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DE69838464T2 - Antriebsgerät für einen Drehkörper und damit ausgerüstetem Bilderzeugungsgerät - Google Patents

Antriebsgerät für einen Drehkörper und damit ausgerüstetem Bilderzeugungsgerät Download PDF

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DE69838464T2
DE69838464T2 DE69838464T DE69838464T DE69838464T2 DE 69838464 T2 DE69838464 T2 DE 69838464T2 DE 69838464 T DE69838464 T DE 69838464T DE 69838464 T DE69838464 T DE 69838464T DE 69838464 T2 DE69838464 T2 DE 69838464T2
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DE
Germany
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forming apparatus
image forming
drive
arm
rotary body
Prior art date
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DE69838464T
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English (en)
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DE69838464D1 (de
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Toru Hachioji-shi Makino
Tadashi Hachioji-shi Miwa
Naoto Hachioji-shi Tokutake
Satoshi Hachioji-shi Hamaya
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Konica Minolta Inc
Original Assignee
Konica Minolta Inc
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Publication of DE69838464T2 publication Critical patent/DE69838464T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/75Details relating to xerographic drum, band or plate, e.g. replacing, testing
    • G03G15/757Drive mechanisms for photosensitive medium, e.g. gears
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Discharging, Photosensitive Material Shape In Electrophotography (AREA)
  • Electrophotography Configuration And Component (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bilderzeugungsvorrichtung, die ein Bild auf einem sich drehenden Photorezeptor durch ein Digitalsystem erzeugt.
  • Bei einer elektrophotographischen Kopiermaschine oder einem Drucker wird ein elektrostatisches Latentbild auf der Oberfläche eines sich drehenden zylindrischen Photorezeptors oder auf einem laufenden bandförmigen Photorezeptor erzeugt und dann das erzeugte elektrostatische Latentbild mit Toner entwickelt, und das so entwickelte Tonerbild wird auf ein Aufzeichnungsblatt übertragen und dort fixiert, um ein Bild zu erhalten.
  • Angenommen, eine Antriebswalze, welche den zylindrischen Photorezeptor der Vorrichtung, der eine Photorezeptortrommel darstellt, zum Drehen bringt und den bandförmigen Photorezeptor zum Laufen bringt, wird als Drehkörper bezeichnet.
  • Wenn eine Geschwindigkeitsvariation (Geschwindigkeitsschwankung) bei einem Photorezeptor verursacht wird, der sich mit konstanter Geschwindigkeit drehen soll, kommt es zu einer Erscheinung einer geringen Zeilenverschiebung (small pitch banding), und es werden Verwackelungen und Bildunregelmäßigkeiten an dem ausgegebenen Bild verursacht. Dies tritt besonders stark bei einer elektrophotographischen Technologie eines digitalen Systems in Erscheinung, bei dem der Schreibvorgang auf einem Photorezeptor durch Abtasten mittels eines Halbleiterlasers durchgeführt wird und eine Geschwindigkeitsabweichung in der Nebenabtastrichtung in dem Schreibsystem durch die Drehgeschwindigkeitsabweichung des Photorezeptors verursacht wird, was eine geringfügige Verschiebung bzw. Abweichung von Schreibzeilen in ihren Intervallen verursacht und einen der starken Minderungsfaktor der Bildqualität ergibt.
  • Hinsichtlich Technologien zur Verbesserung der Genauigkeit beim Antrieb eines Drehkörpers, der sich mit konstanter Geschwindigkeit drehen soll, sind viele Vorschläge gemacht worden, die grob in die folgenden zwei Kategorien unterteilt werden können.
  • Eine der beiden Kategorien besteht darin, dass ein Schwungrad in das Antriebssystem aufgenommen wird, wobei TOKKAIHEI Nrn. 7-281500 und 8-202205 diejenigen offenbaren, bei denen ein herkömmliches Schwungrad auf einfache Weise montiert oder demontiert wird. Ferner offenbaren TOKKAIHEI Nrn. 6-130872, 6-130874, 7-302025 und 8-202206 Technologien, bei denen ein Schwungrad in einem Drehkörper vorgesehen ist. Außerdem offenbaren die TOKKAIHEI Nrn. 8-63041, 8-115041 und 8-220966 Technologien, bei denen ein Frequenzverhalten eines Drehkörpers erfasst wird und dadurch ein Trägheitsmoment eines Schwungrads in Verbindung mit der Schwingungsfrequenz normalisiert wird.
  • Die andere der beiden Kategorien besteht darin, dass eine Vibration in dem Drehkörper des Antriebsübertragungssystems unter Verwendung von Zahnrädern und Synchronriemenscheiben, in denen elastische Elemente auf halbem Weg des Drehkörper-Antriebssystems vorgesehen sind, absorbiert wird. Konkrete Beispiele sind in den TOKKAIHEI Nrn. 6-249321, 6-294453, 7-325445, 7-325446 und 8-54047 dargestellt.
  • Wie oben bemerkt wurde, war im Stand der Technik die Anwendung eines Schwungrads die wirksamste technische Maßnahme zur Verbesserung der Genauigkeit beim Antrieb eines Drehkörpers, es gab jedoch ein theoretisches Problem insofern, als eine große Vorrichtung erforderlich ist und ein hohes Drehmoment ebenfalls beim Steigern der Drehung erforderlich ist. Da das Schwungrad selbst eine Drehschwingung durch seine Drehbewegungsenergie verringert, ist es ferner beim Erhalt seiner Wirkung im Fall einer Niedergeschwindigkeitsdrehung eines Drehkörpers notwendig, ein Schwungrad mit einem größeren Durchmesser im Vergleich zum Drehkörper anzuwenden. Daher musste man sich zur Vermeidung einer groß dimensionierten Vorrichtung mit einem Funktionslimit zufrieden geben, auch wenn ein Schwungrad in dem Drehkörper vorgesehen war.
  • In jüngster Zeit wurde es populär, eine Eigenfrequenz eines Antriebssystems für einen Drehkörper zu erhalten und dadurch das Antriebssystem unter Berücksichtigung der Beziehung mit der Schwingungsfrequenz zu gestalten, und einen Frequenzgang eines Drehsystems durch Konzentration auf eine Eigenfrequenz zu erhalten und dadurch eine Form eines Frequenzgangs zu ändern, nämlich eine Form von Übertragungsfunktionen, und zwar durch die Gestaltung einer Trägheitsgröße, um die Spitzenposition so zu ändern, dass das Antriebssystem optimal läuft. Das schwerwiegendste Problem in diesem Fall besteht darin, dass ein Durchmesser des Schwungrads groß sein muß oder das Schwungrad schwer sein muß, natürlich im Fall eines einzelnen Drehkörper-Antriebssystems, wenn in Betracht gezogen wird, eine Eigenfrequenz zu einem niedrigen Frequenzbereich hin zu bringen. Dies bedeutet, dass, wenn die Eigenfrequenz f der Basisfrequenz dargestellt wird durch
    Figure 00030001
    der Wert bzw. die Größe der Eigenfrequenz f verkleinert wird, indem das Trägheitsmoment I erhöht wird. (K stellt in diesem Fall eine Torsionsfestigkeit des Antriebssystems dar).
