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DE69028357T2 - Verfahren zur Herstellung von Magnetköpfen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Magnetköpfen

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DE69028357T2
DE69028357T2 DE69028357T DE69028357T DE69028357T2 DE 69028357 T2 DE69028357 T2 DE 69028357T2 DE 69028357 T DE69028357 T DE 69028357T DE 69028357 T DE69028357 T DE 69028357T DE 69028357 T2 DE69028357 T2 DE 69028357T2
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DE
Germany
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magnetic
core blocks
coil core
magnetic coil
head
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Shinichi Nanjyo
Masahiko Yamazaki
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Sony Corp
Original Assignee
Sony Corp
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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft Verfahren zur Herstellung von Magnetköpfen. Solche Magnetköpfe können beispielsweise dazu benutzt werden, um eine Vollbildaufzeichnungsfunktion in einem elektronischen Fotoapparat (Stehbildcamera) oder ähnlichem auszuführen.
  • In einem Magnetkopf zum Einsatz in einem elektronischen Fotoapparat zur Aufzeichnung von Vollbildern oder Standbildern auf eine Videodiskette beträgt das Spurintervall lediglich 40 µm, um eine hohe Aufzeichnungsdichte zu erreichen, womit äußerste Genauigkeit gefordert wird. Für einen Magnetkopf mit der Möglichkeit einer Vollbildaufzeichnung war bisher der Einsatz eines Dünnfilmtypes üblich, wobei magnetische Spalte in einer geraden Linie auf einem Substrat angeordnet sind. Da in einem derartigen Magnetkopf vom Dünnfilmtyp zwei Kanäle gleichzeitig auf einem einzigen Substrat durch Dünnfilmtechnik ausgebildet sind, wird der Vorteil erzielt, daß eine zufriedenstellende Genauigkeit bezüglich der Aufreihung zwischen den Zwei-Kanalspalten gesichert wird und die elektromagnetischen charakteristischen Eigenschaften werden vereinheitlicht. Folglich taucht keinerlei Phasenabweichung zwischen den magnetischen Spalten auf und jegliche Verluste, die von Phasenabweichungen zwischen aufgezeichneten und wiedergegebenen Signalen resultieren, können eliminiert werden. Weiterhin wird aufgrund der Anwendung einer hochgenauen Dünnfilmdarstellungstechnik die Dimensionierungsgenauigkeit beibehalten und es kann ein enges Spurintervall realisiert werden.
  • Mit einem derartigen Magnetkopf vom Dünnfilmtyp ergeben sich jedoch trotzdem Probleme. Insbesondere sind die Produktionskosten aufgrund des hochgenauen Dünnfilmausbildungsverfahrens hoch und die Schritte desselben sind kompliziert, was weiterhin die Kosten ansteigen läßt.
  • In einem Versuch, die obigen Probleme zu lösen, wurde vorgeschlagen, einen blockähnlichen Magnetkopf zu verwenden, der kostengünstiger hergestellt werden kann. In Zusammenhang mit diesem Typ ergeben sich jedoch Schwierigkeiten in der Anordnung der magnetischen Spalten von individuellen Kopfelementen in einer geraden Linie mit einer hohen Präzision, so daß Probleme von Reihenfolgen-Fehlern und Phasenabweichungsfehlern auftauchen. Überdies ist es notwendig, in dem blockförmigen Typ von Magnetkopf Spulen darin zu wickeln, was ein Problem bezüglich des Spulenwickelabstandes ergibt und Schwierigkeiten bei der Ausführung eines engen Spuraufbaues.
  • Die japanische veröffentlichte Patentanmeldung 63/231711 offenbart einen Magnetkopf, der zur Lösung der obigen Probleme vorgeschlagen wurde. In diesem Magnetkopf sind Spurbreitenbegrenzungsnuten in einem Magnethaibkern oder Block dargestellt, um zwei Magnetspalten formende Oberflächen auf einer einzigen Ebene zu formen und die anderen Magnetkernhälften, die einzeln mit Spulennuten (-Rillen) darin ausgebildet sind, sind gegenseitig derart verbunden, daß die entsprechenden Magnetspalte formenden Oberflächen gegenseitig verbunden sind, womit ein zweikanaliger Magnetkopf erzeugt wird.
