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DE69201833T2 - Herausnehmbarer zuführkorb mit zwei fächern für umschläge für eine maschine zur reproduktion von abbildungen wie schnelldrucker oder kopiergerät. - Google Patents

Herausnehmbarer zuführkorb mit zwei fächern für umschläge für eine maschine zur reproduktion von abbildungen wie schnelldrucker oder kopiergerät.

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DE69201833T2
DE69201833T2 DE69201833T DE69201833T DE69201833T2 DE 69201833 T2 DE69201833 T2 DE 69201833T2 DE 69201833 T DE69201833 T DE 69201833T DE 69201833 T DE69201833 T DE 69201833T DE 69201833 T2 DE69201833 T2 DE 69201833T2
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DE
Germany
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envelope
envelopes
stack
chute
stacks
Prior art date
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Charles Sellers
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Compaq Computer Corp
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Compaq Computer Corp
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Publication of DE69201833T2 publication Critical patent/DE69201833T2/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H1/00Supports or magazines for piles from which articles are to be separated
    • B65H1/26Supports or magazines for piles from which articles are to be separated with auxiliary supports to facilitate introduction or renewal of the pile
    • B65H1/266Support fully or partially removable from the handling machine, e.g. cassette, drawer
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/65Apparatus which relate to the handling of copy material
    • G03G15/6502Supplying of sheet copy material; Cassettes therefor

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Abbildungsreproduktionsmaschinen und insbesondere auf ein Umschlagzuführgerät für Drucker, Kopierer und dergleichen.
  • Moderne Abbildungsreproduktionsmaschinen, wie beispielsweise Drucker und Kopierer, werden typischerweise mit einem oder mehreren Papierzuführschächten ausgestattet, von denen jeder entfernbar in eine zugeordnete Öffnung, die in dem äußeren Gehäuse der Maschine gebildet ist, einsetzbar ist. Eine solche Maschine ist z. B. in der EP-A-0 400 673 offenbart. Jeder Schacht ist dazu geeignet, einen Stapel aus geschnittenen Papierblättern, typischerweise 8 1/2" x 11" oder 8 1/2" x 14" in der Größe zum Einführen zu dem inneren Druckbereich der Maschine und zum darauffolgenden Ausgeben aus dem Maschinengehäuse in einer externen, papieraufnehmenden Struktur, aufzunehmen.
  • Die Handhabung von Umschlägen wird herkömmlich unter Verwendung einer separaten Zuführstruktur durchgeführt, die extern an das Gehäuse angebaut ist, normalerweise an einer Seite davon entgegengesetzt zu dem Papierzuführschacht oder den -schächten. Diese Umschlagzuführstrukturen sind dazu geeignet, einen einzelnen Stapel aus Umschlägen zu halten und aufeinanderfolgend die Umschläge zu dem Inneren des Gehäuses zur Zuführung dort hindurch über einen Durchgangsweg zuzuführen, der zu demjenigen unterschiedlich ist, durch den das Papier in das Gehäuse von der entgegengesetzten Seite eintritt.
  • Verglichen mit einem einzelnen Blatt Papier ist ein Umschlag ziemlich dick, der vier oder fünf aufeinandergestapelte Schichten aus Papier an der Stelle besitzt, wo seine Klappe die mittige Rückseite des Umschlags überlappt. Demgemäß können weniger Umschläge als geschnittene Papierblätter in einem Stapel einer vorgegebenen Höhe plaziert werden. Diese große Stapelhöhe, die Umschlägen zugeordnet ist, hat seither die Anzahl der Umschläge, die zur gleichen Zeit in deren zugeordneten, einzelnen Stapelaußenvorratsstrukturen gehalten werden können, begrenzt. Demgemäß ist es, wenn große Anzahlen Umschläge in einem vorgegebenen Durchlauf bedruckt werden sollen, notwendig, häufig die äußere Umschlagbevorratungsstruktur mit einem neuen, einzelnen Stapel von Umschlägen, die in die Maschine zugeführt werden sollen, wieder aufzufüllen.
  • Es kann leicht aus dem Vorstehenden ersichtlich werden, daß es erwünscht sein würde, Abbildungsreproduktionsmaschinen zu schaffen, wie beispielsweise Drucker und Kopierer, mit einem verbesserten Gerät zur Bevorratung und Einführung von Umschlägen. Es ist demgemäß eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein solches verbessertes Gerät zu schaffen.
  • Zur Ausführung der Prinzipien der vorliegenden Erfindung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform davon wird eine Abbildungsreproduktionsmaschine, typischerweise ein Laserdrucker, mit einem Umschlagzuführschacht mit zwei Fächern geschaffen, um zwei Seite an Seite angeordnete Stapel aus Umschlägen für eine Längseinführung in die Maschine durch deren normalen Papierversorgungszuführdurchgangsweg einzuführen. Gemäß einem wichtigen Merkmal der Erfindung wird der beladene Umschlagzuführschacht so aufgebaut, daß er entnehmbar in die Maschinengehäuse-Papierschachtöffnung anstelle des Papiervorratsschachts einsetzbar ist, der normalerweise darin aufgenommen wird.
  • Diese einzigartige Austauschbarkeit zwischen dem Umschlagzuführschacht und einem Papiervorratsschacht der Maschine beseitigt vorteilhaft die herkömmliche Notwendigkeit eines Aufbauens einer gesonderten, externen Umschlagspeicher- und Vorratsstruktur an dem Gehäuse. Zusätzlich kann, da die Umschläge in zwei Seite an Seite angeordneten Stapeln getragen werden, eine beträchtlich größere Menge an Umschlägen derselben Größe zu der Maschine in einem vorgegebenen Ablaufabschnitt zugeführt werden, oder zwei unterschiedliche Umschlaggrößen (eine Größe in jedem Stapel) können gleichzeitig für eine Maschineneinführung ohne einen Umschlaggrößenaustausch zur Verfügung gestellt werden.
  • Der Umschlagzuführschacht mit zwei Fächern der vorliegenden Erfindung ist mit einer Antriebsstruktur ausgestattet, die so betreibbar ist, um selektiv die Umschläge irgendeines Stapels davon in die Maschine zur Zuführung (entlang desselben Zuführdurchgangswegs, der durch die Papierblätter durchquert wird) zu seiner bestehenden Druckeinrichtung zuzuführen und darauffolgend in seine bestehenden, papieraufnehmenden Einrichtungen abzugeben. In einer bevorzugten Ausführungsform davon umfaßt die Antriebsstruktur einen umkehrbaren elektrischen Motor, der so betreibbar ist, um selektiv eine Hauptantriebswelle in entgegengesetzten Richtungen zu drehen. Die Welle besitzt außengezahnte Einwegwalzenlagerkupplungen, die an entgegengesetzten Enden davon befestigt sind, wobei die einzige betriebsmäßige Drehantriebsrichtung einer Kupplung entgegengesetzt derjenigen der anderen Kupplung ist.
  • Die Zähne von zueinander beabstandeten Kupplungen stehen antriebsmäßig mit Zahnradantriebszügen an entgegengesetzten Enden des Schachts in Eingriff, wobei jeder Zahnradsantriebszug so antreibbar ist, um Aufnahme-, Antriebs- und Verzögerungswalzen an der Seite des Schachts zu drehen. Mit der Hauptantriebswelle in einer Richtung gedreht arbeiten die Aufnahmerwalzen an einer Seite des Schachts so, um reibungsmäßig den Boden-Umschlag in einem Stapel davon in seine zugeordneten Antriebswalzen zur Zuführung dadurch in den Druckabschnitt der Maschine in Eingriff zu bringen und nach vorne zu bewegen. Zur gleichen Zeit greifen die zugeordneten Verzögerungswalzen reibungsmäßig in die oberen Umschläge in dem Stapel in einer Art und Weise ein, um zu verhindern, daß sie zu den Antriebswalzen zugeführt werden, bis sie den Boden ihres Stapels erreichen. Unter Umkehrung des Antriebsmotors hält die Drehung des ersten Zahnradantriebszugs an und der entgegengesetzte Zahnradantriebszug wird drehmäßig angetrieben, um aufeinanderfolgend Umschläge in dem anderen Stapel, den Boden-Umschlag zuerst, zu deren zugeordneten Antriebswalzen zuzuführen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 zeigt eine etwas schematische, perspektivische Ansicht eines repräsentativen Laserdruckers, der mit einem einzigartigen Zuführkorb mit zwei Fächern für Umschläge ausgestattet ist, der die Prinzipien der vorliegenden Erfindung verkörpert und mit dem herkömmlichen Papierzuführschacht des Druckers austauschbar ist;
  • Fig. 2 zeigt eine stark schematische Querschnittsansicht durch den Drucker, die entlang der Linie 2-2 der Fig. 1 vorgenommen ist, die Antriebs-, Druck- und Übergabeeinrichtungen darin und den allgemeinen Papierdurchgangsweg dort hindurch darstellt;
  • Fig. 3 zeigt eine maßstabsvergrößerte, teilweise perspektivische Explosionsansicht des Umschlagschachts und eine zugeordnete Antriebsstruktur mit ausgewählten Bereichen davon, die aufgeschnitten sind und phantommäßig zu Darstellungszwecken gezeigt sind; und
  • Fig. 4 zeigt eine maßstabsvergrößerte Teilquerschnittansicht durch den Umschlagschacht und seiner Antriebsstruktur, die entlang der Linie 4-4 der Fig. 3 vorgenommen ist.
  • Wie zunächst die Fig. 1 und 2 zeigen, liefert die vorliegende Erfindung eine verbesserte Abbildungsreproduktionsmaschine, die repräsentativ als Laserdrucker 10 dargestellt ist, obwohl sie alternativ ein anderer Typ einer Abbildungsreproduktionsmaschine sein könnte, wie beispielsweise ein Kopierer oder ein Drucker nicht vom Laser-Typ. Der Laserdrucker 10 umfaßt ein Gehäuse 12, das eine Frontöffnung 14 darin besitzt, die entnehmbar einen herkömmlichen Papierzuführschacht 16 aufnimmt, der dazu geeignet ist, einen Stapel 18 einzelner Papierblätter 18a zu halten.
  • Während des Betriebs des Druckers 10 werden, mit dem Papierschacht 16 betriebsmäßig in der Gehäuseöffnung 14 aufgenommen, die Papierblätter 18a aufeinanderfolgend zu Druckeinrichtungen 20 mittels Papierzuführeinrichtungen 22 zugeführt. In einer herkömmlichen Art und Weise sind die Druckeinrichtungen 20 dahingehend arbeitend, den Papierstapel, wie beispielsweise Papierblätter 18a, zu bedrucken, die dorthin zugeführt werden. Die bedruckten Blätter 18a, die die Druckeinrichtungen 20 verlassen, werden zu einem externen, Papier aufnehmenden Schachtbereich 24 zugeführt und gestapelt, der in der Oberseite des Gehäuses 12 ausgenommen ist, und zwar mittels einer Uberführungseinrichtung 26.
  • In herkömmlichen Abbildungsreproduktionsmaschinen, wie beispielsweise Drucker und Kopierer, wird die Einführung von Umschlägen in die Maschine für eine Bedruckung darin, falls dies dafür in der Maschine vorgesehen ist, typischerweise durch Anbau an das Gehäuse 12 einer permanenten Struktur durchgeführt (normalerweise an dem rückwärtigen Ende des Gehäuses), die einer Umschlagzuführung zugeordnet ist. Falls sie vorgesehen ist, arbeitet diese zugeordnete Umschlagzuführstruktur so, um Umschläge zu inneren Druckeinrichtungen 20 über einen Zuführdurchgangsweg getrennt von dem Papierblattzuführdurchgangsweg zuzuführen und ist dahingehend aufgebaut, einen einzelnen Stapel aus Umschlägen zu tragen. Aufgrund dieser vielschichtigen Dicke des Umschlags (typischerweise vier oder fünf Papierschichten an seinem dicksten Punkt) ist die Umschlagbevorratungskapazität herkömmlicher, eingebauter Umschlagzuführstrukturen ziemlich eingeschränkt.
  • Wie anhand der Fig. 1 und 2 gesehen werden kann, ist der verbesserte Drucker 10 nicht mit der gewöhnlichen, in der Kapazität begrenzten, eingebauten Umschlagzuführstruktur ausgestattet, die nach außen von dem rückwärtigen Ende ihres Gehäuses vorsteht. Anstelle hiervon ist gemäß einem wichtigen Aspekt der vorliegenden Erfindung der Drucker 10 mit einer einzigen Umschlagschachtstruktur 30 mit zwei Fächern ausgestattet, die so aufgebaut ist, daß sie entnehmbar in die Gehäuseöffnung 14 anstelle des herkömmlichen Papierzuführschachts 16 einsetzbar ist, wie dies in den Fig. 1 und 2 angezeigt ist.
  • In einer Art und Weise, die nachfolgend beschrieben ist, ist die Umschlagschachtstruktur 30 dahingehend arbeitend, in einer Beziehung Seite an Seite zwei Stapel 32 und 34 größenmäßig unterschiedlicher Umschläge 32a, 34a zu tragen (zum Beispiel vorschriftsmäßige und individuell dimensionierte Umschläge). Falls erwünscht könnten die Umschläge in den zwei Stapeln, die Seite an Seite angeordnet sind, von derselben Größe sein. Die Umschlagzuführschachtstruktur 30 umfaßt einen geeignet dimensionierten Schacht 36, der ein offenes, vorderes Ende 38, eine Bodenwand 40, hochstehende, gegenüberliegende Seitenwände 42 und 44 und eine hochstehende, rückwärtige Endwand 46 besitzt.
  • Schematisch dargestellte Antriebseinrichtungen 48 werden an dem Schacht 36 angrenzend an seinem offenen, vorderen Ende 38 gehalten und arbeiten in einer Art und Weise, die nachfolgend beschrieben wird, mit Antriebseinrichtungen 50 zusammen, die innerhalb des Gehäuses 12 angeordnet sind, um aufeinanderfolgend Umschläge in einer geraden Richtung von einem selektiv variablen der Umschlagstapel 32 und 34 zu den Druckeinrichtungen 20 entlang eines im wesentlichen gleichen Zuführdurchgangswegs zuzuführen, der durch die Papierblätter 18a gekreuzt wird, wenn der Papierschacht 16 in die Gehäuseöffnung 14 anstelle des Umschlagschachts 36 eingesetzt wird. Die Betriebsweise der zusammenwirkenden, angetriebenen und antreibenden Einrichtungen 48, 50 wird durch geeignete Steuereinrichtungen 52 reguliert, die auch so arbeiten, um die Betriebsweise der herkömmlichen Druckeinrichtung 20, der Papierzuführeinrichtung 22 und der Ubertragungseinrichtungen 26, die innerhalb des Gehäuses 12 angeordnet sind, zu regeln. Die verschiedenen Druck- und Zuführaufgaben des Druckers 10, die durch die Steuereinrichtung 52 bewirkt und reguliert werden, können durch geeignete Steuerknöpfe 54 an einer Steuertafel 56 ausgewählt werden, die in herkömmlicher Weise an dem vorderen Ende des Gehäuses 12 positioniert sind.
  • Die Umschlagschachtstruktur 30 mit zwei Fächern der vorliegenden Erfindung stattet den Laserdrucker 10, ebenso wie andere Typen von Abbildungsreproduktionsmaschinen, in die die Schachtstruktur 30 eingesetzt werden kann, mit einer Vielfalt an Umschlaghandhabungsvorteilen verglichen mit dem herkömmlichen Schema des Anbaus einer dazu bestimmten Umschlagzuführstruktur an der Außenseite des Maschinengehäuses, die von dem Papierblattzuführgerät entfernt eingesetzt wird, aus. Zum Beispiel kann aufgrund der Fähigkeit des Schachts 36 zwei Stapel von Umschlägen unterschiedlicher Größe Seite an Seite zu halten, eine Umschlaggröße schnell ohne die vorherige Notwendigkeit des Entfernens eines Stapels Umschläge und des Ersetzens von diesem durch einen Stapel Umschläge unterschiedlicher Größen geändert werden. Zusätzlich kann dann, wenn die Umschläge in den zwei gehaltenen Stapeln von derselben Größe sind eine wesentlich größere Zuführmenge einer bestimmten Umschlaggröße für die Maschinenzuführung beladen werden, wodurch in erwünschter Weise die Häufigkeit, mit der der Umschlagschacht manuell wieder gefüllt werden muß, reduziert wird. Dies verringert dementsprechend die Maschinenruhezeit, wenn große Anzahlen von Umschlägen in einem einzelnen Durchlauf bedruckt werden sollen.
  • Ein anderer Vorteil, der mit der Umschlagschachtstruktur mit zwei Fächern gemäß der vorliegenden Erfindung erhalten wird, wie zuvor erwähnt ist, ist ihre erwünschte Möglichkeit, im wesentlichen dieselbe Zuführroute wie diejenige zu verwenden, die durch die Papierblätter 18a durchlaufen werden. Verglichen mit Abbildungsreproduktionsmaschinen, die mit einem herkömmlichen Umschlaghandhabungsgerät ausgestattet sind, vereinfacht dies die Gesamtstruktur des Druckers 10, wodurch das Potential für eine erwünschte Verringerung der gesamten Herstellkosten erreicht wird.
  • Die einzige Struktur und der Betrieb des Umschlaghandhabungsgeräts der vorliegenden Erfindung wird nun, in seiner dargestellten, bevorzugten Ausführungsform, in Verbindung mit den Fig. 3 und 4 beschrieben. Wie am besten in Fig. 3 dargestellt ist, stehen zwei Paare vertikaler Tragestäbe 58, 60, die nach oben von der Bodenschachtwand 40 vorstehen, nach hinten benachbart dem offenen, vorderen Schachtende 38 vor, während zwei zusätzliche Paare vertikaler Tragestäbe 58a, 60a auch nach oben von der Bodenschachtwand vorstehen und nach hinten von deren zugeordneten vorderen Tragestabpaaren 58, 60 beabstandet sind. Der Umschlagstapel 32 wird an der Bodenschachtwand 40 zwischen den Stabpaaren 58, 58a getragen, die in gegenüberliegende Seiten der einzelnen Umschläge 32a eingreifen, um sie in seitlicher Ausrichtung zueinander zu halten. Die rückwärtigen oder rechten Enden der Umschläge 32a werden durch ein aufrechtstehendes Laschenteil 62 eingegriffen, das nach oben durch einen langgestreckten Schlitz 63 vorsteht, der durch die Bodenschachtwand 40 hindurch gebildet ist. Das Laschentell 62 ist an seinem unteren Ende an einem Einstellteil 66 befestigt, das an der Bodenseite der Schachtwand 40 für eine gleitende Bewegung relativ dazu entlang der Länge des Schlitzes 64 getragen ist. Das Laschenteil 62 dient als Längsausrichtung der einzelnen Ümschläge 32a, die zu Anfang in dem "Fach", das durch die Stabpaare 58, 58a festgelegt wird, plaziert werden.
  • In einer einfachen Ausführung werden die kürzeren Umschläge 34a in dem Umschlagstapel 34 zwischen den Stabpaaren 60 und 60a mit den Frontstäben 60, die in die gegenüberliegenden Seiten der Umschläge 34a eingreifen und diese in seitlicher Ausrichtung zueinander halten, positioniert. Wenn die Umschlagstapel 32, 34 betriebsmäßig in den Schacht 36 in dieser Art und Weise beladen werden, befinden sie sich in einer Seitenkanten zu Seitenkantenausrichtung, und zwar in einer längsparallelen Orientierung.
  • Ein aufrechtstehendes Laschenteil 62a, das nach oben durch einen Bodenwandschlitz 64a vorsteht und an einem gleitbaren Einstelltell 66a gesichert ist, steht mit den rückwärtigen oder rechten Enden der Umschläge 34a in Eingriff, um für die anfängliche Längsausrichtung davon zu sorgen, wenn sie in dem "Fach" plaziert werden, das durch die vorderen und hinteren Tragestabpaare 60, 60a festgelegt ist. Wie dargestellt ist, besitzt der Stapel 32 aus Umschlägen 32a einen Bodenumschlag 32a', der auf der Bodenschachtwand 40 ruht, während der Stapel 34 der Umschläge 34a in ähnlicher Weise einen Bodenumschlag 34a' besitzt.
  • Für Zwecke, die nachfolgend beschrieben werden, ist das vordere Ende 68 der Bodenschachtwand 40 nach hinten von dem offenen, vorderen Ende 38 des Schachts 36 beabstandet, vordere Endbereiche 70 und 72 der Schachtseitenwände 42, 44 stehen nach unten unter die Bodenschachtwand 40 vor und ein Trageblockteil 74 ist an einem seitlichen, zentralen Bereich des vorderen Endes der Bodenschachtwand 40 gesichert und steht nach vorne davon vor. Die angetriebenen Einrichtungen 48, die an dem Schacht 36 angrenzend seines offenen, vorderen Endes 38 getragen werden, umfassen ein Paar Umschlagzuführanordnungen 76, 76a, die jeweils nach rechts und nach links zu dem Trageblock 74 positioniert sind, wie dies in Fig. 3 zu sehen ist.
  • In einer Art und Weise, die nachfolgend beschrieben wird, sind die rechte und die linke Zuführanordnungen 76, 76a unabhängig voneinander betätigbar, um jeweils Umschläge von dem Boden des Umschlagstapels 32 zu den vorstehend erwähnten Druckeinrichtungen 20 zuzuführen oder Umschläge von dem Boden des Umschlagstapels 34 zu solchen Druckeinrichtungen zuzuführen. Die Komponenten in der Umschlagzuführanordnung 76a und deren Betriebsweise sind zu den Komponenten in und der Betriebsweise der Umschlagzuführanordnung 76 identisch. Demgemäß werden nur die Komponenten in und die Betriebsweise der Zuführanordnung 76 beschrieben werden. Für einen einfacheren Vergleich sind die Komponenten in der Zuführanordnung 76a mit zu deren Gegenteilen in der Zuführanordnung 76 identischen Bezugszeichen, jedoch mit dem Index "a", bezeichnet worden.
  • Die rechte Umschlagzuführanordnung 76 umfaßt ein Paar reibungsmäßiger Antriebswalzen 78, die koaxial an einer Welle 80 in einer voneinander beabstandeten Beziehung darin zur Drehung zusammen damit gesichert sind. Das linke oder innere Ende der Welle 80 ist in dem Trageblock 74 drehbar gelagert und das rechte oder äußere Ende der Welle 80 erstreckt sich nach außen durch und ist drehbar innerhalb einer Öffnung, die durch den Seltenwand-frontendbereich 70 gebildet ist, getragen. Ein Eingangszahnrad 82 ist koaxial an dem äußeren Ende der Welle 80 verankert und greift in ein Ubertragungszahnrad 84 ein, das koaxlal an einer Flanschwelle 86 verankert ist, die drehbar in dem Seitenwand-Frontendbereich 70 gelagert ist. Das Ubertragungszahnrad 84 greift wiederum in ein Antriebszahnrad 88 ein, das koaxial an dem äußeren Ende einer Welle 90 verankert ist, die sich drehbar nach innen durch eine Öffnung in dem Seitenwand-Frontendbereich 70 erstreckt und an ihrem inneren Ende in dem Trageblock 74 drehbar gelagert ist. Koaxial an der Welle 90 verankert, und zwar in einer längsbeabstandeten Beziehung darin, ist ein Paar Reibungsabzugswalzen 92 vorhanden, wobei obere Seitenbereiche davon nach oben durch Schlitze 94 in der Bodenschachtwand 40 vorstehen.
  • Oberhalb und parallel zu der Welle 80 ist eine Schwenkwelle 96 positioniert, die an ihren gegenüberliegenden Enden in vertikalen, langgestreckten Schlitzen 98 gelagert ist, die in dem Trageblock 74 und dem Seltenwand-Frontendbereich 70 gebildet sind. Ein axial voneinander beabstandetes Paar Reibungsantriebswalzen 100 ist koaxial an der Welle 96 gesichert, liegt über den Antriebswalzen 78 und ist an gegenüberliegenden Seiten einer reibungsmäßigen Übertragungswalze 102 positioniert, die auch koaxial an der Welle 96 gesichert ist. Kleine Schraubenfederteile 104 (Fig. 4) sind zwischen den gegendberilegenden Enden der Welle 96 und der Schachtbereiche 70 und 74 zwischenverbunden und spannen elastisch die gegenüberliegenden Enden der Welle 96 zu den Bodenenden deren zugeordneten vertikalen, langgestreckten Schlitzen 98 für einen Zweck, der nachfolgend hier beschrieben wird, vor.
  • Entgegengesetzte Endbereiche der Schwenkwelle 96 tragen drehbar die linken Enden eines Paars langgestreckter Verbindungsteile 106 und die rechten Enden der Verbindungsteile 106 nehmen drehbar die entgegengesetzten Enden einer Tragewelle 108 auf. Eine reibungsmäßige Verzögerungswalze 110 ist koaxial an einem zentralen Bereich der Welle 108 gesichert und wird reibungsmäßig durch die Übertragungswalze 102 eingegriffen. Ein Paar zylindrischer Metallgewichtsteile 112 ist koaxial an der Welle 108 an entgegengesetzten Seiten der Verzögerungswalze 110 befestigt und ein rechtwinkliges Gewichtsteil 114 ist gleitend an den vorderen Tragestäben 58 für eine vertikale Bewegung entlang der Längen getragen. Während des Beladens des Umschlagstapels 32 in den Schacht 36, wie dies nachfolgend beschrieben wird, kann die Welle 108 in einer Gegenuhrzeigerrichtung um die Welle 96 geschwenkt werden und kann dann in Uhrzeigerrichtung zu ihrer Position, die in Fig. 3 dargestellt ist, geschwenkt werden, nachdem die Umschläge beladen sind, um die Verzögerungswalze 110 betriebsmäßig zu positionieren, wie dies nachfolgend beschrieben wird.
  • Die Antriebseinrichtungen 50, die innerhalb des Maschinengehäuses 12 angeordnet sind, umfassen eine Tragestruktur, die eine sich horizontal erstreckende Basisplatte 120, die an ihren entgegengesetzten Enden mit Querendplatten 122 und 124 befestigt ist. Ein umkehrbarer, elektrischer Motor 126 ist geeignet an der Unterseite der Platte 120 gesichert und besitzt eine drehbare Abtriebswelle 128, die sich nach oben durch eine kreisförmige Öffnung 130 erstreckt, die durch die Basisplatte 120 gebildet ist. Ein Schneckenzahnrad 132 ist koaxial an einem oberen Ende der Welle 128 verankert und greift betriebsmäßig in ein außengezahntes Schneckenzahnrad 134 ein, das koaxial an einem Längszwischenbereich einer horizontalen Antriebswelle 136 verankert ist.
  • Das rechte Ende der Welle 136 ist in der Endplatte 124 drehbar gelagert, und unmittelbar innerhalb der Endplatte 124 ist eine zylindrische, außengezahnte Einwegkupplung 138 koaxial an der Welle 136 gesichert. Die Kupplung 138 ist eine herkömmliche Einwegwalzenlagerkupplung, die drehbar durch die Welle 136 in einer Gegenuhrzeigerrichtung antreibbar ist, allerdings "leerläuft" (d. h. ist nicht drehbar durch die Welle 136 eintreibbar), wenn die Welle 136 in Uhrzeigerrichtung gedreht wird. Die äußere Verzahnung an der Kupplung 138 greift in ein Übertragungszahnrad 140 ein, das koaxial an dem linken Ende einer Welle 142 verankert ist, wobei ein zentraler Bereich davon drehbar in einer geeigneten Öffnung gelagert ist, die in der Endplatte 124 gebildet ist. Das äußere oder rechte Ende der Welle 142 ist koaxial an einem Antriebszahnrad 144 verankert.
  • Das linke Ende der Antriebswelle 136 wird drehbar in einer geeigneten Öffnung getragen, die in der linken Endplatte 122 gebildet ist, und erstreckt sich nach außen unter eine solche Endplatte. Koaxial an dem nach außen vorspringenden, linken Ende der Welle 136 ist eine zylindrische, außenverzahnte Einwegkupplung 146 gesichert, die zu der zuvor beschriebenen Kupplung 138 identisch ist. Allerdings ist die Kupplung 146 durch eine Welle 136 nur in Uhrzeigerrichtung aus Sicht der Fig. 3 drehbar. Demgemäß läuft, wenn die Antriebswelle 136 in der dargestellten Gegenuhrzeigerrichtung gedreht wird, die Kupplung 146 an der Welle 136 "leer" und wird nicht drehbar dadurch angetrieben.
  • Um die Umschlagschachtstruktur 30 zum Einsetzen in die Gehäuseöffnung 14 anstelle des Papierzuführschachts 16, der zuvor davon entfernt ist, abschließend vorzubereiten, wird der Umschlagstapel 32 in den Schacht 36 durch Anheben des rechtwinkligen Gewichtsteils 114 beladen und der Umschlagstapel 32 wird innerhalb des Schachts 36 zwischen den vertikalen Tragestabpaaren 58, 58a plaziert, wie dies zuvor beschrieben ist, und zwar mit der Umschlagklappe nach oben, und das aufrechtstehende Laschenteil 62 wird nach vorne in Eingriff mit den hinteren Enden der einzelnen Umschläge 32a gebracht. Das rechtwinklige Gewichtsteil 114 wird auf das vordere Ende des nun beladenen Umschlagstapels 32 abgesenkt. Der Umschlagstapel 34 wird dann in die entgegengesetzte Seite des Schachts 36 in einer ähnlichen Art und Weise relativ zu seinen Tragestäben 60, seinem hochstehenden Laschenteil 62a, seinem rechtwinkligen Gewichtsteil 114a und seiner zugeordneten Umschlagzuführanordnung 76a beladen. Der beladene Umschlagschacht 36 wird dann, mit dem vorderen Ende zuerst, in die Gehäuseöffnung 14 eingesetzt, wodurch auch in Längsrichtung vordere Endbereiche der Umschlagstapel 32, 34 nach Innen durch die Gehäuseöffnung 14 eingesetzt werden. Das betriebsmäßige Einsetzen des Papierschachts 36 in die Gehäuseöffnung 14 bewirkt automatisch, daß das Eingangszahnrad 82 mit dem Antriebszahnrad 144 in Eingriff tritt und das Eingangszahnrad 82a mit den Außenzähnen an der Einwegkupplung 146 in Eingriff tritt, wie dies am besten in Fig. 3 dargestellt ist. Die Umschläge in jedem der zwei Stapel, Seite an Seite angeordnet, können dann aufeinanderfolgend zu den Druckeinrichtungen 20 von dem Boden des ausgewählten Umschlagstapels zugeführt werden.
  • Um die Umschlageinführung zu erläutern, wird angenommen, daß der Umschlagstapel 32 anfänglich für eine aufeinanderfolgende Zuführung seiner Umschläge zu den Druckeinrichtungen 20 ausgewählt wird. Um diese repräsentative Umschlagzuführung zu bewirken, werden die Steuereinrichtungen 52 betätigt, um eine Gegenuhrzeigerdrehung der Abtriebswelle 128 des elektrischen Motors und seines befestigten Schneckenzahnrads 132 aus Sicht von oben in Fig. 3 zu bewirken. Die Gegenuhrzeigerdrehung des Schneckenzahnrads 132 dreht das Schneckenzahnrad 134 in der angezeigten Gegenuhrzeigerrichtung, wodurch drehungsmäßig die Einwegkupplung 138 in ihrer betriebsmäßigen Gegenuhrzeigerantriebsrichtung angetrieben wird.
  • Diese ausgewählte Gegenuhrzeigerdrehung der Antriebswelle 136 treibt allerdings nicht drehungsmäßig die Einwegkupplung 146 an. Demgemäß verbleibt während der Einführung der Umschläge des Stapels 132, was nun beschrieben werden wird, die gesamte linke Umschlagzuführanordnung 76a im Leerlauf und die Umschläge in dem Stapel 34 davon verbleiben durch den Betrieb der angetriebenen und antreibenden Einrichtungen 48, 50 ungestört.
  • Wie weiterhin die Fig. 3 und 4 zeigen, bewirkt die im Gegenuhrzeigersinn angetriebene Drehung der Einwegkupplung 138, daß die unteren Antriebswalzen 78 und die Aufnahmewalzen 92 in Gegenuhrzeigerrichtung, wie dies in Fig. 4 angezeigt ist, gedreht werden. Die unteren Antriebswalzen 38 greifen reibungsmäßig in die Unterseiten der oberen Antriebswalzen 100 ein und treiben diese reibungsmäßig zusammen mit der Übertragungswalze 102 in der angezeigten Uhrzeigerrichtung an. Über ihren reibungsmäßigen Eingriff mit der Verzögerungswalze 110 treibt die Übertragungswalze 102 die Verzögerungswalze 110 in der angezeigten Gegenuhrzeigerrichtung an.
  • Wie anhand der Fig. 4 gesehen werden kann, drückt das rechtwinklige Gewichtsteil 114 Frontendbereiche der Umschläge 32a in dem Umschlagstapel 32 nach unten gegen die obere Seite der sich drehenden Aufnahmewalzen 92. Demgemäß greifen die sich drehenden Aufnahmewalzen 92 reibungsmäßig in einen vorderen Unterseitenbereich des Boden-Umschlags 32a' ein und führen ihn nach vorne (d. h. nach links) unterhalb der Unterseite der sich drehenden Verzögerungswalze 110, die eine nach hinten gerichtete Reibungskraft auf den Boden-Umschlag 32a' ausübt. Allerdings ist aufgrund der nach unten gerichteten Kraft des Gewichtsteils 114 die nach vorne gerichtete Reibungskraft der Aufnahmewalzen 92 größer als die nach hinten gerichtete Reibungskraft des Boden-Umschlags, der durch die Verzögerungswalze 110 ausgeübt wird. Demgemäß wird der Boden-Umschlag 32a' nach vorne zwischen der sich drehenden oberen und unteren Zuführwalze 100, 78 angetrieben und wird dadurch nach vorne in die vorstehend erwähnten Druckeinrichtungen 20 für eine darauffolgende Zuführung in die externe Aufnahmevertiefung 24 angetrieben. Die sich drehende Verzögerungswalze 110 übt auch eine nach hinten gerichtete Reibungskraft auf die verbleibenden Umschläge 32a aus, um zu verhindern, daß sie nach vorne zu den Druckeinrichtungen zusammen mit dem Boden-Umschlag 32a' zugeführt werden. Wenn der Boden-Umschlag 32a' nach vorne die Verzögerungswalze 110 verläßt, wird der nächste nach oben angrenzende Umschlag 32a der Boden-Umschlag in dem Stapel 32 und wird zu den Druckeinrichtungen zugeführt, wie dies gerade in Verbindung mit dem Boden-Umschlag 32a' beschrieben wurde.
  • Wie zuvor erwähnt ist, wird die Welle 96 schwenkbar mit ihren entgegengesetzten Enden innerhalb der vertikalen, langgestreckten Schlitze 98 aufgenommen, wobei die entgegengesetzten Enden der Welle 96 zu den Bodenenden solcher Schlitze durch die Federteile 104 vorgespannt werden. Dies ermöglicht, daß die oberen Antriebswalzen 100 nach oben abgelenkt werden, wie dies durch den Pfeil 148 in Fig. 4 angegeben ist, um automatisch den Abstand zwischen den Antriebswalzen 78, 100 einzustellen, um die Dickenvariationen in den Umschlägen, die dort hindurch zu den Druckeinrichtungen 20 zugeführt werden, anzupassen.
  • Um aufeinanderfolgend die Umschläge 34a von dem Umschlagstapel 34 zu den Druckeinrichtungen 20 zuzuführen, ist all das, was notwendig, ist dasjenige, die Antriebsrichtung des elektrischen Motors 126 unter Verwendung der Steuereinrichtungen 52 umzukehren. Eine solche Umkehrung des elektrischen Motors bewirkt, daß die Antriebswelle 136 in einer Uhrzeigerrichtung anstelle der Gegenuhrzeigerrichtung angetrieben wird, wie dies in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Diese drehungsmäßige Umkehrung der Antriebswelle 136 treibt drehungsmäßig die Einwegkupplung 146 in ihrer Uhrzeigerantriebsrichtung an, wodurch die linke Umschlagzuführanordnung 76a betrieben wird, um aufeinanderfolgend Umschläge 34a zu der Druckeinrichtung 20 von dem Boden des Umschlagstapels 34 zuzuführen. Die Drehung in Uhrzeigerrichtung der Antriebswelle 136 setzt die Einwegkupplung 138 außer Betrieb, wodurch der angetriebene Betrieb der rechten Umschlagzuführanordnung 76 beendet wird und eine Einführung der Umschläge 32a von dem Umschlagstapel 32 verhindert wird.
  • Wie leicht für den Fachmann auf dem betreffenden Fachgebiet ersichtlich wird, ist die Umschlagantriebsstruktur, die gerade beschrieben ist, für eine Vielfalt von Antriebsstrukturen repräsentativ, die dazu verwendet werden könnten, Umschläge zu den Druckeinrichtungen von einer wahlweise Auswählbaren der zwei dargestellten Umschlagsstapel 32, 34 zuzuführen. Zum Beispiel könnten anstelle der dargestellten linken und rechten Zahnradantriebszüge, die dazu verwendet werden, diese wahlweise Zuführaufgabe durchzuführen, eine Riemenscheibe und ein Riemensystem oder andere äquivalente Antriebsstrukturen alternativ verwendet werden, falls dies erwünscht ist. Ähnlich könnte, während die dargestellte Gesamtantriebsstruktur geeignet in die angetriebene Einrichtung 48, die durch den Umschlagschacht 36 getragen wird, und die antreibende Einrichtung 50, die innerhalb des Gehäuses 12 untergebracht ist, unterschiedlich aufgeteilt sind, die gesamte Antriebsstruktur unterschiedlich aufgeteilt werden oder könnte im wesentlichen gänzlich innerhalb des Maschinengehäuses oder an der Umschlagschachtstruktur untergebracht werden.
  • Die vorstehende, detaillierte Beschreibung ist deutlich dahingehend zu verstehen, daß sie zur Erläuterung und nur als Beispiel angegeben ist, wobei der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung allein durch die beigefügten Ansprüche beschränkt wird.

Claims (23)

1. Verfahren zur Zuführung von Umschlägen zu einer Abbildungsreproduktionsmaschine, wie beispielsweise ein Drucker oder Kopierer, zum Bedrucken, wobei die Abbildungsreproduktionsmaschine ein Gehäuse mit einer Öffnung darin, einen Papiervorratsschacht, der entnehmbar in die Gehäuseöffnung einsetzbar ist und dazu geeignet ist, einen Stapel Papierblätter zu halten, Druckeinrichtungen, die innerhalb des Gehäuses angeordnet sind und so betreibbar sind, um den Papierstapel, der dorthin zugeführt wird, zu bedrucken, und Zuführeinrichtungen zur Zuführung von Papierblättern von dem Stapel davon, der auf dem eingesetzten Papiervorratsschacht gehalten ist, zu den Druckeinrichtungen besitzt, wobei das Verfahren die Verfahrensschritte aufweist:
Entfernen des Papiervorratsschachts aus der Gehäuseöffnung;
Halten erster und zweiter Stapel aus Umschlägen in einer Seitenkante an Seitenkante, längsparallelen Orientierung;
Einsetzen von Endbereichen der gehaltenen ersten und zweiten Umschlagstapel nach innen durch die Gehäuseöffnung nach dem Entfernen des Papiervorratsschachts; und
Längszuführung von Umschlägen von einem selektiv variablen des ersten und zweiten eingesetzten Stapels zu den Druckeinrichtungen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei:
der haltende Verfahrensschritt durch Halten erster und zweiter Stapel aus Umschlägen unterschiedlicher Größen in einer Seitenkante zu Seitenkante, längsparallelen Orientierung ausgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei:
der haltende Verfahrensschritt die Verfahrensschritte der Bildung einer Umschlagschachtstruktur, die so konfiguieriert ist, um selektiv und entnehmbar in die Gehäuseöffnung anstelle des Papiervorratsschachts einsetzbar zu sein, und betriebsmäßiges Beladen erster und zweiter Stapel aus Umschlägen in einer Seitenkante an Seitenkante, längsparallelen Orientierung in die Umschlagschachtstruktur umfaßt, und
der Einsetzverfahrensschritt durch Einsetzen der betriebsmäßig beladenen Umschlagschachtstruktur in die Gehäuseöffnung anstelle des Papiervorratsschachts durchgeführt wird.
4. Zur Verwendung in Verbindung mit einer Abbildungsreproduktionsvorrichtung, wie beispielsweise eine Kopiermaschine, ein Drucker oder dergleichen, die ein Gehäuse, einen Papiervorratsschacht, der entnehmbar in eine Öffnung in dem Gehäuse einsetzbar ist, Einrichtungen zur aufeinanderfolgenden Zuführung von Blättern aus Papier in das Gehäuse von einem Stapel Papierblätter, die auf dem Schacht gehalten sind, Druckeinrichtungen zum Drucken ausgewählter Zeichen auf den Blättern, die von dem Stapel zugeführt werden, und Einrichtungen zum übertragen der gedruckten Blättern zu der Außenseite des Gehäuses besitzt, wobei das Umschlaghandhabungsgerät aufweist:
eine Umschlagschachteinrichtung zum Halten in einer Seiten an Seiten Beziehung erster und zweiter Stapel aus Umschlägen, wobei die Umschlagschachteinrichtung so konfiguriert ist, daß sie selektiv und entnehmbar in die Gehäuseöffnung anstelle des Papiervorratsschachts einsetzbar ist; und
Einrichtungen, die der Umschlagschachteinrichtung zugeordnet sind und betätigbar sind, wenn die Umschlagschachteinrichtungen in die Gehäuseöffnung anstelle des Papiervorratsschachts eingesetzt werden, und zwar zur aufeinanderfolgenden Zuführung von Umschlägen in einer Ende zu Ende Richtung von einer selektiv Variablen der gehaltenen ersten und zweiten Umschlagstapel zu der Druckeinrichtung.
5. Umschlaghandhabungsgerät nach Anspruch 4, wobei:
die Umschlagschachteinrichtungen so betreibbar sind, um selektiv erste und zweite Stapel aus Umschlägen identischer Größe oder erste und zweite Stapel aus Umschlägen unterschiedlicher Größen zu halten.
6. Umschlaghandhabungsgerät nach Anspruch 4, wobei:
die Einrichtungen zur aufeinanderfolgenden Zuführung von Umschlägen so betreibbar sind, um aufeinanderfolgende Umschläge zu den Druckeinrichtungen von dem Boden aus des ausgewählten Umschlagstapels zuzuführen.
7. Umschlaghandhabungsgerät nach Anspruch 6, wobei die Einrichtungen zur aufeinanderfolgenden Zuführung von Umschlägen erste und zweite, unabhängig voneinander betreibbare Zuführanordnungen umfaßt, die jeweils dem ersten und dem zweiten Umschlagstapel zugeordnet sind, wobei jede der ersten und zweiten Zuführanordnungen umfaßt:
drehbar antreibbare Aufnahmewalzeneinrichtungen zum reibungsmäßigen Eingreifen eines vorderen Unterseitenbereichs des Boden-Umschlags in dessen zugeordnetem Umschlagstapel und zum nach vorne gerichteten Antreiben des Boden-Umschlags relativ zu dem Rest der Umschläge in seinem Stapel,
Gewichtseinrichtungen zum Drücken eines vorderen Endbereichs des zugeordneten Umschlagstapels nach unten gegen die Aufnahmewalzeneinrichtungen,
drehbar antreibbare Verzögerungswalzeneinrichtungen zum reibungsmäßigen Eingreifen in vordere Endbereiche der Umschläge in dem zugeordneten Stapel in einer Art und Weise, um eine nach vorne gerichtete Zuführung irgendeines Umschlags darin zu verhindern, bis er den Boden seines Stapels erreicht, und
Antriebswalzeneinrichtungen, die drehbar antreibbar sind, um aufeinanderfolgend jeden aufeinanderfolgenden nach vorne angetriebenen Boden-Umschlag in dem zugeordneten Stapel zu den Druckeinrichtungen zuzuführen.
8. Umschlaghandhabungsgerät nach Anspruch 7, das weiterhin aufweist:
Antriebseinrichtungen zum drehbaren Antreiben der Aufnahme-, Verzögerungs- und Antriebswalzeneinrichtungen in einer selektiv Variablen der ersten und zweiten Zuführanordnung.
9. Umschlaghandhabungsgerät nach Anspruch 8, wobei:
jede der ersten und zweiten Zuführanordnungen einen Zahnradantriebszug umfaßt, und
die Antriebseinrichtungen eine Antriebswelle umfassen, die zylindrische, außengezahnte erste und zweite Einwegkupplungseinrichtungen besitzen, die koaxial an entgegengesetzten Endbereichen davon gesichert sind und antriebsmäßig mit den Zahnradsantriebszügen in Eingriff bringbar sind, wobei die erste und zweite Einwegkupplungseinrichtung entgegengesetzt drehbare Antriebsrichtungen und Einrichtungen zum Drehen der Antriebswelle in auswählbar entgegengesetzten Richtungen besitzt.
10. Umschlaghandhabungsgerät nach Anspruch 9, wobei die Einrichtungen zum Drehen der Antriebswelle umfassen:
einen umkehrbaren, elektrischen Motor, der eine drehbare Abtriebswelle besitzt, und
Schneckenzahnradeinrichtungen zum antriebsmäßigen Verbinden der Abtriebswelle mit der Antriebswelle.
11. Zur Verwendung in Verbindung mit einer Abbildungsreproduktionsvorrichtung, wie beispielsweise eine Kopiermaschine, ein Drucker oder dergleichen, die ein Gehäuse, einen Papiervorratsschacht, der entnehmbar in eine Öffnung in dem Gehäuse einsetzbar ist, Einrichtungen zur aufeinanderfolgenden Zuführung von Blättern aus Papier in das Gehäuse von einem Stapel Papierblätter, die auf dem Schacht gehalten werden, Druckeinrichtungen zum Drucken ausgewählter Zeichen auf die Blätter, die von dem Stapel zugeführt werden, und Einrichtungen zum Überführen der bedruckten Blätter zu der Außenseite des Gehäuses, wobei das Umschlaghandhabungsgerät aufweist:
Umschlagschachteinrichtungen zum Halten, in einer Seiten an Seiten Beziehung, erster und zweiter Stapel aus Umschlägen, wobei die Umschlagschachteinrichtungen so konfiguriert sind, daß sie auswählbar und entfernbar in die Gehäuseöffnung anstelle des Papiervorratsschachts einsetzbar sind;
angetriebene Einrichtungen, die durch die Umschlagschachteinrichtungen getragen sind und betriebsmäßig antreibbar sind, wenn die Umschlagschachteinrichtungen in die Gehäuseöffnung anstelle des Papiervorratsschachts eingesetzt werden, um aufeinanderfolgende Umschläge in einer Längsrichtung von einem selektiv Variablen des ersten und zweiten Umschlagstapels zu der Druckeinrichtung zuzuführen; und
Antriebseinrichtungen, die innerhalb des Gehäuses zum Ineingriffbringen und betriebsmäßigen Antreiben der angetriebenen Einrichtungen haltbar sind, wenn die Umschlagschachteinrichtungen in die Gehäuseöffnung anstelle des Papiervorratsschachts eingesetzt werden.
12. Umschlaghandhabungsgerät nach Anspruch 11, wobei:
die Umschlagschachteinrichtungen so betreibbar sind, um selektiv erste und zweite Stapel aus Umschlägen identischer Größe oder erste und zweite Stapel aus Umschlägen unterschiedlicher Größe zu halten.
13. Umschlaghandhabungsgerät nach Anspruch 11, wobei die angetriebenen Einrichtungen erste und zweite unabhängig betreibbare Zuführanordnungen aufweisen, die jeweils ersten und zweiten Umschlagstapeln zugeordnet sind und angrenzend an vordere Enden davon positioniert sind, wobei die ersten und zweiten Zuführanordnungen umfassen:
drehbar antreibbare erste Walzeneinrichtungen zum reibungsmäßigen Eingreifen in einen vorderen Unterseitenbereich des Boden-Umschlags in deren zugeordnetem Umschlagstapel und zum nach vorne gerichteten Antreiben des Boden-Umschlags relativ zu dem Rest der Umschläge in dessen Stapel, Gewichtseinrichtungen zum Drücken eines vorderen Endbereichs des zugeordneten Umschlagstapels nach unten gegen erste Walzeneinrichtungen,
drehbar antreibbare zweite Walzeneinrichtungen zum reibungsmäßigen Eingreifen in vordere Endbereiche der Umschläge in dem zugeordneten Stapel in einer Art und Weise, um eine nach vorne gerichtete Zuführung irgendeines Umschlags zu verhindern, bis er den Boden des Stapels erreicht, und
drehbar antreibbare dritte Walzeneinrichtungen zum sequentiellen Zuführen jedes aufeinanderfolgenden nach vorne angetriebenen Boden-Umschlags in dem zugeordneten Stapel zu den Druckeinrichtungen.
14. Umschlaghandhabungsgerät nach Anspruch 13, wobei:
das Gerät weiterhin erste und zweite Haltestrukturen, die durch die Umschlagschachteinrichtungen, nach vorne angrenzend an erste und zweite Umschlagstapel jeweils für eine schwenkbare Bewegung relativ zu den Umschlagschachteinrichtungen zu den vorderen Endbereichen der Umschlagstapel um Achsen im wesentlichen quer zu den Längen der Umschläge hin und weg getragen werden, aufweist, und
die zweiten Walzeneinrichtungen werden durch die ersten und zweiten Haltestrukturen für eine schwenkbare Bewegung zusammen damit getragen.
15. Umschlaghandhabungsgerät nach Anspruch 14, wobei die Tragestrukturen umfassen:
eine Welle, die sich entlang einer der Achsen erstreckt und drehbar an ihren entgegengesetzten Enden an den Umschlagschachteinrichtungen gelagert ist und
eine im wesentlichen U-förmige Halteanordnung, die äußere Enden besitzt, die drehbar an der Welle gesichert sind, und einen zentralen Bereich, an dem eine der zweiten Walzeneinrichtungen koaxial und drehbar befestigt ist, besitzt.
16. Umschlaghandhabungsgerät nach Anspruch 15, wobei:
die entgegengesetzten Enden jeder der Wellen in Schlitzen aufgenommen sind, die in den Umschlagschachteinrichtungen gebildet sind und eine im allgemeinen vertikale Bewegung der Wellenenden relativ zu den Umschlagschachteinrichtungen erlauben.
17. Umschlaghandhabungsgerät nach Anspruch 13, wobei:
jede der ersten und zweiten Zuführanordnung weiterhin einen Zahnradantriebszug umfaßt, der antriebbar ist, um betriebsmäßig die ersten, zweiten und dritten Walzeneinrichtungen der Zuführanordnung zu drehen, und
die Antriebseinrichtungen einer Antriebswelle, die zylindrische, außengezahnte erste und zweite Einwegkupplungseinrichtungen besitzt, die koaxial an entgegengesetzten Endbereichen davon gesichert sind und antriebbar mit den Getriebezahnradzügen in Eingriff bringbar sind, wobei die ersten und zweiten Einwegkupplungseinrichtungen entgegengesetzt drehbare Antriebsrichtungen besitzen, und
Einrichtungen zum Drehen der Antriebswelle in selektiv entgegengesetzten Richtungen, umfaßt.
18. Umschlaghandhabungsgerät nach Anspruch 17, wobei die Einrichtungen zum Drehen der Antriebswelle umfassen:
einen umkehrbaren, elektrischen Motor, der eine drehbare Abtriebswelle besitzt, und
Schneckengetriebezahnradeinrichtungen zur antriebsmäßigen Verbindung der Abtriebswelle mit der Antriebswelle.
19. Abbildungsreproduktionsmaschine, die aufweist:
ein Gehäuse, das eine Öffnung darin besitzt;
einen Papiervorratsschacht, der entfernbar in die Gehäuseöffnung einsetzbar ist und dazu geeignet ist, einen Stapel Papierblätter zu halten;
Einrichtungen zur sequentiellen Zuführung von Blättern aus Papier in das Gehäuse von einem Stapel Papierblätter, die auf dem Papiervorratsschacht gehalten sind, wenn der Papiervorratsschacht in die Gehäuseöffnung eingesetzt wird;
Druckeinrichtungen zum Drucken ausgewählter Zeichen auf die Blätter, die von dem Stapel zugeführt werden;
Einrichtungen zum Überführen der bedruckten Blätter zu der Außenseite des Gehäuses;
Umschlagschachteinrichtungen zum Halten in einer Seite an Seiten Beziehung, erster und zweiter Stapel aus Umschlägen, wobei die Umschlagschachteinrichtungen so konfiguriert sind, um selektiv und entnehmbar in die Gehäuseöffnung anstelle des Papiervorratsschachts einsetzbar zu sein;
Einrichtungen, die den Umschlagschachteinrichtungen zugeordnet sind und betätigbar sind, wenn die Umschlagschachteinrichtungen in die Gehäuseöffnung anstelle des Papiervorratsschachts eingesetzt werden, um sequentiell Umschläge in einer Längsrichtung von einem selektiv variablen des ersten und zweiten der ersten und zweiten Umschlagstapel zu den Druckeinrichtungen zuzuführen.
20. Abbildungsreproduktionsmaschine nach Anspruch 19, wobei die Abbildungsreproduktionsmaschine ein Drucker ist.
21. Abbildungsreproduktionsmaschine nach Anspruch 19, wobei die Abbildungsreproduktionsmaschine ein Laserdrucker.
22. Abbildungsreproduktionsmaschine nach Anspruch 19, wobei die Abbildungsreproduktionsmaschine ein Kopierer ist.
23. Abbildungsreproduktionsmaschine nach Anspruch 19, wobei:
die Umschlagschachteinrichtungen so betreibbar sind, um selektiv erste und zweite Stapel aus Umschlägen identischer Größe Seite an Seite oder erste und zweite Stapel aus Umschlägen unterschiedlicher Größe Seite an Seite zu halten.
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