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DE69620179T2 - Elektrische Erdungshülle - Google Patents

Elektrische Erdungshülle

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Publication number
DE69620179T2
DE69620179T2 DE69620179T DE69620179T DE69620179T2 DE 69620179 T2 DE69620179 T2 DE 69620179T2 DE 69620179 T DE69620179 T DE 69620179T DE 69620179 T DE69620179 T DE 69620179T DE 69620179 T2 DE69620179 T2 DE 69620179T2
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DE
Germany
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frame
side walls
grounding
spring
assembly
Prior art date
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DE69620179T
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DE69620179D1 (de
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Karel Reinier De Vries
Helen Dechelette
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Molex LLC
Original Assignee
Molex LLC
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/648Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding  
    • H01R13/658High frequency shielding arrangements, e.g. against EMI [Electro-Magnetic Interference] or EMP [Electro-Magnetic Pulse]
    • H01R13/6581Shield structure
    • H01R13/6582Shield structure with resilient means for engaging mating connector
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/75Coupling devices for rigid printing circuits or like structures connecting to cables except for flat or ribbon cables

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)
  • Electric Connection Of Electric Components To Printed Circuits (AREA)

Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein das Gebiet elektrischer Verbindersysteme und insbesondere eine Anordnung mit Erdungshülle zur Aufnahme eines Kabelsteckers in einer Verdrahtungsplattenanordnung einer Geräterückwand.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In abgeschirmten Übertragungssystemen, die im Bereich einer Geräterückwand mit gedruckter Schaltungsplatte angeordnet sind, werden Erdungsstrukturen oder Abschirmanordnungen verwendet, um Kabelstecker zur Signalübertragung aufzunehmen. Oft sind die Kabelstecker nebeneinander einsetzbar und ergeben eine trennbare Leitungsverbindung.
  • Für Anwendungen mit hohen Frequenzen müssen alle Elemente des Verbindungssystems strengen elektrischen Charakteristika wie etwa Impedanzanpassung und Erdungsdurchgängigkeit entsprechen. Wenn das System zwischen einer gedruckten Schaltungsplatte oder Geräterückwand und einem Koaxialkabelstecker angeordnet ist, sind alle elektrischen Merkmale der gedruckten Schaltungsplatte, des Verbindersteckers und der Verbinderbuchse wesentlich. Beispielsweise muss der Paarungsabstand so klein wie möglich sein. Die Platte oder Geräterückwand muss außerdem gegen elektrische Emissionen und Strahlungen geschützt sein. Dies geschieht dadurch, dass die Geräterückwand aus leitfähigem Abschirmungsmaterial besteht, das die gedruckte Schaltungsplatte und ihre elektrischen Komponenten umgibt oder abdeckt. Die Anordnung mit Erdungshülle der vorliegenden Erfindung bietet einen kleinen Abstand zwischen der gedruckten Schaltungsplatte und dem Kabelstecker, und sie bietet außerdem eine hervorragende Erdungsdurchgängigkeit zwischen der Leiterplatte, der Erdungsplatte und dem Verbinderstecker.
  • Eine Anordnung mit Erdungshülle entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus "Micropax Grounding Assembly", IBM Technical Disclosure Bulletin, Bd. 38, Nr. 03, März 1995, Seite 521 bekannt. Die Struktur ist dafür gedacht, einen unabhängigen Pfad von der Hülle des Verbindersteckers zu der Erdungsebene auf der gedruckten Schaltungsplatte herzustellen, welcher nicht von dem unmittelbaren Kontakt zwischen den Verbinderhälften abhängig ist. Eine Montage der Anordnung in der Öffnung einer Gerätewand ist nicht vorgesehen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine neue und verbesserte Anordnung mit Erdungshülle der beschriebenen Gattung zur Verfügung zu stellen. Wie vorliegend offenbart, wird die Anordnung bereitgestellt, um einen Kabelstecker auf einer Seite der Gerätewand und Kontaktstifte von einer gedruckten Schaltungsplatte an der entgegengesetzten Seite der Gerätewand aufzunehmen.
  • In der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird die Anordnung mit Erdungshülle in der Öffnung in einer Gerätewand montiert. Die Anordnung umfasst einen allgemein U-förmigen, leitfähigen Rahmen, der eine Basis und zumindest zwei Seitenwandungen, die sich von der Basis aus erstrecken, aufweist. Der Rahmen bildet dadurch eine Aufnahme oder Dose zum Aufnehmen des Kabelsteckers. Die Basis des Rahmens weist Öffnungen zur Aufnahme der Kontaktstifte von der gedruckten Schaltungsplatte auf. Eine allgemein U-förmige, leitfähige Feder weist eine Basis und zumindest zwei Seitenwandungen auf, die sich von der Basis aus erstrecken, um den allgemein U-förmigen Rahmen zu umgreifen. Die Feder erleichtert die Montage der Hüllenanordnung in der Öffnung der Gerätewand. Die Basis der Feder weist Öffnungen auf, die zu den Öffnungen in der Basis des Rahmens fluchten, um die Kontaktstifte durch diese hindurch aufzunehmen.
  • Der Rahmen ist aus einem Material wie etwa Messing hergestellt und ist dicker und robuster als die Feder. Die Feder ist aus dünnerem, federndem Material wie etwa Beryllium-Kupfer hergestellt.
  • Wie vorliegend offenbart, weisen die Seitenwandungen der Feder Vorsprünge zur Anlage an den Innenrändern der Öffnung in der Gerätewand auf. Die Vorsprünge sind durch integrale, nach außen gewölbte Abschnitte der Seitenwandungen der Feder ausgebildet. Die Feder weist außerdem Abschnitte auf, die sich um die Seitenwandungen des Rahmens herum und zu deren Innenseiten hin erstrecken, um an dem Kabelstecker anzuliegen. Die Abschnitte sind durch integrale, nach innen gewölbte Abschnitte der Seitenwandungen der Feder ausgebildet.
  • Der Rahmen ist vorliegend als länglich dargestellt und beinhaltet eine Mehrzahl von Federn, die den Rahmen in einer nebeneinander liegenden Lagebeziehung umgreifen. Die Seitenwandungen des Rahmens weisen Schlitze zur Montage einer leitfähigen Trenn- oder Abteilungsplatte zwischen den Enden seitlich benachbarter Federn auf. Durch die Abteilungsplatte werden getrennte Steckeraufnahmedosen an entgegengesetzten Seiten der Platte gebildet. Schließlich weist die Abteilungsplatte Anschlagsflansche auf, die von den Seitenwandungen des Rahmens nach außen ragen, um an einer Seite der Gerätewand in Anlage zu kommen.
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung deutlich werden, die in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gegeben wird, in welchen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente in den Figuren bezeichnen und in welchen:
  • Fig. 1 ein Aufriss der erfindungsgemäßen Anordnung mit Erdungshülle von der Seite, und zwar in einer auseinandergezogenen Ansicht in Verbindung mit, von oben nach unten, einem Kabelstecker, einer Gerätewand sowie einer gedruckten Schaltungsplatte mit Kontaktstiften ist;
  • Fig. 2 eine Ansicht ähnlich der aus Fig. 1 ist, wobei die Anordnung mit. Erdungshülle in der Gerätewand montiert ist und mit der gedruckten Schaltungsplatte verbunden ist und wobei der Kabelstecker gerade in die Anordnung mit Erdungshülle eingesetzt werden soll;
  • Fig. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Rahmens und zweier Federn der Anordnung ist;
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Rahmens ist;
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer der Federn ist;
  • Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der an dem Rahmen montierten Federn ist;
  • Fig. 6A ein fragmentarischer Aufriss dreier Kontaktstifte ist, die durch Öffnungen in der Feder und dem Rahmen ragen;
  • Fig. 6B eine fragmentarische Ansicht von oben, bei der Anordnung aus Fig. 6A nach unten zu betrachtet, ist;
  • Fig. 7 eine Ansicht ähnlich der aus Fig. 6 ist, wobei die Abteilungsplatte der Anordnung gerade an dieser montiert werden soll;
  • Fig. 8 eine perspektivische Ansicht der fertigen Anordnung, in der Öffnung in der Gerätewand sowie auf der gedruckten Schaltungsplatte montiert, ist;
  • Fig. 9 eine perspektivische Ansicht des Zusammenfügungsendes des Kabelsteckers ist; die
  • Fig. 9A und 9B fragmentarische perspektivische Ansichten der Zusammenfügungsenden zweier Kabelstecker mit unterschiedlichen Verschlüsselungsanordnungen sind; und
  • Fig. 10 eine Aufsicht ist, die zwei Kabelstecker mit den Verschlüsselungsanordnungen aus den Fig. 9A und 9B in eine Anordnung mit Erdungshülle mit einem analogen Verschlüsselungsaufbau eingesetzt zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Beziehen wir uns detaillierter auf die Zeichnungen und zunächst auf Fig. 1, so ist die Erfindung in einer generell mit 12 bezeichneten Anordnung mit Erdungshülle verkörpert. Die Anordnung ist in Fig. 1 zur Montage in einer Öffnung 14 in einer Platte oder Gerätewand 16 und zur Aufnahme eines generell mit 18 bezeichneten Kabelsteckers an einer Seite der Gerätewand sowie von Kontaktstiften 20 einer gedruckten Schaltungsplatte 22 an der anderen Seite der Gerätewand gezeigt.
  • Fig. 2 zeigt die Anordnung 12 mit Erdungshülle in der Öffnung 14 in der Gerätewand 16 montiert. Die Anordnung ist in Fig. 2 außerdem auf einer gedruckten Schaltungsplatte 22 montiert gezeigt, wobei Kontaktstifte 20 in die Hüllenanordnung hineinragen. Der Kabelstecker 18 ist in die Hüllenanordnung in Richtung des Pfeils "A" einsetzbar.
  • An dieser Stelle sollte verstanden werden, dass die gedruckte Schaltungsplatte 22 generell eine herkömmliche Konfiguration aufweist, mit herkömmlichen Kontaktstiften 20, die von dieser vorstehen. Die Gerätewand 16 ist aus leitfähigem Material hergestellt und ist Teil eines Abschirmungsgehäuses zum Schutz von Komponenten wie etwa elektrischen Komponenten auf der gedruckten Schaltungsplatte vor elektrischen Emissionen und Strahlungen. Bis auf sein Verschlüsselungssystem, das später beschrieben wird, weist der Kabelstecker 18 ebenfalls einen herkömmlichen Aufbau mit einer Außenhülle auf, und in ihm sind mehrere Buchsenanschlüsse zur Aufnahme der Kontaktstifte 20 montiert. Die Buchsenanschlüsse sind an Leiter in abgeschirmten oder Koaxialkabeln 24 angeschlossen.
  • Nehmen wir Bezug auf Fig. 3, so umfasst die Anordnung 12 mit Erdungshülle zwei Hauptkomponenten, nämlich einen generell mit 26 bezeichneten Rahmen, und eine oder mehrere generell mit 28 bezeichnete Federn. Die vorliegend gezeigte Hüllenanordnung ist zur Aufnahme zweier Kabelstecker gestaltet, und daher wird eine Trenn- oder Abteilungsplatte (später beschrieben) verwendet, um den Rahmen 26 in zwei getrennte Dosen für die zwei Stecker zu unterteilen. Dementsprechend werden zwei separate Federn 28 verwendet.
  • Mit Bezug auf Fig. 4 in Verbindung mit Fig. 3, ist der Rahmen 26 der Anordnung 12 mit Erdungshülle allgemein U-förmig und weist eine Basis- oder Bodenwandung 30 und zwei Seitenwandungen 32, die sich von der Basis aus nach oben erstrecken, auf. Der Rahmen ist aus leitfähigem Blechmaterial wie etwa Messing gestanzt und geformt, und die Basis 30 und die Seitenwandungen 32 bilden eine Aufnahme oder Dose zwischen sich, um einen oder mehrere der Kabelstecker 18 aufzunehmen.
  • Der Rahmen 26 weist außerdem eine Mehrzahl von Öffnungen 34, 36 und 38 durch diesen hindurch, zur Aufnahme von Kontaktstiften 20 von der gedruckten Schaltungsplatte 22 auf. Die Öffnungen 34 sind allgemein rechteckig und nehmen frei oder ungehindert Erdungsstifte von der gedruckten Schaltungsplatte auf. Die Öffnungen 36 sind rund und nehmen ebenfalls frei Erdungsstifte von der gedruckten Schaltungsplatte auf. Die Öffnungen 38 sind rund und größer als die Öffnungen 36 und nehmen Signalkontaktstifte von der gedruckten Schaltungsplatte auf.
  • Der Rahmen 26 weist ferner Schlitze 40 in den Seitenwandungen 32 zusammen mit Einkerbungen 42 in den oberen Rändern der Seitenwandungen auf. Die Schlitze und Einkerbungen sind vorgesehen, um eine leitfähige Abteilungsplatte zu montieren, wie später beschrieben wird. Nasen 44 ragen in Längsrichtung von entgegengesetzten Enden der Seitenwandungen 32 nach außen, und die Basis 30 weist Einkerbungen 46 an ihren entgegengesetzten Enden auf. Die Nasen 44 sind vorgesehen, um leitfähige Endplatten zu befestigen, wie später beschrieben wird. Die Einkerbungen 46 erleichtern die Befestigung der Federn 28.
  • Schließlich sind aus den Seitenwandungen 32 mehrere Verschlüsselungsnasen 48 ausgebildet und von dem Rahmen aus nach innen gebogen. Nicht abgebogene Verschlüsselungsnasen 48a sind ebenfalls in den Fig. 3 und 4 gezeigt. Die Verschlüsselungsnasen wirken mit Verschlüsselungsmitteln an den Kabelsteckern 18 zusammen, wie später beschrieben wird.
  • Bezug nehmend auf Fig. 5 in Verbindung mit Fig. 3 ist jede Feder 28 aus leitfähigem Federmaterial wie etwa Beryllium-Kupfer gestanzt und geformt und weist eine Basis 50 und zwei nach oben stehende Seitenwandungen 52 auf, die sich von der Basis aus erstrecken, um den allgemein U-förmigen Rahmen 26 zu umgreifen. Die Seitenwandungen 52 weisen Vorsprünge in Form von integralen, nach außen gewölbten Abschnitten 52a zur Anlage an Innenränder der Öffnung 14 in der Gerätewand 16 auf, um die Anordnung mit Erdungshülle, wie in Fig. 2 gezeigt, in der Gerätewand zu befestigen. Die Feder weist außerdem integrale, nach innen gewölbte Abschnitte 52b auf, welche sich um die Seitenwandungen 32 des Rahmens 26 herum und zu deren Innenseite hin erstrecken, um an der Außenhülle des Kabelsteckers 18 reibungsschlüssig und elektrisch in Anlage zu kommen.
  • Jede Feder 28 der Anordnung 12 mit Erdungshülle weist eine Mehrzahl von Öffnungen 54, 56 und 58 durch die Basis 50 der Feder hindurch auf. Die Öffnungen 54 sind H-förmig, so dass zwei gegenüberliegende Nasen 54a gebildet sind, welche sich verformen und an die Erdungskontaktstifte, die sich durch diese hindurch erstrecken, angreifen. Dies dient dazu, die Anordnung mit Erdungshülle wie in Fig. 2 gezeigt auf der gedruckten Schaltungsplatte 22 zu montieren. Die Öffnungen 56 sind rund und nehmen den Rest der Erdungsstifte der gedruckten Schaltungsplatte frei auf. Es sind nicht alle Öffnungen zur Aufnahme der Erdungsstifte H-förmig, um übermäßige Montagekräfte zu vermeiden. Die Öffnungen 58 nehmen die Signalkontaktstifte von der gedruckten Schaltungsplatte frei auf. Die H-förmigen Öffnungen 54 in der Basis 50 der Feder 28 fluchten mit den rechteckigen Öffnungen 34 in der Basis 30 des Rahmens 26, die kleineren runden Öffnungen 56 in der Feder/den Federn fluchten mit den kleineren runden Öffnungen 36 in dem Rahmen, und die größeren runden Öffnungen 58 in der Feder fluchten mit den größeren runden Öffnungen 38 in dem Rahmen. Schließlich ragt für Zwecke, die später beschrieben werden sollen, eine Nase 60 am Ende jeder Feder 28 von der Basis 50 aus nach außen.
  • Die U-förmigen, leitfähigen Federn 28 werden auf dem U-förmigen, leitfähigen Rahmen 26 montiert, indem die Federn in Richtung der Pfeile "B" in Fig. 3 auf entgegengesetzte Enden des Rahmens geschoben werden. Fig. 6 zeigt die zwei Federn vollständig auf dem Rahmen montiert und diesen umgreifend. Sobald sich die Federn in ihren vollständig montierten Stellungen befinden, werden die Nasen 60 an den Enden der Basis 50 der Federn in die Einkerbungen 46 in der Basis 30 des Rahmens hinein gebogen.
  • Die Fig. 6A und 6B zeigen Kontaktstifte von der gedruckten Schaltungsplatte, die in die Öffnungen in der Basis der Feder und der Basis des Rahmens der Anordnung 12 mit Erdungshülle eingesetzt sind. Genauer gesagt stellt der Kontaktstift 20A in den Fig. 6A und 6B einen Erdungsstift dar, der durch die H-förmige Öffnung 54 in der Feder und durch die rechteckige Öffnung 34 in dem Rahmen eingesetzt ist. Die gegenüberliegenden Nasen 54a greifen an den Erdungsstift an, um die Anordnung mit Erdungshülle wirksam auf der gedruckten Schaltungsplatte zu befestigen. Der Kontaktstift 20B in den Fig. 6A und 6B stellt einen anderen Erdungsstift von der gedruckten Schaltungsplatte dar, welcher sich frei durch die kleine runde Öffnung 56 in der Feder und die kleine Öffnung 36 in dem Rahmen erstreckt. Der Kontaktstift 20C in den Fig. 6A und 6B stellt einen Signalstift von der gedruckten Schaltungsplatte dar, der sich frei durch die größere runde Öffnung 58 in der Feder und die größere runde Öffnung 38 in dem Rahmen erstreckt. Die Signalstifte führen durch größere Öffnungen hindurch, welche auf die Impedanzkennwerte angepasst sind, die mit der Verbinderanordnung erzielt werden sollen.
  • Nehmen wir Bezug auf Fig. 7, so ist eine generell mit 66 bezeichnete Abteilungsplatte gezeigt, die einen allgemein ebenen Körper 68 mit zwei Montagefüßen 70 aufweist, die von diesem aus nach unten ragen. Zwei Arme 72 sind im Abstand von gegenüberliegenden Rändern des Körpers nach außen vorgesehen, so dass Nuten 74 gebildet sind. Die Arme enden in nach außen stehenden Anschlagsflanschen 76. Die Abteilungsplatte ist aus leitfähigem Blechmaterial in etwa der gleichen Dicke wie das Blechmaterial des Rahmens 26 gestanzt.
  • Die Abteilungsplatte 66 wird in Richtung des Pfeils "C" (Fig. 7) auf den Rahmen 26 montiert, bis die Abteilungsplatte eine in Fig. 8 gezeigte Stellung annimmt, wobei sie den Rahmen in zwei getrennte Aufnahmen oder Dosen für zwei Kabelstecker 18 unterteilt. Wenn die Abteilungsplatte auf dem Rahmen montiert wird, bewegen sich die Seitenwandungen 32 des Rahmens in die Nuten 74 an der Innenseite der Arme 72 der Abteilungsplatte hinein, bis die Böden der Nuten in den Einkerbungen 42 an den Oberseiten der Seitenwandungen des Rahmens sitzen. Die Montagefüße 70 an der Unterseite der Abteilungsplatte erstrecken sich in Montagelöcher 78 (Fig. 8) in der gedruckten Schaltungsplatte 22 hinein.
  • Fig. 8 zeigt außerdem, dass zwei generell mit 80 bezeichnete Endplatten verwendet werden, um die Enden der Anordnung mit Erdungshülle zu schließen. Die Endplatten 80 sind im Wesentlichen identisch wie die Abteilungsplatte 66 aufgebaut, und dementsprechend wurden gleiche Bezugszeichen verwendet, um gleiche Teile der Endplatten, die den gleichen Teilen der Abteilungsplatte entsprechen, zu bezeichnen. In Fig. 8 ist zu sehen, dass die Endplatten an den entgegengesetzten Enden des Rahmens 26 montiert sind, wobei die Nasen 44 an den entgegengesetzten Enden der Seitenwandungen 32 des Rahmens in einer Presspassung in die Nuten 74 an der Innenseite der Arme 72 der Endplatten eingefügt sind. Die Montagefüße 70 der Endplatten ragen in Montagelöcher 78 in der gedruckten Schaltungsplatte 22 hinein.
  • Nachdem die Anordnung 12 mit Erdungshülle, wie in Fig. 8 gezeigt, auf der gedruckten Schaltungsplatte 22 montiert ist, wird diese Teilanordnung in der Öffnung 14 in der Gerätewand 16 montiert, wobei die Gerätewand an den Anschlagsflanschen 76 der Abteilungsplatte 66 und der Endplatten 80 anliegt.
  • Da der Rahmen 26 aus einem dickeren, robusteren Material, beispielsweise Messing oder dergleichen, hergestellt ist, bietet der Rahmen eine stabile Struktur, welche die Dosen zur Aufnahme der Kabelstecker bildet. Die Federn 28, die aus einem dünneren, federnden Material, beispielsweise Beryllium-Kupfer oder dergleichen, hergestellt sind, bieten eine nachgiebige Struktur, sowohl zur Montage in der Öffnung der Gerätewand als auch zum Greifen der Stecker sowie der Kontaktstifte in den H-förmigen Öffnungen 54. Darüber hinaus bietet die undurchbrochene Oberfläche der Federn 28 eine Abschirmung gegenüber Emissionen und Strahlungen, welche die Öffnungen, die durch die Verschlüsselungsnasen 48, 48a gegeben sind, andernfalls durchlassen könnten.
  • Fig. 9 zeigt den Kabelstecker 18 mit einer Seite 82 des Zusammenfügungsendes mit einer Mehrzahl von Kanälen oder Durchführungen 84 zur Aufnahme der Kontaktstifte 20 von der gedruckten Schaltungsplatte 22. Die Durchführungen führen zu einer Mehrzahl von Buchsenanschlüssen oder -kontakten in dem Kabelstecker, die mit den Kontaktstiften zu paaren sind. Die Zusammenfügungsseite 82 ist durch eine Frontfläche 86 gebildet, die auf ein dielektrisches Gehäuse 88 des Kabelsteckers montiert ist.
  • Die zuvor unter Bezug auf die Fig. 1 bis 8 beschriebene Anordnung 12 mit Erdungshülle und die Kabelstecker 18 weisen ein eindeutiges Verschlüsselungssystem auf, um zu verhindern, dass ein gegebener Kabelstecker in eine falsche Aufnahmedose oder -seite der Anordnung 12 mit Erdungshülle eingesetzt wird. Spezieller zeigt Fig. 10, dass an entgegengesetzten Seiten des Gehäuses 88 des Kabelsteckers mehrere Verschlüsselungsnuten 90 vorgesehen sind. Die Frontplatte 86 weist mehrere Verschlüsselungseinkerbungen 92 auf. Die Verschlüsselungseinkerbungen sind mit ausgewählten Verschlüsselungsnuten 90 ausgerichtet. Beispielsweise sind in Fig. 9 die Verschlüsselungseinkerbungen 92 an der Oberseite der Frontplatte 86 mit den äußersten Verschlüsselungsnuten 90 des Gehäuses ausgerichtet. Die Verschlüsselungseinkerbungen 92 an der Unterseite der Frontplatte 86 sind jedoch, in der Darstellung von links aus betrachtet, mit der ersten und der dritten Verschlüsselungsnut an der Unterseite des Gehäuses ausgerichtet. Daher kann die Oberseite des Kabelsteckers anders als die Unterseite des Kabelsteckers verschlüsselt sein.
  • Wenden wir uns den Fig. 9A und 9B zu, so ist zu sehen, dass die Verschlüsselungsanordnung an der Oberseite der dort gezeigten Kabelstecker die gleiche wie die Verschlüsselungsanordnung an der Oberseite des Kabelsteckers in Fig. 9 ist. Anders ausgedrückt sind die Verschlüsselungseinkerbungen 92 in den Frontplatten 86 zu den zwei äußersten Verschlüsselungsnuten 90 in dem Steckergehäuse 88 hin offen. Die mittleren beiden Verschlüsselungsnuten 90 an der Oberseite des Gehäuses sind durch die Frontplatte 86 versperrt.
  • Betrachten wir jedoch die Unterseite der in den Fig. 9A und 9B gezeigten Kabelstecker, so ist zu sehen, dass die Frontplatte 86 in Fig. 9A mit zwei Verschlüsselungseinkerbungen an ihrer rechten Seite versehen ist, und dass die Frontplatte 86 in Fig. 9B mit zwei Verschlüsselungseinkerbungen 92 an ihrer linken Seite versehen ist. Daher ist der in Fig. 9A gezeigte Kabelstecker anders als der in Fig. 9B gezeigte Kabelstecker verschlüsselt.
  • Wenden wir uns nun Fig. 10 zu, so ist zu sehen, dass Verschlüsselungsnasen 48 von den Seitenwandungen 32 des Rahmens 26 aus nach innen gebogen worden sind, so dass sie mit den Verschlüsselungseinkerbungen 92 in den Frontplatten 86 der Kabelstecker zusammenpassen. Anders ausgedrückt kann der in Fig. 9A gezeigte Kabelstecker in die obere Anordnung 12 mit Erdungshülle aus Fig. 10 eingesetzt werden, und der in Fig. 9B gezeigte Kabelstecker kann in die untere Anordnung mit Erdungshülle in Fig. 10 eingesetzt werden. Die beiden Kabelstecker in den jeweiligen Dosen an entgegengesetzten Seiten der Abteilungsplatte 66 können aufgrund dieser Verschlüsselungsanordnung nicht miteinander vertauscht werden.
  • Es ist leicht zu erkennen, dass durch das Vorsehen des Steckergehäuses 88 mit mehreren Verschlüsselungsnuten 90, wie in Fig. 9 gezeigt, nur einige oder alle Verschlüsselungsnuten zur Aufnahme von Verschlüsselungsnasen 48 der Hüllenanordnung freigelegt werden können, und zwar, indem einfach die Frontplatte 86 und deren jeweilige ausgewählte Anordnung von Verschlüsselungseinkerbungen 92 ausgetauscht wird. Daher muss nicht das gesamte Steckergehäuse ausgetauscht werden, um die Verschlüsselungsanordnung zu ändern. Es muss nur die Frontplatte 86 mit einer ausgewählten Anordnung von Verschlüsselungseinkerbungen 92 ausgetauscht werden, um das Verschlüsselungssystem zu ändern. Analog sind die Verschlüsselungsnasen 48 in den Seitenwandungen 32 des Rahmens 26 leicht nach innen zu biegen oder an ausgewählten Positionen, die den Positionen der Verschlüsselungseinkerbungen in dem jeweiligen Kabelstecker entsprechen, auszuschneiden. Die Verschlüsselungsnasen 48 können mit einem kleinen Schneidwerkzeug eingeschnitten werden, sogar wenn die Feder 28 sich bereits an ihrer Position befindet und ein Zugriff auf die Außenseite des Rahmens 26 verhindert ist.
  • Man wird verstehen, dass die Erfindung in anderen speziellen Formen verkörpert sein kann, ohne von deren Grundgedanken oder zentralen Merkmalen, wie sie in den anhängenden Ansprüchen definiert sind, abzuweichen.

Claims (11)

1. Anordnung mit Erdungshülle (12) zur Aufnahme eines Kabelsteckers (18), der mit Kontakten auf einer gedruckten Schaltungsplatte (22) zu verbinden ist, umfassend:
ein leitfähiger Rahmen (26) mit Seitenwandungen (32), die zwischen sich eine Dose bestimmen, um den Kabelstecker (18) aufzunehmen, und
eine leitfähige Feder (28) mit Seitenwandungen (52) zum Umgreifen des Rahmens (26) und Kontaktieren des Kabelsteckers (18), wenn dieser in den Rahmen (26) eingefügt ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass der leitfähige Rahmen (26) generell U-förmig ist und eine Basis (30) mit darin angebrachten Öffnungen (34, 36, 38) aufweist, um die Kontakte (20) der gedruckten Schaltungsplatte (22) aufzunehmen,
dass die leitfähige Feder (28) generell U-förmig ist und eine Basis (50) mit Öffnungen (54, 56, 58) besitzt, die zu den Öffnungen (34, 36, 38) der Rahmenbasis (30) fluchten, und
dass Mittel (52a, 76) vorgesehen sind, um die Erdungshülle (12) in der Öffnung (14) einer Gerätewand (16) zu montieren, wobei der Kabelstecker (18) auf einer Seite der Gerätewand (16) und die Kontakte (20) der Schaltungsplatte (22) auf der entgegengesetzten Seite der Gerätewand (10) aufgenommen werden.
2. Anordnung mit Erdungshülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagemittel Vorsprünge (52a) von den Seitenwandungen (52) der Feder (28) umfassen, um an jeweiligen Innenrändern der Öffnung (14) der Gerätewand (16) anzuliegen.
3. Anordnung mit Erdungshülle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge integrale, nach außen gewölbte Abschnitte (52a) der Seitenwandungen (52) der Feder (28) umfassen.
4. Anordnung mit Erdungshülle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (28) Abschnitte (52b) umfasst, die sich um die Seitenwandungen (52) des Rahmens (26) und in dessen Innenseite erstrecken, um an dem Kabelstecker (18) anzuliegen.
5. Anordnung mit Erdungshülle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte integrale nach innen gewölbte Teile (52b) der Seitenwandungen (52) der Feder (28) umfassen.
6. Anordnung mit Erdungshülle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (26) länglich ist und eine Mehrzahl von Federn (28) aufnimmt, welche den nebeneinander liegen und den umgreifen.
7. Anordnung mit Erdungshülle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwandungen (32) des Rahmens (26) Schlitze (40) umfassen, um eine leitfähige Abteilungsplatte (66) zwischen den Enden von seitlich benachbarten Federn (28) zu montieren.
8. Anordnung mit Erdungshülle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (26) länglich ist und mindestens eine leitfähige Abteilungsplatte (66) umfasst, die sich zwischen den Seitenwandungen (32) des Rahmens (26) erstreckt und getrennte Steckeraufnahmedosen an entgegengesetzten Seiten der Platte (66) bildet.
9. Anordnung mit Erdungshülle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwandungen (32) des Rahmens (26) Schlitze zur Montage der Abteilungsplatte (66) umfassen.
10. Anordnung mit Erdungshülle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagemittel Anschlagsflansche (76) der Abteilungsplatte (66) umfassen, die sich nach außen der Seitenwandungen (32) des Rahmens (26) zur Anlage an einer Seite der Gerätewand (16) erstrecken.
11. Anordnung mit Erdungshülle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abteilungsplatte (66) Montagefüße (70) umfasst, die sich durch den Rahmen (26) und die Feder (28) in passende Montagelöcher (78) der gedruckten Schaltungsplatte (22) hinein erstrecken.
DE69620179T 1996-10-12 1996-10-12 Elektrische Erdungshülle Expired - Fee Related DE69620179T2 (de)

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