Nothing Special   »   [go: up one dir, main page]

DE69519497T2 - Aufzeichnungskopf, -verfahren und zugehöriges Gerät - Google Patents

Aufzeichnungskopf, -verfahren und zugehöriges Gerät

Info

Publication number
DE69519497T2
DE69519497T2 DE69519497T DE69519497T DE69519497T2 DE 69519497 T2 DE69519497 T2 DE 69519497T2 DE 69519497 T DE69519497 T DE 69519497T DE 69519497 T DE69519497 T DE 69519497T DE 69519497 T2 DE69519497 T2 DE 69519497T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ink
array
recording
ejection outlets
density
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69519497T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69519497D1 (de
Inventor
Fumihiro Gotoh
Toshiharu Inui
Yutaka Kurabayashi
Jiro Moriyama
Hitoshi Sugimoto
Hiroshi Tajika
Kiichiro Takahashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Canon Inc
Original Assignee
Canon Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Canon Inc filed Critical Canon Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE69519497D1 publication Critical patent/DE69519497D1/de
Publication of DE69519497T2 publication Critical patent/DE69519497T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/205Ink jet for printing a discrete number of tones
    • B41J2/2056Ink jet for printing a discrete number of tones by ink density change
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/21Ink jet for multi-colour printing
    • B41J2/2107Ink jet for multi-colour printing characterised by the ink properties
    • B41J2/2114Ejecting specialized liquids, e.g. transparent or processing liquids

Landscapes

  • Ink Jet (AREA)
  • Particle Formation And Scattering Control In Inkjet Printers (AREA)
  • Printers Characterized By Their Purpose (AREA)
  • Ink Jet Recording Methods And Recording Media Thereof (AREA)

Description

    GEBIET DER ERFINDUNG UND ZUGEHÖRIGER STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Aufzeichnungskopf, auf ein Aufzeichnungsgerät, das den Aufzeichnungskopf verwendet, und auf ein Aufzeichnungsverfahren, das dieses verwendet, und insbesondere auf einen Aufzeichnungskopf, ein diesen verwendendes Aufzeichnungsgerät und ein diesen verwendendes Aufzeichnungsverfahren für ein Tintenstrahlaufzeichnen.
  • Ein Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren wird für einen Drucker, ein Kopiergerät oder dergleichen verwendet, da es in Bezug auf ein geringes Geräusch, niedrige laufende Kosten, einfaches Kleingestalten und Farbdrucken von Vorteil ist. Insbesondere sind viele Arten von Farbaufzeichnungsgeräten in der Praxis angewendet worden.
  • Bei einem Farbaufzeichnungsgerät dieser Art ist es im allgemeinen erforderlich, ein spezielles Aufzeichnungsblatt für diese Art an Aufzeichnen zu verwenden, um eine hohe Qualität vorzusehen. Somit ist die Bildqualität immer noch gering, obwohl mit der Verbesserung in Bezug auf die Tinten ein Herstellen eines Gerätes möglich geworden ist, das mit Normalpapier verwendbar ist.
  • Insbesondere wenn ein Bild in allen Farben auf einem Normalpapier erzeugt wird, wird eine schnell trocknende Tinte verwendet, die eine hohe Eindringgeschwindigkeit in das Normalpapier aufzeigt. Daher kann eine hohe Bildqualität ohne ein Verschmieren zwischen den Farben erzeugt werden. Jedoch tritt in den Fall eines Zeilenbildes wie beispielsweise Zeichen ein Verlaufen entlang der Fasern des Papiers auf, was eine Verschlechterung der Bildqualität bewirkt. Das Verlaufen ist insbesondere im Falle von schwarzen Buchstaben deutlich sichtbar und führt zu weniger genauen Bildern, so dass die Qualität vergleichsweise schlecht ist.
  • Um eine hohe Bildqualität ohne Verlaufen und mit schwarzen Abschnitten in hoher Dichte vorzusehen, ist es erwünscht, dass Tinte, die vergleichsweise langsam in das Normalpapier eindringt, auf das Papier in einem gewissen Maße ausgespritzt wird. Jedoch ergibt sich bei derartigen Tinten ein Verschmieren zwischen der schwarzen Tinte und den farbigen Tinten an der Grenze zwischen einem schwarzen Bildabschnitt und einem farbigen Bildabschnitt, was eine außerordentliche Verschlechterung der Qualität bewirkt.
  • Unter Berücksichtigung dieser Probleme wurde eine Heizeinrichtung bei einem Aufzeichnungsgerät geschaffen, um das Tintentrocknen so zu unterstützen, dass ein farbiges Bild ohne ein Verschmieren zwischen den Farben geschaffen wird. Jedoch erhöhte dies die Kosten und die Größe des Gerätes. Somit ist ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät, das schwarze Bilder in hoher Dichte auf Normalpapier vorsehen kann, das deutliche schwarze Bilder ohne ein Verlaufen vorsehen kann und das kein Tintenverschmieren zwischen schwarzen und farbigen Bildern und zwischen farbigen Bildern erzeugt, nicht unter geringen Kosten und mit einer hohen praktischen Ausführbarkeit verwirklicht worden.
  • Jedoch ist die Nachfrage an einer hohen Bildqualität und die Nachfrage an einer Tonwiedergabefähigkeit gestiegen.
  • Um diese Nachfrage zu erfüllen, ist vorgeschlagen worden, dass eine Vielzahl an Aufzeichnungsköpfen, die Tintentropfen der gleichen Farbe aber mit unterschiedlicher Dichte ausspritzen, angewendet werden, um eine Tinte mit niedriger Dichte für die helle Tonstufe und die Zwischentonstufen und eine Tinte mit hoher Dichte für die Zwischenstufen bis zu den dunklen Abschnitten vorzusehen.
  • Jedoch erfordert dieses Verfahren eine Zunahme der Anzahl an Aufzeichnungsköpfen und der Anzahl an Tintenkartuschen, was zu einem sperrigen Gerät führt. Wenn darüber hinaus Tinte mit unterschiedlichen Dichten für die jeweiligen Farben verwendet wird, tritt ein schwieriges Problem im Hinblick auf die Ungleichförmigkeit des aufgezeichneten Bildes aufgrund der Reihenfolge der Tinten mit unterschiedlicher Farbe und unterschiedlicher Dichte auf.
  • Die Druckschrift EP-A-0 610 096 beschreibt ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät, bei dem, wie dies in Fig. 14 jener Druckschrift gezeigt ist, eine Aufzeichnungskopfbaugruppe eine erste Aufreihung an Aufspritzauslässen für ein Ausspritzen von Tinte mit einer ersten Dichte und eine zweite Aufreihung von Tintenausspritzauslässen zum Ausspritzen von Tinte mit einer zweiten anderen Dichte hat, wobei die erste und die zweite Aufreihung Seite an Seite in der Richtung angeordnet sind, in der die Aufzeichnungskopfbaugruppe über ein Aufzeichnungsmedium bei der Anwendung abgetastet wird und wobei sich die erste und die zweite Aufreihung in einer Richtung erstrecken, die parallel zu der Richtung ist, in der das Aufzeichnungsmedium relativ zu der Aufzeichnungskopfbaugruppe zugeführt wird.
  • Die Druckschrift US-A-4 630 076 beschreibt einen Farbtintenstrahldrucker mit Aufreihungen an Tintenausspritzauslässen für ein Ausspritzen von Tinte in gelber, magentafarbener, zyanfarbener, schwarzer und weißer oder transparenter Tinte. Die weiße oder transparente Tinte wird auf die zuvor gedruckten Punkte in gelb, magentafarben, zyanfarben und/oder schwarz ausgespritzt, um so zu bewirken, dass die zuvor gedruckten Tintenpunkte ausgedünnt werden oder zerlaufen, um ein Bild mit einem verschwommenen oder hellen Ton vorzusehen.
  • Es ist ein Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Aufzeichnungskopf, ein diesen nutzendes Aufzeichnungsgerät und ein Aufzeichnungsverfahren zu schaffen, wodurch deutliche Bilder mit hoher Dichte ohne ein Verlaufen auf Normalpapier geschaffen werden können, womit die Erzeugung eines farbigen Bildes in hoher Qualität mit einer hohen Tonabstufung und ohne Verschmieren zwischen den Farben ermöglicht ist.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Gerät gemäß Anspruch 1 geschaffen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Aufzeichnungskopfbäugruppe gemäß Anspruch 15 geschaffen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Aufzeichnungsverfahren gemäß Anspruch 21 geschaffen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel des Aufzeichnungsgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Stufe der Dichte, die durch eine von außen zugeführte Farbbildinformation angezeigt wird, mit einer vorbestimmten Höhe verglichen. Wenn das Aufzeichnen während des Ausspritzens der Tinte aus dem Aufzeichnungskopf auf das Aufzeichnungsmaterial bewirkt wird, spritzt eine erste Gruppe an Düsen für ein Ausspritzen von einer Aufzeichnungsverbesserungsflüssigkeit, die ein Material enthält, das das Farbmaterial in der Tinte unlöslich oder flockig bzw. gerinnend gestalten kann, diese auf das Aufzeichnungsmaterial aus. In Übereinstimmung mit den Ergebnissen des Vergleichs wird, wenn die Dichtestufe der Farbbildinformation die vorbestimmte Stufe überschreitet, das Aufzeichnen unter Verwendung einer zweiten Gruppe an Düsen bewirkt, die eine Vielzahl an farbigen Tinten mit einer ersten Dichte ausspritzen. Wenn die Dichtestufe niedriger als die vorbestimmte Stufe ist, wird das Aufzeichnen unter Verwendung einer dritten Gruppe an Düsen für ein Ausspritzen von farbigen Tinten mit einer zweiten Dichte bewirkt, die niedriger als die erste Dichte ist.
