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DE69109511T2 - Halteschaft für eine Interdentalzahnbürste. - Google Patents

Halteschaft für eine Interdentalzahnbürste.

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Publication number
DE69109511T2
DE69109511T2 DE69109511T DE69109511T DE69109511T2 DE 69109511 T2 DE69109511 T2 DE 69109511T2 DE 69109511 T DE69109511 T DE 69109511T DE 69109511 T DE69109511 T DE 69109511T DE 69109511 T2 DE69109511 T2 DE 69109511T2
Authority
DE
Germany
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handle
fastening device
shaft
fastening
hole
Prior art date
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Expired - Lifetime
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DE69109511T
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English (en)
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DE69109511D1 (de
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Lew Blahuta
Dane Maric
Emmanuel B Tarrson
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Sunstar Americas Inc
Original Assignee
John O Butler Co Inc
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Publication date
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Priority claimed from US07/475,724 external-priority patent/US5027467A/en
Application filed by John O Butler Co Inc filed Critical John O Butler Co Inc
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Publication of DE69109511T2 publication Critical patent/DE69109511T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • A46B3/18Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier the bristles being fixed on or between belts or wires
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
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    • A46B7/04Bristle carriers arranged in the brush body interchangeably removable bristle carriers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
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    • A46B2200/10For human or animal care
    • A46B2200/1066Toothbrush for cleaning the teeth or dentures
    • A46B2200/108Inter-dental toothbrush, i.e. for cleaning interdental spaces specifically
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Griffe für Interdental- Zahnbürsten und insbesondere Zahnbürstengriffe, die weniger kosten und die dennoch eine aus gedreht ein Draht bestehende Bürste fest und sicher halten.
  • Eine Reihe von US-Patenten stellt Interdental-Zahnbürsten dar: 3,559,226; 4,303,199; 4,222,143; 4,319,377; 4,572,223; 4,691,404; 4,710,996 sowie 4,780,923. Letzteres Dokument offenbart eine Interdental-Zahnbürste gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Eine gewöhnliche Zahnbürste weist erhebliche Einschränkungen hinsichtlich der Erreichbarkeit des Zahnes und des Zahnfleisches auf. Ein wichtiger Aspekt des Bürstens ist eine Reinigung des Zahnes selbst. Darüber hinaus schließt es jedoch eine Massage des Zahnfleisches und eine Reinigung des Sulcus- bzw. Randbereiches unterhalb der Nominal-Zahnfleischlinie und zwischen dem Zahn und dem Zahnfleisch ein. Durch diese Massage wird das Zahnfleischgewebe gestärkt und gesünder gemacht.
  • Aufgrund dieser Anforderungen ist es üblich, eine kleine aus gedrehtem Draht bestehende Bürste herzustellen, die in die Zwischenräume zwischen, um und unter Zähne, Brücken und ähnliches paßt. Dieser Einsatz einer gedrehten Bürste führt zu zwei Problemen. Ein Problem besteht darin, eine Bürste zu schaffen, die ungefähr im rechten Winkel von einem Griff vorsteht. Das andere Problem besteht in der sicheren Arretierung der Bürste bei möglichst niedrigen Kosten. Die Arretierung ist ein relativ schwer zu lösendes Problem, da eine erhebliche Hebelkraft auf die Bürsten wirkt. Auch niedrige Kosten stellen ein relativ schwer zu lösendes Problem dar, da es sich beim Gebiet der Körperpflegegeräte, insbesondere bei Zahnbürsten, um ein Gebiet mit starker Konkurrenz handelt. Bruchteile eines Cents pro Einheit entscheiden über kommerziellen Erfolg bzw. Mißerfolg.
  • Eine herkömmliche Zahnbürstengriffkonstruktion wird mit automatischen Kunststofformmaschinen hergestellt, von denen viele unbeaufsichtigt arbeiten. So ist es beispielsweise möglich, eine derartige Maschine anzuschalten und anschließend den Arbeitsplatz die Nacht über zu verlassen. Die Maschine stellt die ganze Nacht Teile her, ohne daß jemand die Funktion der Maschine überwacht. Beim Einsatz derartiger herkömmlicher Herstellungsverfahren können die Kosten für den Interproximal-Griff ebenfalls in der Größenordnung lediglich eines Bruchteiles eines Cents verringert werden.
