Nothing Special   »   [go: up one dir, main page]

DE69027702T2 - Elektronenstrahllithographiemaschine und Bildwiedergabeapparat - Google Patents

Elektronenstrahllithographiemaschine und Bildwiedergabeapparat

Info

Publication number
DE69027702T2
DE69027702T2 DE69027702T DE69027702T DE69027702T2 DE 69027702 T2 DE69027702 T2 DE 69027702T2 DE 69027702 T DE69027702 T DE 69027702T DE 69027702 T DE69027702 T DE 69027702T DE 69027702 T2 DE69027702 T2 DE 69027702T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrode
electron
insulating layer
layer
opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69027702T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69027702D1 (de
Inventor
Yuko Morikawa
Kiyoshi Takimoto
Yoshihiro Yanagisawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Canon Inc
Original Assignee
Canon Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Canon Inc filed Critical Canon Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE69027702D1 publication Critical patent/DE69027702D1/de
Publication of DE69027702T2 publication Critical patent/DE69027702T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B82NANOTECHNOLOGY
    • B82YSPECIFIC USES OR APPLICATIONS OF NANOSTRUCTURES; MEASUREMENT OR ANALYSIS OF NANOSTRUCTURES; MANUFACTURE OR TREATMENT OF NANOSTRUCTURES
    • B82Y10/00Nanotechnology for information processing, storage or transmission, e.g. quantum computing or single electron logic
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J1/00Details of electrodes, of magnetic control means, of screens, or of the mounting or spacing thereof, common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J1/02Main electrodes
    • H01J1/30Cold cathodes, e.g. field-emissive cathode
    • H01J1/312Cold cathodes, e.g. field-emissive cathode having an electric field perpendicular to the surface, e.g. tunnel-effect cathodes of metal-insulator-metal [MIM] type
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/46Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
    • H01J29/48Electron guns
    • H01J29/481Electron guns using field-emission, photo-emission, or secondary-emission electron source
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J37/00Discharge tubes with provision for introducing objects or material to be exposed to the discharge, e.g. for the purpose of examination or processing thereof
    • H01J37/02Details
    • H01J37/04Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the discharge, e.g. electron-optical arrangement or ion-optical arrangement
    • H01J37/06Electron sources; Electron guns
    • H01J37/073Electron guns using field emission, photo emission, or secondary emission electron sources

