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DE69908908T2 - Maschinenraumloses aufzugssystem mit aufzugsantrieb im aufzugskabine - Google Patents

Maschinenraumloses aufzugssystem mit aufzugsantrieb im aufzugskabine Download PDF

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DE69908908T2
DE69908908T2 DE69908908T DE69908908T DE69908908T2 DE 69908908 T2 DE69908908 T2 DE 69908908T2 DE 69908908 T DE69908908 T DE 69908908T DE 69908908 T DE69908908 T DE 69908908T DE 69908908 T2 DE69908908 T2 DE 69908908T2
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DE
Germany
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elevator
machine
shaft
rope
car
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Expired - Lifetime
Application number
DE69908908T
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English (en)
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DE69908908D1 (de
Inventor
L. Richard HOLLOWELL
N. Richard FARGO
A. James RIVERA
Frank Sansevero
Bruce St. Pierre
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Otis Elevator Co
Original Assignee
Otis Elevator Co
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Publication date
Priority claimed from US09/031,108 external-priority patent/US6401871B2/en
Application filed by Otis Elevator Co filed Critical Otis Elevator Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B11/00Main component parts of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B11/0035Arrangement of driving gear, e.g. location or support
    • B66B11/0045Arrangement of driving gear, e.g. location or support in the hoistway
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B11/00Main component parts of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B11/0065Roping
    • B66B11/008Roping with hoisting rope or cable operated by frictional engagement with a winding drum or sheave

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)
  • Cage And Drive Apparatuses For Elevators (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein maschinenraumloses Aufzugsystem und betrifft im Spezielleren ein maschinenraumloses Aufzugsystem mit einer Aufzugmaschine, die an einer Aufzugkabine angebracht ist und Flachseile für die Traktion und Aufhängung der Aufzugkabine verwendet.
  • 2. Einschlägiger Stand der Technik
  • Herkömmliche Traktions-Aufzugsysteme beinhalten eine Aufzugkabine und ein Gegengewicht, die jeweils an entgegengesetzten Enden eines Förderseils in einem Aufzugschacht aufgehängt sind. Die Förderseile werden von einer Antriebsscheibe angetrieben, die von einer Aufzugmaschine rotationsmäßig bewegt wird. Bei herkömmlichen Aufzugsystemen sind die Aufzugmaschinen in einem Maschinenraum angeordnet. Typischerweise sind die Maschinenräume oberhalb des Aufzugschachts für die Unterbringung der Maschine sowie zur Schaffung von ausreichendem Raum für eine Aufzugwartungscrew ausgebildet, um die darin angeordneten Gerätschaften zu warten.
  • Das Vorhandensein der Maschinenräume für jeden Aufzug in einem Gebäude wird in der Industrie immer problematischer. Erstens ist es für einen Gebäudebesitzer mit beträchtlichen Ausgaben verbunden, einen Maschinenraum zu bauen. Zweitens führt die Immobilienknappheit zu Raumeinschränkungen, die es wünschenswert machen, Raum für andere Zwecke zu verwenden. Diese Überlegungen und Nachteile verstärken sich noch, wenn ein Gebäude mehrere Aufzüge aufweist, von denen jeder einen Maschinenraum benötigt und die dadurch die Baukosten erhöhen und zusätzlichen Raum in dem Gebäude einneh men. Aus diesem Grund gibt es in der Aufzugindustrie eine Bewegung zur Schaffung von Systemen, die keine Maschinenräume benötigen.
  • Einige bestehende Systeme weisen eine Aufzugmaschine auf, die in dem Aufzugschacht angeordnet ist. Beim Aufhängen einer Aufzugmaschine in dem Aufzugschacht besteht ein Nachteil in der Schwierigkeit, die Maschine zu warten. Die Aufzugmechaniker müssen an der Maschine arbeiten, während sie sich in dem Aufzugschacht befinden, was zu einer gefährlichen Arbeitsumgebung führt.