  • Das Verbessern der Aufzeichnung bedeutet ein Verbessern in Bezug auf die Dichte, die Farbsättigung, die Deutlichkeit am Rand, den Punktdurchmesser oder dergleichen, womit die Aufzeichnungsqualität verbessert wird. Dabei ist eine Verbesserung der Tintenfixiereigenschaft, der Wasserfestigkeit, der Lichtbeständigkeit oder dergleichen und eine Beständigkeit des Bildes umfasst. Es ist ebenfalls eine Unterdrückung eines Verschmierens oder eines weißen Flecks umfasst. Die Aufzeichnungsverbesserungsflüssigkeit ist eine Flüssigkeit, die zu einem Verbessern der vorstehend beschriebenen Aufzeichnungsqualität in der Lage ist. Sie umfasst ein Mittel oder mehrere Mittel, die das Farbmaterial in der Tinte unlöslich oder koagulierend (flockig) machen können. Sie umfasst eine Flüssigkeit, die den Farbton in der Tinte unlöslich machen kann oder ein Dispersionsversagen der Pigmente in der Tinte bewirken kann oder dergleichen. Was den Prozess zum unlöslichen Gestalten der Tinte betrifft, so bewirken die Anionengruppe in dem Farbstoff und die Kationengruppe in dem Kationenmaterial, das in der Aufzeichnungsverbesserungsflüssigkeit enthalten ist, eine Ionenreaktion, um eine Ionenkupplung mit dem Ergebnis zu bewirken, dass der gleichmäßig in der Tinte gelöste Farbstoff von dem Lösungsmittel getrennt wird. Bei dieser Erfindung ist es nicht unbedingt erforderlich, dass der gesamte Farbstoff unlöslich gemacht ist, da ein Farbverschwimmen, eine Farbverbesserung, eine Zeichenqualitätsverbesserung und eine Verbesserung der Fixiereigenschaft vorgesehen werden kann. Die Koagulation (das Flocken oder Gerinnen) hat die gleiche Bedeutung wie die Unlöslichkeit in dem Fall, bei dem das Farbmaterial in der Tinte ein wasserlöslicher Farbstoff mit einer Anionengruppe ist. Wenn das Farbmatetial in der Tinte ein Pigment ist, bewirken die Kationengruppe des Kationenmaterials, das in der Aufzeichnungsverbesserungsflüssigkeit enthalten ist, und die Oberfläche des Pigmentmaterials oder des Pigmentdispersionsmaterials eine Ionenreaktion mit dem Ergebnis eines Dispersionsniedergangs (Versagens) des Pigmentmaterials, womit der Durchmesser der Pigmentpartikel erheblich erhöht ist. Üblicherweise nimmt mit der Koagulation die Viskosität der Tinte zu. Bei dieser Erfindung ist es nicht unbedingt erforderlich, dass das gesamte Pigmentmaterial oder Pigmentdispersionsmaterial koaguliert, da das Unterdrücken des Farbverschwimmens, die Verbesserung der Farbgebung, die Verbesserung der Zeichenqualität und die Verbesserung der Fixiereigenschaft möglich sind.
  • Diese und andere Aspekte, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die nachstehende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlicher.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines äußeren Erscheinungsbildes eines Farbdruckers der Tintenstrahlart gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt einen Düsenaufbau eines bei dem Drucker von Fig. 1 verwendeten Aufzeichnungskopfes.
  • Fig. 3 zeigt eine Blockabbildung einer Steuerschaltung für den Drucker von Fig. 1.
  • Fig. 4 zeigt eine Blockabbildung eines Hell-Dunkel-Daten- Generators.
  • Fig. 5 zeigt eine Gamma-Korrektur.
  • Fig. 6 zeigt einen Aufzeichnungsvorgang des Druckers von Fig. 1.
  • Fig. 7 zeigt ein Flussdiagramm eines Aufzeichnungsvorgangs des Druckers.
  • Fig. 8 zeigt eine perspektivische Ansicht des äußeren Erscheinungsbildes eines Farbdruckers der Tintenstrahlart gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 9 zeigt eine Blockabbildung der Steuerschaltung eines Druckers von Fig. 8.
  • Fig. 10 zeigt eine perspektivische Ansicht eines äußeren Erscheinungsbilds von einem Farbdrucker der Tintenstrahlart gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 11 zeigt einen Düsenaufbau der Aufzeichnungsköpfe gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 12 zeigt einen anderen Aufbau eines Aufzeichnungskopfes.
  • Fig. 13 zeigt ein weiteres Beispiel des Aufbaus von dem Aufzeichnungskopf.
  • Fig. 14 zeigt ein weiteres Beispiel eines Aufbaus von dem Aufzeichnungskopf.
  • Fig. 15 zeigt eine Blockabbildung eines
  • Informationsverarbeitungsgerätes, das den Aufzeichnungskopf der vorliegenden Erfindung nutzt.
  • Fig. 16 zeigt ein äußeres Erscheinungsbild eines Beispiels eines Informationsverarbeitungsgerätes von Fig. 15.
  • Fig. 17 zeigt das äußere Erscheinungsbild eines anderen Beispiels eines Informationsverarbeitungsgerätes.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen sind nachstehend die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung detailliert beschrieben.
  • (Ausführungsbeispiel 1)
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines äußeren Erscheinungsbilds eines Farbdruckers (Druckers) der Tintenstrahlart, der ein typisches Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt. In Fig. 1 weist dieser einen Aufzeichnungskopf 1H für dunkle Tinte, einen Aufzeichnungskopf 1L für helle Tinte, einen Kopf 15 für eine Aufzeichnungsverbesserungsflüssigkeit, einen Schlitten 2 zum Tragen der Aufzeichnungsköpfe, ein flexibles Kabel 3 für ein Liefern von elektrischen Signalen von der Hauptbaugruppe des Druckers, eine Abdeckeinheit 4 für ein Wiederherstellen des Aufzeichnungskopfes durch ein Heraussaugen der Tinte aus den Düsen des Aufzeichnungskopfes, Abdeckelemente 5H, 5L und 55 für die Aufzeichnungsköpfe 1 (wobei die Aufzeichnungsköpfe 1A, 1L und 15 umfasst sind) und ein Wischerblatt 6 aus Gummi oder dergleichen auf. Hierbei ist mit dem Ausdruck dunkle Tinte eine Tinte mit einem hohen Gehalt an einem Farbmaterial wie beispielsweise ein Farbstoff oder ein Pigment oder dergleichen gemeint und mit dem Ausdruck helle Tinte ist eine Tinte gemeint, die einen niedrigen Gehalt an einem Farbmaterial hat. Die Zusammensetzung der Tinte und der Aufzeichnungsverbesserungsflüssigkeit sind in den Tabellen 1, 2 und 3 gezeigt (in Gewichtsprozent).
  • Der Drucker weist des weiteren eine Kassette 7 für Aufzeichnungsblätter, einen Schlittenmotor für ein hin- und hergehendes Bewegen des Schlittens in der Richtung a und b, eine Riemenscheibe 9 für ein Übertragen der Drehung des Schlittenmotors, einen Riemen 10 für ein Übertragen der Drehung zu der Riemenscheibe 9 und eine Hilfsstange 11 für ein Stützen der Bewegung des Schlittens 2 auf. Mit dem Bezugszeichen P ist das Aufzeichnungsmaterial bezeichnet.
  • Der Farbdrucker weist des weiteren einen (nicht gezeigten) Zuführmotor für ein Zuführen des Aufzeichnungsblattes P, eine Schnittstelle für ein Empfangen eines Bildsignals von einem Hostcomputer und eine Steuerschaltung für ein Steuern des Aufzeichnungskopfes, das Zuführen des Aufzeichnungsmaterials und das Verarbeiten des Bildsignals auf. Hierbei ist die Bewegungsrichtung des Schlittens als "Hauptabtastrichtung" bezeichnet und die Richtung des Zuführens des Aufzeichnungsblattes P ist hierbei mit "Nebenabtastrichtung" bezeichnet. Tabelle 1 Tabelle 2 Tabelle 3
  • Fig. 2 zeigt den Aufbau des Ausspritzauslasses des bei dem Drucker von Fig. 1 verwendeten Aufzeichnungskopfes. Er weist Aufreihungen an Ausspritzauslässen 10Yh, 10Mh, 10Ch und 10Kh für den Tintenstrahlaufzeichnungskopf 1H für dunkle Tinte, Aufreihungen für Ausspritzauslässe 10Yl, 10M1, 10Cl und 10Kl für den Aufzeichnungskopf 1L für helle Tinte und Aufreihungen an Ausspritzauslässen 10Sy, 10Sm, 10Sc und 10Sk für die Verbesserungsflüssigkeitsaufzeichnungsköpfe 15 auf. Mit den Bezugszeichen 10Yh, 10Mh, 10Ch und 10Kh sind Ausspritzauslassaufreihungen für ein Ausspritzen von gelber, magentafarbener, cyanfarbener und schwarzer Tinte in hoher Dichte bezeichnet; mit den Bezugszeichen 10Y1, 10 Ml, 1001 und 10K1 sind Aufreihungen an Ausspritzauslässen für ein Ausspritzen von gelber, magentafarbener, cyanfarbener und schwarzer heller Tinte (mit niedriger Dichte) bezeichnet; und mit den Bezugszeichen 10Sy, 20Sm, 10Sc und 10Sk sind Ausspritzauslassaufreihungen für ein Ausspritzen der Aufzeichnungsverbesserungsflüssigkeit entsprechend den Ausspritzauslässen für ein Ausspritzen der gelben, magentafarbenen, cyanfarbenen und schwarzen Tinten bezeichnet. Die Ausspritzauslässe der Aufzeichnungsköpfe 1H, 1L und 15 weisen jeweils 32 Ausspritzauslässe auf. Die Aufreihungen der unterschiedlichen Tinten sind durch einen Zwischenraum beabstandet, der 8 Ausspritzauslässen entspricht. Aus den Ausspritzauslässen der Aufzeichnungsköpfe 1H, 1L und 1S werden 40 ng Tinte oder Aufzeichnungsflüssigkeit pro Aufzeichnungsvorgang ausgespritzt.
  • Fig. 3 zeigt eine Blockabbildung einer Steuerschaltung für den Drucker von Fig. 1. Sie weist eine Systemsteuereinrichtung 301 für ein Steuern des gesamten Gerätes auf und die Steuereinrichtung 301 weist eine MPU, einen ROM für ein Speichern eines Steuerprogramms und einen RAM oder dergleichen als ein Arbeitsbereich für ein Ausführen von unterschiedlichen Behandlungen auf. Sie weist des weiteren einen Schlittenmotortreiber 302 für ein Steuern eines Schlittenmotors 8 für ein Bewegen des den Aufzeichnungskopf 1 tragenden Schlittens in der Hauptabtastrichtung und einen Zuführmotortreiber 303 für ein Zuführen des Aufzeichnungsblattes in der Nebenabtastrichtung auf. Mit dem Bezugszeichen 305 ist ein durch den Treiber 303 angetriebener Zuführmotor bezeichnet. Der Schlittenmotor 8 und der Zuführmotor 305 werden in Übereinstimmung mit der Geschwindigkeit und dem Bewegungsabstand betätigt, die von den jeweiligen Treibern geliefert werden.
  • Ein Hostcomputer 306 erzeugt eine Bildinformation und liefert diese zu dem Drucker. Ein Aufnahmespeicher 307 bewirkt ein vorübergehendes Speichern der Bildinformation von dem Hostcomputer 306. Er speichert die Daten, bis die Systemsteuereinrichtung 301 die Bildinformation einliest. Ein Bildspeicher 308 bewirkt ein Umwandeln der Bildinformationsdaten in Bilddaten und hat eine Speichergröße, die für das Aufzeichnen ausreichend ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann die für ein Aufzeichnen auf einem Aufzeichnungsblatt erforderliche Information gespeichert werden. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Speichergröße beschränkt. Der Bildspeicher 308 wird durch drei Abschnitte zum Speichern der jeweiligen Bilddaten für die Dichtedaten der drei Farben (Y, M und C) und genauer gesagt durch einen Bildspeicher 308Y für ein Speichern der Daten des Bestandteils Y, einen Bildspeicher 308M für das Bestandteil M und einen Bildspeicher 308C für das Bestandteil C gebildet.
  • Ein Hell-Dunkel-Daten-Generator 313 liest die Bilddaten aus dem Bildspeicher 308 aus, um die Daten in die Aufzeichnungsdaten für die helle und die dunkle Tinte in Übereinstimmung mit dem Befehl von der Systemsteuereinrichtung 301 umzuwandeln.
  • Ein Aufzeichnungsdatenpuffer 309 für ein vorübergehendes Speichern der aufzuzeichnenden Daten weist Aufzeichnungsdatenpuffer 308YH, 309MH, 309CH und 309KH für ein Speichern der Aufzeichnungsdaten entsprechend den Bildpunkten, die durch die aus den Ausspritzauslassaufreihungen 10Yh, 10Mh, 10Ch und 10Kh des Aufzeichnungskopfes 1H ausgespritzten Tinte erzeugt werden, Aufzeichnungsdatenpuffer 309YL, 309ML, 309CL und 309KL für ein Speichern von Aufzeichnungsdaten entsprechend den Bildpunkten, die durch die aus den Ausspritzauslassaufreihungen 10Yl, 10Ml, 10Cl und 10K1 des Aufzeichnungskopfes 1L ausgespritzten Tinten erzeugt werden, und Aufzeichnungsdatenpuffer 3095 für ein Speichern von Daten entsprechend der Aufzeichnungsverbesserungsflüssigkeitsausspritzung aus den Ausspritzauslassaufreihungen 10Sy, 10Sm, 10Sc und 105k des Aufzeichnungskopfes 1L auf.
  • Eine Aufzeichnungssteuereinrichtung 310 steuert den Aufzeichnungskopf 1 in Bezug auf die Tintenausspritzgeschwindigkeit (die Anzahl der Aufzeichnungsdaten oder dergleichen) in Übereinstimmung mit dem Befehl von der Systemsteuereinrichtung 301 und erzeugt Daten für das Ausspritzen der Aufzeichnungsverbesserungsflüssigkeit. Ein Kopftreiber 311 treibt in Übereinstimmung mit dem Steuersignal von der Aufzeichnungssteuereinrichtung 310 den Aufzeichnungskopf 15 für ein Ausspritzen der Aufzeichnungsverbesserungsflüssigkeit, den Aufzeichnungskopf 1H für ein Ausspritzen der dunklen Tinte und den Aufzeichnungskopf 1L für ein Ausspritzen der hellen Tinte an.
  • Fig. 4 zeigt eine Blockabbildung des Dunkel-Hell-Datengenerators 313. Er verarbeitet die Bildsignale, um eine Tonabstufung unter Verwendung von dunklen und hellen Tinten vorzusehen.
  • Die Daten Y1, M1 und C1 für jede Farbe der Dichtedaten auf der Grundlage der in dem Bildspeicher 307 gespeicherten Eingabebildinformation werden in Bezug auf die Farbe durch eine Maskierungsschaltung 40 verarbeitet und die durch diese Verarbeitung erhaltenen Dichtedaten Y2, M2 und C2 werden einer Farbbehandlung durch eine UCR-Schwarzerzeugungsschaltung 41 unterworfen, um neue Bilddichtesignale Y36, M36, C36 und K36 für die gelbe, magentafarbene, cyanfarbene und schwarze Komponente vorzusehen.
  • Die Gammakorrekturschaltung 42 bewirkt die Gammakorrektur unter Verwendung einer in Fig. 5 gezeigten Gammakorrekturtabelle, um Bilddichtesignale Y37, M37, C37 und K37 vorzusehen. Anschließend erzeugt eine Dichteeinteilungsschaltung 43 Bilddichtesignale Kk38, Ck38, Mk38 und Yk38, um das Bildaufzeichnen unter Verwendung von dunkler schwarzer Tinte, dunkler cyanfarbener Tinte, dunkler magentafarbener Tinte und dunkler gelber Tinte mit einem hohen Farbstoffgehalt in Übereinstimmung mit den Dichtestufen der Bilddichtesignale Y37, M37, C37 und K37 zu bewirken, wenn die Dichtestufe höher als ein vorbestimmter Grenzwert ist (die Dichte ist eine Halbtonstufe oder eine hohe Stufe (dunkler Abschnitt)). Wenn andererseits die Dichtestufe niedriger als der vorbestimmte Grenzwert ist, wobei die Dichte gering ist oder eine Zwischenstufe einnimmt, werden die Bilddichtesignale Ku38, Cu38, Mu38 und Yu38 für ein Bewirken der Bildaufzeichnung unter Verwendung der hellen schwarzen Tinte, der hellen cyanfarbenen Tinte, der hellen magentafarbenen Tinte und der hellen gelben Tinte mit einem niedrigen Farbstoffgehalt erzeugt. Die Bilddichtesignale von dem Einteilungsprozess werden zu Aufzeichnungsdatenpuffern 309YH, 309MH, 309CH, 309KY oder 309YL, 309ML, 309CL, 309KL geliefert, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist.
  • Fig. 6 zeigt einen Aufzeichnungsvorgang des Druckers mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau und insbesondere wird die i-te Zeile (eine Zeile, die 32 Ausspritzauslässen entspricht) behandelt.
  • Wie dies in Fig. 6 (a) gezeigt ist werden eine Aufzeichnungsverbesserungsflüssigkeit, helle schwarze Tinte und dunkle schwarze Tinte auf die i-te Zeile durch die Ausspritzauslässe k, 10Kl und 10Kh der Aufzeichnungsköpfe 1S, 1L und 1H ausgespritzt. Zu diesem Zeitpunkt bewegen sich die Aufzeichnungsköpfe 1 in der Hauptabtastrichtung ausgehend von der Ausgangsposition. Es ist zu beachten, dass an einer feststehenden Position des Aufzeichnungsmaterials zuerst die Aufzeichnungsverbesserungsflüssigkeit auf dem Papier abgelagert wird und anschließend die Tinte darauf ausgespritzt wird. Danach wird das Aufzeichnungsblatt um 32 Ausspritzauslässe in der Nebenabtastrichtung zugeführt. Wie dies in Fig. 6 (b) gezeigt ist, werden die Aufzeichnungsverbesserungsflüssigkeit, die helle schwarze Tinte und die dunkle schwarze Tinte durch Bodenausspritzauslässe der Ausspritzauslässe 10Sc, 10Cs und 10Ch der Aufzeichnungsköpfe 1S, 1L und 1H ausgespritzt. Anschließend wird das Aufzeichnungsblatt um 32 Ausspritzauslässe in der Nebenabtastrichtung zugeführt. Wie dies in Fig. 6 (c) gezeigt ist, werden die Aufzeichnungsverbesserungsflüssigkeit, die helle cyanfarbene Tinte und die dunkle cyanfarbene Tinte aus den oberen 8 Ausspritzauslässen der Ausspritzauslässe 10Sc, 10C1 und 10Ch der Aufzeichnungsköpfe 1S, 1L und 1H ausgespritzt, und die Aufzeichnungsverbesserungsflüssigkeit, die helle magentafarbene Tinte und die dunkle magentafarbene Tinte werden durch 16 Bodenauspritzauslässe der Ausspritzauslässe 10Sm, 10Ml und 10Mh ausgespritzt. Anschließend wird das Aufzeichnungsblatt um 32 Ausspritzauslässe in der Nebenabtastrichtung zugeführt. Wie dies in Fig. 6 (d) gezeigt ist, werden die Aufzeichnungsverbesserungsflüssigkeit, die helle magentafarbene Tinte und die dunkle magentafarbene Tinte durch obere 16 Ausspritzauslässe der Ausspritzauslässe 10Sm, 10Ml und 10Mh der Aufzeichnungsköpfe 1S, 1L und 1H ausgespritzt und die Aufzeichnungsverbesserungsflüssigkeit, die helle gelbe Tinte und die dunkle gelbe Tinte werden durch die 8 Bodenausspritzauslässe der Ausspritzauslässe 10Sy, 10Y1 und 10Yh ausgespritzt.
  • Wie dies aus der vorstehend dargelegten Beschreibung in Verbindung mit Fig. 6 (a) bis 6 (e) verständlich ist, gibt es Zwischenräume entsprechend 8 Ausspritzauslässen zwischen den Gruppen der Düsen für die jeweiligen Tinten und daher sind insgesamt 5 Abtastvorgänge für die i-te Zeile erforderlich.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 7 ist der Aufzeichnungsvorgang für eine Seite des Aufzeichnungsmaterials durch den Drucker von diesem Ausführungsbeispiel beschrieben. Hierbei ist der Aufzeichnungskopf zunächst an der Ausgangsposition positioniert.
  • Bei Schritt S10 empfängt die Steuerschaltung die Bildinformation von dem Hostcomputer 306 an dem Empfangspuffer 307. Anschließend liest bei Schritt S15 die Systemsteuereinrichtung 301 die empfangene Bildinformation aus dem Empfangspuffer 307 aus und wandelt diese in Bilddichtedaten der Mehrfachstufe für die Komponenten Y, M und C um und liefert diese zu dem Bildspeicher 308.
  • Bei Schritt S20 bearbeitet durch den Betrieb der Systemsteuereinrichtung 301 die Dunkel-Hell- Datensteuereinrichtung 313 die Dichtebilddaten der Mehrfachstufe entsprechend einer Zeile, auf der durch den Aufzeichnungskopf aufgezeichnet wird, wobei diese aus dem Bildspeicher 308 ausgelesen werden und dies in der in Zusammenhang mit der in Fig. 4 beschriebenen Art und Weise geschieht. Somit erzeugt sie die Bilddichtesignale Kk38, Ck38, Mk38 und Yk38 für die Bildaufzeichnung unter Verwendung der dunklen Tinte oder die Bilddichtesignale Ku38, Cu38, Mu38 und Yu38 für das Bildaufzeichnen unter Verwendung der hellen Tinte. Bei Schritt S25 werden die somit erzeugten Bilddichtesignale zu vorbestimmten Positionen des Aufzeichnungsdatenpuffers 309 in Übereinstimmung mit den Farbkomponenten übertragen. Gleichzeitig erzeugt die Aufzeichnungssteuereinrichtung 318 Daten für die Aufzeichnungsverbesserungsflüssigkeit und liefert diese zu der vorbestimmten Position des Aufzeichnungsdatenpuffers 309.
  • Bei Schritt S30 steuert die Aufzeichnungssteuereinrichtung 31 das Ausspritzen der Aufzeichnungsverbesserungsflüssigkeit auf das Aufzeichnungsblatt P unter Verwendung des Aufzeichnungskopfes 15. Bei dem anschließenden Schritt S35 wird untersucht, ob die Stufe (D) des Bilddichtesignales oberhalb einer vorbestimmten Stufe (TH) ist oder nicht. Wenn D TH der Fall ist, geht der Vorgang zu Schritt S40 weiter, bei dem der Aufzeichnungskopf 1 so gesteuert wird, dass er die schwarze Tinte ausspritzt. Wenn D G TH der Fall ist, geht der Vorgang zu Schritt S45 weiter, bei dem der Aufzeichnungskopf 1L so gesteuert wird, dass er die helle Tinte ausspritzt. Nach der Vollendung der Schritte S40 und 545 geht der Vorgang zu Schritt S50 weiter.
  • Bei der vorstehend dargelegten Erläuterung berücksichtigen die Schritte S30 bis S45 den Unterschied in Abhängigkeit von den Farbkomponenten nicht, jedoch wird der in Fig. 6 gezeigte Vorgang ausgeführt.
  • Bei Schritt S50 wird der Schlitten 2 in der Hauptabtastrichtung um einen geringen Abstand bewegt. Bei Schritt S45 wird untersucht, ob der Schlitten 2 das Ende der Bewegung erreicht hat oder nicht. Wenn dies nicht der Fall ist, geht der Vorgang zu Schritt S35 zurück, um den Aufzeichnungsbetrieb zu wiederholen. Wenn der Schlitten das Ende des Bewegungshubes erreicht hat, geht der Vorgang zu Schritt S60 weiter, bei dem der Schlitten 2 zu der Ausgangsposition zurückkehrt.
  • Bei Schritt S65 wird untersucht, ob der Aufzeichnungsvorgang für eine Seite vollendet ist oder nicht. Wenn dies nicht der Fall ist, geht der Vorgang zu Schritt S70 weiter, bei dem das Aufzeichnungsblatt um eine Zeile zugeführt wird, und der Vorgang kehrt zu Schritt S20 zurück. Wenn der Aufzeichnungsvorgang für eine Seite vollendet ist, geht der Vorgang zu Schritt S75 weiter, bei dem das Aufzeichnungsblatt P herausgelassen wird, und die Abläufe der Vorgänge sind vollendet.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird die Aufzeichnungsverbesserungsflüssigkeit auf dem Aufzeichnungsblatt vor dem Ausspritzen der Tinte für das Aufzeichnen abgelagert. Daher wird die Verschlechterung der Aufzeichnungsbildqualität, die auf den späteren Tintenfarbstoff zurückführbar ist, an dem Aufzeichnungsblatt aufgehoben, und daher kann ein Farbbild mit einer hohen Qualität vorgesehen werden.
  • Die im wesentlichen vollständige Beständigkeit des aufgezeichneten Bildes gegenüber Wasser ist durch Versuche bestätigt worden.
  • (Ausführungsbeispiel 2)
  • Fig. 8 zeigt eine perspektivische Ansicht eines äußeren Erscheinungsbilds eines Farbdruckers (Druckers) der Tintenstrahlart gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In Fig. 8 sind mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 die gleichen Teile bezeichnet und daher unterbleibt deren detaillierte Beschreibung aus Gründen der Vereinfachung.
  • In Fig. 8 ist mit dem Bezugszeichen 1M ein Aufzeichnungskopf für ein Ausspritzen von Tinte mit mittlerer Dichte bezeichnet, die eine Dichte zwischen der dunklen Tinte und der hellen Tinte hat. Dadurch kann ein Farbbild mit einer höheren Qualität aufgezeichnet werden. Mit dem Bezugszeichen 5M ist ein Abdeckelement entsprechend dem Aufzeichnungskopf 1M bezeichnet. Der Aufbau des Aufzeichnungskopf 1M ist der gleiche wie bei den Aufzeichnungsköpfen 1H, 1L und 15. Er weist Ausspritzauslässe 10Ym für gelbe Tinte, Ausspritzauslässe 10 Mm für magentafarbene Tinte, Ausspritzauslässe 10Cm für cyanfarbene Tinte und Ausspritzauslässe 10Km für schwarze Tinte in ähnlicher Weise wie die Aufzeichnungsköpfe 1H, 1L und 15 auf.
