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DE68904666T2 - Einstellbare zahnbuerste. - Google Patents

Einstellbare zahnbuerste.

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DE68904666T2
DE68904666T2 DE8989200735T DE68904666T DE68904666T2 DE 68904666 T2 DE68904666 T2 DE 68904666T2 DE 8989200735 T DE8989200735 T DE 8989200735T DE 68904666 T DE68904666 T DE 68904666T DE 68904666 T2 DE68904666 T2 DE 68904666T2
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DE
Germany
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handle
teeth
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shaft
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Colgate Palmolive Co
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Colgate Palmolive Co
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  • Brushes (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Zahnbürsten mit einstellbaren Bürstengriffen.
  • Ein wesentlicher Faktor bei den wachsenden Kosten für die Gesundheitspflege sind die Kosten der Krankheiten der Zähne und des Zahnfleisches. Beträchtliche Fortschritte wurden bei den Zahnputzmitteln, Mundwassern, Medikamenten und Behandlungsmethoden erzielt, die beim Zahnarzt zur Anwendung kommen. Das Primärinstrument für die tägliche Heimpflege der Zähne und des Zahnfleisches ist jedoch noch immer die konventionelle Zahnbürste, die typischerweise einen nichtdrehbaren Griff und einen festen Satz von Borsten an einem Ende besitzt.
  • Der Zweck des regelmäßigen Bürstens ist natürlich nicht nur ein kosmetischer, wie zum Beispiel die Entfernung von verbliebenen Nahrungsresten, sondern auch ein prophylaktischer, wie z.B. die Entfernung von Zahnbelag, der als Quelle von Karies, Zahnfleischentzündung und Periodontitis (PD) angenommen wird.
  • Eine konventionelle Zahnbürste steht jedoch unter einem solchen Winkel, daß es sehr schwierig ist, sie zur Entfernung von Zahnbelag vom Zahnfleischsaum (GM) und dem Bereich darunter (SGA) zu verwenden. Darüber hinaus haben, wie im US-Patent 4,454,623 festgestellt, solche konventionellen Zahnbürsten schmale Griffe und es ist daher schwierig, sie von Hand zu drehen, da sie des öfteren rutschen. Im Patent wird festgestellt, daß die Borsten, um den Zahnfleischspalt zu erreichen, um einen Winkel von 45 Grad gedreht werden müssen (bekannt als Bass-Methode), was mit solchen konventionellen Zahnbürsten schwer auszuführen ist.
  • Im US-A 4,592,109 wurde eine einstellbare Zahnbürste vorgeschlagen mit einem Griff, einem Schaft, der über den Griff hinausgeht und in einem Bürstenkopf mit Borsten endet, wobei der Bürstenkopf in verschiedene Stellungswinkel in Bezug auf den Griff einstellbar ist. Der Griff besitzt eine axiale Öffnung mit einem Bereich, der die Form eines regelmäßigen Prismas besitzt, einem Bürstenkopftragbereich des Schaftes mit einem prismaförmigen Bereich, der mit dem prismaförmigen Bereich der Öffnung im Griff im Eingriff ist, so daß der Bürstenkopf mit dem Griff in verschiedenen Stellungswinkeln zusammengesetzt werden kann. Eine Veränderung der Stellungswinkel erfordert das axiale Entfernen des Bürstenkopfteils und sein Wiedereinsetzen in den Griff.
  • Gegenstand der Erfindung ist, eine Zahnbürste mit einem Bürstenkopf zu schaffen, dessen Stellungswinkel durch einfache manuelle Betätigung am Griff der Bürste verändert werden kann. Der Stellungswinkel kann tatsächlich das Zähneputzen für Personen erleichtern, die manuell teilweise behindert sind.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist, eine Zahnbürste mit einem einstellbaren Bürstenkopf zu schaffen, der eingestellt werden kann, um den Zahnbelag vom Bereich unter dem Zahnfleischsaum (SGA) und vom Zahnfleichsaum (GM) zu entfernen.
  • Ein anderer Gegenstand der Erfindung ist, eine Zahnbürste mit einem großen Griff zu schaffen, die in einer Hand gehalten werden kann und bei der der Winkel des Bürstenkopfes durch ein mit dem Daumen betätigtes, im Griff enthaltenes mechanisches System verändert werden kann.