  • Viele Versuche zur Schaffung von maschinenraumlosen Aufzugsystemen sind gescheitert, da Aufzugmaschinen, die ein ausreichendes Drehmoment zum Bewegen der Aufzugkabine erzeugen müssen, zu groß, zu teuer und zu schwer waren. Aus diesem Grund besteht ein Bedarf für ein praktikables maschinenraumloses Aufzugsystem.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung in ihren bevorzugten Ausführungsformen besteht zumindest in der Schaffung eines Aufzugsystems, das keinen Maschinenraum benötigt, in der Schaffung eines maschinenraumlosen Aufzugsystems, das Aufzugmechanikern einen einfachen Zugang zu der Aufzugmaschine ermöglicht, sowie in der Schaffung eines maschinenraumlosen Aufzugsystems, das praktikabel ist.
  • Die WO 97/11020 offenbart ein Aufzugsystem mit den Merkmalen der Oberbegriffe der Ansprüche 1 und 10.
  • Gemäß einem ersten Gesichtspunkt schafft die Erfindung ein Aufzugsystem, wie es in Anspruch 1 beansprucht ist.
  • Gemäß einem zweiten Gesichtspunkt schafft die Erfindung ein Aufzugsystem, wie es in Anspruch 10 beansprucht ist.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wirkt eine Mehrzahl von flachen Seilen mit der Aufzugmaschine zusammen, um für Traktion und Aufhängung für die Aufzugkabine zu sorgen. Das Aufzugsystem beinhaltet ferner eine Antriebsscheibe, die entweder von der Aufzugmaschine angetrieben wird oder in diese integriert ist, um mit der Mehrzahl von Förderseilen in Eingriff zu treten, sowie eine Mehrzahl von antriebslosen Scheiben zur Schaffung von Traktion sowie zum Aufhängen der Aufzugkabine in dem Aufzugschacht. Die Verwendung von flachen Seilen führt zu einer beträchtlichen Reduzierung der Erfordernisse hinsichtlich des Scheibendurchmessers und der Größe der Aufzugmaschine, so dass es für die Aufzugmaschine praktikabel wird, an Board der Aufzugkabine vorgesehen zu sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung offenbart zwei Enden der Förderseile, die an der Gebäudekonstruktion fest angebracht sind, sowie eine Mehrzahl von antriebslosen Scheiben, die in dem Aufzugschacht angeordnet sind und ein Verhältnis der Antriebsscheibengeschwindigkeit zu der Aufzugkabinengeschwindigkeit von Eins zu Eins (1 : 1) schaffen. Ein alternatives Ausführungsbeispiel beinhaltet eine Mehrzahl von antriebslosen Scheiben, die in dem Aufzugschacht angeordnet sind, um ein Verhältnis der Antriebsscheibengeschwindigkeit zu der Aufzugkabinengeschwindigkeit von Drei zu Eins (3 : 1) zu schaffen. Diese Anordnung vermindert die Drehmomentanforderungen für die Aufzugmaschine um einen Faktor von drei (3).
  • Ein weiteres alternatives Ausführungsbeispiel offenbart eine Anbringung der Enden der Förderseile an der Aufzugkabine bzw. dem Gegengewicht sowie eine Mehrzahl von antriebslosen Scheiben, die zum in Eingriff treten mit den Förderseilen in dem Aufzugschacht angeordnet sind und die für Traktion und Aufhängung der Aufzugkabine mit einem Verhältnis der Antriebsscheibengeschwindigkeit zu der Aufzugkabinengeschwindigkeit von Zwei zu Eins (2 : 1) sorgen, um dadurch die Drehmomentanforderungen für die Aufzugmaschine um einen Faktor von zwei (2) zu reduzieren. Die Reduzierung in den Drehmomentanforderungen für die Aufzugmaschine führt zu einer weiteren Reduzierung der Größe der Maschine, so dass die Aufzugmaschine noch kompakter und leichter wird.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung in ihren bevorzugten Ausführungsformen besteht darin, dass sie die Notwendigkeit für den Maschinenraum eliminiert. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass sie Aufzugmechanikern die Wartung von Aufzugmaschinen von der Innenseite der Aufzugkabine her, ermöglicht, wenn eine Zugangstafel in der Kabine vorgesehen ist. Ein zusätzlicher Vorteil besteht darin, dass die Förderseile sowohl für die Traktion als auch für die Aufhängung der Aufzugkabine verwendet werden.
