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DE69630347T2 - Dokumentbeförderungsvorrichtung in einem Datenverarbeitungsgerät - Google Patents

Dokumentbeförderungsvorrichtung in einem Datenverarbeitungsgerät Download PDF

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DE69630347T2
DE69630347T2 DE69630347T DE69630347T DE69630347T2 DE 69630347 T2 DE69630347 T2 DE 69630347T2 DE 69630347 T DE69630347 T DE 69630347T DE 69630347 T DE69630347 T DE 69630347T DE 69630347 T2 DE69630347 T2 DE 69630347T2
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DE
Germany
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take
roll
roller shaft
data processing
roller
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE69630347T
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English (en)
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DE69630347D1 (de
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Tatsuo Kawasaki-shi Fujiwara
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Xylon LLC
Original Assignee
Fujitsu Ltd
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Publication date
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Application filed by Fujitsu Ltd filed Critical Fujitsu Ltd
Publication of DE69630347D1 publication Critical patent/DE69630347D1/de
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Publication of DE69630347T2 publication Critical patent/DE69630347T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Datenverarbeitungsgerät wie z. B. ein Bildlesegerät oder ein Bilderzeugungsgerät oder eine ähnliche Vorrichtung.
  • Herkömmliche Bildlesegeräte und herkömmliche Drucker enthalten Blattfördermechanismen, die in obere Blattaufnahmesysteme und untere Blattaufnahmesysteme klassifiziert werden. Ein oberes Blattaufnahmesystem ermöglicht, daß in der Reihenfolge von der Oberseite zum Boden des Stapels Blätter auf dem Magazin aufgenommen werden, und das untere Blattaufnahmesystem ermöglicht, daß in der Reihenfolge vom Boden zur Oberseite des Stapels Blätter auf dem Magazin aufgenommen werden. Ein oberes Blattaufnahmesystem wird häufig verwendet, wenn das Blatt umgedreht wird (die Oberseite wird die Unterseite), wenn es befördert wird, und liefert eine hohe Förderkapazität, weil auf die Blätter auf dem Magazin mit Ausnahme des gerade aufgenommenen obersten Blattes keine Belastung ausgeübt wird. Im oberen Blattaufnahmesystem werden z. B. die Dokumente oder die Papierblätter, die auf dem Magazin gestapelt sind, durch eine Aufnahmerolle aufgenommen, nacheinander durch eine Trennrolle getrennt, falls mehrere Blätter gleichzeitig aufgenommen werden, durch einen Lesekopf oder einen Druckkopf durchgeführt und zum Stapler befördert.
  • Die Aufnahmerolle und die Trennrolle sind so angeordnet, daß sie die Oberseite eines Blattes berühren, um das Blatt dem Lesekopf oder dem Druckkopf zuzuführen. Es ist notwendig, die Rotation der Aufnahmerolle und der Trennrolle zu stoppen, während die Förderrollen rotiert werden, nachdem ein Blatt dem Lesekopf oder dem Druckkopf zugeführt ist, um zu vermeiden, daß mehrere Blätter in dem Förderweg gleichzeitig befördert werden. Es ist auch wünschenswert, die Aufnahmerolle anzuheben, nachdem ein Blatt dem Lesekopf oder dem Druckkopf zugeführt ist.
  • Herkömmlicherweise werden elektromagnetische Kupplungen oder dergleichen verwendet, um den Arbeitsvorgang der Aufnahmerolle und der Trennrolle ein- und auszuschalten, und außerdem werden elektromagnetische Solenoide verwendet, um die Aufnahmerolle vom Dokumentenstapel anzuheben.
  • Das herkömmliche Datenverarbeitungsgerät benötigt jedoch mehrere elektromagnetische Teile, und eine Steuereinheit wird komplex, und der Umfang des Gerätes wird groß. Folglich steigen die Herstellungskosten des Gerätes. Außerdem tritt beim Steuern des Anhebens und Absenkens der Aufnahmerolle eine geringfügige Verzögerung auf, und sie ist im Hinblick auf die Fördergeschwindigkeit nachteilig, verglichen mit dem unteren Blattaufnahmesystem.
  • EP-A1-0621719, das vom gleichen Zessionär wie für den vorliegenden Fall eingereicht wurde, offenbart ein Datenverarbeitungsgerät mit einem kastenartigen Gehäuse mit parallelen und horizontalen Hohlräumen und einem Magazintisch, der im oberen Hohlraum angeordnet ist. Der Magazintisch weist ein Magazin auf, worauf mehrere Blätter gelegt werden können, und einen Lesekopf (oder einen Druckkopf), und der untere Hohlraum des Gehäuses dient als Stapler. Blattförderrollen sind zum Fördern der Dokumente vom Magazin über den Lesekopf zum Stapler angeordnet. Mehrere Dokumente können auf einmal verarbeitet werden, und das Magazin und der Stapler ragen dennoch nicht aus dem Gehäuse hervor. Dieses Gerät ist daher insofern vorteilhaft, als es in jedem verfügbaren kleinen Bereich angeordnet werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung ist in dem beigefügten unabhängigen Anspruch definiert, worauf nun verwiesen werden soll. Bevorzugte Merkmale können ferner in den daran angefügten Unteransprüchen gefunden werden.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können ein verbessertes Datenverarbeitungsgerät der Art liefern, die eine verschiebbare Magazinplatte aufweist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Datenverarbeitungsgerät mit einer einfachen mechanischen Anordnung zu schaffen, um eine Aufnahmerolle oder dergleichen anzutreiben und zu stoppen.
  • Einige Ausführungsformen liefern ein Datenverarbeitungsgerät mit einer einfachen mechanischen Anordnung, um eine Aufnahmerolle anzuheben und abzusenken.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Datenverarbeitungsgerät mit einer Blattfördervorrichtung zu schaffen, wodurch Blätter ungeachtet davon effizient befördert werden können, ob sie von einer Aufnahmerolle zugeführt oder durch Förderrollen befördert werden.
  • Einige Ausführungsformen verbessern ein Datenverarbeitungsgerät mit einem kastenartigen Gehäuse und einem verschiebbaren Magazintisch.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Blattfördervorrichtung geschaffen, welche aufweist: ein Zufuhrmittel zum Zuführen eines Blattes zu einem Blattförderweg; ein Fördermittel zum Befördern des durch das Zufuhrmittel geführten Blattes, welches Fördermittel mit dem Zufuhrmittel den Blattförderweg bildet; einen Aktuator zum Antreiben des Zufuhrmittels und des Fördermittels; und ein Bewegungsübertragungsmittel, das so eingerichtet ist, daß die Antriebskraft vom Aktuator zum Zufuhrmittel übertragen wird, wenn der Aktuator in einer ersten Richtung betätigt wird, und die Antriebskraft vom Aktuator zum Zufuhrmittel nicht übertragen wird, wenn der Aktuator in einer zweiten Richtung betätigt wird, wodurch die Bewegung des Zufuhrmittels gesteuert wird, indem die Bewegungsrichtung des Aktuators gesteuert wird. Das Datenverarbeitungsmittel umfasst ferner einen Lesekopf oder einen Druckkopf.
  • Diese Anordnung kann rein in einem mechanisch bewegten System angeordnet sein, und es ist nur notwendig, den Betrieb des Aktuators mit einer einfachen Steuereinheit zu steuern. Die Anzahl von Teilen wird nicht erhöht, und es ist nicht notwendig, einen Umfang der Fördervorrichtung zu vergrößern. Daher ist diese Anordnung zum Gebrauch in einem Datenverarbeitungsgerät mit einem kastenartigen Gehäuse und einem verschiebbaren Magazintisch gut geeignet.
  • Das Bewegungsübertragungsmittel kann so eingerichtet sein, daß die Antriebskraft vom Aktuator zum Zufuhrmittel und zum Fördermittel übertragen wird, wenn der Aktuator in einer ersten Richtung betätigt wird, und die Antriebskraft vom Aktuator zum Zufuhrmittel nicht übertragen wird, sondern zum Fördermittel übertragen wird, wenn der Aktuator in einer zweiten Richtung betätigt wird.
  • In einem weiteren Gesichtspunkt weist ein Datenverarbeitungsgerät auf: ein Magazin, um Blätter darauf zu legen; einen Stapler; ein Datenverarbeitungsmittel; eine Aufnahmerolle zum Aufnehmen des Blattes vom Magazin, um es einem Blattförderweg zuzuführen; zumindest eine Förderrolle, die mit der Aufnahmerolle einen Blattförderweg bildet; einen Motor zum Antreiben der Aufnahmerolle und der zumindest einen Förderrolle; und ein Bewegungsübertragungsmittel zum Übertragen der Antriebskraft des Motors auf die Aufnahmerolle und die zumindest eine Förderrolle, welches Bewegungsübertragungsmittel mindestens eine Einwegkupplung zum Übertragen der Antriebskraft des Motors auf die Aufnahmerolle oder auf die zumindest eine Förderrolle enthält.
  • In einem anderen Gesichtspunkt weist ein Datenverarbeitungsgerät auf: ein Magazin, um Blätter darauf zu legen; einen Stapler; ein Datenverarbeitungsmittel; eine Aufnahmerolle zum Aufnehmen des Blattes vom Magazin, um es einem Blattförderweg zuzuführen; zumindest eine Förderrolle, die mit der Aufnahmerolle einen Blattförderweg bildet; einen Motor zum Antreiben der Aufnahmerolle und der zumindest einen Förderrolle; und ein Bewegungsübertragungsmittel, um die Antriebskraft des Motors zu der Aufnahmerolle und der zumindest einen Förderrolle zu übertragen, welches Bewegungsübertragungsmittel zumindest zwei Einwegkupplungen enthält, die so angeordnet sind, daß die Antriebskraft vom Motor zur Aufnahmerolle und zu der zumindest einen Förderrolle übertragen wird, wenn der Motor in einer ersten Richtung betätigt wird, und die Antriebskraft vom Motor nicht zur Aufnahmerolle übertragen wird, sondern zu der zumindest einen Förderrolle übertragen wird, wenn der Akutator in einer zweiten Richtung betätigt wird.
