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DE69007109T2 - Kabelkragenabschluss. - Google Patents

Kabelkragenabschluss.

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DE69007109T2
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DE
Germany
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liner
sleeve
chuck
electrical connector
cable
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WL Gore and Associates Inc
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    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
    • H01R9/0521Connection to outer conductor by action of a nut
    • HELECTRICITY
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R24/40Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
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    • H01R24/44Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency comprising impedance matching means or electrical components, e.g. filters or switches comprising impedance matching means

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf elektrische Verbinder zur Verwendung beim Abschließen von Koaxialkabeln, insbesondere auf einen Verbinder mit einem Kragen oder einem Futter, welches schnell und leicht an der Abschirmung eines Koaxialkabels angebracht wird. Der Verbinder ergibt eine sichere elektrische und mechanische Verbindung mit der Abschirmung des Kabels.
  • Das Anbringen von Abschluß-Verbindern an Koaxialkabeln ist bisher ein mühsamer und zeitraubender Arbeitsvorgang gewesen. Diese Koaxial- Verbinder sind früher von im allgemeinen drei Befestigungsarten gewesen: Sie sind an die Abschirmung des Koaxialkabels angelötet worden, sie sind mit der Abschirmung des Koaxialkabels durch Pressen der rohrförmigen Form des Verbinders auf die Abschirmung mit Hilfe von einem Preß- oder Klemm- oder Quetschwerkzeug verbunden worden, oder sie sind sowohl gelötet als auch geklemmt bzw. gequetscht worden. Der Verbinder, der mit der Abschirmung des Koaxialkabels durch Löten befestigt worden ist, funktioniert gut, ist in mechanischer Hinsicht sicher und ergibt eine gute elektrische Verbindung mit der Kabel-Abschirmung. Jedoch ist das derartige Verfahren des Lötens des Verbinders an die Kabelabschirmung in typischer Weise zeitraubend und mühsam. Wenn der Verbinder an der Abschirmung durch Quetschen oder Pressen angebracht wird, kann die Verbindung ziemlich schnell hergestellt werden, jedoch, es besteht eine große Gefahr des Zerbrechens oder Zerquetschens der dielektrischen Isolation des Kabels und somit des Gefährdens oder vielleicht sogar Zerstörens der Impedanz-Eigenschaften des Koaxialkabels. Dieses Verfahren schafft ebenfalls Impedanz-Diskontinuitäten, welche die elektrische Leistungsfähigkeit bei hohen Frequenzen in ungünstiger Weise beeinflussen. Die dritte Methode arbeitet gut, sie ist jedoch kompliziert und zeitraubend.
  • Früher erhältliche koaxiale Abschirmungs-Verbinder sind kompliziert gewesen, wobei sie eine Vielfalt von Komponenten erfordern. Einige erfordern die Anwendung einer Hülse oder Zwinge, die zwischen die Kabelabschirmung und die dielektrische Isolation des Kabels eingesetzt wird. Diese in komplexer und schwieriger Art und Weise miteinander zusammenzupassenden Komponenten erhöhen nur die Zeit und die Kosten für den Abschluß.
  • In der deutschen Patentschrift DE-A-26 28 490 ist eine Steckvorrichtung für Koaxialkabel beschrieben. Bei dieser Anordnung ist ein rohrförmiges Kontkktelement eingesetzt unter das geschnittene Ende des äußeren Leiters, des äußeren isolierenden Mantels, jedoch ohne ihn zu beschädigen. Ein sich konisch verjüngender Kragen ist so vorgesehen, daß er den Endabschnitt des Kabelmantels umgibt, und ein sich in entgegengesetzter Richtung konisch verjüngender Verriegelungsring ist über dem Kragen angeordnet, um auf der inneren Oberfläche des Kragens Zacken zu verursachen, um mit der äußeren Oberfläche des Kabelmantels in Eingriff zu gelangen. Der Ring ist durch eine Hülsenvorrichtung mit einem Schraubgewinde zum Ineingriffgelangen mit dem Stecker-Körper umgeben und er wird durch die Hülse daau getrieben, entlang des Kragens zu gleiten, um eine feste greifende Wirkung auf den isolierenden Mantel des Kabels auszuüben.
