DE697244C - Vorrichtung an Langsiebpapiermaschinen zum Verhindern des Mitreissens von Luft - Google Patents
Vorrichtung an Langsiebpapiermaschinen zum Verhindern des Mitreissens von LuftInfo
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- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F1/00—Wet end of machines for making continuous webs of paper
- D21F1/02—Head boxes of Fourdrinier machines
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Description
- Vorrichtung an Langsiebpapiermaschinen zum Verhindern des Mitreißens von Luft Brei Langsiebp.apiermaschinen, und zwar besonders bei schnellaufenden Maschinen, entstehen bekanntlich Schwierigkeiten dadurch, daß nach dem Austritt der Stoffaufschwemmung aus der Stoffaufläufdüse des . Stoffkastens auf das Sieb Luftbläschen auftreten, die zur Folge haben, daß dünnere und durchsichtige Stellen im Papier entstehen. Man hat bisher versucht, diese Luftbläschen durch Aufblasen von warmer Luft oder Dampf auf die Stoffschicht auf dem Siebe oder durch Bespritzen derselben mit Wasser zu zerstören. Solche Luftbläschen werden dadurch .gebildet, d.aß die schnell umlaufende Brustwalze bzw. das über .die Brustwalze laufende Sieb Luft aus dem Winkel zwischen der Stoffauflaufdüse und .dem ,aufwärts gehenden Teil der Brustwalze mitreißt; diese Luft wird dann in die Stoffaufschwemmungeingemischt, wenn diese die Stoffauflaufdüse verläßt.
- Um diesen Nachteil 'zu beseitigen, ist es bekannt, unter der Stoffauflaufdüse und vor dem vom Siebte bedeckten aufwäxts gehenden Teil der Brustwalze eine geschlossene Kammer anzuordnen, in der Unterdruck aufrechterhalt-en wird, und das Sieb dÜrch diese Kammer hindurchgehen zu lassen, unmittelbar bevor es zur Stoffauflaufdüse gelangt. Eine solche Kammer ist aber teuer und läßt sich liäufyg nicht oder nur nach grdßernn Umänderungen bei alten Maschinen anbringen. Außerdem ist die Abdichtung dieser Kammer gegen das empfindliche Sieb schwierig und kann leicht Verletzungen des Siebesverursachen.
- Vorliegende Erfindung ermöglicht Beine bedeutend einfachere Lösung .der Aufgabe, das Entstehen der obenerwähnten Luftblasen zu verhindern. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist in der Hauptsache dadurch gekennzeichnet, daß in dem Winkel oder Zwischenraum zwischen der Stoffauflaufdüse und dem vom Siebe bedeckten aufiväxts gehenden Teil der Brustwalze, und zwar an der oberen Begrenzungswand des genannten Winkels oder Zwischenraumes, eine Vorrichtung angebracht ist, mittels der !ein oder mehrere Strahlen eines gasförmigen oder flüssigen Druckmif> tels von höherem Druck als der Atmosphäe rendruck von der genannten Begrenzungswand aus ungefähr tangential zur und entgegen der Bewegungsrichtung des aufwärts gehenden Teiles des Siebes ,gerichtet werden können, so daß zwischen der genannten Begrenzungswand und dem Siebe ein den Wink°l nach ,außen hin abschließender Druckmittelschl.eier gebildet wird.
- Die Erfindung ist auf den Zeichnungen veranschaulicht, die einige Ausführungsformen von Vorrichtungen gemäß der Erfindung zeigen.
- Abb. i zeigt einen Längsschnitt durch das Einlaufende einer Langsiebmaschine, und Abb. 2 ist ein senkrechter Querschnitt nach der Linie II-II in Fig.i.
- Abb.3 zeigt in größerem Maßstabe einen Querschnitt durch das Zufuhrrohr für Druckmittel, und Abb. ¢ zeigt eine andere Ausführung dieses Rohres.
- Abb.5 zeigt eine Ausführungsform mit einem Verbreitungsschirm für die Druckmittelstrahlen, und Abb.6 zeigt eine Ausführungsform mit einem beweglichen Verbreitungsschirm. Gemäß Abb. i und 2 strömt die Stoffaufschwemmungaus :einem Hochdruckkasten i durch :eine Auflaufdüse 2, die sich über die ganze Maschinenbreite erstreckt, auf das endlose Sieb 3, das über die in der Pfeilrichtung schnell umlaufende Brustwalze ¢ läuft und dabei dicht unter der Unterlippe 5 der Auflaufdüse vo@rbeiigeht. Die Stoffasern, schlagen sich dann auf das Sieb nieder, während das Wasser durch das Sieb abfließt und abgeleitet wird. Das Sieb reißt dabei aus dem gegen die Außenluft offenen Winke17 zwischen der Brustwalze und dem Boden 6 der Auflaufdüse -Luft in den schmalen Zwischenraum 8 mit, der zwischen dem Sieb und der Unterlippe 5 der Auflaufdüse vorhanden ist, und an der Mündung dieser Düse vorbei, so daß Luft somit die Unterseite der Stoffschicht erreicht, die aus der Düse auf die Oberseite dies Siebes .auf der Brustwalze strömt. Die: mitgerissene Luft dringt dann in die Stoffschicht ein und verursacht die obenerwähnten Luftblasen.