  • Fig. 9 zeigt eine Blockabbildung einer Steuerschaltung für den Drucker von diesem Ausführungsbeispiel. Die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 3 bezeichnen diejenigen Elemente, die die entsprechenden Funktionen haben, und deren detaillierte Beschreibung unterbleibt. In Fig. 9 ist mit den Bezugszeichen 309YM, 309MM, 309CM und 309KM Aufzeichnungsdatenpuffer für ein Speichern von Aufzeichnungsdaten für die Bildpunkte bezeichnet, die durch die Ausspritzauslässe für gelbe Tinte, die Ausspritzauslässe für magentafarbene Tinte, die Ausspritzauslässe für cyanfarbene Tinte und die Ausspritzauslässe für schwarze Tinte des Aufzeichnungskopfes 1M aufgezeichnet werden.
  • Der Bilderzeugungsprozess von diesem Ausführungsbeispiel ist im wesentlichen der gleiche wie bei Ausführungsbeispiel 1 und daher unterbleibt dessen detaillierte Beschreibung.
  • Die dunkle Tinte, die helle Tinte und die Aufzeichnungsverbesserungsflüssigkeit haben die gleichen chemischen Zusammensetzungen, wie dies in den Tabellen 1, 2 und 3 gezeigt ist. Die chemische Zusammensetzung der Zwischendichtetinte und der Zwischendichte ist derart, wie dies in Tabelle 4 auf der Grundlage der Gewichtsprozente der dunklen Tinte und der hellen Tinte bei Ausführungsbeispiel 1 gezeigt ist. Tabelle 4
  • Die Werte in Tabelle 4 sind in Gewichtsprozenten bei der Tinte des Farbindexes C. I. Direct Yellow 86, C. I. Acid Red 289, C. I. Direct Blue 199, C. I. Direct Black 154 angegeben.
  • Die Dunkel-Hell-Einteilungsschaltung des Hell-Datengenerators 313 von diesem Ausführungsbeispiel teilt die Dichtedaten unter Verwendung von zwei Grenzwertstufen für jede Farbkomponente ein. Die Daten mit hoher Dichte werden durch dunkle Tinte aufgezeichnet, und die Daten werden zu einem Aufzeichnungsdatenpuffer 309YH, 309MH, 309CH und 309KH übertragen. Die Zwischendichtedaten werden durch eine mittlere Tinte (Zwischentinte) aufgezeichnet und die Daten dafür werden zu den Aufzeichnungsdatenpuffern 309YK, 309MM, 309CM und 309KM übertragen. Die Daten mit niedriger Dichte werden durch helle Tinte aufgezeichnet und die Daten dafür werden zu Datenpuffern 309YL, 309ML, 309CL und 309KL übertragen.
  • Somit verwendet gemäß diesem Ausführungsbeispiel das Bildaufzeichnen Tinten mit noch mehr geeigneter Dichte in Übereinstimmung mit der Dichte der Eingabebilddaten und daher kann ein deutliches Bild mit einer gleichmäßigen Tonabstufung und einer hohen Qualität ohne ein Tintenverschmieren an der Grenze zwischen unterschiedlichen Tinten vorgesehen werden.
  • (Ausführungsbeispiel 3)
  • Bei dem Ausführungsbeispiel 1 wird lediglich ein Aufzeichnungskopf für die Aufzeichnungsverbesserungsflüssigkeit verwendet. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein zusätzlicher Aufzeichnungskopf für ein Ausspritzen der Aufzeichnungsverbesserungstinte verwendet, wie dies in Fig. 10 gezeigt ist, um den Betrieb bei den hin- und hergehenden Hubbewegungen in der Hauptabtastrichtung des Aufzeichnungskopfes zu ermöglichen. Wie dies in Fig. 10 gezeigt ist, ist der Aufzeichnungskopf für das Ausspritzen der Aufzeichnungsverbesserungsflüssigkeit an beiden Seiten der Aufzeichnungsköpfe 1H und 1L vorgesehen.
  • Durch diesen Aufbau kann die Aufzeichnungsverbesserungsflüssigkeit vor dem Aufzeichnungstintenausspritzen unabhängig davon ausgespritzt werden, ob sich der Schlitten 2 in einer Richtung a oder in einer Richtung b bewegt. Daher kann ein farbiges Bild in hoher Qualität bei einem seriellen Druckvorgang in hoher Geschwindigkeit ohne Farbungleichmäßigkeit vorgesehen werden.
  • (Ausführungsbeispiel 4)
  • Fig. 11 zeigt den Aufbau des Ausspritzauslasses der Aufzeichnungsköpfe 1H, 1L und 1S gemäß diesem Ausführungsbeispiel.
  • Der Aufzeichnungskopf 1H hat eine Aufreihung an Ausspritzauslässen 20 Mh für ein Ausspritzen von dunkler magentafarbener Tinte, eine Aufreihung von Ausspritzauslässen 20Ch für ein Ausspritzen von dunkler cyanfarbener Tinte und eine Aufreihung von Ausspritzauslässen 20Kh für ein Ausspritzen von dunkler schwarzer Tinte. Die Ausspritzauslassaufreihungen 20MK und 200 h haben 32 Ausspritzauslässe und die Ausspritzauslassaufreihung 29Kh hat 72 ( = 38+3+32) Ausspritzauslässe, und Abstände (Zwischenräume) entsprechend 8 Ausspritzauslässen sind zwischen den Ausspritzauslassaufreihungen vorgesehen.
  • Der Aufzeichnungskopf 1L ist mit einer Aufreihung an Ausspritzauslässen 21M1 für ein Ausspritzen von heller magentafarbener Tinte, einer Aufreihung an Ausspritzauslässen 21C1 für ein Ausspritzen von heller cyanfarbener Tinte und einer Aufreihung von Ausspritzauslässen 21Yh für ein Ausspritzen von dunkler gelber Tinte versehen. Die Anzahl an Ausspritzauslässen 21M1, 21C1 und 21Y1 betragen 32, 32 bzw. 72 mit den Abständen entsprechend 8 Ausspritzauslässen zwischen den benachbarten Aufreihungen.
  • Der Aufzeichnungskopf 15 weist eine Aufreihung an Ausspritzauslässen 22Sm, 22Sc und 22Syk für ein Ausspritzen der Aufzeichnungsverbesserungsflüssigkeit auf und die jeweiligen Aufreihungen haben 32, 32 bzw. 72 Ausspritzauslässe, und es sind Abstände entsprechend 8 Ausspritzauslässen zwischen benachbarten Aufreihungen vorgesehen.
  • Für die gelbe Tinte sind lediglich die Ausspritzauslässe für das Ausspritzen der dunklen Tinte vorgesehen und für die schwarze Tinte sind lediglich die Ausspritzauslässe für ein Ausspritzen der dunklen Tinte vorgesehen. Die gelbe Tinte ist sehr hell und die Aufzeichnungspunkte sind auf dem aufgezeichneten Bild nicht deutlich sichtbar und daher kann die dunkle gelbe Tinte verwendet werden. Was die schwarze Tinte betrifft, so wird sie lediglich für einen Abschnitt mit hoher Dichte verwendet, und daher sind die Punkte nicht deutlich sichtbar und die dunkle Tinte kann verwendet werden.
  • Außerdem wird durch den Aufzeichnungskopf von diesem Ausführungsbeispiel eine höhere Anzahl an Ausspritzauslässen für ein Ausspritzen der gelben und der schwarzen Tinte vorgesehen.
  • Wenn außerdem durch dieses Ausführungsbeispiel das Aufzeichnen unter Verwendung von lediglich schwarzer Tinte bewirkt wird, kann die Aufzeichnungsgeschwindigkeit verbessert werden. Beim Vergleich mit Ausführungsbeispiel 1 ist die Anzahl der Ausspritzauslässe für ein Ausspritzen der schwarzen Tinte zweimal so groß und daher kann ungefähr die doppelte Aufzeichnungsgeschwindigkeit beim Aufzeichnen eines einfarbigen Bildes verwirklicht werden. Wenn ein farbiges Bild aufzuzeichnen ist, umfassen die magentafarbene Tinte und die cyanfarbene Tinte jeweils dunkle Tinte und helle Tinte und daher ist eine hohe Bildqualität im Vergleich zu dem ersten Ausführungsbeispiel immer noch möglich.
  • Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen ist die vorliegende Erfindung nicht auf die speziellen Aufbauarten beschränkt.
  • Beispielsweise sind bei Ausführungsbeispiel 3 die Aufzeichnungsverbesserungsflüssigkeitsköpfe an beiden Seiten der Aufzeichnungsköpfe 11-1 für die dunkle Tinte und die helle Tinte vorgesehen. Jedoch kann der Aufzeichnungsverbesserungsflüssigkeitskopf S bei Ausführungsbeispiel 1 stromaufwärtig in Bezug auf die Zuführrichtung des Aufzeichnungsblattes verschoben werden, so dass die Aufzeichnungsverbesserungsflüssigkeit vor dem Ausspritzen der Aufzeichnungstinte sowohl bei dem Vorwärtshub als auch bei dem Rückwärtshub des Aufzeichnungskopfes ausgespritzt werden kann, so dass ähnliche vorteilhafte Wirkungen wie bei Ausführungsbeispiel 3 vorgesehen werden können.
  • Bei den Ausführungsbeispielen 1 und 2 sind spezielle chemische Zusammensetzungen für die dunkle und die helle Tinte bei Ausführungsbeispiel 1 vorgesehen und bei Ausführungsbeispiel 3 sind eine dunkle Tinte, eine Zwischentinte und eine helle Tinte vorgesehen. Die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Beispielsweise können Tinten mit 4 oder noch mehr unterschiedlichen Dichten angewendet werden und die Dichte der Tinte kann in Abhängigkeit von den Eigenschaften der ausgegebenen Bilder verändert werden. Darüber hinaus können die Dichten der Tinte für jede Tinte verändert werden.
  • Eine Vielzahl an Ausspritzauslässen für ein Ausspritzen von unterschiedlich farbiger Tinte kann bei einem Aufzeichnungskopf ausgebildet sein, oder es kann eine Vielzahl an Aufzeichnungskopfen angewendet werden, die unabhängig für jeden Ausspritzauslass sind.
  • Wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, sind die Aufreihungen für die Ausspritzauslässe zum Ausspritzen von unterschiedlichfarbiger Tinte in einer Reihe wie bei Aufzeichnungskopf 1H angeordnet. Wie dies in den Fig. 12(a) und 12(b) gezeigt ist, kann der Aufzeichnungskopf 1H versetzt angeordnete Ausspritzauslassaufreihungen 10Yh, 10Mh, 10Ch und 10Kh haben.
  • In Fig. 2 entspricht der Zwischenraum zwischen den Ausspritzauslassaufreihungen 8 Ausspritzauslässen. Der Zwischenraum ist aber nicht erforderlich, wenn dies bei der Herstellung möglich ist.
  • Wenn bei dem in Fig. 2 gezeigten Aufbau die Aufzeichnungsgeschwindigkeit hoch ist, ist es erforderlich, dass die Aufzeichnungsköpfe 1H, 1L und 15 (3 Aufzeichnungsköpfe) gleichzeitig angetrieben werden, wenn die Aufzeichnungsverbesserungsflüssigkeit vor dem Aufzeichnungstintenausspritzen ausgespritzt wird. Dies führt zu einem Energieverbrauch. Wenn andererseits der Aufbau von Fig. 13 angewendet wird, werden zwei Aufzeichnungsköpfe das heißt der Aufzeichnungskopf 15 und der Aufzeichnungskopf 1L angetrieben, wenn der Aufzeichnungskopf in der Hauptabtastrichtung a bewegt wird, und die beiden Aufzeichnungsköpfe 15 und 1H werden angetrieben, wenn er in der Hauptabtastrichtung b angetrieben wird. Somit kann Energie gespart werden und die Kosten des Aufzeichnungsgerätes können verringert werden. Als eine Abwandlung des Aufbaus von Fig. 13 ist der Aufzeichnungskopf 1L abnehmbar montierbar, und ein Aufzeichnungskopf 1H für ein Ausspritzen der dunklen Tinte, der der gleiche wie der Aufzeichnungskopf 1H ist, wird anstelle des Aufzeichnungskopfes 1L verwendet. Bei dem Hauptabtasten in der Richtung a werden der Aufzeichnungskopf 1L und der linke Aufzeichnungskopf 1H angetrieben. Bei dem Abtasten in der Richtung b werden der Aufzeichnungskopf 15 und der rechte Aufzeichnungskopf 1H angetrieben, um ein hin- und hergehendes Aufzeichnungen zu ermöglichen, Dadurch kann der Durchsatz des Normalfarbaufzeichnens verbessert werden. Wenn ein farbiges Bild mit einer höheren Qualität erwünscht ist, wird der linke Aufzeichnungskopf 1H entfernt, und ein Ausspritzkopf 1L für helle Tinte wird montiert, um das Dunkel-Hell-Aufzeichnen zu bewirken, womit die Bildqualität verbessert wird. In diesem Fall kann anstelle des Ersetzens des linken Aufzeichnungskopfes bei Fig. 13 der Tintenbehälter für den Aufzeichnungskopf sowohl für dunkle Tinte als auch für helle Tinte für eine wahlweise Verwendung in Abhängigkeit von dem erwünschten Bild sein.
  • Fig. 14 zeigt ein anderes Beispiel des Aufzeichnungskopfes. In Fig. 14 sind der Aufzeichnungskopf 1H für ein Ausspritzen der dunklen Tinte, der Aufzeichnungskopf 1L für ein Ausspritzen der hellen Tinte und der Aufzeichnungskopf 1K für ein Ausspritzen von lediglich der schwarzen Tinte und der Aufzeichnungskopf 1L für ein Ausspritzen von lediglich der Aufzeichnungsverbesserungstinte angeordnet. Die Ausspritzauslassaufreihungen des Aufzeichnungskopfes ZH und des Aufzeichnungskopfes 1L sind nicht wie bei den Aufzeichnungsköpfen 1H oder 1L geteilt. Dadurch werden beim Aufzeichnen von lediglich einem schwarzen Bild nur die Aufzeichnungsköpfe 1K und 15 verwendet, so dass ein Abtastvorgang ausreichend ist, um das Aufzeichnen der Länge der Ausspritzauslassaufreihungen der Aufzeichnungsköpfe 1K und 15 zu bewirken, womit ein Aufzeichnen mit hoher Geschwindigkeit ermöglicht ist. In diesem Fall wird für die Aufzeichnungsköpfe 1H und 1L die gleiche Tinte wie bei Ausführungsbeispiel 1 verwendet und andererseits wird für den Aufzeichnungskopf 1K die schwarze Tinte mit hoher Dichte verwendet, die für die Ausspritzauslassaufreihung 10Kh des Aufzeichnungskopfes 1H verwendet wird. Die Menge an Tinte pro Ausspritzung aus den Ausspritzauslässen des Aufzeichnungskopfes 1K ist größer als die Menge der Tinte pro Ausspritzung aus der Ausspritzauslassaufreihung 10Kh, um das Bild mit hoher Qualität durch eine Erhöhung der Dichte des schwarzen Bildes (Zeichen) auf beispielsweise 60 bis 80 ng pro Ausspritzen vorzusehen.
  • Bei dem vorherigen Ausführungsbeispiel wird die Farbstofftinte verwendet. Jedoch ist die vorliegende nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann Pigmenttinte verwendet werden. Nachstehend ist ein Beispiel der Pigmenttinte beschrieben.
  • (1) Schwarze Tinte
  • Ein anionisches Hochpolymer P-1 (eine Wasserlösung aus Styren- Methacrylsäure-Ethylacrylat mit einer Säurezahl 400, einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 6000 und einer Festkomponente von 20% mit einem Neutralisiermaterial aus Kaliumhydroxid) wird als Dispersionsmaterial verwendet. Er wird in einer vertikalen Sandmühle der Batch-Art (die von Imex erhältlich ist) angeordnet und Glasperlen mit einem Durchmesser von 1 mm werden eingefüllt. Ein Dispersionsprozess wird 3 Stunden lang mit einer Wasserkühlung ausgeführt. Die Viskosität nach der Dispersion betrug 9 cps und der pH-Wert betrug 10,0. Die Flüssigkeit wurde einem Zentrifugalseparator zum Entfernen der großen Teilchen unterworfen, womit eine Rußdispersion (Carbon Black) mit einer Durchschnittsgewichtspartikelgröße von 100 nm hergestellt wurde. Die Zusammensetzung der Dispersion ist in Tabelle 5 gezeigt. Sie wurde in ausreichender Weise gerührt, um schwarze Tinte vorzusehen, die Pigmente enthält. Der Feststoffgehalt der Enderzeugnisse betrug ungefähr 10%. Tabelle 5
  • (2) Gelbe Tinte
  • Ein anionisches Hochpolymer P-2 (eine Wasserlösung aus Styren- Acrylsäure-Methylmethacrylat mit einer Säurezahl 280, einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 11000 und einem Feststoffgehalt von 20% mit einem Neutralisiermaterial aus Diethanolamin) wurde als Dispersionsmaterial verwendet. Ähnlich wie bei dem Fall der schwarzen Tinte wird der Dispersionsprozess ausgeführt, um eine gelbe Dispersion mit einer durchschnittlichen Gewichtspartikelgröße von 103 nm vorzusehen. Deren chemische Zusammensetzung ist in Tabelle 6 gezeigt. Die Dispersion wurde in ausreichender Weise gerührt, um die gelbe Tinte vorzusehen, die das Pigment enthält, wobei der Feststoffgehalt des Endprodukts ungefähr 10% betrug. Tabelle 6
  • (3) Cyanfarbene Tinte
  • Das bei der schwarzen Tinte verwendete anionische Hochpolymer P- 1 wird als das Dispersionsmaterial verwendet und der Dispersionsprozess wie bei der schwarzen Tinte wird ausgeführt, um eine cyanfarbene Dispersion mit einer durchschnittlichen Gewichtspartikelgröße von 120 nm vorzusehen. Deren Zusammensetzung ist in Tabelle 7 gezeigt. Die Dispersion wurde in ausreichender Weise gerührt, um eine cyanfarbene Tinte vorzusehen, die Pigmente enthält. Der Feststoffgehalt des Endprodukts betrug ungefähr 9,6%. Tabelle 7
  • (4) Magentafarbene Tinte
  • Das bei der schwarzen Tinte verwendete anionische Hochpolymer P- 1 wurde als das Dispersionsmaterial verwendet. Der gleiche Dispersionsprozess wurde ausgeführt, um eine magentafarbene Dispersion mit einer durchschnittlichen Gewichtspartikelgröße von 115 nm vorzusehen. Deren chemische Zusammensetzung ist in Tabelle 8 gezeigt. Die Dispersion wurde in ausreichender Wiese gerührt, um eine magentafarbene Tinte für das Tintenstrahlen vorzusehen, die Pigmente enthält. Der Feststoffgehalt des Endproduktes betrug ungefähr 9,2%. Tabelle 8
  • Die vorliegende Erfindung ist insbesondere bei einem Tintenstrahlaufzeichnungsgerät und einem Aufzeichnungsgerät geeignet anwendbar, bei dem Wärmeenergie durch ein elektrothermisches Wandlerelement, durch einen Laserstrahl oder dergleichen zum Bewirken einer Veränderung des Zustandes der Tinte verwendet wird, um die Tinte auszuspritzen oder auszustoßen. Der Grund dafür ist, daß eine hohe Dichte der Bildelemente und eine hohe Auflösung der Aufzeichnung möglich werden.