  • In dem derartig erzeugten Magnetkopf sind die Magnetspalte auf einer einzigen Ebene ausgebildet, so daß die Genauigkeit der Aufreihung der Spalte verbessert werden kann. Darüber hinaus kann ein weites Intervall zwischen den gegenseitig gegenüberliegenden Magnetkernhälften erhalten werden, um folglich eine ausreichende Beabstandung zum Wickeln von Spulen in den Nuten zu sichern, da die gegenseitig gegenüberliegenden Teile der anderen Magnetkernhälften, in denen Spulennuten ausgebildet sind, in der Richtung, die von jedem Teil wegführt, angestellt sind.
  • Jedoch sind in diesem Magnetkopf, wo die magnetischen Kernhälften auf einer Seite gegenseitig verbunden sind, die charakteristischen Merkmale sehr schlecht. Zusätzlich existieren, obwohl eine ausreichende Beabstandung zum Wickeln von Spulen gesichert ist, die Spulennuten in der gleichen Richtung und deshalb ist der Spulenwickelbetrieb einigermaßen kompliziert und schwierig.
  • Die Zusammenfassung des Patentes JP-A-60052911 offenbart ein Verfahren zur Herstellung eines Mehrspurmagnetkopfes durch Bereitstellung von geschnittenen Nuten in zwei Magnetkernblöcken, von denen jeder durch zwei Teile dargestellt wird, die durch einen Magnetspalt getrennt sind, so daß sich zwei kammartige Bestandteile ergeben, wobei die Bestandteile derart verschachtelt sind, daß die magnetischen Spalte in einer geraden Linie gesetzt sind und Windungen auf den Bestandteilen bereitstellen, die durch darin enthaltene Fenster führen, um einen Magnetkopf auszubilden.
  • Entsprechend der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung eines Magnetkopfes bereitgestellt, der aus zwei kopfelementen mit ausgerichteten Spalten ausgebildet wird, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
  • Aneinanderfügen erster magnetischer Spulenkernblöcke, wo Spurweitenbegrenzungsschlitze und dazu orthogonale Spulennuten in stumpf aneinanderstoßenden Oberflächen zu zweiten magnetischen Spulenkernblöcken ausgebildet werden, wo Spurweitenbegrenzungsschlitze, die solchen in den ersten besagten magnetischen Spulenkernblöcken gegenüberliegen sollen, in stumpf aneinanderstoßenden Oberflächen ausgebildet sind, wobei die besagten zweiten magnetischen Spurkernblöcke kürzer sind als die ersten magnetischen Spulenkernblöcke in der Richtung, in der sich die Spurweitenbegrenzungsschlitze erstrecken;
  • Schneiden der zweiten magnetischen Spulenkernblöcke derart, daß die Stärke von zumindest den den Spulennuten gegenüberliegenden Teilen in den ersten magnetischen Spulenkernblöcken kleiner werden als die Tiefe der Spulennuten;
  • Längsschneiden und kammartiges Verzahnen der aneinandergefügten ersten und zweiten magnetischen Spulenkernblöcke, so daß zumindest die zweiten magnetischen Spulenkernblöcke getrennt sind und die ersten magnetischen Spulenkernblöcke teilweise ungeschnitten verbleiben, um als Kupplungsteile zu dienen, womit sie ein Paar von Kopfelementkopplern erzeugen mit damit verbundenen kammartig verzahnten Teilen; und
  • gegenseitiges Aneinanderfügen des Paares von Elementkopplern in einem Zustand, wo die kammartig verzahnten Teile von einem Kopfelementkoppler in die Schlitze in dem anderen Kopfelementkoppler eingeführt sind, während die entsprechenden stumpfen Oberflächen der ersten magnetischen Spulenkernblöcke stumpf aneinandergefügt sind;
  • gekennzeichnet durch
  • Schneiden der kammartig verzahnten Teile, um den mit den Kopfelementkopplern verbundenen magnetischen Kopf auszubilden; und
  • Trennen zumindest der Kopplungsteile der ersten magnetischen Spulenkernblöcke und damit teilen derselben in einzelne magnetische Köpfe.
