden, welches dispergiertes Silikon enthält. Das Vorgemisch kann anschließend den verbleibenden Materialien des Shampoos zugesetzt und mit diesen vermischt, durch eine Hochschermühle gepumpt und abgekühlt werden.
  • VERWENDUNGSVERFAHREN
  • Die vorliegenden Zusammensetzungen werden in herkömmlicher Weise zur Reinigung von Haar verwendet. Eine wirksame Menge der Zusammensetzung zur Reinigung und Konditionierung von Haar, typischerweise 1 g bis 20 g der Zusammensetzung, wird auf Haar, welches zuvor, im allgemeinen mit Wasser, befeuchtet wurde, aufgebracht und anschließend abgespült. Die Aufbringung auf das Haar umfaßt typischerweise das Einarbeiten der Zusammensetzung in das Haar, so daß der Großteil oder das gesamte Haar mit der Zusammensetzung in Kontakt gebracht wird.
  • BEISPIELE
  • Die folgenden Beispiele zeigen die bevorzugten Ausführungsformen im Rahmen der vorliegenden Erfindung und erläutern diese weiter. Die Beispiele sind ausschließlich zu Illustrationszwecken angeführt und sollen nicht als Einschränkungen der vorliegenden Erfindung betrachtet werden, da viele Variationen hievon möglich sind, ohne von deren Geist und Rahmen abzuweichen. Sofern nicht anders besonders angeführt, srellen alle angegebenen Mengen das tatsächliche Gewicht des angegebenen Materials dar.
  • BEISPIELE I-V
  • Die folgenden Beispiele veranschaulichen Shampoozusammensetzungen der vorliegenden Erfindung. Komponente (ppm oder Gew.-% der Zusammensetzung) Natriumlaureth-3-sulfat (%) Kokosamphodiacetat (%)³ Lauriminodipropionat (%)&sup4; Kokosamidopropylhydroxysultain PEG-82-Glyceryltalgat (%)&sup5; PEG-30-Glycerylkokoat (%)&sup6; Polyquaternium 10 (%)¹ Ethylenglykoldistearat (%) Xanthangummi (%) Dimethicon (%)² Parfum (%) Ethylendiamintetraessigsäure (Na-Salz) (%) DMDM-Hydantoin (%) Zitronensäure (%) Natriumchlorid (ppm) SDA Nr.40-Alkohol (ppm) Farbstoff (ppm) DRO-Wasser&sup7; ¹ UCARE Polymer JR-30M, kommerziell erhältlich von der Union Carbide Corporation. ² Ein 40/60-Gemisch aus SE-76-Silikautschuk, welcher von GE Silicones erhältlich ist, und einem Silikonöl mit einer Viskosität von etwa 350 Centistokes. ³ Unter dem Handelsnamen MIRANOL C-2M von Miranol, Inc., erhältlich. &sup4; Unter dem Handelsnamen DERIPHAT 160C von Henkel, Inc., erhältlich. &sup5; Unter dem Handelsnamen VARONIC LI-48 von der Sherex Chemical Company erhältlich.&sup6; Unter dem Handelsnamen VARONIC LI-63 von der Sherex Chemical Company erhältlich. &sup7; Wasser aus der zweifachen reversen Osmose.
  • Die Zusammensetzungen werden wie folgt hergestellt. Es wird zunächst ein Silikonvorgemisch durch Zusetzen eines Teiles des Natriumlaureth-3-sulfats zum Vorgemischbehälter und Erhitzen auf 71ºC hergestellt. Ein Teil von Varonic LI-48 und Natriumchlorid werden zugesetzt und schmelzen gelassen. Dimethicon wird zugefügt und es wird gemischt, bis sich eine Emulsion ausgebildet nat.
  • Der Rest von Natriumlaureth-3-sulfat, ein Teil von Varonic LI-48, Kokosamphodiacetat, Lauriminopropionat und das Parfum werden in einen getrennten Tank eingebracht. Das Gemisch (das "Hauptgemisch") wird gerührt und auf 71ºC erhitzt. Das Ethylenglykoldistearat wird anschließend zugesetzt und schmelzen gelassen. Das Hauptgemisch wird durch einen Hochschermischer und einen Wärmeaustauscher geleitet, worin es auf 38ºC abgekühlt wird, und in einem Endverarbeitungsbehälter gesammelt. Das Vorgemisch wird ebenfalls einer Scherung unterworfen, abgekühlt und im gleichen Endverarbeitungsbehälter gesammelt, worin das Hauptgemisch und das Vorgemisch bis zum Erreichen der Homogenität vermischt werden. Abschließend wird der Rest der Bestandteile zugefügt und in die Shampoozusammensetzung eingemischt. Der End-pH-Wert wird mit Zitronensäure eingestellt, so daß er im Bereich von 6,5 bis 7,2 liegt.
  • Die Zusammensetzungen der Beispiele können bei ihrer Anwendung gleichzeitig mit einer hohen Wirksamkeit des Haarkonditionierungsmittels auf Silikonbasis eine außerordentliche Haarreinigung und -konditionierung liefern.