  • Die Zeichnungen zeigen in:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Zahnbürste nach der vorliegenden Erfindung mit schematisch dargestellten bestimmten Bereichen;
  • Fig. 2 einen Schnitt entlang den Linien 2-2 von Fig. 1;
  • Fig. 3 einen Schnitt entlang dem gleichen Schnitt wie in Fig. 2, die jedoch den Gummiteil unter Druck ausgelenkt zeigt;
  • Fig. 4 einen Schnitt entlang den Linien 4-4 von Fig. 2;
  • Fig. 5 einen Schnitt ähnlich dem in Fig. 2, wobei jedoch eine andere Ausführung gezeigt wird, bei der der Zahnkranz integrierter Bestandteil des Gummiringes ist;
  • Fig. 6 einen Schnitt ähnlich dem in Fig. 4 für eine andere Ausführung der Erfindung und zeigt eine klappbare Niederhaltearretierung für den Zahnkranz in der offenen Stellung;
  • Fig. 7 einen Schnitt durch die Vorrichtung von Fig. 6 und zeigt die Niederhaltearretierung in der geschlossenen Stellung;
  • Fig. 8 einen Schnitt ähnlich dem in Fig. 4 und zeigt eine noch andere Ausführung der Erfindung mit einer Schiebearretierung für den Zahnkranz in der offenen Stellung;
  • Fig. 9 einen Schnitt durch die Vorrichtung von Fig. 8, bei der sich die Niederhaltearretierung in der geschlossenen Stellung befindet;
  • Fig. 10 einen Schnitt, ähnlich dem von Fig. 4, einer noch anderen Ausführung der Erfindung, bei der die Schiebearretierung für den Zahnkranz entlang der Längsachse des Griffes verschiebbar ist;
  • Fig. 11 einen Schnitt, der das Niederhaltebauteil der Fig. 10 zu einer anderen Stellung über den Zahnkranz bewegt zeigt;
  • Fig. 12 eine Ansicht entlang den Linien 12-12 von Fig. 11, die einen Querschnitt des Eingriffes des Niederhaltebauteils mit dem Zahnkranz zeigt.
  • Die neue Zahnbürste gemäß der vorliegenden Erfindung ist in den Zeichnungen generell mit 10 bezeichnet und besteht aus einem Hauptkörper 11, der in seiner Form der Handfläche und den Fingern der Hand angepaßt ist und viel größer ist, als bei konventionellen Zahnbürsten, jedoch so ausgebildet ist, daß er bequemer festzuhalten ist, um bei der Verwendung ein Verdrehen zu verhindern. Der Griff kann aus jedem geeignetem Werkstoff bestehen, vorzugsweise aus härteren Spritzgußkunststoffe.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt ist, besitzt der Bürstengriff 12 an seinem vorderen Ende die Borsten 13 und an seinem hinteren Ende einen Bajonetteinsatz 14, der so ausgeführt ist, daß er sicher in einen geeignet geformten Schlitz 15 eingepaßt werden kann, der im vorderen Ende des Schaftes 16 ausgebildet ist, wobei der Schaft 16 im Inneren des Griffs 11 positioniert ist. Wenn es gewünscht wird, können Griff und Schaft eine integrierte Einheit bilden; die bevorzugte Art für die meisten Anwendungen ist jedoch die gezeigte, die den Ersatz der Bürste ermöglicht, wenn die Borsten verschlissen sind.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt ist, besitzt der Schaft 16 einen Bereich 16a, der von einem Gummiteil 17 umgeben ist, das innerhalb einer Kammer 23 im Griff 11 angeordnet ist. Das Teil 17 könnte aus einem anderen verformbaren Material als Gummi bestehen.
  • Das Gummiteil 17 besitzt einen Zahnkranz 18, der an ihm befestigt ist und der Zahnkranz 18 besitzt die aufrechte Zähne 18a.
  • Wie in Fig. 4 gut gezeigt ist, ist ein Bereich des Zahnkranzes 18 durch eine Öffnung oder einen Ausschnitt 20 im Griff 11 zur Betätigung durch den Benutzer zugänglich (vorzugsweise sind die Zähne 18a relativ fein und stehen nicht über die Oberfläche des Griffes 11 hervor, so daß die Zähne 18a dem Benutzer keine Unbequemlichkeit bereiten). Der Rest des Zahnkranzes 18 und das Material 17 (die "Montageeinheit") befinden sich innerhalb der Kammer 23 im Griff 11 unter der Öffnung 20. Das Vorderteil 16c und das Hinterteil 16d des Schaftes 16 sind durch geeignete Lager im Griff 11 an jeder Seite der Kammer 23 so gelagert, daß eine Drehbewegung ausgeführt werden kann.
