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DE699027C - Reinigungsvorrichtung fuer zylindrische Schaefte oder Zapfen von Bohrereinsteckenden - Google Patents

Reinigungsvorrichtung fuer zylindrische Schaefte oder Zapfen von Bohrereinsteckenden

Info

Publication number
DE699027C
DE699027C DE1939P0078938 DEP0078938D DE699027C DE 699027 C DE699027 C DE 699027C DE 1939P0078938 DE1939P0078938 DE 1939P0078938 DE P0078938 D DEP0078938 D DE P0078938D DE 699027 C DE699027 C DE 699027C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cleaning device
bristles
cylindrical body
cylindrical
bristle carrier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1939P0078938
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hubert Grobe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Paul Pleiger Maschinenfabrik GmbH and Co KG
Original Assignee
Paul Pleiger Maschinenfabrik GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Paul Pleiger Maschinenfabrik GmbH and Co KG filed Critical Paul Pleiger Maschinenfabrik GmbH and Co KG
Priority to DE1939P0078938 priority Critical patent/DE699027C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE699027C publication Critical patent/DE699027C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B12/00Accessories for drilling tools
    • E21B12/06Mechanical cleaning devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0042Devices for removing chips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Brushes (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Reinigungsvorrichtung für zylindrische Schäfte bzw. Zapfen von Bohrereinsteckenden. Die insbesondere bei Abbauhämmern o. dgl. verwendeten Schlag- bzw. Bohrwerkzeuge -besitzen einen an das mehreckige Einsteckende sich anschließenden zylindrischen Teil, auf welchen der Spülkopf aufgesteckt wird. Die Spülköpfe sind nun mit auswechselbaren Dichtungen aus Gummi, Leder ο. dgl. versehen, die sich gegen diesen zylindrischen Teil des Einsteckendes anlegen, um ein Austreten von Flüssigkeit zu verhindern. Es hat sich nun gezeigt, daß diese ständig mit der Flüssigkeit in Berührung kommenden Teile des Einsteckendes leicht Rost ansetzen, zumal dann, wenn das Werkzeug im Anschluß an eine Betriebszeit längere Zeit nicht benutzt wird. Durch die Rostansätze werden die Dichtungen des Spülkopfes während der daran anschließenden
c/
Betriebszeit einem starken Verschleiß unterworfen und damit bald zerstört. Bisher hat sich der Arbeiter dadurch zu helfen versucht, daß er den Rost mit Schmirgelpapier entfernte. Diese Art der Rostentfernung ist jedoch langwierig und nur in unvollkommener Weise . durchführbar. In den meisten Fällen wurde daher auch diese einfache Maßnahme der Reinigung nicht durchgeführt.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ■ eine Vorrichtung zu schaffen, welche leicht bedienbar ist und die Reinigung der Einsteckenden in zufriedenstellender Weise durchführbar macht. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, wenn-die Vorrichtung als hohlzylindrischer, an der Innenseite mit Reinigungsborsten versehener Körper ausgebildet ist, der auf den zu reinigenden Schaft oder Zapfen aufgestreift und gedreht werden kann. Bei den Drehbewegungen
wirken die Borsten, welche zweckmäßig aus Stahldraht oder einem anderen geeigneten vorzugsweise nicht rostenden Werkstoff bestehen, auf die Oberfläche des Einsteckendes ein und entfernen Rostansätze und sonstige Verunreinigungen.