Claims (14)

1. Haarkonditionierende Shampoozusammensetzung, umfassend:
(a) 5% bis 50% einer detersiven grenzflächenaktiven Komponente, wobei die genannte detersive grenzflächenaktive Komponente 0,5 Gew.-% bis 20 Gew.-% der Zusammensetzung an Polyethylenglykolglycerylfettester als nichtionisches grenzflächenaktives Mittel umfaßt;
(b) 0,1 Gew.-% bis 10 Gew.-% eines dispergierten, nicht-flüchtigen, unlöslichen konditionierenden Mittels auf Siliconbasis; und
(c) Wasser.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, worin der genannte Polyethylenglykolglycerylfettester die Formel:
R OCH&sub2;CH(OH)CH&sub2;(OCH&sub2;CH&sub2;)nOH
besitzt, worin n von 20 bis 200 beträgt und R einen aliphatischen Alkyl- oder Alkenylrest mit 9 bis 17 Kohlenstoffatomen darstellt.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 2, worin n von 30 bis 85 beträgt und R 11 bis 15 Kohlenstoffatome aufweist.
4. Zusammensetzung nach Anspruch 1, welche ferner ein Suspendierungsmittel für das genannte Konditionierungsmittel auf Siliconbasis umfaßt.
5. Zusammensetzung nach Anspruch 2, welche ferner ein Suspendierungsmittel für das genannte Konditionierungsmittel auf Siliconbasis umfaßt.
6. Zusammensetzung nach Anspruch 5, worin das genannte Suspendierungsmittel von der aus Suspendierungsmitteln auf Basis von langkettigen Acylderivaten, langkettigen Aminoxiden, Xanthangummi, Carboxyvinylpolymer und Gemischen hievon bestehenden Gruppe ausgewählt ist.
7. Zusammensetzung nach Anspruch 2, worin die genannte detersive grenzflächenaktive Komponente mindestens etwa 2 Gew.-% der Zusammensetzung an anionischem grenzflächenaktivem Mittel umfaßt.
8. Zusammensetzung nach Anspruch 7, worin das genannte anionische grenzflächenaktive Mittel Alkylsulfat, ethoxyliertes Alkylsulfat oder ein Gemisch hievon umfaßt.
9. Zusammensetzung nach Anspruch 7, worin die genannte detersive Komponente ein amphoteres grenzflächenaktives Mittel, ein zwitterionisches grenzflächenaktives Mittel oder ein Gemisch hievon umfaßt.
10. Shampoozusammensetzung nach Anspruch 2, worin das genannte konditionierende Mittel auf Siliconbasis ein Gemisch aus Polydimethylsiloxankautschuk mit einer Viskosität bei 25ºC von mehr als etwa 1,000.000 Centipoise und Polydimethylsiloxanöl mit einer Viskosität bei 25ºC von 10 Centipoise bis 100.000 Centipoise umfaßt, welches Gemisch ein Gewichtsverhältnis von Kautschuk zu Öl von 30:70 bis 70:30 aufweist.
11. Zusammensetzung nach Anspruch 6, worin die genannte detersive grenzflächenaktive Komponente mindestens etwa 2 Gew.-% der Zusammensetzung an anionischem grenzflächenaktivem Mittel umfaßt.
12. Zusammensetzung nach Anspruch 11, worin das genannte anionische grenzflächenaktive Mittel Alkylsulfat, ethoxyliertes Alkylsulfat oder ein Gemisch hievon umfaßt.
13. Zusammensetzung nach Anspruch 12, worin die genannte detersive Komponente ein amphoteres grenzflächenaktives Mittel, ein zwitterionisches grenzflächenaktives Mittel oder ein Gemisch hievon umfaßt.
14. Shampoozusammensetzung nach Anspruch 13, worin die genannte nicht-flüchtige Siliconölkomponente ein Gemisch aus Polydimethylsiloxankautschuk mit einer Viskosität bei 25ºC von mehr als etwa 1,000.000 Centipoise und Dimethiconöl mit einer Viskosität bei 25ºC von 10 Centipoise bis 100.000 Centipoise umfaßt welches Gemisch ein Gewichtsverhältnis von Kautschuk zu Öl von 30:70 bis 70:30 aufweist.
DE69201303T 1991-04-05 1992-03-18 Haarpflegeshampoo, das als bestandteil ein silikon enthält. Revoked DE69201303T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US68101691A 1991-04-05 1991-04-05
PCT/US1992/002160 WO1992017154A1 (en) 1991-04-05 1992-03-18 Hair conditioning shampoo compositions with silicone conditioning agent