  • Die vorstehenden und weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung von Ausführungsbeispielen derselben, wie diese in den Begleitzeichnungen dargestellt sind, noch deutlicher.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines maschinenraumlosen Aufzugsystems mit einer Aufzugmaschine, die an einer Aufzugkabine angebracht ist und sich zusammen mit dieser bewegt, gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine schematische perspektivische Darstellung des maschinenraumlosen Aufzugsystems der 1 mit einer anderen Seilanordnung;
  • 3 eine schematische perspektivische Darstellung des maschinenraumlosen Aufzugsystems der 2 mit einer anderen Anordnung der antriebslosen Scheiben und des Seils, gemäß einem alternativen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine schematische perspektivische Darstellung des maschinenraumlosen Aufzugsystems der 3 mit einer anderen Seilführungsanordnung;
  • 5 eine schematische perspektivische Darstellung des maschinenraumlosen Aufzugsystems mit einer anderen Scheiben- und Seilanordnung gemäß einem weiteren alternativen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 6 eine schematische Draufsicht auf das maschinenraumlose Aufzugsystem der 5;
  • 7 eine im Schnitt dargestellte Seitenansicht einer Traktionsscheibe und einer Mehrzahl von flachen Seilen, von denen jedes mehrere Stränge aufweist; und
  • 8 eine Schnittansicht von einem der flachen Seile.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Unter Bezugnahme auf 1 beinhaltet ein maschinenraumloses Aufzugsystem 10, das in einem Aufzugschacht 12 einer Gebäudekonstruktion 14 angeordnet ist, eine Aufzugkabine 16, die sich gegensinnig zu einem Gegengewicht 20 in dem Aufzugschacht 12 bewegt. Die Aufzugkabine 16 und das Gegengewicht 20 sind an einem einzigen Förderseil oder einer Mehrzahl von Förderseilen aufgehängt, wobei diese schematisch als einzelnes Seil 22 dargestellt sind. Die Förderseile 22 weisen ein erstes Förderseilende 24 und ein zweites Förderseilende 26 auf. Jedes Seilende 24, 26 ist an der Gebäudekonstruktion 14 entweder direkt oder indirekt fest angebracht. Zum Beispiel können die Seilenden 24, 26 an Führungsschienen (nicht gezeigt) angebracht sein, die an der Gebäudekonstruktion 14 fest angebracht sind.
  • Eine Antriebsscheibe 30 und eine Aufzugmaschine 32 sind an der Aufzugkabine 16 angebracht. In den 1 und 2 ist die Aufzugmaschine 32 unter der Aufzugkabine 16 angeordnet dargestellt. Eine Umlenkscheibe 34 ist der Antriebsscheibe 30 im wesentlichen gegenüberliegend angeordnet und ebenfalls an der Aufzugkabine 16 angebracht. Eine Mehrzahl von antriebslosen Scheiben 36, 38 leitet und führt die Förderseile 22 innerhalb des Aufzugschachts 12.
  • Die ersten Enden 24 der Förderseile 22 sind an der Gebäudekonstruktion 14 fest angebracht, wobei dann die Antriebsscheibe 30 mit den Förderseilen 22 in Eingriff tritt, die von der Aufzugmaschine 32 angetrieben wird. Die Seile 22 laufen anschließend über die Umlenkscheibe 34. Die Seile 22 sind entweder einfach oder doppelt um die Umlenk- und Antriebsscheiben 34, 30 herum geführt, wie dies in 1 bzw. 2 zu sehen ist. Das doppelte Herumschlingen hat den Vorteil, dass zusätzliche Traktion für das Aufzugsystem 10 bei weniger Verschleiß geschaffen wird. Die Seile 22 sind anschließend über die antriebslose Scheibe 36 geführt, die entweder direkt oder indirekt an der Gebäudekonstruktion 14 angebracht ist. Die Seile 22 laufen dann unter der antriebslosen Scheibe 38 hindurch, die an dem Gegengewicht 20 angeordnet ist, und enden anschließend mit der Anbringung der zweiten Seilenden 26 an der Gebäudekonstruktion 14.
  • Im Betrieb ist die Aufzugkabine 16 durch den Aufzugschacht 12 hindurch selbstangetrieben, wobei die Förderseile 22 sowohl für Traktion als auch für Aufhängung sorgen. Wenn die Aufzugmaschine 32 die Antriebsscheibe 30 rotationsmäßig bewegt, bewegen die Seile 22 die Aufzugkabine 16 in gegensinniger Weise zu dem Gegengewicht 20 in dem Aufzugschacht 12 vertikal nach oben oder nach unten. Dieses Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eliminiert somit die Notwendigkeit für einen Maschinenraum für das Aufzugsystem 10. Es werden flache Seile verwendet, um zusätzliche Traktion zu schaffen und die Verwendung von kleineren Scheiben und Aufzugmaschinen zu ermöglichen. Die Verwendung von kleineren Maschinen reduziert nicht nur die Kosten des Systems 10, sondern auch die Größe und das Gewicht der Aufzugmaschine, wodurch es möglich wird, die Aufzugmaschine 32 mit an der Aufzugkabine 16 anzuordnen. Zusätzlich dazu eliminiert die Verwendung von Förderseilen 22 sowohl für Traktion als auch für die Aufhängung die Notwendigkeit für zwei Sätze von Seilen.
  • Unter Bezugnahme auf 3 zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung einen maschinenraumloses Aufzugsystem 110 mit ei ner Aufzugkabine 116, die von einer an Board vorgesehenen Aufzugmaschine 132 angetrieben wird, die daran angebracht ist. Die Maschine 132 treibt eine Antriebsscheibe 130 an, die entweder an der Maschine 132 angebracht oder in diese integriert ist. Das Aufzugsystem 110 beinhaltet ebenfalls eine Umlenkscheibe 134 und eine Mehrzahl von antriebslosen Scheiben 135 bis 141. Die antriebslosen Scheiben 135, 136 sind an der Aufzugkabine 116 fest angebracht, und die antriebslosen Scheiben 139, 141 sind an dem Gegengewicht 120 angebracht. Die antriebslosen Scheiben 137, 138, 140 sind entweder direkt oder indirekt an der Gebäudekonstruktion 114 angebracht. Die Förderseilenden 124, 126 sind ebenfalls entweder direkt oder indirekt an der Gebäudekonstruktion 114 fest angebracht. Zuerst sind die Förderseile 122 über die antriebslosen Scheiben 135, 136 geführt und sodann über die antriebslose Scheibe 137 geführt. Anschließend sind die Seile 122 um die Antriebs- und die Umlenkscheibe 130, 134 geschlungen. Anschließend werden die Seile 122 von den antriebslosen Scheiben 138, 139, 140 bzw. 141 geführt. Die Seile 122 sind entweder einfach oder doppelt um die Umlenk- und die Antriebsscheiben herum geführt, wie dies in den 3 bzw. 4 zu sehen ist.
  • Im Betrieb treibt die Aufzugmaschine 132 die Antriebsscheibe 130 rotationsmäßig an, welche die Seile 122 antriebsmäßig bewegt, um dadurch die Aufzugkabine 116 in dem Aufzugschacht 112 voran zu bewegen. Diese Seilanordnung schafft gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zusätzliche Vorteile. Diese Seilanordnung schafft ein Verhältnis der Antriebsscheibengeschwindigkeit zu der Aufzugkabinengeschwindigkeit von Drei zu Eins (3 : 1), so dass die Drehmomentanforderungen für die Aufzugmaschine vermindert werden und dadurch die Verwendung einer viel kleineren Maschine ermöglicht wird. Diese weitere Reduzierung der Maschinengröße ist bei Aufzugsystemen äußerst wünschenswert und führt zu einer weiteren Reduzierung des erforderlichen Raums und des Gewichts der Maschine sowie zu Kosteneinsparungen.