  • Somit sind ein Paar von magnetischen Spulenkernblöcken mit magnetischen Spalten, die in stumpf aufeinanderstehenden Oberflächen davon ausgebildet sind, längsgeschlitzt und kammartig verzahnt, um ein Paar von Kopfelementkopplern zu erzeugen, und die derart erhaltenen Elementkoppler sind miteinander verbunden in einem Zustand, in dem die kammartig verzahnten Teile von einem Koppler eingeführt sind in die Längsschlitze des anderen Kopplers, wobei die entsprechenden Kopplungsteile stumpf gegeneinander gestellt sind, wobei die Genauigkeit der Aufreihung der Mag netspalte verbessert werden kann.
  • Die Erfindung wird nun beispielhaft unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, worin gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind und worin folgendes dargestellt wird:
  • Figuren 1 - 6 zeigen vergrößerte perspektivische Ansichten, die aufeinanderfolgende Schritte in einem Verfahren entsprechend der vorliegenden Erfindung zur Herstellung eines Magnetkopfes zeigen; worin:
  • Figur 1 zeigt einen Schritt des Zusammenfügens erster und zweiter magnetischer Spulenkernblöcke;
  • Figur 2 zeigt einen Schritt des Schneidens der zweiten magnetischen Spulenkernblökke, die den Spulennuten gegenüberliegen;
  • Figur 3 zeigt einen Schritt der Fertigung der Kopfelementkoppler;
  • Figur 4 zeigt einen Schritt des gegenseitigen Ineinanderfügens des Paares von Kopfelementkopplern;
  • Figur 5 zeigt einen Schritt der Bestimmung der Breiten der kammartigen Teile; und
  • Figur 6 zeigt einen Schritt der Trennung der Kopplungsteile der magnetischen Spulenkernblöcke;
  • Figur 7 zeigt eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Bestandteiles des hergestellten Magnetkopfes;
  • Figur 8 zeigt eine vergrößerte Seitenansicht eines Bestandteiles entsprechend Figur 7;
  • Figur 9 zeigt eine vergrößerte Draufsicht aus Richtung der gleitenden Oberflächen des Aufzeichnungsmediums; und
  • Figur 10 zeigt eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Magnetkopfes.
  • Unter Bezug auf Figur 1 werden anfänglich zwei erste magnetische Spulenkernblöcke 1 und 2 vorbereitet und zwei zweite magnetische Spulenkernblöcke 3 und 4 mit gegenseitig unterschiedlichen Längen. Die magnetische Spulenkernblöcke 1 bis 4 sind aus einem oxydischen Magnetmaterial zusammengesetzt wie Mn-Zn Ferrite oder Ni-Zn Ferrite.
  • In diesem Beispiel werden die Längen L1 und L2 der zweiten magnetischen Spulenkernblöcke 3 und 4 derart gesetzt, daß sie im wesentlichen gleich sind mit den Abständen 11 und 12 von den Aufzeichnungsmedium-Gleitoberflächen 7 und 8 der ersten magnetischen Spulenkernblöcke 1 und 2 zu rückwärtigen lateralen Oberflächen 11a und 12a von weiter unten erwähnten Glasnuten 11 und 12. Folglich wird eine Vielzahl von Spurweitenbegrenzungsschlitzen 5 und 6 longitudinal entlang Oberflächen 1a und 2a der gesamten ersten magnetischen Spulenkernblöcke 1 und 2 ausgebildet, die in ihrer Länge größer sind. In diesem Zustand sind die Schlitze 5 und 6 derart ausgebildet, daß sie vorbestimmte transversale (quergerichtete) Intervalle aufweisen.
  • Als Ergebnis wird die Breite der stumpfwinklig aufeinanderstehenden Oberflächen 1a und 2a, die teilweise in den ersten magnetischen Spulenkernblöcken 1 und 2 übrig bleibt bestimmt durch die gegenseitig benachbarten Spurweitenbegrenzungsschlitze 5 und 6, womit die Spurweite Tw eines jeden Magnetspaltes definiert ist.