  • Die vorliegende Erfindung sieht einen elektrischen Verbinder zum Abschließen des Abschirmleiters eines Koaxialkabels vor, umfassend die folgende Kombination:
  • a) ein rohrförmiges Fuller aus elektrisch leitendem Material mit einem ersten und einem zweiten Ende, einer Innenfläche und einer Außenfläche und einer Wand mit mindestens vier Schlitzen, die sich in der Längsrichtung des Futters bei einer geringeren Länge als das Futter und einer Länge, die größer als die halbe Länge des Futters ist, erstrecken, wobei die Schlitze sich abwechselns an dem ersten und dem zweiten Ende des Futters beginnend durch die Wand des Futters erstrecken, und mit Zacken an einem gewissen Abschnitt der Innenfläche des Futters; und
  • b) eine rohrförmige Manschette aus elektrisch leitendem Material mit einer ersten und einer zweiten Stirnfläche sowie einer inneren und einer äußeren Fläche, wobei die innere Fläche der Manschette einen Durchmesser aufweist, der es gestattet, daß die Manschelle verschieblich über die Außenfläche des Futters paßt, wobei sie ein Zusammendrücken des Futters veranlaßt.
  • Ein Beispiel eines Verbinders gemäß der Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in welchen zeigen:
  • Fig. 1 eine dreidimensionale perspektivische Ansicht des Futters;
  • Fig. 2 eine dreidimensionale perspektivische Ansicht der Manschette mit einem ein Außengewinde aufweisenden Abschnitt;
  • Fig. 3 eine Querschnittsansicht der Anordnung, wie sie mit einem Koaxialkabel befestigt ist.
  • Der Futter-Endverschluß oder -Abschluß des Kabels besteht im wesentlichen aus zwei Komponenten, nämlich einer inneren rohrförmigen Komponente in der Form eines Futters und einer äußeren rohrförmigen Komponente, die im nachfolgenden als "Manschelle" bezeichnet wird. Das Futter, wie in Fig. 1 gezeigt, ist aus einem elektrisch leitfähigem Material hergestellt, vorzugsweise aus einem Metall, mit einer rohrförmigen Konstruktion und weist ein erstes (4) und ein zweites Ende (5) auf. Schlitze (6) und (7) sind durch die Wand des Rohres geschnitten, sind in der Längsrichtung angeordnet und erstrecken sich nach einwärts um mindestens die Hälfte und vorzugsweise um mehr als die Hälfte der Länge des Rohres. Es sind wenigstens vier solcher Schlitze vorhanden; es können mehr als vier Schlitze vorgesehen sein. Die Schlitze sind in der Weise ausgeführt, daß sie sich nach einwärts von alternierenden Enden des Futters aus erstrecken. In einer bevorzugten alternativen Ausführungsform, kann der Schlitz (7) weiter oder breiter als der Schlitz (6) gemacht sein. Eine andere bevorzugte alternative Ausfühningsform umfaßt einen Flansch (8) an dem ersten Ende (4) des Futters. In einer noch anderen alternativen Ausführungsform, ist der Flansch (8) an dem ersten Ende (4) des Futters in der Weise ausgeführt, daß sowohl der Außendurchmesser des Futters erhöht als auch der Innendurchmesser des Futters für die Weite oder Stärke des Flansches vermindert wird. Die Bohrung des Futters ist mit vielen feinen Nuten oder Zacken (9) versehen, welche so ausgerichtet sein können, daß sie über den Umfang verlaufen, oder, wie noch mehr bevorzugt, gemäß einem schrauben - oder spiralförmigem Muster, wie in einem Schraubgewinde. In einer anderen alternativen Ausführungsform können die Zacken in der Längsrichtung verlaufen. Die Zacken werden sich ungeachtet ihrer Orientierung in bevorzugter Weise über die gesamte Länge der Bohrung des Futters erstrecken. Die äußere Oberfläche des Futters wird in bevorzugter Weise von Ende zu Ende sich konisch veijüngend sein, so daß der Außendurchmesser des Futters größer ist an dem ersten Ende als an dem zweiten Ende. Diese konische Veijüngung ist in bevorzugter Weise von einem halben Grad bis zu zehn Grad und, was am meisten bevorzugt wird, von einem Grad.