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69201303D1 DE69201303D1 (de) 1995-03-09
DE69201303T2 true DE69201303T2 (de) 1995-07-20

Family

ID=24733445

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69201303T Revoked DE69201303T2 (de) 1991-04-05 1992-03-18 Haarpflegeshampoo, das als bestandteil ein silikon enthält.

Country Status (29)

Country Link
US (2) US5612301A (de)
EP (1) EP0578747B1 (de)
JP (1) JP2974778B2 (de)
KR (1) KR100245348B1 (de)
CN (1) CN1037814C (de)
AT (1) ATE117540T1 (de)
AU (1) AU666649B2 (de)
BR (1) BR9205839A (de)
CA (1) CA2107077C (de)
CZ (1) CZ281463B6 (de)
DE (1) DE69201303T2 (de)
DK (1) DK0578747T3 (de)
EG (1) EG20045A (de)
ES (1) ES2068034T3 (de)
FI (1) FI934347A0 (de)
HK (1) HK90796A (de)
HU (1) HU212884B (de)
IE (1) IE66000B1 (de)
MA (1) MA22492A1 (de)
MX (1) MX9201560A (de)
MY (1) MY108231A (de)
NO (1) NO933473L (de)
NZ (1) NZ242227A (de)
PL (1) PL169147B1 (de)
PT (1) PT100339B (de)
SK (1) SK105293A3 (de)
TR (1) TR25686A (de)
TW (1) TW213865B (de)
WO (1) WO1992017154A1 (de)