  • In dem nächsten Schritt werden Spulennuten 9 und 10 senkrecht zu den Spurweitenbegrenzungsschlitzen 5 und 6 in den gesamten Blöcken senkrecht ausgebildet, quer in der Umgebung der gleitenden Oberflächen 7 und 8 des Aufzeichnungsmediums und Glasnuten 11 und 12 werden benachbart dazu auf der rückwärtigen Seite derart ausgebildet, um sich über die gesamten Blöcke in Querrichtung zu erstrecken. Derartige Spulennuten 9 und 10 und Glasnuten 11 und 12 sind so geschnitten, daß sie im wesentlichen im Querschnitt trapezförmig ausgebildet sind. Insbesondere die Spulennuten 9 und 10 dienen zur Bestimmung der Tiefe des Magnetspaltes, was später beschrieben wird.
  • Als Ergebnis werden die flachen Teile zwischen den gleitenden Oberflächen 7 und 8 des Aufzeichnungsmediums und den Spulennuten 9 und 10 verwendet als vorderer (Front-)Schlitz, der Ebenen 13 und 14 darstellt und die flachen Teile zwischen den Spulennuten 9 und 10 und die Glasnuten 11 und 12 werden als rückwärtige Schlitze darstellende Ebenen 15 und 16 verwendet.
  • Inzwischen sind in stumpfwinklig aufeinanderstoßenden Oberflächen 3a und 4a der zweiten magnetischen Spulenkernblöcke 3 und 4, die den stumpfwinklig aufeinanderstoßenden Oberflächen 1a und 2a der ersten magnetischen Spulenkernblöcke 1 und 2 gegenüberliegen sollen, eine Vielzahl von Spurweitenbegrenzungsschlitzen 17 und 18 zur Bestimmung der Spurweite Tw longitudinal über die gesamten Blöcke derart ausgebildet, daß sie den Spurweitenbegrenzungsschlitzen 5 und 6, die vorher in den ersten magnetischen Spulkernenblöcken 1 und 2 ausgebildet worden sind, gegenüberliegen.
  • Obwohl die Spurweitenbegrenzungsschlitze 5, 6,17 und 18 in diesem Beispiel im wesentlichen bogenförmig gestaltet sind, können sie abschnittsweise V- oder andere passende Formen in Übereinstimmung mit den geforderten Charakteristika des Magnetkopfes aufweisen.
  • Als nächstes werden die ersten magnetischen Spulenkernblöcke 1 und 2 und die zweiten magnetischen Spulenkernblöcke 3 und 4 gegenseitig stumpf gegeneinander gestellt, so daß die Spuren positioniert sind. In diesem Zustand ist es notwendig, daß ein Schlitzfilm einer vorbestimmten Schlitzlänge existiert zwischen den stumpf aneinandergestellten Oberflächen la und 2a der ersten magnetischen Spulenkernblöcke 1 und 2 und den stumpf aufeinanderstehenden Oberflächen 1 und 2, und den stumpf aufeinanderstehenden Oberflächen 3a und 4a der zweiten magnetischen Spulenkernblöcke 3 und 4. Wenn ein derartiger Film durch die Verwendung eines Schweißglasmateriales dargestellt wird, so wird das Aneinanderstoßen ausgeführt, während ein Spalt- Abstands-halter oder ähnliches zwischen den Oberflächen zwischengelegt ist, der der gewünschten Schlitzlänge entspricht. In diesem Fall wird der Schlitzfilm von einem Dünnfilm gebildet, zuerst werden die den Vorderschlitz darstellenden Ebenen 13 und 14 poliert, um zu spiegeln und dann wird ein nicht magnetisches Material wie SiO&sub2;, Ta&sub2;O&sub5;, ZrO&sub2;, Cr oder eine Be-Cu Legierung durch Vakuumdünnfilmausbildung derart abgeschieden, daß die gewünschte Schlitzlänge erhalten wird.
  • In diesem Beispiel stoßen die zweiten magnetischen Spulenkernblöcke 3 und 4 gegenseitig derart aneinander, daß sie praktisch die stumpf aneinanderstoßenden Oberflächen 1a und 2a der ersten magnetischen Spulenkernblöcke 1 und 2 in der Umgebung der beiden Enden verlassen, womit die Funktion zum Aneinanderstoßen eines Paares von Kopfelementkopplern vereinfacht wird, was später beschrieben wird.