  • Andererseits bedeutet eine Verbesserung der Antriebsgenauigkeit durch Bereitstellen elastischer Elemente auf halbem Weg des Antriebssystems, dass eine Schwingungskomponente in der Drehrichtung, die in dem Antriebssystem erzeugt wird, in den elastischen Elementen in Wärme umgewandelt wird und zerstreut wird. Da es in diesem Fall keine Konzepte für den Frequenzgang und die Übertragungsfunktion gibt, können die Wirkungen der elastischen Elemente nicht in Abhängigkeit von der Schwingungsfrequenz der erzeugten Schwingung und der Struktur des Antriebssystems vorhergesagt werden, was verschiedene Wirkungsgradniveaus ergibt.
  • Bei der Entwicklung einer Bilderzeugungsvorrichtung eines digitalen Systems aber ist die Reproduzierbarkeit einer Einpunktzeile durch Laserschreiben unerlässlich, da die Leistungen verbessert wurden und die für das Antriebssystem erforderliche Genauigkeit rasch sehr hoch wurde. Die in diesem Fall erforderliche Genauigkeit ist auf dem Niveau, bei dem eine Gleichmäßigkeit des Laserschreibens in der Nebenabtastrichtung in Zusammenhang mit der visuellen Empfindlichkeit eines visuellen Systems garantiert werden kann, wobei mit den Trends einer hohen Aufzeichnungsdichte, wie z.B. 600 dpi-2400 dpi ein sehr genauer Antrieb eines Drehkörpers erforderlich ist, bei dem es zu keiner Geschwindigkeitsabweichung kommt und der ein hohes Niveau erfüllt, bei dem ein Mensch eine geringfügige Zeilenverschiebung nicht erkennen kann.
  • Aus den oben genannten Gründen werden allgemein sehr genaue Zahnräder, ein exklusiver Antrieb und ein groß dimensioniertes Schwungrad im Stand der Technik angewandt. Wenn aber ein Schwungrad verwendet wird, gibt es kein Mittel, ein hohes Gewicht und eine große Vorrichtung zu vermeiden. Um auch einen Drucker eines elektrophotographischen Systems bereitzustellen, wurde eine Struktur vorgeschlagen, eine Zahnradantriebskraft auf einen Drehkörper wie z.B. eine Photorezeptortrommel über elastische Elemente zu übertragen, und zwar wegen der Notwendigkeit, die hochgenaue Antriebsstruktur, die leichtgewichtig und in der Größe kompakt und kostengünstig ist, herzustellen. Diese Technologie, die nur elastische Elemente anwendet, wies jedoch ein Problem insofern auf, als eine Verstärkung in einem Resonanzbereich groß ist und eine Geschwindigkeitsfluktuation in der Nachbarschaft des Resonanzbereichs und eine Lastschwankung sehr starke nachteilige Auswirkungen haben und eine geringfügige Zeilenverschiebung (small pitch banding) verschlechtern, obwohl die Technologie starke Wirkungen gezeitigt hat, um eine Geschwindigkeitsschwankung, die höher ist als eine Eigenfrequenz, zu verringern.
  • JP 07 042773 A offenbart eine Dämpfvorrichtung für eine Drehtrommel eines elektrophotographischen Druckers oder dgl. mit einem Aufbau, bei dem Silikonöl in einem Zwischenraum zwischen einer Seitenfläche einer Drehtrommel und einer dieser gegenüberliegenden feststehenden Platte sowie zwischen konzentrischen und radial beabstandeten O-Ringen gehalten wird. Ein elastisches Torsionsteil, das aus einem Abschnitt mit geringerer Torsionssteifigkeit gebildet ist, ist an einer Antriebsdrehmoment-Einführseite einer Drehwelle für die Drehtrommel vorgesehen.
  • JP 07 210032 A offenbart eine Antriebsvorrichtung für einen sich drehenden Bilderzeugungskörper einer elektrophotographischen Bilderzeugungsvorrichtung und umfasst als Antriebsübertragungsabschnitt ein Seitenflächenelement mit einem elastisch verformbaren Teil mit mehreren sich radial erstreckenden Rippen, die an einer Endfläche einer Photorezeptortrommel angebracht sind. Ein Eingriffsloch ist an drei der Rippen vorgesehen, und die Löcher stehen jeweils in Eingriff mit einem an einer Seitenfläche eines Antriebszahnrads befestigten Eingriffszapfen. Durch Antreiben des Zahnrads wird das Seitenflächenelement durch die Interaktion mit den Zapfen elastisch verformt, und die Trommel wird durch die Reaktion der elastischen Verformung des Seitenflächenelements gedreht.
  • JP 07 140842 A offenbart eine weitere Antriebsvorrichtung für eine drehbare Photorezeptortrommel einer Bilderzeugungsvorrichtung mit Trägheitslast, die an dem Flansch der Photorezeptortrommel installiert ist und integral mit dieser gedreht wird. Zapfen bzw. Stifte sind einerseits an der Trägheitslast, aber auch an einem Antriebszahnrad vorgesehen, und sind untereinander über Spiralfedern verbunden, wodurch die Steifigkeit des von der Photorezeptortrommel und dem Antriebszahnrad gebildeten Antriebssystems verringert wird.
  • EP-A-0585897 offenbart eine Antriebsvorrichtung für einen zylindrischen Drehkörper in einer Bilderzeugungsvorrichtung mit einem elastischen Material, das einerseits innerhalb der Photorezeptortrommel mit der Innenfläche der Photorezeptortrommel und andererseits mit einem ringförmigen Kernelement, das mit der Antriebswelle einer sich durch die Photorezeptortrommel erstreckenden Achse verbunden ist, verbunden ist.
  • ABRISS DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, mit der neuartigen Struktur, welche die oben genannten Probleme löst, die hochgenaue Antriebsstruktur zu erzielen, die leichtgewichtig, kompakt in der Größe und kostengünstig ist, und die kaum nachteilig durch eine äußere Störung beeinflusst wird, und dadurch eine Bilderzeugungsvorrichtung mit einer Drehkörper-Antriebsvorrichtung bereitzustellen, die Bilder mit hoher Bildqualität ausgeben kann.
  • Im Hinblick auf diese Aufgabe stellt die vorliegende Erfindung eine Bilderzeugungsvorrichtung bereit, wie sie in Anspruch 1 definiert ist. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1(a) und 1(b) jeweils eine perspektivische Ansicht und eine Schnittansicht, die jeweils einen Drehkörper-Antriebsmechanismus darstellen,
  • 2(a)-2(c) Darstellungen eines Beispiels eines Antriebsübertragungsabschnitts bezüglich der Erfindung,
  • 3(a)-3(d) jeweils Darstellungen eines Beispiels einer Installation eines viskoelastischen Körpers in dem Antriebsübertragungsabschnitt,
  • 4(a) und (4b) Darstellungen von Messdaten einer Beschleunigungsreaktion im Fall nur eines Trägers,
  • 5(a) und 5(b) Darstellungen von Messdaten einer Beschleunigungsreaktion in dem Fall, in dem ein viskoelastischer Körper einem Träger hinzugefügt ist,
  • 6(a) und 6(b) Darstellungen von Messdaten einer ungleichmäßigen Geschwindigkeit einer Photorezeptortrommel im Fall nur eines Trägers,
  • 7(a) und 7(b) Darstellungen von Messdaten einer ungleichmäßigen Geschwindigkeit einer Photorezeptortrommel in dem Fall, in dem ein viskoelastischer Körper einem Trägerabschnitt hinzugefügt ist,
  • 8(a) und 8(b) jeweils Messdaten von einer Geschwindigkeitsabweichung einer Photorezeptortrommel in dem Fall, in dem einem viskoelastischem Element Trägheitsmomente hinzugefügt sind,
  • 9(a) und 9(b) jeweils Geschwindigkeitsfluktuationsdaten einer Photorezeptortrommel, die in dem Fall erhalten werden, in dem ein viskoelastischer Körper unter dem Zustand in den 8(a) und 8(b) ersetzt ist,
  • 10(a) und 10(b) jeweils eine Darstellung einer weiteren Ausführungsform des Antriebsübertragungsabschnitts bezüglich der Erfindung,
  • 11(a) und 11(b) jeweils eine Darstellung in bezug auf die Steuerung des Frequenzganges,
  • 12 ein Schnitt-Strukturdiagramm einer Bilderzeugungsvorrichtung zur Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 13 eine perspektivische Ansicht, die ein Layout jeder Komponente in der vorgenannten Vorrichtung zeigt, und
  • 14 eine Schnittansicht einer Bilderzeugungsvorrichtung mit einem bandförmigen Photorezeptor.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die größten Unterschiede zwischen einer Drehkörper-Antriebsvorrichtung der Erfindung, wie sie nachstehend beschrieben wird, und derjenigen aus dem Stand der Technik liegen in den folgenden zwei Punkten.
    • 1. Die Erfindung unterscheidet sich theoretisch von denjenigen, bei denen eine Form einer Übertragungsfunktion in dem Frequenzgang durch ein Schwungrad geändert wird, und sie ist in der Lage, einen Frequenzgang mit einer extrem einfachen Struktur ohne Verwendung eines Schwungrads zu steuern. Das heißt die Eigenfrequenz f wurde durch Ändern des Trägheitsmoments I im Stand der Technik geändert (s. 11(a), bei der Erfindung aber kann der Frequenzgang durch Ändern der Torsionssteifigkeit K eines zugrundeliegenden Antriebssystems gesteuert werden.
    • 2. Die Erfindung kann nicht nur den Frequenzgang durch Ändern der Spitzenposition der Frequenzeigenschaft steuern, sondern kann auch frei eine Größe der Frequenzeigenschaft verringern, nämlich einen Pegel einer Verstärkung der Übertragungsfunktion. Dies entspricht dem Fall, bei dem die Spitze der Übertragungsfunktion nicht nur parallel, sondern auch in der Größenrichtung bewegt wird, so dass die Höhe der Übertragungsfunktion gesenkt wird (s. 11(b)).
  • Aufgrund der vorhergehenden Ausführungen wird eine Wirkung geboten, dass ein Absolutwert einer Schwingung in der Drehrichtung, der in dem entsprechenden Frequenzbereich besteht, stark gesenkt wird.
  • Als nächstes werden die Struktur und die Funktionen einer Farbbilderzeugungsvorrichtung, auf die die Drehkörper-Antriebsvorrichtung der Erfindung angewandt ist, unter Bezugnahme auf die 12 bis 14 erläutert.
  • In 12 bezeichnet die Bezugsziffer 10 eine Photorezeptortrommel, die einen Bildträger mit einem OPC-Photorezeptor darstellt, mit dem seine Trommel beschichtet ist und der geerdet ist und zur Drehung im Uhrzeigersinn angetrieben wird. Die Bezugsziffer 12 bezeichnet eine Scrorotron-Ladeeinheit, die eine gleichmäßige Ladung VH an die Umfangsfläche der Photorezeptortrommel 10 durch eine Coronaentladung aufbringt, welche durch ein auf einer Spannung VG gehaltenes Gitter um einen Corona-Entladungsdraht erfolgt. Vor dem von der Scrorotron-Ladeeinheit 12 durchgeführten Ladevorgang wird die Umfangsfläche des Photorezeptors mittels einer Belichtung neutralisiert, die durch eine PCL 11 durchgeführt wird, in die eine lichtemittierende Diode eingesetzt wird, so dass eine auf der Photorezeptortrommel bis zum Augenblick des vorangehenden Druckvorgangs verbleibende Hysterese eliminiert werden kann.
  • Nach einer gleichmäßigen Ladung am Photorezeptor wird eine bildweise Belichtung durch ein bildweises Belichtungsmittel 13, basierend auf Bildsignalen durchgeführt. Das bildweise Belichtungsmittel 13, in dem sich eine nicht dargestellte Laserdiode, die als Lichtquelle für die Emission dient, ein Polygon-Drehspiegel 131, eine f-θ-Linse und ein Reflexionsspiegel 132, der einen Strahlengang ablenkt, befindet, führt eine Abtastung durch, um ein Latentbild auf dem Photorezeptor 10 durch Drehung (Nebenabtastung) des Photorezeptors 10 auszuführen. In dem vorliegenden Beispiel wird der Bereich für Zeichen belichtet, um ein umgekehrtes Latentbild zu bilden, bei dem der Bereich für Zeichen eine niedrigere Spannung VL aufweist.
  • Um die Photorezeptortrommel 10 herum sind Entwicklungseinheiten 14 vorgesehen, in die Entwicklungsmittel aufgenommen sind, die aus einem Träger und einem Toner zusammengesetzt sind, und die jeweils Gelb (Y), Magenta (M), Cyan (C) und Schwarz (K) darstellen, wobei eine Entwicklung für die erste Farbe zunächst durch eine Entwicklungshülse 141 erfolgt, in der drei Magnete untergebracht sind und die sich dreht, während sie einen Entwickler hält. Der Entwickler besteht aus einem Träger mit einem Kern aus Ferrit darin, der mit isolierenden Harzen beschichtet ist, und einem Toner, dessen Hauptmaterial Polyester ist, dem je nach der Farbe, den Ladesteuermitteln Silica- und Titanoxid-Farbstoffe hinzugefügt sind, wobei der Entwickler durch ein Schichtenbildungsmittel geregelt wird, um eine Schichtdicke (Entwickler) von 100-600 μm auf der Entwicklungshülse 141 aufzuweisen, und wird zu einem Entwicklungsbereich gefördert.
  • Ein Zwischenraum zwischen der Entwicklungshülse 141 und der Photorezeptortrommel 10 in dem Entwicklungsbereich wird auf 0,2-1,2 mm eingestellt, was größer ist als die Schichtdicke (Entwickler), und es wird eine AC-Vorspannung von VAC sowie eine DC-Vorspannung von VDC an dem Zwischenraum angelegt, damit sie sich überlagern. Da VDC und eine Ladung von VH-Toner die gleiche Polarität aufweisen, bleibt Toner, der von VAC dazu veranlasst wird, einen Träger zu verlassen, nicht in dem Bereich von VH stecken, dessen Spannung höher ist als VDC, sondern haftet an dem Bereich von VL an, der niedriger als VDC hinsichtlich der Spannung ist, so dass eine Bildvisualisierung (Umkehrentwicklung) durchgeführt wird.
  • Nach dem Abschluß der Bildvisualisierung für die erste Farbe wird ein Bilderzeugungsprozeß für die zweite Farbe gestartet, wobei eine gleichmäßige Ladung durch die Scorotron-Ladeeinheit 12 nochmals erfolgt und ein Latentbild basierend auf Bilddaten für die zweite Farbe durch das bildweise Belichtungsmittel 13 erzeugt wird. In diesem Fall wird eine Neutralisierung, die von dem PCL 11 in dem Bilderzeugungsprozeß für die erste Farbe durchgeführt wurde, nicht ausgeführt, da am Bildbereich für die erste Farbe anhaftender Toner sich infolge eines plötzlichen Abfalls der Umgebungsspannung streut.
  • In dem Photorezptor, der wieder aufgeladen wird, um auf einer Spannung von VH an der gesamten Umfangsfläche der Photorezeptortrommel 10 zu sein, wird der Bereich, auf der kein Bild für die erste Farbe vorhanden ist, der Erzeugung eines Latentbildes unterzogen, das ähnlich demjenigen für die erste Farbe ist, welches dann entwickelt wird, aber der Bereich, auf dem sich das Bild für die erste Farbe befindet und der wieder entwickelt wird, wird einer Erzeugung eines Latentbildes mit VM', durch Anhaften von Toner für das erste Bild, das als Lichtabschirmung dient, und durch Ladungen, die der Toner selbst besitzt, bewirkt, womit eine Entwicklung gemäß einer Spannungsdifferenz zwischen VDC und VM' erfolgt. In dem Bereich, in dem ein Bild für die zweite Farbe demjenigen für die erste Farbe überlagert wird, wird manchmal eine Zwischenspannung benutzt, welche die Beziehung VH > VM > VL erfüllt, da bei der Entwicklung für die erste Farbe nach der Erzeugung eines Latentbildes mit VL, das Gleichgewicht zwischen der ersten Farbe und der zweiten Farbe verloren geht.
  • Auch für jede der dritten und vierten Farben wird der gleiche Bilderzeugungsprozeß wie bei der zweiten Farbe durchgeführt, und es werden visuelle Bilder für vier Farben auf der Umfangsfläche der Photorezeptortrommel 10 erzeugt.
  • Andererseits hält das aus der Blattzuführkassette 15 über eine Woodruff-Rolle 16 ausgegebene Aufzeichnungsblatt P momentan an und wird durch Drehwirkung der Blattzuführwalze 17 zu einem Übertragungsbereich gefördert, wenn das Übertragungstiming eingestellt ist.
  • In den Übertragungsbereich wird die Übertragungswalze 18 in Druckkontakt mit der Umfangsfläche der Photorezeptortrommel 10 synchron mit dem Übertragungstiming gebracht, um das geförderte Aufzeichnungsblatt P so dazwischen aufzunehmen, dass Bilder von mehreren Farben kollektiv auf das Aufzeichnungsblatt P übertragen werden.
  • Dann wird das Aufzeichnungsblatt P annähernd gleichzeitig mit dem vorstehenden Vorgang durch eine Trennbürste 19, die sich in Druckkontakt befindet, neutralisiert und dann von der Umfangsfläche der Photorezeptortrommel 10 losgetrennt, um zu einer Fixiereinheit 20 gefördert zu werden, wo Toner geschmolzen wird und durch Erwärmen und Druckbeaufschlagen mit der Heizwalze 201 bzw. Druckwalze 202 geschmolzen und fixiert wird, und dann aus der Vorrichtung durch die Blattauswurfwalze 21 ausgestoßen wird. Übrigens werden die Übertragungswalze 18 und die Trennbürste 19 von der Umfangsfläche der Photorezeptortrommel 10 zurückgezogen, nachdem das Aufzeichnungsblatt P durchgelaufen ist, um für die folgende Erzeugung von Tonerbildern bereit zu sein.
  • Andererseits wird die Photorezeptortrommel 10, von der das Aufzeichnungsblatt P getrennt worden ist, einem Entfernen von Resttoner und einer Reinigung unterzogen, die beide durch Druckkontakt einer Rakel 221 einer Reinigungseinheit 22 erfolgen, und wird ferner einer Neutralisierung unterzogen, die von der PCL 11 durchgeführt wird, sowie einem Ladevorgang, der von der Ladeeinheit 12 durchgeführt wird, um in den folgenden Bilderzeugungsprozeß einzutreten. Übrigens wird die Rakel 221 von der Umfangsfläche der Photorezeptortrommel 10 durch Bewegen unmittelbar nach der Reinigung der Photorezeptortrommelfläche zurückgezogen.
  • 13 zeigt einen Layout einer Ebene für jede Einheit, welche die vorgenannte Vorrichtung bildet, und die mit einer Teilmarkierung A dargestellt Seite ist eine Vorderseite der Vorrichtung, welche der Seite auf der Betriebsseite entspricht.
  • Ein Hauptkörper der Vorrichtung hat zwei aufrecht stehende Seitenplatten 1 und 2, und zwischen diesen Seitenplatten ist eine Schreibeinheit aufgenommen, welche das bildweise Belichtungsmittel 13 darstellt, eine Photorezeptortrommel 10, eine Entwicklungseinheit, in der mehrere Entwicklungseinheiten 14 untergebracht sind, eine Fixiereinheit 20 und eine Gleichstrom-Versorgungseinheit. Außerhalb der Seitenplatte 1 sind andererseits ein Antriebssystem, ein Formatierer, welcher einen Druckerbefehl decodiert, sowie ein Steuerpult zum Steuern der Betriebssequenz einer Maschine vorgesehen, und außerhalb der Seitenplatte 2 ist eine Tonerbox angeordnet, die mit jeder Entwicklungseinheit 14 in einem Entwicklungsmodul kommuniziert.
  • Da die Photorezeptortrommel 10 und das Entwicklungsmodul sich in der Umgebung der Betriebsseite der Vorrichtung befinden, können sie zur Vorderseite der Vorrichtung in einem einfachen Arbeitsgang bei einer bestimmten Struktur ausgezogen werden, und wenn der obere Abschnitt des Hauptkörpers so angeordnet ist, dass er geöffnet ist, kann die Beseitigung eines Staus in der Übertragungsposition durch Herausnehmen eines Trommelschlittens zu seiner Herausnehmposition vorgenommen werden, ohne die Photorezeptortrommel 10 und das Entwicklungsmodul aus dem Hauptkörper herauszunehmen.
  • Außerdem kann die Beseitigung eines Staus an dem Blattzuführabschnitt durch Entnahme der Photorezeptortrommel 10 und der Blattzuführkassette 15, die in den unteren Abschnitt des Entwicklungsmoduls geladen ist, aus der Vorrichtung vorgenommen werden, und die Beseitigung eines Staus an dem Blattauswurfabschnitt kann durch Anwenden der Struktur vorgenommen werden, bei der die Rückfläche und die Seitenfläche geöffnet sind.
  • Als nächstes wird eine Ausführungsform einer Antriebsvorrichtung für die Photorezeptortrommel 10, die ein Drehkörper ist, erläutert.
  • 1(a) zeigt die Photorezeptortrommel 10 und den Antriebsmechanismus 30. Der Antriebsmechanismus 30 besteht aus einem Antriebsmotor 31 wie z.B. einem Impulsmotor, und aus einem Getriebezug 32, der mit dem Antriebsmotor 31 verbunden ist, und ein Endzahnrad 33 des Getriebezugs 32 steht in Eingriff mit dem Antriebszahnrad 34, das drehbar und koaxial mit der Photorezeptortrommel 10 vorgesehen ist.
  • Die Photorezeptortrommel 10 ist aus einem zylindrischen Aluminium-Basismaterial hergestellt, und die Trommelumfangsfläche ist mit dem oben genannten OPC-Photorezeptor beschichtet. Flansch 101, die an beiden Enden der Photorezeptortrommeln 10 angebracht sind, stehen in Eingriff mit der Welle 103. Somit sind eine Seite des Flansches 101 auf einer Seite und eine Seite des Antriebszahnrads 34 derart positioniert, dass sie um einen vorbestimmten Abstand voneinander entfernt sind, und ein Antriebsübertragungsabschnitt 35, der zwischen den beiden Seiten vorgesehen ist, überträgt eine Antriebskraft des Antriebsmotors 31 auf die Photorezeptortrommel 10.
  • 1(b) zeigt einen Teilschnitt der Photorezeptortrommel 10 und des Antriebszahnrads 34. In der dargestellten Ausführungsform ist die Welle 103 so gelagert, dass sie an den Bilderzeugungsvorrichtungs-Hauptkörper befestigt ist, und das Antriebszahnrad 34 steht mit der Welle 103 über ein nicht dargestelltes Lager, beispielsweise ein ölloses Lager, in Eingriff, und der Flansch 101, der an der Photorezeptortrommel 10 angebracht ist, kommt auf die gleiche Weise wie vorstehend beschrieben, mit der Welle 103 über das Lager B in Eingriff. Übrigens kann auch ein Aufbau angewandt werden, bei dem die Welle 103 so gelagert ist, dass sie in dem Bilderzeugungsvorrichtungs-Hauptkörper drehbar ist, und die Photorezeptortrommel 10 ist an der Welle 103 befestigt.
  • 2(a) ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht zur Darstellung des Aufbaus einer Ausführungsform des Antriebsübertragungsabschnitts 35. In dem Antriebsübertragungsabschnitt 35, der eine Antriebsübertragung zwischen dem Antriebszahnrad 14 und dem Flansch 101 der Photorezeptortrommel 10 ausführt, ist ein trägerförmiger elastischer Körper 351 mit einem Trägerabschnitt 351A an der Endfläche des Antriebszahnrads 34 vorgesehen, wobei der Trägerabschnitt 351A so vorgesehen ist, dass er an der Position befestigt ist, die fast in der Richtung eines Radius des Antriebszahnrads 35 liegt, und ein Antriebsverbindungsvorsprung 352, der stabförmig und starr ist, ist an einer Endfläche des Flansches 101 befestigt. Im montierten Zustand befindet sich der Antriebsverbindungsvorsprung 352 in Kontakt mit der Position, die fast die Mitte des Trägerabschnitts 351A des trägerförmigen elastischen Körpers 351 gemäß 2(b) ist, und der Antriebsverbindungsvorsprung 352 wird in der Pfeilrichtung durch den Trägerabschnitt 351A gedrückt, wenn sich das Antriebszahnrad 34 dreht, womit eine Antriebsübertragung auf die Photorezeptortrommel 10 erfolgt.
  • In dem Antriebsübertragungsabschnitt 35 ist ein viskoelastischer Körper 353 vorgesehen, der in Oberflächenkontakt mit einem Punkt am Trägerabschnitt 351A kommt, welcher demjenigen Punkt gegenüberliegt, an dem der Antriebsverbindungsvorsprung 352 den Trägerabschnitt 351A berührt, während er mit konstanter Komprimierbarkeit verformt wird. In der Erfindung sind in dem Antriebsübertragungsabschnitt ein erstes elastisches Element (Trägerabschnitt 351A), welches durch elastisches Verformungsverhalten eine Eigenfrequenz eines aus einem Drehkörper und einer Antriebsquelle bestehenden Antriebssystems bestimmt, und ein zweites elastisches Element (viskoelastischer Körper 353), der auf das elastische Verhalten des ersten elastischen Elements wirkt und dessen Dämpfungseigenschaft verstärkt, wie im folgenden detailliert erläutert wird, vorgesehen.
  • Der trägerförmige elastische Körper 351 in der vorliegenden Ausführungsform ist ein Harzformteil, das aus Polyacetal (POM) hergestellt ist, und ist beispielsweise durch drei Schrauben fest am Antriebszahnrad 34 angebracht. Der Trägerabschnitt 351A ist ein an beiden Enden gelagerter bzw. gehalterter Träger, der an seinen beiden Enden befestigt ist und eine Dicke von 1,8 mm und eine Länge von 35 mm aufweist, und er bestimmt die Eigenfrequenz. Als Material für den trägerförmigen elastischen Körper 351 können selektiv die elastischen Harzmaterialien und metallischen Materialien, beide für industrielle Zwecke wie z.B. ABS-Harze (ABS), SUS-Legierungen, eine mit Zink beschichtete Stahlplatte (SECC-C-20/20) und Aluminiumlegierungen zusätzlich zu den oben erwähnten eingesetzt werden. Ferner kann der trägerförmige Abschnitt auch von einem in 2(c) gezeigten auskragenden Typ sein, obwohl er in der Ausführungsform ein an beiden Enden gelagerter bzw. gehalterter Träger ist.
  • Für den viskoelastischen Körper 353 in der vorliegenden Ausführungsform werden verwendet: Chloroprengummi (CR), Ethylenpropylengummi (EPDM), Silikongel, mit Öl durchtränkter poröser Gummi, Butylgummi, ein thermoplastisches Elastomer sowie Hochfunktionsmaterial, bei dem eine hohe schwingungsdämpfende Eigenschaft dem thermoplatischen Harz hinzugefügt wird. Der viskoelastische Körper 353 ist ein elastischer Körper, dessen JIS-Gummihärte in einem Bereich von 20° bis 100° liegt, und vorzugsweise in einem Bereich von 40 bis 80°, wobei bevorzugt benutzte viskoelastische Körper solche sind, deren dynamischer Streuungsfaktor tan δ 0,3 oder mehr und vorzugsweise 0,5 oder mehr beträgt. Der viskoelastische Körper 353 mit den oben erwähnten Eigenschaften steht in Oberflächenkontakt, unter seinem vorab mit einer Komprimierbarkeit von 1% bis 15% komprimierten Zustand, mit einem bestimmten Bereich am Trägerabschnitt 351A, der demjenigen Punkt gegenüberliegt, an dem der Antriebsverbindungsvorsprung 352 den Trägerabschnitt 351A berührt.
  • Aufgrund des oben erwähnten Aufbaus ist es möglich, dass der viskoelastische Körper 353 den Dämpfungskoeffizienten äußerst wirksam und frei auf einer dominanten Basis steuert. In der Ausführungsform steht der viskoelastische Körper 353 in Kontakt mit einem Abschnitt am Trägerabschnitt 351A, der demjenigen Punkt gegenüberliegt, an dem der Antriebsverbindungsvorsprung 352 den Trägerabschnitt 351A berührt, wie 2(b) zeigt. Es ist aber auch möglich, die Anordnung so zu treffen, dass der viskoelastische Körper 353 in Kontakt mit einem Abschnitt am Trägerabschnitt 351A kommt, der auf der gleichen Seite wie der Punkt liegt, an dem der Antriebsverbindungsvorsprung 352 den Trägerabschnitt 351A berührt, wie 3(a) zeigt. Es ist ferner möglich, die Anordnung so zu treffen, dass der viskoelastische Körper 353 in Kontakt mit einer Seite auf derjenigen Seite kommt, auf der der Antriebsverbindungsvorsprung 352 den Trägerabschnitt 351A berührt, wie 3(b) zeigt. Die Position, an der der viskoelastische Körper 353 in Kontakt mit dem Trägerabschnitt 351A kommt, ist nicht auf einen Punkt beschränkt, sondern es ist möglich, die Anordnung so zu treffen, dass der viskoelastische Körper 353 mit dem Trägerabschnitt 351A an zwei Punkten in Berührung kommt, von denen einer der gleiche ist wie der Punkt, an dem der Antriebsverbindungsvorsprung 352 den Trägerabschnitt 351A berührt, und der andere diesem gegenüberliegt, wie beispielsweise in 3(c) gezeigt ist.
  • Obwohl der viskoelastische Körper 353, der vorab um 1%-15% komprimiert wird, in Kontakt mit dem Trägerabschnitt 351A gebracht wird, ist es auch möglich, eine Anordnung zu treffen, bei dem ein Druckelement 354, das in der Lage ist, den Abstand von dem Trägerabschnitt 351A fein einzustellen, separat zu dem trägerförmigen elastischen Körper 351 vorgesehen ist, wie 3(d) zeigt, wobei der viskoelastische Körper 353 dazwischen gesetzt wird, nachdem eine geeignete Komprimierbarkeit des viskoelastischen Körpers 353 erhalten wurde.
  • Die Erfinder der Erfindung trafen eine Anordnung, bei der der viskoelastische Körper 353, der aus einem Material aus CR-Gummi mit einer Gummihärte von 61° gefertigt wurde, verwendet wird, um in Kontakt mit einer Rückseite des Trägerabschnitts 351A bei einer Komprimierbarkeit von 10% in bezug auf die Photorezeptortrommel 10 und einem Trägheitsmoment von 27000 gcm2 zu kommen, und wobei die Eigenfrequenz des Trägerabschnitts 351A von 25 Hz auf 15 Hz gesenkt wurde, indem der viskoelastische Körper 353 in Berührung gebracht wurde, um die Verringerung der Verstärkung des Übertragungskoeffizienten zu ermöglichen.
  • 4-9 stellen Daten dar, welche die oben genannten Bedingungen zeigen.
  • 4 stellt Daten dar, die durch eine Anordnung erhalten werden, bei dem der viskoelastische Körper 353 entfernt wurde und ein Abschnitt eines Trägers eines Trägerabschnitts 351A geschüttelt wurde und die Beschleunigungsreaktion des Trägers gemessen wurde, wobei (a) Daten zeigt, deren Abszissenachse die Zeit darstellt, während (b) Daten zeigt, deren Abszissenachse die Frequenz darstellt.
  • 5 zeigt Daten, die durch eine Anordnung erhalten werden, bei der der viskoelastische Körper 353 an dem Trägerabschnitt 351A angebracht war und ein Teil des Trägers des Trägerabschnitts 351A gerüttelt wurde, wobei (a) Daten zeigt, deren Abszissenachse die Zeit darstellt, während (b) Daten zeigt, deren Abszissenachse die Frequenz darstellt. Wenn 4 mit 5 verglichen wird, ist festzustellen, dass die Verstärkung der Eigenfrequenz bei den Frequenzbereichsdaten durch Anbringung des viskoelastischen Körpers 353 gesenkt wird, während eine Schwingung in den Zeitachsbereichsdaten unmittelbar gedämpft wird und dadurch die Schwingungseigenschaften verbessert werden.
  • 6-9 stellen Daten dar, die durch Messen einer ungleichmäßigen Geschwindigkeit der Photorezeptortrommel 10 durch einen Laser-Doppler erhalten wurden, nachdem die vorstehenden Daten konkret auf einen Antriebsübertragungsabschnitt 5 einer Bilderzeugungsvorrichtung angewandt wurden. 6 stellt Daten dar, die durch Entfernen des viskoelastischen Körpers 353 erhalten wurden. In dem konkreten Antriebssystem gibt es verschiedene Faktoren für eine Lastabweichung für die Photorezeptortrommel 10, und diese verursachen eine ungleichmäßige Geschwindigkeit der Photorezeptortrommel 10. Daher wirkt im Fall des Trägerabschnitts 351A allein in 6 eine Lastabweichung nachteilig insofern, als die Verstärkung in der Nachbarschaft der Torsions-Eigenfrequenz (etwa 25 Hz) groß ist und ein p-p-Wert der Achsbereichsdaten ebenfalls groß ist.
  • 7 stellt Daten dar, die durch eine Anordnung erhalten werden, bei der der viskoelastische Körper 353 an dem Trägerabschnitt 351A angebracht war. Wenn 7 mit 6 verglichen wird, ergibt sich daraus, dass bei Anbringung des viskoelastischen Körpers 353 die Verstärkung der Resonanz in einem Frequenzbereich so gesteuert wird, dass sie trotz einer Lastabweichung niedrig ist, ein p-p-Wert der Zeitachsbereichsdaten stabil niedrig gehalten wird und die Antriebsgenauigkeit verbessert wird. In 8 gezeigte Daten stellen diejenigen dar, die durch eine Anordnung erhalten werden, bei der ein Trägheitsmoment der Photorezeptortrommel 10 in 7 um 12000 gcm2 weiter erhöht wurde, wobei im Vergleich der 8 mit 7 ersichtlich ist, dass die Geschwindigkeitsschwankung weiter verringert wird.
  • 9 zeigt Daten, die in einer Anordnung erhalten wurden, bei der der viskoelastische Körper 353 unter Anwendung von CR-Gummi in 8 gegen einen viskoelastischen Körper 353 ausgetauscht wurde, der ein thermoplastisches Elastomer mit einem Streuungsfaktor tan δ von 1,9 verwendete (Hersteller (Toso) ED 1920N). Es ist zu beobachten, dass die Verstärkung in der Umgebung von 25 Hz weiter verringert wird und die Gleichmäßigkeit der Geschwindigkeit verbessert wird, indem der viskoelastische Körper verwendet wird, dessen Streuungsfaktor erheblich größer im Vergleich zu dem von CR-Gummi ist.
  • Der Antriebsübertragungsabschnitt 35 in der oben erläuterten Ausführungsform ist von einer Struktur (s. 2), bei der ein trägerförmiger elastischer Körper 351 an der Endfläche des Antriebszahnrads 34 befestigt ist, ein Antriebsverbindungsvorsprung 352 an der Endfläche eines Flansches 101 befestigt ist, ein Trägerabschnitt 351A des trägerförmigen elastischen Körpers 351 in Kontakt mit dem Antriebsverbindungsvorsprung 352 gebracht ist und dadurch eine Drehung des Antriebszahnrads 34 zu dem Antriebsverbindungsvorsprung 352 über den Trägerabschnitt 351A übertragen wird. Es ist aber auch möglich, die gleiche Wirkung durch eine Struktur zu erzielen, die ganz anders ist als die vorhergehende. 10 zeigt die Struktur des Antriebsübertragungsabschnitts 35' in der vorliegenden Ausführungsform, wobei ein trägerförmiger elastischer Körper 351', auf dem sich ein Trägerabschnitt 351A' befindet, an der Endfläche eines Flansches 101' vorgesehen ist, und der Trägerabschnitt 351A' so befestigt ist, dass er annähernd in der Richtung eines Radius des Flansches 101' im Hinblick auf die Positionsbeziehung zu liegen kommt. An dem Trägerabschnitt 351A' ist ein viskoelastischer Körper 353' in einer Weise vorgesehen, dass sich der viskoelastische Körper 351' in Kontakt mit dem Trägerabschnitt 351A' befindet. An der Endfläche des Antriebszahnrads 34' ist ein stabförmiger und starrer Antriebsverbindungsvorsprung 352' befestigt, der großteils in Kontakt mit der zentralen Position des Trägerabschnitts 351A' in dem zusammengebauten Zustand gemäß 10(b) steht, wobei er den Trägerabschnitt 351A' in der Pfeilrichtung drückt, wenn sich das Antriebszahnrad 34' dreht, womit eine Antriebsübertragung auf die Photorezeptortrommel 10 erfolgt.
  • Ferner ist zwar der Drehkörper selbst durch die Photorezeptortrommel 10 in der Drehkörper-Antriebsvorrichtung nach obiger Beschreibung dargestellt, der Drehkörper ist aber nicht auf die Photorezeptortrommel 10 beschränkt, sondern es ist auch möglich, eine Bildausgabevorrichtung anzuwenden, bei der ein bandförmiger Photorezeptor 110 vorgesehen ist und der Drehkörper der Erfindung durch Antriebsrollen 111 dargestellt ist, welche den Photorezeptor 10 antreiben. Auch in diesem Fall kann die Antriebsrolle 111 ohne Geschwindigkeitsfluktuation durch Anwendung der Antriebsvorrichtung nach der oben beschriebenen Ausführungsform auf die Antriebsrolle 111 gedreht werden, womit es möglich ist, den Photorezeptor 110 mit konstanter Geschwindigkeit zu bewegen und dadurch die Qualität von auszugebenden Bildern erheblich zu verbessern.
  • Die Drehkörper-Antriebsvorrichtung der Erfindung bietet ferner eine ausgezeichnete Wirkung auch dann, wenn sie auf eine Aufzeichnungsvorrichtung zum Aufzeichnen von Bildern auf einen nicht empfindlichen Film mit einem Laserstrahl angewandt wird, wobei beispielsweise ein lichtempfindlicher Film um einen trommelförmigen Drehkörper gewickelt ist und durch einen Polygonspiegel abgetastet wird, während der Drehkörper mit konstanter Geschwindigkeit gedreht wird.
  • Ferner ist bei der Drehkörper-Antriebsvorrichtung der Erfindung nach obiger Beschreibung der Drehkörper selbst ein Bildträger wie die Photorezeptortrommel 10. Die Drehkörper-Antriebsvorrichtung kann aber auch auf einen Drehkörper angewandt werden, der in Bilderzeugungsvorrichtungen anderer Typen angewandt wird. Wenn die Erfindung beispielsweise auf eine Förderwalze zum Fördern eines Bildaufzeichnungsblatts angewandt wird, kann das Bildaufzeichnungsblatt mit hoher Fördergenauigkeit gefördert werden, und die Qualität von auf dem Bildaufzeichnungsblatt erzeugten Bildern kann verbessert werden.
  • Aufgrund der Erfindung kann die Eigenfrequenz bei der Torsion eines Drehkörpers frei und vorherrschend durch das erste elastische Element (Trägerabschnitt) gesteuert werden, und ein Dämpfungskoeffizient kann frei und vorherrschend durch das zweite elastische Element (viskoelastischer Körper) gesteuert werden, was den Freiheitsgrad bei der Gestaltung bemerkenswert verbessert. Sowohl eine Eigenfrequenz eines Drehkörper-Antriebssystems als auch ein Dämpfungskoeffizient, der frei eingestellt werden kann, ergeben eine konkrete Wirkung, nämlich dass die Geschwindigkeitsfluktuation wegen einer Verstärkung der Transferfunktion gemindert wird, was in einem Bereich stattfindet, in dem die Verstärkung ursprünglich niedrig ist, in den Bereich, in dem die Frequenz höher ist als die Eigenfrequenz, und die Verstärkung der Transferfunktion selbst durch die Wirkung eines Dämpfungselements gemindert wird, und dadurch eine Wirkung insofern ergibt, als ein Resonanzpegel in der Umgebung um die der Eigenfrequenz gesenkt wird, was es ermöglicht, eine Wirkung zu erzielen, bei der die Geschwindigkeitsfluktuation bezüglich des Antriebs eines Drehkörpers insgesamt wirksam gemindert wird und die Genauigkeit des Antriebs eines Drehkörpers bemerkenswert verbessert wird.
  • Im Ergebnis wird ein stabiles Antriebssystem erzielt, das hochresistent gegenüber einer Geschwindigkeitsfluktuation in der Umgebung eines Resonanzbereichs, gegenüber einer Schwingung von einem Antriebsabschnitt für die Entwicklung im Fall einer Bilderzeugungsvorrichtung, und gegenüber externen Strömen wie z.B. Belastungsvariationen wie bei einer Klinge bzw. Rakel und einer Übertragungswalze ist.
  • Da die Erfindung einen Einfluß einer Lastvariation und einer Geschwindigkeitsfluktuation sehr klein macht, können ein Drehkörper und eine Photorezeptortrommel, auf der ein Bild erzeugt wird, konstant sehr genau und stabil gedreht werden.
  • Infolgedessen wird bei einer Bilderzeugungsvorrichtung eine geringfügige Zeilenverschiebung, die eine Hauptbildstörung ist, die durch eine Geschwindigkeitsfluktuation eines Photorezeptors verursacht wird, extrem niedrig gehalten, und Bilder mit hoher Bildqualität können stabil bereitgestellt werden, indem die geringfügige Zeilenverschiebung (small pitch banding) auf einem Pegel gehalten wird, der vom menschlichen Auge nicht erkannt werden kann.

Claims (17)

  1. Bilderzeugungsvorrichtung mit: einem Drehkörper (10), einer Antriebsquelle (30) zum Antreiben des Drehkörpers (10), und einem Antriebskraft-Übertragungselement (34; 34') zum Übertragen einer Antriebskraft auf den Drehkörper (10) an einem Antriebsübertragungsabschnitt (35), wobei der Antriebsübertragungsabschnitt (35) umfasst ein erstes Element (351; 351'), das entweder am Drehkörper (10) oder am Antriebskraft-Übertragungselement (34; 34') befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element (351; 351') einen armförmigen Abschnitt (351A; 351A') aufweist, wobei der armförmige Abschnitt (351A; 351A') so elastisch verformbar ist, dass er einen Eigenfrequenzwert eines Antriebssystems mit dem Drehkörper (10) und der Antriebsquelle (30) steuert, und dass der Antriebsübertragungsabschnitt (35) ferner umfasst: einen starren Vorsprung (352, 352'), der an dem anderen, dem Drehkörper (10) oder dem Antriebskraft-Übertragungselement (34; 34'), vorgesehen ist und mit dem elastisch verformbaren armförmigen Abschnitt (351A; 351A') zusammenwirkt, und ein zweites Element (353; 353') in der Form eines viskoelastischen Körpers, der so angeordnet ist, dass er auf das elastische Verhalten des elastisch verformbaren armförmigen Abschnitts (351A; 351A') so einwirkt, dass dessen Dämpfungseigenschaft verstärkt wird.
  2. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Dämpfungseigenschaften des Antriebssystems durch Einwirkung des zweiten Elements (353; 353') größer ist als die des ersten Elements (351; 351').
  3. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das zweite Element (353) an dem ersten Element (351) angebracht ist.
  4. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei das zweite Element (353) innerhalb des ersten Elements (351) vorgesehen ist.
  5. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei das zweite Element (353) mit einem vorbestimmten Druck innerhalb des ersten Elements (351) komprimiert ist.
  6. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das zweite Element (353') mit dem armförmigen Abschnitt (351A') des ersten Elements (351') in Kontakt steht, wobei das zweite Element (353') vorab mit einer Komprimierbarkeit zwischen 1% und 15% komprimiert ist.
  7. Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das zweite Element (353; 353') einen Oberflächenkontakt mit dem armförmigen Abschnitt (351A; 351A') des ersten Elements (351; 351') hat.
  8. Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Antriebskraft-Übertragungselement ein Antriebszahnrad (34; 34') ist.
  9. Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das erste Element (351; 351') hauptsächlich aus einem elastischen Material gebildet ist, das aus POM, ABS-Harzen, SUS-Legierungen, SECC sowie Aluminiumlegierungen ausgewählt ist.
  10. Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das zweite Element (353; 353') aus einem Material ist, dessen JIS-Gummihärte im Bereich von 20 Grad bis 100 Grad liegt.
  11. Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das zweite Element (353; 353') aus einem Material ist, dessen Verlustfaktor tan delta nicht weniger als 0,3 beträgt.
  12. Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei das zweite Element (353; 353') aus einem Material gebildet ist, das aus EPDM, Silicongel, mit Öl durchtränktem porösen Gummi, Butylgummi, einem thermoplastischen Elastomer und thermoplastischem Harz ausgewählt ist.
  13. Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei der Drehkörper (10) eine Photorezeptortrommel ist.
  14. Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei der Drehkörper (10) eine Antriebswalze zum Antreiben eines Photorezeptorbandes ist.
  15. Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei das erste Element (351; 351') mit dem Vorsprung (352, 352') durch den armförmigen Abschnitt (351A; 351A') gekoppelt ist, und das zweite Element (353; 353') mit dem ersten Element (351; 351') auf der anderen Seite als derjenigen in Kontakt steht, auf der das erste Element (351; 351') mit dem Vorsprung (352, 352') gekoppelt ist.
  16. Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei das erste Element (351; 351') mit dem Vorsprung (352, 352') durch den armförmigen Abschnitt (351A; 351A') gekoppelt ist, und das zweite Element (353; 353') mit dem ersten Element (351; 351') an einer Oberfläche derjenigen Seite in Kontakt steht, auf der das erste Element (351; 351') mit dem Vorsprung (352, 352') gekoppelt ist.
  17. Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei das erste Element (351; 351') mit dem Vorsprung (352, 252') über den armförmigen Abschnitt (351A; 351A') gekoppelt ist, und das zweite Element (353; 353') mit dem ersten Element (351; 351') auf der gleichen Seite in Kontakt steht, auf der das erste Element (351; 351') mit dem Vorsprung (352, 352') gekoppelt ist.
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