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Nanotechnology (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Cold Cathode And The Manufacture (AREA)
  • Cathode-Ray Tubes And Fluorescent Screens For Display (AREA)
  • Electrodes For Cathode-Ray Tubes (AREA)
  • Electron Sources, Ion Sources (AREA)
  • Electron Beam Exposure (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bildwiedergabeapparatur der Art, die durch die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 beschrieben wird und aus DE-A-303621 9 bekannt ist.
  • Stand der Technik
  • Die Figuren 6 und 7 stellen schematisch einen Aufbau dar, der gewöhnlich in MIM(Metall-Isolator-Metall)-Elektronenemissionsvorrichtungen angewandt wird.
  • Wie in den Figuren 6 und 7 gezeigt, weist eine Elektronenemissionsvorrichtung vom MIM-Typ eine Elektrode 1 und eine Oberflächenelektrode 3, die dünn und darauf laminiert ist, auf, wobei dazwischen eine Isolationsschicht 2 liegt, die dünn ist. Die Elektrode auf der Seite, von der aus die Elektronen emittiert werden, wird nachfolgend insbesondere als Oberflächenelektrode bezeichnet. Dann wird eine Spannung V, die größer ist als die Austrittsarbeit φm eines Metalls, das in der Oberflächenelektrode 3 verwendet wird, wird zwischen die Elektrode 1 und die Oberflächenelektrode 3 angelegt. Im Ergebnis dessen werden von Elektronen, die die Isolierschicht 2 durchtunnelt haben, jene aus der Oberfläche der Oberflächenelektrode 3 emittiert, die eine größere Energie als das Vakuumniveau haben.
  • Um bei einer solchen Vorrichtung eine hohe Effizienz der Elektronenemission zu erhalten, ist es von Vorteil, wenn die Isolierschicht 2 mit geringer Dicke ausgebildet wird, so daß die Energie der hindurchgetunnelten Elektronen und deren Anzahl erhöht werden kann, und daß weiter - wie in Fig. 7 gezeigt - die Oberflächenelektrode 3 mit einer so kleinen Dicke wie möglich gebildet wird, so daß ein Absinken der Energie infolge von Streuung o.ä. in der Oberflächenelektrode verhindert wird. Es ist weiter von Vorteil, wenn ein metallisches Material mit einer kleinen Austrittsarbeit φm in der Oberflächenelektrode 3 verwendet wird (JP-A-1 24327/1 988 und JP-A- 141234/1988).
  • In dem Fall jedoch, daß die Schichtdicke sehr klein ist, tendieren die üblicherweise verwendeten Metalle dazu, eine Inselstruktur anzunehmen, und es ist sehr schwierig, eine solche metallische Dünnschicht, wie sie oben erwähnt ist, auszubilden. Darüber hinaus gibt es, selbst wenn es möglich gewesen ist, eine metallische Dünnschicht als Oberflächenelektrode zu bilden, da der Widerstand größer ist, insbesondere einen hohen spezifischen Widerstand bei metallischen Materialien mit kleiner Austrittsarbeit, der Spannungsabfall in der Oberflächenelektrode 3 kann nicht ignoriert werden, und daher besteht die Gefahr, daß an die Elektronenemissionsvorrichtung kein gleichförmiges und effektives elektrisches Feld angelegt wird. Es besteht weiter die Möglichkeit, daß in der Oberflächenelektrode 3 ein Verlust an elektrischer Leistung auftritt, weil ein solches Abfallen der Spannung Brüche der Vorrichtung bewirkt. Daher gibt es für die Ausbildung der Oberflächenelektrode 3 mit kleiner Dicke eine Grenze, was ebenfalls eine Grenze für die Verbesserung der Elektronenemissionseffizienz mit sich bringt.
  • Die Elektronenemissionseffizienz kann bis zu einem gewissen Grade durch eine Verringerung der Dicke der Oberflächenelektrode verbessert werden, andererseits können aber neue Probleme auftreten, wie das, daß die Querschnittsgestalt eines von der Oberflächenelektrode 3 emittierten Elektronenstrahlbündels schlecht wird und auch die dem Elektronenstrahl zuzuschreibende Fluoreszenzleuchtdichte mit einer Dickenabnahme der Oberflächenelektrode 3 ungleichmäßig wird. Spezieller ergibt sich, wenn ein fluoreszierendes Teil bzw. Element, das im Ergebnis einer Bestrahlung mit Elektronenstrahlen Fluoreszenz zu zeigen vermag, direkt oberhalb der Oberflächenelektrode 3 angeordnet wird, im Zusammenhang mit einer Verringerung der Dicke der Oberflächenelektrode 3 - wie oben erörtert -, daß ein auf der Oberfläche des fluoreszierenden Elementes gebildeter Fluoreszenzfleck die Elektrodengestalt der Oberflächenelektrode 3 nicht widerspiegelt, sondern unnötig aufgespreizt ist. Weiterhin kann die Leuchtdichte des erwähnten Fluoreszenzflecks bzw. -punktes auch ungleichmäßig werden, was zu einer Ungleichmäßigkeit der Fluoreszenz führt. Darüber hinaus muß, wenn die Querschnittsgestalt des Elektronenstrahlbündels schlecht oder die Fluoreszenzleuchtdichte ungleichmäßig geworden ist (Leuchtdichte-Ungleichmäßigkeit) - wie oben erwähnt - das Problem auftreten, daß die Auflösung eines Bildes verringert wird, daß die Helligkeit verringert wird, und daß die Leuchtdichte-Ungleichmäßigkeit insbesondere auftritt, wenn eine solche MIM- Elektronenemissionsvorrichtung als Eleketronenquelle eine Abbildwiedergabevorrichtung oder eine Elektronenstrahl-Lithographieapparatur eingesetzt wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bildwiedergabe- bzw. -anzeigevorrichtung mit verbesserter Bildqualität bereit zu stellen, die sich daraus ergibt, daß eine Elektronenstrahlemissionsvorrichtung eingesetzt wird, die Vorrichtungen nach dem Stand der Technik insoweit überlegen ist, als die Elektronenemissionseffizienz gesteigert und die Querschnittsgestalt des Elektronenstrahlbündels verbessert ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterentwicklungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In allen Zeichnungen sind entsprechende Teile oder Elemente mit den selben Ziffern bezeichnet.
  • Fig. 1 stellt schematisch einen Querschnitt einer Ausführungsform der Elektronenemissionsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung dar.
  • Die Fig. 2A und 2B stellen ein Muster (eine Elektrodengestalt) einer Oberflächenelektrode der Elektronenemissionsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung bzw. eine Draufsicht der Elektronenemissionsvorrichtung dar.
  • Die Fig. 3A und 3B stellen ein Muster einer Oberflächenelektrode der Elektronenemissionsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung dar.
  • Die Fig. 4A und 4B stellen schematisch eine Bildwiedergabevorrichtung dar, bei der die Elektronenemissionsvorrichtung der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird.
  • Fig. 5 stellt schematisch eine Elektronenstrahl-Lithographievorrichtung dar, die von der Elektronenemissionsvorrichtung der vorliegenden Erfindung Gebrauch macht.
  • Die Fig. 6 und 7 stellen schematisch einen Aufbau dar, der üblicherweise bei herkömmlichen MIM-Elektronenemissionsvorrichtungen angewandt wird.
  • Genaue Beschreibung der beovrzugten Ausführungsformen
  • Um die oben erwähnte Aufgabe zu lösen, ist die Elektronenemissionsvorrichtung der vorliegenden Erfindung durch eine MIM-Elektronenemissionsvorrichtung gekennzeichnet, bei der eine Öffnung in der Oberflächenelektrode vorgesehen ist, so daß ihre Isolierschicht freigelegt ist.
  • Genauer gesagt, ist bei der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung unnötig, die Oberflächenelektrode mit einer besonders kleinen Dicke zu bilden, und es wird daher leicht, die Schicht der Oberflächenelektrode zu bilden. Es ist auch möglich, den Widerstand der Oberflächenelektrode auf einem niedrigen Niveau zu halten, und folglich kann der Spannungsabfall an der Oberflächenelektrode ignoriert werden, was es ermöglicht, eine die Vorrichtung wirksames elektrisches Feld anzulegen und gleichzeitig zu verhindern, daß die Vorrichtung infolge der Erzeugung von Wärme Brüche zeigt. Andererseits können die Elektronen, die die Isolierschicht durchtunnelt und die Öffnung der Oberflächenelektrode, d.h. die unbedeckte Fläche der Isolierschicht, erreicht haben, ohne Energieverlust infolge der Streuung in den Metallen aus der Vorrichtung emittiert werden. Die Öffnung der Oberflächenelektrode kann in großer Zahl vorgesehen sein, wodurch die Emissionsströme erhöht werden können. Es können auch in großer Anzahl kleine Öffnungen vorgesehen sein, wodurch es möglich wird, die Störungen des elektrischen Feldes in der Isolierschicht zu vernachlässigen, so daß an die Vorrichtung gleichmäßige und wirksame elektrische Felder angelegt werden können, was eine Verbesserung der Emissionseffizienz mit sich bringt.
