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GEWERBLICHES GEBIET DER ANWENDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufrechterhaltung
der Qualität
einer wässrigen
Injektions-Zubereitung von Thrombomodulin in Form einer nicht-gefrorenen
oder nicht-gefriergetrockneten
Flüssigkeit
während
ihrer Lagerung bzw. während
des Transports, und eine wässrige
Injektions-Zubereitung von Thrombomodulin, die während ihrer Lagerung bzw. während des
Transports stabil ist.
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STAND DER TECHNIK
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Thrombomodulin
(im nachfolgenden Text manchmal als TM abgekürzt) ist eine Substanz mit
einer Funktion, spezifisch mit Thrombin zu koppeln und die Aktivierung
des Proteins C durch Thrombin beachtlich zu beschleunigen. Das Protein
C besteht aus einem von Vitamin K abhängigen Protein, das eine wichtige
Rolle im System der Koagulation und der Fibrinolyse spielt und durch
die Wirkung von Thrombin zu aktiviertem Protein C aktiviert wird.
Es ist bekannt, dass aktiviertes Protein C die aktivierten Koagulationsfaktoren
V und VIII im Blutkoagulations-System eines lebenden Körpers inaktivieren
wird, und dass es an der Erzeugung von Plasminogen-Aktivator Anteil
hat, welches eine thrombolytische Funktion deutlich macht (siehe
Koji Suzuki, „Igaku-no
Ayumi", Progress
in Medical Science, Vol. 125, 901, 1983).
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Somit
wurde erkannt, dass Thrombomodulin die Aktivierung von Protein C
durch Thrombin beschleunigt, um eine große Menge von aktiviertem Protein
C zu erzeugen, das eine hemmende Wirkung auf die Blutgerinnung und
die thrombolytische Funktion ausübt,
und das nützlich
als ein Antikoagulans und als ein thrombolytisches Mittel ist. Es
wurde daher erwartet, Thrombomodulin für die Therapie und die Prophylaxe
des akuten koronaren Syndroms (acute coronary syndrome, ACS) zu
verwenden, zum Bei spiel für
Herzmuskelinfarkt und instabile Angina pectoris, zur Wiederherstellung
des Blutkreislaufs in den Herzkranzgefäßen; für Therapien und Prophylaxe
von Thrombosen, wie zum Beispiel akuten und chronischen Gehirnthrombosen
und akuten und chronischen arteriellen und venösen peripheren Thrombosen;
Verschlußkrankheiten
der peripheren Blutgefäße, wie
zum Beispiel Buerger'sche
Krankheit und Raynaud'sche
Krankheit; obstruktive Arteriosklerose; Entzündung der Blutgefäße, wie
zum Beispiel systemischer Lupus erythematodes (SLE), Becet-Krankheit und Kawasaki-Krankheit;
sowie für
Therapien und Prophylaxe von funktionellen Störungen, die mit einem chirurgischen
Eingriff am Herzen einhergehen, Komplikationen, die mit einer Organverpflanzung
einhergehen, die Krankheit der Koagulation innerhalb der Gefäße (disease
of intravascular coagulation, DIC), Angina pectoris, vorübergehender
cerebraler ischämischer
Iktus, eine Toxikose während
der Schwangerschaft, Diabetes, Krankheiten des Verschlusses der
Lebervene (liver venoocclusive diseases, VOD), wie zum Beispiel
Krankheiten mit einem Venenverschluss, die auf eine fulminante Hepatitis
oder nach einer Knochenmarks-Transplantation folgen, oder eine tiefe
venöse
Thrombose (deep venous thrombosis, DVT).
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In
der Vergangenheit wurde Thrombomodulin bestätigt und isoliert als ein Glykoprotein,
das auf den endothelialien Zellen der Blutgefäße von Tieren, einschließlich des
Menschen, auftritt. Unsere Gruppe von Erfindern der vorliegenden
Erfindung war erfolgreich, Thrombomodulin zum ersten Mal zu klonieren.
Somit hatten die Erfinder eine Klonierung von Genen einer Vorstufe
eines humanen Thrombomodulins durchgeführt, das ein Signalpeptid aus
einer cDNA-Bibliothek aus menschlicher Lunge aufweist, wobei ein
molekularbiologisches Verfahren verwendet wurde, und wodurch die
gesamte Gensequenz des Thrombomodulins analysiert wurde und seine
Aminosäure-Sequenz
mit 575 Resten, einschließlich
eines Signalpeptids von 18 Aminosäure-Resten, aufgeklärt wurde
(siehe das japanische Patent Kokai Sho 64-6219 A). Es ist bekannt, dass ein reifes
Thrombomodulin, wenn das Signalpeptid abgespalten ist, aus fünf Domänen zusammen gesetzt
ist, nämlich
aus der Domäne
am Amino-Ende (Aminosäure-Rest 1 bis 226, in
der Reihenfolge beginnend mit dem Amino-Ende), der Domäne mit sechs EGF-ähnlichen
Strukturen (Rest 227 bis 462), der Domäne, welche reich an O-Glycosylierungs-Positionen
ist (Rest 463 bis 498), der transmembranären Domäne (Rest 499 bis 521) und der
zytoplasmatischen Domäne,
welche jeweils der Reihe nach beginnend mit dem Amino-Ende aufgezählt wurden,
wobei das Segment, welches die Aktivität aufweist, die jener des Thrombomodulins
mit vollständiger Länge entspricht,
nämlich
der kleinsten aktiven Einheit desselben, von demjenigen Segment
dargestellt wird, das aus der vierten, fünften und sechsten EGF-ähnlichen
Struktur in der Domäne
mit den sechs EGF-ähnlichen
Strukturen besteht, wie sie der Reihe nach beginnend mit dem Amino-Ende
gezählt
werden (siehe M. Zushi et al., J. Biol. Chem. 246, 10351–10353,
1989).
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Es
wurde bestätigt,
dass mindestens ein solches Thrombomodulin, welches so hergestellt
wurde, dass die transmembranäre
Domäne
beseitigt wurde, eine solche Eigenschaft aufweist, dass es klar
in Wasser gelöst werden
kann, auch ohne ein beliebiges grenzflächenaktives Mittel zu verwenden
(im Folgenden manchmal als „lösliches
Thrombomodulin" bezeichnet),
und zum Beispiel kann ein Thrombomodulin, das aus lediglich drei Domänen zusammengesetzt
ist, das heißt
der amino-terminalen Domäne,
der Domäne
mit sechs EGF-ähnlichen
Strukturen und der Domäne,
die reich an O-Glycosylierungs-Positionen ist, das heißt ein Thrombomodulin,
das aus der Aminosäure-Sequenz
von den Aminosäure-Resten
19 bis 516 der SEQ ID Nr. 1 der Sequenzliste zusammengesetzt ist,
durch Verwendung einer rekombinanten Gentechnologie erhalten werden
kann, und dass das so erhaltene rekombinante Thrombomodulin eine
Aktivität
aufweist, die gleich derjenigen des natürlichen Thrombomodulins ist
(japanisches Patent Kokai Sho 64-6219 A).
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Wie
in vielen Fällen
erkannt wurde, können
Gene nebenbei eine natürliche
oder künstliche
Mutation aufgrund der mit ihnen durchgeführten diagnostischen Verfahren
erfahren, zum Beispiel aufgrund ihrer Isolierung und dergleichen,
wobei auch der Mensch keine Ausnahme darstellt, bei dem ebenso eine
polymorphe Mutation entdeckt wurde, wobei zwei Mutanten der Vorstufe
des humanen Thrombomodulins, das aus der Aminosäure-Sequenz besteht, welche
aus den vorstehend erwähnten
575 Aminosäure-Resten zusammengesetzt ist,
bestätigt
wurden, bei denen der Aminosäure-Rest
an Position 473 in einem Fall aus Val besteht, und in denen dieser
Aminosäure-Rest
im anderen Fall aus Ala besteht. Dies entspricht in der Basensequenz,
welche für
die Aminosäuren
codiert, den Mutationen T und C jeweils an der Position 1418 (Wen
et al., Biochemistry 26, 4350–4357,
1987). Sie machen jedoch deutlich, dass keinerlei Unterschied in
der Aktivität
und in den physikalischen Eigenschaften zueinander bestehen, und
dass sie als im Wesentlichen identisch angesehen werden können. Daher
wird das vorstehend erwähnte
humane Thrombomodulin, das aus der Aminosäure-Sequenz der SEQ ID Nr.
1 der Sequenzliste besteht, als eines der polymorphen Formen des
Peptids des Thrombomodulins angesehen, das aus der Aminosäure-Sequenz
der SEQ ID Nr. 2 der Sequenzliste zusammengesetzt ist, und beide
sollten so betrachtet werden, als seien sie im Wesentlichen miteinander
identisch.
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Auf
der anderen Seite wurden Thrombomodulin-Zubereitungen laufend und
ununterbrochen für
die praktische Verwendung in Form eines gefriergetrockneten medizinischen
Arzneimittels verbreitet. Mittlerweile wurde entdeckt, dass im Verfahren
zur Gefriertrocknung einer Thrombomodulin enthaltenden, wässrigen
Lösung
ein Teil des Thrombomodulins, wenn auch nur in einer geringen Menge,
zu einem polymeren Material aufgrund einer Denaturierung umgesetzt
wird, um ein Polymer zu bilden, bei dem einige Moleküle des Thrombomodulins
in Assoziation gehalten werden. Um dieses Problem zu lösen, haben
die Erfinder gründliche
Untersuchungen durchgeführt,
wobei sie die Entdeckung machten, dass die Denaturierung des Thrombomodulins
beim Gefriertrocknen desselben verhindert werden kann, von welcher
Erfindung bereits vorher ein Patent angemeldet wurde (japanisches
Patent Kokai Hei 6-321805 A).
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AUFGABE, DIE DURCH DIE ERFINDUNG GELÖST WIRD
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Abgesehen
von den vorstehenden Umständen
entstand das Bedürfnis,
eine neue Zubereitung in einer nicht-gefrorenen oder nicht-gefriergetrockneten
Form bereitzustellen, die einfach und leicht verwendet werden kann,
und die zu geringeren Herstellungskosten hergestellt werden kann.
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MITTEL ZUR LÖSUNG DER AUFGABE
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Die
Erfinder der vorliegenden Erfindung haben die Möglichkeit zur Herstellung einer
wässrigen
Injektions-Zubereitung von Thrombomodulin erforscht, welches Verfahren
die Vermeidung der Durchführung
eines Gefriertrocknungs-Verfahrens ermöglicht, und welches die Notwendigkeit
eines Lösungs-Verfahrens
bei der praktischen Anwendung beseitigt, wobei der Versuch unternommen
wurde, eine neue Zubereitung zu entwickeln, die sich von der gefriergetrockneten
Zubereitung unterscheidet. Obwohl es zunächst erforderlich ist, dass
die verbleibende Potenz einer wässrigen
Injektions-Zubereitung nach der Lagerung über einen langen Zeitraum bei
5 °C bis
Raumtemperatur nicht in einem beträchtlichen Ausmaß abnehmen
soll (das heißt,
dass sie eine Langzeit-Stabilität
aufweisen soll), haben die Untersuchungen gezeigt, dass es nicht
einfach ist, eine solche Langzeit-Stabilität zu erreichen. Zu unserer Überraschung
wurde darüber
hinaus gefunden, dass eine wässrige
Injektions-Zubereitung in manchen Fällen trüb werden kann, wenn man sie
schüttelt.
Es ist ausreichend ersichtlich, dass eine flüssige Zubereitung bei ihrer
Verteilung einer Schüttelbewegung,
wie zum Beispiel dem Transport, unterzogen werden kann, wenn auch
in unterschiedlich starkem Ausmaß. Einem solchen Problem begegnete
man bei der Herstellung herkömmlicher
gefriergetrockneter, pulverartiger Zubereitungen nicht. Somit wurde
ein neues und unerwartetes Problem durch uns im Falle der Stabilität bezüglich des
Schüttelns
einer wässrigen
Injektions-Zubereitung erkannt. Das Vorliegen von irgendwelchem
unlöslichen
Material in einer Injektions-Zubereitung kann ggf. einen fatalen
Unfall bei den Patienten verursachen, insbesondere solchen, die
Störungen
in den Kreislauf-Organen aufweisen, und somit ist das Problem der
Stabilität
bezüglich des
Schüttelns
in dem Sinn, das Auftreten einer Trübung beim Schütteln der
vorstehend erwähnten
wässrigen Injektions-Zubereitung
zu vermeiden, ein durchaus erhebliches Hindernis, das überwunden
werden muss.
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Insgesamt
war es bisher schwierig, eine wässrige
Injektions-Zubereitung
herzustellen, welche die Lagerung bzw. den Transport in flüssiger Form über einen
solch langen Zeitraum ermöglichte,
da eine beliebige Injektions-Zubereitung, die in Bezug auf die Langzeit-Stabilität und in
Bezug auf die Stabilität
bezüglich
des Schüttelns
zufrieden stellend ist, niemals durch einfaches Lösen von
Thrombomodulin in Wasser erhalten werden kann, trotz der Umstände, dass
eine wässrige
Injektions-Zubereitung die vorteilhaften Merkmale aufweist, dass
sie in herkömmlicher
Weise an den Patienten verabreicht werden kann, ohne dass irgendein
Verfahren zur Auflösung
in Wasser für
Injektions-Zwecke bei der praktischen Anwendung erforderlich ist,
und dass sie wirtschaftlich und viel einfacher aufgrund des Wegfalls
des Gefriertrocknungs-Verfahrens hergestellt werden kann, im Vergleich
mit einer herkömmlichen
gefriergetrockneten Zubereitung.
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Die
Erfinder haben gründliche
Forschungsarbeiten zur Vermeidung der vorstehend beschriebenen Probleme
durchgeführt,
und haben gefunden, dass alle diese Probleme dadurch gelöst werden
können,
dass eine bestimmte Bedingung eingehalten wird, die zur Vervollständigung
der vorliegenden Erfindung geführt
hat.
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Somit
stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Aufrechterhaltung
der Qualität
einer wässrigen Injektions-Zubereitung
von Thrombomodulin in Form einer nicht-gefrorenen oder nicht-gefriergetrockneten Flüssigkeit
während
ihrer Lagerung bzw. während
ihres Transports bereit, welches Verfahren dadurch gekennzeichnet
ist, dass die wässrige
Injektions-Zubereitung von Thrombomodulin als eine wässrige Lösung mit
einem pH-wert im Bereich von 5 bis 7,0 hergestellt wird, und (a)
ein lösliches
Thrombomodulin in einer wirksamen Menge und einen Pufferbestandteil
enthält,
der eine puffernde Wirkung in einem pH-Bereich zwischen 5 und 7,0
entfaltet, wobei die wässrige
Lösung
von Thrombomodulin entweder das folgende kennzeichnende Merkmal
a) oder das Merkmal b) aufweist, nämlich
- a)
dass sie darüber
hinaus ein grenzflächenaktives
Mittel enthält
und aseptisch in einen Behälter
abgefüllt wird,
oder
- b) dass sie aus einer im Voraus abgefüllten Spritzen-Zusammensetzung
besteht, die aseptisch in einen Spritzen-Behälter abgefüllt wird, so dass jeglicher
Gasraum darin im Wesentlichen ausgeschlossen wird.
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Daher
besteht die erste Ausführungsform
des Verfahrens zur Aufrechterhaltung der Qualität einer wässrigen Injektions-Zubereitung
gemäß der vorliegenden
Erfindung darin, dass die wässrige
Injektions-Zubereitung von Thrombomodulin, die dadurch gekennzeichnet
ist, dass sie als eine wässrige
Lösung
mit einem pH-Wert im Bereich von 5 bis 7,0 hergestellt wird, und
dass sie ein lösliches
Thrombomodulin in einer wirksamen Menge, einen Puffer-Bestandteil,
der eine puffernde Wirkung in einem pH-Bereich zwischen 5 und 7,0 entfaltet,
sowie ein grenzflächenaktives
Mittel enthält,
und dass sie aseptisch in einen Behälter abgefüllt wird, in einer flüssigen Form über einen
langen Zeitraum gelagert bzw. transportiert wird.
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Die
zweite Ausführungsform
des Verfahrens zur Aufrechterhaltung der Qualität einer wässrigen Injektions-Zubereitung
gemäß der vorliegenden
Erfindung besteht darin, dass die wässrige Injektions-Zubereitung von
Thrombomodulin, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie als eine
wässrige
Lösung
mit einem pH-Wert im
Bereich von 5 bis 7,0 hergestellt wird, und dass sie ein lösliches
Thrombomodulin in einer wirksamen Menge und einen Puffer-Bestandteil
enthält,
der eine puffernde Wirkung in einem pH-Bereich zwischen 5 und 7,0
entfaltet, und dass sie aus einer im Voraus abgefüllten Spritzen-Zubereitung
besteht, die aseptisch in einen Spritzen-Behälter abgefüllt wurde, so dass jeglicher
Gasraum darin im Wesentlichen ausgeschlossen ist, in einer flüssigen Form über einen
langen Zeitraum gelagert bzw. transportiert wird.
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Die
dritte bevorzugte Ausführungsform
des Verfahrens zur Aufrechterhaltung der Qualität einer wässrigen Injektions-Zubereitung
gemäß der vorliegenden
Erfindung besteht darin, dass die wässrige Injektions-Zubereitung
von Thrombomodulin, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie als
eine wässrige
Lösung
mit einem pH-Wert im Bereich von 5 bis 7,0 hergestellt wird, und
dass sie ein lösliches
Thrombomodulin in einer wirksamen Menge, einen Puffer-Bestandteil,
der eine puffernde Wirkung in einem pH-Bereich zwischen 5 und 7,0 entfaltet,
und ein grenzflächenaktives
Mittel enthält,
und dass sie aus einer im Voraus abgefüllten Spritzen-Zubereitung
besteht, die aseptisch in einen Spritzen-Behälter abgefüllt wurde, so dass jeglicher
Gasraum darin im Wesentlichen ausgeschlossen ist, in einer flüssigen Form über einen
langen Zeitraum gelagert bzw. gespeichert wird.
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Die
vorliegende Erfindung stellt ebenso ein Verfahren zur Verwirklichung
einer Langzeit-Stabilität
und einer Stabilität
bezüglich
des Schüttelns
einer wässrigen
Injektions-Zubereitung von Thrombomodulin in Form einer nicht-gefrorenen
oder nicht-gefriergetrockneten Flüssigkeit bereit, welches Verfahren
dadurch gekennzeichnet ist, dass die wässrige Injektions-Zubereitung von Thrombomodulin
als eine wässrige
Lösung
mit einem pH-Wert im Bereich von 5 bis 7,0 hergestellt wird, und
ein lösliches
Thrombomodulin in einer wirksamen Menge und einen Puffer-Bestandteil,
der eine puffernde Wirkung in einem pH-Bereich zwischen 5 und 7,0
entfaltet, enthält,
wobei die wässrige
Lösung
des Thrombomodulins entweder das folgende kennzeichnende Merkmal
a) oder das Merkmal b) aufweist, nämlich
- a)
dass sie darüber
hinaus ein grenzflächenaktives
Mittel enthält,
und aseptisch in einen Behälter
abgefüllt wird,
oder
- b) dass sie aus einer im Voraus abgefüllten Spritzen-Zubereitung
besteht, die aseptisch in ein Spritzen-Gefäß abgefüllt wurde, so dass jeglicher
restlicher Gasraum darin im Wesentlichen ausgeschlossen wird.
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Die
wässrige
Injektions-Zubereitung von Thrombomodulin, die in dem Verfahren
gemäß der vorliegenden
Erfindung in Form einer nicht-gefrorenen oder nicht-gefriergetrockneten
Flüssigkeit
verwendet werden soll, und die als eine wässrige Lösung mit einem pH-Wert im Bereich
von 5 bis 7,0 hergestellt wird, und ein lösliches Thrombomodulin in einer
wirksamen Menge und einen Puffer-Bestandteil, der eine puffernde
Wirkung in einem pH-Bereich zwischen 5 und 7,0 entfaltet, enthält, ist
in der Stabilität
bezüglich
der Langzeit-Lagerung und in der Stabilität bezüglich des Schüttelns überlegen
und für
die Lagerung und den Transport über
einen langen Zeitraum geeignet, und sie ist ferner dadurch gekennzeichnet,
dass die wässrige
Lösung
des Thrombomodulins einen pH-Wert im Bereich von 5 bis 7,0 aufweist,
und entweder das folgende kennzeichnende Merkmal a) oder das Merkmal
b) aufweist, nämlich
- a) dass sie darüber hinaus ein grenzflächenaktives
Mittel enthält,
und aseptisch in einen Behälter
abgefüllt wird,
oder
- b) dass sie aus einer im Voraus abgefüllten Spritzen-Zubereitung
besteht, die aseptisch in ein Spritzen-GefäfS abgefüllt wurde, so dass jeglicher
restlicher Gasraum darin im Wesentlichen ausgeschlossen wird.
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Somit
besteht der erste Gesichtspunkt der wässrigen Injektions-Zubereitung
von Thrombomodulin gemäß der vorliegenden
Erfindung in einer wässrigen
Injektions-Zubereitung von Thrombomodulin in Form einer nicht-gefrorenen
oder nichtgefriergetrockneten Flüssigkeit,
die in Bezug auf die Stabilität
bei der Langzeit-Lagerung und die Stabilität bezüglich des Schüttelns überlegen
ist, die für
die Lagerung und den Transport über einen
langen Zeitraum geeignet ist, und die dadurch gekennzeichnet ist,
dass die wässrige
Injektions-Zubereitung von Thrombomodulin einen pH-Wert im Bereich
von 5 bis 7,0 aufweist, ein lösliches
Thrombomodulin in einer wirksamen Menge, einen Puffer-Bestandteil,
der eine puffernde Wirkung in einem pH-Bereich zwischen 5 und 7,0
entfaltet, und ein grenzflächenaktives
Mittel enthält,
und aseptisch in einen Behälter
abgefüllt
wird.
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Der
zweite Gesichtspunkt der wässrigen
Injektions-Zubereitung von Thrombomodulin gemäß der vorliegenden Erfindung
besteht in einer wässrigen
Injektions-Zubereitung von Thrombomodulin in Form einer nicht-gefrorenen
oder nicht-gefriergetrockneten Flüssigkeit, die in Bezug auf
die Stabilität
bei der Langzeit-Lagerung
und die Stabilität
bezüglich
des Schüttelns überlegen
ist, die für
die Lagerung und den Transport über einen
langen Zeitraum geeignet ist, und die dadurch gekennzeichnet ist,
dass die wässrige
Injektions-Zubereitung von Thrombomodulin eine im Voraus abgefüllte Spritzen-Zubereitung
darstellt, die einen pH-Wert im Bereich von 5 bis 7,0 aufweist,
ein lösliches
Thrombomodulin in einer wirksamen Menge und einen Puffer-Bestandteil enthält, der
eine puffernde Wirkung in einem pH-Bereich zwischen 5 und 7,0 entfaltet,
und die aseptisch in einen Spritzen-Behälter abgefüllt wird, so dass jeglicher
Gasraum darin im Wesentlichen ausgeschlossen wird.
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Der
dritte Gesichtspunkt der wässrigen
Injektions-Zubereitung von Thrombomodulin gemäß der vorliegenden Erfindung
besteht aus einer wässrigen
Injektions-Zubereitung von Thrombomodulin in Form einer nicht-gefrorenen
oder nicht-gefriergetrockneten Flüssigkeit, die in Bezug auf
die Stabilität
bei der Langzeit-Lagerung
und die Stabilität
bezüglich
des Schüttelns überlegen
ist, die für
die Lagerung und den Transport über einen
langen Zeitraum geeignet ist, und die dadurch gekennzeichnet ist,
dass die wässrige
Injektions-Zubereitung von Thrombomodulin eine im Voraus abgefüllte Spritzen-Zubereitung
darstellt, die einen pH-Wert im Bereich von 5 bis 7,0 aufweist,
ein wässriges
Thrombomodulin in einer wirksamen Menge, einen Puffer-Bestandteil,
der eine puffernde Wirkung im pH-Bereich zwischen 5 und 7,0 entfaltet,
und ein grenzflächenaktives
Mittel enthält,
und die aseptisch in einen Spritzen-Behälter abgefüllt ist, so dass jeglicher
Gasraum darin im wesentlichen ausgeschlossen wird.
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Der
Ausdruck „Thrombomodulin", wie er in der Beschreibung
dieser Patentanmeldung verwendet wird, bezeichnet ohne eine besondere
Beschränkung
jede Substanz mit einer Funktion, an Thrombin zu binden, um eine
Beschleunigung der Aktivierung von Protein C durch Thrombin zu bewirken.
Im Zusammenhang dieser Erfindung bezeichnet der Ausdruck „lösliches
Thrombomodulin" eine
Substanz, die eine Aktivität
als das vorstehend erwähnte „Thrombomodulin" zeigt, und die in
Wasser leicht löslich
ist, auch wenn ein grenzflächenaktives
Mittel fehlt, und die vorzugsweise eine Löslichkeit von zum Beispiel
mindestens 1 mg/ml, bevorzugt von mindestens 3 mg/ml, insbesondere
bevorzugt von mindestens 6 mg/ml in dem Wasser für die Injektion zeigt. Als
bevorzugte Beispiele des löslichen
Thrombomodulins können
Peptide mit einem Molekulargewicht von 66.000 ± 10.000 Dalton, wie durch
SDS-Polyacrylamid-Gelelektrophorese im nicht-reduzierten Zustand
bestimmt, welche Peptide eine Funktion der Beschleunigung der Aktivierung
von Protein C durch Thrombin zeigen, und die in dem Wasser für die Injektion
mit einer Konzentration von mindestens 6 mg/ml löslich sind, aufgezählt werden.
Als weitere, bevorzugte, lösliche
Thrombomoduline können
solche Peptide, die aus Aminosäure-Sequenzen
aufgebaut sind, einschließlich
der Aminosäure-Sequenz,
die aus den Aminosäure-Resten von
Position 19 bis Position 29 der SEQ ID Nr. 1 der Sequenzliste zusammengesetzt
ist, und die eine Funktion der Beschleunigung der Aktivierung von
Protein C durch Thrombin zeigen und in Wasser löslich sind, als Beispiele angeführt werden.
Weitere Beispiele von bevorzugten löslichen Thrombomodulinen umfassen
jene, die aus Thrombomodulinen bestehen, welche aus einer Aminosäure-Sequenz
aufgebaut sind, die aus den Aminosäure-Resten von Position 19
bis zur Position 516 in der SEQ ID Nr. 1 der Sequenzliste zusammengesetzt ist,
und die eine Funktion der Beschleunigung der Aktivierung von Protein
C durch Thrombin zeigen.
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Als
ein lösliches
Thrombomodulin können
darüber
hinaus weitere Peptide aufgezählt
werden, die aus Aminosäure-Sequenzen
aufgebaut sind, einschließlich
von mindestens den 4., 5. und 6. Strukturen in der Domäne mit sechs
EGF-ähnlichen
Strukturen, wie sie der Reihe nach beginnend am Amino-Ende aufgezählt werden,
von denen man glaubt, dass sie die kleinste aktive Einheit des Thrombomodulins
ausmachen, (zum Beispiel jene Aminosäure-Reste von den Positionen
367 bis 480 der SEQ ID Nr. 1 der Sequenzliste und der SEQ ID Nr.
2 der Sequenzliste für
humanes Thrombomodulin). Von diesen sind jene Peptide besonders
bevorzugte Thrombomoduline, die durch transformierte Zellen hergestellt
werden können,
welche durch Transfektion des DNA-Segments, das für die Aminosäure-Sequenz
der SEQ ID Nr. 1 der Sequenzliste oder für die SEQ ID Nr. 2 der Sequenzliste
codiert, in eine Wirtszelle unter Verwendung eines Vektors erhalten
werden. Als ein bevorzugtes Beispiel für Peptide, die aus den transformierten
Zellen erhältlich
sind, nämlich
lösliche
Thrombomoduline, können
die Peptide aufgezählt
werden, welche aus den Aminosäure-Sequenzen
aufgebaut sind, die aus den Positionen 19 bis 516 der SEQ ID Nr.
1 der Sequenzliste und der SEQ ID Nr. 2 der Sequenzliste zusammengesetzt
sind. Weitere Beispiele können
in Übereinstimmung
mit der jeweiligen spezifischen Wirtszelle jene Thrombomoduline
umfassen, in denen das Signalpeptid als solches im Peptid verbleibt,
und die aus den Aminosäure-Sequenzen
von der Position Nr. 17 bis zur Position Nr. 516 der SEQ ID Nr.
1 der Sequenzliste und der SEQ ID Nr. 2 der Sequenzliste aufgebaut
sind, sowie deren Mischungen. Selbstverständlich weisen diese Peptide
ziemlich hohe Löslichkeiten
in Wasser auf, die ausreichend sind, um die vorstehend erläuterte,
vorgeschriebene Löslichkeit
zu erfüllen.
Es ist ausreichend, dass diese Peptide lediglich die vorstehend
erwähnte Aminosäure-Sequenz
aufweisen, und daher erfolgt keine weitere Beschränkung, während es
außer
Betracht bleibt, ob sie Glycosyl-Ketten aufweisen oder nicht. Es
ist auch möglich,
lösliche
Peptide zu verwenden, die aus menschlichem Urin und dergleichen
erhältlich
sind. Obwohl die Art, der Ort der Anknüpfung und das Ausmaß der Verknüpfung einer
Glyco syl-Kette in dem Peptid gemäß jeder
spezifischen Wirtszelle unterschiedlich sein können, wird die Verwendung solcher
Peptide dadurch nicht beschränkt.
Die Peptide, die aus den Aminosäure-Resten
von der Position Nr. 367 bis zur Position Nr. 480 der SEQ ID Nr.
1 der Sequenzliste und der SEQ ID Nr. 2 der Sequenzliste zusammengesetzt
sind, besitzen selbst eine hohe Stabilität bezüglich des Schüttelns und
können
in jedem Fall zu einer bevorzugten wässrigen Zubereitung führen, dennoch
ist es so zu verstehen, als sei es nötig, die Stabilität bezüglich des
Schüttelns
zu erhöhen,
indem man für
die löslichen
Thrombomoduline mit dem vorstehend erwähnten Molekulargewicht, nämlich 66.000 ± 10.000
Da im nicht-reduziertem Zustand, auf ein Verfahren gemäß der vorliegenden
Erfindung zurückgreift,
zum Beispiel das lösliche
Thrombomodulin, das aus der Aminosäure-Sequenz der Reste von Position
Nr. 19 bis zur Position Nr. 516 der SEQ ID Nr. 1 der Sequenzliste
aufgebaut ist, das lösliche
Thrombomodulin, das aus der Aminosäure-Sequenz der Reste von der
Position Nr. 19 bis zur Position Nr. 516 der SEQ ID Nr. 2 der Sequenzliste
aufgebaut ist, das lösliche
Thrombomodulin, welches durch Transfektion eines DNA-Segments in
eine Wirtszelle erhalten wird, das für die in der SEQ ID Nr. 1 der
Sequenzliste beschriebene Aminosäure-Sequenz
codiert, und das lösliche Thrombomodulin,
welches durch Transfektion eines DNA-Segments in eine Wirtszelle erhalten
wird, das für die
in der SEQ ID Nr. 2 der Sequenzliste beschriebene Aminosäure-Sequenz
codiert.
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Als
Beispiele für
eine Wirtszelle können
folgende Zellen aufgezählt
werden: Eierstöcke
des chinesischen Hamsters (chinese hamster ovary, CHO), COS-1, COS-7,
VERO (ATCC CCL-81), BHK, MDCK-Zellen, die vom Hund stammen; und
AV-12-664-Zellen des Hamsters, sowie Zellen von menschlichem Ursprung,
wie zum Beispiel HeLa, WI38 und humane 293 Zellen. Als Vertreter
der CHO-Zellen werden
DHFR–-CHO-Zellen stärker bevorzugt.
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Im
Verlauf der Genmanipulation werden verschiedene Mikroorganismen,
wie zum Beispiel Escherichia coli und dergleichen, häufig verwendet,
wobei es günstig
ist, ein Wirt-Vektor-System zu wählen,
das für
den spezifischen Zweck geeignet ist, und somit sollte ein geeignetes
Vektor-System ebenso für
jede der vorstehend erwähnten
Wirtszellen ausgewählt
werden.