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 2 wird erläutert, daß der zur Zusammendrückung dienende Manschetten-Abschnitt des Kabel-Futter-Abschlusses eine rohrförmige Komponente mit einem ersten (21) und einem zweiten Ende (22) ist, hergestellt aus einem elektrisch leitfähigem Material, vorzugsweise aus Metall. Der größte Teil der Länge der Bohrung der Manschette (2) ist in bevorzugter Weise von dem einen Ende zu dem anderen Ende konisch veijüngt ausgebildet, wobei die konische Verjüngung von demselben Winkel wie die konische Verjüngung an dem Futter (1)-Abschnitt der Anordnung ist. Der größte Durchmesser der konischen Verjüngung ist an dem ersten Ende (21) der Manschelle (2) angeordnet, während der kleinste Durchmesser der konischen Verjüngung innerhalb der Bohrung der Manschette angeordnet ist und fast die ganze oder die gesamte Strecke zu dem zweiten Ende (22) der Manschette. Sowohl der größte als auch der kleinste Durchmesser der konischen Verjüngung sind von solchen Abmessungen, um das Futter mit dem Kabel fest zu verbinden, wenn der Kabel-Abschluß vervollständigt ist. Irgendein verbleibender, nicht konisch verjüngter Abschnitt der Bohrung der Manschette (2) kann von einem konstanten Durchmesser sein und von einem leicht größeren Durchmesser als der Außendurchmesser der isolierenden Ummantelung (34), damit ein kurzer Abschnitt des ummantelten Kabels innerhalb der Manschette (2) aufgenommen werden kann. Dieser gerade gebohrte Abschnill der Manschette (2) kann von dem gleichen oder einem geringeren Durchmesser wie der kleinste Durchmesser der konischen Verjüngung sein.
  • In einer bevorzugten alternativen Ausführungsform ist die Außenseite der Manschette (2) mit einem Schraubengewinde (23) an dem ersten Ende versehen, wobei sich die Gewindegänge (23) in bevorzugter Weise über ungefähr ein Drittel bis ungefähr zur Hälfte der Länge der Manschette (2) erstrecken. Dieser mit Außengewinde versehene Abschnitt (23) wird mit einem mit Innengewinde versehenen Abschnitt des gegenüberliegenden Verbinders zusammenpassen, welcher notwendig ist, um eine vollständige Verbindung des Kabels mit einer Vorrichtung oder einem anderen Kabel zu bewerkstelllgen. Die Verwendung von Schraubgewinden stellt eine zweckmässige Maßnahme zum Anschließen an einen gegenüberliegenden Verbinder dar. Irgendwelche anderen Mittel, die eine gute mechanische und elektrische Verbindung ergeben, können ebenfalls angewendet werden.
  • Auf den mit Außengewinde versehenen Abschnill (23) der Manschette folgt ein kurzer Abschnitt (24), der den Außendurchmesser der Manschette (2) über eine kurze Strecke vergrößert. Der Flansch (24) ist in typischer Weise ungefähr an der Mitte der Lähge der Manschette angeordnet. Seine Aufgabe besteht darin, Schlüssel-Anflächungen (27) für die Befestigung der Manschette (2) mit dem mit Innengewinde versehenen Abschnitt des gegenüberliegenden Verbinders vorzusehen. Diese Ausgestaltung erlaubt es vielen Interface-Typen von industriellen Standard-Verbindern, angepaßt zu werden. Der restliche Teil der Manschette ist außen von einem konstanten Durchmesser, der, kombiniert mit der wahlweisen geraden, nicht konisch verjüngten Bohrung des zweiten Endes der Manschette, eine verhältnismäßig dünnwandige Hülse ergibt, welche dafür vorgesehen ist, einen kurzen Abschnitt der Kabel-Ummantelung (34) zu bedecken. Dies ist lediglich eine von verschiedenen möglichen Ausgestaltungen. Die spezifische Konstruktion der Außenseite der Manschette ist nicht von Wichtigkeit, weil ihr Zweck lediglich darin besteht, ein Mittel zu ergeben, durch welches ein industrielles Standard-Interface oder eine neue Interface-Konstruktion mechanisch mit dem Futter-Abschluß verbunden werden kann, der den Gegenstand dieses Patent bildet.