  • Folglich werden die Abstände zwischen den gegenüberliegenden Spurweitenbegrenzungsschlitzen 5, 6, 17 und 18 ausgefüllt mit Schweißglasmaterial 19 und 20, womit die ersten magnetischen Spulenkernblöcke 1 und 2 und die zweiten magnetischen Spulenkernblöcke 3 und 4 entsprechend miteinander verbunden werden.
  • Folglich werden die Magnetschlitze g1 und g2, von denen jeder eine Spurweite Tw aufweist, zwischen den Spurweitenbegrenzungsschlitzen 5, 6, 16 und 17 ausgebildet.
  • Die Schweißglasfüllstoffe 19 und 20 müssen angepaßte Eigenschaften aufweisen, die in der Lage sind, eine ausreichende Verbindungskraft zwischen den ersten magnetischen Spulenkernblöcken 1 und 2 und den zweiten magnetischen Spulenkernblöcken 3 und 4 zu sichern, während eine Minimierung der erzeugten Blasen während des Schweißschrittes unter Beibehaltung einer hohen Zuverlässigkeit mit minimaler Korrision usw. an
  • den ersten und zweiten magnetischen Spulenkernblöcken 1 bis 4 beibehalten wird.
  • Im nächsten Schritt werden entsprechend Figur 2 die zweiten magnetischen Spulenkernblöcke 3 und 4 zumindest an den Teilen beschnitten, die den Spulennuten 9 und 10 gegenüberliegen, die in den ersten magnetischen Spulenkernblöcken 1 und 2 ausgebildet sind. Dann werden die zweiten magnetischen Spulenkernblöcke 3 und 4 derart geschnitten, daß die Stärken D1 und D2 derselben kleiner werden als die Tiefe H1 und H2 der Spulennuten 9 und 10.
  • Als nächstes werden entsprechend Figur 3 die derart zusammengefügten ersten und zweiten magnetischen Spulenkernblöcke 1 bis 4 so bearbeitet, daß Längsschlitze 21 und 22 sich in Längsrichtung erstrecken, wobei die Paare von Blöcken kammartig gestaltet sind. Die Längsschlitze 21 und 22 werden so dargestellt, daß sie vorbestimmte transversale Intervalle aufweisen.
  • In diesem Zustand werden die Längsschlitze 21 und 22 zumindest an den Positionen ausgebildet, wo die zweiten magnetischen Spulenkernblöcke 3 und 4 getrennt sind und die ersten magnetischen Spulenkernblöcke 1 und 2 werden teilweise ungeschnitten belassen, um als Kopplungsteile 23 und 24 zu dienen, worin die Weiten W1 und W2 der kammartigen Teile 25 und 26, die zwischen den Längsschlitzen 21 und 22 belassen werden, kleiner sind als die Weiten W3 und W4 der Längsschlitze 21 und 22.
  • Als ein Ergebnis werden die zweiten magnetischen Spulenkernblöcke 3 und 4 getrennt und kammartig verzahnt durch die Längsschlitze 21 und 22 in entsprechender Weise, um magnetische Spulenkerne 27 und 28 zu werden, die teilweise Magnetkopfelemente auf einer Seite darstellen. Unterdessen werden auch die ersten magnetischen Spulenkernblöcke 1 und 2 kammartig durch die Schlitze 21 und 22 in entsprechender Weise verzahnt, um magnetische Spulenkerne 29 und 30 zu werden, die teilweise Magnetkop felemente auf der anderen Seite darstellen. Das heißt, daß die kammartig verzahnten Teile 25 und 26 als Magnetkopfelemente verwendet werden, worin geschlossene Magnetpfade vorbestimmte Magnetspalte g1 und g2 aufweisen und ausgebildet werden durch magnetische Spulenkerne 27 bis 30.
  • In diesem Beispiel werden die Längsschlitze 21 und 22 bis zu Positionen geschnitten, die tiefer sind als die rückwärtigen lateralen Oberflächen 11a und 12a der Glasnuten 11 und 12.
