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Es ist allgemein bekannt, daß in Bereichen
harten Wassers Magnesium- und Calciumionen unschöne Ablagerungen auf Oberflächen, beispielsweise
auf Glaswaren, Keramiktellern, feinem Porzellan und Kunststoff und
anderen harten Oberflächen
verursachen; dies wird insbesondere bemerkt, wenn derartige Dinge
in Geschirrspülmaschinen
gewaschen werden. Ähnliche
Ablagerungsprobleme treten ebenso beim Wäschewaschen auf, wobei diese
verursachen, daß das
Gewebe hart wird und sich rauh anfühlt und gefärbten Geweben ein verblichenes
Aussehen verliehen wird. Schon vor Mitte 1960 ist Natriumtripolyphosphat
(STPP) in großen Mengen
in den meisten Detergensformulierungen als "Builder" verwendet worden; dies ist ein Mittel,
das in der Lage ist, positive Kationen, wie Magnesium oder Calcium,
in der Waschlösung
zu maskieren, und zu verhindern, daß sie sich als Salze (Carbonat,
Silikat usw.) auf den Dingen, die gewaschen werden, ablagern.
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Jedoch ist nun bekannt, daß die Gegenwart
von Phosphat, beispielsweise in Form von STPP, in Seen und Flüssen als
Nährstoff
für das
Algenwachstum dient und dies zur Verschlechterung der Wasserqualität führt. Diese
Umweltinteressen führten
zur freiwilligen Reduktion und in einigen Fällen zu einem gesetzlichen Verbot
der Verwendung von STPP in Detergensformulierungen. Folglich sind
phosphatfreie Alternativen entwickelt worden. Typischerweise basieren
diese phosphatfreien Systeme auf einer Kombination aus wasserfreiem
Natriumcarbonat, Citrat, Silikaten, Perboraten, Enzymen oder Chlorquellen.
Leider sind, wenn Phosphatniveaus entfernt oder verringert werden,
die Veränderungen,
die im Endergebnis eines Waschprozesses auftreten, mehr als die,
die man von der einfachen Verringerung in der Maskierungskapazität der Detergensmatrix erwartet.
Dies ist auf die Mehrzweckfähigkeiten
des STPP in den Bereichen der Emulgierung von öligen Teilchen, Stabilisation
von Feststoffschmutz-Suspension, Deflockulierung von Schmutzagglomeraten,
Neutrali sation von Säureverschmutzungen
usw. zurückzuführen; was
alles Schlüssel
hinsichtlich der Erhaltung eines ausgezeichneten Waschendergebnisses
sind. In einem Versuch, dieses Problem zu bekämpfen, werden Homopolymere
und Copolymere, beispielsweise Carbonsäurepolymere, zu den meisten
der kommerziellen Detergensformulierungen im derzeitigen Gebrauch
zugegeben. Dies wird im Stand der Technik allgemein dokumentiert,
siehe beispielsweise
US 4,711,740 ,
US 4,820,441 ,
US 5,552,078 ,
US 5,152,910 ,
US 4,046,707 und
US 5,160,630 , wobei sich dieses letztere
Dokument auf Carbonatablagerungsinhibitoren bezieht, welche Phosphonate
sind, die eine Polymerkette von (Meth)acrylsäure oder C
1-C
6-Alkylester davon tragen. Da jedoch diese
Polymere nicht biologisch abbaubar sind, müssen sie bei niedriger Konzentration
verwendet werden, die oftmals weniger als den erwünschten
Schutz gegen Filmbildung auf maschinengespülter Glasware und Geschirr
und Krustenbildung und Schmutzablagerung auf Geweben beim Wäschewaschen
verleiht.
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Das durch die vorliegende Erfindung
angesprochene Problem ist daher, Detergensformulierungen bereitzustellen,
die gute Antibelag-Leistungseigenschaften, wenn sie in Geschirrspülmaschinendetergenzien verwendet
werden, und gute Antiinkrustierungs- und Antiablagerungs-Leistungseigenschaften,
wenn sie beim Wäschewaschen
verwendet werden, aufweisen.
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Folglich stellt die vorliegende Erfindung
eine Detergensformulierung bereit, umfassend 0,1 bis 6 Gew.-% eines
oder mehrererwasserlöslicher
Phosphor-enthaltender Polymere, wobei das eine oder die mehreren
Phosphor-enthaltenden Polymere aus
besteht bzw. bestehen, wobei
X H, Na, K oder A ist; wobei das gewichtsmittlere Molekulargewicht
des Phosphor-enthaltenden Polymers unter 20.000 ist; und wobei A
ein Copolymer ist, welches aus 90 bis 80 Gew.-% Acrylsäure und
10 bis 20 Gew.-% Maleinsäure
oder ihren entsprechenden wasserlöslichen Salzen besteht. Vorzugsweise
beträgt
das gewichtsmittlere Molekulargewicht des Phosphor-enthaltenden
Polymers von 1.000 bis 5.000.
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Geschirrspülmaschinendetergenzien und
Wäschereidetergenzien,
die die erfindungsgemäßen Detergensformulierungen
umfassen, werden ebenso bereitgestellt.
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Die erfindungsgemäßen Detergensformulierungen,
die Polymere mit Phosponatfunktionellen Gruppen enthalten, zeigen
eine überraschende
Verbesserung bei der Filmbildungsleistung bei Geschirrspülmaschinen, Antünkrustierungs-
und Antiablagerungs-Leistung beim Waschen von Geweben, wenn sie
mit entsprechenden Polymeren ohne Phosphonat-funktionellen Gruppen
verglichen werden. Die erfindungsgemäßen Detergensformulierungen
können
in pulvriger, flüssiger,
granulierter, Körnchen-
oder Tabletten-Form vorliegen, und können ebenso bis zu 90 Gew.-%
Natriumcarbonat enthalten.
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Die wasserlöslichen Polymere, die in der
vorliegenden Erfindung verwendet werden, weisen ein gewichtsmittleres
Molekulargewicht unter 20.000 auf. Vorteilhafterweise beträgt das gewichtsmittlere
Molekulargewicht 1.000 bis 20.000, vorzugsweise 1.000 bis 10.000
und am stärksten
bevorzugt 1.000 bis 5.000.
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Die Menge des polymeren Builders,
die in den erfindungsgemäßen Detergensformulierungen
vorliegt, beträgt
typischerweise 0,1 bis 6 Gew.-% der Detergensformulierung. Ein Teil
oder der gesamte polymere Builder können Phosphonatenthaltende
Polymere sein. Angenehmerweise können
die erfindungsgemäßen Detergensformulierungen
zusätzlich
bis zu 90 Gew.-% der Detergensformulierung eines wasserlöslichen
Builders, wie beispielsweise alkalische Carbonat- oder Bicarbonatsalze,
Silikate und Zeolite, umfassen.
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Jedes Verfahren zur Herstellung von
Phosphonat-enthaltenden Polymeren kann eingesetzt werden, um die
Polymere herzustellen, die in der vorliegenden Erfindung verwendet
werden; siehe beispielsweise
US 4,046707 ,
US 5,376,731 ,
US 5,077,361 und
US 5,294,686 .
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Die Erfindung stellt ebenso die Verwendung
von einem oder mehreren wasserlöslichen
Phosphor-enthaltenden Polymeren, wie oben definiert, als einen Teil
oder den gesamten Builder in einer Detergensformulierung bereit,
um verbesserte Antibelag-Leistungseigenschaften, wenn sie in Geschirrspülmaschinendetergenzien
verwendet werden, und verbesserte Antünkrustierungs- und Antiablagerungs-Leistungseigenschaften,
wenn sie in Wäschereidetergenzien
verwendet werden, zu verleihen.
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Die Erfindung wird nun durch die
folgenden Beispiele ausführlicher
beschrieben.
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Die Antibelag-Leistung bei Geschirrspülanwendungen
und die Antünkrustierungsund
Antischmutzablagerungs-Leistung bei Wäschereianwendungen von Polymeren,
die Phosphonatgruppen enthalten, wurde mit der von ähnlichen
Polymeren ohne Phosphonatgruppe unter Verwendung von phosphatfreien
Maschinengrundformulierungen, die für diese im derzeitig kommerziellen
Gebrauch typisch sind, verglichen. Die Polymere wurden zu den Grundformulierungen
bei Dosierungsniveaus von bis zu 6 Gew.-% der endgültigen Detergensformulierung
(DF), wie in Tabelle I gezeigt, zugegeben.
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Die untersuchten Polymere werden
in Tabelle II gezeigt.
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Beispiel 1. Geschirrspüldetergenzien-Anwendungen
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Die Tests wurden in Geschirrspülmaschinen
unter Verwendung konventioneller Verfahrensweisen durchgeführt; wobei
die folgenden Bedingungen verwendet wurden, entweder:
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- (a) Geschirrspülmaschine: FAURE LVA 112
Wasserhärte: 600
ppm als Calciumcarbonat (Ca/Mg = 3 : 1)
Verschmutzung: 50 g
Margarine + 50 g Vollmilch pro Kreislauf
Normalprogramm (65°C)
Geschirr:
6 Gläser,
2 Edelstahlschalen, 3 Teller
Kreisläufe: 4 bis 8
Bewertung:
die Ergebnisse wurden nach 4 und 8 Waschkreisläufen bewertet und ergaben eine
Skala von 0 bis 4, um den Grad der Filmbildung darzustellen; 0 ist
ein sauberes Glas und 4 ist ein vollständig opakes Glas; oder
- (b) Geschirrspülmaschine:
Whirlpool Modell G590
Wasserhärte: 300 ppm als Calciumcarbonat
(Ca/Mg = 3,5 : 1) keine Essensverschmutzung
Normalprogramm
(50°C)
Geschirr:
4 Gläser
(Keramikteller, Edelstahlbesteck bzw. flaches Geschirr aus Edelstahl,
verschiedenartiges Porzellan als Ballast)
Kreisläufe: 5
Bewertung:
0,00 = kein Film | 2,00
= mittel |
0,50
= kaum wahrnehmbar | 3,00
= mäßig |
1,00
= leicht | 4,00
= schwer |
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Die Ergebnisse werden in Tabelle
III gezeigt.
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Die ausgewählten Detergensformulierungen
sind typischerweise die im derzeitig kommerziellen Gebrauch. Es
geht aus der Tabelle III hervor, daß die Kontrollformulierungen
ohne zugegebenes Polymer hohen Niederschlag und Filmbildung zeigen.
Detergensformulierungen 1 und 2 imitieren die starken Härtebedingungen,
auf die man typischerweise in Europa trifft, und die Ergebnisse
zeigen die dramatische Re duktion in der Filmbildung mit nur 2% des
experimentellen Phosphonatgruppeenthaltenden Polymers im Vergleich
zu den Kontrollformulierungen oder der Leistung des Vergleichspolymers.
Die Ergebnisse in Tabelle III zeigen ebenso, daß sich diese erhöhte Leistung
bei höheren
Polymerniveaus und unter unterschiedlichen Anwendungsbedingungen
fortsetzt.
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Beispiel 2. Wäschereidetergenzien-Anwendungen
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Alle Waschtests wurden bei 35°C (95°F) unter
Verwendung der entsprechenden Detergensformulierung bei 0,15 Gew.-%
Konzentration durchgeführt.
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Für die Inkrustierungstests:
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5 g eines schwarzen, gestrickten
Baumwollgewebes wurden gewaschen und fünf (5) Mal in einem 1-Liter-Bad
der Testlösung
unter Verwendung eines Terg-o-tometers abgespült, um die Lösungen und
Gewebemuster zu rühren.
Die Wasserhärte
betrug 300 ppm (als CaCO3 und ein Ca : Mg-Verhältnis von
2 : 1). Die Waschzeit betrug 12 Minuten und die Abspülzeit 3
Minuten. In diesem Test, um die Wirkungen der Inkrustierung zu zeigen,
ist es wichtig, daß das
Gewebe vor der Detergenszugabe zu dem Waschbad zugegeben wird. Gewaschene
Muster wurden vor der Bewertung über
Nacht luftgetrocknet. Die Gewebemuster wurden optisch bewertet,
die Farbveränderung
wurde ebenso auf einem Hunter Lab Colorquest 45°/0° Spektrophotometer unter Verwendung
der L*a*b*-Farbskala aufgezeichnet und der Weißindex berechnet (ASTM-Verfahren
E-313). Ein zwei Gramm (2 g) Stück,
das aus jedem Muster geschnitten wurde, wurde ebenso bei 800°C 6 Stunden verascht,
um die Bildung der anorganischen Reste auf dem Gewebe aufzuzeichnen.
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In den Schmutzablagerungstests
(basierend auf ASTM-Verfahren D-4008):
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Die Waschbedingungen waren ähnlich zu
denen, die zum Inkrustierungstesten verwendet wurden, außer daß die Muster
nur drei (3) Wasch/Abspül-Kreisläufen unterzogen
wurden und die Wasserhärte
200 ppm betrug (als CaCO3 und ein Ca : Mg-Verhältnis von
2 : 1). Zwei (2) saubere Baumwollmuster und zwei (2) saubere 65/35
PE/Baumwoll-Polyblend-Muster wurden zu dem Bad zugegeben, gefolgt
von dem Detergens und 2,5 ml einer gelben Ton/Öl-Dispersion (0,848 g trockene
Tonverschmutzung und 0,026 g Ölverschmutzung).
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Die Leistung des Detergens wird als
Prozent- (%-) -Retention des Weißindexes gemessen:
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Bei diesen Wäschereianwendungen werden alle
Polymere bei dem Niveau von 1,5 g Polymerfeststoffen pro 100 g Detergens
verwendet, mit Ausnahme der Polymerkonzentrationsdaten, die in Tabelle
VI gezeigt werden.
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Inkrustierungsergebnisse
für das
experimentelle Polymer 10 im Vergleich zu kommerziell erhältlichen
Polymeren 3, 4 und 5 in der Detergensformulierung 4
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Tabelle IV zeigt die fast vollständige Beseitigung
der Gewebeinkrustierung unter Verwendung von Polymer 10 mit der
wasserfreien Natriumcarbonat-Detergensformulierung 4 mit mittlerem
Niveau. Diese Reduktion bei der Inkrustierung wird sowohl in dem
Nichtvorhandensein von Oberflächenfaserverfärbung (WI)
als auch den niedrigen Restniveaus von anorganischem Soda gesehen.
Vergleichspolymere 3, 4 und 5 stellen typische Acrylsäurehomopolymere
dar, die weitläufig
in vielen Ländern
verwendet werden, um pulverisierte Wäschereidetergenzien zu formulieren.
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Tabelle
IV – Gewebeinkrustierungsergebnisse
unter Verwendung der Detergensformulierung 4
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Inkrustierungsergebnisse unter Verwendung
der Detergensformulierung 5 mit hohem Niveau an wasserfreiem Natriumcarbonat,
die in Tabelle V gezeigt werden, zeigen eine ähnliche Reduktion sowohl in
der Farbveränderung
als auch der Restsodaniveaus unter Verwendung von Polymer 10, wenn
es mit den konventionellen Polymeren oder dem Detergens ohne Polymerzugabe
verglichen wird. Es ist von Interesse und völlig überraschend festzustellen,
daß phosphonierte
Verbindungen, die 80 bis 90 Gew.-% Acrylsäure/20 bis 10 Gew.-% Maleinsäure umfassen,
wesentlich bessere Leistung als phosphonierte Arcylsäure/Maleinsäure-Copolymere
mit unterschiedlichen AA/MAL-Gewichtsverhältnissen zeigen.
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Tabelle
V – Gewebeinkrustierungsergebnisse
unter Verwendung der Detergensformulierung 5
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Inkrustierungsergebnisse
für das
exp. Polymer 11 im Vergleich zum kommerziell erhältlichen Polymer 6
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Der Vergleich zwischen dem experimentellen
Polymer 11 und dem Vergleichspolymer 6 zeigt die deutliche Reduktion
bei der Gewebeinkrustierung, wenn die Phosphonat-terminierten experimentellen
Copolymere verwendet werden. Tabelle VI zeigt den außergewöhnlichen
Schutz vor Verfärbung,
der durch das experimentelle Polymer 11 geboten wird, selbst bei
abnormal niedrigen Verwendungskonzentrationen. Tabelle VI zeigt ebenso,
daß bei
experimentellen Polymerverwendungsniveaus von 1% oder höher Eutrophierung
verursachende Inkrustierungsadditive, wie Natriumtripolyphosphat
(STPP), keinen zusätzlichen
Inkrustierungsschutz über
dem bereitstellen, der durch das Polymer selbst beigesteuert wird.
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Tabelle
VI – Gewebeinkrustierung
mit Copolymeren von Acrylsäure
und Maleinsäure
in der Detergensformulierung 5 mit hohem Niveau an wasserfreiem
Natriumcarbonat
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Inkrustierungsergebnisse
für exp.
Polymere 10 bis 12, 20, 21 und 22 im Vergleich zu den kommerziell
erhältlichen
Polymeren 6 und 7
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Die Detergensformulierung 5 mit hohem
Niveau an wasserfreiem Natriumcarbonat wird erneut verwendet, um
den Einfluß der
Zusammensetzung, des Verfahrens und des Molekulargewichtes auf die
Gewebeinkrustierungskontrolle zu zeigen.
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Es wird in Tabelle VII angemerkt,
daß sich
mit dem konventionellen Verfahren, Vergleichspolymere 6 und 7, die
Gewebeoberflächenverfärbung und
das Sodaniveau erhöhen,
da sich das Molekulargewicht verringert. Von der eingesetzten Technik
wird dieser Einfluß des
Molekulargewichtes auf die Gewebeinkrustierungskontrolle erwartet.
Unerwarteterweise zeigen die Polymere 10, 11, 12 und 22, daß mit dem
Phosphonat-terminierten Verfahren der Oberflächenfarbschutz verbessert wird
und das Sodaniveau deutlich verringert wird, wenn das Molekulargewicht
reduziert wird. Tabelle VII zeigt ebenso den Einfluß des Comonomers
auf Gewebeinkrustierung unter Verwendung vergleichbarer Verfahren
und Molekulargewichtsbereichen.
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Tabelle
VII – Gewebeinkrustierung
mit Detergensformulierung 5 und verschiedenen Copolymeren
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Die Dispergiermitteleigenschaften
der oben gezeigten Polymere werden in Tabelle VI II unter Verwendung
des oben beschriebenen Schmutzablagerungstests gezeigt:
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Tabelle
VIII – Schmutzablagerungsleistung
mit Detergensformulierung 5 und verschiedenen Copolymeren
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Erneut geht hervor, daß die Zusammensetzung,
das Verfahren und das Molekulargewicht alle die Fähigkeit
der Polymere, die Verschmutzung, die in dem Waschbad suspendiert
wurde, zu halten, und Schmutzablagerung auf dem gewaschenen Gewebe
zu verhindern, beeinflussen. Ebenso zeigen erneut im Gegensatz zu
den kommerziell erhältlichen
Polymeren die Polymere 10 und 11 mit niedrigem Molekulargewicht
eine bessere Fähigkeit,
das Gewebe vor Schmutzablagerung zu schützen, im Vergleich zu den Polymeren
12 und 22 mit hohem Molekulargewicht und Vergleichspolymeren 6 und
7.