DE69019223T2 - Sich drehendes Brett für einen Münzsortierer. - Google Patents
Sich drehendes Brett für einen Münzsortierer.Info
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Description
- Diese Erfindung bezieht sich auf Münzhandhabungsmaschinen, welche eine Münzplatte zum Halten von Münzen, die in die Maschine eingegeben werden sollen, wobei die Platte eine Bodenwand und nach oben sich von dieser erstreckende Seitenwände aufweist, und einen Münzzuführschacht, der angrenzend an einer Seite der Platte angeordnet ist, umfaßt, wobei die Platte schwenkbar zum Anheben der Bodenwand nach oben von einer Münzhandhabungsstellung, in welcher das Einbringen von Münzen in den Münzzuführschacht verhindert ist, in eine Münzüberführungsstellung, in welcher das Einbringen von Münzen in den Münzzuführschacht möglich ist, angebracht ist.
- Ein Münzsortierer weist üblicherweise ein stationäres Münzbrett auf, welches einen Stoß Münzen vor oder während des Sortierens hält. Das Münzbrett umfaßt eine Öffnung, welche zu dem Sortiermechanismus führt. Münzen in dem Brett fließen oder schaben in Richtung der Öffnung, um den Sortiermechanismus mit einem stetigen Münzstrom zu versorgen.
- Häufig sind den Münzsortiervorgängen bestimmte Münzstöße einer speziellen Installation oder einem Individuum zugeordnet. Ein Kurier, welcher verantwortlich ist für das Zurückholen von Münzen von einer Route, welche z.B. eine Anzahl von Verkaufsmaschinen oder münzbetriebenen Wascheinrichtungen umfaßt, prüft die Menge der Münzen, die auf einer bestimmten Route gesammelt worden sind mit einem Münzsortierer. Münzsortierer sind im allgemeinen in Banken oder anderen Installationen mit hohen Durchsätzen zu finden, welche viele Münzstöße pro Tag verarbeiten. In diesen Installationen mit hohem Durchgangsvolumen verarbeiten die Bediener normalerweise einen Stoß nach dem anderen, sowie verschiedene Kuriere ihre Münzen übergeben, die sie auf ihren Routen gesammelt haben.
- Es ist wichtig, daß die verschiedenen Münzstöße voneinander getrennt verbleiben, so daß eine akurate Abrechnung der speziellen Route oder Einrichtung erhalten werden kann. Um das versehentliche Vermischen von verschiedenen Münzstößen zu verhindern, ist eine Art von Verschluß notwendig, um die verschiedenen Stöße im Sortierer voneinander getrennt zu halten. Der Verschluß funktioniert als eine Barriere, welche die Münzen in dem Brett davor schützen in den Sortiermechanismus zu fließen, während Münzen eines vorherigen Stoßes sortiert werden.
- Eine Sicherung der Öffnung kann auf verschiedene Weise bereitgestellt werden. Ein gelenkiges Gatter über der Öffnung in einem Münzbrett schwenkt, um die Öffnung abzudecken, so daß ein Münzstoß in das Brett ausgeschüttet werden kann, während der Sortiermechanismus einen vorherigen Münzstoß verarbeitet. Nachdem der zuvorige Münzstoß sortiert worden ist, schwenkt das Gelenkgatter, um die Öffnung aufzudecken, so daß der Münzstoß in dem Brett verarbeitet werden kann. Jedoch liegen, wenn das Gatter verschlossen ist, Münzen üblicherweise auf der Oberseite des Gatters. Deshalb müssen die Münzen bewegt werden, um das Gatter zu öffnen. Zusätzlich können einige der Münzen nicht gezählt werden, weil es für einige Münzen möglich ist, sich unter ein offenes Gatter zu legen. Ein "Stopper"-Stopfen kann ebenso verwendet werden, um die Öffnung zu sichern. Jedoch, ungleich des Gelenkgatters, ist der Stopfen von dem Brett getrennt und muß entfernt werden, bevor die Münzen verarbeitet werden können. Deshalb sind die Stopfen empfänglich verloren zu werden.