  • Wie Fig. 3 zeigt, werden diese Komponenten zum Abschließen eines Koaxialkabels in der Weise angewendet, daß zuerst irgendeine isolierende äußere Ummantelung (34) von dem Kabel abgestreift oder abgezogen wird, so daß die leitfähige Abschirmung (32) freigelegt wird. Die Abschirmung (32) kann mit Lötmittel verzinnt sein oder nicht, in Abhängigkeit von der Art der benutzten Abschirmung und der Qualität der Verbindung mit dem Futter, welche im Hinblick auf die betrieblichen Anforderungen zweckmässig sein wird. Ein Abschnitt der freigelegten Abschirmung und der darunterliegenden Isolation werden geschnitten und abgestreift, so daß der Mittelleiter oder die Mittelleiter (33) freigelegt werden. Diese Leiter können an diesem Punkt abgeschlossen werden oder sie können im Anschluß an die Instainerung des Abschirmungs- Abschlusses abgeschlossen werden.
  • Der Kabelfutter-Abschluß erfolgt durch ein erstes Verschieben der die Manschelle (2) bildenden Komponente auf das zweite Ende (22) des Kabels zuerst und weit genug, so daß sie sich jenseits der freigelegten Abschirmung (32) und über dem ummantelten Abschnitt (34) des Kabels befindet. Das Futter (1) wird als nächstes über der freigelegten Abschirmung (32) angebracht, mit dem zweiten Ende (5) zuerst, so daß der Flansch (8) sich in einer Ebene mit dem Ende der Abschirmung (32) und der dielektrischen Kabel-Isolierung befindet. Die Manschette (2) wird sodann über das Futter (1) zurückgezogen, während das Futter (1) in seiner Befestigungs-Position gehalten wird, wobei die innere konische Verjüngung der Manschette (2) mit der äußeren konischen Verjüngung des Futters (1) zusammengepaßt wird. Die Veijüngung und die innenseitige Abmessung der Manschette ist derart, daß sie eine Zusammendrückung des Futters verursacht, die Längsschlitze in dem Futter erlauben es, daß dies stattfindet. Weil das Futter abwechselnd von entgegengesetzten Enden aus aufgeschlitzt ist, erfolgt die Zusammendrückung verhältnismäßig gleichförmig über die Oberfläche der Abschirmung, wodurch irgendeine Neigung zum Zerquetschen der Isolierung des Kabels mirimiert wird. Wenn das Fuller zusammengedrückt ist, greifen die an der inneren Oberfläche des Futters vorgesehenen Zacken (9) in die Oberfläche der freigelegten Abschirmung (32) ein und ergeben somit das für eine gute elektrische und mechanische Verbindung erforderliche Greifen. Bei der einen Ausgestaltung, bei welcher die Zacken (9) in der Form von Schraubgewinden vorliegen, werden, vor dem vollständigen Zusammendrücken des Fullers (1), das Fuller (1) und die Manschette (2) auf das oder aus dem Ende des Kabels gedreht, wodurch eine Einstellung in der elektrischen PhasenIänge der Kabel-Anordnung ermöglicht wird. Das Futter kann in irgendeiner Position angeordnet werden, welche eine sichere mechanische Verbindung aufrecht erhält, um die elektrische Phasen1änge der Anordnung einzustellen.
  • Beispiel
  • Ein Kabelfutter-Abschluß wurde für den Zweck des Abschließens eines Mikrowellen-Koaxialkabels hergestellt. Sowohl das Futter als auch die Manschette wurden aus nicht-rostendem Stahl hergestellt. Das Futter wurde 10,67 mmm (0,420 inch) langgemacht, es hatte einen konstanten Innendurchmesser von 4,39 mm (0,173 inch) und einen Außendurchmesser an dem größten Ende der äußeren konischen Verjüngung von 5,97 mm (0,235 inch), wobei die Verjüngung ein Grad beträgt. Zacken wurden in die Bohrung des Futters dadurch geschnitten, daß ein 5,1 mm (0,201 inch)-Durchmesser-Gewindeschneidbohrer mit 18,9 Gewindegängen/cm (48 Gewindegänge/inch) [ein 0,201-48-Gewindeschneidbohrer] durch die gesamte Länge der Bohrung geführt wurde. Acht Schlitze von 9,65 mm (0,380 inch) Länge wurden durch die Wand des Futters geschnitten. Sie befanden sich in gleichförmigem gegenseitigen Abstand voneinander von 45º und wurden von abwechselnden Enden des Futters aus beginnend geschnitten. Die vier Schlitze, beginnend von dem ersten Ende, wurden 0,17 mm (0,007 inch) breit geschnitten; die vier Schlitze, beginnend von dem zweiten Ende, wurden 0,508 mm (0,020 inch) breit geschnitten. Das Futter wurde ausgeführt, um einen Außendurchmesser und eine Weite von 0,508 mm (0,020 inch) aufzuweisen. Die Zusammendrückungs-Manschette wurde bis zu einer Länge von 15,24 mm (0,600 inch) ausgeführt, mit einem Satz von 7,9 mm- Durchmesser-Außengewinden mit 12,6 Gewindegängen/cm [5/16-32 UNEF-2E], die sich von dem ersten Ende über eine Strecke von ungefähr 2,79 mm (0,110 inch) erstrecken. Ein Flansch mit einer Weite von 2,16 mm (0,0085 inch) und einem Außendurchmesser von 9 mm (0,355 inch) und mit 7,92 mm (0,312 inch)-Schlüssel-Anflächungen wurde auf die Außenseite der Manschelle aufgebracht, wobei der Flansch um 3,19 mm (0,165 inch) von dem mit Gewinde versehenen ersten Ende der Manschette angeordnet wurde. Die verbleibende Länge der Manschette wurde auf einen Außendurchmesser von 6,35 mm (0,250 inch) eingestellt. Die Bohrung der Manschette wurde mit einem Grad, von einem größten Durchmesser von 5,9 mm (0,233 inch) an dem mit Gewinde versehenen Ende ausgehend, konisch verjüngt ausgebildet. Die Bohrung des entgegengesetzten Endes war von einem konstanten Durchmesser von 5,54 mm (0,218 inch) für eine Strecke von 5,08 mm (0,200 inch), an welcher Stelle sie stufenlos mit dem konisch verjüngten Abschnitt der Bohrung zusammentraf. Die Anordnung wurde mit einem Koaxialkabel von der Art zusammengefügt, wie sie von W.L. Gore & Associates, Inc., Phoenix, Arizona, in G2S01S01028.0 Kabel-Anordnungen erhältlich ist. Das Abschließen wurde dadurch ausgeführt, daß zuerst die Kunststoff-Ummantelung von dem Kabel über eine Strecke von 25,4 mm (1,0 inch) abgestreift oder abgezogen wurde. Die freigelegte Abschirmung, bestehend aus Drahtgeflecht, wurde in einen heißen Lötmitteltopf zum Verzinnen eingetaucht. Ungefähr 14,6 mm (0,575 inch) der Abschirmung und der dielektrischen Isolierung wurden abgestreift, wobei die gleiche Länge des Millelleiters freigelegt wurde. Dieser freigelegte Mittelleiter wurde in einem Lötmitteltopf für einen späteren Abschluß verzinnt. Die Manschette wurde auf das Kabel mit dem zweiten Ende zuerst und bis jenseits über die verzinnte Abschirmung hinaus geschoben. Das Futter wurde über die verzinnte Abschirmung mit dem zweiten Ende zuerst aufgebracht, so daß das mit Flansch versehene Ende in einer Ebene mit der Kante der Abschirmung und der dielektrischen Isolierung lag. Das Futter wurde in dieser Position festgehalten, während die Manschette über das Futter zurückgedrückt wurde. Die Manschette wurde zeitweise mit einem mit einem Innengewinde versehenen, gegenüberliegenden Verbinder zusammengesetzt und bis zu 0,23 N (20 inch-pounds) festgezogen, um eine angemessene Verbindung zwischen der Kabelabschirmung und dem Futter zu gewährleisten. Der Innengewinde-Verbinder wurde entfernt. Der Mittelleiter wurde zugerichtet bzw. beschnillen und es wurde ein Kontakt auf den Mittelleiter aufgelötet. Ein adaptiertes Miniatur-RF-Interface wurde sodann mit dem mit Gewinde versehenen Abschnitt der Manschette gepaart.