Families Citing this family (40)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CZ281463B6 (cs) * 1991-04-05 1996-10-16 The Procter And Gamble Company Šamponová kompozice pro kondicionování vlasů se silikonovým kondicionačním činidlem
AU3598493A (en) * 1992-02-10 1993-09-03 Procter & Gamble Company, The Shampoo premix compositions
GB9223439D0 (en) * 1992-11-09 1992-12-23 Unilever Plc Washing composition
GB9307449D0 (en) * 1993-04-08 1993-06-02 Unilever Plc Surfactant composition
CA2138244C (fr) * 1994-01-11 2001-07-03 Bernard Beauquey Compositions cosmetiques detergentes a usage capillaire et utilisation
BR9507810A (pt) * 1994-05-31 1997-09-16 Procter & Gamble Composições de limpeza
US5858401A (en) * 1996-01-22 1999-01-12 Sidmak Laboratories, Inc. Pharmaceutical composition for cyclosporines
ID18376A (id) * 1996-01-29 1998-04-02 Johnson & Johnson Consumer Komposisi-komposisi deterjen
US6090773A (en) 1996-01-29 2000-07-18 Johnson & Johnson Consumer Products, Inc. Personal cleansing
US6221817B1 (en) * 1996-03-27 2001-04-24 The Procter & Gamble Company Conditioning shampoo composition
US5968286A (en) 1997-10-03 1999-10-19 Helene Curtis, Inc. Heat-mediated conditioning from shampoo and conditioner hair care compositions containing silicone
BR9910734A (pt) * 1998-05-28 2001-02-13 Colgate Palmolive Co Composição composta de uma fase aquosa de limpeza, clara, e, processos para limpar e condicionar concomitantemente a pele ou o cabelo, e para a preparação de uma composição
US6287546B1 (en) 1998-10-09 2001-09-11 Colgate-Palmolive Company Shampoos with stabilizers
FR2798848B1 (fr) * 1999-09-29 2001-12-28 Oreal Composition de traitement antipelliculaire des cheveux et du cuir chevelu, a base d'un sel de pyridinethione, d'un agent de conditionnement insoluble et d'un terpolymere acrylique
FR2799969B1 (fr) * 1999-10-20 2001-12-07 Oreal Compositions cosmetiques contenant un copolymere vinyldimethicone/dimethicone et une silicone et leurs utilisations
KR100564374B1 (ko) * 1999-10-27 2006-03-24 주식회사 코리아나화장품 컨디셔닝 샴푸 조성물
KR100676265B1 (ko) * 2000-02-08 2007-01-30 주식회사 엘지생활건강 투명 농축 샴푸 조성물
US6808701B2 (en) 2000-03-21 2004-10-26 Johnson & Johnson Consumer Companies, Inc. Conditioning compositions
US6660254B1 (en) * 2000-05-05 2003-12-09 Unilever Home & Personal Care Usa, Division Of Conopco, Inc. Leave-in foaming composition for conditioning, lightening and highlighting hair
WO2001091709A2 (en) * 2000-05-30 2001-12-06 The Procter & Gamble Company Hair conditioning composition comprising silicones and frizz control agents
AU2001214602A1 (en) * 2000-05-30 2001-12-11 The Procter And Gamble Company Hair conditioning composition comprising silicones and frizz control agents
US6709648B2 (en) 2000-05-30 2004-03-23 The Procter & Gamble Company Hair conditioning composition comprising silicones and frizz control agents
MXPA02011887A (es) * 2000-05-30 2003-04-10 Procter & Gamble Composiciones acondicionadoras del cabello que comprenden un agente de control de rizado.
US20060210509A1 (en) * 2005-03-21 2006-09-21 Johnson Andress K Hair conditioner
EP2536389A2 (de) * 2010-02-16 2012-12-26 The Procter & Gamble Company Verfahren für höchstmögliche geruchs- und irritationsbekämpfung
US8685908B2 (en) 2011-02-28 2014-04-01 The Procter & Gamble Company Bar soap comprising pyrithione sources
CN104202987B (zh) 2011-08-15 2017-09-01 宝洁公司 个人护理方法
CN102605627A (zh) * 2012-03-05 2012-07-25 山东大易化工有限公司 一种假发处理剂及其使用方法
MX2014013686A (es) 2012-05-11 2015-07-06 Procter & Gamble Composiciones para la limpieza personal que comprenden piritiona de zinc.
EP2970826A1 (de) 2013-03-14 2016-01-20 The Procter & Gamble Company Seifenstückzusammensetzungen mit zinkpyrithion und einem zinkpyridinoxidkomplex
WO2014169464A1 (en) 2013-04-18 2014-10-23 The Procter & Gamble Company Personal care compositions containing zinc pyrithione and zinc-phosphonate complex
US20150250697A1 (en) 2014-03-07 2015-09-10 The Procter & Gamble Company Personal Care Compositions and Methods of Making Same
DE102014206987A1 (de) * 2014-04-11 2015-10-15 Henkel Ag & Co. Kgaa Glycerinesterderivate als schmutzablösevermögende Wirkstoffe
US20160310404A1 (en) 2015-04-21 2016-10-27 Kao Usa, Inc. Wash-out hair treatment composition
US9901584B2 (en) 2015-05-06 2018-02-27 The Procter & Gamble Company Methods of cosmetically treating skin conditions with a cosmetic personal cleansing composition
PL3515400T3 (pl) 2016-09-22 2021-11-02 Unilever Ip Holdings B.V. Kompozycje zawierające określone surfaktanty oraz wysokie poziomy gliceryny
BR112019014914B1 (pt) 2017-02-08 2022-10-04 Unilever Ip Holdings B.V. Composição e processos para produzir uma composição
CN111714412B (zh) * 2020-07-10 2022-07-05 湖南雪天精细化工股份有限公司 一种水溶性发用调理剂及其制备方法和应用
BR112023017456A2 (pt) * 2021-04-08 2023-11-07 Unilever Ip Holdings B V Composição de xampu, método de reparo de proteína interna danificada de cabelo e uso de uma composição
FR3139279A1 (fr) * 2022-09-02 2024-03-08 L'oreal Composition cosmétique comprenant au moins un tensioactif cationique, au moins un alcool gras, au moins un ester de glycérol et une association particulière de silicones

