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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft
eine Vorrichtung zum Sortieren von aus mindestens einer Seite bestehenden
gedruckten Dokumenten und zum Zuführen der Dokumente in eine
Fertigstellungsmaschine.
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Technischer
Hintergrund
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Im US-Patent Nr. 5 439 209 an Kurt
Rünzi wird
eine Papierstapelvorrichtung offenbart, welche in der Lage ist,
aufeinander folgende Dokumente oder Aufträge auf dem Stapel, der gebildet
wird, zu trennen. Die Vorrichtung weist ein Förderband zum Transportieren
der einzelnen Blätter
zu einem Stapler auf. Ein Halter ist oberhalb des Förderbandes
angeordnet. Der Halter hält
eine Reihe von frei drehbaren Kugeln, welche die Blätter auf
das Band drücken. Auf
einer Seite des Bandes ist eine Führungsschiene angeordnet, welche
um ihr hinteres Ende zwischen zwei Schwenkpositionen schwenkbar
ist. In beiden Positionen läuft
das Band auf die Führungsschiene
in der Transportrichtung zu. Die Führungsschiene wird in ihre
andere Position umgeschaltet, wann immer die letzte Seite eines
gedruckten Dokuments den Förderer
durchlaufen hat. Dadurch werden die Dokumente auf dem Stapel, der
gebildet wird, durch eine seitliche Verschiebung voneinander getrennt.
Auf diese Weise können
die einzelnen Dokumente in einem weiteren Arbeitsgang einfach voneinander
getrennt werden. Zur Zeit wird diese Trennung manuell ausgeführt.
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In modernen Hochgeschwindigkeits-Druckmaschinen,
zum Beispiel Laserdruckern, werden die einzelnen Schriftstücke der
aufeinanderfolgenden Dokumente oder Aufträge in fortlaufender Folge ihrer Seitenzahl
gedruckt und mit ihrer bedruckten Seite nach unten ausgegeben. Die
gedruckten Schriftstücke
werden in einem Stapler gestapelt. Die Blätter der einzelnen Dokumente
sind dann in der richtigen Reihenfolge.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Das Ziel der vorliegenden Erfindung
ist es, die Handhabung solcher gestapelten und getrennten Dokumente
zu verbessern. Diese Aufgabe wird durch die Verbindung von Merkmalen
der Ansprüche gelöst.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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Eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschrieben, in welchen
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1 eine
schematische Anordnung der Vorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung zeigt,
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2 eine
Draufsicht eines Staplers, teilweise im Querschnitt, zeigt,
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3 einen
vertikalen Querschnitt durch den Stapler zeigt,
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4 bis 6 Details des Staplers in
einem vergrösserten
Massstab zeigen,
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7 eine
Draufsicht eines Sortierers, teilweise im Querschnitt, zeigt,
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8a und 8b den Betrieb der Greifer
und der Stössel zeigt,
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9 eine
Draufsicht einer zweiten Ausführungsform
des Staplers zeigt,
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10 einen
Längsschnitt
durch den Stapler zeigt, und
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11 und 12 Querschnitte zeigen.
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Ausführliche
Beschreibung einer Ausführungsform
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1 zeigt
eine schematische Anordnung einer Vorrichtung gemäss der vorliegenden
Erfindung. Bedruckte Blätter
aus Papier verlassen einen Hochgeschwindigkeitsdrucker 1 und
werden durch einen Förderer 2 zu
einem Stapler 3 befördert,
wo die Schriftstücke
getrennt in einzelne Dokumente in einer Kassette 4 gestapelt
werden. Wenn eine Kassette 4 voll ist, wird sie aus dem
Stapler entfernt, in einem Kassettenlager 5 gelagert und
durch eine leere Kassette ersetzt, woraufhin der Druck fortgesetzt wird.
Aus dem Lager 5 wird eine ausgewählte Kassette 4 herausgenommen
und in einen Sortierer 6 gegeben, welcher die Dokumente
eines nach dem anderen herausnimmt und sie auf einen Förderer 7 schiebt,
welcher sie zu einer Fertigstellungsmaschine 8 transportiert,
welche ein Binder und/oder Falzer und/oder Umschlag-Einstecker und – Verschliesser oder Ähnliches
sein kann. Ein Verfahren zum Betrieb dieses Systems ist in der gleichzeitig
anhängigen US-Patentanmeldung
Nr. 60/065,018 an William H. Gunther mit dem Titel "Verfahren zum Sortieren
gedruckter Dokumente und Weiterleiten an eine Fertigstellungsmaschine", welche am 10. November
1997 angemeldet wurde, und damit verwandten US- und EP-Patentanmeldungen
offenbart.
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2 zeigt
eine Draufsicht des Förderers 2 und
Staplers 3. Der Förderer 2 ist
im US Patent 5 439 209 vollständiger
offenbart. Er umfasst einen Rahmen 11, der eine Gleitplatte 12 hält. Zwei
Wellen 13, 14 sind in dem Rahmen 11 drehbar
befestigt und tragen Rollen 15, um die ein Endlosband 16 läuft. Die Oberseite
des oberen Laufs des Bandes 16 ist bündig mit der Oberseite der
Gleitplatte 12. Das Band 16 ist leicht geneigt
relativ zur Längsausdehnung
des Rahmens 11. Eine Halteplatte 17 ist an dem
Rahmen 11 mittels zwei Stäben 18 angebracht
und erstreckt sich parallel und oberhalb zum Band 16. Eine
Reihe frei drehbarer Kugeln 19 wird in der Platte 17 gehalten.
Die Kugeln liegen auf dem Band 16 oder einem auf diesem
transportierten Blatt auf und drücken
das Blatt durch die Schwerkraft gegen das Band 16. Eine laterale
Führungsschiene 20 ist
auf einer Seite der Platte 12 angeordnet. Die Schiene 20 ist
schwenkbar um eine vertikale Achse 21 an ihrem in Laufrichtung oberen
Ende und wird durch einen Aktuator 22 zwischen zwei Positionen,
die in durchgezogenen und strichpunktierten Linien gezeigt sind,
bewegt. In beiden Positionen läuft
das Band 16 auf die Schiene 20 in der Laufrichtung
zu. Das Band 16 wird von einem Motor 23 angetrieben.
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Der Stapler 3 umfasst einen
Stand 28 mit einer unteren Platte 29 und einem
U-förmigen
vertikalen Gehäuse 30.
Die zwei lateralen Seiten 31 des Gehäuses weisen vertikale Führungsschienen 32 auf. Ein
Schlitten 33 wird durch Rollen 34, welche drehbar an
dem Schlitten 33 befestigt sind, in den Schienen 32 für eine vertikale
Bewegung geführt.
Der Schlitten 33 wird von einer endlosen Kette 35 getragen,
welche um zwei Kettenräder 36 geführt ist,
die drehbar am oberen und unteren Ende des Rahmens 30 ange bracht
sind. Der Schlitten 33 ist an einem Lauf der Kette 35 mit
Hilfe eines Bolzens 37 befestigt. Die Kette 35 wird
von einem umschaltbaren Getriebemotor 38 angetrieben.
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Ein plattenförmiger Wagen 43 ist
drehbar an dem Schlitten 33 angebracht, so dass er um die
Achse 42 einer horizontalen Welle 44 rotieren
kann. An der Vorderseite des Schlittens 33 ist ein Zahnrad
an der Welle 44 befestigt, welches in ein Ritzel 46 eingreift,
das durch einen Getriebemotor 47 angetrieben ist, der von
dem Schlitten 33 getragen wird. Ein Sensor 48 auf
dem Schlitten 33 wirkt mit zwei Markierungen 49 auf
dem Wagen 43 zusammen. Die Markierungen 49 liegen
sich diagonal gegenüber
relativ zu der Achse 42. Der Sensor 48 ist mit
einer Steuerungseinheit (nicht gezeigt) verbunden, welcher den Motor 47 anhält, wenn
eine der Markierungen 49 erfasst wird. Der Wagen 43 kann
daher in Schritten von 180° um
die Achse 42 gedreht werden.
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Die Kassette 4 ist austauschbar
an dem Wagen 43 befestigt. Die Kassette 4 weist
eine Rückwand 55 und
zwei Seitenwände 56 auf.
Die Rückwand 55 hat
eine U-förmige
Einbuchtung mit einer ebenen Vorderseite, welche einen Anschlag 57 für die Papierblätter bildet,
wenn diese in die Kassette eingeführt werden. Eine erste Platte 59 ist
entfernbar an den Seitenwänden 56,
angrenzend an ein Ende hiervon, befestigt. Nachdem ein Stapel 60 in
der Kassette 4 fertiggestellt wurde, wird eine zweite Platte 61 (gezeigt
in strichpunktierten Linien in 3)
zwischen den Seitenwänden 56 eingefügt. Die
zweite Platte 61 weist federbelastete Riegel an allen vier Ecken
auf, die jeweils in ein rechteckiges Loch 62 der beiden
Reihen 63 von Löchern
in beiden Seitenwänden 56 einklinken.
Nachdem die Platte 61 über
dem Stapel 60 eingesetzt wurde, wird der Schlitten 33 vom
Motor 38 nach oben bewegt, bis die Platte 61 gegen
einen Anschlag 64 stösst,
der an dem Stand 28 angebracht ist. Der Anschlag 64 drückt den
Stapel 60 zusammen. Wenn der Strom, der den Motor 38 antreibt,
eine einstellbare Grenze erreicht, wird die Antriebsrichtung des
Motors 47 umgekehrt, und der Schlitten 33 wird
abwärts
bis etwa zu seiner mittleren Position bewegt. Aufgrund der Riegel
an der Platte 61 bleibt der Stapel 60 zusammengedrückt. Der
Wagen 43 kann jetzt durch den Motor 47 um 180° gedreht
werden. Der Schlitten 33 wird dann in seine unterste Position
bewegt.
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Die Kassette 4 ist auf dem
Wagen 43 durch zwei rechteckige Rohre 66 gesichert,
welche in der Längsrichtung
des Wagens 43 in Führungen 67 an beiden
Enden des Wagen 43 verschiebbar sind. Das Rohr 66 ist
federbelastet in seine Einrastposition, in der ein freies Ende 68 des
Rohres 66 über
ein Ende (in 3 das obere
Ende) des Wagen 43 herausragt. Wenn der Wagen 43 um
180° gedreht
wird und in seine unterste Position herab gefahren wird, stossen
die zwei Rohre 66 gegen zwei Anschläge 69, die an der Bodenplatte 29 befestigt
sind, und werden eingedrückt.
Dadurch wird die Kassette 4 entsperrt und kann aus dem
Wagen 43 entnommen werden. Um die Entnahme zu erleichtern,
ist ein Endlosband 70 an einer Reihe frei drehbarer Rollen 71 angebracht. Die
Kassette 4 wird seitlich entfernt, so dass der Stapler 3 an
seinem Ort bleiben kann, wenn die Kassetten ausgetauscht werden.
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Eine neue Kassette 4 wird
mit der Platte 59 auf der Oberseite eingesetzt. Dann wird
der Schlitten 33 in seine mittlere Position angehoben,
und der Wagen 43 wird um 180 Grad gedreht. Der Schlitten 33 wird
dann weiter angehoben, so dass die obere Oberfläche der Platte 59 knapp
unterhalb des oberen Laufs des Bandes 16 liegt. Dies wird
von der Steuerungseinheit (nicht gezeigt) auf Grund des Signals
eines Sensors 72, zum Beispiel eines Annäherungssensors
oder einer Lichtschranke, geregelt.
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Der Drucker 1 wird jetzt
von der zentralen Steuerungseinheit gestartet. Die Schiene 20 ist
in ihrer Ausgangsposition als durchgezogene Linie in 2 gezeigt. Die erste Serie
von gedruckten Blättern,
zum Beispiel das erste Dokument 73 oder der erste Auftrag,
wird daher in der Kassette angrenzend an deren rechte Seitenwand 56 abgelegt.
Die Blätter werden
dem Förderer 2 mit
ihrer bedruckten Seite nach unten zugeführt. Nachdem das letzte Blatt
des ersten Dokuments die Führungsschiene 20 passiert hat,
wird diese in ihre andere Position umgeschaltet, so dass das nächste Dokument 73 in
die Kassette 4 angrenzend an deren linker Seitenwand abgelegt wird,
woraufhin die Schiene 20 wieder in ihre Ausgangsposition
zurückgeschaltet
wird. Dadurch wird jedes folgende Dokument 87 von dem vorherigen durch
eine seitliche Verschiebung getrennt. Wie oben erwähnt, wird
der Stapel 60, wenn er vollständig ist, durch das Einsetzen
der Platte 61 und die Bewegung des Schlittens 33 gegen
den Anschlag 64 zusammengedrückt. Dadurch wird bei der Drehung
des Wagen 43 um 180° die
seitliche Verschiebung zwischen aufeinander folgenden Dokumenten 73 beibehalten. Das
erste gedruckte Dokument 73 liegt nun auf dem Stapel 60 zuoberst.
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4 zeigt,
in vergrössertem
Massstab, den Einrastmechanismus der ersten Platte 59,
welche die untere Platte in der Position der 3 ist, aber die obere Platte in 4. Die Platte 59 umfasst
zwei Tafeln 102, 103 aus Blech. Beide Tafeln 102, 103 weisen
zwei rechteckige Verlängerungen 104, 105 auf, welche
sich durch zwei rechteckige Schlitze 106 in dem Anschlag 57 der
Rückwand 55 erstrecken.
Mehrere Führungsstifte 107 sind
an der Tafel 103 befestigt und erstrecken sich durch entsprechende
Löcher in
der Tafel 102. Am vorderen Ende erstrecken sich zwei rechteckige
Laschen 108 seitwärts
von den Tafeln 102, 103 über die äussere Oberfläche der
zwei Seitenwände 56 hinaus
in rechteckige Schlitze 109 in den Wänden 56 hinein, welche
auf der selben Höhe wie
die Schlitze 106 sind, dieselbe Breite haben, und offen
zur Vorderseite hin sind. Zwei seitlich voneinander entfernte, identische,
L-förmige
Hebel 110 sind an einer Welle 11 angebracht, die
drehbar an der Platte 102 angebracht ist. Die unteren Arme 112 der Hebel 110 tragen
eine gemeinsame Welle 113, an der zwei Rollen 114 drehbar
befestigt sind. Die Welle 113 durchläuft ein sich horizontal erstreckendes
Loch 115 in zwei Platten 116, die an der Tafel 103 angebracht
sind. Die zweiten Arme 117 der Hebel 110 sind durch
eine Griffstange 118 miteinander verbunden, um die Hebel 110 zu
betätigen.
Die Arme 112 erstrecken sich durch Schlitze 119 der
Tafel 102.
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In der Position, die in 4 gezeigt ist, ist die Platte 59 in
der Kassette 4 gesichert. Der Arm 117 liegt an
der Aussenseite der Tafel 102 an, und die Rollen 114 sind
knapp hinter dem Totpunkt, das heisst die Welle 113 liegt
leicht links neben der Welle 111. Die Tafeln 102, 103 werden
durch den Druck der Rollen 114 leicht elastisch deformiert.
Die Verlängerungen 104, 105 und
die Laschen 108 werden gegen die oberen und unteren Oberflächen der Schlitze 106, 109 gedrückt. Wenn
der Griff 118 angehoben wird, bewegt die Welle 113,
die in den Löchern 115 geführt wird,
die Tafeln 102, 103 aufeinander zu, und die Platte 59 wird
entsperrt und kann entfernt werden. Der relativ grosse Hub, der
durch den offenbarten Einrastmechanismus zur Verfügung gestellt
wird, ist vorteilhaft, wenn hohe Stapel 60 in der Kassette 4 gehandhabt
werden müssen,
weil der Stapel 60 dekomprimiert werden muss, bevor die
Platte 59 entfernt werden kann.
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5 zeigt
das Einrasten der Platte 61 in einem vergrösserten
Massstab. Die Platte 61 umfasst zwei Tafeln 122, 123,
welche durch Endwände 124 und
Zwischenwände 125, 126 aneinander
befestigt sind. An allen vier Ecken der Platte 61 ist ein
Einrastmechanismus 127 angebracht. Jeder Mechanismus 127 besteht
aus drei oder mehr plattenförmigen,
im wesentlichen rechteckigen Schlitten 128, welche verschiebbar
in drei rechteckigen vertikalen Schlitzen 129 geführt werden,
welche nebeneinander in den Wänden 125 angeordnet
sind. Eine sägezahnförmiger Rastnase 130 erstreckt
sich von jedem Schlitten 128 in Richtung der Seitenwände 56.
Die oberen, horizontalen Oberflächen 131 der
Rastnasen 130 eines jeden Mechanismus 127 sind
gegeneinander versetzt, so dass der vertikale Abstand zwischen den Oberflächen 131 der
aufeinander folgenden Rastnasen 130 etwa 1/3 des Abstandes
zwischen benachbarten Öffnungen 62 in
den Seitenwänden 56 beträgt (nicht
massstabsgerecht gezeichnet in 5).
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Jeder Schlitten 128 wird
nach aussen durch eine separate Feder 135 vorgespannt,
damit die Rastnasen 130 in den Öffnungen 62 einrasten.
Die Schlitten 128 weisen ein längliches Loch 136 auf, welches
von einem gemeinsamen horizontalen Stab 137 durchlaufen
wird. Der Stab 137 verläuft
parallel zu der Wand 56 und den Tafeln 122, 123,
und ist mit einer Stange 138 verbunden. Die Stange 138 (vor den
Schlitten 128 gezeigt) wird in den Wänden 125, 126 geführt. An
ihrem freien Ende erstreckt sich ein Griff 139 lateral
durch ein längliches
Loch 140 in der vorderen und hinteren Wand 141 der
Platte 61. Indem an dem Griff 139 gezogen wird,
können
alle drei Schlitten 128 der jeweiligen Mechanismen 127 gleichzeitig
eingezogen werden. Anstatt der Griffe 139 könnte ein
gemeinsamer Betätigungsmechanismus
mit allen vier Stangen 138 verbunden werden. Eine grössere Zahl
von Schlitten 128 mit einem kleineren Höhenunterschied der Oberflächen 131 kann in
solchen Fällen
benutzt werden, in denen die Kassetten 4 kleinere Stapel
aufnehmen sollen, die weniger kompressibel sind.
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In 6 wird
der Einrastmechanismus der Kassetten 4 in Frontansicht
des unteren Unterteils der Darstellung der 2 gezeigt, wobei aber der Wagen 43 um
180° gedreht
ist, und teilweise im Querschnitt. Jede Führung 67 weist an
ihrem unteren und oberen Ende zwei Laschen 148 auf, welche
sich lateral erstrecken und welche aus dem selben Blech gebildet
sind wie der Wagen 43, indem Ausschnitte 149 in
den Seiten der Führung 67 gebildet
werden. Alle Laschen 148 erstrecken sich in die dieselbe Richtung.
Ein Schlitz 150, welcher sich in Richtung des freien Endes
der Laschen 148 aufweitet, erstreckt sich horizontal bis über die
Mitte des Rohres 66 hinaus. Das Rohr 66 weist
eine ähnlich
ausgebildete Lasche 151 auf, welche sich lateral durch
den oberen Ausschnitt 149 erstreckt. Das Rohr 66 weist einen
lateral offenen Schlitz 152 auf, der breiter als der Schlitz 150 ist.
In der Mitte des Rohres
66 erstreckt sich ein vertikaler
Schlitz 153 vom Schlitz 152 weg. An der Führung 67 ist
eine Stange 154 angebracht, welche sich in das Rohr 66 hinein
durch ein längliches
Loch 155 erstreckt. Über
der Stange 154 durchläuft
eine Querstange 156 das Rohr 66. Eine vorgespannte
Feder 157 ist an den Stangen 154, 156 angebracht,
welche das Rohr 66 nach unten in der Darstellung der 6 zwingt. Die vorspannungskraft ist
grösser
als das Gewicht des Rohres 66.
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Wenn das freie Ende 68 des
Rohres 66 von dem Anschlag 69 angehoben wird,
wird das Rohr 66 relativ zur Führung 67 durch die
Schwerkraft und Federkraft abgesenkt, so dass der Schlitz 153 in
ein Eingreifen mit einer Stange 158 gelangt, die an der Rückwand 55 der
Kassette 4 (in strichpunktierten Linien in 6 gezeigt) angebracht ist, und greift
vor einem Flansch 159 am freien Ende der Stange 158 ein
(siehe auch 2). Auf
diese Weise wird die Kassette 4 am Wagen 43 an
allen vier Ecken verriegelt und kann sicher umgedreht werden.
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Ein Annäherungs- oder Begrenzungsschalter
kann jedem Anschlag 69 zugeordnet sein, um zu überprüfen, ob
die Enden 68 immer noch an die Anschläge 69 anstossen, wenn
der Schlitten 33 sich um einen Abstand angehoben hat, der
der Breite der Schlitze 150 entspricht. Die verschiedenen
Positionen des Schlittens 33, die überprüft werden müssen oder an denen der Schlitten 33 anhalten
muss, können über die
Steuerungseinheit durch Annäherungsschalter
(nicht gezeigt) gesteuert werden. Durch das Signal des oben erwähnten Annäherungsschalters kann
daher sichergestellt werden, dass die Kassette 4 sicher
auf dem Wagen 43 verriegelt ist, bevor der Schlitten 33 weiter
angehoben wird, um den Wagen 43 um 180° zu drehen.
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In einer alternativen Ausführungsform
ist die Führungsschiene 20 nicht
schwenkbar um die Achse 21, sondern lateral parallel zu
sich selbst verschiebbar, zum Beispiel mit Hilfe einer Parallelogramm-Verbindung.
Die Führungsschiene 20 kann
U-förmig
in Querschnitt sein, wie es in der Ausführungsform der 9 und 12 gezeigt
ist. Dies hat den Vorteil, dass ein Umbiegen des Papiers entlang
der Führungsschiene 20 vermieden
wird. Die parallele Verschiebung der Führungsschienen 20 hat
den Vorteil, dass in ihren beiden Positionen die Papiere mit ihren
lateralen Seiten parallel zu den Seitenwänden 56 in die Kassette 4 eingeführt werden.
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Der Sortierer 6 ist in der 7 in Draufsicht gezeigt,
teilweise im Querschnitt. Er ist bezüglich seines Aufbaus ähnlich zum
Stapler 3, ausser dass an Stelle des Anschlags 64 eine
Sortiervorrichtung 78 am freien Ende des L-förmigen Arms 79 (3) des Standes 28 angebracht
ist. Ähnliche
Teile sind in 7 mit
den selben Bezugsziffern wie in 2 und 3 bezeichnet, so dass eine
ausführliche
Beschreibung dieser Teile nicht notwendig ist. Der drehbare Wagen 43 kann
in dem Sortierer 6 weggelassen werden, so dass die Kassette 4 direkt
an dem Schlitten 33 befestigt ist. Der Einrastmechanismus,
der mit Bezug auf 6 beschrieben
wurde, wird nicht benötigt.
Für eine
kleine Produktionsserie kann es jedoch wirtschaftlicher sein, den
Sortierer 6 identisch zum Stapler 3 zu bauen,
abgesehen von dem oben erwähnten
Unterschied.
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Bevor eine Kassette 4 in
den Sortierer 6 eingesetzt wird, wird die Platte 59,
die in diesem Falle oben liegt, zu erst entfernt. Die Sortiervorrichtung 78 umfasst
ein Gehäuse 80.
Angrenzend an jede Seitenwand 56 der eingesetzten Kassette 4 ist
eine Welle 81 in Lagerungen 82 gelagert, welche
an dem Gehäuse 80 befestigt
sind. Die Wellen 81 werden durch entsprechende Motoren 83 betätigt und
erstrecken sich parallel zu den Seitenwänden 56 und der Oberseite
des Stapels 60. Zwei Buchsen 84 sind an jeder Welle 81 angebracht.
Jede Buchse 84 trägt
einen L-förmigen Finger 85.
Die Spitze der Finger 85 kann abgerundet und abgekeilt
sein, so dass sie zwischen das unterste Blatt 86 des obersten
Dokuments 87 (8a)
und des nächsten
folgenden Dokuments eingreifen kann. In dem Sortierer 6 ist
ein Höhensensor 72 an
dem Gehäuse 80 auf
jeder Seite des Stapels 60 im Randbereich 88 zwischen
den Seitenkanten aufeinanderfolgender Dokumente angebracht. Die
Sensoren 72 regeln abwechselnd über eine Regeleinheit (nicht
gezeigt) die Höhe
des Stapels 60, so dass das oberste Blatt des zweiten Dokuments 87 von
den Fingern 85 während
ihrer Bewegung in den Randbereichen 88 auf derjenigen Seite
berührt
wird, an der die Seitenkante des obersten Dokuments von der entsprechenden
Seitenwand 56 entfernt ist. Wenn die jeweilige Welle 81 gedreht
wird, heben die Spitzen der Finger 85 das oberste Dokument 87 an (in
strichpunktierten Linien in 8a gezeigt).
Die Finger 85 auf der anderen Seite des Stapels 60 werden
von dem Stapel 60 weg abgehoben.
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Zwei stabförmige Stössel 96 sind verschiebbar
an der Wand 80 befestigt und sind an ihrem oberen Ende
durch eine Querstange 97 miteinander verbunden. In der
abgehobenen Position der Finger 85 wird die Querstange 97 von
einem Hebel 98 angehoben, der an der Welle 81 befestigt
ist.
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In 8a wird
der Betrieb der Finger 85 detaillierter gezeigt. Jeder
Finger 85 besteht aus einem Hebel 165, der an
der Welle 81 befestigt ist, und einem Arm 166,
der schwenkbar an den Hebel 165 mit einem Stift 167 angebracht
ist und der durch eine Feder in die Position, die in 8a gezeigt ist, gegen einen
Anschlag 168 gedrückt
wird.
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Der Betrieb des Hebels 98 und
der Stössel 96 wird
in 8b gezeigt. In der
angehobenen Position der Finger 85 hebt der Hebel 98 die
Querstange 97 und damit die Stössel 96 vom Stapel 60 an.
Während
die Finger 85 in die Position gedreht werden, die mit strichpunktierten
Linien in 8a gezeigt
ist, werden die Stössel 96 abgesenkt
und drücken
durch die Schwerkraft im Randbereich 88 gegen das zweite Dokument
vom obersten Dokument 87 aus gesehen. Da es eine Lücke zwischen
diesem Dokument 73 und dem vierten gibt, wird sein Randbereich 88 ein
wenig nach unten gedrückt,
was den Enden der Finger hilft, alle Blätter des obersten Dokuments 87 zu
greifen. In der abgesenkten Position grenzt der Hebel 98 an
die Seitenkante des obersten Dokuments 87 an, was dazu
beiträgt,
es zu führen,
während
es herausgedrückt
wird.
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Falls der Stapel 60 Dokumente 87 enthält, welche
alle etwa die selbe Dicke aufweisen, kann ein einziger Sensor 72 über der
Mitte des Stapels 60 angeordnet werden.
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Wenn das oberste Dokument 87 angehoben wird
(8a), wird ein Stössel 89 auf
jener Seite des Staplers von einem entsprechenden Aktuator 90 gezogen
und schiebt jenes Dokument zwischen zwei Paaren von Transportrollen 91,
die an zwei Wellen 92 angebracht sind und drehbar in dem
Ge häuse 80 gehalten
und mit einer Feder gegeneinander gedrückt werden. Eine der Wellen 92 wird
von einem Motor 93 angetrieben. Die Rollen 91 transportieren
das Dokument 87 auf ein Förderband 94, welches
es in eine Fertigstellungsmaschine fördert. Das Band 94 wird von
einem weiteren Motor 95 angetrieben. Wenn das oberste Dokument 87 von
dem entsprechenden Stössel 89 herausgedrückt wird,
wird dieses Dokument von der Seitenwand 56 auf der gegenüberliegenden
Seite und vom Hebel 98 geführt.
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In 9 bis 12 sind eine zweite Ausführungsform
des Förderers 2,
ein Teil des Staplers 3 und ein Teil der Kassette 4 gezeigt. Ähnliche
Teile sind mit den selben Bezugszeichen wie in der Ausführungsform
der 2 bis 3 bezeichnet, so dass eine
ausführliche
Beschreibung dieser Teile weggelassen wird.
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In der zweiten Ausführungsform
sind zwei Führungsschienen 220 (entsprechend
der Schiene 20 der 2)
relativ zum Rahmen 11 befestigt. Sie sind U-förmig im
Querschnitt. Ein Steg 221 verbindet die oberen und unteren
Schenkel 222 der Schiene 220, welche um etwa 1
mm auseinanderliegen und trichterförmig an ihrem in Laufrichtung
aufwärts
liegenden Ende sind. Der Abstand zwischen den gegenüberliegenden
Stegen 221 ist grösser
als die Breite der Schriftstücke 86,
welche gestapelt werden. Er kann einstellbar sein. Die Wellen 13, 14 der
Auflagerollen 15 und des Motors 23 sind in einem
U-förmigen
Tragelement 224 gelagert, welches um eine vertikale Achse 225 in
dem Rahmen 11 zwischen der in 9 gezeigten Position und einer dazu symmetrischen
Position relativ zur vertikalen Mittelebene des Bandes 2 schwenkbar
ist. Die Schwenkbewegung des Trägers 224 wird
durch einen Aktuator 226 be wirkt. Die Halteplatte 17 mit
den Kugeln 19 erstreckt sich entlang der Mittelebene des
Förderers 2.
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Die Schriftstücke 86 werden symmetrisch
zu den Schiene 220 in der Einführrichtung A eingeführt. Wenn
sich das Tragelement 224 in der in 9 gezeigten Position befindet, werden
die Schriftstücke 86 durch
das geneigte Band 16 seitwärts auf die linke Seite im
Förderer 2 verschoben,
bis ihre linke Kante gegen den Steg 121 der linken Schiene 220 anstösst. Dadurch
werden die Schriftstücke 86 in
die Kassette 4 mit ihren Seitenkanten parallel zu den Seitenwänden 56 eingeführt. Die
linke Kante der Schriftstücke grenzt
an die linke Seitenwand 56 an. Wenn der Träger 224 in
die andere Position umgeschaltet wird, wird das Schriftstück 86 in
die Kassette 4 mit seiner rechten Kante angrenzend an die
rechte Wand 56 eingeführt.
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Um, nachdem ein Stapel 60 fertig
gestellt wurde, das Einlegen der zweiten Platte 61 (3 und 5) in die Kassette 4 zu erleichtern,
ist der Rahmen 11 schwenkbar um eine horizontale Achse 228 am
in Laufrichtung oberen Ende (mit strichpunktierten Linien in 10 gezeigt) auf einem Stand 227 angebracht.
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Die Kassette 4 der 9 und 10 weist an der vorderen Kante der Seitenwände 56 eine
U-förmige Biegung 231 auf,
um ihre Steifheit zu erhöhen.
Die Rückwand 55 ist
durchgängig,
und der Anschlag 57 ist aus einem U-förmigen Blech gebildet, welches
an die Rückwand 55 angeschweisst
ist. Diese Bauweise erhöht
auch die Stärke
und Torsionssteifigkeit der Kassette 4. Die hinteren Reihen 63 von
rechteckigen Löchern 62 sind
in der Rückwand 55 auf
jeder Seite des Anschlags 57 angeordnet. Auf diese Weise
wird vermieden, dass die Vorderkante eines Schriftstücks 86 am
rückwärtigen Ende
eines der hinteren Löcher 62 hängen bleibt.
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In der Ausführungsform der 9 bis 12 ist der
Fotosensor 72 zur Steuerung der vertikalen Bewegung des
Schlittens 33 (nicht gezeigt in 9 und 10)
vertikal beweglich am Anschlag 64 angebracht. Im Betrieb
ist das untere Ende des Anschlags 64 in unmittelbarer Nähe zum Stapel 60,
der gebildet wird. Der Sensor 72 ragt über die Unterseite des Anschlags 64 heraus,
um eine gute Auflösung
zu erreichen. Wenn der Anschlag 64 gegen die Platte 61 (5) gedrückt wird, wird der Sensor 72 automatisch
gegen die Kraft einer Feder 232 angehoben.
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Am unteren Ende des Anschlags 64 ist
ein Transportmechanismus 233 angebracht. Er umfasst einen
generell U-förmigen Halter 234,
welcher schwenkbar an einer horizontalen Welle 235 angebracht
ist, welche in vertikalen Schlitzen 236 in den Seitenwänden des
Anschlags 64 geführt
wird. Angrenzend an das hintere Ende des Halters 234 ist eine
transversale Welle 237 angebracht (11). Auf der Welle 237 ist ein
Transportrad 239 angebracht, welches einen elastomeren
Mantel 240 in einer entsprechenden Vertiefung auf seinem
zylindrischen Umfang aufweist.
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Das Rad 239 wird von einem
Antriebsrad 245 angetrieben, welches auf der Welle 237 angebracht
ist. Das Rad 245 wird von einem Motor 246 angetrieben,
welcher an dem Halter 234 befestigt ist. Die Antriebsverbindung
umfasst eine Scheibe 247, welche an der Ausgangswelle 248 des Motors 246 angebracht
ist, und ein Band 249, das die Scheibe 247 und
das Rad 245 verbindet. Eine magnetische Kupplung 250 koppelt
das Rad 245 an das Rad 239. Das maximale Drehmoment,
das durch die Kupplung 250 übertragen wird, ist so begrenzt,
dass es ausreichend ist, das oberste Blatt 86 auf dem Stapel 60 bis zum
Anschlag 57 nach oben zu schieben, aber klein genug, dass
die Vorderkante des Blattes sich nicht an dem Anschlag 47 aufbiegt.
Dieses begrenzende Drehmoment wird durch die Weite des Zwischenraums
zwischen dem Stahlrad 239 und der Seite der Permanentmagneten 250 der
Kupplung eingestellt. Zwei Niederhalter 253 drücken leicht
auf das oberste Blatt 86 durch ihre Schwerkraft, um zusätzlich dabei zu
helfen, dass ein Knicken dieses Blattes verhindert wird.
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Die Schwenkachse 225 des
Trägers 224 kann
an dem in Laufrichtung oberen Ende dieses Trägers statt in der Mitte, wie
es in 10 gezeigt ist, angebracht
sein. Ein weiteres Paar von Transportrollen kann zwischen dem Förderer und
dem Stapel 60 angeordnet sein. Diese Rollen würden auf
horizontalen Wellen angebracht werden, welche senkrecht zur Längsausdehnung
der Führungsschienen 220 ausgerichtet
sind.
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Falls der Drucker 1 die
Blätter 86 mit
einem relativ kleinen Abstand ausgibt, kann es vorteilhaft sein,
ein weiteres Transportband zwischen dem Drucker 1 und dem
Förderer 2 anzuordnen,
um den Abstand zwischen den Blättern 86 zu
vergrössern,
so dass genügend
Zeit verfügbar
ist, um den Träger 224 (9) oder die Schiene 20 (2) von einer in die andere
Position zwischen dem letzten Blatt 86 eines Auftrags und
dem nächsten
Blatt 86 des folgenden Auftrags umzuschalten.
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In 10 ist
eine zusätzliche
Umschaltvorrichtung 258 am eingangsseitigen Ende des Förderers 2 gezeigt,
welches zwei parallele, voneinander entfernte und miteinander verbundene
Platten 259 umfasst, zwischen denen die Blätter 86 in
der gezeigten normalen Position zu dem Förderer 2 zugeführt werden.
Die Platten 259 können
um eine Achse 260 durch einen Aktuator (nicht gezeigt)
in eine abgesenkte Position geschwenkt werden, in der die Blätter 86 in
einen Abfallbehälter 261 abgelegt
werden. Die Achse 260 befindet sich am in Laufrichtung
oberen Ende der Platten 259. Diese Umschaltvorrichtung 258 kann
vorteilhaft sein in Fällen,
in denen die Steuerungseinheit, welche den Betrieb des Staplers
steuert, auch den Drucker 1 startet und anhält. Wenn
ein Anhaltesignal an den Drucker 1 gesendet wird, zum Beispiel
wegen eines Papierstaus im Förderer 2 oder im
Stapler 3, kann der Drucker 1 immer noch eine
Anzahl von Seiten auswerfen, welche sich schon im Druckzyklus befinden.
In einem solchen Fall wird die Umschaltvorrichtung 258 gleichzeitig
mit dem Anhaltesignal an den Drucker in die untere Position geschaltet.
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Der Transportmechanismus 233 kann
vorteilhaft auch in anderen Vorrichtungen zum Bearbeiten von Papier
verwendet werden, zum Beispiel in anderen Staplern als den hier
beschriebenen, zum Beispiel in einem Stapler entsprechend dem US-Patent
5 439 209 oder einem Stapler ohne das Merkmal der Trennung von Aufträgen oder
mit einem anderen Merkmal (longitudinale an Stelle von transversaler Verschiebung
zwischen aufeinander folgenden Dokumenten).