- Die Erfindung verfolgt .den Zweck, dieses Mitreißen der Luft und damit das Entstehen von Luftblasen in der Stoffschicht zu verhindiern. Zu diesem Zwecke sind die beiden Seitenwände 9 des Stoffkastens nach unten hin verlängert und so gestaltet, daß sie sich an die Rundung der Brustwalze anschließen. Diese abschirmenden Seitenwände können mit labyrinthförmigen Dichtungsleisten io versehen sein. Ferner ist bei der hier dargestellten Ausführungsform am Boden 6 der `gt-offauflaufdüs@e, der die obere Begren,zungs-*wand des genannten Winkels bildet, in einer sich über die Breite :der ganzen Maschine erstreckenden Rinne 16 ein Rohr ii zum Zuführen eines gasförmigen oder flüssigen Druckmittels von höherem Drucke als der Atmosphärendruck, z. B. Druckluft, angebracht; das Druckmittel wird durch das Rohr 12 zugeführt, und seine Zufuhr kann durch ein Ventil 13 geregelt werden. Zwischen den Seitenwänden 9, iii denen das Rohr i i dr ehbar gelagert ist, ist das Rohr mit einer oder mehreren so .angeordneten Öffnungen 1q. (Schlitzen oder Löchern) versehen, daß die. aus den Öffnungen ausströmende Druckluft ungefähr tangential zum aufwärts gehenden Teile des Siebes, und zwar in entgegengesetzter Richtung zu dessen Bewegungsrichtung, gerichtet wird.
- Die durch die Öffnungen des Rohres i i ausströmende Druckluft bildet eine Luftschicht, gewissermaßen einen Schleier, der dien genannten Winkel nach außen hin abschließt, der übrigens von den Seitenwänden 9, 9, dem Boden 6 der Auflaufdüse und dem Sieb 3 auf dem aufwärts gehenden Teile der Brustwalze q. eingeschlossen wird, und das Mitreißen der außerhalb befindlichen Luft durch das Sieb verhindert. Die Ejektorwirkung, welche der oder die Luftstrahlen in dem innerhalb derselben befindlichen Teile des genannten Winkels ausüben, trägt auch dazu bei, daß .die Luft in dem Winkel innerhalb des Luftschirmes geneigt ist, in entgegengesetzter Richtung zum Siebe zu strömen, und erzeugt außerdem einen Druckabfall in dem genannten Teile des Winkels und somit auch in dem obengenannten Zwischenraum 8, was natürlich zur Folge hat, daß keine Luftblasen vom Siebe gegen die Einwirkung des oberhalb der Stoffschicht herrschenden Atmosphärendrucks in die auf dem Sieb befindliche Stoffschicht aufsteigen können.
- Am Rohr i i ist ein Hebel 15 befestigt,, durch den das Rohr gedreht werden kann, so d.aß die Richtung der Dr uckluftstrahlen mehr oder weniger tangential zum Sieb eingestellt werden kann.
- Die Ausströmungsöffnung des Rohres i i kann natürlich aus einem einzigen, sich über die ganze Breite der Maschine erstreckenden, längs gehenden Schlitze im Rohr bestehen. Man kann aber auch eine größere Anzahl von kürzeren, längs 'gehenden Schlitzen 14 verwenden, in welchem Falle diese zweckmäßig in mindestens zwei Reihen und so angeordnet werden, daß die Schlitzenden einander überlappen, wie in Abb.2 dargestellt ist. Diese Schlitze 14 sollen ,auch zweckmäßig so !eingerichtet sein, daß die ,aus ihnen austretenden Strahlen sich etwa am Berührungspunkt mit der Brustwalze schneiden, wie in Abb. i angedeutet und in Abb. 3 in größerem Maßstabe dargestellt ist.