  • Folglich werden auf der rückwärtigen Seite entsprechend der Spulennuten 9 und 10 in den ersten magnetischen Spulenkernblöcken 1 und 2 Hilfsspulennuten 31 und 32 ausgebildet, an Positionen, die den Spulennuten 9 und 10 entsprechen, so daß die Spulen in einfacher Weise herumgewunden werden können.
  • Um die Weite des Kontaktes mit dem Aufzeichnungsmedium zu bestimmen, werden die gleitenden Oberflächen 7 und 8 des Aufzeichnungsmediums der ersten magnetischen Spulenkernblöcke 1 und 2 teilweise angestellt, um geneigte Oberflächen 33 und 34 auszubilden.
  • In dem nächsten Schritt wird ein Paar von kammartig verzahnten Kopfelementkopplern 35 und 36 derart plaziert, entsprechend Figur 4, daß die kammartig verzahnten Teile 25 des einen Kopfelementkopplers 35 alternierend in die Schlitze 22 in dem anderen Kopfelementkoppler 36 eingeführt sind. In diesem Zustand wird eine derartige Einführung durchgeführt bis zu der Position, wo in den Kopfelementkopplern 35 und 36 die aneinanderstoßenden Oberflächen 1a und 2a der Kopplungsteile 23 und 24 der ersten magnetischen Spulenkernblöcke 1 und 2 ohne Verbindung mit den zweiten magnetischen Spulenkernblöcken 3 und 4 stumpf aneinander positioniert sind.
  • Deshalb werden gleichzeitig mit dem gegenseitigen Setzen der stumpfen Oberflächen 1a und 2a der ersten magnetischen Spulenkernblöcke 1 und 2 die magnetischen Spalte g1 und g2, die in den kammartig verzahnten Teilen 25 und 26 ausgebildet sind, gerade in der Richtung der Spurweite auf den stumpfen Oberflächen 1a und 2a ausgerichtet. Das heißt, daß in dem Schritt des stumpfen Aneinanderstoßens solcher Kopfelementkoppler 35 und 36 die stumpfen Oberflächen 1a und 2a der Kopplungsteile 23 und 24 der ersten magnetischen Spulenkernblöcke 1 und 2 dazu dienen, die relativen Positionen zwischen den kammartig verzahnten Teilen 25 eines Kopfelementkopplers 35 und den kammartig verzahnten Teilen 26 des anderen Kopfelementkopplers 36 zu bestim men. Da in diesem Zustand die Magnetspalte darstellenden Ebenen in den kammartig verzahnten Teilen 25 und 26 gegenseitig mit den stumpfen Oberflächen 1a und 2a der Kopplungsteile 23 und 24 fluchten, folgt, daß die magnetischen Spalte g1 und g2 der kammartig verzahnten Teile 25 und 26 fluchtend ausgeführt werden können durch gleichzeitiges gegenseitiges Ausschweißen der stumpfen Oberflächen 1a und 2a der Kopplungsteile 23 und 24. Deshalb wird es ermöglicht, jeglichen Phasenabweichungen zwischen den magnetischen Spalten g1 und g2 vorzubeugen, während jegliche Verluste eliminiert werden, die von der Phasenabweichung von aufgezeichneten oder wiedergegebenen Signalen herrühren.
  • Infolgedessen wird das Paar von Kopfelementkopplern 35 und 36 derart gegenseitig in einem solchen Zustand verbunden durch die Verwendung von Schweißglasmaterial 37.
  • Als Ergebnis wird ein Mehrfachspurmagnetkopf erhalten, worin eine Vielzahl von Magnetspalten in geraden Linien angeordnet sind. Der oben genannte Gegenstand ist regelmäßig aktuell einsetzbar als ein Mehrspurmagnetkopf, worin Spulen darin gewickelt sind.
  • Als nächstes werden entsprechend Figur 5 die kammartig verzahnten Teile 25 und 26 der Kopfelementkoppler 35 und 36 derart geschnitten, daß sie vorbestimmte Weiten W1 und W2 in der Richtung der Spurweite aufweisen. In dieser Stufe werden die Schneidvorgänge derart ausgeführt, daß Längsschlitze 38 sich bis hin zu Positionen 10 erstrecken, die tiefer sind als die magnetischen Spulenkerne 26 und 27 auf der vorerwähnten Seite.