  • Die Nachteile, daß die Querschnittsgestalt eines aus der Oberflächenelektrode 3 emittierten Elektronenstrahlbündels schlecht wird und weiter, daß die Fluoreszenzleuchtdichte, die auf den Elektronenstrahl zurückzuführen ist, ungleichmäßig wird - wie in dem Fall, daß die Oberflächenelektrode 3 mit geringer Dicke gebildet wird - wird nicht länger hervorgerufen, und daher kann die Elektrodenemissionseffizienz verbessert werden.
  • Betrachtet man das elektrische Feld in der Isolierschicht, so wird seine Gleichförmigkeit nur in der Umgebung des Randes der Öffnung der Oberflächenelektrode aufrecht erhalten, und sie wird in der Umgebung der Mitte der Öffnung am kleinsten, so daß die Menge der aus dem mittleren Gebiet emittierten Elektroden tendentiell kleiner wird. Daher kann die Größe der Öffnung bevorzugt so klein wie möglich sein, um die Gleichmäßigkeit bzw. Gleichförmigkeit der elektrischen Felder aufrecht zu erhalten, und der Rand der Öffnung kann bevorzugt in einer so großen Zahl vorliegen wie möglich. Die Größe (in Fig. 1 Breite W) der Öffnung, die der Abstand zwischen gegenüberliegenden Punkten des Randes ist, kann bevorzugt 100 µm oder kleiner und bevorzugt 10 µm oder kleiner sein. Die Öffnung kann weiter innerhalb des Bereiches der derzeit verfügbaren Bearbeitungsgenauigkeit so klein wie möglich gemacht werden. Je größer die Anzahl der Öffnungen innerhalb der Fläche einer Vorrichtung ist, desto größer wird die Menge der emittierten Elektronen. Daher sollte die Öffnung bevorzugt in einer so großen Anzahl wie möglich vorgesehen sein, so daß der Elektrodenwiderstand unter Anwendung beispielsweise eines Verfahrens, bei dem die Elektrode so gefertigt wird, daß sie eine große Dicke hat, niedrig gehalten wird. Aus diesem Grund kann der Anteil der Fläche der Öffnungen zur Fläche der Vorrichtung bevorzugt 50 % oder kleiner und noch bevorzugter 20 % oder kleiner sein.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen detailliert beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine Querschnittsdarstellung zur Illustration des Aufbaus einer MIM-Elektronenemissionsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Eine Elektrode 1 und eine Oberflächenelektrode 3 in Paaren und eine zwischen diesen Elektroden gehaltene Isolierschicht 2 sind auf einem Substrat 5 vorgesehen. Weiterhin ist in der Oberflächenelektrode 3 eine Öffnung 4 angeordnet.
  • Hier wird ein Beispiel einer Elektronenemissionsvorrichtung beschrieben, die eine organische Isolierschicht als Isolierschicht 2 aufweist.
  • Für die Bildung der organischen Dünnschicht-lsolierschicht ist es möglich, eine Vakuumabscheidung, die Molekülstrahlepitaxie, eine elektrolytische Polimerisation o.ä. anzuwenden. Da jedoch die Länge, die Elektronen einer Potentialbarriere durchtunnein können, sehr klein ist, sollte die organische Isolierschicht eine ultradünne Schicht aufweisen, mit anderen Worten, sie sollte eine Schichtdicke im Bereich von einigen Å (1 Å = 10&supmin;¹&sup0; m) bis zu einigen hundert Å, bevorzugt von nicht mehr als 200 Å und noch bevorzugter von nicht mehr als 100 Å und nicht weniger als 5 Å haben. Außerdem beeinflußt es erheblich die Leistungsfähigkeit der Vorrichtung und ihre Stabilität, ob die Schicht in zur Ebene parallelen Richtungen und in Gegenrichtung der isolierenden Dünnschicht homogen ist oder nicht. Daher muß hierauf Aufmerksamkeit verwandt werden.
  • Das geeignetste Verfahren zur Bildung der isolierenden Dünnschicht bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schließt das LB(Langmuir-Blodgett)-Verfahren ein.
  • Das LB-Verfahren ist ein Verfahren, durch das eine monomolekulare Schicht oder eine daraus aufgebaute Schicht unter Ausnützung des Mechanismus präpariert wird, daß, wenn in einer Struktur mit einem hydrophilen Teil und einem hydrophoben Teil im Molekül das Gleichgewicht zwischen beiden in etwa aufrecht erhalten wird, die Moleküle auf einer Wasseroberfläche eine monomolekulare Schicht mit den hydrophilen Gruppen nach unten bilden.
  • Bei diesem LB-Verfahren kann eine monomolekulare Schicht oder eine aus solchen aufgebaute Schicht einer organischen Verbindung, die im Molekül den hydrophoben Teil und den hydrophilen Teil hat, leicht auf einer Elektrode oder einem Substrat, das eine Elektrode enthält, gebildet werden. Die Schicht kann eine Schichtdicke in der Größenordnung der Moleküllänge haben, und es kann auch eine geichmäßige und homogene ultradünne organische Schicht über eine große Fläche gebildet werden.
  • Materialien für die Elektroden, zwischen denen eine solche LB-Schicht gehalten ist, können solche sein, die eine hohe Leitfähigkeit haben, einschließlich einer großen Anzahl von Materialien, wie beispielsweise Metalle wie Au, Pt, Ag, Pd, Al, In, Sn oder Pb oder Legierungen dieser, und auch Graphit oder ein Silicid, sowie leitfähige Oxide wie ITO (Indium-Zinn-Oxid), deren Anwendung bei der vorliegenden Erfindung beabsichtigt sein kann.
  • Als Verfahren zur Bildung der Elektroden unter Verwendung solcher Materialien können herkömmliche Dünnschichtverfahren befriedigend sein. Da jedoch hier insbesondere in Fällen, in denen die LB-Schicht keine Stabilität gegenüber thermischer Behandlung und Lösungsmittelbeständigkeit hat, Achtsamkeit angebracht ist, sollte ein Präparations- oder Bearbeitungsschritt, der beispielsweise eine hohe Temperatur (> 100 ºC) vorzugsweise vermieden werden, so daß die LB-Schicht nicht zerstört werden kann, wenn weiterhin auf einer bereits gebildeten LB-Schicht eine Elektrode gebildet wird.
  • Um Elektronen aus der Elektrode herauszuziehen, ohne die Öffnung vorzusehen, kann die Elektrode bevorzugt eine Dicke von 500 Å oder weniger haben, noch bevorzugter von 200 Å.
  • Andererseits kann bei der vorliegenden Erfindung das Substrat 5, das dünne Schichten trägt, auf denen die Elektroden 1 und 3 und die Isolierschicht 2 laminiert sind, aus Materialien sein, zu denen Metalle, Glas, Keramik und Kunststoffe gehören. Es kann auch eine beliebige Gestalt - bevorzugt die einer flachen Scheibe - haben, wobei die Gestalt nicht auf die der flachen Scheibe beschränkt ist.
  • Dies liegt daran, daß das oben beschriebene Schichtbildungsverfahren den Vorteil hat, daß eine Schicht mit einer Form gebildet werden kann, die exakt mit der Oberfläche des Substrates korrespondieren kann, welche Gestalt diese Oberfläche auch habe.
  • Im Hinblick auf die Vorteile, die der Elektronenemissionsvorrichtung der vorliegenden Erfindung, wie sie oben beschrieben ist, zuzuschreiben sind, kann sie insbesondere als Elektronenquelle in einer Bildwiedergabevorrichtung und als Elektronenstrahl-Lithographievorrichtung verwendet werden, wobei in beiden Fällen eine hohe Auflösung und eine hohe Helligkeit erforderlich sind.
  • Die Bildwiedergabevorrichtung und die Elektronenstrahl-Lithographievorrichtung, die von der oben beschriebenen Elektronenemissionsvorrichtung der vorliegenden Erfindung Gebrauch machen, sind:
  • Eine Bildwiedergabevorrichtung mit einer Elektronenemissionsvorrichtung, einer Modulationselektrode, die zu einer Modulation eines aus der Elektronenemissionsvorrichtung emittierten Elektronenstrahlbündels gemäß einem Informationssignal fähig ist, und einem Bilderzeugungsteil, das zur Erzeugung eines Bildes im Ergebnis einer Bestrahlung mit dem Elektronenstrahlbündel fähig ist, wobei die Elektronenstrahl- Emissionsvorrichtung ein Substrat, eine auf dem Substrat angeordnete Elektrode, eine auf die Elektrode laminierte Isolierschicht und eine eine Öffnung aufweisende und auf die Isolierschicht derart aufgeschichtete zweite Elektrode aufweist, daß die Isolierschicht in der Öffnung nicht bedeckt ist und Elektroden aus der Öffnung der zweiten Elektrode im Ergebnis des Anlegens einer Spannung zwischen den Elektroden emittiert werden, und
