Nothing Special   »   [go: up one dir, main page]

DE2627034C3 - Münzprüfer mit Magnet - Google Patents

Münzprüfer mit Magnet

Info

Publication number
DE2627034C3
DE2627034C3 DE19762627034 DE2627034A DE2627034C3 DE 2627034 C3 DE2627034 C3 DE 2627034C3 DE 19762627034 DE19762627034 DE 19762627034 DE 2627034 A DE2627034 A DE 2627034A DE 2627034 C3 DE2627034 C3 DE 2627034C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coin
channel
coins
track
magnetic field
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19762627034
Other languages
English (en)
Other versions
DE2627034A1 (de
DE2627034B2 (de
Inventor
Josef Wien Bayer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AUSTRIA TABAKWERKE AG VORM OESTERREICHISCHE TABAKREGIE WIEN AT
Original Assignee
AUSTRIA TABAKWERKE AG VORM OESTERREICHISCHE TABAKREGIE WIEN AT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AUSTRIA TABAKWERKE AG VORM OESTERREICHISCHE TABAKREGIE WIEN AT filed Critical AUSTRIA TABAKWERKE AG VORM OESTERREICHISCHE TABAKREGIE WIEN AT
Publication of DE2627034A1 publication Critical patent/DE2627034A1/de
Publication of DE2627034B2 publication Critical patent/DE2627034B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2627034C3 publication Critical patent/DE2627034C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
    • G07D5/08Testing the magnetic or electric properties