  • Der kennzeichnende Aufbau und das kennzeichnende Betriebsprinzip sind vorzugsweise diejenigen, die in den U. S. Patentdruckschriften Nr. 4 723 129 und 4 740 796 offenbart sind. Dieses Prinzip und dieser Aufbau sind sowohl bei dem Aufzeichnungssystem der sogenannten Nach-Bedarf-Bauart als auch bei dem Aufzeichnungssystem der kontinuierlichen Bauart anwendbar. Insbesondere ist dieses System jedoch für das System der Nach-Bedarf-Bauart geeignet, da das Prinzip derart ist, daß zumindest ein Antriebssignal auf ein elektrothermisches Wandlerelement aufgebracht wird, das entsprechend an einem Blatt, in dem eine Flüssigkeit (Tinte) gehalten wird, oder an einem Flüssigkeitskanal angebracht ist, wobei das Antriebssignal ausreicht, um einen derart schnellen Temperaturanstieg über einen Kernsiedepunkt hinaus vorzusehen, wodurch die Wärmeenergie durch das elektrothermische Wandlerelement vorgesehen wird, um ein Filmsieden an dem Heizabschnitt des Aufzeichnungskopfes zu bewirken, wodurch eine Blase in der Flüssigkeit (Tinte) gebildet werden kann, die jedem Antriebssignal entspricht. Durch die Erzeugung, das Anwachsen und das Zusammenfallen dieser Blase wird die Flüssigkeit (Tinte) durch einen Ausspritzauslaß ausgestoßen, um zumindest einen Tropfen zu bilden. Vorzugsweise hat dieses Antriebssignal eine Impulsform, da dann das Anwachsen und das Zusammenfallen der Blase sofort bewirkt werden kann, und daher kann die Flüssigkeit (Tinte) in einer kurzen Ansprechzeit ausgespritzt werden. Das Antriebssignal mit der Impulsform ist vorzugsweise derart, wie dies in den U. S. Patentdruckschriften Nr. 4 463 359 und Nr. 4 345 262 offenbart ist. Außerdem ist das Temperaturanstiegsverhältnis der Heizfläche vorzugsweise derart, wie dies in der U. S. Patentdruckschrift Nr. 4 313 124 offenbart ist.
  • Der Aufbau des Aufzeichnungskopfes kann sowohl derartig sein, wie dies in den U. S. Patentdruckschriften Nr. 4 558 333 und Nr. 4 459 600 offenbart ist, in denen der Heizabschnitt in einem gebogenen Abschnitt angeordnet ist, als auch derartig sein, wie der Aufbau einer Kombination des Ausspritzauslasses, des Flüssigkeitskanals und des elektrothermischen Wandelelementes, der in den vorstehend erwähnten Beschreibungen offenbart ist. Außerdem kann der Aufzeichnungskopf auf den in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 123 670/1984 offenbarten Aufbau angewendet werden, bei dem ein Gemeinschaftsschlitz als der Ausspritzauslaß für eine Vielzahl von elektrothermischen Wandlerelementen verwendet wird, und auf den in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 138 461/1984 offenbarten Aufbau angewendet werden, bei dem eine Öffnung zum Absorbieren einer Druckwelle von Wärmeenergie entsprechend dem Ausspritzabschnitt gebildet ist. Dem ist so, weil die vorliegende Erfindung beim Ausführen des Aufzeichnungsvorganges mit Sicherheit und mit einem hohen Wirkungsgrad unabhängig von der Art des Aufzeichnungskopfes wirksam ist.
  • Die vorliegende Erfindung kann bei einem Aufzeichnungskopf der sogenannten Vollzeilenbauart mit einer Länge, die der maximalen Breite eines Aufzeichnungsmediums entspricht, angewendet werden. Ein derartiger Aufzeichnungskopf kann einen einzelnen Aufzeichnungskopf und viele Aufzeichnungsköpfe, die zum Abdecken der maximalen Breite kombiniert sind, aufweisen.
  • Außerdem kann die vorliegende Erfindung bei einem Aufzeichnungskopf der Reihenbauart, bei dem der Aufzeichnungskopf an der Hauptbaugruppe befestigt ist, bei einem austauschbaren Aufzeichnungskopf der Chipbauart, der mit dem Hauptgerät elektrisch verbünden ist und mit Tinte beliefert werden kann, wenn er an der Hauptbaugruppe montiert ist, oder bei einem Aufzeichnungskopf der Kartuschenbauart mit einem einstückigen Tintenbehälter angewendet werden.
  • Ein Vorsehen einer Wiederherstellungseinrichtung und / oder einer Hilfseinrichtung für den Vorbetrieb ist vorzuziehen, da diese die Wirkungen der vorliegenden Erfindung weiter stabilisieren können. Beispielsweise gibt es als derartige Einrichtungen eine Abdeckeinrichtung für den Aufzeichnungskopf, eine Reinigungseinrichtung für den Aufzeichnungskopf, eine Druck- oder Saugeinrichtung und eine Vorheizeinrichtung, die ein elektrothermisches Wandlerelement oder ein zusätzliches Heizelement oder eine Kombination von ihnen sein kann. Außerdem kann eine Einrichtung zum Bewirken einer Vorausspritzung (nicht für den Aufzeichnungsvorgang) den Aufzeichnungsvorgang stabilisieren.
  • Was die Variationen des montagefähigen Aufzeichnungskopfes anbetrifft, so kann er ein einzelner Aufzeichnungskopf sein, der einer Tinte einer einzelnen Farbe entspricht, oder er kann entsprechend der Vielzahl von Tintenmaterialien mit unterschiedlicher Aufzeichnungsfarbe oder Aufzeichnungsdichte in Vielzahl vorgesehen sein. Die vorliegende Erfindung kann wirkungsvoll auf ein Gerät angewendet werden, das zumindest entweder über einen Einfarbenmodus hauptsächlich mit Schwarz, über einen Vielfarbenmodus mit Tintenmaterialien mit verschiedenen Farben und/oder über einen Modus mit allen Farben, der das Farbmischen verwendet, verfügt, wobei es sich dabei sowohl um eine einstückig ausgebildete Aufzeichnungskopfeinheit oder um eine Kombination von vielen Aufzeichnungsköpfen handeln kann.
  • Darüber hinaus ist in den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen die Tinte flüssig. Sie kann jedoch ein Tintenmaterial sein, das sich unterhalb der Raumtemperatur verfestigt, aber bei Raumtemperatur flüssig wird. Da die Tinte innerhalb einer Temperaturspanne von nicht weniger als 30ºC und nicht höher als 70ºC zum Stabilisieren der Viskosität der Tinte gesteuert wird, um das stabilisierte Ausspritzen bei einem üblichen Aufzeichnungsgerät dieser Bauart vorzusehen, kann die Tinte derart sein, daß sie innerhalb des Temperaturbereiches flüssig ist, wenn das Aufzeichnungssignal der vorliegenden Erfindung auf andere Tintenarten anwendbar ist. Bei einem Fall davon wird der Temperaturanstieg aufgrund der Wärmeenergie sicher verhindert, indem diese für die Zustandsänderung der Tinte von dem festen Zustand in den flüssigen Zustand verbraucht wird. Ein anderes Tintenmaterial wird verfestigt, wenn es so belassen wird, um das Verdampfen der Tinte zu verhindern. Bei jedem dieser Fälle wird die Tinte durch ein Aufbringen eines Wärmeenergie erzeugenden Aufzeichnungssignales flüssig gemacht, und die flüssig gemachte Tinte kann ausgespritzt werden. Ein anderes Tintenmaterial kann mit dem Verfestigen bei einem Zeitpunkt beginnen, bei dem es das Aufzeichnungsmaterial erreicht. Die vorliegende Erfindung kann ebenfalls auf ein derartiges Tintenmaterial angewendet werden, das durch die Anwendung von Wärmeenergie flüssig wird. Ein derartiges Tintenmaterial kann als eine Flüssigkeit oder als ein Feststoff in Durchgangslöchern oder Vertiefungen gehalten werden, die in einem porösen Blatt ausgebildet sind, wie dies in der in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 56 847/1979 und in der in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 71 260/1985 offenbart ist. Das Blatt ist den elektrothermischen Wandlerelementen zugewandt. Das wirkungsvollste System für die vorstehend beschriebenen Tintenmaterialien ist das Filmsiedesystem.