  • eine Elektronenstrahl-Lithographievorrichtung mit einer Elektronenemissionsvorrichtung und einer Einrichtung zur Modulation eines Elektronenstrahlbündels, das aus der Elektronenemissionsvorrichtung emittiert wird, in Übereinstimmung mit einem Informationssignal, wobei die Elektronenstrahl-Emissionsvorrichtung ein Substrat, eine auf dem Substrat angeordnete Elektrode, eine auf die Elektrode laminierte Isolierschicht und eine eine Öffnung aufweisende und auf die Isolierschicht derart aufgeschichtete zweite Elektrode aufweist, daß die Isolierschicht in der Öffnung nicht bedeckt ist und Elektroden aus der Öffnung der zweiten Elektrode im Ergebnis des Anlegens einer Spannung zwischen den Elektroden emittiert werden.
  • Die oben beschriebene Vorrichtung, die die Elektronenemissionsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet, wird nachfolgend detailliert unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren 4A und 4B wird eine Ausführungsform einer Flachbildschirm-Bildwiedergabevorrichtung beschrieben, bei der die vorliegende Erfindung angewandt wird.
  • Fig. 4A ist eine teilweise geschnittene perspektivische Darstellung, die den Aufbau einer Anzeigetafel bzw. -platte zeigt.
  • Wie die vorliegende Erfindung arbeitet, wird nachfolgend in der Reihenfolge beschrieben.
  • Fig. 4A zeigt den Aufbau der Anzeigeplatte (display panel), wobei VC einen aus Glas gefertigten Vakuumbehälter und FP - ein Teil des selben - eine Frontseitenplatte auf der Vorderseite der Anzeige bezeichnet. Auf der inneren Oberfläche der Frontplatte FP ist eine - beispielsweise aus ITO gefertigte - transparente Elektrode gebildet. Auf deren Innenseite sind rote, grüne und blaue Fluoreszenzelemente (Bilderzeugungselemente) mosaikartig getrennt aufgebracht und mit einer metallischen Rückseite versehen, wie aus dem Gebiet der CRT (Kathodenstrahlröhren) bekannt. (Die transparente Elektrode, das fluoreszierende Element und die metallische Rückseite sind in der Zeichnung nicht gezeigt.) Die erwähnte transparente Elektrode ist elektrisch außerhalb des Vakuumbehälters über einen Anschluß EV angeschlossen, so daß eine Beschleunigungsspannung angelegt werden kann.
  • Der Buchstabe 5 bezeichnet ein Glassubstrat, das am Boden des oben erwähnten Vakuumbehälters VC angebracht ist und auf dessen Oberfläche die MIM-Elektronenemissionsvorrichtung (Fig. 4B) der vorliegenden Erfindung in einer Anordnung mit einer Anzahl N x I von Elementen gebildet ist. Für jede Zeile ist eine Gruppe von Elektronenemissionsvorrichtungen parallel geschaltet, und die pluspol-seitige Verdrallung 25 (oder die minuspol-seitige Verdrallung 26) jeder Zeile ist elektrisch über Anschlüsse Dp1 bis Dpl (oder Anschlüsse Dm1 bis Dml) nach außen verbunden.
  • Eine Gitterelektrode (Modulationselektrode) GR ist in Streifenform zwischen dem Substrat 5 und der Frontplatte FP gebildet. Die Gitterelektrode (Modulationselektrode) GR ist mit N Spalten vorhanden, die einen rechten Winkel mit den Zeilen der Elektronenemissionsvorrichtung einschließen. Gitterlöcher Gh sind in jeder Elektrode vorgesehen, durch die Elektronen hindurchgeführt werden. Die Gittercher Gh können einzeln bei einer Elektronenemissionsvorrichtung vorgesehen sein, wie in Fig. 4A gezeigt, oder die Anzahl kleiner Löcher kann alternativ hierzu in Netzform bereitgestellt sein.
  • Die entsprechenden Gitterelektroden (Modulationselektroden) sind mit Gitterelektrodenanschlüssen G&sub1; bis GN elektrisch nach außerhalb des Vakuumbehälters VC verbunden.
  • Beim vorliegenden Anzeigepanel bilden die Zeilen der Elektronenemissionsvorrichtung mit einer Anzahl von 1 und die Spalten der Gitterelektroden (Modulationselektroden) mit einer Anzahl von N eine xy-Matrix. Eine Synchronisation mit der aufeinanderfolgenden Ansteuerung (dem Abtasten-Scanning) der Zeilen der Elektronenemissionsvorrichtung Zeile um Zeile und eine Modulation der einer Zeile eines Bildes zugeordneten Signale werden - in Übereinstimmung mit den Informationssignalen - gleichzeitig auf die Zeilen der Gitterelektroden (Modulationselektroden) angewandt. Somit kann die Einstrahlung jedes Elektronenstrahlbündels auf das Fluoreszenzelement gesteuert und das Bild Zeile um Zeile wiedergegeben bzw. dargestellt werden.
  • Die oben beschriebene Bildwiedergabevorrichtung kann eine Bildwiedergabevorrichtung sein, die zur Erzeugung eines dargestellten Bildes mit einer besonders hohen Auflösung, frei von Helligkeits-Ungleichmäßigkeiten und mit hoher Helligkeit fähig ist, was eine Folge der Vorteile ist, die die oben beschriebene Elektronenemissionsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung hat.
  • Die Elektronenstrahl-Lithographievorrichtung, die von der Elektronenemissionsvorrichtung der vorliegenden Erfindung Gebrauch macht, wird nachfolgend beschrieben.
  • Fig. 5 stellt schematisch den Aufbau einer Ausführungsform der Elektronenstrahl- Lithographievorrichtung dar. Die Bezugsziffer 31 bezeichnet eine Elektronenemissionsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Ein aus der Elektronenemissionsvorrichtung 31 emittiertes Elektronenstrahlbündel (die gepunktete Linie in Fig. 5) erzeugt ein Bild auf einem Wafer 42, der auf einem Tisch 35 angeordnet ist. Der Elektronenstrahl wird durch ein EIN/AUS des Elektronenstrahls in Übereinstimmung mit Informationssignalen des gewünschten Bildes moduliert oder - mit anderen Worten - gesteuert. Eine Einrichtung zur Modulation des Elektronenstrahls kann einfach eine Elektronenstrahlquellen-Ansteuereinheit 32 aufweisen, die zu einer EIN/AUS-Steuerung der Ansteuerung der Vorrichtung fähig ist, zusätzlich hierzu kann sie aber - wie mit der Ziffer 41 in Fig. 5 bezeichnet - eine Austast- oder Blanking-Elektrode aufweisen, die zu einer starken Ablenkung kontinuierlich emittierter Elektronenstrahlen fähig ist, so daß diese den Wafer 42 nicht erreichen können. Wie oben beschrieben, ist die Elektronenstrahl-Lithographievorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform mit der Elektronenemissionsvorrichtung der vorliegenden Erfindung und der Modulationseinrichtung als den wesentlichen Bestandteilen ausgerüstet. In dem Fall, daß die Elektronenemissionsvorrichtung, die die Elektronenstrahlquelle aufweist, nicht mehrfach vorhanden ist, ist es erforderlich, eine Ablenkungselektrode einzusetzen, die zu einer Ablenkung des Elektronenstrahls gemäß den Informationssignalen fähig ist. Ein (Proben-)Tisch-Mikrobewegungsmechanismus 37, der den Tisch 35 in Übereinstimmung mit Informationssignalen geringfügig bewegt, ein (Proben-)Tisch-Ausrichtungsmechanismus 38 und ein Steuermechanismus 40, der diese Mechanismen (37, 38) synchronisiert, die Ablenkungselektrode 39 und die Austastelektrode 41 können weiterhin bevorzugt in dem Fall vorgesehen sein, daß der Auslenkungsweite, über die der Elektronenstrahl durch die Ablenkelektrode 39 abgelenkt wird, eine gewisse Begrenzung aufzuerlegen ist. Fokussierungslinsen (eine elektromagnetische Linse 33 und eine Steuereinheit 34 für die elektromagnetische Linse) können auch bevorzugt so angeordnet sein, daß die Konvergenz eines Strahlbündels emittierter Elektronen auf dem Wafer 42 verbessert werden kann. In Fig. 5 bezeichnet die Bezugsziffer 36 einen Schwingungsisolationsständer, der eine Verschlechterung der Bilderzeugungsgenauigkeit infolge geringfügiger Schwingungen verhindert, die während der Bilderzeugung auftreten können.
  • Die oben beschriebene Elektronenstrahl-Lithographievorrichtung kann eine Elektronenstrahl-Lithographievorrichtung sein, die infolge der Vorteile der oben beschriebenen Elektronenemissionsvorrichtung der vorliegenden Erfindung eine besonders hohe Auflösung und eine hohe Genauigkeit aufweist.
  • Wie oben im einzelnen beschrieben wurde, hat es die Elektronenemissionsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung unnötig gemacht, die Oberflächenelektrode mit besonders geringer Dicke zu bilden, und sie hat es ermöglicht, gleichmäßig eine effektive Spannung an die Vorrichtung anzulegen und gleichzeitig zu verhindern, daß die Vorrichtung infolge der Erzeugung von Wärme Brüche bzw. Risse bekommt. Weiterhin ist es, da Elektronen durch die Öffnung der Oberflächenelektrode herausgezogen werden können, möglich geworden, die Elektonenemissionseffizienz zu steigern.