  • Vier derartiger abgeschlossener Koaxialkabel-Anordnungen wurden unter Verwendung der Futter-Kabel-Abschlüsse zusammengesetzt oder aufgebaut, welche, wie oben beschrieben, an beiden Enden eines jeden Kabels hergestellt worden sind. Die charakteristische Impedanz von 0,61 m (24 inch) Länge des so abgeschlossenen Koaxialkabels wurde bei 50 Ohm gemessen. Die mechanische gute Beschaffenheit einer jeden der vier Proben wurde durch Anwendung einer Zugbelastung auf beide Enden des Abschlusses eines jeden Kabels getestet. Die Belastung wurde sequentiell auf eine jede Probe in Belastungen von 11,3, 13,6,15,9, 18,1, 20,4, 20,68 kg (25, 30, 35, 40, 45 und 50 pounds) aufgebracht. Die Interfaces und der Futter/Kabel-Bereich wurden nach einem jeden Zug- Test auf Qualitätsverlust bzw. Güteabfall untersucht; es wurde keiner gefunden. Jede Probe wurde ebenfalls nach jedem Zug-Test auf den Spannungs-Stehwellenverhältnis-Welligkeitsfaktor (VSWR) untersucht. Für alle vier Proben ergab die Messung weniger als 1,35:1 bei 18,0 gHz durch Züge von 20,4 kg (45 pounds). Bei 22,68 kg (50 pounds) auf die Proben überschritt die VSWR den Wert von 1,35 : 1 bei 18,0 gHz aufgrund eines Mangels der Zugfestigkeit des Kabels. Die restlichen zwei Proben waren noch unterhalb eines VSWR von 1,35 : 1 bei 18,0 gHz, nachdem sie bis zu einem Zug von 22,86 kg (50 pounds) gezogen worden sind.

Claims (7)

1. Elektrischer Verbinder zum Abschließen des Abschirmleiters eines Koaxialkabels, umfassend die Kombination:
(a) ein rohrförmiges Futter (1) aus elektrisch leitendem Material mit einem ersten (4) und einem zweiten (5) Ende, einer Innenfläche und einer Außenfläche und einer Wand mit mindestens vier Schlitzen (6, 7), die sich in Längsrichtung des Futters bei einer geringeren Länge als das Futter und einer Länge, die größer als die halbe Länge des Futters ist, erstrecken, wobei die Schlitze (6, 7) sich abwechselnd an dem ersten und dem zweiten Ende des Futters beginnend durch die Wand des Futters erstrecken, und mit Zacken (9) an einem gewissen Abschnitt der Innenfläche des Futters; und
(b) eine rohrförmige Manschette (2) aus elektrisch leitendem Material mit einer ersten (21) und einer zweiten (22) Stirnfläche sowie einer inneren und einer äußeren Fläche, wobei die innere Fläche der Manschette (21) einen Durchmesser aufweist, der es gestattet, daß die Manschette verschieblich über die Außenfläche des Futters (1) paßt, wobei sie ein Zusammendrücken des Futters veranlaßt.
2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, bei dem
(a) die Außenfläche des Futters (1) verjüngt ausgebildet ist und an dem ersten Ende (4) einen größeren Außendurchmesser besitzt als an dem zweiten Ende (5);
(b) die Innenfläche der Manschette (2) verjüngt ausgebildet ist und an dem ersten Ende (21) einen größeren Innendurchmesser besitzt als an dem zweiten Ende (22), wobei der Verjüngungswinkel der gleiche wie bei dem Futter (1) ist und die diametralen Abmessungen der Verjüngung geeignet sind, ein Zusammendrücken des Futters (1) zu bewirken, wenn die Manschette (2) verschieblich über das Futter aufgesetzt wird.
3. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Außenfläche der Manschette (2) etwa in der Längsmitte einen Flansch (24) vergrößerten Durchmessers besitzt, wobei die Außenfläche (25) des Flansches zwei sich einander diametral abgewandte Flachseiten für den Ansatz eines Schlüssels aufweist, während die Manschette (2) auf der Außenfläche zwischen dem ersten Ende (21) und dem Flansch (24) ein Gewinde (23) aufweist.
4. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem die Zacken (9) an der Innenfläche des Futters (1) die Form eines Schraubgewindes besitzen.
5. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem die Zacken (9) der Innenfläche des Futters (1) so orientiert sind, daß sie in Längsrichtung laufen.
6. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, bei dem das erste Ende des Futters einen Flansch (8) besitzt.
7. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, bei dem die die Wand des Futters durchsetzenden Schlitze (6), welche von dem ersten Ende (4) des Futters (1) ausgehen, eine andere Breite haben als die Schlitze (7), die von dem zweiten Ende (5) des Futters (1) ausgehen.
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