  • In dieser Ausgestaltung werden die kammartig verzahnten Teile 25 und 26 in dieser Stufe derart gestaltet, daß sie vorbestimmte Weiten in der Richtung der Spurweite aufweisen. Die kammartig verzahnten Teile 25 und 26 können jedoch im voraus in dem Schritt entsprechend Figur 3 gestaltet werden, so daß sie die Weiten W1 und W2 aufweisen.
  • Schließlich sind die Kopplungsteile 23 und 24 der ersten magnetischen Spulenkern blöcke 1 und 2 der zusammengefügten Kopfelementkoppler 35 und 36 in ihrer longitudinalen Richtung über die gesamten Blöcke getrennt.
  • Folglich wird entsprechend Figur 6 eine Vielzahl von getrennten Magnetkopfelementen 39 und 40 erhalten, wo die kammartig verzahnten Teile 25 von einem Kopfelementkoppler 35 und die kammartig verzahnten Teile 26 des anderen Kopfelementkopplers 36 mit dem Schweißglas 37 zusammengefügt werden. Das heißt, daß jedes Paar von zusammengefügten magnetischen Kopfelementkopplern 39 und 40 einen Magnetkopf 41 mit
  • zwei Spuren darstellt.
  • In dem derart hergestellten Magnetkopf 41 entsprechend der Figuren 7 bis 9 werden die magnetischen Spalten g1 und g2, die auf den Gleitoberflächen 7 und 8 des Aufzeichnungsmediums der Magnetkopfelemente 39 und 40 ausgebildet sind, in der Richtung der Spurweiten mit hoher Genauigkeit gerade ausgerichtet und die Spulennuten 9 und 10 der Magnetkopfelemente 39 und 40 werden auf den jeweils entgegengesetzten Seiten dargestellt, mit den Magnetspalten g1 und g2, die dazwischen positioniert sind. Entsprechend existiert weder ein Fehler in der Aufreihung der Magnetspalten g1 und g2 noch eine Phasenabweichung zwischen den Spalte gl und 92, womit jegliche Verluste, die von einer Phasenabweichung von aufgezeichneten oder wiedergegebenen Signalen herrühren, eliminiert werden können. Darüber hinaus sind die Spulennuten 9 und 10 auf den jeweils entgegengesetzten Seiten mit den Magnetspalte g1 und g2, die dazwischen positioniert sind, gelagert und die Magnetspulenkerne 27 und 28, die den Spulennuten 8 und 10 in entsprechender Weise gegenüberliegen, werden teilweise geöffnet, so daß die erforderlichen Abstände zum Wickeln von Spulen in den Nuten 9 und 10 gesichert werden können, um die Wickelfunktion zu erleichtern. Somit wird ermöglicht, den Abstand der Magnetkopfelemente 39 und 40 in der Spurweitenrichtung zu verkleinern, ohne bei der Ausführung des Wickelns der Spulen 42 und 43 eingeschränkt zu sein.
  • In dem Magpetkopf 41 können abgestufte Teile 27a und 28a der Magnetspulenkerne 27 und 28 auf einer Seite gegenüberliegend zu den Spulennuten 9 und 10 ausgeschnitten sein entsprechend Figur 10, um den Bereich des Gegenüberliegens zu den Magnetspulenkernen 29 und 30 auf der anderen Seite zu reduzieren, womit die Übersprechcharakteristik verbessert wird.
  • Somit wird, wie beschrieben, ein Paar von Magnetkopfelementen derart geschlitzt, so daß sie kammartig verzahnt ineinandergefügt werden können zu einem Zustand, wo die stumpf aneinanderstoßenden Oberflächen der magnetischen Spulenkernblöcke jeweils stumpf aneinanderstoßen, derart, daß die kammartig verzahnten Teile von einem Kopfelementkoppler eingeführt werden in die Längsschlitze des anderen Kopfelementkopplers. Deshalb sind die Magnetspalte in der Richtung der Spurweite gerade ausgerichtet, womit folglich jeglicher Fehler bei der Aufreihung vermieden wird oder jegliche Phasenabweichung zwischen den Magnetspalten eliminiert wird. Somit wird es ermöglicht, die Verluste, die von der Phasenabweichung von aufgezeichneten oder wiedergegebenen Signalen herrühren, auszuschalten.