  • Unter Bezugnahme auf die 5 und 6 beinhaltet bei einem weiteren alternativen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ein maschinenraumloses Aufzugsystem 210 eine Aufzugkabine 216 und ein Gegengewicht 220, die durch Förderseile 222 aufgehängt sind. Die Seile 222 weisen erste Seilenden 224 auf, die an der Aufzugkabine 216 fest angebracht sind, sowie zweite Seilenden 226 auf, die an dem Gegengewicht 220 fest angebracht sind. Die Seile 222 werden von einer Aufzugmaschine 232 über eine Antriebsscheibe 230 antriebsmäßig bewegt. Die Aufzugmaschine 232 und die Antriebsscheibe 230 sind an der Aufzugkabine 216 angebracht. Eine Umlenkscheibe 234 ist ebenfalls an der Aufzugkabine 216 angebracht. Eine Mehrzahl von antriebslosen Scheiben 235 bis 238 ist in dem Aufzugschacht 212 angeordnet. Antriebslose Scheiben 235, 236, 238 sind in dem oberen Bereich des Aufzugschachts 212 entweder direkt oder indirekt an der Gebäudekonstruktion 214 fest angebracht, und die antriebslose Scheibe 237 ist im unteren Bereich des Aufzugschachts 212 entweder direkt oder indirekt an der Gebäudekonstruktion 214 fest angebracht. Eine Zugangstafel 250 ist in der Aufzugkabine 216 ausgebildet, um einen Zugang zu der Aufzugmaschine 232 zu ermöglichen.
  • Die Enden 224 der Förderseile 222 sind zuerst an der Aufzugkabine 216 angebracht, dann sind die Seile 222 jeweils über die antriebslosen Scheiben 235, 236 geführt, wobei sie dann über die Umlenk- und die Antriebsscheibe 234, 230 laufen. Anschließend sind die Seile 222 über die antriebslosen Scheiben 237, 238 geführt, wobei sie dann an dem Gegengewicht 220 enden. Diese Seilanordnung schafft ein Verhältnis der Antriebsscheibengeschwindigkeit zu der Aufzugkabinengeschwindigkeit von Zwei zu Eins (2 : 1), wodurch die Drehmomentanforderungen für die Aufzugmaschine reduziert werden und somit die Verwendung einer kleineren Maschine ermöglicht wird.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die an der vorstehend beschriebenen Aufzugkabine angebrachte Aufzugmaschine in einer relativ sicheren Umgebung für die Wartungsmannschaft gewartet werden kann. Die Aufzugmaschine ist von der Innenseite der Aufzugkabine her durch die in dieser vorgesehene Zugangstafel zugänglich.
  • Ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht in der flachen Ausbildung der Seile, die bei dem vorstehend beschriebenen Aufzugsystem verwendet werden. Die Vergrößerung des Flächenverhältnisses führt zu einem Seil, das eine Eingriffsfläche aufweist, die durch die Breitendimension „w" definiert ist und die zum Verteilen des Seildrucks optimiert ist. Somit wird der maximale Seildruck innerhalb des Seils minimiert. Durch Steigern des Flächenverhältnisses relativ zu einem runden Seil, das ein Flächenverhältnis von gleich Eins aufweist, kann die Dicke "t1" des flachen Seils (siehe 7) unter Aufrechterhaltung einer konstanten Querschnittsfläche von denjenigen Seilbereichen, die die Spannungslast in dem Seil abstützen, reduziert werden.
  • Wie in den 7 und 8 zu sehen ist, beinhalten die flachen Seile 722 eine Mehrzahl von einzelnen Last tragenden Strängen 726, die in eine gemeinsame Überzugsschicht 728 eingeschlossen sind. Die Überzugsschicht 728 trennt die einzelnen Stränge 726 voneinander und bildet eine Eingriffsfläche 730 für den Eingriff mit der Traktionsscheibe 724. Die Last tragenden Stränge 726 können aus einem leichten, nicht-metallischen Material mit hoher Festigkeit, wie z. B. Aramidfasern, gebildet sein, oder sie können aus einem metallischen Material gebildet sein, wie z. B. dünnen Stahlfasern mit hohem Kohlenstoffgehalt. Es ist wünschenswert, die Dicke "d" der Stränge 726 so klein wie möglich zu halten, um die Flexibilität zu maximieren und Spannung in den Strängen 726 zu minimieren. Bei Strängen, die aus Stahlfasern gebildet sind, sollten ferner die Faserdurchmesser geringer sein als 0,25 mm Durchmesser und sollten vorzugsweise im Bereich von ca. 0,10 mm bis 0,20 mm Durchmesser liegen. Stahlfasern mit derartigem Durchmesser verbessern die Flexibilität der Stränge und des Seils. Durch Integrieren von Strängen mit den Gewichts-, Festigkeits-, Dauerhaftigkeits- und insbesondere den Flexibilitätseigenschaften von solchen Materialien in die flachen Seile kann der Traktionsscheibendurchmesser "D" reduziert werden, während der maximale Seildruck innerhalb akzeptabler Grenzen gehalten werden kann.