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Coins (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus «on einem Miinzprüfer gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs I.
Ein solcher Münzprüfer ist aus der DE-PS 9 61 108 bekannt. Dabei ist an der Seitenwand einer abwärts und schräg zur Seite geneigten Münzenlaufbahn ein Durchinesserprüflineal für die Münzen und ein Magnet angeordnet. Im Bereich des Magneten und diesem gegenüber ist das Durchmesserpriiflincal mit einer Öffnung (Durchbruch) versehen, so daß ungenügend von dem Magneten angezogene Münzen von der schräg zur Seite geneigten Münzenlaufbahn abkippen und durch den die Größe der Münze übersteigenden Durchbruch in der dem Magneten gegenüberliegenden Seitenwand des Münzkanals in einen Ausscheidungskanal, der zugleich Riickgabekanal ist, gelangen. Das seitliche Abkippen von ungenügend von dem Magneten angezogenen Münzen wird also dadurch erreicht, daß die Münzenlaufbahn zu der Seitenwand mit dem Durchbruch hinneigt, dali also die Münzen mit zur Seite geneigter Mittelebene an dem Prüfnagneten vorbeirollen.
Bei einem weiteren magnetischen Münzprüfer rollen die Münzen ebenfalls auf einer abwärts und schräg zur Seite geneigten Münzenlaufbahn, wobei ungenügend von dem Magneten, vorzugsweise einem Hufeisenmagneten, angezogene Münzen von der schräg zur Seite geneigten Münzenlaufbahn abfallen. Münzen, die von dem Magneten genügend angezogen werden, setzen ihren Weg ;iuf der Münzenlaufb.ihn fort und gelangen in
einen Annahmekanal (DE-PS 4 74 893).
Bei diesen beiden bekannten Münzprüfern wird die Wirbelstrombremsung derjenigen Münzen, die ihren Weg auf der Münzenlaufbahn fortsetzen, für eine FaII-kurvensortierung nicht ausganutzL Die Fallkurvensortierung von Münzen ist be; Münzprüfern mit schräg zur Seite geneigter Münzenlaufbahn ungenau, da die Geschwindigkeit der Münzen, die ein Magnetfeld durchrollen, am Ende der Münzenlaufbahn — und damit die Fallkurve am Ende des Münzkanals - nicht nur von der elektrischen Leitfähigkeit der Münzen abhängt, sondern insbesondere auch von der Wandreibung der Münzen im Münzkanal. Die Wandreibung wird z. B. auch von der Verbiegung oder Verschmutzung der Münzen beeinflußt. Bei Münzprüfern, deren Münzenlaufbahn schräg zur Seite geneigt ist und bei denen die Münzen ein Magnetfeld durchrollen, kann deshalb ein zuverlässiges Sortieren der Münzen entsprechend ihrer elektrischen Leitfähigkeit nicht erzielt werden.
Es ist ferner ein Münzprüfer bekanntgeworden, bei dem Münzen, die längs einer abwärts geneigten Münzenlaufbahn in einem Münzkanal lotrecht rollen, im Bereich eines stationären Magneten auf Grund unterschiedlicher elektrischer Leitfähigkeit unterschiedlich abgebremst und am Ende des Münzkanals über zwei unterschiedliche, von der Laufgeschwindigkeit abhängige Fallkurven in zwei verschiedene Behälter gelenkt werden (US-PS 22 98 009).
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Münzprüfer der eingangs genannten Art so auszubilden, daß Münzen mit einem zu geringen Gehalt an magnetisierbarem Material in einfacher Weise zuverlässig ausgeschieden werden und Münzen mit einem ausreichenden Gehalt an magnetisierbarem Material ge-
j5 maß ihrer elektrischen Leitfähigkeit zuverlässig sortierbar sind.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs I angegebene Erfindung gelöst.
Durch die an sich bekannte lotrechte Ausrichtung der Münzen im Münzkanal wird die Laufgeschwindigkeit einer Münze mit einem ausreichenden Gehalt an magnetisierbarem Material im wesentlichen nur durch die Wirbelstroinbremsung im Magnetfeld beeinflußt; das Magnetisieren der das Magnetfeld durchrollenden und auf der Laufbahn weiterrollenden Münze bewirkt keine Änderung ihrer kinetischen Energie, denn die Beschleunigung der Münze beim Eintritt in das Magnetfeld und die Verzögerung beim Austritt aus demselben kompensieren sich. Die Beeinflussung der Laufgeschwindigkeit einer Münze mit einem ausreichenden Gehalt an magnetisierbarem Material durch Reibung dieser Münze an der Münzkanalwand ist, auch während der Zeit, in der die Münze das Magnetfeld durchrollt, vernachlassigbar gegenüber der Beeinflussung durch Wirbelstrombremsung. Deshalb beeinträchtigt eine durch Automatenbetrüger vorgenommene Veränderung des Reib werts der Oberfläche von z. B. Metallplättchen oder geringwertigen Münzen fremder Währung mit oder ohne einen ausreichenden Gehalt an magnetisierbarem Material nicht das Prüfergebnis des erfindungsgemäß ausgebildeten Münzprüfers.
Damit Münzen mit einem zu geringen Gehalt an magnetisierbarem Material seitlich von der Münzenlaufbahn abfallen können, ist die Münzenlaufbahn im ISereich des Magnetfeldes, wie im Patentanspuch I angegeben, etwas abgeschrägt.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt darin, dall viele bekannte magnetische Miinzprüfer leicht in erfi'i-