  • Die Bildung der Emissionsschicht durch das LB-Verfahren ermöglicht es, leicht die Steuerung der Schichtdicke in molekularer Größenordnung zu bewerkstelligen, und sie kann auch für eine ausgezeichnete Steuerbarkeit sorgen, so daß eine gute Reproduzierbarkeit und hohe Produktivität erreicht werden können, wenn die Vorrichtungen hergestellt werden.
  • Es ist auch möglich geworden, die Elektronenemissionseffizienz zu verbessern, weil es nicht mehr vorkommt, daß die Querschnittsgestalt des Elektronenstrahlbündels sich verschlechtert oder die Fluoreszenzhelligkeit mit einem Absinken der Dicke der Oberflächenelektrode ungleichmäßig wird.
  • Beispiele
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend durch Angabe von Beispielen detaillierter beschrieben.
  • Beispiel 1
  • Auf ein Glassubstrat 1 (#7059, ein Produkt der Corning Glass Works), das einer Hydrophobierungs-Behandlung unterworfen wurde, indem es 24 Stunden in einem mit Hexametyldisilazan (HMDS) gesättigten Gas stehengelassen wurde, wurde CR im Vakuum als Unterschicht durch Vakuumabscheidung mit einer Dicke von 500 Å abgeschieden, und weiter wurde Au mittels des selben Prozesses (Schichtdicke: 1000 Å) abgeschieden, um eine Basis- bzw. untere Elektrode in einem Streifen mit einer Breite von 1 mm zu bilden. Auf dem erhaltenen Substrat wurde eine aus Po- lyimid bestehende monomolekulare Schicht mittels des LB-Verfahrens gebildet, dessen Ablauf so war, wie unten genauer beschrieben.
  • Eine Dimethylacetamid-Lösung, in der Polyaminsäure (Molekülgewicht: etwa 200.000) in einer Konzentration von 1 x 10&supmin;³ Gew.-% aufgelöst war, wurde auf einer wässrigen Phase reinen Wassers bei 20ºC Wassertemperatur ausgebreitet, um eine monomolekulare Schicht auf der Wasseroberfläche zu bilden. Die Oberflächenspannung der auf diese Weise gebildeten monomolekularen Schicht wurde bis auf 25 mN/m erhöht. Während die Oberflächenspannung konstant gehalten wurde, wurde das erwähnte Substrat in Wasser getaucht und mit einer Geschwindigkeit von 5 mm/Min. in die Wasseroberfläche schneidende Richtung gezogen. Auf diese Weise wurde eine monomolekulare Aufbauschicht vom Y-Typ präpariert. Dieses Vorgehen wurde wiederholt, um sechs Arten von Aufbauschichten mit 12, 18, 24, 30, 36 oder 40 Schichten zu bilden. Diese Schichten wurden dann für 10 Minuten auf 300ºC erwärmt, so daß sie in Polyimid überführt wurden.
  • Auf die gesamte Oberfläche der so gebildeten Schicht wurde Al vakuum-abgeschieden (Schichtdicke: 1.500 Å), wobei die Substrattemperatur unterhalb der Raumtemperatur gehalten wurde. Danach wurde ein Negativresist aufgebracht, und dann wurde ein Muster der Oberflächenelektrode - wie in Fig. 2A dargestellt - belichtet und entwickelt. Danach wurde Al durch ein herkömmliches Naßätzverfahren geätzt. Nachfolgend wurde der Resist abgeschält, und so wurde eine MIM-Vorrichtung mit der in Fig. 2B dargestellten Oberflächenelektrode präpariert. Die Abmessungen des Teils, in dem die Oberflächenelektrode und die Basiselektrode einander kreuzten, waren 1 mm x 1 mm. Die Breite der Öffnung war 10 µm, und der Abstand der Öffnungen war 50 µm.
  • Die so präparierte Vorrichtung wurde in ein Vakuum von 2 x 10&supmin;&sup6; Torr oder weniger gebracht, und es wurde eine Spannung zwischen die obere und die untere Elektrode angelegt. Im Ergebnis dessen wurde die Emission von Elektronen beobachtet. Es wurde eine Elektronenemissionseffizienz von maximal etwa 1 x 10&supmin;² erreicht. Mit einer Erhöhung der Aufbau-Anzahl der Isolierschicht war eine höhere Spannung anzulegen, um die gleichen Emissionsströme zu erhalten. Auf einer unmittelbar über der Vorrichtung angeordneten Fluoreszenzplatte wurde ein Elektronenemissionsmuster beobachtet, wobei sich zeigte, daß ein der Gestalt der Oberflächenelektrode ähnliches Fluoreszenzmuster erhalten wurde. Weiterhin zeigte die Fluoreszenz eine gute Gleichmäßigkeit.
  • Die Schichtdicke einer Polyimidschicht wurde durch Ellipsometrie zu etwa 3,6 Å bestimmt.
  • Als nächstes wurde die obige Prozedur zur Herstellung einer Vorrichtung wiederholt, mit Ausnahme dessen, daß die Abmessungen des Teils, in dem die Oberflächenelektrode und die Basiselektrode einander überkreuzten 1 mm x 1 mm, die Breite der Öffnung 100 µm und der Abstand der Öffnung 200 µm waren. Die Messung wurde auf die selbe Weise ausgeführt. Es war eine relativ hohe Spannung anzulegen, es wurde aber eine maximale Elektronenemissionseffizienz von etwa 3 x 10&supmin;³ erhalten. Das auf der Fluoreszenzplatte direkt über der Vorrichtung beobachtete Elektronenemissionsmuster erwies sich als der Gestalt der Oberflächenelektrode ähnlich. Die Fluoreszenz zeigte auch eine gute Gleichmäßigkeit.
  • Beispiel 2
  • Beispiel 1 wurde wiederholt, um eine Vorrichtung herzustellen, mit Ausnahme dessen, daß als Muster der Oberflächenelektrode ein Muster verwendet wurde, wie es in Fig. 3A oder 3B dargestellt ist. Die Abmessungen der in Fig. 3A gezeigten Öffnung waren 10 µm x 10 µm, und der Durchmesser der in Fig. 3B gezeigten Öffnung war 15 µm. Der Abstand der Öffnungen war in beiden Fällen 50 µm. Das Elektronenemissionsmuster war der Gestalt der Oberflächenelektrode ähnlich, wobei die Aufweitung kleiner als beim Beispiel 1 war. Die Fluoreszenz zeigte in beiden Fällen gute Gleichmäßigkeit, aber im Falle der Fig. 3A war in der Nähe der Ecken der Öffnungen eine stärkere Fluoreszenz festzustellen.
  • Bei Beispielen, die oben beschrieben wurden, wurde das LB-Verfahren eingesetzt, um die Isolierschicht zu bilden. Es kann jedoch - ohne Beschränkung auf das LB- Verfahren - jedes Schichtbildungsverfahren eingesetzt werden, mit dem eine sehr dünne und gleichmäßige isolierende organische Dünnschicht gebildet werden kann. Diese Verfahren schließen insbesondere die Vakuumabscheidung, die elektrolytische Polimerisation und CVD (chemische Gasphasenabscheidung) ein. Damit kann die Einsatzbreite organischer Materialien erweitert werden.
  • Weiterhin kann die Isolierschicht 2 - ohne Beschränkung auf das organische Material- unter Einsatz von anorganischem Material gebildet werden.
  • Weiterhin können im Hinblick auf die Bildung der Elektrode beliebige Schichtbildungsverfahren verwendet werden - wie oben erwähnt -, so lange diese eine gleichmäßige dünne Schicht auf der organischen Dünnschicht bilden können, ohne daß es eine Beschränkung auf die Vakuumabscheidung und das Sputtern gäbe.
  • Es gibt auch keine Beschränkungen auf die Substratmaterialien und deren Gestalt.
  • Vergleichsbeispiel
  • Es wurde eine Vorrichtung mit der selben Vorrichtungsfäche (1 mm x 1 mm) wie in Beispiel 1 hergestellt, die aber mit keiner Öffnung versehen war. Eine Messung wurde auf die selbe Weise wie in Beispiel 1 ausgeführt. Die Oberflächenelektrode wurde so hergestellt, daß sie eine Schichtdicke von 200 Ä hatte. Hier wurde festgestellt, daß das auf der Fluoreszenzplatte beobachtete Elektronenemissionsmuster ähnlich der Gestalt der Oberflächenelektrode war. Die Fluoreszenz zeigte auch gute Gleichmäßigkeit. Die maximale Elektronenemissionseffizienz war jedoch nicht höher als 1 x 10&supmin;³. Im Falle einer Vorrichtung, die so hergestellt war, daß sie eine Oberflächenelektrode mit einer Schichtdicke von 150 Å hatte, war das Elektronenemissionsmuster ähnlich der Gestalt der Oberflächenelektrode, es trat aber eine Ungleichmäßigkeit der Fluoreszenz auf und die Elektronenemissionseffizienz war - verglichen mit dem Fall, in dem die Oberflächenelektrode mit einer Schichtdicke von 200 Å gebildet war - nicht verbessert. Andererseits ergab sich bei einer Vorrichtung, die so hergestellt wurde, daß sie eine Oberflächenelektrode mit einer Schichtdicke von 100 Å aufwies, ein Absinken der Elektronenemissionseffizienz auf 5 x 10&supmin;&sup4; oder darunter, und es ergab sich auch keine Ähnlichkeit des Elektronenemissionsmusters mit der Gestalt der Oberflächenelektrode, und es ergab sich weiterhin eine merkliche Ungleichmäßigkeit der Fluoreszenz. Dies lag daran, daß bei der mit einer Schichtdicke von 100 Å gebildeten Oberflächenelektrode das Al anfing, eine Inselstruktur zu bilden, so daß keine gleichmäßige Oberflächenelektrode ausgebildet wurde.