  • In einer besonderen Form weist ein Datenverarbeitungsgerät auf: ein Gehäuse mit einem ersten Hohlraum und einem zweiten Hohlraum, die in vertikal beabstandeter Beziehung angeordnet sind; einen Magazintisch, der im ersten Hohlraum verschiebbar angeordnet ist, welcher Magazintisch ein Magazin aufweist, um Blätter darauf zu legen; welcher zweite Hohlraum ein Stapler ist; ein Datenverarbeitungsmittel, das im Magazintisch angeordnet ist; eine Aufnahmerolle, die an einer Aufnahmerollenwelle angebracht ist, um das Blatt vom Magazin aufzunehmen, um es einem Blattförderweg zuzuführen; eine Trennrolle, die an einer Trennrollenwelle angebracht ist; zumindest eine Förderrolle, die an zumindest einer Förderrollenwelle angebracht ist und mit der Aufnahmerolle und der Trennrolle dem Blattförderweg vom Magazin zum Stapler bildet; einen Motor zum Antreiben der Aufnahmerolle, der Trennrolle und der zumindest einen Förderrolle; ein Bewegungsübertragungsmittel zum Übertragen der Antriebskraft des Motors auf die Aufnahmerolle, die Trennrolle und die zumindest eine Förderrolle; welches Bewegungsübertragungsmittel aufweist: ein erstes Übertragungsmittel, das die zumindest eine Förderrollenwelle mit dem Motor betriebswirksam verbindet; eine erste Einwegkupplung, die mit dem ersten Übertragungsmittel verbunden ist; ein zweites Übertragungsmittel, das die Trennrollenwelle mit der zumindest einen Förderrollenwelle betriebswirksam verbindet; eine zweite Einwegkupplung, die mit dem zweiten Übertragungsmittel verbunden ist; ein drittes Übertragungsmittel, das die Trennrollenwelle mit der zumindest einen Förderrollenwelle betriebswirksam verbindet; eine dritte Einwegkupplung, die mit dem zweiten Übertragungsmittel verbunden ist und im entgegengesetzten Sinn zur zweiten Einwegkupplung wirkt; ein viertes Übertragungsmittel, das die Aufnahmerollenwelle mit der Trennrollenwelle betriebswirksam verbindet; und wodurch die Antriebskraft vom Motor zur Trennrolle mit der Aufnahmerolle und zu der zumindest einen Förderrolle übertragen wird, wenn der Motor in einer ersten Richtung betätigt wird, und die Antriebskraft vom Motor nicht zur Trennrollenwelle mit der Aufnahmerolle übertragen wird, sondern zu der zumindest einen Förderrolle übertragen wird, wenn der Aktuator in einer zweiten Richtung betätigt wird.
  • Die ersten bis dritten Übertragungsmittel umfassen vorzugsweise einen Zahnradübertragungsmechanismus, und das vierte Übertragungsmittel weist ein Riemenübertragungsmittel auf.
  • Die erste Einwegkupplung ist vorzugsweise zwischen der zumindest einen Förderrollenwelle und einem Zahnrad im ersten Übertragungsmittel angeordnet, die zweite Einwegkupplung ist angeordnet zwischen der Trennrollenwelle und einem Zahnrad in dem zweiten Übertragungsmittel, und die dritte Einwegkupplung ist angeordnet zwischen der Trennrollenwelle und einem Zahnrad in dem dritten Übertragungsmittel. In diesem Fall ist die erste Einwegkupplung auf einem Ende der zumindest einen Förderrollenwelle angeordnet, ist die zweite Einwegkupplung auf einem Ende der Trennrollenwelle angeordnet, und die dritte Einwegkupplung ist auf dem anderen Ende der Trennrollenwelle angeordnet.
  • Die zumindest eine Förderrolle weist vorzugsweise auch mehrere Förderollen auf, die an jeweiligen Förderrollenwellen angebracht und durch einen weiteren Zahnradübertragungsmechanismus miteinander verbunden sind, wobei die erste Einwegkupplung auf einer der Förderrollenwellen angeordnet ist, die nahe der Trennrolle liegt.
  • In einem weiteren Gesichtspunkt weist das Gerät ferner ein Mittel zum Anheben der Aufnahmerolle auf, so daß die Aufnahmerolle abgesenkt wird, wenn der Motor in der ersten Richtung betätigt wird, und die Aufnahmerolle angehoben wird, wenn der Motor in der zweiten Richtung betätigt wird.
  • Dieses Hebemittel kann mit der vorher beschriebenen Anordnung oder mit der anderen Anordnung verwendet werden. Dieses Hebemittel kann rein in einem mechanisch bewegten System angeordnet sein, und es nur notwendig, den Betrieb des Aktuators, der die Aufnahmerolle und die Förderrolle antreibt, mit einer einfachen Steuereinheit zu steuern. Außerdem tritt keine Verzögerung auf, wenn die Aufnahmerolle abgesenkt und angehoben wird, und der Aufnahmevorgang kann sanft ausgeführt werden.
  • In einer besonderen Form weist ein Datenverarbeitungsgerät auf: ein Gehäuse mit einem ersten Hohlraum und einem zweiten Hohlraum, die in vertikal beabstandeter Beziehung angeordnet sind; einen im ersten Hohlraum ziehbar angeordneten Magazintisch, welcher Magazintisch ein Magazin zum Darauflegen von Blättern aufweist; welcher zweite Hohlraum ein Stapler ist; ein Datenverarbeitungsmittel, das im Magazintisch angeordnet ist; eine Aufnahmerolle, die an einer Aufnahmenrollenwelle angebracht ist, um das Blatt vom Magazin aufzunehmen; eine Trennrolle, die an einer Trennrollenwelle angebracht ist; zumindest eine Förderrolle, die an zumindest einer Förderrollenwelle angebracht ist und mit der Aufnahmerolle und der Trennrolle einen Blattförderweg bildet; einen Motor zum Antreiben der Aufnahmerolle, der Trennrolle und der zumindest einen Förderrolle; ein Bewegungsübertragungsmittel zum Übertragen der Antriebskraft des Motors auf die Aufnahmerolle, die Trennrolle und die zumindest eine Förderrolle; und einen Hebemechanismus für die Aufnahmerolle, der so eingerichtet ist, daß die Aufnahmerolle abgesenkt wird, wenn der Motor in einer ersten Richtung betätigt wird, und die Aufnahmerolle angehoben wird, wenn der Motor in einer zweiten Richtung betätigt wird.
  • Der Hebemechanismus weist vorzugsweise auf: zumindest einen ersten Arm mit einem ersten Ende, das an der Aufnahmerollenwellen angebracht ist, und einem zweiten Ende, das an der Trennrollenwelle angebracht ist, welcher erste Arm um eine Achse der Trennrollenwelle drehbar ist; zumindest einen zweiten Arm mit einem ersten Ende, das mit dem ersten Arm in Eingriff gebracht werden kann, und einem zweiten Ende, das an einer parallel zur Aufnahmenrollewelle verlaufenden Welle angebracht ist, welcher zweite Arm um eine Achse der Welle drehbar ist; eine erste Feder zum Vorspannen des zweiten Arms in einer Richtung, in der der zweite Arm mit dem ersten Arm in Eingriff steht und die Aufnahmerolle angehoben ist; und ein Mittel zum Bewegen des zweiten Arms in einer Richtung, in der der zweite Arm vom ersten Arm gelöst und die Aufnahmerolle abgesenkt wird.
  • In diesem Fall weist das Mittel zum Bewegen des zweiten Arms vorzugsweise auf: ein an der Trennrollenwelle angebrachtes erstes Zahnrad; ein Zahnrad, das an der Welle angebracht ist, an der der zweite Arm angebracht ist; und einen Drehmomentbegrenzer, der auf der Trennrollenwelle angeordnet ist, welcher Drehmomentbegrenzer bei einem bestimmten Stopmoment wirkt, wenn die Trennrollenwelle in der zweiten Richtung dreht. Zumindest eines der ersten und zweiten Zahnräder umfaßt vorzugsweise ein teilweise gezahntes Zahnrad. Das Gerät weist ferner eine zweite Feder zum Vorspannen der Aufnahmerolle in einen Kontakt mit einem Blatt auf.
  • In einem weiteren Gesichtspunkt weist ein Datenverarbeitungsgerät auf: ein Magazin, um Blätter darauf zu legen; einen Stapler; ein Datenverarbeitungsmittel; eine Aufnahmerolle, um das Blatt vom Magazin aufzunehmen, um es einem Blattförderweg zuzuführen; zumindest eine Förderrolle, die mit der Aufnahmerolle den Blattförderweg bildet; einen Aktuator, um die Aufnahmerolle und die zumindest eine Förderrolle anzutreiben; und ein Steuermittel zum Steuern des Aktuators, so daß der Aktuator mit einer ersten Geschwindigkeit angetrieben wird, während die Aufnahmerolle das Blatt zuführt, und der Aktutator mit einer zweiten Geschwindigkeit angetrieben wird, die höher als die erste Geschwindigkeit ist, während die zumindest eine Förderrolle das Blatt mit der Aufnahmerolle in einem nicht arbeitenden Zustand befördert.
  • Daher ist es möglich, den Aktuator oder den Motor gemäß einer Last in einem Dokumentenzufuhrmodus zu steuern, in welchem die Aufnahmerolle angetrieben wird, und einer Last in dem Dokumentenfördermodus, in welchem die Aufnahmerolle nicht angetrieben wird, so daß der Aktuator gesteuert wird, um ein notwendiges Ausgangsdrehmoment zu liefern, wenn die Last größer ist; und einen Fördervorgang mit hoher Geschwindigkeit zu liefern, wenn die Last nicht so groß ist.
  • Der Aktuator wird vorzugsweise in einer ersten Richtung angetrieben, während die Aufnahmerolle das Blatt zuführt, und der Aktuator wird in einer zweiten Richtung angetrieben, während die zumindest eine Förderrolle das Blatt mit der Aufnahmerolle in einem nicht arbeitenden Zustand befördert.