- Ein üblicher Münzsortierzyklus umfaßt Vorbereiten eines Münzstoßes, der sortiert werden soll, Eingeben von Codes, welche den zu sortierenden Stoß identifizieren, und Sortieren der Münzen. Es würde die Verarbeitung von aufeinanderfolgenden Münzstößen sehr beschleunigen, wenn es möglich wäre, den Sortierprozeß zu rationalisieren. Rationalisierung würde ermöglichen, daß alle Schritte im Verarbeitungszyklus gleichzeitig ausgeführt werden. Im Interesse eines erhöhten Durchsatzes würde eine Brettkonstruktion, die eine minimale Anzahl von manuellen Betätigungen erfordert, einen schnelleren Münzfluß ermöglichen. Dieses würde den Bediener freimachen, um Daten einzugeben und den nächsten Stoß zum Verarbeiten vorzubereiten, sowie das Risiko zu reduzieren, verschiedene Münzstöße versehentlich zu vermischen.
- Eine Münzhandhabungsmaschine ist aus der US-A-4383540 bekannt. Das Münzbrett dieser Maschine ist mit einer Behältertür versehen, welche schwenkbar an ihrer Oberseite an einer Türgelenkplatte auf einer Haube angebracht ist. Die Metalltür ist in einer vertikalen Stellung durch die Schwerkraft gehalten, wenn der Behälter gekippt ist, wodurch eine Öffnung zwischen dem Türdurchgang und der Tür für die Münzen bereitgestellt ist, um diese in den Vorratsbehälter zu lassen.
- Es ist eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Münzbrett bereitzustellen, das einen wirksamen Transfer von Münzen von dem Brett zu einem Münzhandhabungsmechanismus ermöglicht, während die Möglichkeit von versehentlichem Vermischen von verschiedenen Münzstößen minimiert wird.
- Es ist eine wichtige Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein schwenkbares Brett gemäß der Hauptaufgabe bereitzustellen.
- Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Münzbrett bereitzustellen, welches mit einer Hand bedient werden kann.
- Es ist darüber hinaus weiter eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein schwenkbares Münzbrett bereitzustellen, das während des Münzzuführens gesenkt werden kann, ohne Münzen in dem Brett zu verklemmen.
- Die obigen Aufgaben werden gelöst, indem mindestens ein Bereich der Seitenwände des Schachts sich über die Bodenwand der Platte erstreckt und einen Bereich der Seitenwände der Platte formt, wenn die Platte in der Münzhandhabungsstellung ist, und die Bodenwand nach oben entlang und mindestens zur Oberkante der Seitenwände des Schachts anhebbar ist, so daß die Münzen entlang der Platte der Bodenwand und über die Seitenwand des Schachts und in den Schacht nach unten rutschen, wenn die Platte in die Münzüberführungsstellung geschwenkt ist.
- Andere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden ersichtlich werden, nach dem Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung und nach der Bezugnahme auf die Zeichnungen, in welchen:
- Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Münzsortiermaschine mit einem Münzbrett gemäß der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 2 ist eine Draufsicht des Münzbretts entlang der Linie 2-2 in Fig. 1;
- Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht des Münzbretts entlang der Linie 3-3 in Fig. 2; und
- Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht eines Schwenkbereichs des Münzbretts entlang der Linie 3-3 in Fig. 2 geschnitten.
- Während die Erfindung für verschiedene Modifikationen und alternative Formen zugänglich ist, werden spezielle Ausführungsformen davon als Beispiel gezeigt werden in den Zeichnungen und im Detail hierin beschrieben werden.
- Mit anfänglicher Bezugnahme auf Fig. 1 ist ein Münzsortierer im wesentlichen durch die Bezugsziffer 10 bestimmt. Der Münzsortierer 10 umfaßt ein Münzbrett 12, in welchem Münzen vor dem Sortieren oder während des Sortierens gehalten werden. Das Brett 12 überführt Münzen zu einem Sortiermechanismus (nicht gezeigt), welcher in einem Gehäuse 14 untergebracht ist. Der Sortiermechanismus überführt sortierte Münzen zu mehreren Währungssäcken 12, welche unter dem Gehäuse 14 angebracht sind.