dungsgemäßer Weise umgerüstet werden können, indem die Münzenlaufbahn im Bereich des Magnetfeldes seitlich etwas angeschliffen wird, so daß sie mit der die Magnetpolflächen enthaltenden Seitenwand des Münzkanals einen stumpfen Winkel bildet. A!ä zusätzliche Maßnahme ist nur noch ein seitlicher Auslaß (Durchbruch) für die in den Ausscheidungskanal auszuscheidenden Münzen zu schaffen.
Mit der im Anspruch 2 angegebenen Ausgestaltung der Erfindung wird erreicht, daß das seitliche Abfallen der Münzen mit einem zu geringem Gehalt an magnetischem Material unterstützt wird, durch eine von der Trennwand gebildete zusätzliche Ablenkung.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch den Münz- und den Falschgeldkanai,
F i g. 2 eine Ansicht in Richtung der Pfeile II,
F i g. 3 eine Ansicht in Richtung der Pfeile III.
Die zu prüfende Münze 4 rollt, nachderr sie die üblichen Einrichtungen zur Prüfung ihrer Größe und ihres Gewichtes passiert hat, durch den Münzkanal 1 über die Rampe 3. Die Rampe 3 weist im Bereich der beiden in die Wand 13 des Münzkanals eingelassenen Magnete 2 (Fig. 1 und 3) eine Münzenlaufbahn 3' auf,die sowohl in Rollrichtung der Münzen 4 als auch von der Wand 13 zur gegenüberliegenden Wand 6 des Münzkanals 1 hin abfällt. Die Wand 6 weist im Bereich der beiden Magnete 2 einen Durchbruch 5 auf, in dessen — in Rollrichtung der Münzen gesehen — hinteren Endbereich eine Trennwand 7 hineinragt. Der Durchbruch 5 ist durch ein weiteres in einem Abstand angeordnetes Blech 9 abgedeckt, so daß ein weiterer Kanal 8, der durch die Bleche 9 und 6 begrenzt ist, entsteht, der zur Falschgeldkasse 14
führt Gelangt nun eine Münze 4 über die nur teilweise dargestellten Einrichtungen zur Kontrolle ihrer Größe und ihres Gewichtes in den Münzkanal 1, so rollt sie über die Rampe 3 und gelangt in den Bereich der Magnete 2, die in die Wand 13 eingelassen sind und hinter deren Ebene zurückspringen. Die Münzen 4 werden beim Vorbeigleiten an den Magneten 2 durch die in ihrem Inneren auftretenden Wirbelströme gebremst, wobei magnetisierbare Münzen 4, z. B. ÖS lO.-Stücke, an der Wand 13 gehalten werden und nicht in Richtung der Wand 6 über die Rampe 3 abgleiten.
Nichtmagnetisierbare Münzen 4' gleiten in Richtung der Wand 6 über die Rampe 3 ab und gelangen über den weiteren Kanal 8 (Ausscheidungskanal) in die Falschgeldkasse 14. Die magnetisierbaren Münzen 4 werden auf Grund der Ausbildung von Wirbelströmen, die von der Münzlegierung und der Dicke der Münze abhängt, mehr oder weniger abgebremst und gelangen zur Scheidekante 15, welche den Annahmekanal 10 vom Rückgabekanal 11 trennt. Wird die Münze 4 um jenen Betrag gebremst, welcher einer anzunehmenden Münze, z. B. einer ÖS 10.-Münze, entspricht, so beschreibt diese den Weg 12 und gelangt in den Annahmekanal 10. Wird die Münze 4 jedoch zuviel bzw. zu wenig gebremst, so beschreibt sie den Weg 12' bzw. 12" und gelangt direkt oder über das Rückprallblech 16 in den Rückgabekanal 11. Gelangt jedoch eine nichtmagnetisierbare bzw. zu gering magnetisierbare Münze 4', die auch nicht angenommen werden soll, in den Münzkanal 1, so gleitet diese über die seitlich abfallende Münzenlaufbahn 3' der Rampe 3 in Richtung der Wand 6 ab und fällt durch den Durchbruch 5 in den Kanal 8, wobei durch die relativ scharfe Vorderkante der Trennwand 7 eine eindeutige Trennung erfolgt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Münzprüfer zum Sortieren von Münzen abhängig von ihrem Gehalt an magnetisierbarem Material, mit einem Münzkanal, der eine abwärts geneigte Münzenlaufbahn aufweist, auf der die Münzen nacheinander ein stationäres Magnetfeld durchrollen, das von in einer Seitenwand des Münzkanals und parallel zu dieser angeordneten Magnetpolflächen ausgeht und Münzen mit einem zu geringen Gehalt an magnetisierbarem Material durch eine die Größe der Münzen übersteigende Öffnung (Durchbruch) in. der den Magnetpolflächen gegenüberliegenden Seitenwand des Münzkanals in einen weiteren Kanal (Ausscheidungskanal) fallen läßt, während es Münzen mit einem ausreichenden Gehalt an magnetisierbarem Material an diesem seitlichen Abfallen hindert und auf der Laufbahn weiterrollen läßt, dadurch gekennzeichnet, daß die längs der abwärts geneigten Münzenlaufbahn lotrecht rollenden Münzen (4) im Bereich des stationären Magnetfeldes (bei 2) über eine Rampe (3) laufen, die mit der Seitenwand (13) des Münzkanals (1), in der die Magnetpolflächen angeordnet sind, einen stumpfen Winkel bildet, und daß das Magnetfeld in an sich bekannter Weise die auf der Laufbahn weiterrollenden Münzen entsprechend ihrer elektrischen Leitfähigkeit über unterschiedliche, von der Laufgeschwindigkeit abhängige Fallkurven in verschiedene Endkanäle (Annahmekanal 10, Rückgabekanal 11) entläßt.
2. Miinzprüfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausscheidungskanal (8) von dem Münzkanal (1) durch eine in den Durchbruch (5) und in den Ausscheidungskanal (8) hineinragende Trennwand (7) getrennt ist.
DE19762627034 1975-07-08 1976-06-16 Münzprüfer mit Magnet Expired DE2627034C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT527375A AT334666B (de) 1975-07-08 1975-07-08 Munzprufer