  • Die Eingriffsfläche 730 steht in Berührung mit einer entsprechenden Fläche 750 der Traktionsscheibe 724. Die Überzugsschicht 728 ist aus einem Polyurethanmaterial gebildet, vorzugsweise einem thermoplastischen Urethan, das auf sowie durch die Mehrzahl der Stränge 726 hindurch extrudiert ist, und zwar derart, dass jeder der einzelnen Stränge 726 gegen Längsbewegung relativ zu den anderen Strängen 726 festgelegt ist. Es können auch andere Materialien für die Überzugsschicht verwendet werden, wenn sie zum Erfüllen der erforderlichen Funktionen der Überzugsschicht ausreichend sind, und zwar: Traktion, Verschleiß, Übertragung der Traktionslasten auf die Stränge sowie Widerstandsfähigkeit gegenüber Umweltfaktoren. Es versteht sich, dass zwar andere Materialien für die Überzugsschicht verwendet werden können, doch wenn diese die mechanischen Eigenschaften eines thermoplastischen Urethans nicht erfüllen oder übersteigen, dann können die aus der Verwendung von flachen Seilen resultierenden Vorteile geringer werden. Bei den mechanischen Eigenschaften von thermoplastischem Urethan läßt sich der Durchmesser der Traktionsscheibe 724 auf 100 mm oder weniger verringern.
  • Als Ergebnis der Konfiguration des flachen Seils 722 kann der Seildruck gleichmäßiger über das Seil 722 hinweg verteilt werden. Durch die Integration einer Mehrzahl von kleinen Strängen 726 in die elastomere Überzugsschicht 728 des flachen Seils wird der Druck auf jeden Strang 726 im Vergleich zu Seilen des Standes der Technik beträchtlich vermindert. Die Verringerung des Strangdrucks erfolgt zumindest mit n–1/2, wobei n die Anzahl der parallelen Stränge in dem flachen Seil ist, für eine gegebene Last und einen gegebenen Drahtquerschnitt. Der maximale Seildruck in dem flachen Seil wird somit im Vergleich zu einem herkömmlich verseilten Aufzug mit ähnlicher Lasttragekapazität beträchtlich reduziert. Außerdem wird der effektive Seildurchmesser „d" (gemessen in Biegerichtung) für die äquivalente Lasttragekapazität reduziert, und es lassen sich kleinere Werte für den Scheibendurchmessers "D" ohne eine Reduzierung in dem Verhältnis D/d erzielen. Ferner gestattet die Minimierung des Durchmessers D der Scheibe die Verwendung von kostengünstigeren, kompakteren Motoren mit hoher Geschwindigkeit als Antriebsmaschine.