Claims (5)

1. Bildanzeigevorrichtung mit
- einer elektronenemittierenden Vorrichtung, die ein Substrat (5), eine Elektrode (1) auf dem Substrat, eine auf die Elektrode laminierte Isolierschicht (2) und eine zweite Elektrode (3) aufweist,
- einer Modulationseinrichtung (GR) die zur Modulation eines von der elektronenemittierenden Vorrichtung emittierten Elektronenstrahls in Ubereinstimmung mit einem Informationssignal fähig ist, und
- einem Bilderzeugungselement (FP), das zur Erzeugung eines Bildes im Ergebnis einer Bestrahlung mit dem Elektronenstrahl fähig ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- die zweite Elektrode (3) mindestens eine Öffnung (4) hat und auf die Isolierschicht auf solche Weise laminiert ist, daß die Isolierschicht in der Öffnung nicht bedeckt ist und im Ergebnis des Anlegens einer Spannung zwischen die Elektroden Elektronen aus der Öffnung der zweiten Elektrode emittiert werden,
- die Isolierschicht eine monomolekulare Schicht einer organischen Verbindung oder eine aufgebaute Schicht der monomolekularen Schicht aufweist, und
- die Breite der Öffnung der elektronenemittierenden Vorrichtung 100 µm oder kleiner ist.
2. Elektronenstrahl-Lithographievorrichtung mit
- einer elektronenemittierenden Vorrichtung (31), die mit einem Substrat (5), einer auf dem Substrat vorgesehenen Elektrode (1), einer auf die Elektrode laminierten Isolierschicht (2) und einer zweiten Elektrode (3) versehen ist, und
- einer Einrichtung (33) zur Modulation eines von der elektronenemittierenden Vorrichtung emittierten Elektronenstrahls in Übereinstimmung mit einem Informationssignal,
dadurch gekennzeichnet, daß
- die zweite Elektrode (3) mindestens eine Öffnung (4) hat und auf die Isolierschicht auf solche Weise laminiert ist, daß die Isolierschicht in der Öffnung nicht bedeckt ist und im Ergebnis des Anlegens einer Spannung zwischen die Elektroden Elektronen aus der Öffnung der zweiten Elektrode emittiert werden,
- die Isolierschicht eine monomolekulare Schicht einer organischen Verbindung oder eine aufgebaute Schicht der monomolekularen Schicht aufweist, und
- die Breite der Öffnung der elektronenemittierenden Vorrichtung 100 µm oder kleiner ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Isolierschicht eine monomolekulare Schicht einer organischen Verbindung oder eine aus der monomolekularen Schicht aufgebaute Schicht aufweist, die durch das Langmuir-Blodgett-Verfahren (LB-Verfahren) gebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die elektronenemittierende Vorrichtung eine Mehrzahl von Öffnungen hat.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Isolierschicht der elektronenemittierenden Vorrichtung eine Dicke zwischen 100 Å und 5 Å hat.
DE69027702T 1989-03-30 1990-03-29 Elektronenstrahllithographiemaschine und Bildwiedergabeapparat Expired - Fee Related DE69027702T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP7660589 1989-03-30
JP7576490A JP3044382B2 (ja) 1989-03-30 1990-03-27 電子源及びそれを用いた画像表示装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69027702D1 DE69027702D1 (de) 1996-08-14
DE69027702T2 true DE69027702T2 (de) 1996-12-19