  • In der in Fig. 2 und 4 gezeigten Stellung können sich der Zahnkranz 18, das daran befestigte Teil 17 und der Schaft 16 (an dem das Teil 18 befestigt ist) frei in der Kammer 23 drehen. In dieser Stellung kann der Benutzer daher seinen Daumen dazu verwenden, den Zahnkranz 18 zu drehen, wodurch sich der Schaft 16 dreht. Da der Griff 12 in den Schaft l6 eingesetzt ist, werden der Griff 12 und daher die Bürste 13 in jeden gewünschten Stellungswinkel für das richtige Reinigen dieses Zahnbereiches und des angrenzenden Zahnfleichsaumes (GM) und des Bereiches darunter (SGA) bewegt.
  • Wenn der richtige Winkel erreicht ist, übt der Benutzer einen Druck nach unten auf den Zahnkranz 18 aus, wie es durch P in Fig. 3 gekennzeichnet ist. Dieser Druck bewirkt, daß sich das verformbare Material 17 und der daran befestigte Zahnkranz 18 in die Kammer 23 nach unten bewegen, so daß die Zähne 18a mit den Zähnen 24 am Boden der Kammer in Eingriff kommen, so daß sich der Schaft 16 nicht bewegen kann. In dieser Stellung (der "Unten"-Stellung) kann das Bürsten beim gewünschten Bürstenkopfwinkel beginnen.
  • Wenn ein vorgegebener Bereich der Zähne und des angrenzenden Zahnfleisches fertig gebürstet sind, entlastet der Benutzer den Zahnkranz 18 vom Druck (normalerweise mit dem Daumen ausgeübt), damit die "Montageeinheit" außer Eingriff der Zähne 24 kommt, wodurch sich die "Montageeinheit" nach oben in die Stellung bewegt, die in Fig. 2 und 4 dargestellt ist und ermöglicht dadurch die Einstellung eines neuen Stellungswinkels für einen anderen Zahnbereich und einen anderen Bereich des angrenzenden Zahnfleisches durch Wiederholung des beschriebenen Winkeleinstellverfahrens.
  • Es kann wünschenswert sein, den Zahnkranz 18 als integrierten Bestandteil des verformbaren Teils 17 auszubilden, wie es in Fig. 5 gezeigt ist, worin der Zahnkranz 18' integriert als Bestandteil des Teils 17' ausgeführt ist.
  • Es liegt im Schutzumfang der vorliegenden Erfindung, Modifikationen des vorher beschriebenen Grundkonzeptes auszuführen.
  • So kann es wünschenswert sein, Mittel für das Arretieren der Montageeinheit in der "Unten"-Stellung vorzusehen, nachdem der gewünschte Stellungswinkel des Griffes und des Bürstenkopfes erreicht ist, so daß der Benutzer keinen konstanten nach unten gerichteten Daumendruck auf den Zahnkranz mehr auszuüben braucht.
  • Eine Ausführung für das Vorsehen von Arretiermitteln ist in Fig. 6 und 7 gezeigt, in der die Teile, die mit denen von Fig. 1 bis 4 gemeinsam sind, durch Striche angegeben sind.
  • So ist in Fig. 6 ein Arretiermittel vorgesehen, das durch einen klappbaren Hebel 31 am Ansatz des Ausschnittes 20' befestigt ist. Der Benutzer dreht den Zahnkranz 18' in die gewünschte Stellung und drückt dann die Montageeinheit, wie beschrieben, nach unten in die Kammer, um den Eingriff mit den Zähnen 24' zu erzielen. Dann bewegt der Benutzer das Teil über die Öffnung 20', so daß das Teil 30 unter einer Arretierung 32 festgesetzt wird, die am Ansatz der anderen Seite der Kammer 20' angeordnet ist, um die Montageeinheit in der Unten-Position zu halten, wie es in Fig. 7 gezeigt ist.