- Ein Display 18 und ein Tastaturbrett 20 sind in einen elektronischen Kreislauf in dem Gehäuse 14 eingebunden. Der elektronische Kreislauf bestimmt die Gesamtmenge während des Sortierens, kontrolliert den Ablauf der Münzsortierung und berechnet sachdienliche Daten, bezüglich der sortierten Münzen. Instruktionen zu dem elektronischen Kreislauf werden über ein Tastaturbrett 20 eingegeben und Informationen für den Bediener über das Display 18 präsentiert. Bedienpersonen geben üblicherweise Identifizierungscodes ein, um verschiedene Transaktionen oder Münzstöße zu identifizieren.
- Während aufeinanderfolgender Stoßsortiervorgänge schüttet eine Bedienperson Münzen in das Brett 12 und gibt eine Identifikationsnummer zusammen mit jeglichen zusätzlichen Daten über das Tastaturbrett 18 ein. Die Bedienperson überführt dann die Münzen in dem Brett 12 zu dem Sortiermechanismus.
- Während die Münzen sortiert werden, schüttet der Bediener den nächsten Münzstoß in das Brett 12 und gibt Daten, die mit dem nächsten Stoß zusammenhängen, ein.
- Um dem Bediener zu ermöglichen, die Münzen schnell und wirksam von dem Brett 12 zu dem Sortiermechanismus zu überführen, schwenkt das Brett 12 nach oben. Wie in Figuren 2, 3 und 4 gezeigt, schüttet das Brett 12 die Münzen in eine Öffnung 22, welche zu einem Sortiermechanismus 24 führt. Das Brett 12 umfaßt einen Basisbereich 26, welcher auf der Oberseite des Gehäuses 14 über mehrere Knöpfe 28 angebracht ist. Die Knöpfe 28 sind mit der Unterseite des Basisbereichs 26 verbunden und erstrecken sich durch die Öffnung 30 in der Oberseite des Gehäuses 14. Ein Barrierenbereich 32 des Bretts 12 ist mit dem Basisbereich 26 verbunden, um die Öffnung 22 vom versehentlichen Empfang von Münzen, wenn das Brett in seiner gesenkten Stellung sich befindet, zu schützen. Bevorzugterweise umfaßt der Barrierenbereich 32 zwei Flansche 34, 36, wobei die Befestigung durch Bolzen (nicht gezeigt) erreicht ist, welche durch die verschiedenen Öffnungen 38 in den Flanschen 34, 36 und in den Boden des Basisbereichs 26 sich erstrecken.
- Ein Bereich 40 des Bretts 12 ist schwenkbar mit dem Barrierenbereich 32 durch zwei Dübel 42, 44 befestigt, welche in die zugehörigen Ausnehmungen 46, 48 eingepreßt sind, welche in dem Schwenkbereich 40 geformt sind. Jeder Dübel 42, 44 ist durch zugehörige Öffnungen 50, 52 in dem Barrierenbereich 32 eingeführt, sobald die Öffnungen 50, 52 mit den zugehörigen Ausnehmungen 46, 48 ausgerichtet sind und die Dübel in die Ausnehmung 46, 48 eingepreßt sind. Bevorzugterweise weist jeder Dübel 42, 44 ein gerändeltes Ende auf, welches in die Ausnehmung eingeführt wird und ein glattes Ende auf, auf welchem der Schwenkbereich 40 schwenkt. Weil beide Enden mit im wesentlichen demselben Durchmesser hergestellt sind, sind die Öffnungen 50, 52 etwas größer im Durchmesser als die Ausnehmungen 46, 48, um dem Dübel 42, 44 zu ermöglichen, wie oben beschrieben, eingeführt zu werden.
- Wenn Münzen in den Schwenkbereich 40 des Bretts 12 deponiert werden, umgibt der Barrierenbereich 32 die Öffnung 22 und verhindert, daß jegliche Münze in die Öffnung 22 eintritt. Wie am besten in Fig. 4 gezeigt, überführt der Bediener die Münzen von dem Schwenkbereich 40 zu dem Sortiermechanismus 24 durch Anheben des Schwenkbereichs 40 durch Verwendung einer Handhabe 41. Wenn das Niveau der Münzen höher ist als die Oberseite des Barrierenbereichs 32, fließen die Münzen die Neigung herunter, die durch den angegehobenen Schwenkbereich 40 geformt ist, in das Innere des Barrierenbereichs 32. Das Innere des Barrierenbereichs 32 formt einen Schacht 54, welcher zu dem Sortiermechanismus 24 führt.