  • Einen weiteren Gesichtspunkt stellt die Zweckmäßigkeit für den Benutzer dar. Viele Menschen, die Brücken oder eine große Lücke zwischen ihren Zähnen, insbesondere an der Wurzellinie, haben, sind in fortgeschrittenem Alter. Sie können unter Umständen ihre Hände schwer bewegen, sehen schlecht usw. Daher kann es viele Gründe dafür geben, daß sie große Schwierigkeiten beim Gebrauch einiger der Interdental-Griffe nach dem Stand der Technik haben, bei denen der Bürstenschaft bewegt werden muß. Daher stellt die Einfachheit des Anbringens und Austauschens der Bürste ebenfalls einen wichtigen Gesichtspunkt dar.
  • Gemäß unserer Erfindung wird ein Griff für eine Interdental- Zahnbürste geschaffen, der eine aus gedrehtem Draht bestehende Bürste aufnimmt, wobei der Griff und das Griffelement ein längliches Griffelement mit einer an dem Ende desselben gelenkig angebrachten Befestigungseinrichtung aufweisen, wobei die Befestigungseinrichtung und das Griffelement eine Einheit bilden, wobei die Befestigungseinrichtung eine Raste und eine Halteeinrichtung aufweist, die komplementär sind, wobei die Raste ein Rastknopf ist und die Halteeinrichtung ein Halteloch ist, wobei die Raste in die Halteeinrichtung eintritt, wenn die Befestigungseinrichtung an dem Gelenk in eine geschlossene Stellung an dem Griffelement geschwenkt wird, wobei eine Nut an dem Griffelement ausgebildet ist, ein Befestigungsloch in der Befestigungseinrichtung in der Nähe des gelenkigen Endes ausgebildet ist, wobei das Befestigungsloch so bemessen ist, daß es den Schaft einer aus gedrehtem Draht bestehenden Bürste aufnimmt und hält, und wobei die Nut so angeordnet ist, daß sie sich, wenn sich die Befestigungseinrichtung in einer geschlossenen Stellung befindet, von dem Befestigungsloch in Richtung des Rastknopfes erstreckt.
  • Wir sind daher in der Lage, die Kosten zu verringern, indem die Befestigungseinrichtung und das Griffelement als Einheit aus einem Stück hergestellt werden. Dadurch fallen bewegliche Teile weg, die betätigt werden müssen, während die Bürste gehalten wird.
  • Unser System ermöglicht das schnelle und leichte Anbringen und Auswechseln von Bürsten auch durch eine Person, die schlecht sehen und ihre Hände weniger als normalerweise benutzen kann.
  • In der Praxis muß lediglich der aus gedrehtem Draht bestehende Schaft durch das Loch in der Befestigungseinrichtung eingeführt und selbige anschließend verschlossen werden. Wenn die Befestigungseinrichtung geschlossen wird, wird der Drahtschaft fest in der Nut gehalten. Eine Raste an der Befestigungseinrichtung tritt durch ein Loch in dem Griff und führt zu einem formschlüssigen Einrasten. Wenn die Raste auf diese Weise durch das Loch hindurchgetreten ist, wird die Befestigungseinrichtung arretiert, wobei der Drahtschaft der Bürste durch selbige festgehalten wird. Die Oberseite der Raste ist so geformt, daß die aus gedrehtem Draht bestehende Bürste mit einem Druckknopf gelöst werden kann.
  • Die Raste der Befestigungseinrichtung tritt vorzugsweise in Preßpassung durch das Halteloch in dem Griff. Wenn die Raste auf diese Weise durch das Halteloch getreten ist, ist die Befestigungseinrichtung arretiert, wobei die Bürste fest von selbiger gehalten wird.
  • - Andere spezielle Ausführungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 11 aufgeführt.
  • Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung ist in den beigefügten Zeichnungen dargestellt, wobei:
  • Fig. 1 eine Perspektivansicht einer Seite der erfindungsgemäßen Zahnbürste ist, wobei die aus gedrehtem Draht bestehende Bürste angebracht ist;
  • Fig. 2 eine Perspektivansicht der gegenüberliegenden Seite der Zahnbürste in Fig. 1 ist;
  • Fig. 3 den Zahnbürstengriff ohne die aus gedrehtem Draht bestehende Bürste zeigt, wobei sich die Arretier- Befestigungseinrichtung in einer halb offenen und halb geschlossenen Stellung befindet;
  • Fig. 4 eine teilweise als Schnitt ausgeführte Seitenansicht der Zahnbürste ist, wie sie sich darstellt, wenn sie aus der Form austritt;
  • Figuren 5-8 Schnitte durch den Griff (ohne die Bürste) entlang der Linien 5-5; 6-6; 7-7 bzw. 8-8 in Fig. 1 und 11 sind;
  • Fig. 9 eine Perspektivansicht eines Druckknopf-Rastmechanismus ist; und
  • Fig. 10 eine Seitenansicht des gleichen Druckknopf-Rastmechanismus ist.
  • Fig. 11 eine Perspektivansicht einer Seite des erfindungsgemäßen Zahnbürstengriffes ist, wobei die aus gedrehtem Draht bestehende Bürste angebracht ist;
  • Fig. 12 eine Perspektivansicht der gegenüberliegenden Seite des Zahnbürstengriffes in Fig. 11 ist;
  • Fig. 13 den Zahnbürstengriff ohne die aus gedrehtem Draht bestehende Bürste zeigt, wobei sich die Arretier- Befestigungseinrichtung in einer halb offenen und einer halb geschlossenen Stellung befindet;
  • Fig. 14 ein Schnitt durch den Griff (ohne die Bürste) entlang der Linien 15-15 in Fig. 11 ist.
  • Die erfindungsgemäße Zahnbürste umfaßt, wie am besten in Fig. 1-4 zu sehen ist, einen Griff 20 mit einer Arretier- Befestigungseinrichtung bzw. einer Kappe 22, die in 24 über 38 bewegliches Doppelgelenk daran angebracht ist. Eine aus gedrehtem Draht bestehende Bürste ist in 26 zu sehen. Wenn die Arretier-Befestigungseinrichtung 22 über dem Griff 20 geschlossen wird, ist die Bürste fest arretiert.
  • Die äußeren Umrisse des Griffes sind, wenn die Arretier- Befestigungseinrichtung 22 darüber geschlossen ist, im allgemeinen glatt und weisen eine allmähliche Krümmung auf, so daß es keine unebenen oder vorstehenden Elemente gibt, die sich in der Wange oder dem Zahnfleischgewebe verfangen können oder sich uneben anfühlen können. Es ist nicht erforderlich, Daumennagelkerben oder -anschläge zu schaffen, um ein Öffnen der Arretier-Befestigungseinrichtung zu erleichtern, da ein neuartiger Druckknopf-Öffnungsmechanismus vorhanden ist.
  • Das bewegliche Doppelgelenk 24 enthält ein Element 30 (Fig. 4) mit im allgemeinen dreieckigem Querschnitt und einem Winkel von 900 an der Spitze, das an einer Seite durch eine dünne Membran 32 mit dem Griff 20 verbunden ist, und an der anderen Seite durch eine dünne Membran 34 mit der Arretier- Befestigungseinrichtung 22 verbunden ist. Die dünnen Membranen 32,34 dienen als das bewegliche Gelenk, an dem Arretier- Befestigungseinrichtung 22 und Griff 20 zueinander geschwenkt werden. Die Membranen 32,34 werden an den Spitzen 33 von Winkeln A, B hergestellt, indem eine Form um ungefähr 0,0127 cm (0,005 Inch) abgerundet wird. Die gegenüberliegende Seite des Griffes, hat, wie in 35 zu sehen ist, zwei tiefe Einkerbungen, die zusammen das dreieckige Element 30 bilden, und die die Unterseiten beweglicher Gelenke 32,34 bilden.
  • Die Arretier-Befestigungseinrichtung 22 weist ein vorstehendes, kaminartiges Element 35 mit einem darin ausgeformten Loch 36 auf, das den Schaft ST einer aus gedrehtem Draht bestehenden Bürste aufnimmt. Das äußere Ende des Loches 36 ist in 38 abgefast bzw. abgeschrägt und bildet eine trichterförmige Öffnung, die das Ende der aus gedrehtem Draht bestehenden Bürste führt, leitet und aufnimmt, um so die Einführung desselben zu erleichtern. Daher steht Drahtschaft ST durch Loch 36 vor und wird umgebogen, so daß er in der Nut 40 liegt.
  • Eine Nut 40 ist vorzugsweise in dem Griff 20 an einer Stelle ausgebildet, die mit dem Loch 36 fluchtend ist. Das Loch 36 und Nut 40 können sich in einem leicht umgestalteten Griff auch an umgekehrten Positionen befinden. Das Ende des Drahtschaftes ST ist mit der Befestigungseinrichtung 22 in Eingriff und wird so geführt, daß es gebogen wird und in Nut 40 eintritt. Der Schaft ST der aus gedrehtem Draht bestehenden Bürste wird so automatisch in Nut 40 eingeschlossen, wenn die Arretier-Befestigungseinrichtung 22 geschlossen (in Richtung C geschwenkt) wird.
  • Wenn die Arretier-Befestigungseinrichtung 22 in einer geschlossenen Stellung arretiert wird, befindet sich der Drahtschaft ST in einer Position in dem Loch 36 und der Nut 40 und ist arretiert. Dabei wird der Drahtschaft ST gebogen, so daß er eine leichte L-Form aufweist, wobei ein Schenkel des "L" in Nut 40 arretiert ist, und der andere Schenkel des "L" durch das Loch 36 verläuft.
  • Die Bürste befindet sich am gegenüberliegenden Ende des Schaftschenkels, der durch Loch 36 verläuft.
  • Die Arretier-Befestigungseinrichtung 22 enthält eine aufrechtstehende Raste 42 (Fig. 9). Ein entsprechendes Halteloch 46 (Fig. 3) ist an einem Punkt in dem Griff 20 ausgebildet, an dem die Raste 42 in Eingriff kommt, wenn die Arretier-Befestigungseinrichtung 22 aus einer offenen in eine geschlossene Stellung geschwenkt wird. Wenn die Raste 42 die gegenüberliegende Seite des Halteloches 46 verläßt, wird die Arretier-Befestigungseinrichtung 22 arretiert. Die Einrastkante 44 an der Oberseite der Raste 42 und das gegenüberliegende Ende des Halteloches 36 bilden, wie in Fig. 2,9 zu sehen ist, einen doppelten Nocken, der das Einrasten unterstützt und als Druckknopf wirkt, der gedrückt werden kann, um die Befestigungseinrichtung zu öffnen.
  • Die Funktion der Raste 42 ist am besten aus Fig. 10 ersichtlich. Raste 42 umfaßt einen Schaft, an dessen Oberseite sich ein doppelter Nocken befindet, der durch zwei abgeschrägte Flächen 45,47 gebildet wird. Der Schaft ist flexibel genug, um sich in Richtungen D, E hin und her zu biegen, wenn der Schaft in das Halteloch 46 eintritt bzw. selbiges verläßt. Der erste Nocken bzw. die erste abgeschrägte Fläche 47 bewirkt, daß sich der Schaft in Richtung E biegt, wenn er auf den Umfang des Halteloches 46 auftrifft. Durch das Formgedächtnis des Kunststoffes kehrt die Raste 42, wenn Raste 44 durch das Halteloch 46 hindurchtritt, in Richtung D zurück, kommt mit der gegenüberliegenden Kante des Griffes 20 (Fig. 2) am Umfang von Halteloch 46 in Eingriff und wird dort arretiert.
  • Wenn der Benutzer die Arretier-Befestigungseinrichtung 22 lösen möchte, hält er Griff 20 in der Hand und drückt vorzugsweise mit seinem Daumennagel auf Fläche 45. Der nach unten gerichtete Druck des Daumennagels des Benutzers, wirkt, wie in Fig. 10 dargestellt, auf den zweiten Nocken bzw. die zweite abgeschrägte Fläche 45 und übt eine nach unten gerichtete Kraft Fl auf die Oberseite des Schaftes aus. Diese nach unten gerichtete Kraft wirkt auf den durch die abgeschrägte Oberseite 45 von Raste 42 gebildeten Nocken und erzeugt einen horizontalen Vektor F2, der den Schaft in Richtung E biegt. Wenn sich der Schaft auf diese Weise biegt, bewegt sich die Raste 42 aus der Einrastposition an der gegenüberliegenden Seite des Griffes 20 und tritt durch das Halteloch 46, so daß die Arretier-Befestigungseinrichtung 22 gelöst wird. Es ist anzumerken, daß die Rückseite der Raste 42 einen schrägen Entlastungsbereich R aufweist, der die Hin- und Herbewegung des Rastenschaftes in den Richtungen C und E ermöglicht, wenn er sich in dem Halteloch 46 befindet.
  • Der Aufbau des Zahnbürstengriffes ist aus Fig. 5-8 besser ersichtlich, die vier Querschnitte an in Fig. 1 bezeichneten Stellen sind. Oberhalb der Arretier-Befestigungseinrichtung 22 (Schnittlinien 5-5) ist der Griff, wie in Fig. 5 dargestellt, lediglich ein massives Stück geformten Kunststoffes, mit jeder beliebigen geeigneten geometrischen Form (hier kreisförmiger Querschnitt).
  • Am Einrastende (Schnitt 6-6) bilden die Arretier-Befestigungseinrichtung 22 (Fig. 6) und der Griff gemeinsam einen gleichförmigen und im wesentlichen ununterbrochenen Umriß, der das Zahnfleisch, die Wange oder anderes weiches Gewebe im Inneren des Mundes nicht verletzt. Das heißt, da sich die Raste 42 durch Druckknopffunktion öffnet, ist es nicht erforderlich, eine Öffnung oder einen Daumennagelanschlag an der Trennlinie zwischen Griff 20 und Arretier-Befestigungseinrichtung 22 herzustellen. Ein derartiger Anschlag kann das weiche Mundgewebe von Menschen verletzen.
  • Weiter unten am Griff (Schnitt 7-7) in Richtung des gelenkigen Endes 24 haben die Arretier-Befestigungseinrichtung 22 (Fig. 7) und Griff 20 im wesentlichen die gleichen Maße, so daß der gleichförmige, zu keinen Verletzungen führende, Umriß fortgesetzt wird. An diesem Punkt bildet die Nut 40 einen Arretierbereich, der das Ende des Schaftes ST des gedrehten Drahtes aufnimmt, wenn die Arretier-Befestigungseinrichtung 22 in einer geschlossenen Stellung eingerastet wird. Im weiteren Verlauf des Griffes (Schnitt 8-8) nimmt die Befestigungseinrichtung die Form eines Kamins 37 bzw. einer Verlängerung mit einer Höhe H an, die weiter zur Stabilisierung des Schaftes ST des gedrehten Drahtes beiträgt. Die Höhe H reicht vorzugsweise bis an die Borsten der Bürste heran, und verringert so jegliche Neigung des Schaftes, sich bei der Benutzung desselben willkürlich zu biegen.
  • Die in Fig. 11-14 dargestellte Ausführung weist einen ähnlichen Aufbau auf. Die gleichen Bezugszeichen werden zur Bezeichnung der gleichen Teile verwendet. Diese Teile werden nicht erneut im einzelnen beschrieben.
  • Die Interdental-Zahnbürste in Fig. 11-14 weist einen Griff 20 auf, eine mit einem beweglichen Doppelgelenk in 24 angebrachte Arretier-Befestigungseinrichtung 22, sowie eine aus gedrehtem Draht bestehende Bürste 26. Wenn die Befestigungseinrichtung 22 über dem Griff 20 geschlossen wird, ist die Bürste arretiert.
  • Der Griff 20 ist in 50 unterschnitten, um einen Eintritt für einen Daumennagel zum Anheben der Befestigungseinrichtung 22 vom Griff 20 beim Auswechseln der aus gedrehtem Draht bestehenden Bürste herzustellen.
  • Ein wahlweise vorhandener Steg 41 kann, wie in Fig. 13 dargestellt, an der Befestigungseinrichtung 22 an einer Stelle ausgebildet sein, die in die Nut 40 eintritt, um den Schaft der aus gedrehtem Draht bestehenden Bürste festzuhalten. Daher tritt, wenn ein Drahtschaft durch Loch 36 vorsteht, wenn die Befestigungseinrichtung 22 geschlossen (in Richtung C geschwenkt) wird, das Ende des Schaftes ein und biegt sich, wenn es in der Nut 40 entlanggleitet.
  • Die Befestigungseinrichtung 22 enthält einen aufrechtstehenden Rastknopf 52 mit einer daran ausgebildeten Vergrößerung 54. Das entsprechende Halteloch 46 ist an einer Stelle in dem Griff 20 ausgebildet, mit der der Knopf in Eingriff kommt, wenn die Befestigungseinrichtung aus einer offenen in eine geschlossene Stellung geschwenkt wird. Die Vergrößerung 54 bewirkt eine Reibpassung, wenn sie durch das Halteloch 46 hindurchtritt. Wenn die Vergrößerung die gegenüberliegende Seite des Halteloches verläßt, ist die Befestigungseinrichtung arretiert. Die Vergrößerung 54 an der Oberseite von Knopf 52 und am gegenüberliegenden Ende von Halteloch 46 wirkt, wie in Fig. 2 zu sehen ist, als ein Druckknopf, der gedrückt werden kann, um die Befestigungseinrichtung zu öffnen.
  • Der Aufbau des Zahnbürstengriffes wird aus Fig. 5,7,8 und 14 besser ersichtlich, die vier Querschnitte an in Fig. 11 bezeichneten Stellen sind. Der Griff oberhalb der Befestigungseinrichtung (Schnittlinie 5-5) ist, wie in Fig. 5 dargestellt, lediglich ein massives Stück geformten Kunststoffes mit jeder beliebigen geeigneten geometrischen Form (hier kreisförmiger Querschnitt).
  • Am Einrastende (Schnitt 14-14) ist die Befestigungseinrichtung 22 (Fig. 14) breit, so daß der Griff der Bereich ist, in dem der Griff in 28 unterschnitten ist. Dadurch entstehen Absätze 58,58, an denen ein Daumennagel angreifen kann, um ebenfalls zur Öffnung der Befestigungseinrichtung beizutragen.
  • Weiter unten am Griff (Schnitt 7-7) in Richtung des gelenkigen Endes 24 haben die Befestigungseinrichtung 22 (Fig. 7) und Griff 20 im wesentlichen die gleichen Maße und bilden einen gleichförmigen Umriß. An diesem Punkt wird die Nut 40 zu einem Loch, das das Ende des aus gedrehtem Draht bestehenden Schaftes aufnimmt, wenn die Befestigungseinrichtung 22 in einer geschlossenen Stellung eingerastet wird. In Fig. 7 ist der wahlweise vorhandene Steg 41 (Fig. 13) nicht dargestellt. Der Steg 41 würde, wäre er dargestellt, die obere Hälfte der Nut 40 ausfüllen (Fig. 7).
  • Im weiteren Verlauf des Griffes (Schnitt 8-8) nimmt die Befestigungseinrichtung die Form eines Kamins bzw. einer Verlängerung mit einer Höhe D an, die weiter zur Stabilisierung des aus gedrehtem Draht bestehenden Schaftes beiträgt. Die Strecke D reicht vorzugsweise bis an die Borsten der Bürste heran und verringert so jegliche Neigung des Drahtschaftes, sich bei der Benutzung desselben willkürlich zu biegen.
  • Für den Fachmann ist leicht ersichtlich, wie die Erfindung abgewandelt werden kann.

Claims (11)

  1. - 1. Griff für eine Interdental-Zahnbürste, der eine aus gedrehtem Draht bestehende Bürste aufnimmt, wobei der Griff ein längliches Griffelement (20) mit einer an dem Ende desselben gelenkig angebrachten Befestigungseinrichtung (22) aufweist, wobei die Befestigungseinrichtung und das Griffelement eine Raste und eine Halteeinrichtung aufweisen, die komplementär sind, wobei die Raste ein Rastknopf (42) ist, und die Halteeinrichtung ein Halteloch (46) ist, wobei die Raste in die Halteeinrichtung eintritt, wenn die Befestigungseinrichtung an dem Gelenk (24) in eine geschlossene Stellung an dem Griffelement geschwenkt wird, wobei eine Nut (40) an dem Griffelement ausgebildet ist, ein Befestigungsloch (36), wobei das Befestigungsloch so bemessen ist, daß es den Schaft einer aus gedrehtem Draht bestehenden Bürste (26) aufnimmt und hält, und wobei die Nut so angeordnet ist, daß sie sich, wenn sich die Befestigungseinrichtung in einer geschlossenen Stellung befindet, von dem Befestigungsloch in Richtung des Rastknopfes erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (22) und das Griffelement (20) eine Einheit miteinander bilden, und das Befestigungsloch in der Befestigungseinrichtung (22) in der Nähe des gelenkigen Endes ausgebildet ist.