  • Eine andere Ausführung eines Arretiersystems ist in Fig. 8 und 9 gezeigt, worin wiederum die Teile, die mit denen von Fig. 1 bis 4 gemeinsam sind, durch einen Doppelstrich gekennzeichnet sind. In Fig. 8 ist eine Schiebearretierung 40 vorgesehen, die gekrümmt ist und in den Schlitz 41 in der Wandung des Griffes 11" paßt. Wenn die Arretierung 40 sich in der offenen Stellung befindet, wie es in Fig. 8 gezeigt ist, ist der Zahnkranz 18 durch die Öffnung 20" zur Einstellung der Montageeinheit zugänglich. Wenn der Zahnkranz 18" nach unten in die Kammer 23" gedrückt ist, um die Zähne des Zahnkranzes 18" mit den Zähnen 24" in Eingriff zu bringen, wird die Arretierung 40 über die Öffnung 20" und in einen Schlitz 42 geschoben, um die Montageeinheit in der arretierten Stellung unten zu halten, wodurch der Schaft 16" im gewünschten Stellungswinkel gehalten wird.
  • Eine andere Ausführung eines Arretiersystems ist in Fig. 10 bis 12 gezeigt, worin die Teile, die mit denen von Fig.1 bis 4 gemeinsam sind, durch Dreifachstriche gekennzeichnet sind. Bei dieser Ausführung bewegt sich das Niederhaltebauteil oder die Schiebearretierung 50 entlang der Längsachse des Griffes 11 in einem Schlitz 56 und ist mittels des Daumens bewegbar. Fig. 12 zeigt die Arretierung 50 über den Zahnkranz 18''' bewegt, um ihn in Arretierungseingriff mit den Zähnen 24''' am Boden der Kammer zu bringen. Fig. 12 ist ein Schnitt von Fig. 11 und zeigt die Arretierung 50 über dem Kranz. Bei dieser Ausführung hat die Arretierung 50 die Zähne 51 im Eingriff mit den Zähnen auf dem Zahnkranz 18'''. (Es ist zu bemerken, daß die Arretierbauteile der anderen hierin gezeigten und beschriebenen Ausführungen, wie zum Beisspiel die Teile 30 und 40 ebenfalls mit Zähnen versehen werden können, um mit den Zähnen auf dem Zahnkranz 18 in Eingriff zu gelangen.).
  • Fig. 12 zeigt, wie die Arretierung 50 durch die Ansätze 52, 53 der Nut oder der Bahn 56, in der sie sich verschiebt, gehalten wird.

Claims (5)

1. Einstellbare Zahnbüiste (10) mit einem Griff (11), einem Schaft (16) mit einem Bereich (12), der über den Griff (12) hinausgeht und in einem Bürstenkopf mit Borsten (13) endet, wobei der Bürstenkopf in verschiedene Stellungswinkel in bezug auf den Griff (11) einstellbar ist, gekennzeichnet durch den Schaft (16), der innerhalb des Griffs (11) drehbar gelagert ist, wobei der Griff (11) in seinem Inneren eine Kammer (23) und an seiner Oberfläche eine Öffnung (20) zur Kammer (23) aufweist und wobei der Schaft (16), der von einem verformbaren Material (17) umgeben ist, durch die Kammer (23) verläuft und an seiner äußeren Oberfläche einen Zahnkranz (18) aufweist und die Kammer (23) entlang ihrer inneren Oberfläche passende Zahnradzähne (24) aufweist, wobei der Zahnkranz (18) durch die Öffnung (20) durch Anpressen mit den Zähnen (24) der Kammer in Eingriff gebracht werden kann und der Zahnkranz (18) in die Zähne (24) der Kammer greift, um die Drehung des Schafts (16) zu verhindern.
2. Einstellbare Zahnbürste nach Anspruch 1, mit Mitteln (30-32; 40-42; 50-56) zum Arretieren des in Eingriff mit den Zähnen (24; 24'; 24"; 24'") der Kammer (23; 23'; 23"; 23'") stehenden Zahnkranzes (18; 18'; 18"; 18'").
3. Einstellbare Zahnbürste nach Anspruch 2, wobei das Arretiermittel aus einem klappbaren Hebel (30) besteht, der den Zahnkranz (18') in Eingriff mit den Zähnen (24') der Kammer (23') arretieren kann.
4. Einstellbare Zahnbürste nach Anspruch 2, wobei das Arretiermittel eine Schiebevorrichtung (40) ist, die in dein Griff (11") angebracht ist und in eine Stellung gebracht werden kann, in der der Zahnkranz (18") in Eingriff mit den Zähnen (24") der Kammer (23") arretiert werden kann.
5. Einstellbare Zahnbürste nach den Ansprüchen 3 oder 4, wobei das Arretiermittel (50) mit Zähnen (51) versehen ist, die mit den Zähnen des Zahnkranzes (18'") in Eingriff gebracht werden können.
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