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Das
Gen eines jeden Thrombomodulins, das im Rahmen eines molekularbiologischen
Verfahrens eingebaut werden soll, wurde kloniert, und Beispiele
für die
Herstellung von Thrombomodulin unter Verwendung eines molekularbiologischen
Verfahrens wurden offenbart, zusätzlich
zu dem Verfahren der Reinigung zur Gewinnung eines gereinigten Produkts
(siehe die japanischen Patent-Veröffentlichungen Kokais Sho 64-6219
A, Hei 2-255699 A, Hei 5-213998 A, Hei 5-310787 A und Hei 7-155176
A, sowie J. Biol. Chem. 264, 10351–10353, 1989). Daher kann das
Thrombomodulin, das gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendet werden soll, unter Verwendung der Verfahren,
die in den vorstehend zitierten Referenzen beschrieben sind, oder
mittels eines Verfahrens, das diesen entspricht, hergestellt werden.
Zum Beispiel wird in der japanischen Patent-Veröffentlichung Kokai Sho 64-6219
A ein Escherichia coli K-12 Stamm DH5 (mit der ATCC-Hinterlegungsnr.
67283) offenbart, der das Plasmid psV2TMJ2 aufweist, das die DNA
enthält,
welche für
die gesamte Länge
eines Thrombomodulins codiert, während
der Anmelder der vorliegenden Erfindung erneut eine Hinterlegung
desselben Stammes (Escherichia coli DH5/psV2TMJ2) bei dem Institute
of Life Engineering of Agency of Industrial Science and Technology
of the Ministry of International Trade and Industry, Nr. 1–3, Higashi
1 Chome, Tsukuba City, Ibaragi Prefecture, Japan, am 19. Juni 1996
vornahm. Die Nummer der Empfangsbestätigung war FERM BP-5570. Unter
Verwendung dieser DNA als Ausgangsmaterial, welche für die gesamte
Länge des
Thrombomodulins codiert, kann das lösliche Thrombomodulin, das
gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendet werden soll, durch ein bekanntes molekularbiologisches
Verfahren erfahren für
Gene erhalten werden.
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Obwohl
das lösliche
Thrombomodulin, das gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendet werden soll, durch ein bekanntes Verfahren oder
durch ein Verfahren hergestellt werden kann, welches diesem entspricht, ist
es möglich,
hierfür
auf Referenzen zu verweisen, zum Beispiel auf Yamamoto et al. (japanisches
Patent Kokai Sho 64-6219 A, vergleiche die Beispiele) und das japanische
Patent Hei 5-213998 A, das vorstehend angegeben ist. Somit ist es
möglich,
die DNA zu erhalten, welche für
die Aminosäure-Sequenz
der SEQ ID Nr. 1 der Sequenzliste codiert, indem das Gen des humanen
Thrombomodulins durch ein molekularbiologisches Verfahren für Gene verarbeitet
wird, und falls notwendig, das Gen zu modifizieren. Eine solche
Mutation kann eine ortsspezifische Mutation des Codons umfassen,
das für
die Aminosäure
an der Position 473 der SEQ ID Nr. 1 der Sequenzliste codiert (insbesondere
die Base an der Position 1418), um die DNA zu erhalten, welche für die Aminosäure-Sequenz
der SEQ ID Nr. 2 der Sequenzliste codiert, in Übereinstimmung mit dem Verfahren,
das in „Methods
in Enzymology" 100,
468, 1983, Academic Press beschrieben ist. Zum Beispiel wird die vorstehend
erwähnte,
ortsspezifische Mutation unter Verwendung eines DNA-Fragments, welches
die Basensequenz der SEQ ID Nr. 3 der Sequenzliste enthält, und
unter Verwendung einer synthetischen DNA für die Mutation, welche die
in der SEQ ID Nr. 5 der Sequenzliste gezeigte Basensequenz enthält, durchgeführt, um die
DNA zu erhalten, welche für
die Aminosäure-Sequenz
der SEQ ID Nr. 2 der Sequenzliste codiert. Die so erhaltene DNA
kann anschließend
zum Beispiel in Eizellen des chinesischen Hamsters integriert werden,
um entsprechend transformierte Zellen zu ergeben, aus denen passend
ausgewählte
Zellen kultiviert werden und, ausgehend von der Kulturmischung derselben,
das lösliche
Thrombomodulin, das durch ein bekanntes Verfahren gereinigt wird,
erhalten wird. Wie vorstehend erwähnt ist es vorzuziehen, dass
die DNA, welche für
die Aminosäure-Sequenz
der SEQ ID Nr. 1 der Sequenzliste codiert, in die Wirtszelle transfiziert
wird. Das Verfahren zur Herstellung des löslichen Thrombomodulins, das
gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendet werden soll, soll nicht auf die vorstehend beschriebenen Verfahren
beschränkt
werden, sondern viele Alternativen können möglich sein, zum Beispiel einschließlich eines
Zurückgreifens
auf ein Verfahren, bei dem das Thrombomodulin oder das lösliche Thrombomodulin
aus einem Gewebe, aus einer Mischung einer Gewebekultur, aus menschlichem
Urin und dergleichen mit einer nachfolgenden Reinigung und, falls
nötig,
mit einer weiteren Behandlung durch ein proteolytisches Enzym extrahiert
werden.
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Die
Isolierung und Reinigung des löslichen
Thrombomodulins aus dern Überstand
oder von der Kulturmischung nach dem vorstehenden Verfahren kann
in einer bekannten Weise durchgeführt werden (siehe zum Beispiel „Fundamental
Experimental Methods with Proteins, Enzymes", Ed. Buichi Horio). Die Verwendung
einer Ionenaustausch-Chromatographie, die auf der Wechselwirkung
zwischen dem Thrombomodulin und einem Träger einer stationären chromatographischen
Phase beruht, auf dem eine funktionelle Gruppe mit einer ionischen
Ladung angeordnet ist, die umgekehrt zu der des Thrombomodulins
ist, ist ebenso vorzuziehen. Ebenso kann eine Affinitäts-Chromatographie,
die auf der spezifischen Affinität
gegenüber
dem Thrombomodulin beruht, in bevorzugter Weise als Beispiel genannt
werden. Als ein bevorzugtes Beispiel eines Adsorptionsmittels, das
verwendet werden soll, können
Antikörper
gegen Thrombomodulin und gegen Thrombin aufgezählt werden, welche einen Liganden
für das
Thrombomodulin darstellen können.
Als Beispiele für
diese Antikörper
können
jene Antikörper
gegen Thrombomodulin angeführt
werden, die in der Lage sind, eine entsprechende Funktion oder ein
entsprechendes Epitop zu erkennen, deren Beispiele solche Antikörper umfassen,
die zum Beispiel in der japanischen Patent-Veröffentlichung Hei-42920 B, dem
japanischen Patent Kokai Sho 64-45398 A und Hei 6-205692 A offenbart
sind. Darüber
hinaus wurden auch eine Gelfiltrations-Chromatographie und ein Ultrafiltrations-Verfahren
in Bezug auf die molekulare Größe des Thrombomodulins
verwirklicht. Darüber
hinaus kann eine hydrophobe Chromatographie verwendet werden, die
auf einer hydrophoben Wechselwirkung zwischen dem Träger einer
stationären
Phase, auf der eine hydrophobe Gruppe gebunden ist, und der hydrophoben
Stelle des Thrombomodulins beruht. Die vorstehend erwähnten Verfahren
können
in einer geeigneten Kombination eingesetzt werden. Der Grad der
Reinigung des löslichen
Thrombomodulins kann in geeigneter Weise in Übereinstimmung mit der jeweiligen
spezifischen Anwendung ausgewählt
werden, obwohl es vorzuziehen ist, das Protein bis zu einem solchen
Grad zu reinigen, dass eine einzelne Bande erhalten wird, zum Beispiel
in der Gelelektrophorese, vorzugsweise SDS-PAGE, oder bis ein einzelner Peak, zum
Beispiel in der Gelpermeations-HPLC oder in der HPLC mit reversen
Phasen, erhalten wird.
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Um
konkrete Beispiele für
die Verfahren der Reinigung zu benennen, kann ein Verfahren eingesetzt werden,
bei dem die Reinigung dadurch bewirkt wird, dass die Aktivität des Thrombomodulins
als ein Parameter berücksichtigt
wird, wobei zum Beispiel der Überstand
der Kulturmischung mit einer Ionenaustauscher-Säule Q-Sepharose FF behandelt
wird, um Fraktionen zu sammeln, die eine Aktivität des Thrombomodulins zeigen,
welche anschließend
einer weiteren Reinigung durch Diisopropylphosphorylthrombin-Agarose (DIP-TB)
unterzogen werden, gefolgt von einer Sammlung derjenigen Fraktionen,
die eine höhere
Aktivität
von Thrombomodulin zeigen, welche anschließend der Gelpermeations-Chromatographie
unterzogen werden, um eine Sammlung der Thrombomodulin-aktiven Fraktionen
durchzuführen,
und um ein reines, lösliches
Thrombomodulin-Produkt zu erhalten (siehe Gomi et al., Blood 75,
1396–1399,
1990). Als Parameter für
die Aktivität des
Thrombomodulins kann zum Beispiel die Aktivität des Thrombomodulins verwendet
werden, die Aktivierung von Protein C zu beschleunigen. Als ein
Beispiel für
ein weiteres Reinigungsverfahren kann das folgende Verfahren ebenso
angegeben werden:
Das Thrombomodulin wird einer Ionenaustausch-Chromatographie
unter Verwendung eines in geeigneter Weise ausgewählten Ionenaustauscher-Harzes
unterzogen, das eine bessere Adsorptions-Leistung in Bezug auf Thrombomodulin
aufweist. Ein besonders bevorzugtes Verfahren verwendet Q-Sepharose
FF, welche mit einer Pufferlösung
von 0,02 M Tris-HCl (pH 7,4) äquilibriert
ist, die 0,18 M NaCl enthält.
Das zurückgehaltene Thrombomodulin
kann nach einem geeigneten Waschschritt eluiert werden, indem zum
Beispiel eine Pufferlösung
von 0,02 M Tris-HCl (pH 7,4) verwendet wird, die 0,3 M NaCl enthält, um ein
Rohprodukt eines Thrombomodulins zu erhalten.
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Anschließend kann
dieses Produkt einem Reinigungsschritt unterzogen werden, zum Beispiel
einer Affinitäts-Chromatographie
unter Verwendung eines Harzes, auf dem eine Substanz mit einer spezifischen
Affinität
gegenüber
Thrombomodulin gebunden ist. Als bevorzugte Beispiele können eine
Säule mit
DIP-Thrombin-Agarose
und eine Säule
mit gegen Thrombomodulin gerichteten, monoklonalen Antikörpern aufgezählt werden.
Die Säule
mit DIP-Thrombin-Agarose
kann vorausgehend behandelt werden, indem sie zum Beispiel mit einer
Pufferlösung
von 20 mM Tris-HCl (pH 7,4), die 100 mM NaCl und 0,5 mM Calciumchlorid
enthält, äquilibriert
wird, worauf die Säule
mit dem vorstehend erwähnten
Rohprodukt beladen wird, gefolgt von einem geeigneten Waschschritt
mit anschließender
Elution, welche zum Beispiel mit einer Pufferlösung von 20 mM Tris-HCl (pH
7,4), die 1,0 M NaCl und 0,5 mM Calciumchlorid enthält, durchgeführt wird,
um ein gereinigtes Produkt eines löslichen Thrombomodulins zu
erhalten. Im Fall der Säule
mit einem gegen Thrombomodulin gerichteten, monoklonalen Antikörper wird
die Säule
mit Sepharose 4B (von der Fa. Pharmacia) befüllt, welche in einer solchen
Weise behandelt wurde, dass die Sepharose-Teilchen, die vorausgehend
mit CNBr aktiviert wurden, mit einer Pufferlösung von 0,1 M NaHCO3 (pH 8,3), die 0,5 M NaCl enthält, in Kontakt
gebracht wurden, und ein gegen Thrombomodulin gerichteter, monoklonaler
Antikörper,
der darin gelöst
ist, zur Bindung dieses gegen Thrombomodulin gerichteten, monoklonalen
Antikörpers
an die Sepharose-Teilchen veranlasst wird. Anschließend wird
die Säule
im Voraus zum Beispiel mit einer Pufferlösung von 20 mM Phosphat (pH 7,3),
die 1,0 M NaCl enthält, äquilibriert
und anschließend
in geeigneter Weise gewaschen, ehe das zurückge haltene Thrombomodulin
zum Beispiel mit einer Pufferlösung
von 100 mM Glycin-HCl (pH 3,0), die 0,3 M NaCl enthält, eluiert
wird.
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Die
so erhaltene Lösung
des gereinigten löslichen
Thrombomodulins wird anschließend
auf eine Säule aufgetragen,
die mit einem Kationenaustauscher-Harz gefüllt ist, vorzugsweise einem
stark sauren Kationenaustauscher-Harz, wie zum Beispiel SP-Sepharose FF (von
der Fa. Pharmacia), welche im Allgemeinen unter Bedingungen von
zum Beispiel einer spezifischen Leitfähigkeit von 25–34 mS/cm
und einem pH-Wert von 3–4 äquilibriert
wurde, und welche dennoch in Übereinstimmung
mit der Salzkonzentration, der Bestimmungsgenauigkeit des pH-Werts
und der Art des Moleküls
variabel ist. Der vorstehend erwähnte,
spezifische Leitfähigkeits-Wert
kann stärker
bevorzugt in einem Bereich von 30 ± 3 mS/cm liegen, und der
pH-Wert kann vorzugsweise in einem Bereich von 3,0 bis 3,7, stärker bevorzugt
in einem Bereich von 3,5 ± 0,1
liegen. Obwohl es bevorzugt ist, eine Pufferlösung zu verwenden, die darin
ein Salz in einer geeigneten Konzentration gelöst enthält, kann unter vielen verschiedenen
Bedingungen eine Pufferlösung
von zum Beispiel 50–150
mM mit einem pH-Wert von 3–4,
die 0,25–0,32
M, bevorzugt 0,3 ± 0,1
M NaCl enthält,
als Beispiel aufgezählt
werden. Obwohl es keine Begrenzung für die Art der Pufferlösung gibt,
können
die Puffersubstanzen zum Beispiel unter anderem aus Glycin-HCl,
Zitronensäure-Dinatriumcitrat,
Natriumcitrat und Essigsäure
ausgewählt
werden. Noch konkreter kann eine Pufferlösung von 100 mM Glycin-HCl
(pH 3,5), die 300 mM NaCl enthält,
als Beispiel genannt werden. Die spezifische Leitfähigkeit
kann leicht unter Verwendung eines tragbaren Messgeräts für die Leitfähigkeit
(Modell der Reihe P: CM-11P, ein Gerät der Fa. Toa Electronics Ltd.,
mit einer Standardumsatz-Temperatur von 25 °C) bestimmt werden.
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Die
wie vorstehend hergestellte Säule
wird anschließend
gestartet, indem zum Beispiel eine Pufferlösung von 100 mM Glycin-HCl
(pH 3,5, spezifische Leitfähigkeit
31 mS/cm), die 300 mM NaCl enthält,
hindurchgeleitet wird, worauf eine Eluentenfraktion durch Sammeln
des hindurchgelaufenen Eluenten von Beginn des Anstiegs des Absorptionspeaks
bei 280 nm von der Absorption für
die lediglich leer hindurchgelaufene Fraktion bis zum Ende des Abfalls
der Absorption erhalten wird, welche Fraktionen anschließend mit
einer geeigneten Pufferlösung
neutralisiert werden, wodurch ein hochgradig reines Produkt von
löslichem
Thrombomodulin erhalten werden kann, das bis zu einem solchen Grad
gereinigt ist, dass es im Wesentlichen keinen Gehalt an Substanzen
aufweist, die vom Serum oder vom Antikörper stammen. Wie nachfolgend
beschrieben, wurde es bestätigt,
dass die Entfernung der Substanzen, die aus dem Serum und dem Antikörper stammen,
wirksam mit besserer Reproduzierbarkeit durch Verwendung dieser
Säule durchgeführt werden
kann. Selbstverständlich können sie
in geeigneter Weise mittels einer Ultrafiltration entfernt werden.
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Darüber hinaus
ist es ebenso möglich,
den Austausch der Pufferlösung
mittels einer Gelfiltration durchzuführen. Zum Beispiel wird eine
Säule mit
Sephacryl S-300 oder S-200, die mit einer Pufferlösung von 20
mM Phosphat (pH 7,3), die 50 mM NaCl enthält, äquilibriert wurde, mit einem
hochgradig reinen Produkt beladen, das durch Ultrafiltration konzentriert
wurde, und die Säule
wird einer Entwicklung unterzogen, indem sie mit einer Pufferlösung von
20 mM Phosphat (pH 7,3), die 50 mM NaCl enthält, fraktioniert wird, gefolgt
vom Sammeln der Fraktionen, welche eine Aktivität für die Beschleunigung der Aktivierung
von Protein C durch Thrombin zeigen, wenn sie in Bezug auf eine
solche Aktivität überprüft werden,
und anschließend
wird der Austausch der Pufferlösung
durchgeführt,
wodurch ein hochgradig reines Produkt erhalten werden kann.
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In
vielen Reinigungsverfahren sollte die wässrige Injektions-Zubereitung, die
gemäß der vorliegenden Erfindung
verwendet werden soll, erhalten werden, ohne dass irgendein besonderes
Verfahren, wie zum Beispiel die Zugabe und die Einstellung, notwendig
werden würde,
wenn eine Lösung,
die den Puffer bestandteil (die Pufferbestandteile) und ein grenzflächenaktives
Mittel (grenzflächenaktive
Mittel) enthält,
welche die endgültige
Einstellung der Bedingungen des pH-Wertes und dergleichen erlauben,
die jenen Bedingungen entsprechen, welche gemäß der vorliegenden Erfindung
vorgeschrieben werden, verwendet werden kann. Im Allgemeinen ist
jedoch die Durchführung
der Zugabe von notwendigen Bestandteilen und dergleichen zu der
erhaltenen Lösung
des löslichen
Thrombomodulins einfach und bequem, und sie ist bevorzugt.
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In
Bezug auf den Pufferbestandteil (die Pufferbestandteile), die gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendet werden sollen, gibt es keine besondere Beschränkung, und
ein beliebiger Puffer, der die Einstellung des pH-Werts auf einen
Wert im Bereich von 5 bis 7,0 ermöglicht, und der eine puffernde
Wirkung innerhalb dieses Bereichs entfaltet, kann verwendet werden.
Darüber
hinaus liegt ein bevorzugter Bereich des pH-Werts bei 5,5–6,5. Zum
Beispiel können
eine oder mehrere Arten von Puffersubstanzen, die aus der Gruppe
ausgewählt
werden, die aus Phosphorsäure,
Carbonsäuren
und/oder den wasserlöslichen
Salzen derselben besteht, jeweils in einer wirksamen Menge verwendet
werden. Als Carbonsäuren
und/oder wasserlösliche
Salze derselben können
zum Beispiel aufgezählt
werden: eine oder mehrere Verbindungen, die aus der Gruppe ausgewählt werden,
welche aus Essigsäure,
Propionsäure,
Buttersäure,
Valeriansäure,
Malonsäure,
Bernsteinsäure,
Glutarsäure,
Weinsäure,
Fumarsäure, Äpfelsäure und/oder
wasserlöslichen
Salzen derselben besteht, wobei eine besondere Bevorzugung für Phosphorsäure, Essigsäure und/oder
wasserlösliche
Salze derselben gegeben ist. Es gibt keine besondere Beschränkung in
Bezug auf wasserlösliche
Salze, sofern sie pharmazeutisch erlaubt sind, und sie umfassen
zum Beispiel Natrium- und Kaliumsalze.
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In
Bezug auf den Behälter,
der gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendet werden soll, gibt es keine besondere Beschränkung, sofern
das Material des Behälters
und die Anordnung desselben für
eine aseptische Befüllung
geeignet sind. Als Bei spiele können
Glasspritzen (die mit einer Gummikappe und einem Gummistopfen ausgestattet
sind, um eine aseptische Befüllung
zu ermöglichen),
ein Glasgefäß (mit einem
Stopfen) und eine Glasampulle genannt werden, sowie jene, die aus
plastischen Harzen hergestellt sind. Eine am meisten bevorzugte
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung besteht in einer im Voraus abgefüllten Spritzen-Zubereitung,
die in einen Spritzenbehälter
abgefüllt
ist. Eine im Voraus abgefüllte
Spritzen-Zubereitung wird hergestellt, indem eine wässrige Injektionslösung im
Voraus in einen Spritzenbehälter
gefüllt
wird, und sie kann in diesem Zustand als solche gelagert und transportiert
werden, wobei der Spritzenbehälter
mit einer Injektionsnadel ausgestattet sein kann oder nicht. Wenn
er keine Injektionsnadel aufweist, wird eine Injektionsnadel üblicherweise
bei der Injektion der Flüssigkeit
aufgesetzt. Man kann Überlegungen
anstellen, die Präparation durch
Penetration durch die Haut zu verabreichen, indem ein hoher Druck
auf die wässrige
Zubereitung in der Spritze selbst ausgeübt wird, ohne Verwendung einer
Injektionsnadel. In diesem Fall ist der Auslaß für die Injektion der wässrigen
Zubereitung auf der Vorderseite bevorzugt in Form einer engen Öffnung angeordnet.
Als Mittel zur Steigerung des inneren Drucks können zum Beispiel eine Druckkraft
durch ein komprimiertes Gas (Stickstoff, Helium, Kohlendioxid und
dergleichen) und durch eine Feder verwendet werden.
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Bei
der Auswahl des Pufferbestandteils (der Pufferbestandteile), die
eine puffernde Wirkung in dem vorstehend erwähnten pH-Bereich entfalten,
kann ein solcher Pufferbestandteil (solche Pufferbestandteile) und
eine Menge derselben bevorzugt so ausgewählt werden, dass der pH-Wert
der eingefüllten
Zubereitung nicht über
ein Ausmaß von ± 0,3 verändert wird,
bevor und nachdem der Behälter,
der für
die Füllung
bestimmt ist, mit dem zu untersuchenden Pufferbestandteil (den Pufferbestandteilen)
befüllt
wird, und der so befüllte
Behälter
wird einer Wärmebehandlung
bei 50 °C
für 96
Stunden unterzogen, wie in dem nachfolgend beschriebenen Untersuchungsverfahren
1 vorgeschrieben, obwohl der Zustand durch die Art des Pufferbestand teils, durch
seine Konzentration und durch das jeweilige, spezifische, zu befüllende Gefäß beeinflusst
werden kann. Für übliche Pufferbestandteile,
wie sie vorstehend beispielhaft genannt sind, kann die zu verwendende
Konzentration folglich in einem Bereich von im Allgemeinen mindestens
0,01 mM, bevorzugt von mindestens 1 mM, im Allgemeinen bis zu höchstens
1000 mM, vorzugsweise höchstens
200 mM, insbesondere bevorzugt höchstens
25 mM oder höchstens
20 mM liegen. Es ist bevorzugt, dass der Glasbehälter im Voraus einer Schwefelbehandlung
unterzogen wird. Die Glasspritze kann mit einer Silikonbeschichtung
auf ihrer inneren Oberfläche
behandelt werden.
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In
einer Ausführungsform
der Zubereitung der Pufferlösung,
die auf Phosphat beruht, für
die wässrige Injektions-Zubereitung
gemäß der vorliegenden
Erfindung wurde eine wässrige
Lösung
von Natriumdihydrogenphosphat (NaH2PO4 oder sein 12-Hydrat) mit einer vorherbestimmten
Konzentration sowie eine wässrige Lösung von
Dinatriumhydrogenphosphat (Na2HPO4 oder sein Dihydrat) ebenso mit einer vorherbestimmten Konzentration
miteinander in einer definierten Menge vermischt, um den pH-Wert
auf den beabsichtigten Wert einzustellen. In alternativer Weise
ist es ebenso möglich,
eine wässrige
Lösung
von Natriumhydroxid tropfenweise zu einer wässrigen Lösung von Natriumdihydrogenphosphat
von einer definierten Konzentration zu geben, um den pH-Wert der erhaltenen
Lösung
auf den beabsichtigten Wert einzustellen. Es ist ebenso möglich, verdünnte Chlorwasserstoffsäure oder
verdünnte
Phosphorsäure
tropfenweise zuzugeben, um eine genaue Einstellung des pH-Werts
zu bewirken. Im Falle einer Pufferlösung aus dem Salz einer Carbonsäure, die
typischerweise durch einen Acetatpuffer repräsentiert wird, werden eine
wässrige
Lösung
von Essigsäure
mit einer vorherbestimmten Konzentration und eine wässrige Lösung von
Natriumacetat ebenfalls mit einer vorherbestimmten Konzentration
miteinander in einer definierten Menge vermischt, um den pH-Wert
auf den beabsichtigten Wert einzustellen. In alternativer Weise
ist es ebenso möglich,
eine wässrige
Lösung
von Natriumhydroxid mit einer definierten Konzentration tropfenweise
zu einer wässri gen
Lösung
von Essigsäure
mit einer definierten Konzentration zu geben, um den pH-Wert auf
den beabsichtigten Wert einzustellen. Es ist ebenso möglich, die
tropfenweise Zugabe einer verdünnten
Essigsäure
zu verwenden, um eine genaue Einstellung des pH-Werts zu bewirken.
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Die
wässrige
Injektions-Zubereitung gemäß der vorliegenden
Erfindung besitzt üblicherweise
einen pH-Wert im Bereich von 5,0 bis 7,0, vorzugsweise im Bereich
von von 5,5 bis 6,5. Insbesondere bevorzugt besitzt sie einen pH-Wert
von etwa 6,0. Ein bevorzugter pH-Bereich liegt zum Beispiel bei
5,5–6,0.
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Wenn
die Konzentration einer Phosphat-Pufferlösung innerhalb eines breiten
Bereichs von 0,2 bis 200 mM schwankt, wurde ein großer Einfluss
auf die Abnahme der Aktivität
der wässrigen
Thrombomodulin-Zubereitung bei einem pH-Wert von 7,3 beobachtet,
wobei die nachgewiesene Abnahme bezüglich der Aktivität umso größer war,
je höher
die Konzentration der Pufferlösung
war. Zum Beispiel wird die verbleibende Aktivität der Zubereitung umso mehr
bei einer Konzentration von 200 mM herabgesetzt. Im Falle der Phosphat-Pufferlösung kann
jedoch eine günstige
Eigenschaft in Bezug auf die Hitzestabilität (die Langzeit-Stabilität) der wässrigen
Thrombomodulin-Zubereitung erhalten werden, wenn eine strenge Kontrolle
des pH-Werts innerhalb des Bereichs von 5–7,0 erfolgt. Es ist vorzuziehen,
den pH-Wert auf 5,5–6,5,
insbesondere auf etwa 6,0 einzustellen. Wenn die Einstellung des
pH-Werts auf einen Wert so nahe wie möglich bei 7,0 verwirklicht
wird, kann ein Einfluss auf die Hitzestabilität der wässrigen Thrombomodulin-Zubereitung
hervorgerufen werden, auch durch eine geringe Schwankung des pH-Wertes,
und somit sollte eine solche pH-Einstellung vorzugsweise vermieden
werden.
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Im
Falle einer Acetat-Pufferlösung
wurde kein Einfluss der Konzentration der Pufferlösung auf
die Eigenschaft der Thrombomodulin-Zubereitung gefunden, auch wenn
die Konzentration der Pufferlösung
innerhalb eines großen
Bereichs von 0,2 bis 200 mM schwankte. In einer Pufferlösung in
einer Kombination von Phosphat und Acetat wird eine günstige Eigenschaft
in Bezug auf die Hitzestabilität
in einem pH-Bereich von 5,0 bis 7,0 erzielt.
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In
einer Pufferlösung
eines Salzes einer Carbonsäure,
das von Acetat verschieden ist, wird eine Hitzestabilität, die mit
derjenigen der Acetat-Pufferlösung
vergleichbar ist, in demselben Konzentrations-Bereich und in demselben
pH-Bereich wie jene der Acetat-Pufferlösung verwirklicht. Wenn ein
Bestandteil eines Acetatpuffers und/oder ein Bestandteil eines Puffers
aus dem Salz einer Carbonsäure
zu einer Phosphat-Pufferlösung
gegeben wird, wird eine vergleichbare Hitzestabilität erzielt.
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Als
grenzflächenaktives
Mittel, das gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendet werden soll, ist ein nicht-ionisches grenzflächenaktives
Mittel bevorzugt, zum Beispiel Polysorbate, wie z.B Polysorbat 80
(mit dem Handelsnamen „Tween
80") und Polysorbat
20 (mit dem Handelsnamen „Tween
20"); polyoxyethylierte, hydrierte
Rhizinusöle,
wie zum Beispiel polyoxyethyliertes, hydriertes Rhizinusöl 60 (mit
dem Handelsnamen „HCO-60" und dem Handelsnamen „Cremophor
RH 60") und polyoxyethyliertes,
hydriertes Rhizinusöl
50 (mit den Handelsnamen „HCO-50" und „Cremophor
RH 50"), polyoxyethylierte
Rhizinusöle
(mit den Handelsnamen „CO-60TX", „CO-50TX" und „Cremophor
EL", und dergleichen),
Polymere aus Ethylenoxid und Propylenoxid, wie zum Beispiel Polyoxyethylen(160)-Polyoxypropylen(30)-Glykol
(mit dem Handelsnamen „Pluronic F68" und dergleichen)
und Sorbitan-Sesquioleat.
Es ist möglich,
mindestens eines der grenzflächenaktiven Mittel
aus der vorstehend angegebenen Gruppe auszuwählen, mit der Möglichkeit,
sie in Kombination zu verwenden.
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Wie
im Falle der Stabilität
bezüglich
des Schüttelns
kann eine die Trübung
verhindernde Wirkung durch die Zugabe von mindestens 0,01 Gew.-%
Polysorbat 80 (mit dem Handelsnamen „Tween 80") und von mindestens 0,1 Gew.-% polyoxyethyliertem,
hydrierten Rhizinusöl
(mit dem Handelsnamen „HCO-60") und Polyoxyethylen(160)-Polyoxypropylen(30)-Glykol
(mit dem Handelsnamen „Pluronic
F68") erzielt werden.
Das Polysorbat 80 (Handelsname „Tween 80") ergibt eine die Trübung verhindernde Wirkung bei
einer Zugabe von nur 0,01 Gew.-% und ist besonders bevorzugt.
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In
Bezug auf die Konzentration des grenzflächenaktiven Mittels, das gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendet werden soll, können üblicherweise eine Konzentration
von vorzugsweise mindestens 0,001 Gew.-%, bevorzugt von mindestens
0,01 Gew.-%, jedoch eine Konzentration von nicht mehr als 1 Gew.-%,
bevorzugt von nicht mehr als 0,1 Gew.-% als Beispiele genannt werden.
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Die
wässrige
Thrombomodulin-Zubereitung gemäß der vorliegenden
Erfindung kann über
die vorstehend genannten konstituierenden Bestandteile hinaus weitere
Zusatzstoffe, einschließlich
isotonischer Mittel (wie zum Beispiel Natriumchlorid und dergleichen)
und Konservierungsmittel (wie zum Beispiel p-Hydroxybenzoesäureester
und dergleichen) als dritte Bestandteile enthalten.
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Es
gibt keine besondere Beschränkung,
was die praktische Art der Verarbeitung der zusätzlichen Bestandteile in der
wässrigen
Thrombomodulin-Zubereitung betrifft, wie vorstehend angegeben, und
es kann ein solches Verfahren verwendet werden, bei dem sie unmittelbar
zu der wässrigen
Lösung
gegeben werden, die das Thrombomodulin enthält, oder sie können im
Voraus in Wasser, in dem Wasser für die Injektion oder in einer
geeigneten Pufferlösung
gelöst
werden, und die erhaltene Lösung
wird zu der Lösung
des Thrombomodulins gegeben.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
bei der Herstellung der wässrigen
Thrombomodulin-Zubereitung wird zum Beispiel eine Spritze, eine
Ampulle oder ein Fläschchen
mit einer Lösung
des Thrombomodulins in Wasser, in dem Wasser für die Injektion oder in einer
geeigneten Pufferlösung
bei einer Konzentration von 0,05 mg oder mehr, bevorzugt von 0,1
mg oder mehr, insbesondere bevorzugt von 1 mg oder mehr pro 1 ml befüllt. Obwohl
die obere Grenze für
den Thrombomodulin-Gehalt nicht in besonderer Weise begrenzt ist,
kann eine Konzentration des Thrombomodulins zum Beispiel von nicht
mehr als 15 mg, bevorzugt von nicht mehr als 10 mg, insbesondere
bevorzugt von nicht mehr als 6 mg pro 1 ml als Beispiel genannt
werden. Eine Menge von zum Beispiel 0,3–10 ml einer wässrigen
Lösung,
die das Thrombomodulin bei der vorstehenden Konzentration sowie
weitere zusätzliche
Bestandteile enthält,
wird aseptisch durch ein herkömmliches
Verfahren in den vorstehend erwähnten
Behälter
gefüllt,
wodurch ein pharmazeutisches Produkt einer wässrigen Injektions-Zubereitung
des Thrombomodulins erhalten werden kann. Zur Sterilisierung des
Behälters
können
gemäß der gewöhnlichen
Praxis, zum Beispiel das Erhitzen im trockenen Zustand, das Autoklavieren
und die Sterilisation mit γ-Strahlung
verwendet werden. Zum Beispiel können
eine Bedingung von mehr als 250 °C
für mehr als
30 Minuten bei dem Erhitzen im trockenen Zustand, von mehr als 121 °C für mehr als
20 Minuten beim Autoklavieren, und eine Bestrahlung mit γ-Strahlen
bei einer Dosis von 20–60
kGy (kilograys) verwendet werden. Für die Sterilisation wird das
Erhitzen im trockenen Zustand üblicherweise
für eine
Ampulle und ein Fläschchen
verwendet, die aus Glas hergestellt sind, und das Autoklavieren
wird für
den Gummistopfen des Fläschchens
verwendet. Zur Sterilisierung der Spritze wird üblicherweise eine Sterilisation
mit γ-Strahlung
verwendet, obwohl das Autoklavieren ebenso möglich ist. Die wässrige Lösung des
Thrombomodulins, die in den Behälter
gefüllt
werden soll, wird im Allgemeinen vorzugsweise durch ein Sterilfilter
mit der Porengröße von 0,22
oder 0,2 μm
geleitet. Die wässrige
Injektions-Zubereitung des Thrombomodulins gemäß der vorliegenden Erfindung
wird durch aseptisches Befüllen
eines sterilisierten Behälters
mit der aseptisch filtrierten wässrigen Lösung des
Thrombomodulins hergestellt. Es ist ebenso vorzuziehen, dass die
so erhaltene wässrige Injektions-Zubereitung
von Thrombomodulin in einem Päckchen
oder in einem Karton verpackt wird.
-
Die
wässrige
Injektions-Zubereitung von Thrombomodulin gemäß der vorliegenden Erfindung
kann vorzugsweise als eine im Voraus abgefüllte Spritzen-Zubereitung,
wie vorstehend angegeben, vorliegen, obwohl sie in einer Ampulle
oder in einem Fläschchen
gelagert werden kann. Im Falle der Herstellung in einer Ampulle
ist es vorzuziehen, eine Ampulle zu verwenden, die einer Behandlung
mit Schwefel unterzogen wurde. Eine mit Schwefel behandelte Ampulle
wird erhalten, indem das Ampullengefäß mit SO2-Gas
in Kontakt gebracht wird, oder bevorzugt dadurch, dass eine wässrige Lösung von
Ammoniumsulfat auf die innere Wand des Ampullengefäßes gesprüht wird,
und das so besprühte
Gefäß einer
Hitzebehandlung unterzogen wird. Als Beispiel kann üblicherweise
ein Sprüh-Verfahren
mit einer Lösung
von 1–10
% Ammoniumsulfat mit einer anschließenden Hitzebehandlung bei
einer Temperatur von 630–700 °C erwähnt werden.
Im Allgemeinen wird das so behandelte Ampullengefäß vor einer
weiteren Behandlung, zum Beispiel auf einer Waschmaschine für Ampullen
oder dergleichen, durch eine Ultraschallbehandlung im feuchten Zustand
mit einem anschließenden Waschschritt
mit Wasser behandelt, gefolgt von einer Sterilisation durch Erhitzen
im trockenen Zustand bei einer Temperatur von 300–350 °C für einige
Minuten, ehe der Behälter
mit der Injektions-Zubereitung befüllt wird.
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Nunmehr
wird die Beschreibung auf das Verfahren der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gerichtet, nämlich das Verfahren, bei dem
die wässrige
Injektions-Zubereitung von Thrombomodulin, die dadurch gekennzeichnet
ist, dass sie als eine wässrige
Lösung
mit einem pH-Wert im Bereich von 5 bis 7,0 hergestellt wird, und
dass sie ein lösliches
Thrombomodulin in einer wirksamen Menge und einen Pufferbestandteil
enthält,
der eine puffernde Wirkung in einem pH-Bereich zwischen 5 und 7,0
entfaltet, und dass sie aus einer im Voraus abgefüllten Spritzen-Zubereitung
besteht, die aseptisch in ein Spritzengefäß abgefüllt wird, so dass jeglicher
Gasraum darin im Wesentlichen ausgeschlossen wird, in einer flüssigen Form über einen
langen Zeitraum gelagert und transportiert wird.
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Die
Definitionen für
das lösliche
Thrombomodulin, den Pufferbestandteil und die wässrige Injektions-Zubereitung
von Thrombomodulin sind dieselben wie vorstehend beschrieben.
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In
Bezug auf das Spritzengefäß, das gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendet werden soll, kann die Verwendung einer im Handel
erhältlichen
Injektionsspritze bevorzugt sein, und im Allgemeinen kann ein Spritzengefäß für eine im
Voraus abgefüllte
Spritze mit einem Innendurchmesser von etwa 8,6 mm, etwa 6,3 mm
oder etwa 4,6 mm als Beispiel genannt werden. Obwohl der Durchmesser
in Übereinstimmung
mit der Füllmenge
der wässrigen
Lösung
des Thrombomodulins ausgewählt
wird, ist eine solche Spritze mit einem Innendurchmesser von etwa
4,6 mm am meisten bevorzugt in Bezug auf die Stabilität bezüglich des
Schüttelns, obwohl
das Spritzengefäß mit einem
Innendurchmesser von etwa 6,3 mm eine ausreichende Anwendung ermöglicht.
In Bezug auf das Spritzengefäß mit einem
Innendurchmesser von etwa 8,6 mm ist es notwendig, den Anteil des
Gasraumes in dem Gefäß, wenn
es mit der wässrigen
Zubereitung befüllt
wird, bei höchstens
50 Vol.-% zu halten. Somit kann das Spritzengefäß mit einem Innendurchmesser
von etwa 8,6 mm seine Stabilität bezüglich des
Schüttelns
gewährleisten,
sofern der Anteil des Gasraumes darin, nachdem das Spritzengefäß mit der
wässrigen
Zubereitung befüllt
wurde, bei höchstens
50 Vol.-% gehalten wird.
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Die
wässrige
Injektions-Zubereitung von Thrombomodulin kann aufgrund der Oberflächenspannung derselben
nicht, entsprechend der spezifischen Gestalt und der inneren Größe des Gefäßes, im
Wesentlichen dem Schütteln
unterzogen werden. Im Zusammenhang dieser Beschreibung bezeichnet
der Begriff „Bereich, der
dem Schütteln
unterzogen wird" einen
Bereich des Gefäßes, an
dem die wässrige
Injektions-Zubereitung von Thrombomodulin, die in dem Gefäß vorhanden
ist, in eine erhebliche Schüttelbewegung
gebracht werden kann, wenn das Gefäß unter den Bedingungen einer
Amplitude von 5 cm und einer Frequenz von 180 UpM bei einer Temperatur
von 25 °C
geschüttelt
wird. Der Begriff „Anteil
des Gasraumes" in
dem Gefäß ist ein
Wert, der durch Teilung der Volumendifferenz, die aus der Subtraktion
des Volumens der wässrigen
Injektions-Zubereitung des Thrombomodulins, die in dem Bereich vorhanden
ist, der dem Schütteln
unterzogen wird, von dem Volumen des Bereichs, der dem Schütteln unterzogen
wird, berechnet wird, durch das Volumen des Bereichs des Gefäßes, der
dem Schütteln
unterzogen wird, berechnet wird, ausgedrückt als prozentualer Wert.
Die Menge der wässrigen
Injektions-Zubereitung des Thrombomodulins, die in dem Bereich vorhanden
ist, der dem Schütteln
unterzogen wird, nämlich
die bewegliche Menge der wässrigen
Injektions-Zubereitung in dem Gefäß, kann zum Beispiel durch
Wiederholung eines Experiments zur Bestimmung und Messung der Menge der
wässrigen
Zubereitung in dem Gefäß bestätigt werden,
welche sich in dem Gefäß abwärts bewegt
hat, nachdem das Gefäß, das mit
der wässrigen
Injektions-Zubereitung von Thrombomodulin befüllt wurde, für 5 Sekunden
in einem solchen Zustand gehalten wurde, dass die senkrechte Achse
und die waagerechten Achsen des Gefäßes festgehalten wurden, nachdem
es für
2 Minuten unter den vorstehend angegebenen Bedingungen geschüttelt wurde.
Dadurch ist es auch möglich,
gleichzeitig den Bereich, der dem Schütteln unterzogen wird, zu bestätigen, so
dass dessen Volumen bestimmt werden kann. Falls eine Spritze mit
einer einfachen Form verwendet wird, besteht der dem Schütteln unterzogene
Bereich selbstverständlich
aus dem Raum, der von der Spritze und dem Stopfen (und der Kappe)
selbst begrenzt wird. Im Falle einer Spritze mit einem Innendurchmesser
von etwa 4,6 mm tritt kein erhebliches Schütteln auf, und es ist unnötig, den
Anteil des Gasraumes in Betracht zu ziehen.
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Üblicherweise
wird das Spritzengefäß, das mit
einer Kappe abgedichtet wird, mit der wässrigen Injektions-Zubereitung
von Thrombomodulin in einer gewöhnlichen
Art befüllt,
und an schließend
mit einem Stopfen verschlossen. Für das Einpassen des Stopfens
in das Spritzengefäß kann zum
Beispiel das Verfahren des Einpassens des Stopfens mittels Vakuum
und die Verwendung eines Luftdurchlasses (oder einer Manschette)
angewendet werden.
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Wenn
das Spritzengefäß durch
das Vakuum-Einpassen des Stopfens abgedichtet wird, kann der Anteil des
Gasraums verhältnismäßig leicht
auf einen Wert von zum Beispiel nicht mehr als 15 Vol.-% eingestellt
werden. Daher ist unter dem Begriff „dass jeglicher Gasraum im
Wesentlichen ausgeschlossen ist",
der gemäß der vorliegenden
Erfindung als eine bevorzugte Ausführungsform vorgeschrieben ist,
so zu verstehen, dass üblicherweise
der Anteil des Gasraumes nicht mehr als 15 Vol.-% beträgt. Es ist
ebenso bevorzugt, dass der Anteil des Gasraumes nicht mehr als 10
Vol.-% beträgt,
stärker
bevorzugt ist es, dass er nicht mehr als 5 Vol.-% beträgt. Bei
einem Spritzengefäß für eine im
Voraus abgefüllte
Spritze, die für
die subkutane Injektion oder für die
intramuskuläre
Injektion vorgesehen ist, (die gewöhnlicherweise ein Fassungsvermögen von
einigen ml, vorzugsweise von nicht mehr als 2 ml, stärker bevorzugt
von nicht mehr als 1 ml, insbesondere bevorzugt von nicht mehr als
0,5 ml aufweist), und die einen Innendurchmesser von mindestens
etwa 8,6 mm aufweist, kann eine im Voraus abgefüllte Spritzen-Zubereitung,
die eine überlegene
Stabilität
bezüglich
des Schüttelns
zeigt, leicht erhalten werden, sofern der Anteil des Gasraumes unterhalb
des vorstehend angegebenen Wertes bleibt.
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Abgesehen
von dem vorstehend erläuterten
Spritzen-Gefäß können Fläschchen
und Ampullen ebenso als Gefäße verwendet
werden, wenn die Verarbeitung eines grenzflächenaktiven Mittels in Betracht
gezogen wird. Gewöhnliche
Fläschchen
und Ampullen besitzen verhältnismäßig große Innendurchmesser,
und daher ist es verhältnismäßig schwierig,
sie zu verkleinern und den Anteil des Gasraumes einzustellen. Daher
sollte die Verwendung von Fläschchen
und Ampullen vorzugsweise vermieden werden, wenn der Anteil des
Gasraumes genau eingestellt werden soll.
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Die
wie vorstehend hergestellte wässrige
Injektions-Zubereitung von Thrombomodulin zeigt eine Langzeit-Stabilität, und somit
kann sie die Leistung erbringen, mindestens etwa 80% ihrer ursprünglichen
Aktivität über einen
Zeitraum von 12 Monaten, vorzugsweise von 18 Monaten, bei 5 °C aufrecht
zu erhalten. In manchen Fällen
kann sie die Lagerung und den Transport über einen langen Zeitraum ermöglichen,
auch wenn er zwei Jahre überschreitet,
vorzugsweise bis zu drei Jahre, solange bestimmte weitere Bedingungen eingehalten
werden.
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Die
wässrige
Injektions-Zubereitung von Thrombomodulin gemäß der vorliegenden Erfindung
wird kein Auftreten einer Trübung
erfahren, auch unter der Bedingung des Schüttelns mit einer Amplitude
von 5 cm bei einer Frequenz von 180 UpM bei 25 °C für einen Monat. Somit kann die
wässrige
Injektions-Zubereitung von Thrombomodulin gemäß der vorliegenden Erfindung,
die solche ausreichenden Stabilitäten wie vorstehen angegeben
zeigt, in Form einer Flüssigkeit über einen
langen Zeitraum gelagert und transportiert werden.
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Die
Bedingungen für
die Lagerung und den Transport, auf welche die wässrige Injektions-Zubereitung von
Thrombomodulin gemäß der vorliegenden
Erfindung trifft, können
eine Temperatur umfassen, die höher ist
als jene, bei der sie einfriert, jedoch nicht höher als Raumtemperatur, und
falls ein konkretes Beispiel angegeben werden soll, kann sie 0 °C bis 20 °C betragen,
und vorzugsweise bei etwa 5 °C
liegen. Die zulässige Dauer
hierfür
kann sich im Allgemeinen über
12 Monate, vorzugsweise über
18 Monate, stärker
bevorzugt über zwei
Jahre erstrecken.
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Die
wässrige
Injektions-Zubereitung von Thrombomodulin gemäß der vorliegenden Erfindung
gewährleistet
Verabreichungsformen für
die subkutane und intramuskuläre
Injektion. Somit besteht der vierte Gesichtspunkt der vorliegenden
Erfindung in einem Verfahren zur Anwendung der im Voraus abgefüllten Spritzen-Zubereitung
von Thrombomodulin für
die Verabreichung an einen Patienten über eine subkutane oder intramuskuläre Injektion.
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Der
fünfte
Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung betrifft eine dauerhafte
wässrige
Injektions-Zubereitung von Thrombomodulin, das als einen aktiven
Bestandteil ein lösliches
Thrombomodulin enthält,
das an den Patienten durch subkutane oder intramuskuläre Injektion
bei einer Häufigkeit
der Verabreichung von einmal innerhalb von 2 bis 5 Tagen verabreicht
wird.
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Da
das Thrombomodulin auf der Oberfläche der Endothelzellen der
Gefäße vorkommt,
und da der Wirkungsort desselben auf die Blutgefäße beschränkt ist, wurde es akzeptiert,
dass die Verabreichung von Thrombomodulin durch intravenöse Injektion
eine direkte Wirkung zustande bringt und am meisten bevorzugt ist. Zum
Beispiel offenbart die japanische Patent-Veröffentlichung Sho 64-6219 ein
Beispiel einer intravenösen Tropf-Injektion
desselben.
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Es
ist jedoch nötig,
eine medizinische Zubereitung und so weiter zu entwickeln, die in
herkömmlicher Weise
nicht zu finden ist, und die in Übereinstimmung
mit dem Zustand des Patienten und mit der praktischen Einfachheit
der Handhabung eine geeignete Wahl ermöglicht.
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In
den Berichten und Veröffentlichungen,
die bisher erschienen sind, wurde es nicht immer aufgeklärt, dass
Thrombomodulin an einen Patienten vorsätzlich auf eine Weise verabreicht
wurde, die von der intravenösen
Injektion verschieden ist. Daher haben die Erfinder der vorliegenden
Erfindung Untersuchungen vorgenommen und zum ersten mal gefunden,
dass eine Konzentration von Thrombomodulin im Blut aufgebaut werden
kann, wenn das lösliche
Thrombomodulin, das aus der Aminosäure-Sequenz aufgebaut ist,
welche aus den Aminosäure-Resten
von der Posi tion Nr. 19 bis zur Position Nr. 516 der SEQ ID Nr.
1 der Sequenzliste zusammengesetzt ist, (ein lösliches Thrombomodulin, das
durch Transfektion des DNA-Segments in die Wirtszelle erhalten wurde,
dessen DNA für
die Aminosäure-Sequenz
der SEQ ID Nr. 1 der Sequenzliste codiert), an einen Patienten durch
subkutane Injektion verabreicht wird, und dass insbesondere diese
Thrombomodulin-Konzentration im Blut über einen bemerkenswert längeren Zeitraum
aufrecht erhalten wird, im Vergleich mit dem löslichen Thrombomodulin, das
aus der Aminosäure-Sequenz
aufgebaut ist, die aus den Resten von der Position Nr. 367 bis zur
Position Nr. 480 der SEQ ID Nr. 1 der Sequenzliste zusammengesetzt
ist.
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Daher
wird eine bevorzugte, nachhaltige, medizinische Zubereitung von
Thrombomodulin gemäß der vorliegenden
Erfindung bereitgestellt.
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Es
kann ebenso günstig
sein, dass ein Lokalanästhetikum
darüber
hinaus in der vorstehend erwähnten,
dauerhaften, medizinischen Zubereitung eingearbeitet ist. Ein darüber hinaus
gehender Gehalt eines Konservierungsmittels ist ebenso bevorzugt.
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Bevorzugte
Beispiele für
ein lokalanästhetisches
Mittel umfassen Procain-Hydrochlorid und Benzylalkohol. Die Menge
der Verabreichung eines lokalanästhetischen
Mittels kann zum Beispiel üblicherweise
im Bereich von 0,5–10%,
vorzugsweise von 1–5%
liegen, bezogen auf das Gesamtgewicht der Injektions-Zubereitung.
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Falls
es notwendig ist, ist es zulässig,
dass die Injektions-Zubereitung
Aminosäuren,
Salze, Kohlenhydrate, grenzflächenaktive
Mittel, Albumin, Gelatine, und dergleichen enthält, wie es in der japanischen
Patent-Veröffentlichung
Sho 64-6219 A und Hei 6-321805 A und dergleichen offenbart ist.
Die Zugabe eines Konservierungsmittels ist ebenfalls günstig, deren
bevorzugte Beispiele para-Hydroxybenzoesäureester umfassen, wie zum
Beispiel p-Hydroxybenzoesäuremethylester,
p-Hydroxybenzoesäureethylester
und Mischungen von p-Hydroxybenzoesäureestern. Die Menge des Konservierungsmittels
kann zum Beispiel üblicherweise
im Bereich von 0,01 bis 1,0 %, bevorzugt von 0,1 bis 0,3 % liegen,
bezogen auf das Gewicht der Injektions-Zubereitung.
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Im
Falle des löslichen
Thrombomodulins, das in der nachhaltigen medizinischen Zubereitung
gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendet werden soll, kann jedes lösliche Thrombomodulin ohne
eine besondere Beschränkung
eingearbeitet werden, wobei einem löslichen Thrombomodulin, das
aus der Aminosäure-Sequenz
aufgebaut ist, die aus den Aminosäure-Resten von der Position
Nr. 19 bis zur Position Nr. 516 der SEQ ID Nr. 1 der Sequenzliste
zusammengesetzt ist, einem löslichen
Thrombomodulin, das aus der Aminosäure-Sequenz aufgebaut ist,
die aus den Amionsäure-Resten von der Position
Nr. 19 bis zur Position Nr. 516 der SEQ ID Nr. 2 der Sequenzliste
zusammengesetzt ist, einem löslichen
Thrombomodulin, das durch Transfektion des DNA-Segments in eine
Wirtszelle erhalten wird, dessen DNA für die Aminosäure-Sequenz
der SEQ ID Nr. 1 der Sequenzliste codiert, und einem löslichen
Thrombomodulin, das durch Transfektion des DNA-Segments in eine
Wirtszelle erhalten wird, dessen DNA für die Aminosäure-Sequenz
der SEQ ID Nr. 2 der Sequenzliste codiert, der Vorzug gegeben wird.
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Die
Nachhaltigkeit der medizinischen Zubereitung gemäß der vorliegenden Erfindung
kann in günstiger
Weise durch die Tatsache veranschaulicht werden, dass die Halbwertszeit
der Konzentration im Blut (T1/2) mindestens
16 Stunden beträgt,
und dass die mittlere Retentionszeit (mean retention time, MRT)
im Plasma mindestens 36 Stunden beträgt.
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Es
ist bevorzugt, dass die nachhaltige medizinische Zubereitung gemäß der vorliegenden
Erfindung in Form einer wässrigen
Injektions-Zubereitung bereitgestellt wird. Obwohl die nachhaltige
medizinische Zubereitung gemäß der vorliegenden
Erfin dung in Form eines gefriergetrockneten Produktes verteilt werden kann,
das bei seiner Verabreichung in Wasser aufgelöst werden muss, ist es am bequemsten,
eine im Voraus abgefüllte
Spritzen-Zubereitung, die durch aseptisches Befüllen eines Spritzen-Gefäßes mit
der vorstehend beschriebenen, wässrigen
Injektions-Zubereitung von Thrombomodulin hergestellt wird, als
eine Medizin für die
subkutane oder intramuskuläre
Injektion als solche zu verwenden.
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Die
Art des praktischen Vorgehens für
die Verarbeitung der Zusatzstoffe bei der Herstellung der haltbaren
Zubereitung gemäß der vorliegenden
Erfindung ist nicht in besonderer Weise beschränkt. Somit können die
Zusatzstoffe zum Beispiel einer wässrigen Lösung von Thrombomodulin beigemischt
werden, oder sie werden im Voraus in Wasser, in dem Wasser für die Injektion
oder in einer geeigneten Pufferlösung
gelöst,
und die erhaltenen Lösungen
werden anschließend
in einem geeigneten Verhältnis
zusammengebracht, ehe die wässrige
Injektions-Zubereitung hergestellt wird. Zum Beispiel wird eine
wässrige
Lösung,
die 0,05–15
mg, vorzugsweise 0,1–6
mg des löslichen
Thrombomodulins zusammen mit den vorstehend erwähnten Zusatzstoffen pro 1 ml
Wasser, Wasser für
die Injektion oder eines geeigneten Puffers enthält, zum Beispiel in ein Spritzen-Gefäß, in ein
Fläschchen
oder ggf. in eine Ampulle in einer Menge von zum Beispiel 0,5–10 ml eingefüllt, und
die dadurch formulierte Zubereitung dient als solche für die wässrige Injektions-Zubereitung
von Thrombomodulin, oder im Falle eines Fläschchens oder einer Ampulle
kann die formulierte Zubereitung darüber hinaus der Gefriertrocknung
unterzogen werden. Üblicherweise
kann die so erhaltene, haltbare medizinische Zubereitung ein lösliches
Thrombomodulin in einer Menge von zum Beispiel 0,01 bis 100 mg enthalten.
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Die
Häufigkeit
der Verabreichung der wässrigen
Injektions-Zubereitung von Thrombomodulin gemäß der vorliegenden Erfindung
kann bei 1 bis 3 Verabreichungen pro Tag liegen, wie es herkömmlicherweise
der Fall ist, obwohl es möglich
ist, zum Bei spiel eine Häufigkeit
einer Verabreichung von einmal innerhalb von 2–5 Tagen zu wählen. Insbesondere
im Falle einer subkutanen oder intramuskulären Injektion ist die Häufigkeit
der Verabreichung, zum Beispiel bei einmaliger Verabreichung innerhalb
von 2–5
Tagen, aufgrund ihrer Dauerhaftigkeit bevorzugt. In Bezug auf die
Dosierung pro Verabreichung kann üblicherweise eine Dosierung
für eine einzelne
Verabreichung von höchstens
1 mg des löslichen
Thrombomodulins pro kg Körpergewicht
als Beispiel für
eine Einspritzung in das Blutgefäß genannt
werden, obwohl es zulässig
ist, die maximal zulässige
Dosis durch eine intravenöse
Tropf-Injektion zu verabreichen. In Bezug auf die minimale Dosierung
kann üblicherweise
eine Menge von mindestens 0,001 mg, bevorzugt von mindestens 0,005
mg pro 1 kg Körpergewicht
als Beispiel genannt werden. Die obere Grenze der Dosierung für eine einzelne
subkutane oder intramuskuläre Injektion
wird durch die maximale lösliche
Menge des aktiven Bestandteils in einer Injektionsmenge der Trägerflüssigkeit
bestimmt. Eine typische Dosierung, die für die subkutane oder intramuskuläre Injektion
vorgesehen ist, beträgt
im Allgemeinen einige ml, vorzugsweise höchstens 2 ml, stärker bevorzugt
höchstens
1 ml, insbesondere bevorzugt höchstens
0,5 ml. Somit kann eine Dosierung, ausgedrückt durch das Gewicht des löslichen
Thrombomodulins für
eine einzelne Verabreichung durch subkutane oder intramuskuläre Injektion üblicherweise
zum Beispiel 20 mg oder weniger betragen, wobei die minimale wirksame
Menge für
eine einzelne Verabreichung zum Beispiel mindestens 0,001 mg pro
1 kg Körpergewicht,
vorzugsweise mindestens 0,005 mg pro 1 kg Körpergewicht betragen kann,
wie vorstehend angegeben.
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Die
haltbare Zubereitung von Thrombomodulin gemäß der vorliegenden Erfindung
kann ihre Haltbarkeit durch die Verabreichung nicht nur auf dem
subkutanen, sondern auch auf dem intramuskulären Weg erweisen, wobei der
Vorzug der subkutanen Injektion gegeben wird.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist es möglich,
die Haltbarkeit merklich zu verlängern,
in der die Konzentration des Thrombomodulins im Blut aufrecht erhalten
wird, was zu einer möglichen
Herabsetzung der Häufigkeit
der Verabreichung führt,
wodurch eine medizinische Zubereitung von löslichem Thrombomodulin bereitgestellt
wird, die in einer geringeren Menge wirksam ist, im Vergleich mit
jener einer herkömmlichen
Zubereitung für
die intravenöse
Injektion. Eine solche medizinische Zubereitung kann den Schmerz
des Patienten bei der Injektion herabsetzen und somit ggf. die Injektion
durch den Patienten selbst ermöglichen,
so dass dies zum therapeutischen Nutzen des Patienten erheblich
beiträgt.
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Die
Untersuchung in Bezug auf die akute Toxizität der wässrigen Injektions-Zubereitung
des löslichen Thrombomodulins
gemäß der vorliegenden
Erfindung hat ergeben, dass kein Todesfall bei der Verabreichung an
Gruppen von jeweils fünf
männlichen
und weiblichen SD-Ratten durch intravenöse Injektion bei einer Dosis von
180 mg/kg als Dosisgewicht von Thrombomodulin aufgetreten ist. Ebenso
wurde kein Todesfall bei der Verabreichung durch subkutane Injektion
bei der gleichen Dosis von 180 mg/kg beobachtet.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 zeigt
die zeitliche Schwankung der Konzentration von löslichem Thrombomodulin im Plasma nach
der Verabreichung von löslichem
Thrombomodulin an Ratten. In der Graphik bezeichnet die Angabe „IV" die intravenöse Injektion
und die Angabe „SC" bezeichnet die subkutane
Injektion.
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FREIER TEXT DER TABELLE MIT DER SEQUENZLISTE
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Weitere
Informationen in der SEQ ID Nr. 1 der Sequenzliste betreffen die
teilweisen Aminosäure-Sequenzen
von humanem Thrombomodulin.
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Weitere
Informationen in der SEQ ID Nr. 2 der Sequenzliste betreffen die
teilweisen Aminosäure-Sequenzen
von humanem Thrombomodulin.
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Weitere
Informationen in der SEQ ID Nr. 3 der Sequenzliste betreffen die
teilweisen Basen-Sequenzen des humanen Thrombomodulin-Gens.
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Weitere
Informationen in der SEQ ID Nr. 4 der Sequenzliste betreffen die
teilweisen Basen-Sequenzen des humanen Thrombomodulin-Gens.
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Weitere
Informationen in der SEQ ID Nr. 5 der Sequenzliste betreffen die
synthetische DNA für
die Mutation.
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BEISPIELE
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Nachfolgend
wird die vorliegende Erfindung konkret anhand von Beispielen und
Vergleichsbeispielen beschrieben, wobei angemerkt wird, dass die
vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt ist.
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Referenzbeispiel 1
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Die
löslichen
Thrombomoduline, die in den Beispielen verwendet werden sollen,
werden in Übereinstimmung
mit dem Verfahren von Yamamoto et al. erhalten (das Verfahren ist
in Beispiel 10 der Beschreibung der japanischen Patent-Veröffentlichung
Sho 64-6219 veröffentlicht).
Somit wurde die DNA der SEQ ID Nr. 3 der Sequenzliste in eine Zelle
aus dem Eierstock des chinesischen Hamsters (Chinese hamster ovary,
CHO) integriert, um eine transformierte Zelle herzustellen, und
durch die Kultivierung dieser transformierten Zellen wurden lösliche Thrombomoduline
hergestellt.
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Referenzbeispiel 2
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Erste Reinigung durch ein stark basisches
Anionenaustauscher-Harz
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11
Liter des Kulturüberstandes,
der in Referenzbeispiel 1 erhalten wurde, und der bei –20 °C eingefroren
wurde, wurden aufgetaut und durch ein Membranfilter mit einer Porengröße von 0,2 μm (Millipack
20, ein Produkt der Fa. Millipore) filtriert.
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Der
filtrierte Kulturüberstand
wurde auf eine Q-Sepharose-Säule (geliefert
von der Fa. Pharmacia, mit einem Durchmesser von 90 mm und einer
Höhe von
6,5 cm) aufgetragen, die mit einer Pufferlösung von 20 mM Tris-HCl (pH
7,4), die 150 mM NaCl enthielt, äquilibriert
worden war. Anschließend
wurde die Säule
mit 20 mM Acetat-Puffer, der 180 mM NaCl enthielt, gewaschen, und
danach wurde sie weiter mit einer Puffer-Lösung von 20 mM Tris-HCl (pH
7,4), die 180 mM NaCl enthielt, gewaschen, gefolgt von einer Elution
mit einer Puffer-Lösung
von 20 mM Tris-HCl (pH 7,4), die 300 mM NaCl enthielt, worauf die
Eluat-Fraktion vom Anstieg des Absorptionspeaks bei 280 nm bis zur
Elution des 0,5-fachen des Säulenvolumens
als ein erstes gereinigtes Produkt gesammelt wurde.
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Referenzbeispiel 3
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Hauptreinigung durch eine Affinitäts-Säule (Thrombin-Säule)
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400
ml der Eluatfraktion, die in Referenzbeispiel 2 erhalten wurde,
wurden gegen eine Puffer-Lösung von
20 mM Tris-HCl (pH 7,4), die 100 mM NaCl und 0,5 mM Calciumchlorid
enthielt, dialysiert. Nach der Dialyse wurde die so dialysierte
Lösung
auf eine DIP-Thrombin-Agarose-Säule
(06-148-1035, geliefert von der Fa. Paese Lorei, mit einem Durchmesser
von 50 mm und einer Höhe
von 6 cm) aufgetragen, die mit einer Puffer-Lösung von 20 mM Tris-HCl (pH
7,4), die 100 mM NaCl und 0,5 mM CaCl2 enthielt, äquilibriert
worden war. Nach dem Waschen mit einer Puffer-Lösung von 20 mM Tris-HCl (pH
7,4), die 200 mM NaCl und 0,5 mM CaCl2 enthielt,
wurde die Elution mit einer Puffer-Lösung
von 20 mM Tris-HCl (pH 7,4), die 1,0 M NaCl und 0,5 mM CaCl2 enthielt, begonnen, wobei die Eluatfraktion
vom Anstieg des Absorptionspeaks bei 280 nm bis zum Abfallen desselben
als das gereinigte Hauptprodukt gesammelt wurde.
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Referenzbeispiel 4
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Hauptreinigungsschritt durch eine Affinitäts-Säule (Antikörper B)
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Die
Affinitäts-Säule wurde
wie folgt hergestellt: Somit wurde der gegen Thrombomodulin gerichtete, monoklonale
Antikörer
B durch Reinigung des Kulturüberstandes
erhalten, der sich aus der Kultivierung eines Hybridoms, das diesen
Antikörper
produziert, oder durch Reinigung der abdominalen Flüssigkeit
ergibt, welche sich aus der Kultivierung eines Hybridoms im Peritoneum
von einem histokompatiblen Tier, wie zum Beispiel von nackten Mäusen, mittels
einer Isolierung und Reinigungs-Vorschrift
ergibt, wie zum Beispiel durch Aussalzen, Ionenaustausch-Chromatographie
oder durch die Verwendung einer Protein A-Säule. Anschließend wurde
der so gereinigte, gegen Thrombomodulin gerichtete, monoklonale
Antikörper
B in einer Puffer-Lösung
von 0,1 M NaHCO3 (pH 8,3) gelöst, die
0,5 M NaCl enthielt, und die Lösung
wurde mit einer CNBr-aktivierten Sepharose 4B in Kontakt gebracht
(52-1153-00-AI, ein Produkt von Pharmacia), um den gegen Thrombomodulin gerichteten,
monoklonalen Antikörper
B dazu zu veranlassen, mit der Sepharose 4B zu koppeln, um eine
Sepharose 4B zu ergeben, die mit einem gegen Thrombomodulin gerichteten,
monoklonalen Antikörper
(_ Antikörper
B) gekoppelt ist, in Übereinstimmung
mit den Verfahren aus dem Handbuch von Pharmacia (Affinitäts-Chromatographie:
Prinzipien und Verfahren). Diese Sepharose 4B, die mit einem gegen
Thrombomodulin gerichteten Antikörper
(= Antikörper
B) gekoppelt ist, wurde in eine Säule gefüllt, um eine Säule mit
dem monoklonalen Antikörper
(= Antikörper
B) herzustellen.
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400
ml der Eluatfraktion, die in Referenzbeispiel 2 erhalten wurde,
wurden auf die Säule
mit dem monoklonalen Antikörper
(Antikörper
B) (mit einem Durchmesser von 50 mm und einer Höhe von 6 cm) aufgetragen, die
zuvor mit einer Puffer-Lösung
von 20 mM Phosphat (pH 7,3), die 1,0 M NaCl enthielt, äquilibriert
worden war. Anschließend
wurden 20 mM Phosphat-Puffer (pH 7,3), der 1,0 M NaCl enthielt,
durch die Säule
geleitet, gefolgt von einem Waschschritt mit einer Pufferlösung von
100 mM Acetat (pH 5,0), worauf die Elution unter Verwendung einer
Puffer-Lösung
von 100 mM Glycin-HCl (pH 3,0), die 0,3 M NaCl enthielt, begonnen wurde,
wobei die Eluatfraktion vom Anstieg des Absorptionspeaks bei 280
nm bis zum Abfallen desselben als das gereinigte Hauptprodukt gesammelt
wurde.
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Referenzbeispiel 5
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Reinigung bis zu einem hohen Reinheitsgrad
mit einer stark sauren Ionenaustauscher-Säule
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(1) Reinigung des Eluats aus der Thrombin-Säule (Fraktion,
die nicht auf der SP-Säule
adsorbiert wurde)
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200
ml des Eluats, das in Referenzbeispiel 3 erhalten wurde, wurden
mit einer Puffer-Lösung
von 100 mM Glycin-HCl (pH 3,5) verdünnt, und der pH-Wert der so
verdünnten
Lösung
wurde auf 3,5 unter Verwendung einer Pufferlösung von 1,0 M Glycin-HCl (pH
2,0) eingestellt. Dieses verdünnte
und bezüglich
des pH-Werts eingestellte
Eluat wurde auf eine SP-Sepharose-Säule (geliefert von Pharmacia,
mit einem Durchmesser von 26 mm und einer Höhe von 3 cm) aufgetragen, welche
zuvor mit einer Pufferlösung
von 100 mM Glycin-HCl (mit einer spezifischen Leitfähigkeit
von 31 mS/cm, pH 3,5), die 300 mM NaCl enthielt, äquilibriert worden
war. Der Waschschritt wurde unter Verwendung einer Pufferlösung von
100 mM Glycin-HCl (die gleiche wie vorstehend angegeben), die 300
mM NaCl enthielt, begonnen, und die Eluatfraktion vom Anstieg des Absorptionspeaks
bei 280 nm bis zum Abfallen desselben wurde gesammelt, und sie wurde
sofort mit einer Pufferlösung
von 500 mM Phosphat (pH 7,3) auf einen pH von 7,0 neutralisiert,
welche als ein Produkt von hoher Reinheit diente.
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(2) Reinigung des Eluats aus der Säule mit
dem monoklonalen Antikörper
(Fraktion, die nicht auf der SP-Säule adsorbiert wurde)
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180
ml des Eluats, das in Referenzbeispiel 4 erhalten wurde, wurden
mit einer Pufferlösung
von 1,0 M Glycin-HCl (pH 2,0) behandelt, um dessen pH-Wert auf 3,5
einzustellen, und sie wurden anschließend auf eine SP-Sepharose-Säule (geliefert
von Pharmacia, mit einem Durchmesser von 26 mm und einer Höhe von 3
cm) aufgetragen, die zuvor mit einer Pufferlösung von 100 mM Glycin-HCl
(die gleiche wie vorstehend angegeben), die 300 mM NaCl enthielt, äquilibriert
worden war. Der Waschschritt wurde unter Verwendung einer Pufferlösung von
100 mM Glycin-HCl (die gleiche wie vorstehend angegeben), die 300
mM NaCl enthielt, begonnen, und die Eluatfraktion wurde vom Anstieg
des Absorptionspeaks bei 280 nm bis zum Abfallen desselben gesammelt,
und sie wurde sofort mit einer Pufferlösung von 500 mM Phosphat (pH
7,3) auf einen pH-Wert von 7,0 neutralisiert, welche als ein Produkt
von hohem Reinheitsgrad diente.
-
(3) Reinigung des Eluats aus der Thrombin-Säule (Fraktion,
die auf der SP-Säule
adsorbiert wurde)
-
200
ml des Eluats, das in Referenzbeispiel 3 erhalten wurde, wurden
mit einer Pufferlösung
von 100 mM Glycin-HCl (pH 3,5) verdünnt, und der pH der so verdünnten Lösung wurde
auf 3,5 unter Verwendung einer Pufferlösung von 1,0 M Glycin-HCl (pH
2,0) eingestellt. Dieses verdünnte
und bezüglich
des pH-Werts eingestellte Eluat wurde auf eine SP-Sepharose-Säule (geliefert
von Pharmacia, mit einem Durchmesser von 26 mm und einer Höhe von 3
cm) aufgetragen, die zuvor mit einer Pufferlösung von 100 mM Glycin-HCl
(pH 3,5), die 100 mM NaCl enthielt, äquilibriert worden war. Die
Säule wurde
unter Verwendung einer Pufferlösung
von 100 mM Glycin-HCl (pH 3,5), die 100 mM NaCl enthielt, gewaschen,
und sie wurde mit einer Pufferlösung
von 100 mM Glycin-HCl (pH 3,5) eluiert, wobei die Eluatfraktion
vom Anstieg des Adsorptionspeaks bei 280 nm bis zum Abfallen desselben
gesammelt wurde, und sofort mit einer Pufferlösung von 500 mM Phosphat (pH
7,3) auf einen pH-Wert von 7,0 neutralisiert wurde, welche als ein
Produkt von hoher Reinheit diente.
-
(4) Reinigung des Eluats aus der Antikörper-Säule (Fraktion,
die auf der SP-Säule
adsorbiert wurde)
-
180
ml des Eluats, das in Referenzbeispiel 4 erhalten wurde, wurden
mit einer Pufferlösung
von 100 mM Glycin-HCl (pH 3,5) verdünnt, und der pH-Wert der so
verdünnten
Lösung
wurde auf 3,5 unter Verwendung einer Pufferlösung von 1,0 M Glycin-HCl (pH
2,0) eingestellt. Dieses verdünnte
und bezüglich
des pH-Werts eingestellte
Eluat wurde durch eine SP-Sepharose-Säule (geliefert von Pharmacia,
mit einem Durchmesser von 26 mm und einer Höhe von 3 cm) hindurchgeleitet,
welche zuvor mit einer Pufferlösung
von 100 mM Glycin-HCl (pH 3,5), die 100 mM NaCl enthielt, äquilibriert
worden war. Diese Säule
wurde unter Verwendung einer Pufferlösung von 100 mM Glycin-HCl
(pH 3,5), die 100 mM NaCl enthielt, gewaschen, und sie wurde mit
einer Pufferlösung
von 100 mM Glycin-HCl (pH 3,5), die 300 mM NaCl enthielt, eluiert,
worauf die Eluatfraktion vom Anstieg des Absorptionspeaks bei 280
nm bis zum Abfallen desselben gesammelt wurde, und sofort mit einer
Pufferlösung
von 500 mM Phosphat (pH 7,3) auf einen pH-Wert von 7,0 neutralisiert
wurde, welche als ein Produkt von hoher Reinheit diente.
-
Referenzbeispiel 6
-
Konzentrierung des hochgradig gereinigten
Produktes unter Verwendung einer Hohlfaser aus Polysulfon
-
Das
hochgradig gereinigte Produkt, das in Referenzbeispiel 5 erhalten
wurde, wurde unter Verwendung einer Hohlfaser aus Polysulfon (geliefert
von Asahi Chemical Industry Co., Ltd.) konzentriert, wobei jede Hohlfaser
eine Länge
von 1 m aufweist und mit einer Pufferlösung von 20 mM Phosphat (pH
7,3), die 50 mM NaCl enthielt, behandelt wurde, um eine Befeuchtung
derselben zu veranlassen, wodurch die entsprechenden Mengen von
konzentrierten Flüssigkeiten
jeweils in einer Menge von 5 ml erhalten wurden.
-
Referenzbeispiel 7
-
Austausch der Pufferlösung des hochgradig gereinigten
Produktes unter Verwendung einer Gelfiltrations-Säule
-
Jeweils
5 ml des konzentrierten, hochgradig gereinigten Produktes, das in
Referenzbeispiel 6 erhalten wurde, wurden jeweils auf Sephacryl
S-300 Säulen
(geliefert von der Fa. Pharmacia, mit einem Durchmesser von 16 mm
und einer Höhe
von 90 cm) aufgetragen, die zuvor mit einer Pufferlösung von
20 mM Phosphat (pH 7,3), die 50 mM NaCl enthielt, äquilibriert
worden war. Diese Säule
wurde durch eine Entwicklung mit einer Pufferlösung von 20 mM Natriumphosphat
(pH 7,3), die 50 mM NaCl enthielt, behandelt, wodurch eine fraktionierte
Elution bewirkt wurde. Jede Fraktion wurde in Bezug auf die Aktivität des Thrombomodulins
anhand der Beschleunigung der Aktivierung des Proteins C durch Thrombin
in Übereinstimmung
mit dem Bestimmungs-Verfahren 1 überprüft, worauf
die Fraktionen, welche eine solche Aktivität aufwiesen, gesammelt wurden,
so dass hochgradig gereinigte Produkte mit einer ausgetauschten
Pufferlösung
erhalten wurden.
-
In
den nachfolgend angegebenen Beispielen und Vergleichsbeispielen
wurden jeweils die hochgradig gereinigten Produkte des Thrombomodulins,
die der Reihe nach in den Referenzbeispielen 2, 4, 5 (2), 6 und 7
gereinigt wurden, verwendet. Zur Einstellung der Konzentration der
Pufferlösung
und für
die Verwendung eines Puffer-Bestandteils, der von einer Natriumphosphat-Pufferlösung verschieden
ist, wurde der Pufferbestandteil durch Dialyse des hochgradig gereinigten
Produktes, das wie vorstehend erhalten wurde, gegen die jeweilige
Pufferlösung
ausgetauscht. Durch die weitere Zugabe einer Pufferlösung mit
einer geeigneten Konzentration wurde die Konzentration des Thrombomodulins
eingestellt. Die Einstellung des pH-Werts wurde durch die Zugabe
einer geeigneten Menge von verdünnter
Chlorwasserstoffsäure
oder einer Lösung
von Natriumhydroxid bewerkstelligt.
-
Es
wurde bestätigt,
dass das erhaltene Thrombomodulin in Wasser für die Injektion mit mindestens einer
Konzentration von 6 mg/ml löslich
ist. Es wurde ebenso bestätigt,
dass das Molekulargewicht desselben 66.000 ± 10.000 Dalton (im nicht-reduzierten
Zustand) beträgt,
wie durch die nachfolgend angegebenen Verfahren bestimmt:
-
Bestimmung des Molekulargewichts
-
Unter
Verwendung eines Elektrophorese-Gels mit einem Gradienten (ein SDS-Polyacrylamid-Gel
mit einem Gradienten mit dem Handelsnamen PAGEL, 5/20 % der Fa.
Atto; eine Gelgröße von 90 × 73 × 1,0 mm) wurde
eine elektrophoretische Analyse im nichtreduzierten Zustand bei
25 °C bei
einem konstanten Strom von 20 mA für 90 Minuten durchgeführt, bei
dem ein Molekulargewichts-Standard [ein Satz für die Elektrophorese für Proteine
mit einem geringen Molekulargewicht: ein Produkt von Pharmacia,
das in einem einzelnen Fläschchen
folgende Proteine enthielt: Phosphorylase B (Molekulargewicht =
94.000), Rinderserumbalbumin (Molekulargewicht = 67.000), Ovalbumin
(Molekulargewicht = 43.000), Carboanhydrase (Molekulargewicht = 30.000),
Trypsin-Inhibitor (Molekulargewicht = 20.100), α-Lactalbumin (Molekulargewicht = 14.400)
und Saccharose] zur Bestimmung des Molekulargewichts von Thrombomodulin
verwendet wurde. Die Färbung
wurde durch Verwendung von Coomassie Brilliant Blue bewirkt.
-
Referenzbeispiel 8
-
Eine
Lösung
von Thrombomodulin, das aus der Aminosäure-Sequenz der Aminosäure-Reste
von der Position 367 bis zur Position 480 der SEQ ID Nr. 1 der Sequenzliste
aufgebaut ist, wurde in der folgenden Weise erhalten: Somit wurde
ein Plasmid, das in Übereinstimmung
mit dem in Beispiel 1-(1)-(b) der japanischen Patent-Veröffentlichung
Hei 5-213998 A angegebenen Verfahren erhalten wurde, in eine Zelle
transfiziert, die im Beispiel 1-(2)
desselben beschrieben ist, gefolgt von einer Reinigung durch die
Verfahren, die in Beispiel 3-(3) desselben angegeben sind, wobei
der Austausch einer Pufferlösung
bewirkt wurde, um ein hochgradig gereinigtes Produkt von löslichem
Thrombomodulin zu ergeben.
-
Es
wurde bestätigt,
dass das erhaltene Thrombomodulin in Wasser für die Injektion mit mindestens einer
Konzentration von 6 mg/ml löslich
ist. Es wurde darüber
hinaus bestätigt,
dass das Molekulargewicht desselben 25.000 ± 5.000 (im nicht-reduzierten
Zustand) beträgt,
wie durch die nachfolgend angegebenen Verfahren bestimmt:
Zur
Einstellung der Konzentration der Pufferlösung und für die Verwendung eines Puffer-Bestandteils,
der von einer Natriumphosphat-Pufferlösung verschieden ist, wurde
der Pufferbestandteil durch Dialyse des hochgradig gereinigten Produktes,
das wie vorstehend erhalten wurde, gegen die jeweilige Pufferlösung ausgetauscht. Durch
die weitere Zugabe einer Pufferlösung
mit einer geeigneten Konzentration wurde die Konzentration des Thrombomodulins
eingestellt. Die Einstellung des pH-Werts wurde durch die Zugabe
einer geeigneten Menge von verdünnter
Chlorwasserstoffsäure
oder einer Lösung
von Natriumhydroxid bewerkstelligt.
-
Referenzbeispiel 9
-
Ein
lösliches
Thrombomodulin, das aus der Aminosäure-Sequenz der Aminosäure-Reste
von der Position 19 bis zur Position 516 der SEQ ID Nr. 2 der Sequenzliste
aufgebaut ist, wurde in der folgenden Weise erhalten: Somit wurde
das Verfahren, das in „Methods
in Enzymology" 100,
468, 1983, Academic Press, beschrieben ist, eingeschlagen, wobei
ein DNA-Segment mit einer Basen-Sequenz der SEQ ID Nr. 3 der Sequenzliste
einer ortsspezifischen Mutation unterzogen wurde, bei der eine synthetische
DNA mit der Basen-Sequenz der SEQ ID Nr. 5 der Sequenzliste für die Mutation
zu einer DNA verwendet wurde, die für die Aminosäure-Sequenz
der SEQ ID Nr. 2 der Sequenzliste codiert, gefolgt von den Verfahren
der Referenzbeispiele 1 bis 7, um das vorstehend identifizierte
lösliche
Thrombomodulin zu erhalten.
-
Es
wurde bestätigt,
dass das so erhaltene Thrombomodulin in Wasser für die Injektion mit mindestens einer
Konzentration von 6 mg/ml löslich
ist. Es wurde darüber
hinaus bestätigt,
dass das Molekulargewicht desselben 66.000 ± 10.000 Dalton (im nicht-reduzierten
Zustand) beträgt,
wie durch die nachfolgend angegebenen Verfahren bestimmt:
Zur
Einstellung der Konzentration der Pufferlösung und für die Verwendung eines Puffer-Bestandteils,
der von einer Natriumphosphat-Pufferlösung verschieden ist, wurde
der Pufferbestandteil durch Dialyse des hochgradig gereinigten Produktes,
das wie vorstehend erhalten wurde, gegen die jeweilige Pufferlösung ausgetauscht. Durch
die weitere Zugabe einer Pufferlösung
mit einer geeigneten Konzentration wurde die Konzentration des Thrombomodulins
eingestellt. Die Einstellung des pH-Werts wurde durch die Zugabe
einer geeigneten Menge von verdünnter
Chlorwasserstoffsäure
oder einer Lösung
von Natriumhydroxid bewerkstelligt.
-
Beispiel 1
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml und die Konzentration der Natriumphosphat-Pufferlösung auf
0,2 mM eingestellt wurden, wozu NaCl und Polysorbat 80 (Tween 80)
gegeben wurden, so dass deren Konzentrationen auf 150 mM bzw. 0,01
% eingestellt wurden, worauf der pH-Wert der Lösung auf 6,0 eingestellt wurde.
Die in Ampullen abgefüllten
Produkte der wässrigen
Injektions-Zubereitung, welche das lösliche Thrombomodulin enthält, wurden
durch Abfüllen
von jeweils 2 ml der vorstehend erhaltenen, wässrigen Lösung in Ampullen von 2 ml Fassungsvermögen (mit
einem Innendurchmesser von 12 mm) und durch Verschließen der
Ampullen hergestellt. Der Ausdruck „Anteil des Gasraums" in dem „Bereich,
der dem Schütteln
unterzogen wird" betrug
für dieses
Produkt etwa 35 Vol.-%.
-
Beispiel 2
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml und die Konzentration der Natriumphosphat-Pufferlösung auf
0,2 mM eingestellt wurden, wozu NaCl und polyoxyethyliertes, hydriertes
Rhizinusöl
(mit dem Handelsnamen HCO-60) gegeben wurden, so dass deren Konzentrationen
auf 150 mM bzw. 0,1 % eingestellt wurden, worauf der pH-Wert der
Lösung
auf 6,0 eingestellt wurde. Die in Ampullen abgefüllten Produkte der wässrigen
Injektions-Zubereitung, welche das lösliche Thrombomodulin enthält, wurden
durch Abfüllen
von jeweils 2 ml der vorstehend erhaltenen, wässrigen Lösung in Ampullen von 2 ml Fassungsvermögen und
durch Verschließen
der Ampullen hergestellt (Anteil des Gasraumes = 35 %).
-
Beispiel 3
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml und die Konzentration der Natriumacetat-Pufferlösung auf
20 mM eingestellt wurden, wozu NaCl und Polysorbat 80 (Tween 80)
gegeben wurden, so dass deren Konzentrationen auf 150 mM bzw. 0,01
% eingestellt wurden, worauf der pH-Wert der Lösung auf 6,0 eingestellt wurde.
Die in Ampullen abgefüllten
Produkte der wässrigen
Injektions-Zubereitung, welche das lösliche Thrombomodulin enthält, wurden
durch Abfüllen
von jeweils 2 ml der vorstehend erhaltenen, wässrigen Lösung in Ampullen von 2 ml Fassungsvermögen und
durch Verschließen
der Ampullen hergestellt (Anteil des Gasraumes = 35 %).
-
Beispiel 4
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml und die Konzentration der Natriumacetat-Pufferlösung auf
20 mM eingestellt wurden, wozu NaCl und polyoxyethylier tes, hydriertes
Rhizinusöl
(mit dem Handelsnamen HCO-60) gegeben wurden, so dass deren Konzentrationen
auf 150 mM bzw. 0,1 % eingestellt wurden, worauf der pH-Wert der Lösung auf
6,0 eingestellt wurde. Die in Ampullen abgefüllten Produkte der wässrigen
Injektions-Zubereitung, welche das lösliche Thrombomodulin enthält, wurden
durch Abfüllen
von jeweils 2 ml der vorstehend erhaltenen, wässrigen Lösung in Ampullen von 2 ml Fassungsvermögen und
durch Verschließen
der Ampullen hergestellt (Anteil des Gasraumes = 35 %).
-
Beispiel 5
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml und die Konzentration der Natriumacetat-Pufferlösung auf
200 mM eingestellt wurden, wozu NaCl und Polysorbat 80 (Tween 80)
gegeben wurden, so dass deren Konzentrationen auf 150 mM bzw. 0,01
% eingestellt wurden, worauf der pH-Wert der Lösung auf 6,0 eingestellt wurde.
Die in Ampullen abgefüllten
Produkte der wässrigen
Injektions-Zubereitung, welche das lösliche Thrombomodulin enthält, wurden
durch Abfüllen
von jeweils 2 ml der vorstehend erhaltenen, wässrigen Lösung in Ampullen von 2 ml Fassungsvermögen und
durch Verschließen
der Ampullen hergestellt (Anteil des Gasraumes = 35 %).
-
Beispiel 6
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml und die Konzentration der Natriumacetat-Pufferlösung auf
20 mM eingestellt wurden, wozu NaCl und Polysorbat 80 (Tween 80)
gegeben wurden, so dass deren Konzentrationen auf 150 mM bzw. 0,01
% eingestellt wurden, worauf der pH-Wert der Lösung auf 5,5 eingestellt wurde.
Die in Ampullen abgefüllten
Produkte der wässrigen
Injektions-Zubereitung, welche das lösliche Thrombomodulin enthält, wurden
durch Abfüllen
von jeweils 2 ml der vorstehend erhaltenen, wässrigen Lösung in Ampullen von 2 ml Fassungsvermögen und
durch Verschließen
der Ampullen hergestellt (Anteil des Gasraumes = 35 %).
-
Beispiel 7
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml und die Konzentration der Natriumacetat-Pufferlösung auf
20 mM eingestellt wurden, wozu NaCl und Polysorbat 80 (Tween 80)
gegeben wurden, so dass deren Konzentrationen auf 150 mM bzw. 0,01
% eingestellt wurden, worauf der pH-Wert der Lösung auf 5,0 eingestellt wurde.
Die in Ampullen abgefüllten
Produkte der wässrigen
Injektions-Zubereitung, welche das lösliche Thrombomodulin enthält, wurden
durch Abfüllen
von jeweils 2 ml der vorstehend erhaltenen, wässrigen Lösung in Ampullen von 2 ml Fassungsvermögen und
durch Verschließen
der Ampullen hergestellt (Anteil des Gasraumes = 35 %).
-
Beispiel 8
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml und die Konzentration der Natriumacetat-Pufferlösung auf
2 mM eingestellt wurden, wozu NaCl und Polysorbat 80 (Tween 80)
gegeben wurden, so dass deren Konzentrationen auf 150 mM bzw. 0,01
% eingestellt wurden, worauf der pH-Wert der Lösung auf 6,0 eingestellt wurde.
Die in Ampullen abgefüllten
Produkte der wässrigen
Injektions-Zubereitung, welche das lösliche Thrombomodulin enthält, wurden
durch Abfüllen
von jeweils 2 ml der vorstehend erhaltenen, wässrigen Lösung in Ampullen von 2 ml Fassungsvermögen und
durch Verschließen
der Ampullen hergestellt (Anteil des Gasraumes = 35 %).
-
Beispiel 9
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml und die Konzentration der Natriumacetat-Pufferlösung auf
2 mM eingestellt wurden, wozu NaCl und Polysorbat 80 (Tween 80)
gegeben wurden, so dass deren Konzentrationen auf 150 mM bzw. 0,01
% eingestellt wurden, worauf der pH-Wert der Lösung auf 5,5 eingestellt wurde.
Die in Ampullen abgefüllten Produkte
der wässrigen
Injektions-Zubereitung, welche das lösliche Thrombomodulin enthält, wurden
durch Abfüllen
von jeweils 2 ml der vorstehend erhaltenen, wässrigen Lösung in Ampullen von 2 ml Fassungsvermögen und
durch Verschließen
der Ampullen hergestellt (Anteil des Gasraumes = 35 %).
-
Beispiel 10
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml und die Konzentration der Natriumacetat-Pufferlösung auf
2 mM eingestellt wurden, wozu NaCl und Polysorbat 80 (Tween 80)
gegeben wurden, so dass deren Konzentrationen auf 150 mM bzw. 0,01
% eingestellt wurden, worauf der pH-Wert der Lösung auf 5,0 eingestellt wurde.
Die in Ampullen abgefüllten
Produkte der wässrigen
Injektions-Zubereitung, welche das lösliche Thrombomodulin enthält, wurden
durch Abfüllen
von jeweils 2 ml der vorstehend erhaltenen, wässrigen Lösung in Ampullen von 2 ml Fassungsvermögen und
durch Verschließen
der Ampullen hergestellt (Anteil des Gasraumes = 35 %).
-
Beispiel 11
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml und die Konzentration der Natriumacetat-Pufferlösung auf
0,2 mM eingestellt wurden, wozu NaCl und Polysorbat 80 (Tween 80)
gegeben wurden, so dass deren Konzentrationen auf 150 mM bzw. 0,01
% eingestellt wurden, worauf der pH-Wert der Lösung auf 6,0 eingestellt wurde.
Die in Ampullen abgefüllten
Produkte der wässrigen
Injektions-Zubereitung, welche das lösliche Thrombomodulin enthält, wurden
durch Abfüllen
von jeweils 2 ml der vorstehend erhaltenen, wässrigen Lösung in Ampullen von 2 ml Fassungsvermögen und
durch Verschließen
der Ampullen hergestellt (Anteil des Gasraumes = 35 %).
-
Beispiel 12
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml und die Konzentration der Natriumacetat-Pufferlösung auf
0,2 mM eingestellt wurden, wozu NaCl und Polysorbat 80 (Tween 80)
gegeben wurden, so dass deren Konzentrationen auf 150 mM bzw. 0,01
% eingestellt wurden, worauf der pH-Wert der Lösung auf 5,5 eingestellt wurde.
Die in Ampullen abgefüllten
Produkte der wässrigen
Injektions-Zubereitung, welche das lösliche Thrombomodulin enthält, wurden
durch Abfüllen
von jeweils 2 ml der vorstehend erhaltenen, wässrigen Lösung in Ampullen von 2 ml Fassungsvermögen und
durch Verschließen
der Ampullen hergestellt (Anteil des Gasraumes = 35 %).
-
Beispiel 13
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml und die Konzentration der Natriumacetat-Pufferlösung auf
0,2 mM eingestellt wurden, wozu NaCl und Polysorbat 80 (Tween 80)
gegeben wurden, so dass deren Konzentrationen auf 150 mM bzw. 0,01
% eingestellt wurden, worauf der pH-Wert der Lösung auf 5,0 eingestellt wurde.
Die in Ampullen abgefüllten
Produkte der wässrigen
Injektions-Zubereitung, welche das lösliche Thrombomodulin enthält, wurden
durch Abfüllen
von jeweils 2 ml der vorstehend erhaltenen, wässrigen Lösung in Ampullen von 2 ml Fassungsvermögen und
durch Verschließen
der Ampullen hergestellt (Anteil des Gasraumes = 35 %).
-
Beispiel 14
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml und die Konzentration der Natriumphosphat-Pufferlösung auf
200 mM eingestellt wurden, wozu NaCl und Polysorbat 80 (Tween 80)
gegeben wurden, so dass deren Konzentrationen auf 150 mM bzw. 0,01
% eingestellt wurden, worauf der pH-Wert der Lösung auf 6,0 eingestellt wurde.
Die in Ampullen abgefüllten
Produkte der wässrigen
Injektions-Zubereitung, welche das lösliche Thrombomodulin enthält, wurden
durch Abfüllen
von jeweils 2 ml der vorstehend erhaltenen, wässrigen Lösung in Ampullen von 2 ml Fassungsvermögen und
durch Verschließen
der Ampullen hergestellt (Anteil des Gasraumes = 35 %).
-
Beispiel 15
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml und die Konzentration der Natriumphosphat-Pufferlösung auf
200 mM eingestellt wurden, wozu NaCl und Polysorbat 80 (Tween 80)
gegeben wurden, so dass deren Konzentrationen auf 150 mM bzw. 0,01
% eingestellt wurden, worauf der pH-Wert der Lösung auf 5,0 eingestellt wurde.
Die in Ampullen abgefüllten
Produkte der wässrigen
Injektions-Zubereitung, welche das lösliche Thrombomodulin enthält, wurden
durch Abfüllen
von jeweils 2 ml der vorstehend erhaltenen, wässrigen Lösung in Ampullen von 2 ml Fassungsvermögen und
durch Verschließen
der Ampullen hergestellt (Anteil des Gasraumes = 35 %).
-
Beispiel 16
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml und die Konzentration der Natriumphosphat-Pufferlösung auf
20 mM eingestellt wurden, wozu NaCl und Polysorbat 80 (Tween 80)
gegeben wurden, so dass deren Konzentrationen auf 150 mM bzw. 0,01
% eingestellt wurden, worauf der pH-Wert der Lösung auf 6,0 eingestellt wurde.
Die in Ampullen abgefüllten
Produkte der wässrigen
Injektions-Zubereitung, welche das lösliche Thrombomodulin enthält, wurden
durch Abfüllen
von jeweils 2 ml der vorstehend erhaltenen, wässrigen Lösung in Ampullen von 2 ml Fassungsvermögen und
durch Verschließen
der Ampullen hergestellt (Anteil des Gasraumes = 35 %).
-
Beispiel 17
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml und die Konzentration der Natriumphosphat-Pufferlösung auf
20 mM eingestellt wurden, wozu NaCl und Polysorbat 80 (Tween 80)
gegeben wurden, so dass deren Konzentrationen auf 150 mM bzw. 0,01
% eingestellt wurden, worauf der pH-Wert der Lösung auf 5,0 eingestellt wurde.
Die in Ampullen abgefüllten
Produkte der wässrigen
Injektions-Zubereitung, welche das lösliche Thrombomodulin enthält, wurden
durch Abfüllen
von jeweils 2 ml der vorstehend erhaltenen, wässrigen Lösung in Ampullen von 2 ml Fassungsvermögen und
durch Verschließen
der Ampullen hergestellt (Anteil des Gasraumes = 35 %).
-
Beispiel 18
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml und die Konzentration der Natriumphosphat-Pufferlösung auf
2 mM eingestellt wurden, wozu NaCl und Polysorbat 80 (Tween 80)
gegeben wurden, so dass deren Konzentrationen auf 150 mM bzw. 0,01
% eingestellt wurden, worauf der pH-Wert der Lösung auf 6,0 eingestellt wurde.
Die in Ampullen abgefüllten
Produkte der wässrigen
Injektions-Zubereitung, die das lösliche Thrombomodulin enthält, wurden durch
Abfüllen
von jeweils 2 ml der vorstehend erhaltenen, wässrigen Lösung in Ampullen von 2 ml Fassungsvermögen und
durch Verschließen
der Ampullen hergestellt (Anteil des Gasraumes = 35 %).
-
Beispiel 19
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml und die Konzentration der Natriumphosphat-Pufferlösung auf
2 mM eingestellt wurden, wozu NaCl und Polysorbat 80 (Tween 80)
gegeben wurden, so dass deren Konzentrationen auf 150 mM bzw. 0,01
% eingestellt wurden, worauf der pH-Wert der Lösung auf 5,0 eingestellt wurde.
Die in Ampullen abgefüllten
Produkte der wässrigen
Injektions-Zubereitung, welche das lösliche Thrombomodulin enthält, wurden
durch Abfüllen
von jeweils 2 ml der vorstehend erhaltenen, wässrigen Lösung in Ampullen von 2 ml Fassungsvermögen und
durch Verschließen
der Ampullen hergestellt (Anteil des Gasraumes = 35 %).
-
Beispiel 20
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml eingestellt wurde, und die Konzentrationen der Natriumphosphat-Pufferlösung und
der Natriumacetat-Pufferlösung
auf 20 mM bzw. 20 mM eingestellt wurden, wozu NaCl und Polysorbat
80 (Tween 80) gegeben wurden, so dass deren Konzentrationen auf
150 mM bzw. 0,01 % eingestellt wurden, worauf der pH-Wert der Lösung auf
7,0 eingestellt wurde. Die in Ampullen abgefüllten Produkte der wässrigen Injektions-Zubereitung,
welche das lösliche
Thrombomodulin enthält,
wurden durch Abfüllen
von jeweils 2 ml der vorstehend erhaltenen, wässrigen Lösung in Ampullen von 2 ml Fassungsvermögen und
durch Verschließen
der Ampullen hergestellt (Anteil des Gasraumes = 35 %).
-
Beispiel 21
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml eingestellt wurde, und die Konzentrationen der Natriumphosphat-Pufferlösung und
der Natriumacetat-Pufferlösung
auf 20 mM bzw. 20 mM eingestellt wurden, wozu NaCl und Polysorbat
80 (Tween 80) gegeben wurden, so dass deren Konzentrationen auf
150 mM bzw. 0,01 % eingestellt wurden, worauf der pH-Wert der Lösung auf
6,5 eingestellt wurde. Die in Ampullen abgefüllten Produkte der wässrigen Injektions-Zubereitung,
welche das lösliche
Thrombomodulin enthält,
wurden durch Abfüllen
von jeweils 2 ml der vorstehend erhaltenen, wässrigen Lösung in Ampullen von 2 ml Fassungsvermögen und
durch Verschließen der Ampullen hergestellt (Anteil des Gasraumes
= 35 %).
-
Beispiel 22
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml eingestellt wurde, und die Konzentrationen der Natriumphosphat-Pufferlösung und
der Natriumacetat-Pufferlösung auf
20 mM bzw. 20 mM eingestellt wurden, wozu NaCl und Polysorbat 80 (Tween
80) gegeben wurden, so dass deren Konzentrationen auf 150 mM bzw.
0,01 % eingestellt wurden, worauf der pH-Wert der Lösung auf
6,0 eingestellt wurde. Die in Ampullen abgefüllten Produkte der wässrigen Injektions-Zubereitung,
welche das lösliche
Thrombomodulin enthält,
wurden durch Abfüllen
von jeweils 2 ml der vorstehend erhaltenen, wässrigen Lösung in Ampullen von 2 ml Fassungsvermögen und
durch Verschließen
der Ampullen hergestellt (Anteil des Gasraumes = 35 %).
-
Beispiel 23
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml eingestellt wurde, und die Konzentrationen der Natriumphosphat-Pufferlösung und
der Natriumacetat-Pufferlösung
auf 20 mM bzw. 20 mM eingestellt wurden, wozu NaCl und Polysorbat
80 (Tween 80) gegeben wurden, so dass deren Konzentrationen auf
150 mM bzw. 0,01 % eingestellt wurden, worauf der pH-Wert der Lösung auf
5,5 eingestellt wurde. Die in Ampullen abgefüllten Produkte der wässrigen Injektions-Zubereitung,
welche das lösliche
Thrombomodulin enthält,
wurden durch Abfüllen
von jeweils 2 ml der vorstehend erhaltenen, wässrigen Lösung in Ampullen von 2 ml Fassungsvermögen und
durch Verschließen
der Ampulle hergestellt (Anteil des Gasraumes = 35 %).
-
Beispiel 24
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml eingestellt wurde, und die Konzentrationen der Natriumphosphat-Pufferlösung und
der Natriumacetat-Pufferlösung
auf 20 mM bzw. 20 mM eingestellt wurden, wozu NaCl und Polysorbat
80 (Tween 80) gegeben wurden, so dass deren Konzentrationen auf
150 mM bzw. 0,01 % eingestellt wurden, worauf der pH-Wert der Lösung auf
5,0 eingestellt wurde. Die in Ampullen abgefüllten Produkte der wässrigen Injektions-Zubereitung, welche
das lösliche
Thrombomodulin enthält,
wurden durch Abfüllen
von jeweils 2 ml der vorstehend erhaltenen, wässrigen Lösung in Ampullen von 2 ml Fassungsvermögen und
durch Verschließen
der Ampullen hergestellt (Anteil des Gasraumes = 35 %).
-
Beispiel 25
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml und die Konzentration der Natriummalonat-Pufferlösung auf
20 mM eingestellt wurden, wozu NaCl und Polysorbat 80 (Tween 80)
gegeben wurden, so dass deren Konzentrationen auf 150 mM bzw. 0,01%
eingestellt wurden, worauf der pH-Wert der Lösung auf 6,0 eingestellt wurde.
Die in Ampullen abgefüllten
Produkte der wässrigen
Injektions-Zubereitung, welche das lösliche Thrombomodulin enthält, wurden
durch Abfüllen
von jeweils 2 ml der vorstehend erhaltenen, wässrigen Lösung in Ampullen von 2 ml Fassungsvermögen und
durch Verschließen
der Ampullen hergestellt (Anteil des Gasraumes = 35 %).
-
Beispiel 26
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml und die Konzentration der Natriumsuccinat-Pufferlösung auf
20 mM eingestellt wurden, wozu NaCl und Polysorbat 80 (Tween 80)
gegeben wurden, so dass deren Konzentrationen auf 150 mM bzw. 0,01
% eingestellt wurden, worauf der pH-Wert der Lösung auf 6,0 eingestellt wurde.
Die in Ampullen abgefüllten
Produkte der wässrigen
Injektions-Zubereitung, welche das lösliche Thrombomodulin enthält, wurden
durch Abfüllen
von jeweils 2 ml der vorstehend erhaltenen, wässrigen Lösung in Ampullen von 2 ml Fassungsvermögen und
durch Verschließen
der Ampullen hergestellt (Anteil des Gasraumes = 35 %).
-
Beispiel 27
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml und die Konzentration der Natriumglutarat-Pufferlösung auf
20 mM eingestellt wurden, wozu NaCl und Polysorbat 80 (Tween 80)
gegeben wurden, so dass deren Konzentrationen auf 150 mM bzw. 0,01
% eingestellt wurden, worauf der pH-Wert der Lösung auf 6,0 eingestellt wurde.
Die in Ampullen abgefüllten
Produkte der wässrigen
Injektions-Zubereitung, welche das lösliche Thrombomodulin enthält, wurden
durch Abfüllen
von jeweils 2 ml der vorstehend erhaltenen, wässrigen Lösung in Ampullen von 2 ml Fassungsvermögen und
durch Verschließen
der Ampullen hergestellt (Anteil des Gasraumes = 35 %).
-
Beispiel 28
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml und die Konzentration der Natriumtartrat-Pufferlösung auf
20 mM eingestellt wurden, wozu NaCl und Polysorbat 80 (Tween 80)
gegeben wurden, so dass deren Konzentrationen auf 150 mM bzw. 0,01
% eingestellt wurden, worauf der pH-Wert der Lösung auf 6,0 eingestellt wurde.
Die in Ampullen abgefüllten
Produkte der wässrigen
Injektions-Zubereitung, welche das lösliche Thrombomodulin enthält, wurden
durch Abfüllen
von jeweils 2 ml der vorstehend erhaltenen, wässrigen Lösung in Ampullen von 2 ml Fassungsvermögen und
durch Verschließen
der Ampullen hergestellt (Anteil des Gasraumes = 35 %).
-
Beispiel 29
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml und die Konzentration der Natriumfumarat-Pufferlösung auf
20 mM eingestellt wurden, wozu NaCl und Polysorbat 80 (Tween 80)
gegeben wurden, so dass deren Konzentrationen auf 150 mM bzw. 0,01
% eingestellt wurden, worauf der pH-Wert der Lösung auf 6,0 eingestellt wurde.
Die in Ampullen abgefüllten
Produkte der wässrigen
Injektions-Zubereitung, welche das lösliche Thrombomodulin enthält, wurden
durch Abfüllen
von jeweils 2 ml der vorstehend erhaltenen, wässrigen Lösung in Ampullen von 2 ml Fassungsvermögen und
durch Verschließen
der Ampullen hergestellt (Anteil des Gasraumes = 35 %).
-
Beispiel 30
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml und die Konzentration der Natriummalat-Pufferlösung auf
20 mM eingestellt wurden, wozu NaCl und Polysorbat 80 (Tween 80)
gegeben wurden, so dass deren Konzentrationen auf 150 mM bzw. 0,01
% eingestellt wurden, worauf der pH-Wert der Lösung auf 6,0 eingestellt wurde.
Die in Ampullen abgefüllten
Produkte der wässrigen
Injektions-Zubereitung, welche das lösliche Thrombomodulin enthält, wurden
durch Abfüllen
von jeweils 2 ml der vorstehend erhaltenen, wässrigen Lösung in Ampullen von 2 ml Fassungsvermögen und
durch Verschließen
der Ampullen hergestellt (Anteil des Gasraumes = 35 %).
-
Beispiel 31
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml und die Konzentration der Natriumpropionat-Pufferlösung auf
20 mM eingestellt wurden, wozu NaCl und Polysorbat 80 (Tween 80)
gegeben wurden, so dass deren Konzentrationen auf 150 mM bzw. 0,01
% eingestellt wurden, worauf der pH-Wert der Lösung auf 6,0 eingestellt wurde.
Die in Ampullen abgefüllten
Produkte der wässrigen
Injektions-Zubereitung, welche das lösliche Thrombomodulin enthält, wurden
durch Abfüllen
von jeweils 2 ml der vorstehend erhaltenen, wässrigen Lösung in Ampullen von 2 ml Fassungsvermögen und
durch Verschließen
der Ampullen hergestellt (Anteil des Gasraumes = 35 %).
-
Beispiel 32
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml und die Konzentration der Natriumcitrat-Pufferlösung auf
20 mM eingestellt wurden, wozu NaCl und Polysorbat 80 (Tween 80)
gegeben wurden, so dass deren Konzentrationen auf 150 mM bzw. 0,01
% eingestellt wurden, worauf der pH-Wert der Lösung auf 6,0 eingestellt wurde.
Die in Ampullen abgefüllten
Produkte der wässrigen
Injektions-Zubereitung, welche das lösliche Thrombomodulin enthält, wurden
durch Abfüllen
von jeweils 2 ml der vorstehend erhaltenen, wässrigen Lösung in Ampullen von 2 ml Fassungsvermögen und
durch Verschließen
der Ampullen hergestellt (Anteil des Gasraumes = 35 %).
-
Beispiel 33
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml eingestellt wurde, und die Konzentrationen der Natriumphosphat-Pufferlösung und
der Natriumpropionat-Pufferlösung
auf 20 mM bzw. 20 mM eingestellt wurden, wozu NaCl und Polysorbat 80
(Tween 80) gegeben wurden, so dass deren Konzentrationen auf 150
mM bzw. 0,01 % eingestellt wurden, worauf der pH-Wert der Lösung auf
6,0 eingestellt wurde. Die in Ampullen abgefüllten Produkte der wässrigen Injektions-Zubereitung,
welche das lösliche
Thrombomodulin enthält,
wurden durch Abfüllen
von jeweils 2 ml der vorstehend erhaltenen, wässrigen Lösung in Ampullen von 2 ml Fassungsvermögen und
durch Verschließen
der Ampullen hergestellt (Anteil des Gasraumes = 35 %).
-
Beispiel 34
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml eingestellt wurde, und die Konzentration der Natriumphosphat-Pufferlösung und
der Natriumglutarat-Pufferlösung
auf 20 mM bzw. 20 mM eingestellt wurden, wozu NaCl und Polysorbat 80
(Tween 80) gegeben wurden, so dass deren Konzentrationen auf 150
mM bzw. 0,01 % eingestellt wurden, worauf der pH-Wert der Lösung auf
6,0 eingestellt wurde. Die in Ampullen abgefüllten Produkte der wässrigen Injektions-Zubereitung,
welche das lösliche
Thrombomodulin enthält,
wurden durch Abfüllen
von jeweils 2 ml der vorstehend erhaltenen, wässrigen Lösung in Ampullen von 2 ml Fassungsvermögen und
durch Verschließen
der Ampullen hergestellt (Anteil des Gasraumes = 35 %).
-
Beispiel 35
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml eingestellt wurde, und die Konzentration der Natriumphosphat-Pufferlösung und
der Natriumsuccinat-Pufferlösung
auf 20 mM bzw. 20 mM eingestellt wurden, wozu NaCl und Polysorbat 80
(Tween 80) gegeben wurden, so dass deren Konzentrationen auf 150
mM bzw. 0,01 % eingestellt wurden, worauf der pH-Wert der Lösung auf
6,0 eingestellt wurde. Die in Ampullen abgefüllten Produkte der wässrigen Injektions-Zubereitung,
welche das lösliche
Thrombomodulin enthält,
wurden durch Abfüllen
von jeweils 2 ml der vorstehend erhaltenen, wässrigen Lösung in Ampullen von 2 ml Fassungsvermögen und
durch Verschließen
der Ampullen hergestellt (Anteil des Gasraumes = 35 %).
-
Beispiel 36
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml eingestellt wurde, und die Konzentration der Natriumphosphat-Pufferlösung und
der Natriumtartrat-Pufferlösung
auf 20 mM bzw. 20 mM eingestellt wurden, wozu NaCl und Polysorbat
80 (Tween 80) gegeben wurden, so dass deren Konzentrationen auf
150 mM bzw. 0,01% eingestellt wurden, worauf der pH-Wert der Lösung auf
6,0 eingestellt wurde. Die in Ampullen abgefüllten Produkte der wässrigen Injektions-Zubereitung,
welche das lösliche
Thrombomodulin enthält,
wurden durch Abfüllen
von jeweils 2 ml der vorstehend erhaltenen, wässrigen Lösung in Ampullen von 2 ml Fassungsvermögen und
durch Verschließen
der Ampulle hergestellt (Anteil des Gasraumes = 35 %).
-
Beispiel 37
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml eingestellt wurde, und die Konzentration der Natrium phosphat-Pufferlösung und
der Natriumfumarat-Pufferlösung
auf 20 mM bzw. 20 mM eingestellt wurden, wozu NaCl und Polysorbat 80
(Tween 80) gegeben wurden, so dass deren Konzentrationen auf 150
mM bzw. 0,01 % eingestellt wurden, worauf der pH-Wert der Lösung auf
6,0 eingestellt wurde. Die in Ampullen abgefüllten Produkte der wässrigen Injektions-Zubereitung,
welche das lösliche
Thrombomodulin enthält,
wurden durch Abfüllen
von jeweils 2 ml der vorstehend erhaltenen, wässrigen Lösung in Ampullen von 2 ml Fassungsvermögen und
durch Verschließen
der Ampulle hergestellt (Anteil des Gasraumes = 35 %).
-
Beispiel 38
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml eingestellt wurde, und die Konzentration der Natriumphosphat-Pufferlösung und
der Natriummalat-Pufferlösung
auf 20 mM bzw. 20 mM eingestellt wurden, wozu NaCl und Polysorbat
80 (Tween 80) gegeben wurden, so dass deren Konzentrationen auf
150 mM bzw. 0,01 % eingestellt wurden, worauf der pH-Wert der Lösung auf
6,0 eingestellt wurde. Die in Ampullen abgefüllten Produkte der wässrigen Injektions-Zubereitung,
welche das lösliche
Thrombomodulin enthält,
wurden durch Abfüllen
von jeweils 2 ml der vorstehend erhaltenen, wässrigen Lösung in Ampullen von 2 ml Fassungsvermögen und
durch Verschließen
der Ampulle hergestellt (Anteil des Gasraumes = 35 %).
-
Beispiel 39
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml und die Konzentration der Natriumpropionat-Pufferlösung auf
2 mM eingestellt wurden, wozu NaCl und Polysorbat 80 (Tween 80)
gegeben wurden, so dass deren Konzentrationen auf 150 mM bzw. 0,1
% eingestellt wurden, worauf der pH-Wert der Lösung auf 6,0 eingestellt wurde.
Die in Ampullen abgefüllten
Produkte der wässrigen
Injektions-Zubereitung, welche das lösliche Thrombomodulin enthält, wurden
durch Abfüllen
von jeweils 2 ml der vorstehend erhaltenen, wässrigen Lösung in Ampullen von 2 ml Fassungsvermögen und
durch Verschließen
der Ampullen hergestellt (Anteil des Gasraumes = 35 %).
-
Beispiel 40
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml und die Konzentration der Natriumphosphat-Pufferlösung auf
2 mM eingestellt wurden, wozu NaCl und ein polyoxyethyliertes, hydriertes
Rhizinusöl
(HCO-60) gegeben wurden, so dass deren Konzentrationen auf 150 mM
bzw. 1 % eingestellt wurden, worauf der pH-Wert der Lösung auf
6,0 eingestellt wurde. Die in Ampullen abgefüllten Produkte der wässrigen
Injektions-Zubereitung, welche das lösliche Thrombomodulin enthält, wurden
durch Abfüllen
von jeweils 2 ml der vorstehend erhaltenen, wässrigen Lösung in Ampullen von 2 ml Fassungsvermögen und
durch Verschließen
der Ampullen hergestellt (Anteil des Gasraumes = 35 %).
-
Beispiel 41
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml und die Konzentration der Natriumphosphat-Pufferlösung auf
2 mM eingestellt wurden, wozu NaCl und ein polyoxyethyliertes, hydriertes
Rhizinusöl
(HCO-60) gegeben wurden, so dass deren Konzentrationen auf 150 mM
bzw. 0,1 % eingestellt wurden, worauf der pH-Wert der Lösung auf
6,0 eingestellt wurde. Die in Ampullen abgefüllten Produkte der wässrigen
Injektions-Zubereitung, welche das lösliche Thrombomodulin enthält, wurden
durch Abfüllen
von jeweils 2 ml der vorstehend erhaltenen, wässrigen Lösung in Ampullen von 2 ml Fassungsvermögen und
durch Verschließen
der Ampullen hergestellt (Anteil des Gasraumes = 35 %).
-
Beispiel 42
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml und die Konzentration der Natriumphosphat-Pufferlösung auf
2 mM eingestellt wurden, wozu NaCl und Polyoxyethylen(160)-Polyoxypropylen(30)-Glykol
(Handelsname Pluronic F68) gegeben wurden, so dass deren Konzentrationen
auf 150 mM bzw. 1 % eingestellt wurden, worauf der pH-Wert der Lösung auf
6,0 eingestellt wurde. Die in Ampullen abgefüllten Produkte der wässrigen
Injektions-Zubereitung, die das lösliche Thrombomodulin enthält, wurden
durch Abfüllen
von jeweils 2 ml der vorstehend erhaltenen, wässrigen Lösung in Ampullen von 2 ml Fassungsvermögen und
durch Verschließen
der Ampullen hergestellt (Anteil des Gasraumes = 35 %).
-
Beispiel 43
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml und die Konzentration der Natriumphosphat-Pufferlösung auf
2 mM eingestellt wurden, wozu NaCl und Polyoxyethylen(160)-Polyoxypropylen(30)-Glykol
(Handelsname Pluronic F68) gegeben wurden, so dass deren Konzentrationen
auf 150 mM bzw. 0,1 % eingestellt wurden, worauf der pH-Wert der
Lösung
auf 6,0 eingestellt wurde. Die in Ampullen abgefüllten Produkte der wässrigen
Injektions-Zubereitung, welche das lösliche Thrombomodulin enthält, wurden
durch Abfüllen
von jeweils 2 ml der vorstehend erhaltenen, wässrigen Lösung in Ampullen von 2 ml Fassungsvermögen und
durch Verschließen
der Ampullen hergestellt (Anteil des Gasraumes = 35 %).
-
Beispiel 44
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml und die Konzentration der Natriumphosphat-Pufferlösung auf
20 mM eingestellt wurden, wozu Polysorbat 80 (Tween 80) gegeben
wurde, so dass dessen Konzentration auf 0,01 % eingestellt wurde,
worauf der pH-Wert der Lösung
auf 6,0 eingestellt wurde. Die in Ampullen abgefüllten Produkte der wässrigen
Injektions-Zubereitung, welche das lösliche Thrombomodulin enthält, wurden
durch Abfüllen
von jeweils 2 ml der vorstehend erhaltenen, wässrigen Lösung in Ampullen von 2 ml Fassungsver mögen und
durch Verschließen
der Ampullen hergestellt (Anteil des Gasraumes = 35 %).
-
Beispiel 45
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml und die Konzentration der Natriumphosphat-Pufferlösung auf
2 mM eingestellt wurden, wozu NaCl gegeben wurde, so dass dessen
Konzentration auf 150 mM eingestellt wurde, worauf der pH-Wert der
Lösung
auf 6,0 eingestellt wurde. Jeweils 1 ml der so hergestellten, wässrigen
Lösung
wurde in Spritzen-Gefäße aus Glas
(eine Spritze für
1 ml vom langen Typ, hergestellt von der Fa. Becton-Dickinson, ohne
Nadel) gefüllt,
die jeweils einen Innendurchmesser von 6,3 mm aufweisen und jeweils
auf der Vorderseite mit einer Gummikappe (Basis-Elastomer: Brombutylgummi,
hergestellt von der Fa. West) ausgestattet sind, und das Gefäß wurde
durch Vakuum-Einpassen eines Gummistopfens (Basis-Elastomer: Brombutylgummi, hergestellt
von der Fa. West) in die Spritze auf solche Weise abgedichtet, dass
der Anteil des Gasraumes durch eine Abstimmung des Stärke des
Vakuums auf 5 % eingestellt wurde, um eine im Voraus abgefüllte Spritzen-Zubereitung
für die
Injektion herzustellen, welche das lösliche Thrombomodulin enthält.
-
Beispiel 46
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml und die Konzentration der Natriumphosphat-Pufferlösung auf
2 mM eingestellt wurden, wozu NaCl zugegeben wurde, so dass dessen
Konzentration auf 150 mM eingestellt wurde, worauf der pH-Wert der
Lösung
auf 6,0 eingestellt wurde. Jeweils 1 ml der so hergestellten, wässrigen
Lösung
wurde in Spritzen-Gefäße aus Glas
(eine Spritze für
1 ml vom langen Typ, hergestellt von der Fa. Becton-Dickinson, ohne
Nadel) gefüllt,
die jeweils einen Innendurchmesser von 6,3 mm aufweisen und jeweils
auf der Vorderseite mit einer Gummikappe (Basis-Elastomer: Brombutylgummi, hergestellt
von der Fa. West) aus gestattet sind, und das Gefäß wurde durch Vakuum-Einpassen
eines Gummistopfens (Basis-Elastomer: Brombutylgummi, hergestellt
von der Fa. West) in die Spritze auf solche Weise abgedichtet, dass
der Anteil des Gasraumes durch eine Abstimmung des Stärke des
Vakuums auf 10 % eingestellt wurde, um eine im Voraus abgefüllte Spritzen-Zubereitung
für die
Injektion herzustellen, welche das lösliche Thrombomodulin enthält.
-
Beispiel 47
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml und die Konzentration der Natriumphosphat-Pufferlösung auf
2 mM eingestellt wurden, wozu NaCl gegeben wurde, so dass dessen
Konzentration auf 150 mM eingestellt wurde, worauf der pH-Wert der
Lösung
auf 6,0 eingestellt wurde. Jeweils 1 ml der so hergestellten, wässrigen
Lösung
wurde in Spritzen-Gefäße aus Glas
(eine Spritze für
1 ml vom langen Typ, hergestellt von der Fa. Becton-Dickinson, ohne
Nadel) gefüllt,
die jeweils einen Innendurchmesser von 6,3 mm aufweisen und jeweils
auf der Vorderseite mit einer Gummikappe (Basis-Elastomer: Brombutylgummi,
hergestellt von der Fa. West) ausgestattet sind, und das Gefäß wurde
durch Vakuum-Einpassen eines Gummistopfens (Basis-Elastomer: Brombutylgummi, hergestellt
von der Fa. West) in die Spritze auf solche Weise abgedichtet, dass
der Anteil des Gasraumes durch eine Abstimmung des Stärke des
Vakuums auf 15 % eingestellt wurde, um eine im Voraus abgefüllte Spritzen-Zubereitung
für die
Injektion herzustellen, welche das lösliche Thrombomodulin enthält.
-
Beispiel 48
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml und die Konzentration der Natriumphosphat-Pufferlösung auf
2 mM eingestellt wurden, wozu NaCl gegeben wurde, so dass dessen
Konzentration auf 150 mM eingestellt wurde, worauf der pH-Wert der
Lösung
auf 6,0 eingestellt wurde. Jeweils 1 ml der so hergestellten, wässrigen
Lösung
wurde in Spritzen-Gefäße aus Glas
(eine Spritze für
1 ml vom langen Typ, hergestellt von der Fa. Becton-Dickinson, ohne
Nadel) gefüllt,
die jeweils einen Innendurchmesser von 6,3 mm aufweisen und jeweils
auf der Vorderseite mit einer Gummikappe (Basis-Elastomer: Brombutylgummi,
hergestellt von der Fa. West) ausgestattet sind, und das Gefäß wurde
durch Vakuum-Einpassen eines Gummistopfens (Basis-Elastomer: Brombutylgummi, hergestellt
von der Fa. West) in die Spritze auf solche Weise abgedichtet, dass
der Anteil des Gasraumes durch eine Abstimmung des Stärke des
Vakuums auf 25 % eingestellt wurde, um eine im Voraus abgefüllte Spritzen-Zubereitung
für die
Injektion herzustellen, welche das lösliche Thrombomodulin enthält.
-
Beispiel 49
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml und die Konzentration der Natriumphosphat-Pufferlösung auf
2 mM eingestellt wurden, wozu NaCl gegeben wurde, so dass dessen
Konzentration auf 150 mM eingestellt wurde, worauf der pH-Wert der
Lösung
auf 6,0 eingestellt wurde. Jeweils 1 ml der so hergestellten, wässrigen
Lösung
wurde in Spritzen-Gefäße aus Glas
(eine Spritze für
1 ml vom Standard-Typ, hergestellt von der Fa. Becton-Dickinson, ohne
Nadel) gefüllt,
die jeweils einen Innendurchmesser von 8,6 mm aufweisen und jeweils
auf der Vorderseite mit einer Gummikappe (Basis-Elastomer: Brombutylgummi,
hergestellt von der Fa. West) ausgestattet sind, und das Gefäß wurde
durch Vakuum-Einpassen eines Gummistopfens (Basis-Elastomer: Brombutylgummi, hergestellt
von der Fa. West) in die Spritze auf solche Weise abgedichtet, dass
der Anteil des Gasraumes durch eine Abstimmung des Stärke des
Vakuums auf 5 % eingestellt wurde, um eine im Voraus abgefüllte Spritzen-Zubereitung
für die
Injektion herzustellen, welche das lösliche Thrombomodulin enthält.
-
Beispiel 50
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml und die Konzentration der Natriumphosphat-Pufferlösung auf
2 mM eingestellt wurden, wozu NaCl gegeben wurde, so dass dessen
Konzentration auf 150 mM eingestellt wurde, worauf der pH-Wert der
Lösung
auf 6,0 eingestellt wurde. Jeweils 1 ml der so hergestellten, wässrigen
Lösung
wurde in Spritzen-Gefäße aus Glas
(eine Spritze für
1 ml vom Standard-Typ, hergestellt von der Fa. Becton-Dickinson, ohne
Nadel) gefüllt,
die jeweils einen Innendurchmesser von 8,6 mm aufweisen und jeweils
auf der Vorderseite mit einer Gummikappe (Basis-Elastomer: Brombutylgummi,
hergestellt von der Fa. West) ausgestattet sind, und das Gefäß wurde
durch Vakuum-Einpassen eines Gummistopfens (Basis-Elastomer: Brombutylgummi, hergestellt
von der Fa. West) in die Spritze auf solche Weise abgedichtet, dass
der Anteil des Gasraumes durch eine Abstimmung des Stärke des
Vakuums auf 10% eingestellt wurde, um eine im Voraus abgefüllte Spritzen-Zubereitung
für die
Injektion herzustellen, welche das lösliche Thrombomodulin enthält.
-
Beispiel 51
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml und die Konzentration der Natriumphosphat-Pufferlösung auf
2 mM eingestellt wurden, wozu NaCl gegeben wurde, so dass dessen
Konzentration auf 150 mM eingestellt wurde, worauf der pH-Wert der
Lösung
auf 6,0 eingestellt wurde. Jeweils 1 ml der so hergestellten, wässrigen
Lösung
wurde in Spritzen-Gefäße aus Glas
(eine Spritze für
1 ml vom Standard-Typ, hergestellt von der Fa. Becton-Dickinson, ohne
Nadel) gefüllt,
die jeweils einen Innendurchmesser von 8,6 mm aufweisen und jeweils
auf der Vorderseite mit einer Gummikappe (Basis-Elastomer: Hrombutylgummi,
hergestellt von der Fa. West) ausgestattet sind, und das Gefäß wurde
durch Vakuum-Einpassen eines Gummistopfens (Basis-Elastomer: Brombutylgummi, hergestellt
von der Fa. West) in die Spritze auf solche Weise abgedichtet, dass
der Anteil des Gasraumes durch eine Abstimmung des Stärke des
Vakuums auf 15% eingestellt wurde, um eine im Voraus abge füllte Spritzen-Zubereitung
für die
Injektion herzustellen, welche das lösliche Thrombomodulin enthält.
-
Beispiel 52
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml und die Konzentration der Natriumphosphat-Pufferlösung auf
2 mM eingestellt wurden, wozu NaCl gegeben wurde, so dass dessen
Konzentration auf 150 mM eingestellt wurde, worauf der pH-Wert der
Lösung
auf 6,0 eingestellt wurde. Jeweils 1 ml der so hergestellten, wässrigen
Lösung
wurde in Spritzen-Gefäße aus Glas
(eine Spritze für
1 ml vom Standard-Typ, hergestellt von der Fa. Becton-Dickinson, ohne
Nadel) gefüllt,
die jeweils einen Innendurchmesser von 8,6 mm aufweisen und jeweils
auf der Vorderseite mit einer Gummikappe (Basis-Elastomer: Brombutylgummi,
hergestellt von der Fa. West) ausgestattet sind, und das Gefäß wurde
durch Vakuum-Einpassen eines Gummistopfens (Basis-Elastomer: Brombutylgummi, hergestellt
von der Fa. West) in die Spritze auf solche Weise abgedichtet, dass
der Anteil des Gasraumes durch eine Abstimmung des Stärke des
Vakuums auf 25 % eingestellt wurde, um eine im Voraus abgefüllte Spritzen-Zubereitung
für die
Injektion herzustellen, welche das lösliche Thrombomodulin enthält.
-
Beispiel 53
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml und die Konzentration der Natriumphosphat-Pufferlösung auf
2 mM eingestellt wurden, wozu NaCl gegeben wurde, so dass dessen
Konzentration auf 150 mM eingestellt wurde, worauf der pH-Wert der
Lösung
auf 6,0 eingestellt wurde. Jeweils 0,5 ml der so hergestellten,
wässrigen
Lösung
wurden in Spritzen-Gefäße aus Glas
(eine Spritze für
1 ml vom langen Typ, hergestellt von der Fa. Becton-Dickinson, ohne
Nadel) gefüllt,
die jeweils einen Innendurchmesser von 6,3 mm aufweisen und jeweils
auf der Vorderseite mit einer Gummikappe (Basis-Elastomer: Brombutylgummi, hergestellt
von der Fa. West) aus gestattet sind, und das Gefäß wurde durch Vakuum-Einpassen
eines Gummistopfens (Basis-Elastomer: Brombutylgummi, hergestellt
von der Fa. West) in die Spritze auf solche Weise abgedichtet, dass
der Anteil des Gasraumes durch eine Abstimmung des Stärke des
Vakuums auf 10 % eingestellt wurde, um eine im Voraus abgefüllte Spritzen-Zubereitung
für die
Injektion herzustellen, welche das lösliche Thrombomodulin enthält.
-
Beispiel 54
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml und die Konzentration der Natriumphosphat-Pufferlösung auf
2 mM eingestellt wurden, wozu NaCl gegeben wurde, so dass dessen
Konzentration auf 150 mM eingestellt wurde, worauf der pH-Wert der
Lösung
auf 6,0 eingestellt wurde. Jeweils 0,5 ml der so hergestellten,
wässrigen
Lösung
wurden in Spritzen-Gefäße aus Glas
(eine Spritze für
1 ml vom langen Typ, hergestellt von der Fa. Becton-Dickinson, ohne
Nadel) gefüllt,
die jeweils einen Innendurchmesser von 6,3 mm aufweisen und jeweils
auf der Vorderseite mit einer Gummikappe (Basis-Elastomer: Brombutylgummi, hergestellt
von der Fa. West) ausgestattet sind, und das Gefäß wurde durch Vakuum-Einpassen
eines Gummistopfens (Basis-Elastomer: Brombutylgummi, hergestellt
von der Fa. West) in die Spritze auf solche Weise abgedichtet, dass
der Anteil des Gasraumes durch eine Abstimmung des Stärke des
Vakuums auf 15 % eingestellt wurde, um eine im Voraus abgefüllte Spritzen-Zubereitung
für die
Injektion herzustellen, welche das lösliche Thrombomodulin enthält.
-
Beispiel 55
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml und die Konzentration der Natriumphosphat-Pufferlösung auf
2 mM eingestellt wurden, wozu NaCl gegeben wurde, so dass dessen
Konzentration auf 150 mM eingestellt wurde, worauf der pH-Wert der
Lösung
auf 6,0 eingestellt wurde. Jeweils 0,5 ml der so hergestellten,
wässrigen
Lösung
wurden in Spritzen- Gefäße aus Glas
(eine Spritze für
1 ml vom langen Typ, hergestellt von der Fa. Becton-Dickinson, ohne
Nadel) gefüllt,
die jeweils einen Innendurchmesser von 6,3 mm aufweisen und jeweils
auf der Vorderseite mit einer Gummikappe (Basis-Elastomer: Brombutylgummi, hergestellt
von der Fa. West) ausgestattet sind, und das Gefäß wurde durch Vakuum-Einpassen
eines Gummistopfens (Basis-Elastomer: Brombutylgummi, hergestellt
von der Fa. West) in die Spritze auf solche Weise abgedichtet, dass
der Anteil des Gasraumes durch eine Abstimmung des Stärke des
Vakuums auf 30 % eingestellt wurde, um eine im Voraus abgefüllte Spritzen-Zubereitung
für die
Injektion herzustellen, welche das lösliche Thrombomodulin enthält.
-
Beispiel 56
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml und die Konzentration der Natriumphosphat-Pufferlösung auf
2 mM eingestellt wurden, wozu NaCl gegeben wurde, so dass dessen
Konzentration auf 150 mM eingestellt wurde, worauf der pH-Wert der
Lösung
auf 6,0 eingestellt wurde. Jeweils 0,5 ml der so hergestellten,
wässrigen
Lösung
wurden in Spritzen-Gefäße aus Glas
(eine Spritze für
1 ml vom langen Typ, hergestellt von der Fa. Becton-Dickinson, ohne
Nadel) gefüllt,
die jeweils einen Innendurchmesser von 6,3 mm aufweisen und jeweils
auf der Vorderseite mit einer Gummikappe (Basis-Elastomer: Brombutylgummi, hergestellt
von der Fa. West) ausgestattet sind, und das Gefäß wurde durch Vakuum-Einpassen
eines Gummistopfens (Basis-Elastomer: Brombutylgummi, hergestellt
von der Fa. West) in die Spritze auf solche Weise abgedichtet, dass
der Anteil des Gasraumes durch eine Abstimmung des Stärke des
Vakuums auf 40 % eingestellt wurde, um eine im Voraus abgefüllte Spritzen-Zubereitung
für die
Injektion herzustellen, welche das lösliche Thrombomodulin enthält.
-
Beispiel 57
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml und die Konzentration der Natriumphosphat-Pufferlösung auf
2 mM eingestellt wurden, wozu NaCl gegeben wurde, so dass dessen
Konzentration auf 150 mM eingestellt wurde, worauf der pH-Wert der
Lösung
auf 6,0 eingestellt wurde. Jeweils 0,5 ml der so hergestellten,
wässrigen
Lösung
wurden in Spritzen-Gefäße aus Glas
(eine Spritze für
1 ml vom Standard-Typ, hergestellt von der Fa. Becton-Dickinson,
ohne Nadel) gefüllt,
die jeweils einen Innendurchmesser von 8,6 mm aufweisen und jeweils
auf der Vorderseite mit einer Gummikappe (Basis-Elastomer: Brombutylgummi, hergestellt
von der Fa. West) ausgestattet sind, und das Gefäß wurde durch Vakuum-Einpassen
eines Gummistopfens (Basis-Elastomer: Brombutylgummi, hergestellt
von der Fa. West) in die Spritze auf solche Weise abgedichtet, dass
der Anteil des Gasraumes durch eine Abstimmung des Stärke des
Vakuums auf 40 % eingestellt wurde, um eine im Voraus abgefüllte Spritzen-Zubereitung
für die
Injektion herzustellen, welche das lösliche Thrombomodulin enthält.
-
Beispiel 58
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml und die Konzentration der Natriumphosphat-Pufferlösung auf
2 mM eingestellt wurden, wozu NaCl gegeben wurde, so dass dessen
Konzentration auf 150 mM eingestellt wurde, worauf der pH-Wert der
Lösung
auf 6,0 eingestellt wurde. Jeweils 0,5 ml der so hergestellten,
wässrigen
Lösung
wurden in Spritzen-Gefäße aus Glas
(eine Spritze für
1 ml vom Standard-Typ, hergestellt von der Fa. Becton-Dickinson,
ohne Nadel) gefüllt,
die jeweils einen Innendurchmesser von 8,6 mm aufweisen und jeweils
auf der Vorderseite mit einer Gummikappe (Basis-Elastomer: Brombutylgummi, hergestellt
von der Fa. West) ausgestattet sind, und das Gefäß wurde durch Vakuum-Einpassen
eines Gummistopfens (Basis-Elastomer: Brombutylgummi, hergestellt
von der Fa. West) in die Spritze auf solche Weise abgedichtet, dass
der Anteil des Gasraumes durch eine Abstimmung des Stärke des
Vakuums auf 50 % eingestellt wurde, um eine im Voraus abgefüllte Spritzen-Zubereitung
für die
Injektion herzustellen, welche das lösliche Thrombomodulin enthält.
-
Beispiel 59
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml und die Konzentration der Natriumphosphat-Pufferlösung auf
2 mM eingestellt wurden, wozu NaCl gegeben wurde, so dass dessen
Konzentration auf 150 mM eingestellt wurde, worauf der pH-Wert der
Lösung
auf 6,0 eingestellt wurde. Jeweils 0,5 ml der so hergestellten,
wässrigen
Lösung
wurden in Spritzen-Gefäße aus Glas
(eine 0,5 ml Spritze, hergestellt von der Fa. Becton-Dickinson,
ohne Nadel) gefüllt,
die jeweils einen Innendurchmesser von 4,6 mm aufweisen und jeweils
auf der Vorderseite mit einer Gummikappe (Basis-Elastomer: Brombutylgummi,
hergestellt von der Fa. West) ausgestattet sind, und das Gefäß wurde
durch Vakuum-Einpassen eines Gummistopfens (Basis-Elastomer: Brombutylgummi,
hergestellt von der Fa. West) in die Spritze auf solche Weise abgedichtet,
dass der Anteil des Gasraumes durch eine Abstimmung des Stärke des
Vakuums auf 10 % eingestellt wurde, um eine im Voraus abgefüllte Spritzen-Zubereitung für die Injektion
herzustellen, welche das lösliche
Thrombomodulin enthält.
-
Beispiel 60
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml und die Konzentration der Natriumphosphat-Pufferlösung auf
2 mM eingestellt wurden, wozu NaCl gegeben wurde, so dass dessen
Konzentration auf 150 mM eingestellt wurde, worauf der pH-Wert der
Lösung
auf 6,0 eingestellt wurde. Jeweils 0,5 ml der so hergestellten,
wässrigen
Lösung
wurden in Spritzen-Gefäße aus Glas
(eine 0,5 ml Spritze, hergestellt von der Fa. Becton-Dickinson,
ohne Nadel) gefüllt,
die jeweils einen Innendurchmesser von 4,6 mm aufweisen und jeweils
auf der Vorderseite mit einer Gummikappe (Basis-Elastomer: Brombutylgummi,
hergestellt von der Fa. West) ausgestattet sind, und das Gefäß wurde
durch Vakuum-Einpassen eines Gummistopfens (Basis-Elastomer: Brombutylgummi,
hergestellt von der Fa. West) in die Spritze auf solche Weise abgedichtet,
dass der Anteil des Gasraumes durch eine Abstimmung des Stärke des
Vakuums auf 15 % eingestellt wurde, um eine im Voraus abgefüllte Spritzen-Zubereitung für die Injektion
herzustellen, welche das lösliche
Thrombomodulin enthält.
-
Beispiel 61
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml und die Konzentration der Natriumphosphat-Pufferlösung auf
2 mM eingestellt wurden, wozu NaCl gegeben wurde, so dass dessen
Konzentration auf 150 mM eingestellt wurde, worauf der pH-Wert der
Lösung
auf 6,0 eingestellt wurde. Jeweils 0,3 ml der so hergestellten,
wässrigen
Lösung
wurden in Spritzen-Gefäße aus Glas
(eine 0,5 ml Spritze, hergestellt von der Fa. Becton-Dickinson,
ohne Nadel) gefüllt,
die jeweils einen Innendurchmesser von 4,6 mm aufweisen und jeweils
auf der Vorderseite mit einer Gummikappe (Basis-Elastomer: Brombutylgummi,
hergestellt von der Fa. West) ausgestattet sind, und das Gefäß wurde
durch Vakuum-Einpassen eines Gummistopfens (Basis-Elastomer: Brombutylgummi,
hergestellt von der Fa. West) in die Spritze auf solche Weise abgedichtet,
dass der Anteil des Gasraumes durch eine Abstimmung des Stärke des
Vakuums auf 15 % eingestellt wurde, um eine im Voraus abgefüllte Spritzen-Zubereitung für die Injektion
herzustellen, welche das lösliche
Thrombomodulin enthält.
-
Beispiel 62
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml und die Konzentration der Natriumphosphat-Pufferlösung auf
2 mM eingestellt wurden, wozu NaCl gegeben wurde, so dass dessen
Konzentration auf 150 mM eingestellt wurde, worauf der pH-Wert der
Lösung
auf 6,0 eingestellt wurde. Jeweils 0,3 ml der so hergestellten,
wässrigen
Lösung
wurden in Spritzen- Gefäße aus Glas
(eine 0,5 ml Spritze, hergestellt von der Fa. Becton-Dickinson,
ohne Nadel) gefüllt,
die jeweils einen Innendurchmesser von 4,6 mm aufweisen und jeweils
auf der Vorderseite mit einer Gummikappe (Basis-Elastomer: Brombutylgummi,
hergestellt von der Fa. West) ausgestattet sind, und das Gefäß wurde
durch Vakuum-Einpassen eines Gummistopfens (Basis-Elastomer: Brombutylgummi,
hergestellt von der Fa. West) in die Spritze auf solche Weise abgedichtet,
dass der Anteil des Gasraumes durch eine Abstimmung des Stärke des
Vakuums auf 35 % eingestellt wurde, um eine im Voraus abgefüllte Spritzen-Zubereitung für die Injektion
herzustellen, welche das lösliche
Thrombomodulin enthält.
-
Beispiel 63
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml und die Konzentration der Natriumphosphat-Pufferlösung auf
2 mM eingestellt wurden, wozu NaCl gegeben wurde, so dass dessen
Konzentration auf 150 mM eingestellt wurde, worauf der pH-Wert der
Lösung
auf 6,0 eingestellt wurde. Jeweils 0,3 ml der so hergestellten,
wässrigen
Lösung
wurden in Spritzen-Gefäße aus Glas
(eine 0,5 ml Spritze, hergestellt von der Fa. Becton-Dickinson,
ohne Nadel) gefüllt,
die jeweils einen Innendurchmesser von 4,6 mm aufweisen und jeweils
auf der Vorderseite mit einer Gummikappe (Basis-Elastomer: Brombutylgummi,
hergestellt von der Fa. West) ausgestattet sind, und das Gefäß wurde
durch Vakuum-Einpassen eines Gummistopfens (Basis-Elastomer: Brombutylgummi,
hergestellt von der Fa. West) in die Spritze auf solche Weise abgedichtet,
dass der Anteil des Gasraumes durch eine Abstimmung des Stärke des
Vakuums auf 50 % eingestellt wurde, um eine im Voraus abgefüllte Spritzen-Zubereitung für die Injektion
herzustellen, welche das lösliche
Thrombomodulin enthält.
-
Beispiel 64
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml und die Konzentration der Natriumphosphat-Pufferlösung auf
2 mM eingestellt wurden, wozu NaCl gegeben wurde, so dass dessen
Konzentration auf 150 mM eingestellt wurde, worauf der pH-Wert der
Lösung
auf 5,0 eingestellt wurde. Jeweils 1 ml der so hergestellten, wässrigen
Lösung
wurde in Spritzen-Gefäße aus Glas
(eine Spritze für
1 ml vom langen Typ, hergestellt von der Fa. Becton-Dickinson, ohne
Nadel) gefüllt,
die jeweils einen Innendurchmesser von 6,3 mm aufweisen und jeweils
auf der Vorderseite mit einer Gummikappe (Basis-Elastomer: Brombutylgummi,
hergestellt von der Fa. West) ausgestattet sind, und das Gefäß wurde
durch Vakuum-Einpassen eines Gummistopfens (Basis-Elastomer: Brombutylgummi, hergestellt
von der Fa. West) in die Spritze auf solche Weise abgedichtet, dass
der Anteil des Gasraumes durch eine Abstimmung des Stärke des
Vakuums auf 10 % eingestellt wurde, um eine im Voraus abgefüllte Spritzen-Zubereitung
für die
Injektion herzustellen, die das lösliche Thrombomodulin enthält.
-
Beispiel 65
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml und die Konzentration der Natriumphosphat-Pufferlösung auf
2 mM eingestellt wurden, wozu NaCl gegeben wurde, so dass dessen
Konzentration auf 150 mM eingestellt wurde, worauf der pH-Wert der
Lösung
auf 5,5 eingestellt wurde. Jeweils 1 ml der so hergestellten, wässrigen
Lösung
wurde in Spritzen-Gefäße aus Glas
(eine Spritze für
1 ml vom langen Typ, hergestellt von der Fa. Becton-Dickinson, ohne
Nadel) gefüllt,
die jeweils einen Innendurchmesser von 6,3 mm aufweisen und jeweils
auf der Vorderseite mit einer Gummikappe (Basis-Elastomer: Brombutylgummi,
hergestellt von der Fa. West) ausgestattet sind, und das Gefäß wurde
durch Vakuum-Einpassen eines Gummistopfens (Basis-Elastomer: Brombutylgummi, hergestellt
von der Fa. West) in die Spritze auf solche Weise abgedichtet, dass
der Anteil des Gasraumes durch eine Abstimmung des Stärke des
Vakuums auf 10 % eingestellt wurde, um eine im Voraus abge füllte Spritzen-Zubereitung
für die
Injektion herzustellen, welche das lösliche Thrombomodulin enthält.
-
Beispiel 66
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml und die Konzentration der Natriumphosphat-Pufferlösung auf
2 mM eingestellt wurden, wozu NaCl gegeben wurde, so dass dessen
Konzentration auf 150 mM eingestellt wurde, worauf der pH-Wert der
Lösung
auf 6,5 eingestellt wurde. Jeweils 1 ml der so hergestellten, wässrigen
Lösung
wurde in Spritzen-Gefäße aus Glas
(eine Spritze für
1 ml vom langen Typ, hergestellt von der Fa. Becton-Dickinson, ohne
Nadel) gefüllt,
die jeweils einen Innendurchmesser von 6,3 mm aufweisen und jeweils
auf der Vorderseite mit einer Gummikappe (Basis-Elastomer: Brombutylgummi,
hergestellt von der Fa. West) ausgestattet sind, und das Gefäß wurde
durch Vakuum-Einpassen eines Gummistopfens (Basis-Elastomer: Brombutylgummi, hergestellt
von der Fa. West) in die Spritze auf solche Weise abgedichtet, dass
der Anteil des Gasraumes durch eine Abstimmung des Stärke des
Vakuums auf 10 % eingestellt wurde, um eine im Voraus abgefüllte Spritzen-Zubereitung
für die
Injektion herzustellen, welche das lösliche Thrombomodulin enthält.
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Beispiel 67
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml und die Konzentration der Natriumphosphat-Pufferlösung auf
2 mM eingestellt wurden, wozu NaCl gegeben wurde, so dass dessen
Konzentration auf 150 mM eingestellt wurde, worauf der pH-Wert der
Lösung
auf 7,0 eingestellt wurde. Jeweils 1 ml der so hergestellten, wässrigen
Lösung
wurde in Spritzen-Gefäße aus Glas
(eine Spritze für
1 ml vom langen Typ, hergestellt von der Fa. Becton-Dickinson, ohne
Nadel) gefüllt,
die jeweils einen Innendurchmesser von 6,3 mm aufweisen und jeweils
auf der Vorderseite mit einer Gummikappe (Basis-Elastomer: Brombutylgummi,
hergestellt von der Fa. West) ausgestattet sind, und das Gefäß wurde
durch Vakuum-Einpassen eines Gummistopfens (Basis-Elastomer: Brombutylgummi, hergestellt
von der Fa. West) in die Spritze auf solche Weise abgedichtet, dass
der Anteil des Gasraumes durch eine Abstimmung des Stärke des
Vakuums auf 10 % eingestellt wurde, um eine im Voraus abgefüllte Spritzen-Zubereitung
für die
Injektion herzustellen, welche das lösliche Thrombomodulin enthält.
-
Beispiel 68
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml und die Konzentration der Natriumphosphat-Pufferlösung auf
20 mM eingestellt wurden, wozu NaCl gegeben wurde, so dass dessen
Konzentration auf 150 mM eingestellt wurde, worauf der pH-Wert der
Lösung
auf 6,0 eingestellt wurde. Jeweils 1 ml der so hergestellten, wässrigen
Lösung
wurde in Spritzen-Gefäbe
aus Glas (eine Spritze für
1 ml vom langen Typ, hergestellt von der Fa. Becton-Dickinson, ohne
Nadel) gefüllt,
die jeweils einen Innendurchmesser von 6,3 mm aufweisen und jeweils
auf der Vorderseite mit einer Gummikappe (Basis-Elastomer: Brombutylgummi,
hergestellt von der Fa. West) ausgestattet sind, und das Gefäß wurde
durch Vakuum-Einpassen eines Gummistopfens (Basis-Elastomer: Brombutylgummi, hergestellt
von der Fa. West) in die Spritze auf solche Weise abgedichtet, dass
der Anteil des Gasraumes durch eine Abstimmung des Stärke des
Vakuums auf 10 % eingestellt wurde, um eine im Voraus abgefüllte Spritzen-Zubereitung
für die
Injektion herzustellen, welche das lösliche Thrombomodulin enthält.
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Beispiel 69
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml und die Konzentration der Natriumphosphat-Pufferlösung auf
200 mM eingestellt wurden, wozu NaCl gegeben wurde, so dass dessen
Konzentration auf 150 mM eingestellt wurde, worauf der pH-Wert der
Lösung
auf 6,0 eingestellt wurde. Jeweils 1 ml der so hergestellten, wässrigen
Lösung
wurde in Spritzen- Gefäße aus Glas
(eine Spritze für
1 ml vom langen Typ, hergestellt von der Fa. Becton-Dickinson, ohne
Nadel) gefüllt,
die jeweils einen Innendurchmesser von 6,3 mm aufweisen und jeweils
auf der Vorderseite mit einer Gummikappe (Basis-Elastomer: Brombutylgummi, hergestellt
von der Fa. West) ausgestattet sind, und das Gefäß wurde durch Vakuum-Einpassen
eines Gummistopfens (Basis-Elastomer: Brombutylgummi, hergestellt
von der Fa. West) in die Spritze auf solche Weise abgedichtet, dass
der Anteil des Gasraumes durch eine Abstimmung des Stärke des
Vakuums auf 10 % eingestellt wurde, um eine im Voraus abgefüllte Spritzen-Zubereitung
für die
Injektion herzustellen, welche das lösliche Thrombomodulin enthält.
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Beispiel 70
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Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml und die Konzentration der Natriumacetat-Pufferlösung auf
2 mM eingestellt wurden, wozu NaCl gegeben wurde, so dass dessen
Konzentration auf 150 mM eingestellt wurde, worauf der pH-Wert der
Lösung
auf 6,0 eingestellt wurde. Jeweils 1 ml der so hergestellten, wässrigen
Lösung
wurde in Spritzen-Gefäße aus Glas
(eine Spritze für
1 ml vom langen Typ, hergestellt von der Fa. Becton-Dickinson, ohne
Nadel) gefüllt,
die jeweils einen Innendurchmesser von 6,3 mm aufweisen und jeweils
auf der Vorderseite mit einer Gummikappe (Basis-Elastomer: Brombutylgummi,
hergestellt von der Fa. West) ausgestattet sind, und das Gefäß wurde
durch Vakuum-Einpassen eines Gummistopfens (Basis-Elastomer: Brombutylgummi, hergestellt
von der Fa. West) in die Spritze auf solche Weise abgedichtet, dass
der Anteil des Gasraumes durch eine Abstimmung des Stärke des
Vakuums auf 10 % eingestellt wurde, um eine im Voraus abgefüllte Spritzen-Zubereitung
für die
Injektion herzustellen, welche das lösliche Thrombomodulin enthält.
-
Beispiel 71
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml und die Konzentration der Natriumacetat-Pufferlösung auf
20 mM eingestellt wurden, wozu NaCl gegeben wurde, so dass dessen
Konzentration auf 150 mM eingestellt wurde, worauf der pH-Wert der
Lösung
auf 6,0 eingestellt wurde. Jeweils 1 ml der so hergestellten, wässrigen
Lösung
wurde in Spritzen-Gefäße aus Glas
(eine Spritze für
1 ml vom langen Typ, hergestellt von der Fa. Becton-Dickinson, ohne
Nadel) dosiert, die jeweils einen Innendurchmesser von 6,3 mm aufweisen
und jeweils auf der Vorderseite mit einer Gummikappe (Basis-Elastomer:
Brombutylgummi, hergestellt von der Fa. West) ausgestattet sind,
und das Gefäß wurde
durch Vakuum-Einpassen eines Gummistopfens (Basis-Elastomer: Brombutylgummi,
hergestellt von der Fa. West) in die Spritze auf solche Weise abgedichtet,
dass der Anteil des Gasraumes durch eine Abstimmung des Stärke des
Vakuums auf 10 % eingestellt wurde, um eine im Voraus abgefüllte Spritzen-Zubereitung
für die
Injektion herzustellen, welche das lösliche Thrombomodulin enthält.
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Beispiel 72
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml und die Konzentration der Natriumacetat-Pufferlösung auf
200 mM eingestellt wurden, wozu NaCl gegeben wurde, so dass dessen
Konzentration auf 150 mM eingestellt wurde, worauf der pH-Wert der
Lösung
auf 6,0 eingestellt wurde. Jeweils 1 ml der so hergestellten, wässrigen
Lösung
wurde in Spritzen-Gefäße aus Glas
(eine Spritze für
1 ml vom langen Typ, hergestellt von der Fa. Becton-Dickinson, ohne
Nadel) gefüllt,
die jeweils einen Innendurchmesser von 6,3 mm aufweisen und jeweils
auf der Vorderseite mit einer Gummikappe (Basis-Elastomer: Brombutylgummi, hergestellt
von der Fa. West) ausgestattet sind, und das Gefäß wurde durch Vakuum-Einpassen
eines Gummistopfens (Basis-Elastomer: Brombutylgummi, hergestellt
von der Fa. West) in die Spritze auf solche Weise abgedichtet, dass
der Anteil des Gasraumes durch eine Abstimmung des Stärke des
Vakuums auf 10 % eingestellt wurde, um eine im Voraus abgefüllte Spritzen-Zubereitung
für die
Injektion herzustellen, welche das lösliche Thrombomodulin enthält.
-
Beispiel 73
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 0,1 mg/ml und die Konzentration der Natriumphosphat-Pufferlösung auf
2 mM eingestellt wurden, wozu NaCl gegeben wurde, so dass dessen
Konzentration auf 150 mM eingestellt wurde, worauf der pH-Wert der
Lösung
auf 6,0 eingestellt wurde. Jeweils 1 ml der so hergestellten, wässrigen
Lösung
wurde in Spritzen-Gefäße aus Glas
(eine Spritze für
1 ml vom langen Typ, hergestellt von der Fa. Becton-Dickinson, ohne
Nadel) gefüllt,
die jeweils einen Innendurchmesser von 6,3 mm aufweisen und jeweils
auf der Vorderseite mit einer Gummikappe (Basis-Elastomer: Brombutylgummi,
hergestellt von der Fa. West) ausgestattet sind, und das Gefäß wurde
durch Vakuum-Einpassen eines Gummistopfens (Basis-Elastomer: Brombutylgummi, hergestellt
von der Fa. West) in die Spritze auf solche Weise abgedichtet, dass
der Anteil des Gasraumes durch eine Abstimmung des Stärke des
Vakuums auf 10 % eingestellt wurde, um eine im Voraus abgefüllte Spritzen-Zubereitung
für die
Injektion herzustellen, welche das lösliche Thrombomodulin enthält.
-
Beispiel 74
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 0,3 mg/ml und die Konzentration der Natriumphosphat-Pufferlösung auf
2 mM eingestellt wurden, wozu NaCl gegeben wurde, so dass dessen
Konzentration auf 150 mM eingestellt wurde, worauf der pH-Wert der
Lösung
auf 6,0 eingestellt wurde. Jeweils 1 ml der so hergestellten, wässrigen
Lösung
wurde in Spritzen-Gefäße aus Glas
(eine Spritze für
1 ml vom langen Typ, hergestellt von der Fa. Becton-Dickinson, ohne
Nadel) gefüllt,
die jeweils einen Innendurchmesser von 6,3 mm aufweisen und jeweils
auf der Vorderseite mit einer Gummikappe (Basis-Elastomer: Brombutylgummi,
hergestellt von der Fa. West) ausgestattet sind, und das Gefäß wurde
durch Vakuum-Einpassen eines Gummistopfens (Basis-Elastomer: Brombutylgummi, hergestellt
von der Fa. West) in die Spritze auf solche Weise abgedichtet, dass
der Anteil des Gasraumes durch eine Abstimmung des Stärke des
Vakuums auf 10 % eingestellt wurde, um eine im Voraus abgefüllte Spritzen-Zubereitung
für die
Injektion herzustellen, welche das lösliche Thrombomodulin enthält.
-
Beispiel 75
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 3 mg/ml und die Konzentration der Natriumphosphat-Pufferlösung auf
6 mM eingestellt wurden, wozu NaCl gegeben wurde, so dass dessen
Konzentration auf 150 mM eingestellt wurde, worauf der pH-Wert der
Lösung
auf 6,0 eingestellt wurde. Jeweils 1 ml der so hergestellten, wässrigen
Lösung
wurde in Spritzen-Gefäße aus Glas
(eine Spritze für
1 ml vom langen Typ, hergestellt von der Fa. Becton-Dickinson, ohne
Nadel) gefüllt,
die jeweils einen Innendurchmesser von 6,3 mm aufweisen und jeweils
auf der Vorderseite mit einer Gummikappe (Basis-Elastomer: Brombutylgummi,
hergestellt von der Fa. West) ausgestattet sind, und das Gefäß wurde
durch Vakuum-Einpassen eines Gummistopfens (Basis-Elastomer: Brombutylgummi, hergestellt
von der Fa. West) in die Spritze auf solche Weise abgedichtet, dass
der Anteil des Gasraumes durch eine Abstimmung des Stärke des
Vakuums auf 10 % eingestellt wurde, um eine im Voraus abgefüllte Spritzen-Zubereitung
für die
Injektion herzustellen, welche das lösliche Thrombomodulin enthält.
-
Beispiel 76
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 6 mg/ml und die Konzentration der Matriumphosphat-Pufferlösung auf
12 mM eingestellt wurden, wozu NaCl gegeben wurde, so dass dessen
Konzentration auf 150 mM eingestellt wurde, worauf der pH-Wert der
Lösung
auf 6,0 eingestellt wurde. Jeweils 1 ml der so hergestellten, wässrigen
Lösung
wurde in Spritzen-Gefäße aus Glas
(eine Spritze für
1 ml vom langen Typ, hergestellt von der Fa. Becton-Dickinson, ohne
Nadel) gefüllt,
die jeweils einen Innendurchmesser von 6,3 mm aufweisen und jeweils
auf der Vorderseite mit einer Gummikappe (Basis-Elastomer: Brombutylgummi,
hergestellt von der Fa. West) ausgestattet sind, und das Gefäß wurde
durch Vakuum-Einpassen eines Gummistopfens (Basis-Elastomer: Brombutylgummi, hergestellt
von der Fa. West) in die Spritze auf solche Weise abgedichtet, dass
der Anteil des Gasraumes durch eine Abstimmung des Stärke des
Vakuums auf 10 % eingestellt wurde, um eine im Voraus abgefüllte Spritzen-Zubereitung
für die
Injektion herzustellen, welche das lösliche Thrombomodulin enthält.
-
Beispiel 77
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 3 mg/ml und die Konzentration der Natriumphosphat-Pufferlösung auf
6 mM eingestellt wurden, wozu NaCl gegeben wurde, so dass dessen
Konzentration auf 150 mM eingestellt wurde, worauf der pH-Wert der
Lösung
auf 6,0 eingestellt wurde. Jeweils 0,5 ml der so hergestellten,
wässrigen
Lösung
wurden in Spritzen-Gefäße aus Glas
(eine Spritze für
1 ml vom langen Typ, hergestellt von der Fa. Becton-Dickinson, ohne
Nadel) gefüllt,
die jeweils einen Innendurchmesser von 6,3 mm aufweisen und jeweils
auf der Vorderseite mit einer Gummikappe (Basis-Elastomer: Brombutylgummi, hergestellt
von der Fa. West) ausgestattet sind, und das Gefäß wurde durch Vakuum-Einpassen
eines Gummistopfens (Basis-Elastomer: Brombutylgummi, hergestellt
von der Fa. West) in die Spritze auf solche Weise abgedichtet, dass
der Anteil des Gasraumes durch eine Abstimmung des Stärke des
Vakuums auf 15 % eingestellt wurde, um eine im Voraus abgefüllte Spritzen-Zubereitung
für die
Injektion herzustellen, welche das lösliche Thrombomodulin enthält.
-
Beispiel 78
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 6 mg/ml und die Konzentration der Natriumphosphat-Pufferlösung auf
12 mM eingestellt wurden, wozu NaCl gegeben wurde, so dass dessen
Konzentration auf 150 mM eingestellt wurde, worauf der pH-Wert der
Lösung
auf 6,0 eingestellt wurde. Jeweils 0,5 ml der so hergestellten,
wässrigen
Lösung
wurden in Spritzen-Gefäße aus Glas
(eine Spritze für
1 ml vom langen Typ, hergestellt von der Fa. Becton-Dickinson, ohne
Nadel) gefüllt,
die jeweils einen Innendurchmesser von 6,3 mm aufweisen und jeweils
auf der Vorderseite mit einer Gummikappe (Basis-Elastomer: Brombutylgummi, hergestellt
von der Fa. West) ausgestattet sind, und das Gefäß wurde durch Vakuum-Einpassen
eines Gummistopfens (Basis-Elastomer: Brombutylgummi, hergestellt
von der Fa. West) in die Spritze auf solche Weise abgedichtet, dass
der Anteil des Gasraumes durch eine Abstimmung des Stärke des
Vakuums auf 15 % eingestellt wurde, um eine im Voraus abgefüllte Spritzen-Zubereitung
für die
Injektion herzustellen, welche das lösliche Thrombomodulin enthält.
-
Beispiel 79
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml und die Konzentration der Natriumphosphat-Pufferlösung auf
2 mM eingestellt wurden, wozu NaCl und Polysorbat 80 (Tween 80)
gegeben wurden, so dass deren Konzentrationen auf 150 mM bzw. 0,01
% eingestellt wurden, worauf der pH-Wert der Lösung auf 6,0 eingestellt wurde.
Jeweils 1 ml der so hergestellten, wässrigen Lösung wurde in Spritzen-Gefäße aus Glas
(eine Spritze für
1 ml vom langen Typ, hergestellt von der Fa. Becton-Dickinson, ohne
Nadel) gefüllt,
die jeweils einen Innendurchmesser von 6,3 mm aufweisen und jeweils
auf der Vorderseite mit einer Gummikappe (Basis-Elastomer: Brombutylgummi,
hergestellt von der Fa. West) ausgestattet sind, und das Gefäß wurde
durch Vakuum-Einpassen eines Gummistopfens (Basis-Elastomer: Brombutylgummi,
hergestellt von der Fa. West) in die Spritze auf solche Weise abgedichtet,
dass der Anteil des Gasraumes durch eine Abstimmung des Stärke des
Vakuums auf 10 % eingestellt wurde, um eine im Voraus abge füllte Spritzen-Zubereitung
für die
Injektion herzustellen, welche das lösliche Thrombomodulin enthält.
-
Beispiel 80
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 3 mg/ml und die Konzentration der Natriumphosphat-Pufferlösung auf
6 mM eingestellt wurden, wozu NaCl und Polysorbat 80 (Tween 80)
gegeben wurden, so dass deren Konzentrationen auf 150 mM bzw. 0,01
% eingestellt wurden, worauf der pH-Wert der Lösung auf 6,0 eingestellt wurde.
Jeweils 1 ml der so hergestellten, wässrigen Lösung wurde in Spritzen-Gefäße aus Glas
(eine Spritze für
1 ml vom langen Typ, hergestellt von der Fa. Becton-Dickinson, ohne
Nadel) gefüllt,
die jeweils einen Innendurchmesser von 6,3 mm aufweisen und jeweils
auf der Vorderseite mit einer Gummikappe (Basis-Elastomer: Brombutylgummi,
hergestellt von der Fa. West) ausgestattet sind, und das Gefäß wurde
durch Vakuum-Einpassen eines Gummistopfens (Basis-Elastomer: Brombutylgummi,
hergestellt von der Fa. West) in die Spritze auf solche Weise abgedichtet,
dass der Anteil des Gasraumes durch eine Abstimmung des Stärke des
Vakuums auf 10 % eingestellt wurde, um eine im Voraus abgefüllte Spritzen-Zubereitung
für die
Injektion herzustellen, welche das lösliche Thrombomodulin enthält.
-
Beispiel 81
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 6 mg/ml und die Konzentration der Natriumphosphat-Pufferlösung auf
12 mM eingestellt wurden, wozu NaCl und Polysorbat 80 (Tween 80)
gegeben wurden, so dass deren Konzentrationen auf 150 mM bzw. 0,01
% eingestellt wurde, worauf der pH-Wert der Lösung auf 6,0 eingestellt wurde.
Jeweils 0,5 ml der so hergestellten, wässrigen Lösung wurden in Spritzen-Gefäße aus Glas
(eine Spritze für
1 ml vom langen Typ, hergestellt von der Fa. Becton-Dickinson, ohne
Nadel) gefüllt,
die jeweils einen Innendurchmesser von 6,3 mm aufweisen und jeweils
auf der Vor derseite mit einer Gummikappe (Basis-Elastomer: Brombutylgummi, hergestellt
von der Fa. West) ausgestattet sind, und das Gefäß wurde durch Vakuum-Einpassen
eines Gummistopfens (Basis-Elastomer: Brombutylgummi, hergestellt
von der Fa. West) in die Spritze auf solche Weise abgedichtet, dass
der Anteil des Gasraumes durch eine Abstimmung des Stärke des
Vakuums auf 15 % eingestellt wurde, um eine im Voraus abgefüllte Spritzen-Zubereitung
für die
Injektion herzustellen, welche das lösliche Thrombomodulin enthält.
-
Beispiel 82
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 6 mg/ml und die Konzentration der Natriumphosphat-Pufferlösung auf
12 mM eingestellt wurden, wozu NaCl und polyoxyethyliertes Rhizinusöl (Cremophor
EL) gegeben wurden, so dass deren Konzentrationen auf 150 mM bzw.
0,01 % eingestellt wurden, worauf der pH-Wert der Lösung auf
6,0 eingestellt wurde. Jeweils 0,5 ml der so hergestellten, wässrigen
Lösung
wurden in Spritzen-Gefäße aus Glas
(eine Spritze für
1 ml vom langen Typ, hergestellt von der Fa. Becton-Dickinson, ohne
Nadel) gefüllt,
die jeweils einen Innendurchmesser von 6,3 mm aufweisen und jeweils
auf der Vorderseite mit einer Gummikappe (Basis-Elastomer: Brombutylgummi, hergestellt
von der Fa. West) ausgestattet sind, und das Gefäß wurde durch Vakuum-Einpassen
eines Gummistopfens (Basis-Elastomer: Brombutylgummi, hergestellt
von der Fa. West) in die Spritze auf solche Weise abgedichtet, dass
der Anteil des Gasraumes durch eine Abstimmung des Stärke des Vakuums
auf 15 % eingestellt wurde, um eine im Voraus abgefüllte Spritzen-Zubereitung
für die
Injektion herzustellen, welche das lösliche Thrombomodulin enthält.
-
Beispiel 83
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml eingestellt wurde, und die Konzentrationen der Natriumphosphat-Pufferlösung und
der Natriumacetat-Pufferlösung auf
20 mM bzw. 20 mM eingestellt wurden, wozu NaCl gegeben wurde, so
dass dessen Konzentration auf 150 mM eingestellt wurde, worauf der
pH-Wert der Lösung
auf 6,0 eingestellt wurde. Jeweils 1 ml der so hergestellten, wässrigen
Lösung
wurde in Spritzen-Gefäße aus Glas
(eine Spritze für
1 ml vom langen Typ, hergestellt von der Fa. Becton-Dickinson, ohne
Nadel) gefüllt,
die jeweils einen Innendurchmesser von 6,3 mm aufweisen und jeweils
auf der Vorderseite mit einer Gummikappe (Basis-Elastomer: Brombutylgummi,
hergestellt von der Fa. West) ausgestattet sind, und das Gefäß wurde
durch Vakuum-Einpassen eines Gummistopfens (Basis-Elastomer: Brombutylgummi,
hergestellt von der Fa. West) in die Spritze auf solche Weise abgedichtet,
dass der Anteil des Gasraumes durch eine Abstimmung des Stärke des
Vakuums auf 10 % eingestellt wurde, um eine im Voraus abgefüllte Spritzen-Zubereitung
für die
Injektion herzustellen, welche das lösliche Thrombomodulin enthält.
-
Beispiel 84
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml eingestellt wurde, und die Konzentrationen der Natriumphosphat-Pufferlösung und
der Natriumpropionat-Pufferlösung
auf 20 mM bzw. 20 mM eingestellt wurden, wozu NaCl gegeben wurde, so
dass dessen Konzentration auf 150 mM eingestellt wurde, worauf der
pH-Wert der Lösung
auf 6,0 eingestellt wurde. Jeweils 1 ml der so hergestellten, wässrigen
Lösung
wurde in Spritzen-Gefäße aus Glas
(eine Spritze für
1 ml vom langen Typ, hergestellt von der Fa. Becton-Dickinson, ohne
Nadel) gefüllt,
die jeweils einen Innendurchmesser von 6,3 mm aufweisen und jeweils
auf der Vorderseite mit einer Gummikappe (Basis-Elastomer: Brombutylgummi,
hergestellt von der Fa. West) ausgestattet sind, und das Gefäß wurde
durch Vakuum-Einpassen eines Gummistopfens (Basis-Elastomer: Brombutylgummi,
hergestellt von der Fa. West) in die Spritze auf solche Weise abgedichtet,
dass der Anteil des Gasraumes durch eine Abstimmung des Stärke des
Vakuums auf 10 % eingestellt wurde, um eine im Voraus abgefüllte Spritzen-Zubereitung
für die
Injektion herzustellen, welche das lösliche Thrombomodulin enthält.
-
Beispiel 85
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml eingestellt wurde, und die Konzentrationen der Natriumphosphat-Pufferlösung und
der Natriumglutarat-Pufferlösung
auf 20 mM bzw. 20 mM eingestellt wurden, wozu NaCl gegeben wurde, so
dass dessen Konzentration auf 150 mM eingestellt wurde, worauf der
pH-Wert der Lösung
auf 6,0 eingestellt wurde. Jeweils 1 ml der so hergestellten, wässrigen
Lösung
wurde in Spritzen-Gefäße aus Glas
(eine Spritze für
1 ml vom langen Typ, hergestellt von der Fa. Becton-Dickinson, ohne
Nadel) gefüllt,
die jeweils einen Innendurchmesser von 6,3 mm aufweisen und jeweils
auf der Vorderseite mit einer Gummikappe (Basis-Elastomer: Brombutylgummi,
hergestellt von der Fa. West) ausgestattet sind, und das Gefäß wurde
durch Vakuum-Einpassen eines Gummistopfens (Basis-Elastomer: Brombutylgummi,
hergestellt von der Fa. West) in die Spritze auf solche Weise abgedichtet,
dass der Anteil des Gasraumes durch eine Abstimmung des Stärke des
Vakuums auf 10 % eingestellt wurde, um eine im Voraus abgefüllte Spritzen-Zubereitung
für die
Injektion herzustellen, welche das lösliche Thrombomodulin enthält.
-
Beispiel 86
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml eingestellt wurde, und die Konzentrationen der Natriumphosphat-Pufferlösung und
der Natriumsuccinat-Pufferlösung
auf 20 mM bzw. 20 mM eingestellt wurden, wozu NaCl gegeben wurde, so
dass dessen Konzentration auf 150 mM eingestellt wurde, worauf der
pH-Wert der Lösung
auf 6,0 eingestellt wurde. Jeweils 1 ml der so hergestellten, wässrigen
Lösung
wurde in Spritzen-Gefäße aus Glas
(eine Spritze für
1 ml vom langen Typ, hergestellt von der Fa. Becton-Dickinson, ohne
Nadel) gefüllt,
die jeweils einen Innendurchmesser von 6,3 mm aufweisen und jeweils
auf der Vorderseite mit einer Gummikappe (Basis-Elastomer: Brombutylgummi,
hergestellt von der Fa. West) ausgestattet sind, und das Gefäß wurde
durch Vakuum-Einpassen eines Gummistopfens (Basis-Elastomer: Brombutylgummi,
hergestellt von der Fa. West) in die Spritze auf solche Weise abgedichtet,
dass der Anteil des Gasraumes durch eine Abstimmung des Stärke des
Vakuums auf 10 % eingestellt wurde, um eine im Voraus abgefüllte Spritzen-Zubereitung
für die
Injektion herzustellen, welche das lösliche Thrombomodulin enthält.
-
Beispiel 87
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml eingestellt wurde, und die Konzentrationen der Natriumphosphat-Pufferlösung und
der Natriumtartrat-Pufferlösung
auf 20 mM bzw. 20 mM eingestellt wurden, wozu NaCl gegeben wurde,
so dass dessen Konzentration auf 150 mM eingestellt wurde, worauf
der pH-Wert der Lösung
auf 6,0 eingestellt wurde. Jeweils 1 ml der so hergestellten, wässrigen
Lösung
wurde in Spritzen-Gefäße aus Glas
(eine Spritze für
1 ml vom langen Typ, hergestellt von der Fa. Becton-Dickinson, ohne
Nadel) gefüllt,
die jeweils einen Innendurchmesser von 6,3 mm aufweisen und jeweils
auf der Vorderseite mit einer Gummikappe (Basis-Elastomer: Brombutylgummi,
hergestellt von der Fa. West) ausgestattet sind, und das Gefäß wurde
durch Vakuum-Einpassen eines Gummistopfens (Basis-Elastomer: Brombutylgummi,
hergestellt von der Fa. West) in die Spritze auf solche Weise abgedichtet,
dass der Anteil des Gasraumes durch eine Abstimmung des Stärke des Vakuums
auf 10 % eingestellt wurde, um eine im Voraus abgefüllte Spritzen-Zubereitung
für die
Injektion herzustellen, welche das lösliche Thrombomodulin enthält.
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Beispiel 88
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Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml eingestellt wurde, und die Konzentrationen der Natriumphosphat-Pufferlösung und
der Natriumfumarat-Pufferlösung
auf 20 mM bzw. 20 mM eingestellt wurden, wozu NaCl gegeben wurde, so
dass dessen Konzentration auf 150 mM eingestellt wurde, worauf der
pH-Wert der Lösung
auf 6,0 eingestellt wurde. Jeweils 1 ml der so hergestellten, wässrigen
Lösung
wurde in Spritzen-Gefäße aus Glas
(eine Spritze für
1 ml vom langen Typ, hergestellt von der Fa. Becton-Dickinson, ohne
Nadel) gefüllt,
die jeweils einen Innendurchmesser von 6,3 mm aufweisen und jeweils
auf der Vorderseite mit einer Gummikappe (Basis-Elastomer: Brombutylgummi,
hergestellt von der Fa. West) ausgestattet sind, und das Gefäß wurde
durch Vakuum-Einpassen eines Gummistopfens (Basis-Elastomer: Brombutylgummi,
hergestellt von der Fa. West) in die Spritze auf solche Weise abgedichtet,
dass der Anteil des Gasraumes durch eine Abstimmung des Stärke des
Vakuums auf 10 % eingestellt wurde, um eine im Voraus abgefüllte Spritzen-Zubereitung
für die
Injektion herzustellen, welche das lösliche Thrombomodulin enthält.
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Beispiel 89
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Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml eingestellt wurde, und die Konzentrationen der Natriumphosphat-Pufferlösung und
der Natriummalat-Pufferlösung
auf 20 mM bzw. 20 mM eingestellt wurden, wozu NaCl gegeben wurde,
so dass dessen Konzentration auf 150 mM eingestellt wurde, worauf
der pH-Wert der Lösung
auf 6,0 eingestellt wurde. Jeweils 1 ml der so hergestellten, wässrigen
Lösung
wurde in Spritzen-Gefäße aus Glas
(eine Spritze für
1 ml vom langen Typ, hergestellt von der Fa. Becton-Dickinson, ohne
Nadel) gefüllt,
die jeweils einen Innendurchmesser von 6,3 mm aufweisen und jeweils
auf der Vorderseite mit einer Gummikappe (Basis-Elastomer: Brombutylgummi,
hergestellt von der Fa. West) ausgestattet sind, und das Gefäß wurde
durch Vakuum-Ein passen eines Gummistopfens (Basis-Elastomer: Brombutylgummi,
hergestellt von der Fa. West) in die Spritze auf solche Weise abgedichtet,
dass der Anteil des Gasraumes durch eine Abstimmung des Stärke des Vakuums
auf 10 % eingestellt wurde, um eine im Voraus abgefüllte Spritzen-Zubereitung
für die
Injektion herzustellen, welche das lösliche Thrombomodulin enthält.
-
Beispiel 90
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
9 auf 1 mg/ml und die Konzentration der Natriumphosphat-Pufferlösung auf
20 mM eingestellt wurden, wozu NaCl und Polysorbat 80 (Tween 80)
gegeben wurden, so dass deren Konzentrationen auf 150 mM bzw. 0,01
% eingestellt wurden, worauf der pH-Wert der Lösung auf 6,0 eingestellt wurde.
Die in Ampullen abgefüllten
Produkte der wässrigen
Injektions-Zubereitung, welche das wässrige Thrombomodulin enthält, wurden
durch Abfüllen
von jeweils 2 ml der vorstehend erhaltenen, wässrigen Lösung in Ampullen von 2 ml Fassungsvermögen und
durch Verschließen
der Ampullen hergestellt (Anteil des Gasraumes: 35 %).
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Beispiel 91
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
9 auf 1 mg/ml und die Konzentration der Natriumphosphat-Pufferlösung auf
2 mM eingestellt wurden, wozu NaCl gegeben wurde, so dass dessen
Konzentration auf 150 mM eingestellt wurde, worauf der pH-Wert der
Lösung
auf 6,0 eingestellt wurde. Jeweils 1 ml der so hergestellten, wässrigen
Lösung
wurde in Spritzen-Gefäße aus Glas
(eine Spritze für
1 ml vom langen Typ, hergestellt von der Fa. Becton-Dickinson, ohne
Nadel) gefüllt,
die jeweils einen Innendurchmesser von 6,3 mm aufweisen und jeweils
auf der Vorderseite mit einer Gummikappe (Basis-Elastomer: Brombutylgummi,
hergestellt von der Fa. West) ausgestattet sind, und das Gefäß wurde
durch Vakuum-Einpassen eines Gummistopfens (Basis-Elastomer: Brombutylgummi, hergestellt
von der Fa. West) in die Spritze auf solche Weise abgedichtet, dass
der Anteil des Gasraumes durch eine Abstimmung des Stärke des
Vakuums auf 10 % eingestellt wurde, um eine im Voraus abgefüllte Spritzen-Zubereitung
für die
Injektion herzustellen, welche das lösliche Thrombomodulin enthält.
-
Beispiel 92
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
8 (zusammengesetzt aus den Aminosäure-Resten von der Position
Nr. 367 bis zur Position Nr. 480 der Sequenz der SEQ ID Nr. 1 der
Sequenzliste) auf 1 mg/ml und die Konzentration der Natriumphosphat-Pufferlösung auf
20 mM eingestellt wurde, wozu NaCl und Polysorbat 80 (Tween 80)
gegeben wurden, so dass deren Konzentrationen auf 150 mM bzw. 0,01
% eingestellt wurden, worauf der pH-Wert der Lösung auf 6,0 eingestellt wurde.
Die in Ampullen abgefüllten
Produkte der wässrigen
Injektions-Zubereitung,
welche das lösliche
Thrombomodulin enthält,
wurden durch Abfüllen
von jeweils 2 ml der vorstehend erhaltenen, wässrigen Lösung in Ampullen von 2 ml Fassungsvermögen und
durch Verschließen
der Ampullen hergestellt (Anteil des Gasraumes = 35 %).
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Vergleichsbeispiel 1
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml und die Konzentration der Natriumphosphat-Pufferlösung auf
20 mM eingestellt wurden, wozu NaCl gegeben wurde, so dass dessen
Konzentration auf 150 mM eingestellt wurde, worauf der pH-Wert der
Lösung
auf 7,3 eingestellt wurde. Die in Ampullen abgefüllten Produkte der wässrigen
Injektions-Zubereitung, welche das lösliche Thrombomodulin enthält, wurden
durch Abfüllen
von jeweils 2 ml der vorstehend erhaltenen, wässrigen Lösung in Ampullen von 2 ml Fassungsvermögen und
durch Verschließen
der Ampullen hergestellt (Anteil des Gasraumes = 35 %).
-
Vergleichsbeispiel 2
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml und die Konzentration der Natriumphosphat-Pufferlösung auf
20 mM eingestellt wurden, wozu NaCl gegeben wurde, so dass dessen
Konzentration auf 150 mM eingestellt wurde, worauf der pH-Wert der
Lösung
auf 6,0 eingestellt wurde. Die in Ampullen abgefüllten Produkte der wässrigen
Injektions-Zubereitung, welche das lösliche Thrombomodulin enthält, wurden
durch Abfüllen
von jeweils 2 ml der vorstehend erhaltenen, wässrigen Lösung in Ampullen von 2 ml Fassungsvermögen und
durch Verschließen
der Ampullen hergestellt (Anteil des Gasraumes = 35 %).
-
Vergleichsbeispiel 3
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml und die Konzentration der Natriumphosphat-Pufferlösung auf
0,2 mM eingestellt wurden, wozu NaCl gegeben wurde, so dass dessen
Konzentration auf 150 mM eingestellt wurde, worauf der pH-Wert der
Lösung
auf 6,0 eingestellt wurde. Die in Ampullen abgefüllten Produkte der wässrigen
Injektions-Zubereitung, welche das lösliche Thrombomodulin enthält, wurden
durch Abfüllen
von jeweils 2 ml der vorstehend erhaltenen, wässrigen Lösung in Ampullen von 2 ml Fassungsvermögen und
durch Verschließen der
Ampullen hergestellt (Anteil des Gasraumes = 35 %).
-
Vergleichsbeispiel 4
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml und die Konzentration der Natriumacetat-Pufferlösung auf
20 mM eingestellt wurden, wozu NaCl gegeben wurde, so dass dessen
Konzentration auf 150 mM eingestellt wurde, worauf der pH-Wert der
Lösung
auf 6,0 eingestellt wurde. Die in Ampullen abgefüllten Produkte der wässrigen
Injektions-Zubereitung, welche das lösliche Thrombomodulin enthält, wurden
durch Abfüllen
von jeweils 2 ml der vorstehend erhaltenen, wässrigen Lösung in Ampullen von 2 ml Fassungsvermögen und
durch Verschließen
der Ampullen hergestellt (Anteil des Gasraumes = 35 %).
-
Vergleichsbeispiel 5
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml und die Konzentration der Natriumphosphat-Pufferlösung auf
200 mM eingestellt wurden, wozu NaCl und Polysorbat 80 (Tween 80)
gegeben wurden, so dass deren Konzentrationen auf 150 mM bzw. 0,01
% eingestellt wurden, worauf der pH-Wert der Lösung auf 7,3 eingestellt wurde.
Die in Ampullen abgefüllten
Produkte der wässrigen
Injektions-Zubereitung, welche das lösliche Thrombomodulin enthält, wurden
durch Abfüllen
von jeweils 2 ml der vorstehend erhaltenen, wässrigen Lösung in Ampullen von 2 ml Fassungsvermögen und
durch Verschließen
der Ampullen hergestellt (Anteil des Gasraumes = 35 %).
-
Vergleichsbeispiel 6
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml und die Konzentration der Natriumphosphat-Pufferlösung auf
20 mM eingestellt wurden, wozu NaCl und Polysorbat 80 (Tween 80)
gegeben wurden, so dass deren Konzentrationen auf 150 mM bzw. 0,01
% eingestellt wurden, worauf der pH-Wert der Lösung auf 7,3 eingestellt wurde.
Die in Ampullen abgefüllten
Produkte der wässrigen
Injektions-Zubereitung, welche das lösliche Thrombomodulin enthält, wurden
durch Abfüllen
von jeweils 2 ml der vorstehend erhaltenen, wässrigen Lösung in Ampullen von 2 ml Fassungsvermögen und
durch Verschließen
der Ampullen hergestellt (Anteil des Gasraumes = 35 %).
-
Vergleichsbeispiel 7
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml und die Konzentration der Natriumphosphat-Pufferlösung auf
2 mM eingestellt wurden, wozu NaCl und Polysorbat 80 (Tween 80)
gegeben wurden, so dass deren Konzentrationen auf 150 mM bzw. 0,01
% eingestellt wurden, worauf der pH-Wert der Lösung auf 7,3 eingestellt wurde.
Die in Ampullen abgefüllten
Produkte der wässrigen
Injektions-Zubereitung, welche das lösliche Thrombomodulin enthält, wurden
durch Abfüllen
von jeweils 2 ml der vorstehend erhaltenen, wässrigen Lösung in Ampullen von 2 ml Fassungsvermögen und
durch Verschließen
der Ampullen hergestellt (Anteil des Gasraumes = 35 %).
-
Vergleichsbeispiel 8
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml eingestellt wurde, und die Konzentrationen der Natriumphosphat-Pufferlösung und
der Natriumacetat-Pufferlösung
auf 20 mM bzw. 20 mM eingestellt wurden, wozu NaCl und Polysorbat
80 (Tween 80) gegeben wurden, so dass deren Konzentrationen auf
150 mM bzw. 0,01 % eingestellt wurden, worauf der pH-Wert der Lösung auf
7,3 eingestellt wurde. Die in Ampullen abgefüllten Produkte der wässrigen Injektions-Zubereitung,
welche das lösliche
Thrombomodulin enthält,
wurden durch Abfüllen
von jeweils 2 ml der vorstehend erhaltenen, wässrigen Lösung in Ampullen von 2 ml Fassungsvermögen und
durch Verschließen
der Ampullen hergestellt (Anteil des Gasraumes = 35 %).
-
Vergleichsbeispiel 9
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml und die Konzentration der Natriumphosphat-Pufferlösung auf
2 mM eingestellt wurden, wozu NaCl gegeben wurde, so dass dessen
Konzentration auf 150 mM eingestellt wurde, worauf der pH-Wert der
Lösung
auf 7,3 eingestellt wurde. Die in Ampullen abgefüllten Produkte der wässrigen
Injektions-Zubereitung, welche das lösliche Thrombomodulin enthält, wurden
durch Abfüllen
von jeweils 2 ml der vorstehend erhaltenen, wässrigen Lösung in Ampullen von 2 ml Fassungsvermögen und
durch Ver schließen
der Ampullen hergestellt (Anteil des Gasraumes = 35 %).
-
Vergleichsbeispiel 10
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml und die Konzentration der Natriumphosphat-Pufferlösung auf
2 mM eingestellt wurde, wozu NaCl gegeben wurde, so dass dessen
Konzentration auf 150 mM eingestellt wurde, worauf der pH-Wert der
Lösung
auf 7,3 eingestellt wurde. Jeweils 1 ml der so hergestellten, wässrigen
Lösung
wurde in Spritzen-Gefäße aus Glas
(eine Spritze für
1 ml vom langen Typ, hergestellt von der Fa. Becton-Dickinson, ohne
Nadel) gefüllt,
die jeweils einen Innendurchmesser von 6,3 mm aufweisen und an der
Vorderseite mit einer Gummikappe (Basis-Elastomer: Brombutylgummi,
hergestellt von der Fa. West) ausgestattet sind, und das Gefäß wurde
durch Vakuum-Einpassen eines Gummistopfens (Basis-Elastomer: Brombutylgummi,
hergestellt von der Fa. West) in die Spritze auf solche Weise abgedichtet,
dass der Anteil des Gasraumes durch eine Abstimmung der Stärke des
Vakuums auf 10 % eingestellt wurde, um eine im Voraus abgefüllte Spritzen-Zubereitung für die Injektion
herzustellen, welche das lösliche
Thrombomodulin enthält.
-
Vergleichsbeispiel 11
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml und die Konzentration der Natriumphosphat-Pufferlösung auf
2 mM eingestellt wurden, wozu NaCl gegeben wurde, so dass dessen
Konzentration auf 150 mM eingestellt wurde, worauf der pH-Wert der
Lösung
auf 6,0 eingestellt wurde. Jeweils 0,5 ml der so hergestellten,
wässrigen
Lösung
wurden in Spritzen-Gefäße aus Glas
(eine Spritze für
1 ml vom Standard-Typ, hergestellt von der Fa. Becton-Dickinson,
ohne Nadel) gefüllt,
die jeweils einen Innendurchmesser von 8,6 mm aufweisen und an der
Vorderseite mit einer Gummikappe (Basis-Elastomer: Brombutylgummi,
hergestellt von der Fa. West) ausgestattet sind, und das Gefäß wurde
durch Vakuum-Einpassen eines Gummistopfens (Basis-Elastomer: Brombutylgummi, hergestellt
von der Fa. West) in die Spritze auf solche Weise abgedichtet, dass
der Anteil des Gasraumes durch eine Abstimmung der Stärke des
Vakuums auf 60 % eingestellt wurde, um eine im Voraus abgefüllte Spritzen-Zubereitung
für die
Injektion herzustellen, welche das lösliche Thrombomodulin enthält.
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Vergleichsbeispiel 12
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml und die Konzentration der Natriumphosphat-Pufferlösung auf
2 mM eingestellt wurden, wozu NaCl gegeben wurde, so dass dessen
Konzentration auf 150 mM eingestellt wurde, worauf der pH-Wert der
Lösung
auf 6,0 eingestellt wurde. Jeweils 0,5 ml der so hergestellten,
wässrigen
Lösung
wurden in Spritzen-Gefäße aus Glas
(eine Spritze für
1 ml vom Standard-Typ, hergestellt von der Fa. Becton-Dickinson,
ohne Nadel) gefüllt,
die jeweils einen Innendurchmesser von 8,6 mm aufweisen und an der
Vorderseite mit einer Gummikappe (Basis-Elastomer: Brombutylgummi,
hergestellt von der Fa. West) ausgestattet sind, und das Gefäß wurde
durch Vakuum-Einpassen eines Gummistopfens (Basis-Elastomer: Brombutylgummi, hergestellt
von der Fa. West) in die Spritze auf solche Weise abgedichtet, dass
der Anteil des Gasraumes durch eine Abstimmung der Stärke des
Vakuums auf 70 % eingestellt wurde, um eine im Voraus abgefüllte Spritzen-Zubereitung
für die
Injektion herzustellen, welche das lösliche Thrombomodulin enthält.
-
Vergleichsbeispiel 13
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
7 auf 1 mg/ml und die Konzentration der Natriumphosphat-Pufferlösung auf
20 mM eingestellt wurden, wozu NaCl gegeben wurde, so dass dessen
Konzentration auf 150 mM eingestellt wurde, worauf der pH-Wert der
Lösung
auf 7,3 eingestellt wurde. Jeweils 1 ml der so hergestellten, wässrigen
Lösung
wurde in Spritzen-Gefäße aus Glas
(eine Spritze für
1 ml vom langen Typ, hergestellt von der Fa. Becton-Dickinson, ohne
Nadel) gefüllt,
die jeweils einen Innendurchmesser von 6,3 mm aufweisen und an der
Vorderseite mit einer Gummikappe (Basis-Elastomer: Brombutylgummi,
hergestellt von der Fa. West) ausgestattet sind, und das Gefäß wurde
durch Vakuum-Einpassen eines Gummistopfens (Basis-Elastomer: Brombutylgummi,
hergestellt von der Fa. West) in die Spritze auf solche Weise abgedichtet,
dass der Anteil des Gasraumes durch eine Abstimmung der Stärke des
Vakuums auf 10 % eingestellt wurde, um eine im Voraus abgefüllte Spritzen-Zubereitung für die Injektion
herzustellen, welche das lösliche
Thrombomodulin enthält.
-
Vergleichsbeispiel 14
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
9 auf 1 mg/ml und die Konzentration der Natriumphosphat-Pufferlösung auf
20 mM eingestellt wurden, wozu NaCl gegeben wurde, so dass dessen
Konzentration auf 150 mM eingestellt wurde, worauf der pH-Wert der
Lösung
auf 6,0 eingestellt wurde. Die in Ampullen abgefüllten Produkte der wässrigen
Injektions-Zubereitung, welche das lösliche Thrombomodulin enthält, wurden
durch Abfüllen
von jeweils 2 ml der vorstehend erhaltenen, wässrigen Lösung in Ampullen von 2 ml Fassungsvermögen und
durch Verschließen
der Ampullen hergestellt (Anteil des Gasraumes = 35 %).
-
Vergleichsbeispiel 15
-
Eine
wässrige
Lösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von Referenzbeispiel
8 auf 1 mg/ml und die Konzentration der Natriumphosphat-Pufferlösung auf
20 mM eingestellt wurden, wozu NaCl gegeben wurde, so dass dessen
Konzentration auf 150 mM eingestellt wurde, worauf der pH-Wert der
Lösung
auf 6,0 eingestellt wurde. Die in Ampullen abgefüllten Produkte der wässrigen
Injektions-Zubereitung, welche das lösliche Thrombomodulin enthält, wurden
durch Abfüllen
von jeweils 2 ml der vorstehend erhaltenen, wässrigen Lösung in Ampullen von 2 ml Fassungsvermögen und
durch Verschließen
der Ampullen hergestellt (Anteil des Gasraumes = 35 %).
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Testbeispiel 1
-
Der
Prozentsatz der Konservierung der Aktivität (nämlich die verbleibende prozentuale
Aktivität)
wurde für
jede der wässrigen
Injektions-Zubereitungen von Thrombomodulin der Beispiele 1 bis
4 und der Vergleichsbeispiele 1 bis 4 zur Abschätzung der Stabilitäten gegenüber Hitze
bestimmt, in Übereinstimmung
mit dem Verfahren des Untersuchungsverfahrens 1, das nachfolgend
beschrieben ist. Die Zubereitungen, die Werte für die verbleibende Aktivität von mindestens
66 % aufweisen, welche durch das Untersuchungsverfahren 1 bestimmt
wurde, nachdem die Zubereitungen bei 50 °C für 96 Stunden gehalten wurden,
werden als „ausreichend" beurteilt. Gemäß der Vorhersage
aus einem Arrhenius-Plot nimmt man an, dass eine Zubereitung mit
einer verbleibenden Aktivität
von mindestens 66 % eine Lebensdauer aufweist, bei der die Zubereitung
eine verbleibende Aktivität
von mindestens 80 % aufweist, wenn sie bei 5 °C für 3 Jahre aufbewahrt wird.
Andererseits wurde eine Bewertung der Stabilität bezüglich des Schüttelns in Übereinstimmung
mit der Vorschrift für das
Untersuchungsverfahren 2 durchgeführt, das nachfolgend angegeben
ist. Die Zubereitung, die durch beide Untersuchungsverfahren 1 und
2 als ausreichend beurteilt wurde, wurde insgesamt als „geeignet" bewertet, während andere
als „ungeeignet" herabgestuft wurden.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengefasst.
-
-
Wie
in Tabelle 1 gezeigt ist, wiesen alle Zubereitungen, das heißt, sowohl
diejenigen mit einer Natriumphosphat-Pufferlösung als auch diejenigen mit
einer Natriumacetat-Pufferlösung,
eine verbleibende prozentuale Aktivität von mehr als 66 % bei einem
pH-Wert von 6,0 im Test zur Stabilität gegenüber Hitze auf, während die
Zubereitung des Vergleichsbeispiels 1 bei einem pH-Wert von 7,3
einen Wert von weniger als 66 % aufwies. Wenn ein grenzflächenaktives
Mittel, nämlich
Tween 80 oder HCO-60, vorhanden war, wurde eine wässrige Injektions-Zubereitung
erhalten, die beim Stabilitätstest
bezüglich
des Schüttelns
nicht trüb
wurde und insgesamt als „geeignet" bewertet wurde.
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(Untersuchungsverfahren 1)
-
Test zur Stabilität gegenüber Hitze (während des
Erhitzens auf 50 °C
für 96
Stunden)
-
Die
zu untersuchende, wässrige
Injektions-Zubereitung wurde einer Hitzebehandlung bei 50 °C für 96 Stunden
unterzogen, worauf die Aktivität
des Thrombomodulins derselben bestimmt wurde, um die Konservierungsrate
bezüglich
der Aktivität
(die prozentuale verbleibende Aktivität) durch Vergleich des beobachteten
Aktivitätswerts
der hitzebehandelten Injektions-Zubereitung
mit dem ursprünglichen
Wert der Zubereitung festzustellen, die unter Einfrieren gelagert
wurde, ohne sie einer Hitzebehandlung zu unterziehen, deren Wert
als 100 % angenommen wurde.
-
Die
Bestimmung der Aktivität
des Thrombomodulins einer wässrigen
Zubereitung wird durch Beobachten der Funktion der Zubereitung anhand
der Beschleunigung der Aktivierung des Proteins C durch Thrombin durchgeführt (APC-Assay).
Also werden 5 μl
der Probenlösung,
die in geeigneter Weise aus einer wässrigen Injektions-Zubereitung,
die ein lösliches
Thrombomodulin enthält,
durch eine geeignete Verdünnung
hergestellt wurde, so dass das Thrombomodulin darin in einer Menge
im Bereich von 0,35 bis 1,4 ng enthalten war, zu 37,5 μl einer Pufferlösung von
50 mM Tris-HCl (pH 8,5) gegeben, die 100 mM NaCl, 3 mM Calciumchlorid, 0,1
% Rinderserumbalbumin (geliefert von der Fa. Sigma) und 0,225 NIHU
von humanem Thrombin (hergestellt von der Fa. Sigma) enthielt, und
die Mischung wird für
15 Min. bei 37 °C
ruhig gestellt, wozu 7,5 μl
Protein C aus dem Rind mit einer Konzentration von etwa 300 μg/ml (geliefert
von der Fa. Life Technologies) gegeben werden, und die erhaltene
Mischung wird erneut für
30 Min. bei 37 °C
ruhig gestellt, um das Protein C zu aktivieren. Anschließend werden
etwa 7,5 μl
einer wässrigen
Lösung,
die etwa 100 μl/ml
Heparin (geliefert von Wako Pure Chemical Ind., Ltd.) und etwa 6 μl/ml Antithrombin
III (von der Fa. Life Technologies) enthielt, zu der Mischung gegeben,
um die Reaktion zu beenden. Zu dieser Mischung werden anschließend 500 μl einer Lösung gegeben,
die 100 μg/ml
eines synthetischen Substrats (Boc-Leu-Ser-Thr-Arg-MCA) enthielt, und
die erhaltene Mischung wird für
20 Min. bei 37 °C
ruhig gestellt. Die das Substrat spaltende Reaktion wird anschließend durch
Zugabe von 50 μl
Essigsäure
abgebrochen. Die Reaktionsmischung wird durch Beobachten der Fluoreszenz-Intensität bei einer
Anregungs-Wellenlänge
von 380 nm und einer Emissions-Wellenlänge von 440 nm unter Verwendung
eines Fluoreszenz-Spektralphotometers untersucht, um die Menge des
vorhandenen, aktivierten Proteins C zu bestimmen, worauf die Thrombomodulin-Aktivität durch
Vergleich mit einer Referenz-Zubereitung
mit einer standardisierten Aktivität des Thrombomodulins berechnet
wird.
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(Untersuchungsverfahren 2)
-
Test für
die Stabilität
bezüglich
des Schüttelns
(unter Schütteln
bei 180 Pendel-Bewegungen pro Minute)
-
Eine
zu untersuchende, wässrige
Injektions-Zubereitung wird einer Schüttelbehandlung bei einer konstanten
Temperatur von 25 °C
unter den Bedingungen einer Auslenkung von 5 cm und einer Pendelbewegung von
180 Umdrehungen pro Minute für
einen Monat unterzogen, um die Veränderung des Aussehens vor und nach
der Schüttelbehandlung
zu beobachten. Falls notwendig, werden die Trübung (Absorption bei 650 nm) und
die verbleibende Aktivität
des Thrombomodulins bestimmt. Die Richtung der Pendel-Bewegung wird
parallel zur Längsachse
des Testgefäßes eingestellt.
Die praktischen Verfahren für
die Bestimmung der Aktivität des
Thrombomodulins sind die gleichen wie im Untersuchungsverfahren
1.
-
Testbeispiel 2
-
Die
Tests wurden anhand der Untersuchungsverfahren 1 und 2 für die wässrigen
Injektions-Zubereitungen der Beispiele 3, 5 bis 13 und des Vergleichsbeispiels
1 durchgeführt,
um dadurch die Gesamtbewertungen derselben in einer ähnlichen
Weise festzustellen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 zusammengefasst.
-
-
Wie
in Tabelle 2 gezeigt ist, gab es keinen Einfluss aufgrund der Veränderung
der Konzentration der Pufferlösung
auf die Schwankung der Konzentration der Natriumacetat-Pufferlösung innerhalb
des Bereichs von 0,2 bis 200 mM, und alle wässrigen Zubereitungen wiesen
eine verbleibende Aktivität
von mehr als 66 % im Hitzestabilitäts-Test auf. In Gegenwart von
0,01 Tween 80 wurde das Auftreten einer Trübung im Stabilitätstest bezüglich des
Schüttelns
nicht beobachtet, und es wurden wässrige Injektions-Zubereitungen
erhalten, die insgesamt eine Bewertung „geeignet" zeigten.
-
Testbeispiel 3
-
Die
Tests wurden anhand der Untersuchungsverfahren 1 und 2 für die wässrigen
Injektions-Zubereitungen der Beispiele 14 bis 19 und der Vergleichsbeispiele
5 bis 7 durchgeführt,
um dadurch die Gesamtbewertungen derselben in einer ähnlichen
Weise festzustellen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 zusammengefasst.
-
-
Wie
in Tabelle 3 gezeigt ist, wurde ein Einfluss aufgrund der Veränderung
der Konzentration der Pufferlösung
bei einem pH-Wert
von 7,3 auf die Schwankung der Konzentration der Natriumphosphat-Pufferlösung innerhalb
eines breiten Bereichs von 2 bis 200 mM beobachtet, jedoch wiesen
alle wässrigen
Zubereitungen eine verbleibende Aktivität von mehr als 66 % im Hitzestabilitäts-Test
auf, sofern der pH-Wert der Zubereitung im Bereich von 5,0–6,0 lag.
In Gegenwart von 0,01 % Tween 80 wurde das Auftreten einer Trübung im
Stabilitätstest
bezüglich
des Schüttelns
nicht beobachtet, und es wurden wässrige Injektions-Zubereitungen erhalten,
welche insgesamt die Bewertung „geeignet" zeigten.
-
Testbeispiel 4
-
Die
Tests wurden anhand der Untersuchungsverfahren 1 und 2 für die wässrigen
Injektions-Zubereitungen der Beispiele 20 bis 24 und der Vergleichsbeispiele
1 und 8 durchgeführt,
um dadurch die Gesamtbewertungen derselben in einer ähnlichen
Weise festzustellen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 zusammengefasst.
-
-
Wie
in Tabelle 4 gezeigt ist, wiesen alle wässrigen Injektions-Zubereitungen,
deren pH-Werte im Bereich von 5,0–7,0% lagen, verbleibende Aktivitäten von
mehr als 66 % im Hitzestabilitäts-Test
auf, wenn die Konzentrationen der Puffer-Bestandteile, das heißt die Natriumphosphat-Pufferlösung und
die Natriumacetat-Pufferlösung,
beide auf 20 mM eingestellt wurden und überdies der pH-Wert der wässrigen
Zubereitung im Bereich von 5,0 bis 7,3 schwankte. Innerhalb des
pH-Bereichs von 5,5–6,5
wiesen die wässrigen
Zubereitungen eine verbleibende Aktivität von mehr als 73 % im Hitzestabilitäts-Test
auf, von der man annimmt, dass sie einer Lebensdauer der Zubereitung
entspricht, wenn die Zubereitungen bei 5 °C gelagert werden, während sie mindestens
80 % der ursprünglichen
Aktivität
aufrecht erhalten. Insbesondere betrugen die verbleibenden Aktivitäten für die Zubereitungen,
deren pH-Werte im Bereich von 5,5 bis 6,0 lagen, mehr als 80 %.
Andererseits war die verbleibende Aktivität geringer als 66 % bei einem
pH-Wert von 7,3 (Referenzbeispiele 1 und 8). In Gegenwart von 0,01
% Tween 80 wurde das Auftreten einer Trübung im Stabilitätstest bezüglich des
Schüttelns
nicht beobachtet, und es wurden wässrige Injektions-Zubereitungen
erhalten, die insgesamt die Bewertung „geeignet" zeigten.
-
Testbeispiel 5
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Die
Tests wurden anhand der Untersuchungsverfahren 1 und 2 für die wässrigen
Injektions-Zubereitungen der Beispiele 25 bis 32 und der Vergleichsbeispiele
1 und 2 durchgeführt,
um dadurch die Gesamtbewertungen derselben in einer ähnlichen
Weise festzustellen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 5 zusammengefasst.
-
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Wie
in Tabelle 5 gezeigt ist, waren alle verbleibenden Aktivitäten höher als
66 %, wenn der pH-Wert auf 6,0 eingestellt wurde, auch wenn die
Pufferlösung
so verändert
wurde, dass sie 20 mM von verschiedenen Salzen einer Carbonsäure betrug.
In Gegenwart von 0,01 % Tween 80 wurde das Auftreten einer Trübung im Stabilitätstest bezüglich des
Schüttelns
nicht beobachtet, und es wurden wässrige Injektions-Zubereitungen erhalten,
die insgesamt die Bewertung „geeignet" zeigten.
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Testbeispiel 6
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Die
Tests wurden anhand der Untersuchungsverfahren 1 und 2 für die wässrigen
Injektions-Zubereitungen der Beispiele 33 bis 38 und der Vergleichsbeispiele
1 und 2 durchgeführt,
um dadurch die Gesamtbewertungen derselben in einer ähnlichen
Weise festzustellen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 6 zusammengefasst.
-
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Wie
in Tabelle 6 gezeigt ist, waren alle verbleibenden Aktivitäten höher als
66 %, wenn der pH-Wert auf 6,0 eingestellt wurde, auch wenn der
Puffer-Bestandteil der verschiedenen Salze einer Carbonsäure zu der Natriumphosphat-Pufferlösung gegeben
wurde. In Gegenwart von 0,01 % Tween 80 wurde das Auftreten einer Trübung im
Stabilitätstest
bezüglich
des Schüttelns
nicht beobachtet, und es wurden wässrige Injektions-Zubereitungen erhalten,
die insgesamt die Bewertung „geeignet" zeigten.
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Testbeispiel 7
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Die
Tests wurden anhand der Untersuchungsverfahren 1 und 2 für die wässrigen
Injektions-Zubereitungen der Beispiele 18, 39 bis 43 und 44 und
des Vergleichsbeispiels 9 durchgeführt, um dadurch die Gesamtbewertungen
derselben in einer ähnlichen
Weise festzustellen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 7 zusammengefasst.
-
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Wie
in Tabelle 7 gezeigt ist, wurde die wässrige Zubereitung ohne ein
grenzflächenaktives
Mittel (Vergleichsbeispiel 9) beim Testen der Stabilität bezüglich des
Schüttelns
trüb, indem
die Testproben mit verschiedenen grenzflächenaktiven Mitteln bei verschiedenen
Konzentrationen geschüttelt
wurden, während
in den Proben mit einem grenzflächenaktiven
Mittel das Auftreten einer Trübung
verhindert wurde. Eine ausreichende Wirkung wurde bei einer Konzentration
von 0,1 % im Falle des grenzflächenaktiven
Mittels mit dem Handelsnamen Tween 80, und bei einer Konzentration
von 0,1 % im Falle der grenzflächenaktiven
Mittel mit den Handelsnamen HCO-60 und Pluronic F68 erzielt. Ein
Einfluss des Natriumchlorids wurde nicht erkannt.
-
Testbeispiel 8
-
Die
Tests wurden anhand der Untersuchungsverfahren 1 und 2 für die wässrigen
Injektions-Zubereitungen der Beispiele 45 bis 63 und der Vergleichsbeispiele
10 bis 12 durchgeführt,
um dadurch die Gesamtbewertungen derselben in einer ähnlichen
Weise festzustellen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 8 zusammengefasst.
-
-
-
Wie
in Tabelle 8 gezeigt ist, wurde das Auftreten einer Trübung in
dem Stabilitätstest
bezüglich
des Schüttelns
nicht beobachtet, wenn der Anteil des Gasraumes in dem Bereich,
der dem Schütteln
unterzogen wurde, weniger als 50 Vol.-% betrug, während in
den Proben der Referenzbeispiele 11 und 12, in denen der Anteil
des Gasraumes 60 Vol.-% bzw. 70 Vol.-% betrug, ein Auftreten der
Trübung
beim Schütteln
beobachtet wurde. Im Falle des Einstellens des pH-Werts auf 6,0
war die verbleibende Aktivität
im Hitzestabilitäts-Test
größer als
66 %, und es wurden wässrige
Injektions-Zubereitungen erhalten, welche insgesamt die Bewertung „geeignet" zeigten.
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Testbeispiel 9
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Die
Tests wurden anhand der Untersuchungsverfahren 1 und 2 für die wässrigen
Injektions-Zubereitungen der Beispiele 46 und 64 bis 72 und des
Vergleichsbeispiels 10 durchgeführt,
um dadurch die Gesamtbewertungen derselben in einer ähnlichen
Weise festzustellen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 9 zusammengefasst.
-
-
Wie
in Tabelle 9 gezeigt ist, gibt es keinen Einfluss durch die Veränderung
der Konzentration der Natriumphosphat-Pufferlösung oder der Natriumacetat-Pufferlösung innerhalb
eines breiten Bereichs von 2–200 mM
und alle verbleibenden Aktivitäten
waren höher
als 66 % in dem Hitzestabilitätstest,
wenn der pH-Wert auf einen Bereich von 5,0–7,0 eingestellt wurde. Falls
der Anteil des Gasraumes auf 10 % eingestellt wurde, wurde kein
Auftreten einer Trübung
im Stabilitätstest
bezüglich
des Schüttelns
beobachtet, und es wurden wässrige Injektions-Zubereitungen
erhalten, die insgesamt die Bewertung „geeignet" zeigten.
-
Testbeispiel 10
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Die
Tests wurden anhand der Untersuchungsverfahren 1 und 2 für die wässrigen
Injektions-Zubereitungen der Beispiele 46, 73 bis 82 und 90 bis
92 und der Vergleichsbeispiele 13 bis 15 durchgeführt, um
dadurch die Gesamtbewertungen derselben in einer ähnlichen
Weise festzustellen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 10 zusammengefasst.
-
-
-
Bemerkungen:
-
- 1): Na-PO4 = Natriumphosphat-Puffer
- 3): klar = farblos und durchsichtig
-
Wie
in Tabelle 10 gezeigt ist, wurde kein Einfluss einer Veränderung
in der Konzentration des Thrombomodulins wenigstens in dem Bereich
von 0,1 mg/ml bis 6 mg/ml erkannt, und alle verbleibenden Aktivitäten waren
höher als
66 %, wenn der pH-Wert
auf 6,0 eingestellt wurde. Wenn der Anteil des Gasraumes auf 10–15 % eingestellt
wurde, wurde das Auftreten einer Trübung in dem Stabilitätstest bezüglich des
Schüttelns
nicht beobachtet, und es wurden wässrige Injektions-Zubereitungen
erhalten, welche insgesamt die Bewertung „geeignet" zeigten. Gemäß dem Vergleichsbeispiel 14
wurde es bestätigt,
dass ebenso ein Problem der Stabilität bezüglich des Schüttelns in dem
löslichen
Thrombomodulin des Referenzbeispiels 9 auftritt. Durch die Ergebnisse
der Beispiele 90 und 91 wurde es bestätigt, dass eine wässrige Injektions-Zubereitung
des Thrombomodulins, die bezüglich
der Hitzestabilität
und in der Stabilität
bezüglich
des Schüttelns überlegen
ist, ebenso gemäß der vorliegenden
Erfindung unter Verwendung des löslichen
Thrombomodulins von Referenzbeispiel 9 erhalten wurde.
-
In
Beispiel 92, bei dem das lösliche
Thrombomodulin des Referenzbeispiels 8 verwendet wurde, wurde eine
wässrige
Injektions-Zubereitung erhalten, die bezüglich der Hitzestabilität und der
Stabilität
bezüglich des
Schüttelns überlegen
war.
-
Testbeispiel 11
-
Die
Tests wurden anhand des Untersuchungsverfahrens 3 für die Stabilität unter
beschleunigten Bedingungen im Falle der wässrigen Injektions-Zubereitungen
der Beispiele 1, 3 und 79 bis 82 und der Vergleichsbeispiele 6 und
13 durchgeführt,
wobei eine verbleibende Aktivität
nach Lagerung bei 20 °C
bestimmt wurde. Die Ergebnisse sind in Tabelle 11 zusammengefasst.
-
-
Wie
in Tabelle 11 gezeigt ist, waren die wässrigen Injektions-Zubereitungen der
Beispiele 1, 3 und 79 bis 82 erkennbar stabil, während jene der Vergleichsbeispiele
6 und 13 eine Abnahme der verbleibenden Aktivität auf 52,4 % bzw. 63,2 % nach
der Lagerung bei 20 °C
für 6 Monate
zeigten.
-
(Untersuchungsverfahren 3)
-
Stabilitätstest unter beschleunigten
Bedingungen (Lagerung bei 20 °C
für 6 Monate)
-
Die
zu untersuchende, wässrige
Injektions-Zubereitung wird bei 20 °C für 6 Monate gelagert, worauf die
verbleibende Aktvität
des Thrombomodulins bestimmt wird. Die Bestimmung der Aktivität des Thrombomodulins
wird in derselben Weise wie im Untersuchungsverfahren 1 durchgeführt.
-
Testbeispiel 12
-
Die
Tests wurden anhand des Untersuchungsverfahrens 4 für die Langzeitstabilität durchgeführt, das nachfolgend
für die
wässrigen
Injektions-Zubereitungen der Beispiele 1 und 3 angegeben ist, wobei
die verbleibende Aktivität
des Thrombomodulins nach einer Lagerung bei 5 °C bestimmt wurde. Die Bestimmung
der Thrombomodulin-Aktivität
wird in derselben Weise wie im Untersuchungsverfahren 1 durchgeführt. Die
Ergebnisse sind in Tabelle 12 zusammengefasst.
-
-
Bemerkungen:
-
- 1): Na-PO4 = Natriumphosphat-Puffer
- 2): Na-Ac = Natriumacetat-Puffer
-
Die
wässrigen
Zubereitungen der Beispiele 1 und 3 zeigten keinerlei Abnahme in
der Aktivität
des Thrombomodulins nach der Lagerung bei 5 °C für 9 Monate.
-
(Untersuchungsverfahren 4)
-
Langzeitstabilität-Test (Lagerung bei 5 °C für 9 Monate)
-
Die
zu untersuchende, wässrige
Injektions-Zubereitung wird bei 5 °C für 9 Monate gelagert, worauf
die verbleibende Aktivität
des Thrombomodulins bestimmt wird. Die Bestimmung der Aktivität des Thrombomodulins
wird in derselben Weise wie im Untersuchungsverfahren 1 durchgeführt.
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Testbeispiel 13
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Eine
Testlösung
oder eine Test-Zubereitung, die nachfolgend angegeben ist, wurde
an männliche SD-Ratten
im Alter von 9–10
Wochen über
die Schwanzvene oder auf subkutanem Weg am Rücken verabreicht, und die Blutentnahme
wurde in einem geeigneten Zeitintervall bewirkt.
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1) Testlösungen für die intravenöse Injektion
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Die
Testlösungen
für die
intravenöse
Injektion wurden hergestellt, indem die Konzentrationen des löslichen
Thrombomodulins von Referenzbeispiel 7 in dem hochgradig gereinigten
Produkt desselben auf 10 μg/ml,
50 μg/ml
bzw. 250 μg/ml
und die Konzentration der Natriumphosphat-Pufferlösung auf
10 mM eingestellt wurden, indem NaCl zugegeben wurde, so dass dessen
Konzentration 150 mM betrug, und indem Polysorbat 80 (Tween 80)
zugegeben wurde, so dass dessen Konzentration 0,01 betrug, worauf
der pH-Wert der Lösung auf
7,4 eingestellt wurde. Diese Testlösungen wurden jeweils mit der
in der Tabelle 13 angegebenen Dosis verabreicht.
-
2) Testlösungen A für die subkutane Injektion
-
Die
Testlösungen
wurden wurden hergestellt, indem die Konzentrationen des löslichen
Thrombomodulins von Referenzbeispiel 7 in dem hochgradig gereinigten
Produkt desselben auf 10 μg/ml,
50 μg/ml
bzw. 250 μg/ml
und die Konzentration der Natriumphosphat-Pufferlösung auf
10 mM eingestellt wurden, indem NaCl zugegeben wurde, so dass dessen
Konzentration 150 mM betrug, indem Polysorbat 80 (Tween 80) zugegeben wurde,
so dass dessen Konzentration 0,01 % betrug, indem Benzylalkohol
mit Arzneibuchqualität
zugegeben wurde, so dass dessen Konzentration 40 mg/ml betrug, und
indem p-Hydroxybenzoesäuremethylester
zugegeben wurde, so dass dessen Konzentration 0,3 % betrug, worauf
der pH-Wert der Lösung
auf 7,4 eingestellt wurde, um die Testlösungen A zu erhalten. Diese
Testlösungen
wurden jeweils mit der in der Tabelle 13 angegebenen Dosis verabreicht.
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3) Testlösungen B für die subkutane Injektion
-
Die
Testlösungen
wurden hergestellt, indem die Konzentrationen des löslichen
Thrombomodulins von Referenzbeispiel 7 in dem hochgradig gereinigten
Produkt desselben auf 10 μg/ml,
50 μg/ml
bzw. 250 μg/ml und
die Konzentration der Natriumphos phat-Pufferlösung auf 10 mM eingestellt
wurden, indem NaCl zugegeben wurde, so dass dessen Konzentration
150 mM betrug, indem Polysorbat 80 (Tween 80) zugegeben wurde, so
dass dessen Konzentration 0,01 % betrug, indem Procain-Hydrochlorid
mit Arzneibuchqualität
zugegeben wurde, so dass dessen Konzentration 40 mg/ml betrug, und
indem p-Hydroxybenzoesäuremethylester
zugegeben wurde, so dass dessen Konzentration 0,3 betrug, worauf
der pH-Wert der Lösung
auf 7,4 eingestellt wurde, um die Testlösungen B zu ergeben.
-
4) Test-Zubereitung C für die subkutane
Injektion
-
Eine
Testlösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von
Referenzbeispiel 7 in dem hochgradig gereinigten Produkt desselben
auf 250 μg/ml
und die Konzentration der Natriumphosphat-Pufferlösung auf
2 mM eingestellt wurden, indem NaCl zugegeben wurde, so dass dessen Konzentration
150 mM betrug, worauf der pH-Wert der Lösung auf 6,0 eingestellt wurde.
Jeweils 1 ml dieser Lösung
wurde in ein Spritzen-Gefäß aus Glas
(eine Spritze für
1 ml vom langen Typ, hergestellt von der Fa. Becton-Dickinson, ohne
Nadel) gefüllt,
die jeweils einen Innendurchmesser von 6,3 mm aufwiesen und auf
der Vorderseite mit einer Gummikappe (Basis-Elastomer: Brombutylgummi,
hergestellt von der Fa. West) ausgestattet sind, und das Gefäß wurde
durch Vakuum-Einpassen eines Gummistopfens (Basis-Elastomer: Brombutylgummi,
hergestellt von der Fa. West) in die Spritze in einer solchen Weise
verschlossen, dass der Anteil des Gasraumes durch eine Abstimmung
der Stärke
des Vakuums auf 10 % eingestellt wurde, um eine im Voraus abgefüllte Spritzen-Zubereitung
für die
Injektion herzustellen, welche das lösliche Thrombomodulin enthält. Indem
man einen Kolben-Stab (ein Kolben für eine Spritze für 1 ml vom
langen Typ, hergestellt aus Propylen, geliefert von der Fa. Becton-Dickinson)
und eine Injektions-Nadel (26 G × 1/2", geliefert von der Fa. Terumo) auf
diese im Voraus abgefüllte
Spritzen-Zubereitung für
die Injektion aufsetzt, wurde eine Test-Zubereitung C für die subkutane
Injektion erhalten, die für
die Verwendung bereit war.
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5) Test-Zubereitung D für die subkutane
Injektion
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Eine
Testlösung
wurde hergestellt, indem die Konzentration des löslichen Thrombomodulins von
Referenzbeispiel 7 in dem hochgradig gereinigten Produkt desselben
auf 250 μg/ml
und die Konzentration der Natriumphosphat-Pufferlösung auf
2 mM eingestellt wurden, indem NaCl zugegeben wurde, so dass dessen Konzentration
150 mM betrug, indem Polysorbat 80 (Tween 80) zugegeben wurde, so
dass dessen Konzentration 0,01 % betrug, worauf der pH-Wert der
Lösung
auf 6,0 eingestellt wurde. Jeweils 0,5 ml dieser Lösung wurden
in Spritzen-Gefäße aus Glas
(eine Spritze für
1 ml vom langen Typ, hergestellt von der Fa. Becton-Dickinson, ohne
Nadel) gefüllt,
die jeweils einen Innendurchmesser von 6,3 mm aufweisen und auf
der Vorderseite mit einer Gummikappe (Basis-Elastomer: Brombutylgummi,
hergestellt von der Fa. West) ausgestattet sind, und das Gefäß wurde
durch Vakuum-Einpassen eines Gummistopfens (Basis-Elastomer: Brombutylgummi,
hergestellt von der Fa. West) in die Spritze in einer solchen Weise
verschlossen, dass der Anteil des Gasraumes durch eine Abstimmung
der Stärke
des Vakuums auf 15 % eingestellt wurde, um eine im Voraus abgefüllte Spritzen-Zubereitung
für die
Injektion herzustellen, welche das lösliche Thrombomodulin enthält. Indem
man einen Kolben-Stab (ein Kolben für eine Spritze für 1 ml vom
langen Typ, hergestellt aus Propylen, geliefert von der Fa. Becton-Dickinson) und eine
Injektions-Nadel (26 G × 1/2", geliefert von der
Fa. Terumo) auf diese im Voraus abgefüllte Spritzen-Zubereitung für die Injektion
aufsetzt, wurde eine Test-Zubereitung D für die subkutane Injektion erhalten,
die für
die Verwendung bereit war.
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Die
Konzentration des löslichen
Thrombomodulins im Blut wurde nach der Verabreichung durch Bestimmung
verfolgt, indem ein Enzym-verknüpfter
Immunsorptions-Assay (enzyme-linked immunosorbent assay, ELISA)
zu jedem Zeitpunkt durchgeführt
wurde, dessen Ergebnisse in 1 gezeigt
sind. Für
die praktische Durchführung
der Bestimmung von Thrombomodulin wurde ein bekanntes Verfahren
eines ELISA-Tests verwendet, in welchem R4B6 als Antikörper der
stationären
Phase und R4D1 als der Antikörper
für die
Markierung gekoppelt wurden, (japanische Patent-Veröffentlichung
Hei 6-205692 A). Manche Parameter der Pharmakokinetik, die auf dem
Verlauf der Schwankung der Werte der Konzentration des Thrombomodulins
im Blut beruhen, sind in der Tabelle 14 angegeben.
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Wie
in Tabelle 14 gezeigt, wurde es gefunden, dass die mittlere Verweilzeit
(mean residence time; MRT) für
die Verabreichung auf subkutanem Weg bei allen Dosierungen größer ist
als für
die Verabreichung auf intravenösem
Weg. Zusätzlich
wurde ebenso bestätigt,
wie aus 1 ersehen werden kann, dass
die Zeit, in der die Konzentration im Blut aufrecht erhalten werden
kann, für
die subkutane Verabreichung erheblich länger ist als für die intravenöse Verabreichung.
Es wurde bestätigt,
dass die Werte der Halbwertszeit auf 16 Stunden und mehr durch subkutane
Verabreichung verlängert
werden können.
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In
den Gruppen, denen die Testlösung
B für die
subkutane Injektion verabreicht wurde, und jenen Gruppen, denen
die subkutanen Zubereitungen C und D verabreicht wurden, wurden
nahezu die gleichen Ergebnisse wie im Falle der Testlösung A für die subkutane
Injektion erhalten. Aus diesen Tatsachen wurde es bestätigt, dass
eine bessere Funktion der Aufrechterhaltung eines höheren wirksamen
Pegels der Konzentration von Thrombomodulin im Blut für die Therapie
durch subkutane Verabreichung erzielt werden kann, im Vergleich
mit der Verabreichung auf intravenösem Weg, wie es in der herkömmlichen
Praxis der Fall ist. Es wurde gefunden, dass der Wert der biologischen
Verfügbarkeit
(biological availability value, BA) bei der subkutanen Verabreichung
mehr als 50 % bei allen Dosierungen beträgt, was auf eine bessere Absorptions-Eigenschaft hinweist.
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Wenn
die pH-Werte der Testlösungen
für die
subkutane Verabreichung in dem Bereich von 3,0–7,4 schwanken, wurde kein
besonderer Unterschied in der Konzentration im Blut erkannt. Durch
Veränderung
der Ionenstärke
der zu verabreichenden Testlösung
(Schwankung der Konzentration von NaCl im Bereich von 0 bis 4,8
%) wurde keine besondere Veränderung
in der Konzentration des wirksamen Mittels im Blut festgestellt.