- Um Münzen daran zu hindern, aus dem Schwenkbereich 40 des Bretts 12 während Münzüberführung herauszuhüpfen, formen die Wände 56, 58, 62, 64 des Schwenkbereis 50, welche dem Barrierenbereich am nächsten sind, einen trichterförmigen Durchgang. Diese Wände überführen sanft die Münzen in den Schacht 54 ohne abruptes Verändern der Richtung der fließenden Münzen. Der Schwenkbereich 40 umfaßt eine untere Oberfläche 68, welche relativ flach ist. Die Wände 56 und 62 stoßen mit der Oberfläche 68 zusammen, um einen großen stumpfen Winkel zu formen, so daß die Wände 56 und 64 die Münzen auf der Oberfläche 68 sanft in Richtung des Schachts 54 führen. Die Wände 58 und 64 stoßen mit den Wänden 56 und 62 entsprechend zusammen, um einen großen stumpfen Winkel zu formen, welcher die Münzen von den Wänden 56 und 62 sanft in den Schacht 54 leitet. Während die Zeichungen mehrere Wände zeigen, kann der Übergang von der flachen Oberfläche 68 zu der Öffnung 22 ebenso durch eine gekrümmte Oberfläche geformt sein.
- Wenn der Bediener wünscht, die Münzüberführung zu unterbrechen, senkt der Bediener den Schwenkbereich 40 des Bretts 12, bis das Niveau der Münzen nicht länger über der Oberseite des Barrierenbereichs 32 liegt. Weil der Schacht 54, der durch den Barrierenbereich 32 geformt ist, relativ klein ist im Vergleich zur Größe des Schwenkbereichs 40 des Bretts 12, fallen nur wenige Münzen in den Sortiermechanismus 24, nachdem der Schwenkbereich 40 gesenkt ist.
- Der Schwenkbereich 40 umfaßt weiterhin mehrere Durchbrüche 70, welche in der Oberfläche 68 geformt sind. Die Durchbrüche 70 ermöglichen Fremdkörpern, die kleiner sind als der Durchmesser der Durchbrüche 70, durch die Oberfläche 68 und auf den Basisbereich 26 zu fallen. Die Durchbrüche sind üblicherweise ungefähr 9,5 mm (ungefähr 3/8" im Durchmesser, z.B. ungefähr die Hälfte des Durchmessers von einem 5 Centstück) und werden hauptsächlich dazu verwendet, um Schmutz und kleine Objekte herauszufiltern, so daß der Sortiermechanismus vor Beschädigung geschützt ist.
- Um den Sortiermechanismus vor Beschädigung zu schützen, die durch ferromagnetische Objekte verursacht wird, ist ein Weichmagnet 72 an mindestens einer Wand des Schachts 54 angebracht. Objekte, wie z.B. Stahlschrauben und Scheiben, welche zu groß sind, um durch die Durchbrüche 70 gefiltert zu werden, werden durch den Magnet 72 angezogen. Der Magnet 72 hält die Objekte bis die Bedienperson diese entfernt. Während der Magnet 72 als an einer Wand des Schachts 54 angebracht gezeigt ist, kann der gesamte Schacht 54 aus magnetischem Werkzeug hergestellt sein, wobei ebenso effektiv verhindert wird, daß ferromagnetische Objekte in den Sortiermechanismus 24 eindringen.
- Das Brett 12 ist bevorzugterweise aus einem leichtgewichtigen Werkstoff geformt, so daß die Bedienperson sehr einfach den Schwenkbereich 40 während der Münzüberführung anheben kann. Spritzgußgeformter Kunststoff formt ein leichtgewichtiges, stabiles und brauchbar aufgebautes Brett, welches einfach zu handhaben und kostengünstig herzustellen ist. Ein spritzgußgeformtes Kunststoffbrett, das durch den Erfinder getestet wurde, wog ungefähr 3,2 kg (ungefähr 7 Pfund), während ein Aluminiumgußbrett, das durch den Erfinder getestet wurde, ungefähr 7,2 kg (ungefähr 16 Pfund) wog. Selbstverständlich kann jedes geeignete Material verwendet werden, um das Brett 12 herzustellen, jedoch werden stabile, leichtgewichtige Materialien bevorzugt.
Claims (10)
1. Münzhandhabungsinaschine, welche umfaßt:
eine Münzplatte zum Halten von Münzen, die in die Maschine
eingegeben werden sollen, wobei die Platte eine Bodenwand (68) und
nach oben sich von dieser erstreckende Seitenwände aufweist,
einen Münzuführschacht (54), der angrenzend einer Seite der
Platte angeordnet ist,
die Platte ist schwenkbar zum Anheben der Bodenwand (68) nach
oben von einer Münzhandhabungsstellung, in welche das
Einbringen von Münzen in den Münzzuführschacht (54) verhindert ist, in
eine Münzüberführungsstellung, in welche das Einbringen von
Münzen in den Münzzuführschacht (54) möglich ist, angebracht,
dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein Bereich der Seitenwände des Schachts (54) sich
über die Bodenwand (68) der Platte erstreckt und einen Bereich
der Seitenwände der Platte formt, wenn die Platte in der
Münzhandhabungsstellung ist, und
die Bodenwand (68) nach oben entlang und mindestens zur
Oberkante der Seitenwände des Schachts (54) anhebbar ist, so daß
Münzen auf der Platte entlang der Bodenwand (68) und über die
Seitenwände des Schachts (54) und in den Schacht (54) nach
unten rutschen, wenn die Platte in die Münzüberführungsstellung
geschwenkt ist.
2. Münzhandhabungsmaschine nach Anspruch 1, worin die Platte
angrenzend der Oberkante der Seitenwand des Schachts (54)
schwenkbar angeordnet ist.
3. Münzhandhabungsmaschine gemäß Anspruch 1, worin die
Seitenwände der Platte einwärts geneigt sind in Richtung der oberen
Öffnung des Schachts (54), wenn die Platte in ihrer angehobenen
Stellung ist, so daß die Plattenseitenwände Münzen in den
Schacht (54) trichtern.
4. Münzhandhabungsmaschine gemäß Anspruch 1, worin der Boden
und die Seitenwände der Platte aus Spritzgußkunststoff geformt
sind.
5. Münzhandhabungsmaschine gemäß Anspruch 1, worin die
Bodenwand (68) mehrere Durchbrüche (70) umfaßt, welche Objekte, die
kleiner sind als die Durchbrüche (70), durchlassen.
6. Münzhandhabungsmaschine gemäß Anspruch 1, worin der Schacht
(54) zum Einfangen von fremden magnetischen Objekten, die durch
den Schacht (54) passieren, magnetisch ist.
7. Münzhandhabungsmaschine gemäß Anspruch 1 oder 2, welche
weiterhin umfaßt:
einen Basisbereich (26), der angepaßt ist, um an der
Münzhandhabungsmaschine angebracht zu werden, wobei der Basisbereich
(26) eine Öffnung (22) aufweist, welche Münzen ermöglicht,
durch den Basisbereich (26) zu einem Münzhandhabungsmechanismus
zu passieren, der mit der Münzhandhabungsmaschine verbunden
ist, wobei die Bodenwand (58) über dem Basisbereich (26)
angeordnet ist und angepaßt ist, um relativ zu dem Basisbereich
(26) zwischen der Münzhandhabungsstellung und der
Münzüberführungsstellung zu schwenken.
8. Münzhandhabungsmaschine gemäß Anspruch 7, worin der Schacht
(54) bezüglich des Basisbereichs (26) stationär angeordnet ist.
9. Münzhandhabungsmaschine gemäß Anspruch 7, worin der
Basisbereich (26) entfernbar ist, um den Münzhandhabungsmechanismus
freizulegen.
10. Münzhandhabungsmaschine gemäß Anspruch 1, die eine Handhabe
(41) umfaßt, die verwendet wird, um die Bodenwand (68)
anzuheben und zu senken.
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