  • Eine Traktionsscheibe 724 mit einer zum Aufnehmen des flachen Seils 722 konfigurierten Traktionsfläche 750 ist ebenfalls in 7 dargestellt. Die Eingriffsfläche 750 ist komplementär ausgebildet, um Traktion zu schaffen und den Eingriff zwischen den flachen Seilen 722 und der Scheibe 724 zu führen. Die Traktionsscheibe 724 beinhaltet ein Paar Ränder 744, die auf gegenüberliegenden Seiten der Scheibe 724 angeordnet sind, sowie eine oder mehrere Trenneinrichtungen 745, die zwischen einander benachbarten flachen Seilen ange ordnet sind. Die Traktionsscheibe 724 beinhaltet ferner Auskleidungen bzw. Einsätze 742, die in den Räumen zwischen den Rändern 744 und den Trenneinrichtungen 745 aufgenommen sind. Die Einsätze 742 bilden die Eingriffsfläche 750 in einer derartigen Weise, dass seitliche Spalte 754 zwischen den Seiten der flachen Seile 722 und den Einsätzen 742 vorhanden sind. Die beiden Ränder 744 und die Trenneinrichtungen haben in Verbindung mit den Einsätzen die Funktion zum Führen der flachen Seile 722, um grobe Ausfluchtungsprobleme im Fall von durchhängenden Seilbedingungen usw. zu verhindern. Obwohl die Darstellung Einsätze aufweist, versteht es sich, dass auch eine Traktionsscheibe ohne Einsätze verwendet werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung ist zwar in Bezug auf ein spezielles Ausführungsbeispiel derselben dargestellt und beschrieben worden, jedoch versteht es sich für den Durchschnittsfachmann, dass verschiedene Modifikationen an der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, ohne dass man den Gedanken und den Umfang der vorliegenden Erfindung verläßt. Zum Beispiel sind die Anordnungsstelle der Antriebsscheibe und der Umlenkscheibe austauschbar. Obwohl Aufzugmaschinen 32, 132 unter der Aufzugkabine 16, 116 angeordnet dargestellt sind, können diese Maschinen 32, 132 auch an den Seiten, an der Oberseite oder an irgendeiner anderen Stelle an der Aufzugkabine angebracht sein. In ähnlicher Weise kann auch die Anordnungsstelle der Aufzugmaschine 232 variieren.

Claims (10)

  1. Aufzugsystem (10; 110; 210), das in einem Aufzugschacht (12; 112; 212) einer Gebäudekonstruktion (14) angeordnet ist und Folgendes aufweist: eine Aufzugkabine (20; 216), die sich in dem Aufzugschacht bewegt; ein Förderseil (722; 222) zum Schaffen von Traktion und zum Aufhängen der Aufzugkabine; und eine Aufzugmaschine (32; 132; 232), die an der Aufzugkabine angebracht ist, um das Förderseil antriebsmäßig zu bewegen; dadurch gekennzeichnet, dass das Förderseil ein flaches Förderseil ist.
  2. Aufzugsystem nach Anspruch 1, wobei die Aufzugmaschine unter der Aufzugkabine angeordnet ist.
  3. Aufzugsystem nach Anspruch 1, wobei die Aufzugmaschine über der Aufzugkabine angeordnet ist.
  4. Aufzugsystem nach Anspruch 1, wobei die Aufzugmaschine seitlich von der Aufzugkabine angeordnet ist.
  5. Aufzugsystem nach einem der Ansprüche 1, bis 4, weiterhin aufweisend: eine Antriebsscheibe (30, 34), die mit der Aufzugmaschine gekoppelt ist und mit dem Förderseil in Eingriff steht; und eine Mehrzahl von antriebslosen Scheiben (36, 38), die in dem Aufzugschacht angeordnet sind, um eine Seilführungsanordnung des Aufzugsystems zum Aufrechterhalten eines Verhältnisses der Antriebsscheibengeschwindigkeit zu der Aufzugkabinengeschwindigkeit von 1 : 1 zu erleichtern.
  6. Aufzugsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, weiterhin aufweisend: eine Antriebsscheibe (230), die mit der Aufzugmaschine gekoppelt ist und mit dem Förderseil in Eingriff steht; und eine Mehrzahl von antriebslosen Scheiben (235, 236, 237, 238), die in dem Aufzugschacht angeordnet sind, um eine Seilführungsanordnung des Aufzugsystems zum Aufrechterhalten eines Verhältnisses der Antriebsscheibengeschwindigkeit zu der Aufzugkabinengeschwindigkeit von 2 : 1 zu erleichtern.
  7. Aufzugsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, weiterhin aufweisend: eine Antriebsscheibe (130), die mit der Aufzugmaschine gekoppelt ist und mit dem Förderseil in Eingriff steht; und eine Mehrzahl von antriebslosen Scheiben (135, 136, 137, 138, 140, 141), die in dem Aufzugschacht angeordnet sind, um eine Seilführungsanordnung des Aufzugsystems zum Aufrechterhalten eines Verhältnisses der Antriebsscheibengeschwindigkeit zu der Aufzugkabinengeschwindigkeit von 3 : 1 zu erleichtern.
  8. Aufzugsystem nach einem der vorausgehenen Ansprüche, weiterhin mit einem Gegengewicht (20; 120; 220), das sich gegensinnig zu der Aufzugkabine in dem Aufzugschacht bewegt.
  9. Aufgzugsystem nach einem der vorausgehenen Ansprüche, wobei die Aufzugmaschine weiterhin eine Zugangstafel (250) aufweist, die in der Aufzugkabine ausgebildet ist, um Aufzugswartungspersonal einen Zugang zu der Aufzugmaschine von innerhalb der Aufzugkabine her zu ermöglichen.
  10. Aufzugsystem (210), das in einem Aufzugschacht (212) einer Gebäudekonstruktion angeordnet ist und Folgendes aufweist: eine Aufzugkabine (216), die sich in dem Aufzugschacht bewegt; ein Gegengewicht (220), das sich gegensinnig zu der Aufzugkabine in dem Aufzugschacht bewegt; eine Aufzugmaschine (232), die an der Aufzugkabine angebracht ist; mindestens ein Förderseil (222); eine Antriebsscheibe (230), die mit der Aufzugmaschine gekoppelt ist; eine Umlenkscheibe (234), die der Antriebsscheibe im Wesentlichen benachbart angeordnet ist; dadurch gekennzeichnet, dass es ferner Folgendes aufweist: eine erste antriebslose Scheibe (235), die in dem Aufzugschacht angeordnet ist und in einem oberen Bereich (214) des Aufzugschachts an der Gebäudekonstruktion fest angebracht ist; eine zweite antriebslose Scheibe (236), die in dem Aufzugschacht angeordnet ist und in dem oberen Bereich des Aufzugschachts an der Gebäudekonstruktion fest angebracht ist, wobei die zweite antriebslose Scheibe von der ersten antriebslosen Scheibe beabstandet ist; eine dritte antriebslose Scheibe (237), die in dem Aufzugschacht angeordnet ist und in einem unteren Bereich des Aufzugschachts an der Gebäudekonstruktion fest angebracht ist; eine vierte antriebslose Scheibe (238), die in dem Aufzugschacht angeordnet ist und in dem oberen Bereich des Aufzugschachts an der Gebäudekonstruktion fest angebracht ist, wobei die vierte antriebslose Scheibe von der ersten und der zweiten antriebslosen Scheibe beabstandet ist; und dass das mindestens eine Förderseil (22; 722) ein an der Aufzugkabine (224) angebrachtes erstes Förderseilende, ein an dem Gegengewicht angebrachtes zweites Förderseilende sowie einen mittleren Bereich aufweist, wobei der mittlere Bereich des Förderseils mit der Antriebsscheibe und der Umlenkscheibe in Eingriff steht, wobei das erste Förderseilende über die erste und die zweite antriebslose Scheibe geführt ist, bevor es mit der Umlenkscheibe in Eingriff tritt, wobei das zweite Ende des Förderseils über die dritte und die vierte antriebslose Scheibe geführt ist, bevor es mit der Antriebsscheibe in Eingriff tritt, und wobei das Förderseil die Aufzugkabine und das Gegengewicht aufhängt sowie Traktion für diese schafft.
DE69908908T 1998-02-26 1999-02-19 Maschinenraumloses aufzugssystem mit aufzugsantrieb im aufzugskabine Expired - Lifetime DE69908908T2 (de)

Applications Claiming Priority (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US09/031,108 US6401871B2 (en) 1998-02-26 1998-02-26 Tension member for an elevator
US31108 1998-02-26
US16378598A 1998-09-30 1998-09-30
US163785 1998-09-30
US218990 1998-12-22
US09/218,990 US6739433B1 (en) 1998-02-26 1998-12-22 Tension member for an elevator
PCT/US1999/003644 WO1999043595A2 (en) 1998-02-26 1999-02-19 Machine-roomless elevator system with an elevator machine mounted on an elevator car

Publications (2)

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