  • Die anderen Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen mit Verweis auf die beiliegenden Zeichnungen ersichtlicher werden, in denen:
  • 1A eine schematische Querschnittansicht des Bildlesegerätes gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 1B eine perspektivische Ansicht des Gerätes von 1;
  • 1C eine perspektivische Ansicht des Gerätes von 2 ist, wenn der Magazintisch herausgezogen ist;
  • 2 eine schematische Ansicht eines modifizierten Beispiels des Bildlesegerätes ist;
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Gerätes der 1A bis 1C und eines auf dem Gerät plazierten Personalcomputers ist;
  • 4 ein Getriebediagramm ist, das die Zahnräder und Kupplungen des Antriebsmechanismus des Bildlesegerätes von 2 veranschaulicht;
  • 5 ein Getriebediagramm des Antriebsmechanismus von 4 im Papierzufuhrmodus ist;
  • 6 ein Getriebediagramm des Antriebsmechanismus von 4 im Papierfördermodus ist;
  • 7 ein Ablaufdiagramm zum Veranschaulichen des Betriebs des Gerätes der 2 und 4 bis 6 ist;
  • 8 ein Getriebediagramm eines anderen Beispiels des Antriebsmechanismus ist;
  • 9A eine Vorderansicht der Zahnräder von 8 ist, wenn die Aufnahmerolle in der abgesenkten Position ist;
  • 9B eine Vorderansicht der Aufnahmerolle und der Trennrolle ist, wenn die Zahnräder in der Position von 9A sind;
  • 9C eine Vorderansicht der Zahnräder von 9A ist, wenn die Aufnahmerolle in der angehobenen Position ist;
  • 9D eine Vorderansicht der Aufnahmerolle und der Trennrolle ist, wenn die Zahnräder von 9C in der Position von 9C sind;
  • 10 ein Ablaufdiagramm zur Veranschaulichung des Betriebs des Gerätes der 8 bis 9D ist;
  • 11 eine perspektivische Ansicht des Magazintisches mit dem Antriebsmechanismus von 8 ist;
  • 12 eine Draufsicht des Magazintisches von 11 in einer wirklichen Form ist;
  • 13 eine Draufsicht eines vereinfachten Magazintisches von 12 mit mehreren aus 12 extrahierten Elementen ist;
  • 14 eine perspektivische Ansicht des Bildlesegerätes mit dem Hebemechanismus mit modifizierter Aufnahmerolle ist;
  • 15 eine Ansicht ist, die die Beziehung zwischen der Drehzahl des Schrittmotors und seinem Ausgangsdrehmoment veranschaulicht;
  • 16 eine Ansicht ist, die die Ausgangsmomente veranschaulicht, die aus den im Zufuhrmodus und im Fördermodus angewandten Lasten berechnet wurden;
  • 17 eine Ansicht ist, die die Steuerung des Motors veranschaulicht;
  • 18A eine Ansicht ist, die ein anderes Beispiel der Ausgangsmomente veranschaulicht;
  • 18B eine Ansicht ist, die die Steuerung des Motors von 18A veranschaulicht;
  • 19 eine Draufsicht des Magazintisches ist, der im Gehäuse des Bildlesegerätes angeordnet ist; und
  • 20 eine Rückansicht des Gerätes von 19 ist.
  • 1A bis 1C zeigen ein Bildlesegerät als eine Ausführungsform eines Datenverarbeitungsgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Das Bildlesegerät hat ein steifes kastenförmiges Gehäuse 100, das zwei breite Hohlräume 64 und 2 in der Vorderseite des Gehäuses 100 in vertikaler beabstandeter Beziehung aufweist. Das Gerät enthält einen Magazintisch 1 vom Frontladetyp, der in den oberen Hohlraum 64 ziehbar eingesetzt ist. Der Magazintisch 1 schafft ein Magazin 1a, auf dem zu verarbeitende Dokumente oder Vorlagen abgelegt werden können. Der Magazintisch 1 kann in die geschlossene Stellung im Gehäuse 100 wie in 1B gezeigt geschoben und vorwärts gezogen werden, wie in 1C dargestellt ist. Wenn die Dokumente gerade gelesen werden oder wenn das Gerät nicht verwendet wird, ist der Magazintisch 1 in die geschlossene Stellung gebracht. Wenn Dokumente auf dem Magazin 1a abgelegt werden sollen, wird der Magazintisch 1 in die offene Stellung gebracht.
  • Der untere Hohlraum 2 weist einen Stapler auf, in den die Dokumente sukzessiv befördert und gestapelt werden, nachdem sie gelesen wurden. Im folgenden wird der untere Hohlraum 2 als Stapler bezeichnet. Da der Stapler 2 im unteren Teil des Gerätes vorgesehen ist und der Stapler 2 nicht herausgezogen wird, ist es möglich, jede beliebige weniger hohe Vorrichtung wie z. B. eine Tastatur oder dergleichen vor dem Gehäuse 100 zu plazieren und zu verwenden. Es ist natürlich möglich, einen verschiebbaren Stapler in einer dem Magazintisch 1 ähnlichen Weise zu konstruieren.
  • 3 zeigt ein Beispiel der Verwendung des Bildlesegerätes der 1A bis 1C. In 3 ist das Gehäuse 100 des Bildlesegerätes auf einem Tisch 200 plaziert, und ein Personalcomputer oder dergleichen ist auf das Gehäuse 100 des Bildlesegerätes gestellt, so daß der Platz um das Bildlesegerät effektiv genutzt werden kann. Eine Tastatur 202 ist ebenfalls auf den Tisch 200 vor dem Gehäuse 100 des Bildlesegerätes gelegt. Das Gehäuse 100 des Bildlesegerätes weist keine aufwärts oder seitlich vorstehenden Bauteile auf, die in dem Gerät vom ADF-Typ (automatischer Dokumentenzuführer) oder einem Flachbettgerät vorgesehen sein können. Daher gestattet das Bildlesegerät der vorliegenden Erfindung, daß der Raum um es herum effektiv genutzt wird.
  • Das Bildlesegerät enthält Rollen, die eine Aufnahmerolle 3, um die auf das Magazin 1a gelegten Dokumente nacheinander zuzuführen, und eine Trennrolle 4, um zu verhindern, daß mehrere Dokumente auf einmal zugeführt werden, umfassen. Ein (nicht dargestelltes) Separator- oder Trennkissen ist unter der Trennrolle 4 angeordnet. Falls mehrere Dokumente entlang dem Förderweg gleichzeitig zugeführt werden, können die Dokumente blockiert werden, oder die überlappten Teile von Dokumenten können nicht gelesen werden. Wenn mehrere Dokumente durch die Aufnahmerolle 3 aufgenommen werden, werden daher die Dokumente durch die Trennrolle 4 und das Trennkissen getrennt und nacheinander entlang dem Förderweg zugeführt. Eine Reibungskraft besteht zwischen den Dokumenten, aber die Trennrolle 4 und das Trennkissen wirken dahingehend, die Dokumente auf der Basis einer Differenz in der Reibungskraft zwischen der Trennrolle 4 und dem Papier, zwischen dem Papier und dem Trennkissen und zwischen den Papieren zu trennen.
  • Das Bildlesegerät kann auch Förderrollen 5 bis 9 aufweisen. In dieser Ausführungsform sind am Magazintisch 1 die Förderrollen 5 bis 7 montiert. Bezugsziffer 10 bezeichnet einen Förderweg, entlang welchem die Dokumente befördert werden, und Bezugsziffer 11 bezeichnet einen Teil des Förderweges 10, der in Form einer U-Windung ausgebildet ist. Der Förderweg 10 ist an diesem Teil 11 invertiert. Daher können die Dokumente vom Magazin 1a entlang dem Förderweg 10 zum Stapler 2 befördert werden. Die Dokumente werden im Stapler 2 in der identischen Reihenfolge wie die auf dem Magazin 1a aufeinander gestapelt. Daher besteht keine Notwendigkeit, die Reihenfolge der Dokumente umzuordnen, nachdem sie gelesen wurden.
  • Bezugsziffern 12 und 13 bezeichnen Leseköpfe, die entlang dem Förderweg 10 angeordnet sind, um die Dokumente zu lesen. Der Lesekopf 10 kann Informationen auf der Vorderseite des Dokumentes lesen, und der andere Lesekopf 13 kann Informationen auf der Rückseite des Dokumentes lesen.
  • 2 zeigt eine Modifikation des Bildlesegerätes, in welchem nur ein Lesekopf 12 angeordnet ist. Der Lesekopf 12 ist in einer Kopfeinheit 12' eingebaut, die am Magazintisch 1 angebracht ist. Demgemäß können zwei Leseköpfe 12 und 13 verwendet werden, wenn es erwünscht ist, Information auf beiden Seiten eines Dokumentes gleichzeitig zu lesen; es reicht aber aus, nur einen Lesekopf 12 zu bestücken, wenn gewünscht wird, Informationen nur auf einer Seite des Dokumentes zu lesen. Die Förderrolle 6 wirkt als Walze. Die Förderrolle 7 wirkt auch als Walze, wenn der zweite Lesekopf 13 bestückt ist.
  • Das Bildverarbeitungsgerät der vorliegenden Erfindung kann als das Bildlesegerät wie dargestellt realisiert werden. Das Bildverarbeitungsgerät der vorliegenden Erfindung kann jedoch auch als Drucker realisiert werden. In diesem Fall ist es möglich, einen Druckkopf oder Druckköpfe anstelle des Lesekopfes 12 oder der Leseköpfe 12 und 13 anzuordnen, wobei die anderen Elemente zum Fördern der Dokumente zu denjenigen des Bildlesegerätes identisch angeordnet sind. Der (Die) Druckkopf (Druckköpfe) kann irgendeiner von bekannten Arten wie z. B. ein Tintenstrahlkopf, ein Thermokopf oder ein Stoß- oder Andruckkopf (engl. impact head) sein, der in Abhängigkeit von der Größe des Gerätes und der Druckfunktion ausgewählt werden kann. Daher wird die folgende Beschreibung nur für das Bildlesegerät mit einem einzigen Lesekopf 12 vorgenommen, um eine sich wiederholende Erläuterung zu vermeiden; es wird aber erkannt, daß die Beschreibung auch für den Drucker oder andere ähnliche Vorrichtungen anwendbar ist.
  • Die Aufnahmerolle 3, die Trennrolle 4, einige der Förderrollen (oder Zufuhrrollen) 5 bis 7 und der Lesekopf 12 werden vom Magazintisch 1 getragen, und ein Antriebsmechanismus 20a (4), der einen Motor zum Antreiben der Rollen enthält, wird ebenfalls durch den Magazintisch 1 getragen. Daher ist der Lesekopf 12 betätigbar, und die Rollen, die im Magazintisch 1 vorgesehen sind, können angetrieben werden, selbst wenn der Magazintisch 1 in der offenen Position ist. Demgemäß können auf das Magazin 1a gelegte Dokumente gelesen werden, selbst wenn der Magazintisch 1 in der offenen Position ist.
  • Wenn z. B. das. zu lesende Dokument zu groß ist und der Magazintisch 1 mit dem darin abgelegten Dokument nicht in den Hohlraum 64 des Gehäuses 100 eingesetzt werden kann, ist es vorzuziehen, das Dokument mit dem Magazintisch 1 in der offenen Position zu lesen. Wenn das Dokument zu hart oder zu dick ist und zerbrochen werden kann, falls es durch den U-Windungsteil 11 de Förderweges 10 gelangt, ist es ebenfalls vorzuziehen, das Dokument mit dem Magazintisch 1 in der offenen Position zu lesen. Das Gehäuse 100 enthält eine schwenkbare Seitenabdeckung 16, die geöffnet werden kann, wie in 2 gezeigt ist. Die Seitenabdeckung 16 enthält eine gekrümmte Innenfläche 17, die den U-Windungsteil 11 bildet. Wenn die Seitenabdeckung 16 in der offenen Position ist, kann daher das Dokument gerade durch den Förderweg vom Magazin zum Ausgabeweg befördert werden, der geschaffen wird, nachdem die Seitenabdeckung 16 geöffnet ist.
  • Die Seitenabdeckung 16 kann auch verwendet werden, um die blockierten Dokumenten im Förderweg 10 zu behandeln, da sie für einen Zugang zum Förderweg 10 sorgt. Es ist möglich, die blockierten Dokumente herauszunehmen, indem die Seitenabdeckung 16 geöffnet wird. Das Bildlesegerät gemäß der Ausführungsform ist in einer kastenartigen Form ausgebildet, und es ist schwierig, die Dokumente zu entfernen, falls sie im Gerät blockiert sind. Die Dokumente können beschädigt werden, falls der Magazintisch 1 geöffnet wird, wenn die Dokumente zwischen dem Magazintisch 1 und dem Gehäuse 100 blockiert sind, und es kann nicht länger notwendig werden, die Dokumente wieder zu lesen, falls die Dokumente beschädigt sind. Die Seitenabdeckung 16 kann das Problem der blockierten Dokumente lösen.
  • Die verbleibenden Rollen 8 und 9 sind im Gehäuse 100 angeordnet und können mit den Rollen 5 bis 8 angetrieben werden, die vom Magazintisch 1 getragen werden, wenn der Magazintisch 1 in die geschlossene Position gebracht wird, wodurch die Antriebskraft des am Magazintisch 1 montierten Motors auf die Rolle 9 im Gehäuse 100 übertragen wird. Ein Knopf 18 (4) ist auf der Vorderseite des Magazintisches vorgesehen, welcher Knopf mit einer der Wellen der Förderrollen so verbunden ist, daß die Förderrollen manuell rotiert werden, um die Dokumente zu entfernen, wenn die Dokumente blockiert sind.
  • 4 ist ein Getriebediagramm, das die Zahnräder und Kupplungen des Antriebsmechanismus 20a des Bildlesegerätes von 2 veranschaulicht. Die Aufnahmerolle 3 ist an einer Aufnahmerollenwelle 23 angebracht. Die Trennrolle 4 ist an einer Trennrollenwelle 24 angebracht, und die Trennrollenwelle 24 hat Zahnräder 24a und 24b an jedem ihrer Enden. Die erste Förderrolle 5 ist an einer Förderrollenwelle 25 angebracht, und die Förderrollenwelle 25 weist an jedem ihrer Enden Zahnräder 25a und 25b auf. Das Zahnrad 25a hat einen Teil 25s mit kleinerem Durchmesser. Die zweite Förderrolle 6 ist an einer Förderrollenwelle 26 angebracht, und die Förderrollenwelle 26 weist an jedem ihrer Enden Zahnräder 26a und 26b auf. Der Knopf 18 ist an der Welle 26 angebracht. Die dritte Förderrollenwelle 7 ist an einer Förderrollenwelle 27 angebracht, und die Förderrollenwelle 27 weist an einem ihrer Enden ein Zahnrad 27a auf. Der Klarheit halber werden die Zahnräder gemäß der Position in 4 rechte Zahnräder oder linke Zahnräder genannt.
  • An der Trennrollenwelle 24 sind Arme 28 angebracht und um die Achse der Trennrollenwelle 24 drehbar. Die Arme 28 tragen die Aufnahmerollenwelle 23. Die Aufnahmerolle 3 ist mit der Trennrolle 4 durch einen Riemen 29 verbunden, der um eine Riemenscheibe 24c auf der Trennrollenwelle 24 und eine Riemenscheibe 23c auf der Aufnahmerolle 23 verläuft. Daher wird die Aufnah merolle 3 mit der Trennrolle 4 angetrieben, und die Aufnahmerolle 3 kann so auf und ab bewegt werden, dass die Aufnahmerolle 3 das oberste Dokument des Stapels der Dokumente ungeachtet der Anzahl der Dokumente auf dem Magazin 1a normal berührt.
  • Der Antriebsmechanismus 20a enthält auch einen Motor 30 mit einer Motorwelle 30a. Ein Zahnrad 31 ist an der Motorwelle 30a angebracht und über ein Freilaufzahnrad 32 mit einem Teil 32s mit kleinerem Durchmesser mit dem rechten Zahnrad 25a der ersten Förderrolle 5 verbunden. Das rechte Zahnrad 25a ist über ein Freilaufzahnrad 33 mit dem rechten Zahnrad 24a der Trennrolle 4 verbunden. Das linke Zahnrad 25b der ersten Förderrolle 5 ist auf einer Seite über Freilaufzahnräder 34 und 35 mit dem linken Zahnrad 24b der Trennrolle 4 und auf der anderen Seite über das Freilaufzahnrad 35 mit dem linken Zahnrad 26b der zweiten Förderrolle 6 verbunden. Das rechte Zahnrad 26a der zweiten Förderrolle 6 ist mit dem rechten Zahnrad 27a der dritten Förderrolle 7 über ein Freilaufzahnrad 37 verbunden.
  • Der Antriebsmechanismus 20a enthält auch eine erste Einwegkupplung 41, die zwischen der Förderrollenwelle 25 und dem rechten Zahnrad 25 darauf angeordnet ist, so daß die erste Einwegkupplung 41 die Rotation des rechten Zahnrades 25a zur Förderrollenwelle 25 überträgt, wenn das rechte Zahnrad 25a in Richtung des Gegenuhrzeigersinns angetrieben wird, wie durch den Pfeil in 4 dargestellt ist. Wenn das rechte Zahnrad 25a in Richtung des Gegenuhrzeigersinns (worauf im folgenden als die Rückwärtsrichtung des Motors verwiesen wird) angetrieben wird, werden daher die ersten bis dritten Förderrollen 5, 6 und 7 über die Förderrollenwellen 25 und 26 und die Zahnräder 25b, 35, 26b, 26a, 36 und 27a in der identischen Richtung rotiert, um die Dokumente vom Lesekopf 12 zum Stapler 2 zu befördern. Die ersten bis dritten Förderrollen 5, 6 und 7 sind unter dem Förderweg 10 angeordnet, und ihre Andruckrollen und der Lesekopf 12 sind über dem Förderweg 10 angeordnet. Die Aufnahmerolle 3 und die Trennrolle 4 sind über dem Förderweg 10 angeordnet. Um die Dokumente zuzuführen oder zu befördern, werden daher die Aufnahmerolle 3 und die Trennrolle 4 in Richtung des Uhrzeigersinns rotiert, und die ersten bis dritten Förderrollen 5, 6 und 7 werden in Richtung des Gegenuhrzeigersinns rotiert.
  • Die erste Einwegkupplung 41 überträgt die Antriebskraft des Motors 30 nicht zur Förderrollenwelle 25, wenn das rechte Zahnrad 25a in Richtung des Uhrzeigersinns angetrieben wird (worauf im folgenden als die Vorwärtsrichtung des Motors verwiesen wird). In diesem Fall werden die ersten bis dritten Förderrollen 5, 6 und 7 nicht durch die Förderrollenwelle 25 aufgrund der Rotation des rechten Zahnrades 25a rotiert, sondern werden in einer im folgenden beschriebenen Weise rotiert.
  • Auf der Trennrollenwelle 24 ist eine zweite Einwegkupplung 42 angeordnet, so daß die zweite Einwegkupplung 42 die Rotation des rechten Zahnrades 24a auf die Trennrollenwelle 24 überträgt, wenn das rechte Zahnrad 24a in Richtung des Uhrzeigersinns angetrieben wird, wie in 4 durch den Pfeil dargestellt ist. Wenn das rechte Zahnrad 24a in Richtung des Uhrzeigersinns angetrieben wird (d. h. wenn der Motor 30 und das rechte Zahnrad 25a in Richtung des Uhrzeigersinns (vorwärts) angetrieben werden), wird daher die Trennrolle 4 mit der Aufnahmerolle 3 in Richtung des Uhrzeigersinns rotiert, um das Dokument vom Magazin 1a zuzuführen. Die zweite Einwegkupplung 42 überträgt die Rotation des rechten Zahnrades 24a nicht auf die Trennrollenwelle 24, wenn das rechte Zahnrad 24a in Richtung des Gegenuhrzeigersinns (Rückwärtsrichtung) angetrieben wird.
  • Auf dem anderen Ende der Trennrollenwelle 24 ist eine dritte Einwegkupplung 43 so angeordnet, daß die dritte Einwegkupplung 43 die Rotation des linken Zahnrades 24b auf die Trennrollenwelle 24 überträgt, wenn das linke Zahnrad 24b in Richtung des Gegenuhrzeigersinns angetrieben wird, und die Rotation des linken Zahnrades 24b nicht auf die Trennrollenwelle 24 überträgt, wenn das linke Zahnrad 24b in Richtung des Uhrzeigersinns angetrieben wird. Mit anderen Worten überträgt die dritte Einwegkupplung 43 die Rotation der Trennrollenwelle 24 auf das linke Zahnrad 24b, wenn die Trennrollenwelle 24 in Richtung des Uhrzeigersinns angetrieben wird, und die dritte Einwegkupplung 43 überträgt die Rotation der Trennrollenwelle 24 nicht auf das linke Zahnrad 24b, wenn die Trennrollenwelle 24 in Richtung des Gegenuhrzeigersinns angetrieben wird.
  • Eine vierte Einwegkupplung 44 ist ebenfalls zwischen der Trennrollenwelle 24 und der Trennrolle 4 angeordnet, so daß die Trennrolle 4 in Bezug auf die Trennrollenwelle 24 nicht rotiert, wenn die Trennrollenwelle 24 in Richtung des Gegenuhrzeigersinns angetrieben wird. Eine fünfte Einwegkupplung 45 ist ebenfalls zwischen der Aufnahmerollenwelle 23 und der Riemenscheibe 23c angeordnet.
  • 5 zeigt den Antriebsmechanismus 20a im Papierzufuhrmodus, und 6 zeigt den Antriebsmechanismus 20a im Papierfördermodus. In diesen Figuren zeigt ein Pfeil in durchgezogenen Linien, daß die Einwegkupplung eine Bewegung überträgt, und ein Pfeil in gestrichelten Linien zeigt, daß die Einwegkupplung die Bewegung nicht überträgt. 7 stellt die Funktion mehrerer Elemente des Antriebsmechanismus 20a dar, worin die Vorwärtsrotation jedes Bauteils oberhalb der horizontalen Achse dargestellt ist und die Rückwärtsrotation jedes Bauteils unterhalb der horizontalen Achse dargestellt ist.
  • Der Motor 30 wird in 5 und 7, wenn das Dokument auf dem Magazin 1a zugeführt werden soll, in der Vorwärtsrichtung angetrieben. Das rechte Zahnrad 25a auf der Förderrollenwelle 25 wird somit in der Vorwärtsrichtung rotiert, und das rechte Zahnrad 24a auf der Trennrolle 4 wird somit in der Vorwärtsrichtung rotiert, mit dem Ergebnis, daß die zweite Einwegkupplung 42 die Rotation des rechten Zahnrades 24a zur Trennrolle 4 überträgt. Die Trennrolle 4 und die Aufnahmerolle 3 werden somit in der Vorwärtsrichtung rotiert, um das Dokument vom Magazin 1a aufzunehmen, um es dem Förderweg 10 zuzuführen. Die erste Einwegkupplung 41 überträgt nicht die Rotation des Zahnrades 25a zur Förderrollenwelle 25, so daß die ersten bis dritten Förderrollen 5 bis 7 durch die Förderrollenwelle 25 aufgrund der Rotation des rechten Zahnrades 25a nicht angetrieben werden. Die Rotation des Zahnrades 24a auf der Trennrollenwelle 24 in Richtung des Uhrzeigersinns wird jedoch durch die Trennrollenwelle 24 und die dritte Einwegkupplung 43 zum linken Zahnrad 24b und ferner über die Freilaufzahnräder 34 und 35 vom linken Zahnrad 24b zum linken Zahnrad 25b übertragen. Die Förderrollenwelle 25 wird somit rotiert. Demgemäß werden die ersten bis dritten Förderrollen 5 bis 7 in Richtung des Gegenuhrzeigersinns angetrieben, um das Dokument zu befördern. Im Zufuhrmodus wird daher das Dokument vom Magazin 1a aufgenommen und durch die Förderrollen 5 bis 7 befördert.
  • In 6 und 7 wird das Dokument weiterbefördert, während die Trennrolle 4 und die Aufnahmerolle 3 gestoppt sind. Zu diesem Zweck wird der Motor 30 in der Rückwärtsrichtung angetrieben, und das rechte Zahnrad 25a auf der Förderrollenwelle 25 wird in der Rückwärtsrichtung rotiert, so daß die erste Einwegkupplung 41 die Rotation des Zahnrades 25a auf die Welle 25 mit dem Ergebnis überträgt, daß die ersten bis dritten Förderrollen 5 bis 7 angetrieben werden, um das Dokument zu befördern. In diesem Fall wird das rechte Zahnrad 24a auf der Trennrollenwelle 24 in der Rückwärtsrichtung rotiert, und die zweite Einwegkupplung 42 überträgt die Rotation des rechten Zahnrades nicht zur Trennrollenwelle 24, so daß die Trennrolle 4 und die Aufnahmerolle 3 nicht rotieren. Außerdem wird das linke Zahnrad 24b auf der Trennrollenwelle 24 durch die Förderrollenwelle 25 und die Zahnräder 25b, 35 und 34 in Richtung des Uhrzeigersinns rotiert, aber die dritte Einwegkupplung 43 überträgt nicht die Rotation des linken Zahnrades 24b zur Trennrollenwelle 24. Im normalen Fördermodus werden daher die Trennrolle 4 und die Aufnahmerolle 3 nicht angetrieben.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es auf diese Weise möglich, die Rotation der Trennrolle 4 und der Aufnahmerolle 3 durch Ändern der Drehrichtung des Motors 30 zu steuern. Die Änderung des Antriebszustandes wird durch die Wirkungen der Einwegkupplungen ausgeführt, und es ist nicht notwendig, elektromagnetische Kupplungen zu verwenden, die herkömmlicherweise verwendet werden und groß und teuer sind. Es ist auch möglich, die Anzahl der Teile des Gerätes zu reduzieren und eine komplizierte Steuerung zu verbessern, da nur ein Motor 30 zum selektiven Antreiben der Trennrolle 4 und der Aufnahmerolle 3 und der Förderrollen 5 bis 7 verwendet wird.
  • In der Ausführungsform werden Zahnräder verwendet, um die Antriebskraft des Motors 30 auf die Rollen zu übertragen. Es ist jedoch möglich, andere Bewegungen übertragende Mittel wie z. B. Steuerriemen und Riemenscheiben oder dergleichen zu verwenden.
  • 8 bis 9D zeigen eine andere Ausführungsform des Antriebsmechanismus 20a des Bildlesegerätes. Die Elemente, die zu denjenigen der 4 bis 7 identisch sind, sind durch identische Bezugsziffern dargestellt, und die sich wiederholende Erläuterung ist weggelassen. In dieser Ausführungsform ist zu sätzlich zu dem oben beschriebenen Bewegungsübertragungsmechanismus ein Mittel zum Anheben der Aufnahmerolle 3 vorgesehen.
  • An der Trennrollenwelle 24 sind Arme 28 angebracht und um die Achse der Trennrollenwelle 24 drehbar, um die Aufnahmerolle 3 ähnlich der vorherigen Ausführungsform zu tragen. Die Aufnahmerolle 3 ist mit der Trennrolle 4 durch den um die Riemenscheiben 24c und 23c laufenden Riemen 29 verbunden. Daher kann die Aufnahmerolle 3 mit der Trennrolle 4 drehbar sein, und die Aufnahmerolle 3 kann sich gemäß der Drehrichtung der Trennrollenwelle 24 auf und ab bewegen. Jeder der Arme 28 weist einen Vorsprung oder eine seitliche Verlängerung 28a auf.
  • Zusätzliche Arme 52 sind an einer Welle 51 angebracht, die parallel zur Trennrollenwelle 24 verläuft. Die seitlichen Verlängerungen 28a der Arme 28 liegen an den zusätzlichen Arme 52 an. Ein Zahnrad 53 ist an einem Ende der Trennrollenwelle 24 angebracht, und ein Zahnrad 54 ist an einem Ende der zusätzlichen Welle 51 angebracht. Die Zahnräder 53 und 54 stehen miteinander in Eingriff.
  • 9A ist eine Vorderansicht der Zahnräder 51 und 52, wenn die Aufnahmerolle 3 in der abgesenkten Position ist, und 9B ist eine Vorderansicht der Aufnahmerolle 3 und der Trennrolle 4, wenn die Zahnräder 51 und 52 in der Position von 9A sind. 9C ist eine Vorderansicht der Zahnräder 51 und 52, wenn die Aufnahmerolle 3 in der angehobenen Position ist, und 9D ist eine Vorderansicht der Aufnahmerolle 3 und der Trennrolle 4, wenn die Zahnräder 51 und 52 in der Position von 9C sind.
  • Das Zahnrad 53 hat einen inneren zylindrischen Teil und einen gebogenen gezahnten Teil auf dem inneren zylindrischen Teil. Die Achse des inneren zylindrischen Teils fällt mit der Achse der Trennrollenwelle 24 zusammen. Das Zahnrad 53 hat einen inneren zylindrischen Teil und einen gebogenen gezahnten Teil auf dem inneren zylindrischen Teil. Die Achse des inneren zylindrischen Teils fällt mit der Achse der zusätzlichen Welle 51 zusammen. Die Form der Zahnräder 53 und 54 ist nicht auf die veranschaulichte beschränkt, sondern es ist möglich, eine andere Form zu nutzen. Ein Drehmomentbegrenzer 60 ist an der Welle 24 angebracht, so daß die Zahnräder 53 mit der Trennrollenwelle 24 bis zu einem beschränkten Grad rotieren können, wenn die Trennrollenwelle 24 in Richtung des Uhrzeigersinns in 9A rotiert. Der Drehmomentbegrenzer 60 wirkt nicht, so daß das Zahnrad 53 frei ist, wenn die Trennrollenwelle 24 nicht rotiert oder in Richtung des Gegenuhrzeigersinns rotiert. Das Zahnrad 24 wird durch eine (durch den Pfeil 55 in 9A und 9C dargestellte) Feder in Richtung des Uhrzeigersinns in 9A vorgespannt, und die Trennrolle 4 wird durch eine Feder 56 vorgespannt, um die Aufnahmerolle 3 in Richtung des Pfeils 56a so vorzuspannen, daß die Aufnahmerolle 3 die Dokumente immer berühren kann, um die Dokumente zuverlässig zuzuführen. Falls die Aufnahmerolle 3 ein ausreichendes Gewicht hat, um die Dokumente stabil zu berühren und zuzuführen, kann die Feder 56 weggelassen werden. Zusätzlich sind Anschläge 57 und 58 angeordnet, um die Drehbewegung des Zahnrades 54 zu begrenzen. Der Anschlag 57 begrenzt die Drehbewegung des Zahnrades 54 in Richtung des Gegenuhrzeigersinns, und der Anschlag 58 begrenzt die Drehrichtung des Zahnrades 54 in Richtung des Uhrzeigersinns.
  • 10 zeigt den Betrieb der zweiten Ausführungsform des Antriebsmechanismus 20a. Der Betrieb der Zahnräder 53 und 54 zum Anheben und Absenken der Aufnahmerolle 3 wird nun mit Verweis auf 8 bis 10 beschrieben.
  • Wenn man den Motor 30 in der Vorwärtsrichtung drehen läßt, wird die Rotation des rechten Zahnrades 24a auf die Förderrolle 24 übertragen, so daß das Zahnrad 53, das an der Trennrollenwelle 24 angebracht ist, gemäß der Wirkung des Drehmomentbegrenzers 60 in der Vorwärtsrichtung zu drehen beginnt. Das mit dem Zahnrad 53 in Eingriff stehende Zahnrad 54 dreht somit gegen die Kraft der Feder 55 in der Rückwärtsrichtung, und die Arme 52 werden abgesenkt. Die Arme 28 werden durch die Arme 52 nicht länger abgestützt und werden durch die Kraft der Feder 58 und/oder das Gewicht abgesenkt, bis die Aufnahmerolle 3 das oberste Dokument des Stapels der Dokumente auf dem Magazin 1a berührt. Die Trennrolle 4 und die Aufnahmerolle 3 drehen mit der Welle 24, und vom Magazin 2a wird ein Dokument aufgenommen und dem Lesekopf 12 zugeführt. Die Förderrollen 5, 6, und 7 werden durch die Wirkung der Einwegkupplung 43 wie oben beschrieben ebenfalls angetrieben. Die Drehung der Zahnräder 53 und 54 ist an der Position der 9A und 9B durch die Wirkung des Drehmomentbegrenzers 60 und den Anschlag 57 begrenzt.
  • Wenn man den Motor 30 in der Rückwärtsrichtung drehen läßt, wird die Rotation des rechten Zahnrades 24a durch die Einwegkupplung 42 nicht zur Trennrollenwelle 24 übertragen. In diesem Fall läßt der Drehmomenbegrenzer 60 das Zahnrad 53 frei drehen, so daß das Zahnrad 54 durch die Kraft der Feder 55 in der Vorwärtsrichtung drehen kann. Die Arme 52 drehen mit dem Zahnrad 54, um die Arme 28 anzuheben, um dadurch die Aufnahmerolle 3 vom Dokument anzuheben, wie in 9C und 9D dargestellt ist.
  • Wenn der Motor 30 stoppt, dreht die Trennrollenwelle 24 nicht. Daher läßt der Drehmomentbegrenzer 60 das Zahnrad 53 frei drehen, und das Zahnrad 54 wird durch die Feder 55 in der Vorwärtsrichtung vorgespannt. Daher wird die Aufnahmerolle 3 angehoben oder in der angehobenen Stellung gehalten. Wenn der Nutzer die Dokumente auf das Magazin 1a legt, behindert daher die Aufnahmerolle 3 den Vorgang, bei dem Dokumente abgelegt werden, nicht.
  • Die folgende Beziehung liegt im System vor. Konstanten des Systems werden hier wie folgt ausgewählt:
    TTL: Anschlagmoment des Drehmomentbegrenzers
    WPR: Last der Aufnahmerolle 3 (Gewicht + Kraft der Feder 56)
    LL: Länge des Arms 52 von der Achse der Welle 51 zum Wirkungspunkt
    LSP: Länge des Teils des Zahnrads 54 von der Achse der Welle 51 zum Wirkungspunkt der Feder 55
    FSP: Zugkraft der Feder 55
    ΓG: Radius des Rollkreises des Zahnrades 53
    ΓL: Radius des Rollkreises des Zahnrades 54
  • Der Rotationsgrad der Zahnräder 53 und 54 ist verhältnismäßig klein, und die folgenden Beziehungen gelten ungefähr.
  • Bezüglich der Beziehung zum Anheben der Aufnahmerolle 3 WPR × LL < FSP × LSP
  • Bezüglich der Beziehung zum Absenken der Aufnahmerolle 3 TTLG > (FSP × LSP)/ΓL
  • Durch Erfüllen dieser Beziehungen ist es möglich, die Aufnahmerolle 3 abzusenken, indem das rechte Zahnrad 24a in Richtung des Uhrzeigersinns gedreht wird, und die Aufnahmerolle 3 anzuheben, indem das rechte Zahnrad 24a in Richtung des Gegenuhrzeigersinns gedreht wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es auf diese Weise möglich, das Absenken und Anheben der Aufnahmerolle 3 zu steuern, indem die Drehrichtung des Rollenantriebsmotors 30 und die Wirkung der Einwegkupplung 42 geändert werden. Es ist nicht notwendig, teure elektromagnetische Kupplungen oder elektromagnetische Solenoide zu verwenden. Demgemäß ist es möglich, eine verhältnismäßig einfache Anordnung zu erhalten, um das Absenken und Anheben der Aufnahmerolle 3 gleichzeitig mit dem Ein- und Ausschalten der Aufnahmerolle 3 und der Trennrolle 4 zu steuern. Außerdem tritt keine Verzögerung auf, wenn die Aufnahmerolle 3 abgesenkt und angehoben wird, und der Aufnahmevorgang kann sanft ausgeführt werden. Außerdem ist es nicht notwendig, separate Mittel vorzusehen, um das Absenken und Anheben der Aufnahmerolle 3 zu steuern und das Ein- und Ausschalten der Aufnahmerolle 3 und der Trennrolle 4 zu steuern, da diese Steuerungen ausgeführt werden, indem die Drehrichtung des gemeinsamen Motors 30 geändert wird. Daher ist es möglich, eine einfache Steuerung zu realisieren.
  • 11 zeigt den Magazintisch 1 mit den Rollen 3 bis 7, den Antriebsmechanismus 20a und die Zahnräder 53 und 54 zum Absenken und Anheben der Aufnahmerolle 3. Die Rolle 7 und die Zahnräder auf der Vorderseite des Magazintisches 1 sind in 11 weggelassen. Die Förderrollen 5 und 6 sind im Magazintisch 1 so angeordnet, daß Teile der Förderrollen 5 und 6 in der Basis des Magazintisches 1 eingebettet sind und die Aufnahmerolle 3 und die Trennrolle 4 über der Basis der Magazinplatte 1 angeordnet sind. Die Zahnräder 53 und 54 sind auf der Rückseite des Magazintisches 1 so angeordnet, daß diese Zahnräder nicht mit dem Motor 30 und den anderen Zahnrädern interferieren. Der Motor 30 und die Zahnräder zum Antreiben der Rollen 3 bis 7 sind am Magazintisch 1 angebracht, und es ist möglich, die Dokumente auf dem Magazin 1a zuzuführen und zu befördern, ungeachtet dessen, ob der Magazin 1 geöffnet oder geschlossen ist.
  • 12 ist eine Draufsicht des Magazintisches 1. 13 ist eine Draufsicht des Magazintisches 1, wobei die Rollen, die Zahnräder und der Motor 30 von 12 extrahiert sind. Die Rollen, die Zahnräder und der Motor 30 sind entsprechend denjenigen der 8 bis 11 angeordnet. Die dritte Förderrolle 7 ist in 12 und 13 dargestellt. Die Zahnräder sind auch auf den Vorder- und Rückseiten des Magazintisches 1 in 12 dargestellt.
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht des Bildlesegerätes mit dem modifizierten, die Aufnahmerolle hebenden Mechanismus. Die Trennrollenwelle 24 trägt die Trennrolle 4, und die Aufnahmerollenwelle 23 trägt die Aufnahmerolle 3. Die Arme 28 sind an der Trennrollenwelle 24 drehbar angebracht und tragen die Aufnahmerollenwelle 23. Die Zahnräder 24a und 24b sind über die (in 14 nicht dargestellten) Einwegkupplungen 42 und 43 an der Trennrollenwelle 24 angebracht, und die Aufnahmerolle 3 ist über die Riemenscheibe und den Riemen (in 14 nicht dargestellt) ähnlich den vorherigen Ausführungsformen mit der Trennrolle 4 betriebsfähig verbunden. Arme 52a sind an einer zusätzlichen Welle 59 angebracht, und die seitlichen Verlängerungen 28a der Arme 28 der Aufnahmerolle 3 liegen an den Armen 52a an.
  • In der Ausführungsform von 14 sind die zusätzliche Welle 59 und die Arme 52a auf der Seite der Trennrolle 4 von der Aufnahmerolle 3 angeordnet. Daher ist es möglich, die Länge des Magazintisches 1 in der Förderrichtung zu reduzieren. Im Gegensatz dazu sind die zusätzliche Welle 51 und die Arme 52 auf der gegenüberliegenden Seite der Trennrolle 4 von der Aufnahmerolle 3 in der Ausführungsform von 8 angeordnet, und in diesem Fall kann die Länge des Magazintisches 1 in der Förderrichtung länger werden.
  • In 14 ist der Drehmomentbegrenzer 60 an einem Ende der Trennrollenwelle 24 angebracht, und ein Aktuator 61 ist an der zusätzlichen Welle 59 angebracht. Der Drehmomentbegrenzer 60 weist ein fingerartiges Eingriffsbauteil auf, und der Aktuator 61 hat eine Öffnung, in der das Eingriffsbauteil in Eingriff gebracht wird. Der Aktuator 61 ist mit der zusätzlichen Welle 59 drehbar und wird durch eine nicht dargestellte Feder in Richtung des Gegenuhrzeigersinns vorgespannt. Wenn das rechte Zahnrad 24a in der Richtung des Uhrzeigersinns in 14 gedreht wird, wird der Drehmomentbegrenzer 60 in Richtung des Uhrzeigersinns gedreht. Als Folge wird der Aktuator 61 in Richtung des Uhrzeigersinns gedreht, und die Arme 52a werden abgesenkt, so daß die Arme 28 sich ungehindert abwärts bewegen können und die Aufnahmerolle 3 das Dokument unter dem Druck der vorspannenden Feder oder ihres eigenen Gewichts berührt. Die Drehung der Trennrollenwelle 24 wird über die Riemen scheiben und den Riemen zur Aufnahmerolle 3 übertragen, um das Dokument nacheinander aufzunehmen.
  • Wenn das rechte Zahnrad 24 in Richtung des Gegenuhrzeigersinns gedreht wird, wird die Trennrollenwelle 24 durch die Einwegkupplung 42 nicht angetrieben, und der Drehmomentbegrenzer 60 dreht nicht. Der Aktuator 61 wird in Richtung des Gegenuhrzeigersinns durch die nicht dargestellte Feder vorgespannt und dreht in Richtung des Gegenuhrzeigersinns mit der zusätrlichen Welle 59. Der Drehmomentbegrenzer 60 widersetrt sich dieser Bewegung nicht. Daher heben die Arme 52a die Arme 28 an, um die Aufnahmerolle 3 vom Dokument anzuheben. Die Aufnahmerolle 3 und die Trennrolle 4 drehen nicht.
  • 15 zeigt die Beziehung zwischen der Drehzahl und dem Ausgangsdrehmoment eines Schrittmotors, der als der Antriebsmotor 30 genutzt werden kann. Das Ausgangsmoment des Schrittmotors nimmt ab, wenn dessen Drehzahl zunimmt, und das Ausgangsmoment ist verhältnismäßig hoch, wenn der Motor bei einer niedrigeren Drehzahl genutzt wird, wie dargestellt ist.
  • Im Datenverarbeitungsgerät wird eine verhältnismäßig höhere Last auf den Antriebsmechanismus 20a angewendet, wenn das Dokument durch die Aufnahmerolle 3 aufgenommen und dem Lesekopf (oder Druckkopf) 12 zugeführt wird, besonders wenn die Distanz zwischen dem Magazin 1a zum Lesekopf 12 kurz ist. Auf der anderen Seite wird eine verhältnismäßig geringere Last auf den Antriebsmechanismus 20a angewendet, wenn das Dokument durch die Förderrollen 5 bis 7 (und 8 und 9) befördert wird, nachdem die Aufnahmerolle 3 und die Trennrolle 4 gestoppt sind. Daher wird gemäß der vorliegenden Erfindung der Motor 30 so gesteuert, daß die Drehzahl des Motors 30 zwischen dem Dokumentenzufuhrmodus und dem Dokumentenfördermodus gewechselt wird. Das heißt, der Motor 30 wird mit einer ersten Drehzahl im Zufuhrmodus angetrieben, bei dem eine verhältnismäßig höhere Last angewendet wird, und der Motor 30 wird mit einer zweiten Drehzahl, die höher als die erste Drehzahl ist, im Fördermodus angetrieben, bei dem eine verhältnismäßig geringere Last angewendet wird.
  • "Apps" in 15 zeigt die Drehzahl des Motors 30 im Zufuhrmodus, und "Bpps" zeigt die Drehzahl des Motors 30 im Fördermodus. 16 zeigt das Detail des Drehmoments im Zufuhrmodus und im Fördermodus. Die im Zufuhrmo dus angewandte Last A ist die Summe der Last A1, die auf den Förderteil einschließlich der Förderrollen 5 bis 7 beispielsweise angewendet wird, und der Last A2, die auf den Zufuhrteil einschließlich der Aufnahmerolle 3 und des Drehmomentbegrenzers 60 beispielsweise angewendet wird. Die im Fördermodus angewandte Last B ist über die auf den Förderteil angewandte Last, die niedriger als die Last A1 ist, die im Zufuhrmodus auf den Förderteil angewendet wird.
  • Indem man ein konstantes Toleranzmoment MT vorgibt, ist es möglich, notwendige Ausgangsmomente A' und B' des Motors 30 im Zufuhrmodus und im Fördermodus zu berechnen. Daher ist es möglich, die Drehzahlen Apps und Bpps des Motors 30 durch Einsetzen der Ausgangsmomente A' und B' in die Kurve von 15 zu erhalten.
  • 17 zeigt die Steuerung des Motors 30. Die horizontale Achse zeigt die Zeit, und die vertikale Achse zeigt das Drehmoment. Der Motor 30 wird in der Vorwärtsrichtung im Zufuhrmodus und im Fördermodus in der Rückwärtsrichtung wie dargestellt angetrieben. Die Drehzahl des Motors 30 ist im Zufuhrmodus niedriger und im Fördermodus höher.
  • Eine Zeitspanne, während der der Motor 30 in der Vorwärtsrichtung (im Zufuhrmodus) angetrieben wird, und eine Zeitspanne, während der der Motor 30 in der Rückwärtsrichtung (im Fördermodus) angetrieben wird, werden geeigneterweise in Abhängigkeit von der Länge des Zufuhrteils, der Länge des Förderweges und der zum Zuführen des Dokumentes benötigten Zeit bestimmt. Es ist möglich, den Durchsatz der Dokumentenfördervorrichtung zu erhöhen und einen Fördervorgang mit hoher Geschwindigkeit zu realisieren, indem die Drehzahl des Motors 30 auf diese Weise bestimmt wird.
  • 18A und 18B zeigen ein weiteres Beispiel der Motorsteuerung. Die Breite des Datenverarbeitungskopfes (Lesekopfes 12) ist verhältnismäßig klein, und die Länge des Zufuhrteils ist verhältnismäßig groß innerhalb der Gesamtlänge des Förderweges. Daher ist die Last TL des Drehmomentbegrenzers 60 verhältnismäßig groß, und es nimmt eine längere Zeit in Anspruch, damit das Dokument durch den Datenverarbeitungskopf gelangt. In diesem Fall wird der Motor 30 so gesteuert, daß die Zufuhrzeitspanne länger ist und die Förderzeitspanne kürzer ist. Es ist möglich, den Durchsatz der Dokumentenfördervorrich tung zu erhöhen, indem der Motor 30 auf diese Weise in Abhängigkeit vom Merkmal der Last und der Länge des Zufuhrteils gesteuert wird.
  • 19 und 20 zeigen, wie das rechte Zahnrad 27a der dritten Förderrolle 7 des Magazintisches 1 mit dem Zahnrad 29a der Förderrolle 9 im Gehäuse 100 des Bildlesegerätes in Eingriff steht. Die Förderrolle 9 ist vor dem Stapler 2 in 2 angeordnet. Die Förderrolle 8 in 2 ist in 19 und 20 gestrichen.
  • Ein L-förmiger Träger 70 ist über ein Drehgelenk 71 am Gehäuse 100 an einer Position nahe der Rückseite des Magazintisches schwenkbar angebracht, wenn er in seiner vollkommen geschlossenen Position im Gehäuse 100 ist. Zahnräder 72 bis 75 werden durch den L-förmigen Träger 70 in Reihe getragen. Das Zahnrad 72 ist am Drehgelenk 71 angebracht und steht normalerweise mit dem Zahnrad 29a der Förderrolle 9 in Eingriff. Das Zahnrad 75 kann mit dem rechten Zahnrad 27a der dritten Förderrolle 7 des Magazintisches 1 in Eingriff gebracht werden. Insbesondere steht das Zahnrad 75 mit dem Zahnrad 27a in Eingriff, wenn der L-förmige Träger 70 in der Position von 20 ist, und ist vom Zahnrad 27a gelöst, wenn der L-förmige Träger 70 in Richtung des Uhrzeigersinns in 20 gedreht wird.
  • Der L-förmige Träger 70 ist mit einer Zahnstangenplatte 77 verbunden, die von einem Motor 77 bewegt wird, wobei Riemenscheiben und Zahnräder (einschließlich eines Ritzels) zwischen dem Motor 77 und der Zahnstangenplatte 76 angeordnet sind. Daher kann der L-förmige Träger 70 so bewegt werden, daß das Zahnrad 75 vom Zahnrad 27a gelöst wird, um dadurch zu ermöglichen, daß das Zahnrad 29a von den Zahnrädern des Magazintisches 1 gelöst wird, wenn der Magazintisch 1 in die offene Position gezogen wird, und so daß das Zahnrad 75 mit dem Zahnrad 27a in Eingriff gebracht wird, um dadurch zu ermöglichen, daß das Zahnrad 29a mit den Zahnrädern des Magazintisches 1 in Eingriff steht, wenn der Magazintisch 1 vollständig in die geschlossene Position eingesetzt ist. 19 zeigt auch bewegliche Seitenführungen 78, um die Dokumente auf dem Magazin 1a zu führen, und einen Lademechanismus 20b, durch den der Magazintisch 1 bewegt werden kann.

Claims (20)

  1. Blattfördervorrichtung, aufweisend: eine Aufnahmerolle (3), um ein Blatt einem Blattförderweg zuzuführen; mindestens eine Förderrolle (5, 6, 7), die mit der Aufnahmerolle einen Blattförderweg (10) bildet; einen Motor (30) zum Antreiben der Aufnahmerolle (3) und der mindestens einen Förderrolle (5, 6, 7); und ein Bewegungsübertragungsmittel (24a, 24b, 25a, 25b, 26a, 26b, 27a, 23c, 24c, 29, 3135, 41, 42, 43) zum Übertragen der Antriebskraft des Motors (30) zu der Aufnahmerolle (3) und der mindestens einen Förderrolle (5, 6, 7); dadurch gekennzeichnet, daß das Bewegungsübertragungsmittel mindestens eine Einwegkupplung (41, 42, 43) zum Übertragen der Antriebskraft des Motors (30) zu der Aufnahmerolle (3) oder der zumindest einen Förderrolle (5, 6, 7) enthält.
  2. Datenverarbeitungsgerät, einschließlich einer Blattfördervorrichtung nach Anspruch 1, ferner aufweisend: ein Magazin (1) zum Darauflegen von Blättern; einen Stapler (2); ein Datenverarbeitungsmittel (12); und worin die Aufnahmerolle ein Blatt vom Magazin (1a) aufnimmt.
  3. Datenverarbeitungsgerät nach Anspruch 2, worin das Bewegungsübertragungsmittel mindestens zwei Einwegkupplungen (41, 42, 43) enthält, die so angeordnet sind, daß die Antriebskraft vom Motor (30) zu der Aufnahmerolle (3) und zu der mindestens einen Förderrolle (5, 6, 7) übertragen wird, wenn der Motor in einer ersten Richtung betrieben wird, und die Antriebskraft nicht vom Motor (30) zu der Aufnahmerolle (3) übertragen wird, sondern zu der mindestens einen Förderrolle (5, 6, 7) übertragen wird, wenn der Motor (30) in einer zweiten Richtung betrieben wird.
  4. Datenverarbeitungsgerät nach Anspruch 3, worin: ein Gehäuse (100) mit einem ersten Hohlraum (64) und einem zweiten Hohlraum (2) vorgesehen ist, die in vertikal beabstandeter Beziehung angeordnet sind; ein Magazintisch (1) im ersten Hohlraum (64) ziehbar angeordnet ist, welcher Magazintisch (1) das Magazin (1a) zum Darauflegen von Blättern aufweist; der zweite Hohlraum ein Stapler (2) ist; das Datenverarbeitungsmittel (12) im Magazintsch (1) angeordnet ist; die Aufnahmerolle (3) an einer Aufnahmerollenwelle (23) zum Aufnehmen des Blatts vom Magazin (1a) angebracht ist, um es einem Blattförderweg (10) zuzuführen; eine Trennrolle (4) an einer Trennrollenwelle (24) angebracht ist; die mindestens eine Förderrolle (5, 6, 7) an mindestens einer Förderrollenwelle (25, 26, 27) angebracht ist und mit der Aufnahmerolle (3) und der Trennrolle (4) den Blattförderweg vom Magazin (1a) zum Stapler (2) bildet; und der Motor (30) zum Antreiben der Aufnahmerolle (3), der Trennrolle (4) und der mindestens einen Förderrolle (5, 6, 7) dient; das Bewegungsübertragungsmittel (24a, 24b, 25a, 25b, 26a, 26b, 27a, 23c, 24c, 29, 3135, 41, 42, 43) zusätzlich zum Übertragen der Antriebskraft des Motors (30) zur Trennrolle dient; welches Bewegungsübertragungsmittel aufweist: ein erstes Übertragungsmittel (31, 32, 24a), das die mindestens eine Förderrollenwelle (25) betriebswirksam mit dem Motor (30) verbindet; eine erste Einwegkupplung (41), die mit dem ersten Übertragungsmittel verbunden ist; ein zweites Übertragungsmittel (25a, 33, 24a), das die Trennrollenwelle (24) betriebswirksam mit der mindestens einen Förderrollenwelle (25) verbindet; eine zweite Einwegkupplung (42), die mit dem zweiten Übertragungsmittel verbunden ist; ein drittes Übertragungsmittel (24b, 34, 35, 25b), das die Trennrollenwelle (24) betriebswirksam mit der mindestens einen Förderrollenwalze (25) verbindet; eine dritte Einwegkupplung (43), die mit dem dritten Übertragungsmittel verbunden ist und im entgegengesetzten Sinn zur zweiten Einwegkupplung arbeitet; und ein viertes Übertragungsmittel (24c, 23c, 29), das die Aufnahmerollenwelle (23) betriebswirksam mit der Trennrollenwelle (24) verbindet.
  5. Datenverarbeitungsgerät nach Anspruch 4, worin die ersten bis dritten Übertragungsmittel einen Zahnantriebsübertragungsmechanismus aufweisen und das vierte Übertragungsmittel ein Riemenübertragungsmittel aufweist.
  6. Datenverarbeitungsgerät nach Anspruch 5, worin die erste Einwegkupplung (41) zwischen der mindestens einen Förderrollenwelle (25) und einem Zahnantrieb (25a) im ersten Übertragungsmittel angeordnet ist, die zweite Einwegkupplung (42) zwischen der Trennrollenwelle (24) und einem Zahnantrieb (24a) im zweiten Übertragungsmittel angeordnet ist und die dritte Einwegkupplung (43) zwischen der Trennrollenwelle (24) und einem Zahnantrieb (25b) im dritten Übertragungsmittel angeordnet ist.
  7. Datenverarbeitungsgerät nach Anspruch 6, worin die erste Einwegkupplung (41) auf einem Ende der mindestens einen Förderrollenwelle (25) angeordnet ist, die zweite Einwegkupplung (42) auf einem Ende der Trennrollenwelle (24) angeordnet ist, und die dritte Einwegkupplung (43) auf dem anderen Ende der Trennrollenwelle (24) angeordnet ist.
  8. Datenverarbeitungsgerät nach Anspruch 7, worin die mindestens eine Förderrolle mehrere Förderrollen (5, 6, 7) aufweist, die an jeweiligen Förderrollenwellen (25, 26, 27) angebracht und durch einen weiteren Zahnantriebsübertragungsmechanismus (25b, 35, 26b, 26a, 27a) miteinander verbunden sind, welche erste Einwegkupplung (41) auf einer der Förderrollenwellen (25) angeordnet ist, die nahe der Trennrolle (4) liegt.
  9. Datenverarbeitungsgerät nach Anspruch 8, ferner mit einem Mittel (28, 52, 53, 54) zum Heben der Aufnahmerolle (3), so daß die Aufnahmerolle (3) abgesenkt wird, wenn der Motor (30) in der ersten Richtung betrieben wird, und die Aufnahmerolle (3) angehoben wird, wenn der Motor (30) in der zweiten Richtung betrieben wird.
  10. Datenverarbeitungsgerät nach Anspruch 4, worin das Datenverarbeitungsmittel (12) einen Lesekopf oder einen Druckkopf aufweist.
  11. Datenverarbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 10, ferner mit einem Hebemechanismus (28, 52, 53, 54) für die Aufnahmerolle (3), der so eingerichtet ist, daß die Aufnahmerolle abgesenkt wird, wenn der Motor (30) in einer ersten Richtung betrieben wird, und die Aufnahmerolle (3) angehoben wird, wenn der Motor in einer zweiten Richtung betrieben wird.
  12. Datenverarbeitungsgerät nach Anspruch 2, ferner mit einem Hebemechanismus (28, 52, 53, 54) für die Aufnahmerolle (3), der so eingerichtet ist, daß die Aufnahmerolle (3) abgesenkt wird, wenn der Motor (30) in einer ersten Richtung betrieben wird, und die Aufnahmerolle (3) angehoben wird, wenn der Motor (30) in einer zweiten Richtung betrieben wird.
  13. Datenverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 2, worin die Aufnahmerolle (3) an einer Aufnahmerollenwelle angebracht ist und eine zweite Welle (24) parallel zur Aufnahmerollenwelle (23) angeordnet ist, welches Gerät ferner aufweist: einen Arm (28) mit einem ersten Ende, das an der Aufnahmerolle (23) angebracht ist, und einem zweiten Ende, das an der zweiten Welle (24) angebracht ist, welcher Arm (28) um eine Achse der zweiten Welle (24) drehbar ist; und einen Hebemechanismus (28, 52, 53, 54) für die Aufnahmerolle (3), der so eingerichtet ist, daß der Arm (28) in einer Richtung bewegt wird, in der die Aufnahmerolle (3) abgesenkt wird, wenn der Motor (30) in einer ersten Richtung betrieben wird, und der Arm (28) in einer Richtung bewegt wird, in der die Aufnahmerolle (3) angehoben wird, wenn der Motor (30) in einer zweiten Richtung betrieben wird.
  14. Datenverarbeitungsgerät nach Anspruch 2, ferner mit einer Trennrolle (4), die an einer Trennrollenwelle (24) angebracht ist, worin der Hebemechanismus (28, 52, 53, 54) für die Aufnahmerolle zumindest einen Arm (28) mit einem an der Aufnahmerollenwelle (23) angebrachten ersten Ende und einem zweiten Ende aufweist, das an einer Welle (24) angebracht ist, die sich parallel zur Aufnahmerollenwelle erstreckt, welcher Arm (28) um eine Achse der Welle (24) drehbar ist, die so angeordnet ist, daß der Arm (28) in einer Richtung bewegt wird, in der die Aufnahmerolle (3) abgesenkt wird, wenn der Motor (30) in einer ersten Richtung betrieben wird, und der Arm (28) in einer Richtung bewegt wird, in der die Aufnahmerolle (3) angehoben wird, wenn der Motor (30) in einer zweiten Richtung betrieben wird.
  15. Datenverarbeitungsgerät nach Anspruch 13, worin der Hebemechanismus aufweist: zumindest einen ersten Arm (28) mit einem an der Aufnahmerollenwelle (23) angebrachten ersten Ende und einem an der Trennrollenwelle (24) angebrachten zweiten Ende, welcher erste Arm um eine Achse der Trennrollenwelle (24) drehbar ist; zumindest einen zweiten Arm (52) mit einem ersten Ende, das mit dem ersten Arm (28) in Eingriff gebracht werden kann, und einem zweiten Ende, das an einer Welle (51, 59) angebracht ist, die sich parallel zur Aufnahmerollenwelle (23) erstreckt, welcher zweite Arm um eine Achse der Welle (51, 59) drehbar ist; eine erste Feder (55) zum Vorspannen des zweiten Arms (52) in einer Richtung, in der der zweite Arm (52) mit dem ersten Arm (28) in Eingriff steht und die Aufnahmerolle (3) angehoben wird; und ein Mittel (53, 54) zum Bewegen des zweiten Arms (52) in einer Richtung, in der der zweite Arm (52) vom ersten Arm (28) ausgerückt wird und die Aufnahmerolle (3) abgesenkt wird.
  16. Datenverarbeitungsgerät nach Anspruch 15, worin das Mittel zum Bewegen des zweiten Arms aufweist: einen an der Trennrollenwelle (24) angebrachten ersten Zahnantrieb (53); einen zweiten Zahnantrieb (54), der an der Welle (51, 59) angebracht ist, an der der zweite Arm (52) angebracht ist; und einen Drehmomentbegrenzer (60), der auf der Trennrollenwelle (24) angeordnet ist, welcher Drehmomentbegrenzer bei einem bestimmten Stoppmoment arbeitet, wenn die Trennrollenwelle (24) in der zweiten Richtung dreht.
  17. Datenverarbeitungsgerät nach Anspruch 16, worin zumindest einer der ersten und zweiten Zahnantriebe (53, 54) ein teilweise gezahntes Rad umfaßt.
  18. Datenverarbeitungsgerät nach Anspruch 16, ferner mit einer zweiten Feder (57) zum Vorspannen der Aufnahmerolle (3) in einen Kontakt mit einem Blatt.
  19. Datenverarbeitungsgerät nach Anspruch 2, ferner mit einem Steuermittel zum Steuern des Motors (30), so daß der Motor (30) mit einer ersten Geschwindigkeit angetrieben wird, während die Aufnahmerolle (3) das Blatt zuführt, und der Motor (30) mit einer zweiten Geschwindigkeit angetrieben wird, die höher als die erste Geschwindigkeit ist, während die zumindest eine Förderrolle (5, 6, 7) das Blatt zuführt, wobei die Aufnahmerolle (3) in einem nicht arbeitenden Zustand ist.
  20. Datenverarbeitungsgerät nach Anspruch 19, worin der Motor (30) in einer ersten Richtung angetrieben wird, während die Aufnahmerolle (3) das Blatt zuführt, und der Motor (30) in einer zweiten Richtung angetrieben wird, während die zumindest eine Förderrolle (5, 6, 7) das Blatt zuführt, wobei die Aufnahmerolle in einem nicht arbeitenden Zustand ist.
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