Family

ID=26416913

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69027702T Expired - Fee Related DE69027702T2 (de) 1989-03-30 1990-03-29 Elektronenstrahllithographiemaschine und Bildwiedergabeapparat

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5569974A (de)
EP (1) EP0394698B1 (de)
JP (1) JP3044382B2 (de)
CA (1) CA2013233C (de)
DE (1) DE69027702T2 (de)

Families Citing this family (77)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA2060809A1 (en) * 1991-03-01 1992-09-02 Raytheon Company Electron emitting structure and manufacturing method
JP3126158B2 (ja) * 1991-04-10 2001-01-22 日本放送協会 薄膜冷陰極
US5841219A (en) * 1993-09-22 1998-11-24 University Of Utah Research Foundation Microminiature thermionic vacuum tube
EP0658916B1 (de) * 1993-11-09 1998-04-15 Canon Kabushiki Kaisha Bildanzeigegerät
ATE191296T1 (de) * 1993-12-22 2000-04-15 Canon Kk Bilderzeugungsgerät
US5442193A (en) * 1994-02-22 1995-08-15 Motorola Microelectronic field emission device with breakdown inhibiting insulated gate electrode
JP3311201B2 (ja) 1994-06-08 2002-08-05 キヤノン株式会社 画像形成装置
JP3251466B2 (ja) 1994-06-13 2002-01-28 キヤノン株式会社 複数の冷陰極素子を備えた電子線発生装置、並びにその駆動方法、並びにそれを応用した画像形成装置
USRE40103E1 (en) * 1994-06-27 2008-02-26 Canon Kabushiki Kaisha Electron beam apparatus and image forming apparatus
CN1271675C (zh) * 1994-06-27 2006-08-23 佳能株式会社 电子束设备
JP3241251B2 (ja) 1994-12-16 2001-12-25 キヤノン株式会社 電子放出素子の製造方法及び電子源基板の製造方法
JP3083076B2 (ja) 1995-04-21 2000-09-04 キヤノン株式会社 画像形成装置
JP3311246B2 (ja) 1995-08-23 2002-08-05 キヤノン株式会社 電子発生装置、画像表示装置およびそれらの駆動回路、駆動方法
JP3658110B2 (ja) * 1995-11-27 2005-06-08 キヤノン株式会社 画像表示装置のための製造方法及び製造装置
JPH09190783A (ja) 1996-01-11 1997-07-22 Canon Inc 画像形成装置
JP3618948B2 (ja) 1996-03-11 2005-02-09 キヤノン株式会社 画像表示装置とその駆動方法
JP3278375B2 (ja) 1996-03-28 2002-04-30 キヤノン株式会社 電子線発生装置、それを備える画像表示装置、およびそれらの駆動方法
US5955828A (en) * 1996-10-16 1999-09-21 University Of Utah Research Foundation Thermionic optical emission device
DE69730195T2 (de) 1996-12-25 2005-07-28 Canon K.K. Bilderzeugungsgerät
JPH10326579A (ja) 1997-03-28 1998-12-08 Canon Inc 画像形成装置とその製造方法
JP3703287B2 (ja) 1997-03-31 2005-10-05 キヤノン株式会社 画像形成装置
JP3195290B2 (ja) * 1997-03-31 2001-08-06 キヤノン株式会社 画像形成装置
JP3234188B2 (ja) 1997-03-31 2001-12-04 キヤノン株式会社 画像形成装置とその製造方法
JP3187367B2 (ja) 1997-03-31 2001-07-11 キヤノン株式会社 電子装置及びそれを用いた画像形成装置
JP3305252B2 (ja) 1997-04-11 2002-07-22 キヤノン株式会社 画像形成装置
JPH1116521A (ja) 1997-04-28 1999-01-22 Canon Inc 電子装置及びそれを用いた画像形成装置
JP3014046B1 (ja) 1997-08-01 2000-02-28 キヤノン株式会社 電子線装置及びそれを用いた画像形成装置及び前記電子線装置で用いる部材及び前記電子線装置の製造方法及び前記画像形成装置の製造方法及び前記部材の製造方法
US6366014B1 (en) 1997-08-01 2002-04-02 Canon Kabushiki Kaisha Charge-up suppressing member, charge-up suppressing film, electron beam apparatus, and image forming apparatus
JP3049061B1 (ja) 1999-02-26 2000-06-05 キヤノン株式会社 画像表示装置及び画像表示方法
JP3025251B2 (ja) 1997-12-27 2000-03-27 キヤノン株式会社 画像表示装置及び画像表示装置の駆動方法
US6506087B1 (en) 1998-05-01 2003-01-14 Canon Kabushiki Kaisha Method and manufacturing an image forming apparatus having improved spacers
JP3305283B2 (ja) 1998-05-01 2002-07-22 キヤノン株式会社 画像表示装置及び前記装置の制御方法
JP2000056730A (ja) 1998-06-05 2000-02-25 Canon Inc 画像形成装置及び画像形成方法
JP3073491B2 (ja) 1998-06-24 2000-08-07 キヤノン株式会社 電子線装置とこれを用いた画像形成装置及び電子線装置で用いる部材の製造方法
JP3765671B2 (ja) * 1998-08-10 2006-04-12 パイオニア株式会社 電子放出素子及びこれを用いた電子放出表示装置
JP2000148081A (ja) 1998-09-04 2000-05-26 Canon Inc 電子源と前記電子源を用いた画像形成装置
WO2000014764A1 (fr) 1998-09-08 2000-03-16 Canon Kabushiki Kaisha Dispositif a faisceau electronique, procede permettant de produire un element suppresseur de charge dans ledit dispositif, et dispositif d'imagerie
JP3428931B2 (ja) 1998-09-09 2003-07-22 キヤノン株式会社 フラットパネルディスプレイの解体処理方法
JP3689598B2 (ja) 1998-09-21 2005-08-31 キヤノン株式会社 スペーサの製造方法および前記スペーサを用いた画像形成装置の製造方法
KR100537399B1 (ko) 1998-10-06 2005-12-19 캐논 가부시끼가이샤 화상 디스플레이 장치 및 그 제어 방법
JP4115051B2 (ja) 1998-10-07 2008-07-09 キヤノン株式会社 電子線装置
JP4115050B2 (ja) 1998-10-07 2008-07-09 キヤノン株式会社 電子線装置およびスペーサの製造方法
EP1148532B1 (de) 1999-01-19 2011-04-06 Canon Kabushiki Kaisha Herstellungsverfahren einer elektronenstrahlvorrichtung, mit selben verfahren hergestellter bilderzeugungsvorrichtung, verfahren und gerät zur herstellung einer elektronenquelle, und gerät zur herstellung einer bilderzeugungsvorrichtung
JP3466981B2 (ja) 1999-02-17 2003-11-17 キヤノン株式会社 電子線装置およびスペーサの製造方法
JP3747142B2 (ja) 1999-02-24 2006-02-22 キヤノン株式会社 画像表示装置
JP3592236B2 (ja) 1999-02-24 2004-11-24 キヤノン株式会社 電子線装置及び画像形成装置
JP3611293B2 (ja) 1999-02-24 2005-01-19 キヤノン株式会社 電子線装置及び画像形成装置
JP3501709B2 (ja) 1999-02-25 2004-03-02 キヤノン株式会社 電子線装置用支持部材の製造方法および画像表示装置の製造方法
JP3507393B2 (ja) 1999-02-25 2004-03-15 キヤノン株式会社 スペーサの製造方法および電子源装置の製造方法
JP2000310969A (ja) 1999-02-25 2000-11-07 Canon Inc 画像表示装置及び画像表示装置の駆動方法
JP3840027B2 (ja) 1999-02-26 2006-11-01 キヤノン株式会社 画像表示装置及び表示制御方法
WO2000060568A1 (fr) 1999-04-05 2000-10-12 Canon Kabushiki Kaisha Source d'électrons et dispositif de formation d'images
WO2000060569A1 (fr) 1999-04-05 2000-10-12 Canon Kabushiki Kaisha Source d'electrons et dispositif de formation d'images
JP2000352952A (ja) 1999-04-05 2000-12-19 Canon Inc 画像形成装置
JP3874396B2 (ja) * 2000-01-13 2007-01-31 パイオニア株式会社 電子放出素子及びその製造方法並びに電子放出素子を用いた表示装置
JP3688970B2 (ja) 2000-02-29 2005-08-31 株式会社日立製作所 薄膜型電子源を用いた表示装置及びその製造方法
US7068628B2 (en) 2000-05-22 2006-06-27 At&T Corp. MIMO OFDM system
JP3658342B2 (ja) 2000-05-30 2005-06-08 キヤノン株式会社 電子放出素子、電子源及び画像形成装置、並びにテレビジョン放送表示装置
JP3684173B2 (ja) 2000-06-30 2005-08-17 キヤノン株式会社 画像表示装置の製造方法
JP3639809B2 (ja) 2000-09-01 2005-04-20 キヤノン株式会社 電子放出素子,電子放出装置,発光装置及び画像表示装置
JP3639808B2 (ja) 2000-09-01 2005-04-20 キヤノン株式会社 電子放出素子及び電子源及び画像形成装置及び電子放出素子の製造方法
JP3658346B2 (ja) 2000-09-01 2005-06-08 キヤノン株式会社 電子放出素子、電子源および画像形成装置、並びに電子放出素子の製造方法
JP3610325B2 (ja) 2000-09-01 2005-01-12 キヤノン株式会社 電子放出素子、電子源及び画像形成装置の製造方法
JP4046959B2 (ja) 2000-09-04 2008-02-13 キヤノン株式会社 電子線発生装置及び画像形成装置
JP2002157959A (ja) 2000-09-08 2002-05-31 Canon Inc スペーサの製造法およびこのスペーサを用いた画像形成装置の製造方法
JP4865169B2 (ja) 2000-09-19 2012-02-01 キヤノン株式会社 スペーサの製造方法
JP3634781B2 (ja) 2000-09-22 2005-03-30 キヤノン株式会社 電子放出装置、電子源、画像形成装置及びテレビジョン放送表示装置
JP2002156938A (ja) 2000-11-21 2002-05-31 Canon Inc 画像表示装置およびその駆動方法
JP3768908B2 (ja) 2001-03-27 2006-04-19 キヤノン株式会社 電子放出素子、電子源、画像形成装置
JP3681121B2 (ja) 2001-06-15 2005-08-10 キヤノン株式会社 駆動回路及び表示装置
JP3647426B2 (ja) 2001-07-31 2005-05-11 キヤノン株式会社 走査回路及び画像表示装置
JP3703415B2 (ja) 2001-09-07 2005-10-05 キヤノン株式会社 電子放出素子、電子源及び画像形成装置、並びに電子放出素子及び電子源の製造方法
JP3605105B2 (ja) 2001-09-10 2004-12-22 キヤノン株式会社 電子放出素子、電子源、発光装置、画像形成装置および基板の各製造方法
JP3715967B2 (ja) 2002-06-26 2005-11-16 キヤノン株式会社 駆動装置及び駆動回路及び画像表示装置
JP2006065172A (ja) * 2004-08-30 2006-03-09 Hitachi Ltd 表示基板
US7799999B2 (en) 2007-08-20 2010-09-21 Varian Semiconductor Equipment Associates, Inc. Insulated conducting device with multiple insulation segments
JP5994271B2 (ja) * 2012-02-10 2016-09-21 国立大学法人東北大学 電子ビーム発生装置、電子ビーム照射装置、電子ビーム露光装置、および製造方法