  2. 2. Griff nach Anspruch 1, wobei das Befestigungsloch (36) und die Nut (40) so angeordnet und bemessen sind, daß ein Schaft (ST) einer aus gedrehtem Draht bestehenden Bürste (26), der durch das Befestigungsloch (36) vorsteht, sich automatisch biegt und in die Nut (40) paßt, wenn die Befestigungseinrichtung (22) über dem Griff (20) geschlossen und eingerastet wird.
  3. 3. Griff nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Befestigungseinrichtung einen Vorsprung (38) aufweist, der sich von selbiger nach außen erstreckt und eine leicht kaminartige Verlängerung (35) des Befestigungslochs (36) bildet, die den Schaft (ST) der Drahtbürste (26) stabilisiert und verstärkt.
  4. 4. Griff nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Befestigungseinrichtung (22) oder der Griff (20) einen unterschnittenen Bereich (50) aufweist, der den Eintritt eines Daumennagels zum Anheben der Befestigungseinrichtung (22) vom Griff ermöglicht.
  5. 5. Griff nach einem der Ansprüche 1-4, wobei das Ende des Rastknopfes (42) über den Griff (20) hinaus vorsteht, wenn sich die Befestigungseinrichtung (22) und Griff (20) in einer eingerasteten Stellung befinden, wobei das vorstehende Ende einen Druckknopf zum Öffnen der Befestigungseinrichtung in bezug auf den Griff bildet.
  6. 6. Griff nach einem der Ansprüche 1-5, wobei das gelenkige Ende ein Element (30) mit einem dreieckigen Querschnitt aufweist, das zwei bewegliche Gelenke (32,34) trennt und das Element mit dem Griff (20) bzw. der Befestigungseinrichtung (22) verbindet.
  7. 7. Griff nach einem der Ansprüche 1-6, wobei ein Steg (41) an der Befestigungseinrichtung oder dem Griff gegenüber der Nut (40) ausgebildet ist, der in die Nut paßt und zur Arretierung des Schaftes (ST) aus gedrehtem Draht beiträgt.
  8. 8. Griff nach einem der Ansprüche 1-7, wobei die Befestigungseinrichtung (22) über dem Griff (20) und längs auf selbigen ausgerichtet geschlossen wird.
  9. 9. Griff nach einem der Ansprüche 1-8, wobei das vorstehende Ende der Raste eine Nockenfläche hat, die einen Druckknopf zum Öffnen der Befestigungseinrichtung in bezug auf den Griff bildet, wenn ein nach unten gerichteter Druck darauf ausgeübt wird.
  10. 10. Griff nach einem der Ansprüche 1-9, wobei die Raste ein vorstehender Schaft ist, der von der Befestigungseinrichtung vorsteht, wobei die Rückseite des Schaftes einen schrägen Entlastungsbereich (R) aufweist, der die Hin- und Herbewegung des Schaftes in dem Halteloch (46) ermöglicht.
  11. 11. Griff nach einem der Ansprüche 1-10, wobei der Umriß an der Oberseite der Raste zwei im wesentlichen plane Flächen (45,47) aufweist, wobei eine der beiden planen Flächen einen Nocken bildet, der die Raste in eine eingerastete Stellung führt, und die andere der beiden planen Flächen eine Nockenf läche (45) bildet, die dem Ausrasten der Raste in Reaktion auf den nach unten gerichteten Druck dient.
DE69109511T 1990-02-06 1991-02-05 Halteschaft für eine Interdentalzahnbürste. Expired - Lifetime DE69109511T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/475,724 US5027467A (en) 1990-02-06 1990-02-06 Toothbrush
US07/575,229 US5201091A (en) 1990-02-06 1990-08-30 Toothbrush

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69109511D1 DE69109511D1 (de) 1995-06-14
DE69109511T2 true DE69109511T2 (de) 1996-01-25

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ID=27044909

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69109511T Expired - Lifetime DE69109511T2 (de) 1990-02-06 1991-02-05 Halteschaft für eine Interdentalzahnbürste.

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EP (1) EP0441597B1 (de)
JP (1) JPH0640845B2 (de)
KR (1) KR960010615B1 (de)
AR (1) AR248220A1 (de)
AT (1) ATE122217T1 (de)
AU (1) AU637865B2 (de)
CA (1) CA2035788C (de)
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DE (1) DE69109511T2 (de)
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