  • Zusätzlich sind die Spulennuten auf den jeweiligen entgegengesetzten Seiten mit den Magnetspalten dazwischen positioniert und die Stärke der Magnetspulenkernblockteile, die den Spulennuten gegenüberliegt, ist derart ausgebildet, daß sie kleiner ist als die Tiefe der Spulennuten, womit eine ausreichende Beabstandung zum Wickeln für die Spule gesichert ist, während ein enger Spurabstand realisiert wird.
  • Darüber hinaus werden zwei einzelne unabhängige Magnetkopfelemente derart ineinander gefügt unter Verwendung von Schweißglas, womit die Übersprechcharakteristik verbessert wird.
  • Folglich kann ein verbesserter blockähnlicher Magnetkopf bereitgestellt werden, worin eine hohe Präzision bezüglich der Aufreihung von magnetischen Spalten und ein enger Spuraufbau erreicht werden können, während zufriedenstellende Spulenwindungsabstände beibehalten werden, mit den weiteren enthaltenen Vorteilen einer verbesserten Übersprechcharakteristik und geringeren Produktionskosten.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Herstellung eines aus zwei Kopfelementen (39, 40) gebildeten Magnetkopfes (41) mit fluchtenden Spalten (g1, g2), das folgende Schritte aufweist:
    Aneinanderfügen erster magnetischer Spulenkernblöcke (1, 2), wo Spurweitenbegrenzungsschlitze (5, 6) und dazu orthogonale Spulennuten (9,10) in stumpf aneinander stoßenden Oberflächen (1a, 2a) zu zweiten magnetischen Spulenkernblöcken (3, 4) ausgebildet werden, wo Spurweitenbegrenzungsschlitze (17, 18), die solchen in den ersten besagten magnetischen Spulenkernblöcken (1, 2) gegenüberliegen sollen, in stumpf aneinander stoßenden Oberflächen (3a, 4a) ausgebildet sind, wobei die besagten zweiten magnetischen Spulenkernblöcke (3, 4) kürzer sind als die ersten magnetischen Spulenkernblöcke (1, 2) in der Richtung, in der sich die Spurweitenbegrenzungsschlitze (5, 6) erstrecken;
    Schneiden der zweiten magnetischen Spulenkernblöcke (3, 4) derart, daß die Stärke von zumindest den den Spulennuten (9, 10) gegenüberliegenden Teilen in den ersten magnetischen Spulenkern blöcken (1, 2) kleiner werden als die Tiefe der Spulennuten (9, 10);
    Längsschneiden (21, 22) und kammartiges Verzahnen der aneinandergefügten ersten und zweiten magnetischen Spulenkernblöcke (1 - 4), so daß zumindest die zweiten magnetischen Spulenkernblöcke (3, 4) getrennt sind und daß die ersten magnetischen Spulenkernblöcke (1, 2) teilweise ungeschnitten verbleiben, um als Kopplungsteile zu dienen, womit sie ein Paar von Kopfelementkopplern (35, 36) erzeugen mit damit verbundenen kammartig verzahnten Teilen (25, 26); und
    gegenseitiges Aneinanderfügen des Paares von Elementkopplern (35, 36) in einem Zustand, wo die kammartig verzahnten Teile (25, 26) von einem Kopfelementkoppler (35, 36) in die Schlitze (21, 22) in dem anderen Kopfelementkoppler (35, 36) eingeführt sind, während die entsprechenden stumpfen Oberflächen (1a, 2a) der ersten magnetischen Spulenkernblöcke (1, 2) stumpf aneinandergefügt sind;
    gekennzeichnet durch
    Schneiden der kammartig verzahnten Teile (25, 26), um den mit den Kopfelementkopplern (35, 36) verbundenen magnetischen Kopf (41) auszubilden; und
    Trennen zumindest der Kopplungsteile der ersten magnetischen Spulenkernblöcke (1, 2) und damit Teilen derselben in einzelne magnetische Köpfe (41).
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