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2627034A1 DE2627034A1 (de) 1977-01-13
DE2627034B2 DE2627034B2 (de) 1977-11-24
DE2627034C3 true DE2627034C3 (de) 1983-04-21

Family

ID=3573938

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762627034 Expired DE2627034C3 (de) 1975-07-08 1976-06-16 Münzprüfer mit Magnet

Country Status (8)

Country Link
AT (1) AT334666B (de)
BE (1) BE842799A (de)
CH (1) CH599637A5 (de)
DE (1) DE2627034C3 (de)
FR (1) FR2317711A1 (de)
GB (1) GB1494609A (de)
IT (1) IT1071234B (de)
NL (1) NL172491C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3425251A1 (de) * 1984-07-09 1986-02-06 Nsm-Apparatebau Gmbh & Co Kg, 6530 Bingen Verfahren und vorrichtung zum erkennen der lage und des randabstandes von ferromagnetischen schichten in oder auf koepern, insbesondere muenzen

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2707329C3 (de) * 1977-02-19 1985-06-05 Nsm-Apparatebau Gmbh Kg, 6530 Bingen Münzprüfer mit einem Spalt in einer geneigten Laufbahn
DE2809518C2 (de) * 1978-03-06 1983-12-22 Nsm-Apparatebau Gmbh Kg, 6530 Bingen Münzprüfer
DE2949658A1 (de) * 1979-12-11 1981-06-19 Kienzle Apparate Gmbh, 7730 Villingen-Schwenningen Muenzpruefeinrichtung fuer parkuhren

Family Cites Families (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE131782C (de) *
DE595872C (de) * 1927-10-21 1934-04-21 Siemens & Halske Akt Ges Magnetischer Muenzpruefer
DE474893C (de) * 1927-12-31 1929-04-12 Lorenz Akt Ges C Magnetischer Muenzpruefer
CH158669A (de) * 1931-08-31 1932-11-30 Wistofr Soren Münzenprüfer für Verkaufsautomaten.
DE625291C (de) * 1934-05-01 1936-02-06 Theodor Braun Aussondern von Metallscheiben, z.B. Muenzen, durch Wirbelstroeme
US2158909A (en) * 1936-03-16 1939-05-16 Patzer William Coin and slug separating device
US2298009A (en) * 1940-04-24 1942-10-06 T Mfg Corp Ab Coin chute deflector
US2278930A (en) * 1940-11-26 1942-04-07 Bell Telephone Labor Inc Coin chute
US2349214A (en) * 1941-08-14 1944-05-16 Bell Telephone Labor Inc Coin operated device
DE961108C (de) * 1951-02-25 1957-04-04 Siemens Ag Muenzpruefer mit aufklappbarer Pruefkanalwand fuer Muenzfernsprecher
DE1449238B2 (de) * 1964-03-03 1971-08-05 National Rejectors Ine GmbH, 2150 Bux tehude Muenzpruefvorrichtung
DE1449237A1 (de) * 1964-04-02 1969-04-24 Nat Rejectors Gmbh Muenzpruefer
NL6516527A (de) * 1965-12-17 1967-06-19
US3373856A (en) * 1966-01-18 1968-03-19 Canadian Patents Dev Method and apparatus for coin selection
US3452849A (en) * 1967-05-31 1969-07-01 Wilson M Stewart Magnetic coin tester
US3575273A (en) * 1969-02-07 1971-04-20 Northern Electric Co Means for separating diamagnetic from ferromagnetic and paramagnetic coins and discs
DE6921516U (de) * 1969-05-28 1969-09-11 Carl Hollmann Fa Muenzsortiervorrichtung
DE2203757C3 (de) * 1972-01-27 1975-11-06 Loewen-Automaten Gerhard W. Schulze, 6530 Bingen Münzprüfer
US3792766A (en) * 1972-06-26 1974-02-19 Mars Inc Magnetic coin eliminator