Family Cites Families (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2826551A (en) * 1954-01-04 1958-03-11 Simoniz Co Nontangling shampoo
GB849433A (en) * 1957-08-22 1960-09-28 Raymond Woolston Hair washing preparations
US3964500A (en) * 1973-12-26 1976-06-22 Lever Brothers Company Lusterizing shampoo containing a polysiloxane and a hair-bodying agent
US4440743A (en) * 1977-06-29 1984-04-03 Faucher Joseph A Hair care compositions
JPS5444039A (en) * 1977-09-12 1979-04-07 Nippon Saafuakutanto Kougiyou Cosmetics
US4256611A (en) * 1978-09-13 1981-03-17 Sherex Chemical Company, Inc. Light duty non-irritating detergent compositions
US4343726A (en) * 1979-05-07 1982-08-10 Sherex Chemical Company, Inc. Low irritating high viscosity detergent composition
CA1168949A (en) * 1979-08-13 1984-06-12 William G. Gorman Cleansing compositions
EP0024301B1 (de) * 1979-08-16 1984-03-14 Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon-Bührle AG Verfahren zur Herstellung von Kegel- und achsversetzten Zahnradpaaren
US4364837A (en) * 1981-09-08 1982-12-21 Lever Brothers Company Shampoo compositions comprising saccharides
CA1261276A (en) * 1984-11-09 1989-09-26 Mark B. Grote Shampoo compositions
US4788006A (en) * 1985-01-25 1988-11-29 The Procter & Gamble Company Shampoo compositions containing nonvolatile silicone and xanthan gum
US4704272A (en) * 1985-07-10 1987-11-03 The Procter & Gamble Company Shampoo compositions
US5151210A (en) * 1985-07-25 1992-09-29 The Procter & Gamble Company Shampoo compositions
US4656043A (en) * 1985-09-13 1987-04-07 Richardson-Vicks Inc. Peroxide-containing conditioning shampoo
US5000868A (en) * 1987-04-03 1991-03-19 Wittpenn Jr John R Surfactant compositions
EP0313307A1 (de) * 1987-10-23 1989-04-26 The Procter & Gamble Company Haarpflegemittel
GB8912391D0 (en) * 1989-05-30 1989-07-12 Unilever Plc Shampoo composition
US5120531A (en) * 1990-04-06 1992-06-09 The Procter & Gamble Company Hair styling conditioners
US5077040A (en) * 1990-04-30 1991-12-31 Helene Curtis, Inc. Hair-treating microemulsion composition and method of preparing and using the same
US5100657A (en) * 1990-05-01 1992-03-31 The Procter & Gamble Company Clean conditioning compositions for hair
US5034218A (en) * 1990-07-13 1991-07-23 Helene Curtis, Inc. Stable conditioning shampoo containing compatible anionic surfactant/cationic conditioning agent-non-volatile silicone emulsion
SK56893A3 (en) * 1990-12-05 1994-05-11 Procter & Gamble Shampoo compositions with silicone and cationic organic polymeric conditioning agents
AU1677292A (en) * 1991-03-19 1992-10-21 Procter & Gamble Company, The Hair care compositions having styling/conditioning agent and plasticizer
CZ281463B6 (cs) * 1991-04-05 1996-10-16 The Procter And Gamble Company Šamponová kompozice pro kondicionování vlasů se silikonovým kondicionačním činidlem

Also Published As

Publication number Publication date
DK0578747T3 (da) 1995-05-01
MY108231A (en) 1996-08-30
AU666649B2 (en) 1996-02-22
NO933473L (no) 1993-12-06
HU9302800D0 (en) 1994-01-28
CN1037814C (zh) 1998-03-25
US5612301A (en) 1997-03-18
HU212884B (en) 1996-12-30
TW213865B (de) 1993-10-01
HK90796A (en) 1996-05-31
PL169147B1 (pl) 1996-06-28
US5948739A (en) 1999-09-07
CZ281463B6 (cs) 1996-10-16
NO933473D0 (no) 1993-09-29
IE921085A1 (en) 1992-10-07
CN1066583A (zh) 1992-12-02
MA22492A1 (fr) 1992-12-31
FI934347A (fi) 1993-10-04
PT100339B (pt) 2001-05-31
CZ208093A3 (en) 1994-04-13
TR25686A (tr) 1993-09-01
JPH06505500A (ja) 1994-06-23
HUT65403A (en) 1994-06-28
BR9205839A (pt) 1994-09-27
CA2107077A1 (en) 1992-10-06
EP0578747B1 (de) 1995-01-25
DE69201303D1 (de) 1995-03-09
IE66000B1 (en) 1995-11-29
SK105293A3 (en) 1994-11-09
CA2107077C (en) 1997-12-23
ES2068034T3 (es) 1995-04-01
EG20045A (en) 1997-03-27
EP0578747A1 (de) 1994-01-19
MX9201560A (es) 1992-10-01
ATE117540T1 (de) 1995-02-15
KR100245348B1 (ko) 2000-03-02
WO1992017154A1 (en) 1992-10-15
NZ242227A (en) 1994-08-26
FI934347A0 (fi) 1993-10-04
AU1748392A (en) 1992-11-02
JP2974778B2 (ja) 1999-11-10
PT100339A (pt) 1993-06-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69201303T2 (de) Haarpflegeshampoo, das als bestandteil ein silikon enthält.
DE69116573T2 (de) Haarpflegemittel mit silikonharz enthaltendem silikonkonditionierungsagens
DE3587986T2 (de) Shampoo-Zusammensetzungen.
DE69118203T2 (de) Haarpflegemittel die silicone und kationische tenside als konditionierende wirkstoffe enthalten
DE69104224T2 (de) Shampoozusammensetzung mit silikon und kationischen organischen konditionierenden polymermitteln.
DE69412098T2 (de) Mehrwertige metallionen enthaltendes haarpflegeshampoo
DE69530983T2 (de) Mildes duschgelpräparat, das einen fettalkohol enthält, der verbesserte schaumbildungs- und verdickungseigenschaften verleiht
DE69414577T2 (de) Starkschaumende shampoos mit haarkonditionnierenden eigenschaften
DE69413692T2 (de) Stark schäumende antischuppenschampoos
DE69614706T2 (de) Polyalkylenglykol enthaltendes haarpflegeshampoo
DE69632124T2 (de) Verfahren und zusammensetzungen zur pflege von haut und haar
JP2922246B2 (ja) ふけとりシャンプー組成物
US5478490A (en) Shampoos containing polyglyceryl esters
DE69115282T2 (de) Milde shampoozusammensetzungen.
DE68902745T2 (de) Haarwaschmittelzusammensetzungen.
US5900393A (en) Scalp care products containing anti itching /anti irritant agents
DE69314656T2 (de) Milde, im wesentlichen farblose shampoozusammensetzung
EP0630225A1 (de) Milde shampoos
NL192879C (nl) Was- en reinigingsmiddel.
EP0339539A2 (de) Stabile Antischuppen-Shampoo-Zusammensetzungen
DE3875699T2 (de) Shampoozusammensetzungen.
EP0625040A1 (de) Shampoovormischungen
DE69101642T2 (de) Topische Zusammensetzung.
DE69928102T2 (de) Zusammensetzung zur verhinderung der keimbindung
DE19715787A1 (de) Tensidhaltige Formulierungen

Legal Events

Date Code Title Description
8363 Opposition against the patent
8331 Complete revocation