- Statt der Schlitze kann man auch, wie in Abb. 4 dargestellt, -die ,Ausströmungsöffnuugen des Rohres i i als runde Löcher 17 ausführen, die auch in diesem Fall in mehreren Reihern angeordnet sein sollen rund die in verschiedenen Winkeln zur Rohrachse gebohrt sein können, so daß die Luftstrahlen einander kreuzen, wie-durch ,die Pfeile in. Abb. 4 angedeutet wird, und keine Zwischenräume belassen, durch welche die Außenluft in den Winkel eindringen könnte. Im Querschnitt gesehen können .diese Löcher 17 in .derselben Weise angeordnet stein, wie oben von den Schlitzen 14 beschrieben und in Abb. 13 @dargestellt, isst, so daß die aus den Löchern 17 austretenden Strahlen :sich etwa am Berührungspunkt mit .der Brustwalze schneiden.
- Um bei Verwendung eines- Zufuhrrohres, 1i mit Ausströmlulgsöffnungeal 11 der Form von Schlitzen oder Löchern die Bildung eines Luftschirmes ohne störende Zwischenräume noch mehr zu erleichtern, kann man, wie in Abb.5 damgestellt, leinen parallel mit dem. Rohre i i, das jauch in diesem Falle drehbar gelagert stein kann, rund über die ganze Breite ,der Maschine sich verstreckenden Schirm 18 anordnen= gegen den .die Luftstrahl gerichtet werden, so .daß sie dadurch verbreitet werden, worauf sie ungefähr tangential zum ,aufwärts gehenden Teile des Siebes gerichtet werden. In diesem Falle sind die Schlitze oder Löcher zweckmäßig gur in einer Reihe angeordnet.
- In Abb. 6 ist eine andere Ausführungsform einer solchen Verbreitungsanordnung darge: stellt, gemäß welcher der Schirm i9 auf dem Rohr i i drehbar gelagert ist, das rebenfalls! drehbar gelagert -sein kann. Durch .diese Anordnung wird das Richten der Strahlen auf die Brustwalze wesentlich erleichtert. Im Übrigen stimmen die Ausführungsformen mit Verbreitungsanordnungen ,gemäß Abb.5 und 6 mit 'der in Abb. i und 2 dargestellten Ausführungsforin überein.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung an Langsiebpapiermaschinen zum Verhindern des Mutreißens von Luft an und des Entstehens von. Luftblasen in der durch die Auflaufdüse, auf das über die Brustwale der Maschine laufende Sieb @ufgeträgenen Stoffschicht, dadurch ,gekennzeichnet, daß in dem Winkeloder Zwischenraum (7) zwischen der Stoffa:uflaufdüsie (2) und dem vom Sieb (3) bedeckten aufwärts gehenden Teü der Brustwalze (4), und zwar an der oberen Begrenzungswand (6) des genannten Winkels, eine Vorrichtung (i i) angebracht ist, mittels der ein oder mehrere Strahlern seines ,gasförmigen oder` flüssigen Druckmittels von höherem Drucke ;als der Atmosphärendruck von der ,genannten Begrenzungswand aus ungefähr tangential zur und entgegen der Bewegungsrichtung des aufwärts gehenden Teiles des Siebes gerichtet werden können.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in oder ,an der oberen Begrenzungswand (6) des Winkels (7) ein rohrförmiger Raum (i i) zum Zu-'führen von Druckluft o. dgl. ,angeordnet ist, der miteiner oder mehreren ungefähr tangential zum Umfange oder Brustwalze (4) gerichteten und in der Längsrichtung des Raumes sich erstreckenden Ausströmungs-,öfihniung en (14 oder 17) versehen ist. - ,
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch-,gekennzeichnet, daß der röhTfö.rmige Raum aus einem um seine Achse drehbaren Rohre (i i) besteht.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausströmungsöffnung aus ,einem längs gehenden Schlitz oder aus mehreren Schlitzen (14) besteht, die zi#eckmäßig in mehreren längs gehenden Reihen ,auf solche Weise angeordnet sind, daß die Enden der Schlitze einander überlappen.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch '2 odea 3, dadurch gekennzeichnet, .daß die öffnungen aus Löchern (17) bestehen, deren. Achs,-richtungen mit der Achse des rohrförmigen Raumes verschiedene Winkel. bilden.
- 6. Voirriclhtung nach AnspYuch 2, 3, 4 öder 5, dadurch gekennzeichnet, daß längs dem rohrförmigen Raum (i i) ein Schirm (18) so angeordnet ist' und daß die "Ausströmungsöffnung oder Ausströmungsöffnungen (1-4 oder 17) des rohrförmigen Raumes so gerichtet-sind, daß die aus ihnen raustretenden Strahlen zuerst gegen den Schirm und dann Üngefähr tangential zum Umfange. der Brustwalze gerichtet werden.
- 7. VorrichtungnachAnspruch 6, dadurch )gekennzeichnet, daß .dex Schirm (i 9) z ü denn xolhrföinnigen Rauxn (i i) vers-t@llbar ist.
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