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3425251A1 (de) * 1984-07-09 1986-02-06 Nsm-Apparatebau Gmbh & Co Kg, 6530 Bingen Verfahren und vorrichtung zum erkennen der lage und des randabstandes von ferromagnetischen schichten in oder auf koepern, insbesondere muenzen

Also Published As

Publication number Publication date
FR2317711B1 (de) 1982-09-10
NL7606918A (nl) 1977-01-11
DE2627034A1 (de) 1977-01-13
CH599637A5 (de) 1978-05-31
ATA527375A (de) 1976-05-15
IT1071234B (it) 1985-04-02
NL172491B (nl) 1983-04-05
DE2627034B2 (de) 1977-11-24
AT334666B (de) 1976-01-25
NL172491C (nl) 1983-09-01
GB1494609A (en) 1977-12-07
FR2317711A1 (fr) 1977-02-04
BE842799A (fr) 1976-10-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2151504A1 (de) Automatische Vorrichtung zur Gebuehrenerhebung
DE1774568A1 (de) Unterscheidungseinrichtung fuer Muenzen und Wertmarken
DE2627034C3 (de) Münzprüfer mit Magnet
DE551809C (de) Muenzenpruefer
DE2703770C2 (de) Magnetischer Münzprüfer
DE69115059T2 (de) Apparat und Verfahren zum Trennen und Ausscheiden von Münzen.
DE3045734C2 (de) Münzprüfer für unterschiedliche Münzen
DE2901007C2 (de) Vorrichtung zum Prüfen von Münzen, welche die Bewegung einer Münze unterschiedlich stark bremst
DE2836639C3 (de) Vorrichtung zum Prüfen von Münzen, welche die Bewegung einer Münze unterschiedlich stark bremst
DE1934911A1 (de) Muenzpruefgeraet
DE474893C (de) Magnetischer Muenzpruefer
DE3425251C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen von Münzen mit ferromagnetischen Schichten
DE2545767A1 (de) Muenzpruefer
DE2704499C3 (de) Münzprüfer
AT283019B (de) Kassiervorrichtung
DE2555132A1 (de) Muenzpruefer
DE2830967C2 (de) Münzprüfer mit Magnet
DE757591C (de) Muenzpruefer fuer verschiedenwertige Muenzen
DE747080C (de) Magnetischer Muenzpruefer fuer verschiedenwertige Muenzen
DE2716959A1 (de) Mechanischer muenzpruefer
DE3223430C2 (de) Flächenmünzprüfer
DE2203757A1 (de) Muenzpruefer
DE2165969C3 (de) Kassiereinrichtung. Ausscheidung aus: 2116237
DE322402C (de) Muenzenpruefer fuer Selbstverkaeufer
DE1449237A1 (de) Muenzpruefer

Legal Events

Date Code Title Description
8325 Change of the main classification

Ipc: G07D 5/08

8381 Inventor (new situation)

Free format text: BAYER, JOSEF, WIEN, AT

C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8380 Miscellaneous part iii

Free format text: DER VERTRETER IST NACHZUTRAGEN EITLE, W., DIPL.-ING. HOFFMANN, K., DR.RER.NAT. LEHN, W. DIPL.-ING. FUECHLE, K., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee