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DE69632036T2 - Mobiles übertragungssystem mit intelligenten netzwerkdiensten - Google Patents

Mobiles übertragungssystem mit intelligenten netzwerkdiensten Download PDF

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DE69632036T2
DE69632036T2 DE69632036T DE69632036T DE69632036T2 DE 69632036 T2 DE69632036 T2 DE 69632036T2 DE 69632036 T DE69632036 T DE 69632036T DE 69632036 T DE69632036 T DE 69632036T DE 69632036 T2 DE69632036 T2 DE 69632036T2
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DE
Germany
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mobile
network
connection
msc
switching center
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DE69632036T
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DE69632036D1 (de
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Iain Taplow Maidenhead SHARP
Stephanie Ho
R. Gregory UTAS
Brian James WELLING
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Nortel Networks Ltd
Original Assignee
Nortel Networks Ltd
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W76/00Connection management
    • H04W76/10Connection setup
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W88/00Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
    • H04W88/18Service support devices; Network management devices
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W92/00Interfaces specially adapted for wireless communication networks
    • H04W92/02Inter-networking arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf mobile Kommunikationssysteme und insbesondere auf eine Anordnung und ein Verfahren zur Bereitstellung von Diensten eines intelligenten Netzes für mobile oder ortsbewegliche System-Teilnehmer.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine Anzahl von mobilen Kommunikationssystemen wird derzeit eingeführt, um Sprachkommunikation für ortsbewegliche Teilnehmer-Endgeräte bereitzustellen. Bei derartigen Systemen können Verbindungen entweder zwischen ortsbeweglichen oder Mobilteilnehmern oder zwischen einem Mobilteilnehmer und einem Teilnehmer des öffentlichen Fernsprechwählnetzes (PSTN) aufgebaut werden. Ein typisches Mobilsystem ist das GSM-System. Dieses System bildet eine Schnittstelle zwischen Mobilteilnehmern und dem öffentlichen Fernsprechwählnetz (PSTN) über eine Anzahl von Funkvermittlungsstellen (MSC), von denen jede mobile Endgeräte versorgt, die sich derzeit in Zellen befinden, die deren Dienstebereich bilden. Informationen über die derzeitige Position der an Verbindungen beteiligten Teilnehmer werden aus Daten bestimmt, die in einem Heimatregister (HLR) und einem oder mehreren Besucher-Positionsregistern (VLR) gespeichert sind, die mit dem System verbunden ist. Der Aufbau von Verbindungen von und zu den mobilen Endgeräten beinhaltet Mitteilungsprotokolle zwischen dem HLR, den VLR's und der MSC. Diese Protokolle sind in einer Norm definiert, die dem System zugeordnet ist, und alle zur Verwendung in dem System verwendeten Ausrüstungen müssen dieser Norm entsprechen.
  • Obwohl diese Mobilsysteme derzeit einen Dienst für ihre Teilnehmer bereitstellen, der effektiv ein konventioneller Telefondienst (POTS) ist, besteht eine dringende Notwendigkeit, Dienste, wie z. B. die Rufweiterleitung, die Rufsperrung, einzuführen, die für Festnetz- oder PSTN-Kunden bereitgestellt werden. Diese Dienste werden über ein intelligentes Netz (IN) bereitgestellt, das eine zusätzliche Schicht des Festnetzes bildet. Die Bereitstellung dieser IN-Dienste für mobile Systeme hat zu dem Problem der Festlegung von mit heutigen Kommunikations-Standardprozeduren kompatiblen Protokollen geführt, die sicherzustellen, dass IN-Dienste beinhaltende Verbindungen in korrekter und effizienter Weise zu Benutzern von Mobilsystemen gelenkt werden. Eine Lösung dieses Problems ist in der WO 93/18606 beschrieben, die ein System beschreibt, bei dem ein drahtgebundenes intelligentes Netz-System eine Verbindung zu Anrufen zu einem Handapparat eines Mobilsystems herstellt und diese steuert. Diese Anordnung sieht jedoch die Bereitstellung eines Heimatregisters in dem intelligenten Netz vor. Dies erfordert eine Modifikation des intelligenten Netzes, die die Fähigkeit dieses Netzes für den Betrieb mit einer Vielzahl von proprietären Systemen verringern kann.
  • Das Dokument Ericsson Review, Band 71, Nr. 3, 1994, Stockholm, SE, Seiten 145–149, XP000467130 LANTTO: „Intelligent Network Architectur in the Japanese Digital Cellular Standard – PDC" beschreibt eine Möglichkeit zur Integration einer Architektur eines intelligenten Netzes in Zellularsysteme. Diese verbesserte Netz-Architektur ist so beschrieben, als ob sie auf dem Prinzip einer strikten Trennung der IN-Netz-orientierten Dienste von den Mobilteilnehmer-spezifischen Diensten beruht, sowohl vom Dienstestandpunkt als auch von dem Standpunkt der Netz-Architektur.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, eine verbesserte Anordnung und ein verbessertes Verfahren zur Bereitstellung von Diensten eines intelligenten Netzes an mobile Netzteilnehmer zu schaffen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung ergibt ein Verfahren wie es im Anspruch 1 definiert ist, eine Funkvermittlungsstelle, wie sie im Anspruch 5 definiert ist, und ein Kommunikationsnetz, wie es im Anspruch 8 definiert ist. Ein Beispiel ergibt eine Anordnung zum Aufbau einer intelligenten Netz-Verbindung von einem intelligenten Netz zu einem Mobilnetz-Teilnehmer, der über eine Funkvermittlungsstelle mit Diensten versorgt wird, wobei das Mobilnetz ein Heimatregister zum Speichern von Informationen unter Einschluss von Positionsinformationen bezüglich der Mobilteilnehmer einschließt, wobei das Verbindungsaufbauverfahren ein Ursprungs-Verbindungsmodell und ein Ziel-Verbindungsmodell umfasst, die jeweils mit einem Ursprungs-Endgerät und einem Ziel-Endgerät verbunden sind, wobei das Ziel-Verbindungsmodell Anfangsstufen hat, die Weglenkungs- oder Routing-Informations-Anforderungen und eine Autorisierung des Zieles definieren, wobei die Anfangsstufen sowohl in dem Heimatregister als auch in der Funkvermittlungsstelle vorgesehen sind, und wobei das Ziel-Verbindungsmodell, das intelligenten Netz-Verbindungen zu Mobilteilnehmern zugeordnet ist, von dem Heimatregister und der Funkvermittlungsstelle gemeinsam benutzt wird, um die Beteiligung sowohl des Heimatregisters als auch der Funkvermittlungsstelle an dem Ziel-Verbindungsaufbauverfahren zu erleichtern.
  • Ein weiteres Beispiel ergibt ein Verfahren zum Aufbau einer intelligenten Netz-Verbindung von einem Festnetz zu einem mobilen Teilnehmer, der über eine Funkvermittlungsstelle in einem Mobilnetz mit Diensten versorgt wird, die ein Heimatregister zum Speichern von Informationen unter Einschluss von Positionsinformationen bezüglich Mobilteilnehmern einschließt, wobei das Verfahren die Definition jeweiliger intelligenter Ursprungs- und Ziel-Netz-Verbindungsmodelle einschließt, wobei das Ziel-Verbindungsmodell in der Funkvermittlungsstelle bereitgestellt wird, und wobei weiterhin zumindest ein Teil des Ziel-Verbindungsmodells in dem Heimatregister vorgesehen wird, wodurch die Ziel- Verbindung zu einem Mobil-Endgerät von dem Heimatregister und der Funkvermittlungsstelle gemeinsam durchgeführt wird.
  • Die Technik ergibt eine Integration der Spezialdienstestellen-(SSP-) Funktionen in das Mobilnetz. Dies ergibt einen Knoten, der die MSC-, VLR- und SSP-Funktionalität kombiniert.
  • In vorteilhafter Weise beinhaltet das Netz Einrichtungen zur Bereitstellung einer Umsetzung zwischen einem eigenen Verbindungsmodell und anderen proprietären Verbindungsmodellen, die von verschiedenen intelligenten Netzsystemen verwendet werden können.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine allgemeine schematische Darstellung ist, die eine Anordnung zur Bereitstellung von Diensten intelligenter Netze (IN) für Mobilnetz-Teilnehmer zeigt;
  • 2 ein Ursprungs-Verbindungsmodell eines intelligenten Netzes (IN) zeigt, das bei der Anordnung nach 1 verwendet wird;
  • 3 ein Ziel-Verbindungsmodell eines IN zeigt, das bei dem Festnetz der Anordnung nach 1 verwendet wird;
  • 4 das IN-Ziel-Verbindungsmodell nach 3 zeigt, das zur Verwendung in dem Mobilnetz nach 1 angepasst ist; und
  • 5 und 6 die Umsetzung zwischen zwei IN-Verbindungsmodellen für den Ursprung bzw. das Ziel zeigen.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Unter Bezugnahme auf 1 können Verbindungen, die spezielle IN-Dienste beinhalten, die über ein festes oder PSTN-Netz bereitgestellt werden, zwischen einem Mobilnetz-Endgerät 12 und einem Festnetz-Endgerät 13 oder zwischen zwei Mobilnetz-Endgeräten aufgebaut werden. Das Endgerät, das die Verbindung herstellt, wird als der Verbindungs-Ursprung bezeichnet, und das Endgerät, das den Anruf oder die Verbindung empfängt, wird als das Verbindungs-Ziel bezeichnet.
  • Bei der Anordnung nach 1 ist jede MSC (Funkvermittlungsstelle) mit einem zugehörigen Besucherregister (VLR) versehen, das Informationen über Mobil-Endgeräte enthält, die sich derzeit in dem Dienstbereich der MSC befinden. Die kombinierte Funktionalität der MSC und des VLR ergibt eine Spezialdienstestelle (SSP) für Spezialdienste (SS) für diese Mobil-Endgeräte.
  • Das Mobilsystem ist mit Ursprungs- und Ziel-Verbindungsmodellen versehen, so dass die Mobil-Endgeräte, die von dem System versorgt werden, Verbindungen, die IN-Dienste beinhalten, sowohl absenden als auch empfangen können.
  • Das IN-Ursprungs-Verbindungsmodell, das bei dieser Ausführungsform verwendet wird, ist in 2 gezeigt. Die aufeinanderfolgenden Stufen des Verbindungsmodells werden als Punkte in der Verbindung (PIC) bezeichnet, und jeder Punkt ist einem oder mehreren Detektionspunkten zugeordnet. Dieses Verbindungsmodell wird als das AIN O. x-Verbindungsmodell bezeichnet. Die Ursprungs-Aktivität der Mobil-MSC, die den Stufen dieses Verbindungsmodells entspricht, wird weiter unten ausführlicher erläutert.
  • Eine Verbindungsaufbau-Mitteilung wird von der ISSP empfangen.
  • Eine „Sende Information für abgehende Verbindung"-Mitteilung umfasst zwei Mitteilungen:
  • PIC #1 – O-Null
    • 1) „Liefere Teilnehmer-Information zum Erhalt von Teilnehmer-(SS+IN-) Information". Diese Mitteilung wird von der MSC an das VLR gesandt.
    • 2) „Verarbeite Ursprungs-SS" – um das VLR anzuweisen, Ursprungs-SS zu verarbeiten.
    • e1 – „Ursprungs_Versuch" wird dazu verwendet, anzuzeigen, dass das Teilnehmerprofil von dem VLR bereitgestellt wurde.
  • PIC #2 – Autorisiere Ursprungs-Versuch
  • Die MSC sendet eine „Verarbeite Ursprungs-SS"-Mitteilung an das VLR, um die Ursprungs-SS-Verarbeitung zu stimulieren.
  • Das VLR kann in Abhängigkeit von dem Teilnehmerprofil die folgenden Ursprungs-SS ausführen:
  • Dienstkategorie (COS), Rufsperrung, Betreiber-bestimmte Sperrung (ODB), nur Ortsgespräche (LCO).
  • Nach der Ausführung der Ursprungsdienste kann das VLR auf die „Verarbeite Ursprungs-SS"-Mitteilung mit einer der folgenden Mitteilungen ansprechen: (1) „Verbindung ausführen" oder (2) Fehler.
    • e14 – „Ursprung verweigert DP" wird für den Fehlerfall verwendet.
    • e2 – „Ursprung_Versuch_Autorisiert" wird für den Fall der Verbindungsausführung verwendet. Der Sprachpfad wird aufgebaut.
    • e9 – „Verbindung getrennt" wird verwendet, wenn der Ursprungsteilnehmer die Verbindung an diesem Punkt beendet.
  • PIC #3 – Sammle Informationen
  • Die Verbindungsaufbau-Mitteilungsverarbeitung wird in der MSC fortgesetzt.
    • e3 – „Information_Gesammelt" wird verwendet, wenn die „Verbindungsaufbau"-Mitteüung erfolgreich verarbeitet wurde.
    • e15 – „Sammel_Zeitablauf" wird für fehlende oder „schlecht gebildete" Ziffern verwendet.
    • e9 – „Verbindungstrennung" wird verwendet, wenn das Ursprungs-Endgerät die Verbindung an diesem Punkt beendet.
  • PIC #4 – Analysiere-Information
  • Dies setzt die Verbindungsaufbau-Mitteilungsverarbeitung fort. Die Umsetzung (quellengerichtete Leitweglenkung) erfolgt an dieser Stufe. Umsetzungen können entweder zu einer „Sende Weglenkungsinformation"-(SRI-)Mitteilung oder einer regulären Routen- oder Weglenkungsliste für Ziele vom PSTN-Typ führen.
  • Die Anfrage an das HLR und die Antwort von dem HLR für die SRI-Mitteilung wird abgewickelt.
  • Als eine Antwort an das SRI kann das HLR eine der folgenden Mitteilungen zurückliefern:
    • – eine SRI-Bestätigungsmitteilung mit einer MSRN oder
    • – eine „Verbinde_Mit_Folgender_Adresse"-Mitteilung für die Rufweiterleitung, „unbedingt" und „Nicht registriert", oder
    • – eine „Ruf_Gesperrt"-Fehlermitteilung für eine (vom Betreiber bestimmte) Rufsperrung.
  • Eine SRI-Bestätigung ruft einen erneuten Aufruf von Umsetzungen hervor (die MSRN-Umsetzung erfolgt in diesem PIC).
  • Eine „Verbinde Mit_Folgender_Adresse"-Mitteilung führt zu der Schaffung einer virtuellen Verbindung (eines Modells) für den angerufenen Teilnehmer. Eine „Ruf_Gesperrt"-Fehlermitteilung führt zu einer „später Anrufen"-Verbindungsabbruch.
    • e4 – „Information Analysiert" wird für den Eintritt in die „Sende-Weglenkungs-Informations"-(SRI-)Operation für mobile Ziele verwendet. Für PSTN-Ziele wird e4 zur Anzeige des erfolgreichen Abschlusses von Umsetzungen verwendet.
    • e9 – „Verbindung Getrennt" wird verwendet, wenn der Ursprungs-Teilnehmer die Verbindung an diesem PIC beendet.
    • e16 – „Information Ungültig" wird zur Anzeige von Fehlern bei den Umsetzungen verwendet.
  • PIC # 5 – Wähle Route
    • e5 – „Route" Ausgewählt" wird verwendet, wenn das HLR für eine SRI erreichbar ist.
    • e9 – „Verbindung Getrennt" wird verwendet, wenn der Ursprungs-Teilnehmer die Verbindung an diesem Punkt beendet.
    • e17 – „Netz Belegt" wird verwendet, um irgendwelche Signalisierungsfehler für den SRI-Betrieb anzuzeigen.
  • PIC #6 – Autorisiere Verbindungsaufbau
    • e6 – „Verbindungs_Aufbau_Autorisiert" wird zur Anzeige dafür verwendet, dass ein Verbindungsaufbau-Versuch nicht beschränkt ist.
    • e9 – „Verbindung Getrennt" wird verwendet, wenn der Ursprungs-Teilnehmer die Verbindung an diesem PIC beendet.
    • e18 – „Autorisierungs_Fehler" wird zur Anzeige einer Zurückweisung eines ankommenden Anrufes durch den Ziel-Teilnehmer verwendet (siehe SRI).
  • PIC #7 – Sende Verbindung
  • Dieser Punkt in der Verbindung bewirkt den Aufruf des Ziel-Verbindungsmodells. Eine Anfangsadressen-Mitteilung (IAM) wird an den Ziel-Teilnehmer gesandt. Eine „Verbindungs-Fortsetzungs"-Mitteilung wird an den mobilen Ursprungs-Teilnehmer gesandt.
    • E7 – „Ursprung Ziel Belegen" wird verwendet, um anzuzeigen, dass der Ziel-Teilnehmer die Verbindung akzeptiert hat.
    • e9 – „Verbindung Getrennt" wird verwendet, wenn der Ursprungs-Teilnehmer die Verbindung an diesem PIC beendet.
    • e19 – „Ursprung_Angerufener_Teilnehmer_Belegt" wird verwendet, um anzuzeigen, dass der Ziel-Teilnehmer belegt ist.
    • e33 – „Ursprung_Keine_Antwort" wird verwendet, um anzuzeigen, dass der SSP-Zeitgeber abgelaufen ist, was anzeigt, dass der Ziel-Teilnehmer noch nicht geantwortet hat.
  • PIC #8 – Ursprung-Alarmierung
  • Vom Ziel-Teilnehmer gesandte Fortsetzungs- oder Alarmmitteilungen werden an diesem Punkt in der Verbindung empfangen. Für Fälle von nicht erledigten Verbindungen können solche Dinge wie „Benutzer belegt", „keine Antwort", „Verbindung abgelehnt" ebenfalls auftreten.
  • Dem mobilen Ursprungs-Teilnehmer werden Fortführungs-/Alarmierungs/Verbindungs-Nerbindungsbestätigungs-Mitteilungen gegeben.
    • e33 – „Ursprung_Keine-Antwort" wird dazu verwendet, anzuzeigen, dass der SSP-Zeitgeber abgelaufen ist, was anzeigt, dass der Ziel-Teilnehmer noch nicht eantwortet hat.
  • PIC #9 – Ursprung-Aktiv
  • An diesem Punkt in einer Verbindung ist eine Verbindung zwischen dem Ursprungs-Teilnehmer und dem Ziel-Teilnehmer hergestellt. Eine Überwachung ist vorgesehen.
    • e12 – „Gelöscht" wird verwendet, wenn der Ziel-Teilnehmer die Verbindung beendet.
  • PIC #10 – Verbindungsende bevorstehend
  • Die Verbindungsabbau-Folge erfolgt an diesem Punkt in einer Verbindung. Für - mobile Ursprungs-Teilnehmer kann der Verbindungsabbau die Verbindungstrennung, die Verbindungsbeendigung und die Verbindung Abgeschlossen-Mitteilungen beinhalten.
    • e12 – „Gelöscht" wird verwendet, wenn der Ziel-Teilnehmer die Verbindung beendet.
  • Bei der Anordnung nach 1 wird eine IN-Dienste beinhaltende Verbindung zu einem mobilen Endgerät 12 von dem festen oder PSTN-Netz zu einer Überleiteinrichtungs-Funkvermittlungsstelle 14 (GMSC) in dem Mobilnetz umgeschaltet. Innerhalb des Mobilnetzes besteht die erste Aufgabe darin, das mobile Endgerät zu lokalisieren, so dass dann die Weglenkung der Verbindung zu diesem mobilen Endgerät bestimmt werden kann. Informationen, die sich auf alle System-Endgeräte beziehen, sind in einer zentralen Datenbank gespeichert, die allgemein als ein Heimatregister 15 bezeichnet wird, das eine IN-Funktionalität hat. Die GMSC sendet eine Lokalisierungsanforderung an das HLR, das einen Zugriff auf die Teilnehmer-Information ausführt und die Netzadresse der Funkvermittlungsstelle (MSC) 16 zurückliefert, in deren Dienstebereich sich das mobile Endgerät 12 derzeit befindet. Die Verbindung wird dann zu dieser MSC gelenkt. Informationen werden von dem HLR zu dem VLR übertragen, wenn eine MS zum ersten Mal in der MSC ankommt. Die MSC und das VLR führen zusammen die Funktion eines ISSP aus. Eine Dienstesteuerungsstelle (SCP) kann entweder in dem Mobilnetz in der gezeigten Weise oder in dem Festnetz vorgesehen sein.
  • Bei dem vorstehenden Verfahren sind sowohl das HLR als auch die MSC an dem Verbindungsausführungssprozess beteiligt. Bei unserer Anordnung wird diese Beteiligung durch Aufteilen des IN-Ausführungs-Verbindungsmodells auf das HLR und die MSC erleichtert. Dies ist in den Ablaufdiagrammen der 3 und 4 gezeigt.
  • Gemäß 4 sind die ersten zwei Stufen des IN-Verbindungsmodells (PIC's 11 und 12) sowohl in dem HLR als auch in der MSC enthalten. In der ersten Stufe empfängt das HLR eine Mitteilung, die nach Weglenkungs-Informationen fragt, wobei diese Mitteilung einen Ziel-Verbindungsversuch auslöst. Die formale Folge von Ereignissen, die dieser Stufe zugeordnet sind, ist nachfolgend aufgeführt:
  • PIC #11 – T–O
  • Die Routeninformations-(SRI-)Mitteilung wird von dem HLR mit IN-Funktionalität empfangen.
    • e20 – „Ziel_Vebindungsversuch DP" wird bei Empfang der SRI-Mitteilung ausgelöst.
  • In der nächsten weiter unten ausführlich aufgeführten Stufe kann die Ziel-Verbindungsversuch autorisiert werden:
  • PIC #12 – Autorisiere Ziel
  • Das HLR kann in Abhängigkeit von dem Teilnehmerprofil die folgenden Ziel-SS ausführen: Rufsperrung, vom Betreiber bestimmte Sperrung (ODB), Rufweiterleitung unbedingt (CFU), Rufweiterleitung nicht registriert (CFNreg), alternativer Leitungsdienst (ALS), usw. Das HLR kann weiterhin wünschen, eine Bewegungsdienst-Überwachung durchzuführen.
  • Das HLR sendet eine „Liefere Rufbereichswechsel-Nummer"-(PRN-)Mitteilung an das Ziel-VLR. Für IN-verbesserte HLR's enthält diese PRN wahlweise „IN-Teilnahmeinformation auslösen".
    • e21 – „Anruf_Übermitteln" zeigt an, dass die Verbindung fertigzustellen ist (das heißt keine Sperrung).
    • e28 – „Gelöscht" zeigt an, dass der Ursprungs-Teilnehmer die Verbindung getrennt hat.
    • e29 – „Ziel_Verweigert" zeigt an, dass die Verbindung gesperrt ist.
    • e29b – „Ziel_Verweigert" zeigt an, dass „CF_Nicht_Registriert" (Rufweiterleitung) nicht registriert) aufgetreten ist.
  • Bei manchen Anwendungen kann das HLR auch eine Rufbereichswechsel-Dienst-Prüfung durchführen, um das Diensteprofil zu berücksichtigen, auf das das besuchende mobile Endgerät Anspruch hat oder empfangen kann, wenn es sich in dem Dienstebereich der Funkvermittlungsstelle befindet.
  • Die Anordnung der vorstehenden zwei Punkte auf dem IN-Ziel-Verbindungsmodell an dem HLR stellt für das HLR eine Funktionalität bereit, derart, dass sie als Dienstevermittlungsstelle (SSP) für die Festnetz-Dienstesteuerungsstelle (SCP) erscheint, obwohl das HLR selbstverständlich nicht alle die SSP-Funktionen bereitstellen kann, die die SCP anfordern könnte. Um diese Möglichkeit zu berücksichtigen, ist entweder das HLR dazu bestimmt, derartige Anforderungen an die MSC zur Verarbeitung weiterzuleiten oder die SCP kann erkennen, dass eine bestimmte Anforderung von einem HLR ausging und diese Anforderung direkt an die MSC senden. Wir bevorzugen, die ersten zwei PIC's des Ziel-Verbindungsmodells auf das HLR zu legen, weil die in diesen PIC's enthaltenen Funktionen am stärksten analog zu Funktionen sind, die von dem HLR in dem GSM-System ausgeführt werden. Dadurch, dass die Semantik der PIC's zwischen dem Mobilsystem und dem PSTN sehr eng gehalten wird, verbessern wir die Technologie und Diensteübertragung zwischen den zwei Netzen.
  • In manchen Anwendungen können diese PIC's des Ziel-Verbindungsmodells auf die Überleiteinrichtungs-MSC (GMSC) gelegt werden, die mit dem HLR während des MT-Verbindungsaufbaus in Wechselwirkung tritt.
  • Das MSC-Mobilverbindungsmodell ist nachfolgend ausgeführt. Es ist zu erkennen, dass es kleinere Differenzen in den ersten zwei PIC's im Vergleich zu denen gibt, die dem HLR zugeordnet sind. Diese Unterschiede geben den Unterschied hinsichtlich der Funktionalität zwischen der MSC und dem HLR wieder.
  • PIC #11 – T-Null
  • Eine anfängliche Adressenmitteilung-(IAM-)/Verbindungsaufbau-Mitteilung wird von der Ziel-ISSP empfangen.
  • Die „Sende Information für ankommende Verbindung"-Mitteilung ist nunmehr auf zwei Mitteilungen aufgeteilt:
    • 1) „Liefere Teilnehmer-Information" -- zum Gewinnen der Teilnehmer-(SS+1N-) Information, und
    • 2) „Verarbeite Ziel-SS" -- um VLR anzuweisen, Ziel-SS zu verarbeiten.
  • Die „Liefere Teilnehmer-Information"-Mitteilung wird von der MSC an das VLR geliefert. Das VLR bestätigt die Anfrage durch Senden von SS- und IN-Daten.
    • e20 – „Ziel_Verbindungsversuch" ist an der Ziel-MSC unbenutzt (siehe HLR PIC-Aktivität).
  • PIC #12 – AutorisiereZiel
  • Die MSC sendet die „Verarbeite Ziel-SS-Mitteilung" an das VLR, um die Ziel-SS-Verarbeitung zu stimulieren.
  • Das VLR antwortet auf die „Verarbeite Ziel-SS"-Mitteilung entweder mit einer Suchruf-Mitteilung oder einer „Verbinde_Mit_Folgender Adresse (<neue DN>)"-Mitteilung. Die „Verbinde Mit_Folgender_Adresse-Mitteilung" wird nur dann ausgesandt, wenn das mobile Zielgerät ein Teilnehmer an den Verbindungs-Weiterleitungs-Nicht-Registriert (CFNreg.) Dienst ist und seine/ihre |MS| getrennt hat.
  • Nach der Suchruf-Mitteilung sendet das VLR eine Verbindungsausführungs-Mitteilung.
    • e21 – „Anruf Übermittelt" wird für die normale Verbindungssudführung verwendet (Empfang der Verbindungsausführungs-Mitteilung).
    • e28 – „Gelöscht" wird verwendet, wenn der Ursprungs-Teilnehmer die Verbindung an diesem PIC trennt.
    • e29b – „Ziel_Verweigert wird in dem Ziel-ISSP nicht verwendet (siehe HLR-Verbindungsmodell).
  • PIC #13 – Auswahlmöglichkeit
  • In manchen Fällen kann die ISSP ohne Suchruf den Belegt- oder „Nicht antwortend"-Eigenart des Ziel-Teilnehmers feststellen. Unter derartigen Umständen betrachtet das VLR das Teilnehmerprofil des Ziel-Teilnehmers, um festzustellen, ob irgendwelche weiteren Ziel-SS anwendbar sind. Wenn „Anruf Wartet" (CW) anwendbar ist, so wird eine „Verarbeite_Anruf_Wartet"-Mitteilung zurückgeliefert. Für „Rufweiterleitung Keine Antwort"-SS wird eine „Verbinde_Mit_Folgender Adresse (<neue DN>)"- Mitteilung zurückgeliefert.
  • Allgemein besteht die Eigenart dieses PIC in der Erkennung des Belegt/Frei-Status des Ziel-Teilnehmers.
    • e22 – „Ziel_Ressource_Verfügbar" wird verwendet, wenn die Suchruf-Antwort positiv ist.
    • e28 – „Gelöscht" wird verwendet, wenn der Ursprungs-Teilnehmer die Verbindung an diesem PIC trennt.
    • e30 – „Ziel_Besetzt" wird verwendet, wenn die Suchruf-Verarbeitung einen belegten Teilnehmer anzeigt.
  • Es ist verständlich, dass die vorstehend beschriebene Technik nicht auf das spezielle als Beispiel beschriebene AIN O. x-Verbindungsmodell beschränkt ist. Andere IN-Verbindungsmodelle können selbstverständlich verwendet werden. Ein bevorzugtes Verfahren zur Anpassung eines alternativen Verbindungsmodells an die Technik besteht darin, eine Umsetzung zwischen diesem Verbindungsmodell und dem AIN O. x-Verbindungsmodell bereitzustellen, das in der speziellen Ausführungsform beschrieben wurde. Ein Beispiel einer Umsetzung zwischen einem Standard-Verbindungsmodell, das als CS-1 bezeichnet wird, und dem AIN O. x-Verbindungsmodell ist in den 5 und 6 gezeigt, die die Umsetzung der Ursprungs-Verbindungsmodelle bzw. der Ziel-Verbindungsmodelle zwischen diesen zwei Protokollen zeigen. Durch die Bereitstellung dieser Umsetzung ist der Betrieb des Mobilnetzes im Wesentlichen unabhängig von speziellen Protokollen des intelligenten Netzes, das Dienste an die mobilen Teilnehmer bereitstellt.
  • Es ist weiterhin verständlich, dass obwohl die vorstehende Beschreibung auf das GSM-Mobilsystem Bezug nimmt, sie nicht auf dieses spezielle System beschränkt ist, sondern auch auf andere genormte Mobilsysteme anwendbar ist, wie z. B. diejenigen, die beispielsweise durch DCS1800- und PCS1900-Normen definiert sind.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Aufbau einer intelligente Netzdienste beinhaltenden Verbindung über ein Kommunikationsnetz, das ein Mobilnetz umfasst, wobei das Mobilnetz Folgendes umfasst: (i) eine Funkvermittlungsstelle (MSC), die so ausgebildet ist, dass sie es mobilen Endgeräten ermöglicht, bei Benutzung eine Verbindung mit dem Mobilnetz herzustellen; und (ii) ein Heimatregister (HLR); wobei das Kommunikationsnetz ein intelligentes Festnetz umfasst und das Verfahren folgende Schritte umfasst: a) Speichern von intelligenten Netz-Teilnehmerprofilen in einem Besucherregister (VLR), das der MSC zugeordnet ist, wobei die Profile mobilen Endgeräten zugeordnet sind, die sich derzeit in einem Dienstebereich des MSC befinden; b) Definieren eines Ursprungs-Verbindungsmodells und eines Ziel-Verbindungsmodells, wobei sowohl das HLR als auch die MSC an dem Ziel-Verbindungsprozess beteiligt sind; c) Ausführen von Ursprungsaktivität an der MSC entsprechend dem Ursprungs-Verbindungsmodell und der intelligenten Netz-Teilnehmerprofil-Information, die von dem VLR gewonnen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das weiterhin die Bereitstellung des Ziel-Verbindungsmodells in der Funkvermittlungsstelle umfasst, und weiterhin Bereitstellen zumindest eines Teils des Ziel-Verbindungsmodells in dem Heimatregister, wodurch der Ziel-Verbindungsabschluss zu einem mobilen Endgerät gemeinsam durch das Heimatregister und die Funkvermittlungsstelle durchgeführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem eine Umsetzung zwischen einem ersten Verbindungsmodell, das von dem Mobilnetz verwendet wird, und einem zweiten Verbindungsmodell bereitgestellt wird, das von dem intelligenten Netz verwendet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, das eine Rufbereichswechsel-Dienst-Prüfung von Verbindungen zu oder von den mobilen Teilnehmern einschließt, um den Bereich von Diensten zu beschränken, die für diesen Teilnehmer verfügbar sind.
  5. Funkvermittlungsstelle, die zur Verwendung in einem Mobilnetz ausgebildet ist und zum Aufbau einer Verbindung, die intelligente Netzdienste beinhaltet, über das Mobilnetz ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Funkvermittlungsstelle ein zugehöriges Besucherregister (VLR) aufweist, das gespeicherte intelligente Netz-Teilnehmerprofile umfasst, wobei die Profile mobilen Endgeräten zugeordnet sind, die sich derzeit in einem Dienstebereich der MSC befinden, wobei die MSC zur Ausführung von Ursprungs-Aktivitäten entsprechend eines Ursprungs-Verbindungsmodells und intelligenter Netz-Teilnehmerprofil-Information ausgebildet ist, die von dem VLR gewonnen wird; wobei die MSC weiterhin so ausgebildet ist, dass sie die Ziel-Aktivität entsprechend einem Ziel-Verbindungsmodell unter Wechselwirkung mit einem Heimatregister (HLR) in dem Mobilnetz ausführt; und wobei die Funkvermittlungsstelle so ausgebildet ist, dass sie die Verbindung über ein intelligentes Festnetz und das Mobilnetz aufbaut.
  6. Funkvermittlungsstelle nach Anspruch 5, bei dem das Besucherregister und die Funkvermittlungsstelle zusammen einen Spezialdienste-Punkt für mobile Endgeräte bilden.
  7. Funkvermittlungsstelle nach Anspruch 5 oder 6, bei dem die Funkvermittlungsstelle eine Überleit-Funkvermittlungsstelle umfasst, die eine Schnittstelle zwischen dem intelligenten Netz und dem Festnetz bereitstellt.
  8. Kommunikationsnetz mit einem Mobilnetz, wobei das Mobilnetz Folgendes umfasst: (i) eine Funkvermittlungsstelle (MSC), die so ausgebildet ist, dass sie es beweglichen Endgeräten ermöglicht, eine Verbindung zu dem Mobilnetz im Gebrauch herzustellen; und (ii) ein Heimatregister (HLR), dadurch gekennzeichnet, dass das Kommunikationsnetz weiterhin ein intelligentes Festnetz umfasst und dass das Mobilnetz weiterhin Folgendes umfasst: (iii) ein Besucherregister (VLR), das der MSC zugeordnet ist und gespeicherte intelligente Netz-Teilnehmerprofile aufweist, die mobilen Endgeräten zugeordnet sind, die sich derzeit in einem Dienstebereich der MSC befinden; und (iv) ein Ursprungs-Verbindungsmodell und ein Ziel-Verbindungsmodell; wobei die MSC so ausgebildet ist, dass sie Ursprungs-Aktivitäten entsprechend dem Ursprungs-Verbindungsmodell und intelligenten Netz-Teilnehmerprofil-Informationen ausführt, die von dem VLR gewonnen werden, und dass die MSC so ausgebildet ist, dass sie Ziel-Aktivitäten in Wechselwirkung mit dem HLR ausführt.
  9. Kommunikationsnetz nach Anspruch 8, bei dem das HLR so ausgebildet ist, dass es eine Rufbereichswechseldienst-Prüfung von Verbindungen zu oder von mobilen Teilnehmern bereitstellt, um den Bereich von Diensten zu beschränken, die für diesen Teilnehmer verfügbar sind.
DE69632036T 1995-04-25 1996-04-24 Mobiles übertragungssystem mit intelligenten netzwerkdiensten Expired - Lifetime DE69632036T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GBGB9508389.5A GB9508389D0 (en) 1995-04-25 1995-04-25 Communications system
GB9508389 1995-04-25
PCT/GB1996/000985 WO1996034502A1 (en) 1995-04-25 1996-04-24 Mobile communication system with intelligent network services

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69632036D1 DE69632036D1 (de) 2004-05-06
DE69632036T2 true DE69632036T2 (de) 2004-08-05

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