Wird die Reinigungsvorrichtung insbesondere für mit anschließenden zylindrischen Teilen versehene z. B. mehreckige Einsteckenden von Bohr- oder Schlagwerkzeugen von Abbauhämmern verwendet, so wird der hohlzylindrische Körper der Reinigungsvorrichtung mit einem Ansatz versehen, welcher eine das mehreckige Einsteckende eng umschlie- «5 ßende zylindrische Bohrung besitzt. Bei dieser Ausbildung führt sich die Reinigungsvorrichtung selbsttätig auf dem eigentlichen mehreckig ausgebildeten Einsteckende, welches der sorgfältigen Reinigung nicht oder a«> kaum bedarf.
Wird in weiterer Ausbildung der Erfindung die Reinigungsvorrichtung mit einer Handkurbel versehen, so wird die Bedienung der Vorrichtung wesentlich vereinfacht, as Die Reinigungsborsten werden zweckmäßig an einem innerhalb des hohlzylindrischen Körpers auswechselbar angeordneten, etwa zylindrisch geformten Borstenträger befestigt, welcher vorzugsweise in seinem Durchmesser 3<> veränderbar ist. Der Borstenträger kann zu diesem Zweck aus einem längs geschlitzten metallischen Rohr gebildet sein. Gemäß einer anderen Ausführungsart können die Reinigungsborsten jedoch auch an Leisten aus Holz, Metall oder sonst geeignetem Werkstoff befestigt werden, welche aneinandergereiht etwa einen Zylinder bilden und dann untereinander, und zwar an den Trennfugen zwischen den einzelnen Leisten, durch elastische Verbindungsglieder oder durch ringsum geführte elastische Ringe verbunden sind. Die Spitzen der Borsten begrenzen bei vorzugsweise gleicher Länge einen zylindrischen : Hohlraum, der zur Erzielung der gewünschten Reinigungswirkung einen kleineren Durchmesser als der zu reinigende Schaft hat. Natürlich können die einzelnen Borsten oder Borstengruppen und -reihen auch je nach dem gewollten Zweck verschiedene Länge haben, z. B. für die Reinigung polygonaler Schäfte. - Auch können verschieden starke Borsten unter Umständen bei derselben Bürste von Vorteil sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. ι ist ein senkrechter' Längsschnitt durch die Reinigungsvorrichtung.
Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie H-II der "■ Fig. i.
Fig. β ist ein Schnitt nach Linie ΠΙ-ΙΙΙ der Fig. ι in größerem Maßstab, wobei der Borstenträger aus einem geschlitzten Rohr gebildet ist.
Fig. 4 zeigt einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt mit andersartig ausgebildetem Borstenträger.
. Das in der Zeichnung beispielsweise dargestellte Bohrwerkzeug, welches in Verbindung mit einem Spülkopf benutzt werden soll, besitzt ein prismatisch ausgebildetes Einsteckende α, an welches sich ein glatter zylin-' drischer Ansatz & anschließt. An der Oberfläche dieses zylindrischen Teiles b mündet eine Bohrung für das Spülwasser, c ist ein zwischen dem Werkzeugschäft d und dem zylindrischen Teil b vorgesehener zylindrischer Bund. Über den zylindrischen Teil b, welcher im Betrieb vom Spülkopf umschlossen ist, wird zur Reinigung ein hohlzylindrischer Körper e geschoben, dessen In- nenseite mit etwa, radial gerichteten Borsten k versehen ist. An den hohlzylindrischen Körper e schließt sich ein ebenfalls hohlzylindrischer Ansatz / geringeren .Durchmessers an, welcher mit seiner zylindrischen Innenbohrung das Einsteckende α mit geringem Spiel umgibt, so daß das Einsteckende sich in dieser Bohrung führt (Fig. 2). Auch hier kann zwecks Anpassung an verschiedene prismatische Einsteckenden eine auswechselbare Büchse vorgesehen werden, deren Innendurchmesser von dem Einsteckende abhängig ist. Der Ansatz / ist mit einer einen Handgriff h besitzenden Kurbel g versehen. Durch Drehen der Kurbel wird der hohlzylindrische Körper e und damit die Borsten k im Kreise um den zylindrischen Ansatz b herumgeführt. Bei dieser Bewegung wirken die Borstenenden kräftig auf die Oberfläche des zylindrischen Teiles b ein. Da das Einsteckende in dem Fortsatz / geführt ist, treten Kräfte, weiche auf Knickung der Borsten hinwirken, kaum auf. Außerdem wird der zylindrische Körper e in einer solchen Länge ausgeführt, daß er auch noch'teilweise den Bund c umschließt, wodurch für das zu reinigende Werkzeug eine weitere Führung geschaffen ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind die Borsteii k an einem auswechselbaren Borstenträger i befestigt. Dieser Borstenträger besteht aus einem längs geschlitzten metallischen Rohr, welches durch Stellschrauben j im Körper e auf den zylindrischen Körper b eingestellt werden kann. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 besteht der Borstenträger aus einer größeren Anzahl nebeneinander angeordneter Leisten m, welche durch elastische Plättchen η oder entsprechende Ringe 0 verbunden sind. Die Plättchen überdecken immer die Trennfugen zwischen den Leisten m und schließen die Leisten zu einem etwa zylindrischen Körper zusammen, wel-
eher bei Anstellung der Schrauben ί elastischen Widerstand bietet. Die Schrauben & können dazu verwendet werden, das Rohr i bzw. die miteinander verbundenen Leisten m bei Abnutzung der Borsten oder bei einem besonders kleinen Durchmesser des zu reinigenden Teiles b zusammenzudrücken und damit die Borsten in der richtigen Weise einzu-• stellen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    i. Reinigungsvorrichtung für zylindrische Schäfte oder Zapfen von Bohrereinsteckenden, gekennzeichnet durch einen hohlzylindrischen, an der Innenseite mit Reinigungsborsten (k) versehenen Körper (e), der auf den zu reinigenden Schaft oder Zapfen aufgestreift und gedreht werden kann.
  2. 2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch I, insbesondere für mit anschließenden zylindrischen Teilen versehene z. B. mehreckige Einsteckenden von Bohroder Schlagwerkzeugen von Abbauhämmern, dadurch gekennzeichnet, daß der hohlzylindrische Körper (e) der Reinigungsvorrichtung mit einem Ansatz, (ß) versehen ist, welcher eine das mehreckige Einsteckende (a) eng umschließende zylindrische Bohrung besitzt.
  3. 3. Reinigungsvorrichtung nach Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung mit einer Handkurbel (g, h) versehen ist.
  4. 4. Reinigungsvorrichtung nachAnsprüchen ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (k) an einem innerhalb des hohlzylindrischen Körpers auswechselbar angeordneten, etwa zylindrischen Borstenträger befestigt sind, welcher Vorzugsweise in seinem. Durchmesser veränderbar ist.
  5. 5. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Borstenträger aus einem längs -geschützten Rohr (i)· gebildet ist.
  6. 6. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Borstenträger - aus aneinandergereihten, etwa einen Zylinder bildenden Leisten ,(z. B. Holz o. dgl.) besteht, welche durch an den Trennfugen vorgesehene elastische Verbindungsglieder oder durch dieLeisten von außen umschließende elastische Ringe untereinander verbunden sind.
  7. 7. Reinigungsvorrichtung nach Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Nachstellmittel (j) (z. B. Schrauben) für das Nachspannen bzw. [Befestigen der Borstenträger vorgesehen sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1939P0078938 1939-03-30 1939-03-30 Reinigungsvorrichtung fuer zylindrische Schaefte oder Zapfen von Bohrereinsteckenden Expired DE699027C (de)

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DE (1) DE699027C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3188674A (en) * 1963-10-18 1965-06-15 Riley L Hobbs Rotary tube end cleaner
US3990623A (en) * 1975-03-28 1976-11-09 Fortune William S Holder system for soldering instrument
EP0420039A2 (de) * 1989-09-29 1991-04-03 Starrfräsmaschinen AG Einrichtung zum Reinigen des Befestigungsschaftes eines Werkzeuges oder eines Werkzeughalters

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