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR854321A (fr) * 1938-05-09 1940-04-10 Fides Cathode froide
US3755704A (en) * 1970-02-06 1973-08-28 Stanford Research Inst Field emission cathode structures and devices utilizing such structures
JPS5698827A (en) * 1979-01-04 1981-08-08 Nippon Telegr & Teleph Corp <Ntt> Electron beam exposure device
DE3033621A1 (de) * 1980-09-06 1982-04-29 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Steuerventil fuer druckluftbremsanlagen
DE3036219A1 (de) * 1980-09-25 1982-05-06 Siemens Ag Flachbildschirm
JPS60175352A (ja) * 1984-01-30 1985-09-09 Nippon Telegr & Teleph Corp <Ntt> 複数電子ビ−ム銃
FR2580848B1 (fr) * 1985-04-17 1987-05-15 Menn Roger Ecran matriciel, son procede de fabrication et dispositif d'affichage matriciel a plusieurs nuances de couleurs, commande en tout ou rien, comportant cet ecran
US4742234A (en) * 1985-09-27 1988-05-03 American Telephone And Telegraph Company, At&T Bell Laboratories Charged-particle-beam lithography
JPS6391925A (ja) * 1986-10-03 1988-04-22 Canon Inc 電子放出素子
EP0289278B1 (de) * 1987-04-28 1994-08-17 Canon Kabushiki Kaisha Musteraufzeichnungsgerät mit Mehrfach-Elektronenstrahl
DE3741124C2 (de) * 1987-12-04 1997-02-06 Nmi Univ Tuebingen Elektronenstrahl-Nanolithographiesystem mit multiplexansteuerbarer Vielstrahlelektronenquelle aus MIM (Metall-Isolator-Metall)-Dünnschichtkathoden
EP0367195A3 (de) * 1988-10-31 1991-10-02 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Elektronen-Emissionselemente mit MIM-Kaltkathode und dessen Herstellungsverfahren

Also Published As

Publication number Publication date
JP3044382B2 (ja) 2000-05-22
CA2013233A1 (en) 1990-09-30
EP0394698B1 (de) 1996-07-10
DE69027702D1 (de) 1996-08-14
US5569974A (en) 1996-10-29
CA2013233C (en) 1996-01-16
EP0394698A2 (de) 1990-10-31
JPH0355738A (ja) 1991-03-11
EP0394698A3 (de) 1991-10-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69027702T2 (de) Elektronenstrahllithographiemaschine und Bildwiedergabeapparat
DE69019368T2 (de) Feldeffektemissionsvorrichtung mit vorgeformten emittierenden elementen.
DE2536363C3 (de) Dünnschicht-Feldelektronenemissionsquelle and Verfahren zu ihrer Herstellung
DE68918628T2 (de) Elektronen emittierende Vorrichtung und Elektronenstrahlerzeuger zur Anwendung derselben.
DE69430568T2 (de) Flacher bildschirm mit innerer tragstruktur
DE3853510T2 (de) Elektronenstrahl-Emittiervorrichtung und mit einer solchen Vorrichtung betriebene Bildwiedergabevorrichtung.
DE69633054T2 (de) Abstandshalterstruktur für eine flache anzeigevorrichtung und herstellungsverfahren dafür
DE69216710T2 (de) Diamantüberzogene Feldemissions-Elektronenquelle und Herstellungsverfahren dazu
DE69823441T2 (de) Elektronen emittierende Quelle
DE69030978T2 (de) Elektronenstrahl-Generator und Anzeigevorrichtung unter Verwendung desselben
DE69404000T2 (de) Flache Bildwiedergabeanordnung und Herstellungsverfahren
DE69513235T2 (de) Fluoreszente Schirmstruktur und Feldemissionanzeigevorrichtung und Verfahren zur Herstellung derselben
DE60013521T2 (de) Feldemissionsvorrichtung
DE69730195T2 (de) Bilderzeugungsgerät
DE3852276T2 (de) Bildwiedergabevorrichtung.
DE69025831T2 (de) Elektronemittierende Vorrichtung; Herstellungsverfahren Elektronemittierende Vorrichtung, Herstellungsverfahren derselben und Anzeigegerät und Elektronstrahl- Schreibvorrichtung, welche diese Vorrichtung verwendet.
DE2413942A1 (de) Verfahren zur herstellung von duennfilmfeldemissions-elektronenquellen
DE2539234A1 (de) Feldemissionsgeraet und verfahren zu seiner herstellung
DE69512722T2 (de) Kathode eines flachen Bildschirmes mit konstantem Zugriffswiderstand
DE69621017T2 (de) Herstellungsverfahren einer flachen Feldemissionsanzeige und nach diesem Verfahren hergestellte Anzeige
DE69323485T2 (de) Bildwiedergabeanordnung
DE69400562T2 (de) Herstellungsverfahren für Mikrospitzenkaltkathoden
DE1958674B2 (de) Flächenhafte Gasentladungs-Anzeigevorrichtung zur farbigen Darstellung elektrischer Signale und Verfahren zur Herstellung dieser Vorrichtung
EP0012920B1 (de) Leuchtschirm für Bildanzeigeröhren und Verfahren zu seiner Herstellung
DE69317962T2 (de) Elektronenemittierende Vorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: WESER & KOLLEGEN, 81245 MUENCHEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee