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DE69124378T2 - Abdichtender reissverschluss und kappe für eine universelle dichtung, die einen solchen reissverschluss benutzt - Google Patents

Abdichtender reissverschluss und kappe für eine universelle dichtung, die einen solchen reissverschluss benutzt

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Publication number
DE69124378T2
DE69124378T2 DE69124378T DE69124378T DE69124378T2 DE 69124378 T2 DE69124378 T2 DE 69124378T2 DE 69124378 T DE69124378 T DE 69124378T DE 69124378 T DE69124378 T DE 69124378T DE 69124378 T2 DE69124378 T2 DE 69124378T2
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DE
Germany
Prior art keywords
locking strip
connector
edge
diameter ring
protective sleeve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69124378T
Other languages
English (en)
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DE69124378D1 (de
Inventor
Saburo Nakamura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tokue Rubber Ind Co Ltd
Original Assignee
Tokue Rubber Ind Co Ltd
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Publication date
Priority claimed from JP13676491A external-priority patent/JP2627832B2/ja
Priority claimed from JP3136741A external-priority patent/JP2714635B2/ja
Application filed by Tokue Rubber Ind Co Ltd filed Critical Tokue Rubber Ind Co Ltd
Publication of DE69124378D1 publication Critical patent/DE69124378D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69124378T2 publication Critical patent/DE69124378T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/10Slide fasteners with a one-piece interlocking member on each stringer tape
    • A44B19/16Interlocking member having uniform section throughout the length of the stringer
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/84Shrouds, e.g. casings, covers; Sealing means specially adapted therefor
    • F16D3/843Shrouds, e.g. casings, covers; Sealing means specially adapted therefor enclosed covers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
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    • B29L2031/703Bellows
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    • F16D2200/006Materials; Production methods therefor containing fibres or particles
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
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    • Y10T24/25Zipper or required component thereof
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Description

    Technisches Gebiet:
  • Die Erfindung betrifft einen abdichtenden Verbinder. Es handelt sich um einen Verbinder, der sich zum Beispiel eignet für die Verwendung bei einer Staubschutzmanschette aus Gummi für eine Kupplung in einem Automobil, einer Werkzeugmaschine oder einer Baumaschine oder anderen industriellen Anwendungen (eine Manschette der Art, die eine mit einem Verbinder versehene längsgerichtete Aufspaltung hat, um die Instandhaltung zu vereinfachen; siehe offengelegte Gebrauchsmusteranmeldung JP-63-160469), oder bei einem Regenmantel, Skibekleidung, einem Kälteschutzanzug oder Kleidung für den Schutz gegen Kälte, wobei es für den Verbinder erforderlich ist, eine Dichtung zwischen den Verriegelungsrändern auszubilden. Die Erfindung ist nicht nur in jedem Gebiet anwendbar, in dem bisher Verbinder verwendet worden sind, sondern auch zum Ausbilden einer Dichtung im Bauingenieurwesen oder bei Bauarbeiten (zum Beispiel zum Verhindern des Wasserflusses in einen Damm).
  • Mit dem Ausdruck gummielastisches Material, wie er hier verwendet wird, ist jegliches Material gemeint, das in der Lage ist, auf eine mindestens zweimal so große Länge wie seine Originallänge gedehnt zu werden, jedoch seine Originallänge sofort nach dem Wegfall einer Dehnkraft zurückgewinnt, und bezeichnet nicht nur natürlichen und synthetischen Gummi, sondern auch thermoplastische Elastomere.
  • Technischer Hintergrund:
  • Figur 1 zeigt beispielhaft einen gewöhnlichen Reißverschluß, der bisher zum Verbinden und Trennen der Ränder von Bögen verwendet worden ist.
  • Der Verbinder weist ein Paar Streifen 1 aus einem Gewirk, Verriegelungsteile 3 aus Metall oder Plastik, die an jedem Streifen 1 befestigt sind, und ein Gleitstück 5 zum gegenseitigen Verriegeln der Verriegelungsteile 3 auf einem Streifen 1 mit denen auf dem anderen auf, wobei jeder Streifen 1 am Rand von einem von zwei Bögen 7 befestigt ist.
  • Der vorstehend beschriebene Verbinder ist jedoch nicht geeignet gewesen, eine Dichtung zwischen den verbundenen Rändern der Verriegelungsstücke auszubilden, sondern es ist üblicherweise erforderlich gewesen, die verbundenen Ränder mit einem wasserdichten Gewebe zu versehen oder einem Dichtteil, um eine Dichtung dazwischen auszubilden (siehe zum Beispiel offengelegte Patentanmeldung JP-60-198102 und offengelegte Gebrauchsmusteranmeldung JP-63-160469).
  • Es ist daher in den oben angegeben Anmeldungen vorgeschlagen worden, daß die Verriegelungsstücke mit einem viskosen Harz beschichtet werden, oder eine wasserabstoßende Behandlung erhalten, so daß sie in die Lage versetzt sind, eine Dichtung dazwischen auszubilden. Diese Vorschläge jedoch erfordern zusätzliche Arbeit oder zusätzliche Behandlung. Außerdem ist es in einigen Fällen von Verbinderanwendungen, wie in einer Schutzmanschette, für die Fett verwendet wird, wahrscheinlich, daß die Qualitätsverminderung der für eine solche Behandlung eingesetzten Materialien im Laufe der Zeit in einer geringeren Verdichtungs fähigkeit resultiert.
  • Um die genannten Probleme auszuschalten, hat der Anmelder der vorliegenden Anmeldung einen abdichtenden Verbinder vorgeschlagen, wie er aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich und wie er nachstehend beschrieben ist (siehe offengelegte Patentanmeldung JP 1-204607).
  • Der abdichtende Verbinder ist zwischen den Rändern von Bögen 7 zum Verbinden oder Trennen davon vorgesehen und weist einen männlichen Verriegelungsstreifen 13, der entlang dieser Kanten ausgebildet ist, und einen vorgewölbten Rand 14 hat, einen weiblichen Verriegelungsstreifen 16, der aus einem gummielastischen Material entlang dem anderen Rand ausgebildet ist und eine Verriegelungshöhlung 17 zum Aufnehmen des männlichen Verriegelungsstreifens 13 darin hat, und einen Klemmeinsatz 19, der aus einem Federmaterial ausgebildet und in den weiblichen Verriegelungsstreifen 16 die Verriegelungshöhlung 17 umgebend eingebettet ist, zum Übertragen einer elastischen Klemmkraft auf den weiblichen Verriegelungsstreifen 16 zwischen den einander gegenüberstehenden Rändern von dessen Höhlungsöffnung auf.
  • Es ist jedoch festgestellt worden, daß in Verbindung mit der Verwendung des obenstehend beschriebenen abdichtenden Verbinders die nachstehend aufgezeigten Probleme aufgetreten sind:
  • (1) Es ist nicht immer leicht, den männlichen Verriegelungsstreifen 13 mit dem weiblichen Verriegelungsstreifen 16 zu verriegeln; und
  • (2) Der Verbinder ist nicht notwendigerweise von einer guten Haltbarkeit, da sein wiederholter Gebrauch in der Bildung eines Bruchs hinter dem vorgewölbten Rand 14 seines männlichen Verriegelungsstreifens 13 oder in der Verminderung der Federklemmkraft seines weiblichen Verriegelungsstreifen 16 resultiert.
  • Die JP-U-63178504 offenbart einen ähnlichen Verbinder, wobei aber der männliche Verriegelungsstreifen einen dreieckigen Einsatz darin eingebettet aufweist.
  • Unter diesen Umständen ist es eine Aufgabe dieser Erfindung, einen abdichtenden Verbinder zu schaffen, der leicht zu verriegeln ist und von einer guten Haltbarkeit ist.
  • Offenbarung der Erfindung:
  • Der Erfinder dieser Erfindung hat große Anstrengungen an Forschungs- und Entwicklungsarbeit geleistet, um die oben aufgezeigten Probleme auszuschalten, und einen abdichtenden Verbinder erdacht, wie er nachstehend beschrieben wird.
  • Die Erfindung schafft einen abdichtenden Verbinder, der zwischen zwei einander gegenüberliegenden Rändern eines bogenförmigen Materials 7 zum Verbinden und Trennen der Ränder vorgesehen ist, wobei der Verbinder einen männlichen Verriegelungsstreifen 13, der entlang des einen Randes ausgebildet ist und einen vorstehenden Rand 14 aufweist, und einen weiblichen Verriegelungsstreifen 16, der aus einem gummielastischen Material entlang dem anderen Rand ausgebildet ist und eine Verriegelungshöhle 17 zum Aufnehmen des männlichen Verriegelungsstreifens darin aufweist, einen Klemmeinsatz 19, der aus einem geradlinigen Federmaterial gebildet ist, und in den weiblichen Verriegelungsstreifen 16 die Verriegelungshöhlung 17 umgebend eingebettet ist, so daß er eine elastische Haltekraft auf den weiblichen Verriegelungsstreifen 16 zwischen den einander gegenüberliegenden Rändern der Verriegelungshöhlung 17 überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß der abdichtende Verbinder aufweist:
  • einen einzuklemmenden Einsatz 15, der aus einem geradlinigen Federmaterial gebildet ist und in der Draufsicht eine gerippte Gestalt hat und in den männlichen Verriegelungsstreifen 13 eingebettet ist, so daß er auf den männlichen Verriegelungsstreifen 13 in Verriegelungsrichtung Steifheit überträgt; und
  • dadurch, daß der Klemmeinsatz 19 eine im wesentlichen ovale Querschnittsform wie eine Eierfrucht hat.
  • Eine zweite Ausführungsform sieht eine Schutzmanschette für eine Kardankupplung vor, wobei die Schutzmanschette aus einem hochmolekularen elastischen Material ausgebildet ist und einen Ringteil 31 mit geringem Durchmesser, einen Ringteil 33 mit großem Durchmesser, ein Faltenbalgteil, der sich zwischen den Ringteilen erstreckt, und einen abdichtenden Verbinder F aufweist, wobei die Schutzmanschette in einer geraden Linie von dem Ringteil 31 mit geringem Durchmesser bis zu dem Ringteil 33 mit großem Durchmesser geteilt ist und ein Paar von langgestreckten Randteilen D1, D2 hat, die eine größere Dicke haben, und mit dem Verbinder F ausgestattet sind, gekennzeichnet durch die Verwendung eines erfindungsgemäßen abdichtenden Verbinders F und dadurch, daß die größere Dicke der Randteile D1, D2 dadurch zustandekommt, daß die innere Oberfläche der Schutzmanschette vorsteht, während der Ringteil 33 mit dem großen Durchmesser eine ringförmige Schulter 33a aufweist, die entlang ihres gesamten Umfangs eine abgefaste Oberfläche hat.
  • Diese Erfindung hat infolge der oben beschriebenen Gestaltung die folgenden Vorteile:
  • (i) Da der einzuklemmende Einsatz 15 gerippt ist, ist der männliche Verriegelungsstreifen 13 in Richtung seiner Länge flexibel, jedoch in Richtung seiner Breite steif. Daher kann der männliche Verriegelungsstreifen 13 leichter mit dem weiblichen Verriegelungsstreifen 16 verriegelt werden, ohne daß sein vorstehender Rand 14 federt. Der Einsatz erstreckt sich in den vorstehenden Rand 14 und verhindert nicht nur dessen Schwingbewegung, sondern ebenso dessen Dehnbewegung, die ansonsten an dessen Ansatz in der Bildung eines Risses resultieren würde;
  • (ii) Da der Klemmeinsatz im wesentlichen keinen abgewinkelten Teil hat, erzeugt der wiederholte Gebrauch des Verbinders keinerlei Dauerermüdung des Federmaterials, sondern der Verklemmungseinsatz kann für eine lange Zeitspanne eine gute Klemmkraft aufrechterhalten. Daher trägt er dazu bei, Haltbarkeit des Verbinders zu verbessern;
  • (iii) So hat der erfindungsgemäße abdichtende Verbinder die Vorteile:
  • (1) daß der männliche Verriegelungsstreifen 13 leichter mit dem weiblichen Verriegelungsstreifen 16 gegenseitig verriegelt werden kann; und
  • (2) daß seine Dauerhaftigkeit erheblich über das hinaus verbessert ist, was bisher möglich gewesen ist, da sein wiederholter Gebrauch mit geringer Wahrscheinlichkeit in der Bildung eines Bruchs am Ansatz des vorstehenden Randes seines männlichen Verriegelungsstreifens resultiert oder in der Verminderung der Federklemmkraft seines weiblichen Verriegelungsstreifens.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen:
  • Figur 1 ist eine perspektivische Teildarstellung eines herkömmlichen abdichtenden Verbinders.
  • Figur 2 ist eine perspektivische Teilansicht des Standes der Technik, auf den der erfindungsgemäße Verbinder aufbaut.
  • Figur 3 ist eine vergrößerte Schnittdarstellung entlang der Linie III-III in Figur 2.
  • Figur 4 ist eine Teilquerschnittsansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen abdichtenden Verbinders.
  • Figur 5 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines einzuklemmenden Einsatzes, der in den männlichen Verriegelungsstreifen des in Figur 4 gezeigten Verbinders eingebettet ist.
  • Figur 6 ist eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform eines Klemmeinsatzes, der die Verriegelungshöhlung umgebend in den in Figur 4 gezeigten Verbinder eingebettet ist.
  • Figur 7 ist eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform des Klemmeinsatzes.
  • Figur 8 ist eine Draufsicht mit teilweisem Ausbruch einer erfindungsgemäßen Schutzmanschette, die den erfindungsgemäßen abdichtenden Verbinder aufweist (und dessen Offenstellung gezeigt ist).
  • Figur 9 ist eine Teilquerschnittsansicht der Schutzmanschette, wobei der Verbinder in seinem Schließzustand gezeigt ist.
  • Figur 10 ist eine Längsschnittdarstellung der Schutzmanschette, wobei der Verbinder in seinem Schließzustand gezeigt ist.
  • Figur 11 ist eine vergrößerte Ansicht von Teil A aus Figur 10, wobei eine Ausführungsform einer abgefasten Schulter auf der erfindungsgemäßen Schutzmanschette gezeigt ist.
  • Figur 12 ist eine Ansicht ähnlich zu Figur 11, wobei jedoch eine andere Ausführungsform der abgefasten Schulter gezeigt ist.
  • Figur 13 ist eine Längsschnittdarstellung der für einen bestimmten Zweck eingesetzten Schutzmanschette.
  • Bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf spezielle Ausführungsformen davon beschrieben, die nicht den Schutzbereich der Erfindung beschränken sollen. Die Beschreibung einiger Teile ist vollständig oder teilweise weggelassen, da diese bereits als Teile von den bekannten Vorrichtungen beschrieben worden sind, und entsprechende Referenzzeichen werden verwendet, um ähnliche Teile in den Zeichnungen zu bezeichnen.
  • Ausführungsform A:
  • Ein erfindungsgemäßer abdichtender Verbinder ist in den Figuren 4 bis 7 gezeigt. Hinsichtlich seines Gesamtaufbaus wird jedoch Bezug auf die Figuren 2 und 3 genommen, die den Stand der Technik zeigen.
  • Der Verbinder wird so beschrieben, daß er zwischen den Rändern von zwei Bögen 7 aus Gummi eingesetzt wird. Die Bögen mögen jedoch aus einem beliebigen anderen flexiblen Material z.B. Plastik oder wasserdichtem Gewebe sein.
  • Jeder Bogen 7 hat ein Paar von Gleitstückführungsschultern 11, die einwärts gerichtet entlang seines Randes, der dem Rand des anderen Bogens 7 gegenübersteht, bzw. auf dem gegenüberstehenden Rand des Bogens 7 ausgebildet ist. Die Schultern weisen nach der Darstellung eine vergrößerte Bogendicke auf, sie können jedoch alternativ mittels Aushöhlungen gestaltet sein, die auf den gegenüberliegenden Seiten der Bögen ausgebildet sind.
  • Der Verbinder weist einen männlichen Verriegelungsstreifen 13, der entlang dem Rand eines Bogens ausgebildet ist und einen vorstehenden Rand 14 hat, und einen weiblichen Verriegelungsstreifen 16 auf, der entlang dem Rand des anderen Bogens ausgebildet ist und eine Verriegelungshöhlung 17 hat, die wie ein Schlüsselloch zum Aufnehmen des männlichen Verriegelungsstreifen darin geformt ist.
  • Der männliche Verriegelungsstreifen 13 hat eine Grunddicke, die geringer ist als die Breite der Einlaßöffnung der Verriegelungshöhlung 17. Der männliche Verriegelungsstreifen 13 ist mit einem einzuklemmenden Einsatz 15 ausgestattet, der aus einem geradlinigen Federmaterial ausgebildet ist und eine gerippte Form in der Draufsicht hat und in den männlichen Verriegelungsstreifen 13 eingebettet ist, um ihm eine Steifigkeit in Richtung der Verriegelung zu verleihen. Der einzuklemmende Einsatz 15 hat eine Breite, die ihn in die Lage versetzt, daß er sich von dem Bogen 7 bis zu dem vorstehenden Rand 14 des männlichen Verriegelungsstreifens 13 erstreckt. Die Verrippungen des einzuklemmenden Einsatzes 15 haben einen Abstand von 2 bis 5 mm, falls er einen Drahtdurchmesser von 0.3 mm und eine Breite von 6 mm hat.
  • Der weibliche Verriegelungsstreifen 16 ist mit einem Klemmeinsatz 19 A (Figur 6) ausgestattet, der aus einem geradlinigen Federmaterial ausgebildet ist und eine im wesentlichen eiförmige Querschnittsform wie eine Eierfrucht hat und in den weiblichen Verriegelungsstreifen 16 die Verriegelungshöhlung 17 umgebend eingebettet ist, so daß er auf den weiblichen Verriegelungsstreifen 16 zwischen den Rändern von dessen Höhlungsöffnung eine federnde Klemmkraft überträgt. Es besteht keine spezielle Einschränkung hinsichtlich der Form des Klemmeinsatzes 19 A, solange er im wesentlichen eiförmig im Querschnitt ist, eine andere mögliche Ausführungsform eines Klemmeinsatzes weist aber ein geradliniges Material oder einen geradlinigen Draht auf, der auf gestaffelte Weise gebogen ist und einen höhlenartigen offenen Raum ausbildet, der zu einem offenen Rand hin im Querschnitt abnimmt, wie es mit 19 B in Figur 7 gezeigt ist. Infolge seiner im wesentlichen ovalen Form kann der Klemmeinsatz den wiederholten Gebrauch aushalten, ohne daß eine Dauerbiegemüdigkeit des Federmaterials verursacht wird, und kann eine gute Klemmkraft für einen lange Zeitspanne aufrechterhalten. Er trägt daher dazu bei, die Lebensdauer des Verbinders zu verbessern. Sein Material ist nicht auf Metall beschränkt, sondern kann alternativ ein Hartkunstoff sein, falls dieser eine geeignete Federkraft erzeugen kann.
  • Ein Gleitstück 21, das die benachbart angeordneten Randteile der Bögen 7 überspannt, hat ein Paar von Längsrändern, die mit den Gleitstückführungsschultern 11 auf dem jeweiligen Bogen 7 auf der jeweiligen Seite davon im Eingriff stehen. Das Gleitstück 21 ist ein gewöhnliches, das einen Teil von allmählich zunehmender Weite hat, der mit einem Öffnungsansatz 23 ausgerüstet ist, und in dem der Verbinder geöffnet wird, während sein übriger Teil, in dem der Verbinder geschlossen ist, ein Paar von parallelen Längsrändern hat.
  • Es wird nun die Benutzung des bisher beschriebenen Verbinders beschrieben.
  • Bei Bezugnahme auf die Figur 2 verursacht die Gleitbewegung des Gleitstücks 21 in Richtung der weißen Pfeile, daß der männliche Verriegelungsstreifen 13 mit der schlüssellochartig geformten Verriegelungshöhlung 17 des weiblichen Verriegelungsstreifens 16 infolge dessen, daß sein vorstehender Rand 14 die Ränder der Öffnung der Aushöhlung 17 auseinanderzwingt, in Verriegelung tritt. Das Verriegeln oder Einsetzen des männlichen Verriegelungsstreifens 13 wird mittels des darin eingebetteten einzuklemmenden Einsatzes 15 vereinfacht, so daß ihm eine Steifigkeit in Richtung seines Einsetzens verliehen wird. Der Hauptteil des männlichen Verriegelungsstreifens 13 außerhalb seines vorstehenden Rands 14 wird zwischen den gegenüberstehenden Seiten der Verriegelungshöhle 17 in engem Kontakt dazu gehalten, da die Federkraft des Klemmeinsatzes 19 A (oder 19 B) die einander gegenüberliegenden Seiten der Höhlung 17 zueinander hin zwingt und da der weibliche Verriegelungsstreifen 16 aus einem gummielastischen Material ist. So wird eine große Kraft erzeugt, die das Lösen des männlichen Verriegelungsstreifen von dem weiblichen verhindert, während eine Abdichtung gegen einen Fluidstrom dazwischen ausgebildet wird.
  • Die Bewegung des Gleitstücks 21 in der entgegengesetzten Richtung veranlaßt den Öffnungsansatz 23, den Verbinder mittels Lösens des männlichen Verriegelungsstreifens 13 von dem weiblichen Verriegelungsstreifen 16 aufzureißen.
  • Obwohl das Gleitstück 21, indem es die einander gegenüberstehenden Ränder der Bögen überspannt und entlang diesen gleitet, das Öffnen und Schließen des Verbinders vereinfacht, läßt sich diese Erfindung auch auf einen Verbinder, der kein Gleitstück hat, anwenden. Ein solcher Verbinder kann mittels Hand geöffnet und geschlossen werden oder mittels einer geeigneten Vorrichtung.
  • Obwohl der männliche Verriegelungsstreifen 13 derart dargestellt ist, daß er aus dem gleichen Material mit dem Bogen 7 (Gummi) als ein integraler Teil davon ausgebildet ist, ist es auch möglich, ihn, falls er nicht sehr flexibel sein muß, aus einem anderen Material wie einem halbharten Kunststoff auszubilden, und ihn in den Bogen einzusetzen, wenn letzterer geformt wird.
  • Ausführungsform B:
  • Es wird nun die Aufmerksamkeit auf die Figuren 8 bis 12 gerichtet, die eine erfindungsgemäße Schutzmanschette zeigen, die einen abdichtenden Verbinder, wie er vorangehend beschrieben ist, aufweist.
  • Für eine Schutzmanschette, die einen herkömmlichen abdichtenden Verbinder aufweist, ist herausgefunden worden, daß das nachstehend festgestellte Problem besteht:
  • (1) Während die allseitige dreidimensionale Winkelbewegung einer Welle in einer Kardankupplung verursacht, daß die Schutzmanschette knickt, resultiert die gegenseitige Beeinflussung der Falten in der Abnutzung der Schutzmanschettenoberfläche, die es erforderlich macht, die Schutzmanschette innerhalb einer kurzen Zeit gegen eine neue auszutauschen. So war der Wunsch nach einer Schutzmanschette mit verbesserter Lebensdauer vorhanden.
  • Es ist daher ein Ziel der Erfindung, das oben angegebene Problem auszuschalten und eine Schutzmanschette mit verbesserter Lebensdauer zu schaffen, indem ein abdichtender Verbinder der obenstehend als Ausführungsform A beschriebenen Gestaltung verwendet wird.
  • (i) Eine erfindungsgemäße Schutzmanschette B ist aus einem hochmolekularen elastischen Material gebildet und weist im wesentlichen einen Ringteil 31 mit geringem Durchmesser und einen Ringteil 33 mit großem Durchmesser und ein Faltenbalgteil 35 auf, der sich zwischen den Ringteilen 31 und 33 erstreckt, wobei die Schutzmanschette in einer geraden Linie von ihrem Ringteil 31 mit kleinem Durchmesser zu ihrem Ringteil 33 mit großem Durchmesser geteilt ist und zwei einander gegenüberliegende Randteile D1 und D2 hat, wobei jeder eine größere Wanddicke als der größere Teil der Schutzmanschette hat, wobei die Randteile D1 und D2 mit einem abdichtenden Verbinder F ausgerüstet sind (Figuren 8, 10 und 13).
  • Die Schutzmanschette (die üblicherweise mit Fett gefüllt ist) ist fettwiderstandsfähig. Sie ist in ihrer offenen oder auseinandergefalteten Gestalt aus Gummi, wie Chloropren oder Acrylgummi spritzgegossen.
  • Die Teile D1 und D2 mit größerer Dicke haben eine Wanddicke d1 von 6 bis 7 mm, wenn der größere Teil der Schutzmanschette eine Wanddicke d2 vom 2 mm hat. Die Randteile D1 und D2 haben eine Gesamtbreite von 7 bis 8 mm.
  • (ii) Der abdichtende Verbinder F hat den gleichen Aufbau, wie der als Ausführungsform A beschriebene (siehe Figur 9).
  • (iii) Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schutzmanschette hängt die größere Dicke der geteilten Randteile D1 und D2 mit dem Vorsprung zusammen, der auf der inneren Oberfläche der Schutzmanschette ausgebildet ist, und der Ringteil mit dem größeren Durchmesser hat eine Schulter 33a, die entlang ihres gesamten Umfangs abgefast ist.
  • Die abgefaste Schulter hat eine abgerundete Oberfläche (Figur 11) oder eine abgeschrägte Oberfläche (Figur 12). Die abgerundete Oberfläche hat einen Radius R von 2 bis 6 mm (vorzugsweise 3 bis 5 mm), und die abgeschrägte Oberfläche hat eine Fasenbreite C von 2 bis 6 mm (vorzugsweise 3 bis 5 mm). Die doppelt punktiert gestrichelte Linie in jeder der Figuren 11 und 12 zeigt den Umriß der Schulter auf dem Ringteil 33 mit großem Durchmesser bei einer herkömmlichen Schutzmanschette.
  • (iv) Es wird nun der Gebrauch der erfindungsgemäßen Schutzmanschette beschrieben (siehe Figur 13).
  • Die Schutzmanschette B wird in ihrer offenen Form verwendet, um um eine Kardankupplung montiert zu werden, wie die herkömmliche Schutzmanschette. Der männliche Verriegelungsstreifen 13 des Verbinders wird gegenseitig mit dem weiblichen Verriegelungsstreifen verriegelt, so daß die geteilten Randteile D1 und D2 zusammengebunden werden, so daß der Ringteil 33 mit großem Durchmesser um das Gehäuse 26 der Kupplung montiert werden kann und der Ringteil 31 mit kleinem Durchmesser um die Welle 28 der Kupplung, wodurch die Schutzmanschette um B um die Kupplung montiert wird. Die Schutzmanschette wird mit Fett gefüllt.
  • Der männliche Verriegelungsstreifen 13 auf dem geteilten Randteil D1 wird mittels Hand gehalten und von dem Ringteil 33 mit großem Durchmesser oder dem Ringteil 31 mit geringem Durchmesser aus allmählich in die Verriegelungshöhlung 17 des weibliche Verriegelungsstreifens 16 gezwungen. Der männliche Verriegelungsstreifen 13 wird mit der schlüssellochförmigen Verriegelungshöhlung 17 infolge der Tatsache, daß sein vorstehender Rand 14 die entgegengesetzten Seiten der Höhlung 17 auseinanderzwingt, verriegelt. Der männliche Verriegelungsstreifen 13 kann aufgrund des darin eingebetteten einzuklemmenden Einsatzes 15 leicht verriegelt werden, so daß ihm in Richtung seines Einsetzens eine Steifigkeit verliehen wird. Das Grundteil des männlichen Verriegelungsstreifens 13 wird zwischen den einander entgegengesetzten Seiten der Verriegelungshöhlung 17 in engem Kontakt dazu gehalten, da der Klemmeinsatz 19 B eine Federkraft ausübt, die die entgegengesetzten Seiten der Höhlung 17 zueinander hin zwingt, und da der weibliche Verriegelungsstreifen 16 aus einem gummi elastischen Material ist. So bildet der Verbinder eine abdichtende Verbindung, während eine große Kraft aufrechterhalten wird, die die Randteile in einer gegenseitig verriegelten Beziehung zueinander hält. Ein Verklemmband 27 aus Metall wird üblicherweise um den Ringteil 33 mit großem Durchmesser montiert, um sicherzustellen, daß die Schutzmanschette in Position gehalten wird.
  • Es ist wünschenswert, einen oder beide von dem männlichen und dem weiblichen Verriegelungsstreifen 13 und 16 mit Silikonöl zu beschichten, um ein noch leichteres Verriegeln und eine verbesserte Abdichtung der Verbindung zu erreichen.
  • Wenn es erforderlich ist, die Schutzmanschette nach einer langen Benutzungszeit zu wechseln, wird das Verriegelungsband 27 von dem Ringteil 33 mit großem Durchmesser entfernt und der Ringteil 33 mit großem Durchmesser wird mittels der die geteilten Randteile haltenden Hände auseinandergespreizt, wobei der männliche Verriegelungsstreifen 13 von dem weiblichen Verriegelungsstreifen 16 gelöst wird. Auf diese Weise läßt sich die Schutzmanschette ausgehend von ihrer offenen Form leicht anbringen und leicht unter Herstellung ihrer offene Form entfernen.
  • Die Ausführungsform B hat Vorteile zusätzlich zu denen der Ausführungsform A, wie unten beschrieben wird.
  • Da die Randteile D1 und D2 mit größerer Dicke lediglich von den inneren Oberflächen der Schutzmanschette abstehen, ist es möglich, den Kontaktdruck zwischen den Verrippungen des Faltenbalgteils 19 entlang den Randteilen D1 und D2 zu reduzieren, wenn die drei-dimensionale Winkelbewegung der Welle in der Kardankupplung den Faltenbalgteil 15 veranlaßt zu knicken. Außerdem hat die Schulter 33a des Ringteils 33 mit großem Durchmesser eine abgefaste Oberfläche, so daß ein besonders hoher Kontaktdruck, der ansonsten darauf ausgeübt werden würde, reduziert wird. Diese Merkmale machen es möglich, den Verschleiß der Schutzmanschettenoberfläche hinauszuzögern, was sich infolge der gegenseitigen Beeinflussung der Verrippungen auf dem Faltenbalgteil in Folge dessen Knickens einstellt. Daher hat die Schutzmanschette ein drastisch erhöhtes Niveau von Lebensdauer.
  • Die erfindungsgemäße Schutzmanschette, die eine abgefaste Schulter mit einem Radius von 4,5 mm hat, und eine Schutzmanschette mit einer nicht abgefasten Schulter, sondern mit einem Radius von 1,5 mm, wurden jeweils an einer Kardankupplung angebracht. Die Kupplung wurde bei 600 U/min und 30 kpm mit um einen Winkel zwischen 23 bis 42 º gegenüber dem Gehäuse abgewinkelter Welle betrieben und es wurde die Zeitdauer gemessen, während der der Betrieb aufrecht erhalten konnte, ohne daß Austreten von Fett aus der Schutzmanschette verursacht wurde. Die erstere Schutzmanschette (die erfindungsgemäße) zeigte selbst nach 100 Stunden kein Austreten von Fett, letztere zeigte jedoch ein Austreten von Fett nach etwa 50 Stunden.

Claims (2)

1. Abdichtender Verbinder, der zwischen zwei einander gegenüberstehenden Rändern eines bogenartigen Materials (7) zum Verbinden und Trennen der Ränder vorgesehen ist, wobei der Verbinder einen männlichen Verriegelungsstreifen (13), der entlang dem einen Rand ausgebildet ist und einen vorstehenden Rand (14) hat, und einen weiblichen Verriegelungsstreifen (16) aufweist, der aus einem gummiartigen elastischen Material entlang dem anderen Rand ausgebildet ist und eine Verriegelungshöhlung (17) zum Aufnehmen des männlichen Verriegelungsstreifens darin hat, wobei ein Klemmeinsatz (19), der aus einem geradlinigen Federmaterial gebildet ist, in den weiblichen Verriegelungsstreifen (16) die Verriegelungsaushöhlung (17) umgebend eingebettet ist, so daß er eine elastische Haltekraft auf den weiblichen Verriegelungsstreifen (16) zwischen den einander gegenüberstehenden Seiten der Verriegelungsaushöhlung (17) überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß der abdichtende Verbinder aufweist:
einen eingeklemmten Einsatz (15), der aus einem geradlinigen Federmaterial gebildet ist und in der ebenen Ansicht eine gerippte Form hat und in den männlichen Verriegelungsstreifen (13) derart eingebettet ist, daß er auf den männlichen Verriegelungsstreifen (13) in Verriegelungsrichtung Steifigkeit überträgt; und dadurch, daß
der Klemmeinsatz (19) eine im wesentlichen ovale Querschnittsform wie eine Eierfrucht hat.
2. Schutzmanschette für eine Kardankupplung, wobei die Schutzmanschette aus einem hochmolekularen elastischen Material gebildet ist und einen Ringteil (31) mit kleinem Durchmesser, einen Ringteil (33) mit großem Durchmesser, einen Faltenbalgteil (35), der sich zwischen den beiden Ringteilen erstreckt, und einen abdichtenden Verbinder (F) aufweist, wobei die Schutzmanschette in einer geraden Linie von dem Ringteil mit geringem Durchmesser (31) bis zu dem Ringteil (33) mit großem Durchmesser gespalten ist und ein Paar von längsgerichteten Randteilen (D1, D2) hat, die eine größere Dicke haben und mit dem Verbinder (F) versehen sind, gekennzeichnet durch die Verwendung eines abdichtenden Verbinders (F) gemäß Anspruch 1 und dadurch, daß die größere Dicke der Randteile (D1, D2) auf das Vorstehen der inneren Oberfläche der Schutzmanschette zurückzuführen ist, während der Ringteil (33) mit großem Durchmesser eine ringförmige Schulter (33a) aufweist, die entlang deren gesamten Umfangs eine abgefaste Oberfläche aufweist.
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