  • Das Tintenstrahlaufzeichnungsgerät kann als ein Ausgabeanschluß eines Informationsverarbeitungsgeräts, wie beispielsweise ein Rechner oder dergleichen, als ein Kopiergerät, das mit einer Bildleseeinrichtung oder dergleichen kombiniert ist, oder als ein Faxgerät mit einer Informationsübermittlungsfunktion und einer Informationsaufnahmefunktion verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann auf ein System angewandt werden, das eine Vielzahl an Vorrichtungen aufweist. Die vorliegende Erfindung kann durch ein Einbauen eines Programms in ein System oder in eine Vorrichtung angewendet werden.
  • Fig. 15 zeigt eine Blockabbildung eines Bilderzeugungsgerätes mit den Funktionen einer Textverarbeitungseinrichtung, eines Personalcomputers, eines Faxgerätes, eines Kopiergerätes, einer elektronischen Schreibmaschine oder dergleichen unter Verwendung des Aufzeichnungsgerätes dieser Erfindung. In dieser Zeichnung ist mit dem Bezugszeichen 501 eine Steuereinrichtung für ein Steuern des gesamten Gerätes bezeichnet, die eine CPU wie beispielsweise einen Mikroprozessor und verschiedene I/O- Anschlüsse für Ausgabesteuersignale und Datensignale oder dergleichen aufweist und die verschiedene Steuersignale und Datensignale empfängt. Mit dem Bezugszeichen 502 ist ein Monitor bezeichnet, der verschiedene Menüs, Dokumenteninformationen, durch einen Bildleser 507 oder dergleichen gelesene Bilddaten anzeigt. Mit dem Bezugszeichen 503 ist ein druckempfindliches Berührungsfeld bezeichnet, das transparent an der Anzeige 502 ist. Durch ein Drücken der Oberfläche mit dem Finger oder dergleichen ist ein Eingeben auf der Anzeige möglich.
  • Mit dem Bezugszeichen ist eine FM-Klangquelle (Frequenzmodulationsklangquelle) bezeichnet, die als digitale Daten im Speicher 501 oder im externen Speicher 512 Klanginformationen speichern, die durch einen Musikeditor oder dergleichen erzeugt wird. Die Daten werden aus dem Speicher ausgelesen und es wird eine FM-Modulation bewirkt. Die elektrischen Signale von der FM-Klangquelle 504 werden durch einen Lautsprecher 502 in hörbare Klänge umgewandelt. Der Drucker 506 wirkt als Ausgabeanschluss der Textverarbeitungseinrichtung, des Personalcomputers, des Faxgerätes, des Kopiergerätes, der elektronischen Schreibmaschine oder ähnlicher Funktionen und hat den bei den vorstehend dargelegten Ausführungsbeispielen beschriebenen Aufbau.
  • Mit dem Bezugszeichen 507 ist eine Bildleseeinrichtung für ein fotoelektrisches Lesen der Bilddaten bezeichnet. Sie ist an der Originalzuführbahn angeordnet und liest das Fax-Original, das Kopie-Original, oder verschiedene Originale. Eine Fax-Station 508 bewirkt ein Senden von Fax-Signalen von den durch die Bildleseeinrichtung 507 oder dergleichen gelesenen Originaldaten oder ein Dekodieren der empfangenen Signale, Sie wirkt als eine Schnittstelle. Mit dem Bezugszeichen 509 ist ein Telefon mit unterschiedlichen Telefonfunktionen bezeichnet. Mit dem Bezugszeichen 510 ist ein Speicher bezeichnet, der einen ROM für ein Speichern eines Systemprogrammes, eines Manager-Programmes, eines anderen Anwendungsprogramms oder dergleichen, Zeichenfonds, Wörterbücher oder dergleichen, einen RAM oder dergleichen für ein Speichern eines von einem externen Speicher 512 beladenen Anwendungsprogramms oder einer Zeicheninformation oder einer Videoinformation aufweist.
  • Mit dem Bezugszeichen 511 ist eine Tastatur für ein Empfangen von Dokumentinformationen oder unterschiedlichen Befehlen bezeichnet. Mit dem Bezugszeichen 512 ist ein externer Speicher in der Form einer Diskette, eines Laufwerks oder eines anderen Aufzeichnungsmediums bezeichnet. Der externe Speicher 512 speichert die Zeicheninformation, Musik, Klanginformation oder ein Anwendungsprogramm eines Anwenders.
  • Fig. 16 zeigt das äußere Erscheinungsbild eines Informationsverarbeitungsgerätes. Mit dem Bezugszeichen 601 ist eine flache Feldanzeige aus Flüssigkeitskristall bezeichnet, die verschiedenen Menüs, graphische Informationen und Dokumentinformationen anzeigt. An der Anzeige 601 ist ein Berührungsfeld montiert. Durch ein Drücken des Berührungsfeldes durch einen Finger oder dergleichen ist das Eingeben von Items oder Koordinaten möglich. Mit dem Bezugszeichen 602 ist ein Hörer mit einer Telefonfunktion bezeichnet.
  • Die Tastatur 603 ist mit der Hauptbaugruppe über eine Verdrahtung abnehmbar verbunden, um das Eingeben von unterschiedlichen Dokumentinformationen und Daten zu ermöglichen. Die Tastatur 603 ist mit Tasten 604 mit unterschiedlicher Funktion und dergleichen versehen. Die Diskette wird durch eine Öffnung 605 eingeführt.
  • Mit den Bezugszeichen 607 ist eine Originalstütze für ein Stützen eines durch eine Bildleseeinrichtung 607 zu lesendes Original bezeichnet, und das gelesene Original wird zu der Rückseite des Geräts herausgelassen. Wenn die Information durch die Faxfunktion empfangen wurde, wird sie durch einen Drucker 607 gedruckt.
  • Der Monitor 601 kann eine Kathodenstrahlröhre sein aber auch ein flaches Feld wie beispielsweise eine Flüssigkeitskristallanzeige, die FCL anwendet, aufgrund der kleinen Gestaltung und des Innenaufbaus mit einem geringen Gewicht. Wenn das Informationsverarbeitungsgerät als ein Personalcomputer oder eine Textverarbeitungseinrichtung angewendet wird, werden die durch die Tastatur 511 in Fig. 15 eingegebenen unterschiedlichen Informationen durch ein vorbestimmtes Programm durch eine Steuereinrichtung 501 verarbeitet und zu einem Drucker 506 als ein Bild ausgegeben. Wenn es als eine Empfangseinrichtung des Faxgeräts wirkt, wird die über die Fax-Empfangseinrichtung 508 eingegebenen Fax- Information durch ein vorbestimmtes Programm durch die Steuereinrichtung 501 verarbeitet und als ein Bild durch den Drucker 506 ausgegeben.
  • Wenn es als ein Kopiergerät wirkt, wird das Original durch eine Bildleseeinrichtung 507 gelesen und die somit gelesenen Daten des Originalbildes werden als ein Kopiebild durch einen Drucker 506 über die Steuereinrichtung 501 ausgegeben. Wenn es als eine Sendeeinrichtung mit der Faxfunktion wirkt, werden die durch die Bildleseeinrichtung 507 gelesenen Daten des Originals durch ein vorbestimmtes Programm durch die Steuereinrichtung 501 verarbeitet und danach durch eine Faxsendeeinrichtung 501 zu einer Kommunikationsleitung ausgegeben. Das Informationsverarbeitungsgerät kann den Drucker als eine Einheit haben, wie dies in Fig. 17 gezeigt ist. In diesem Fall ist das Gerät noch einfacher transportfähig. Mit den gleichen Bezugszeichen wie bei Fig. 16 sind die entsprechenden Funktionen bezeichnet.
  • Durch die Anwendung des Aufzeichnungsgerätes von dieser Erfindung bei dem Informationsverarbeitungsgerät mit Mehrfachfunktion wird die Wirkungsweise der Informationsverarbeitung weiter verbessert.
  • Wie dies vorstehend beschrieben ist, können gemäß der vorliegenden Erfindung, selbst wenn eine Anormalität auftritt, die zu den Aufzeichnungselementen, bei denen die Anormalität aufgetreten ist, zu liefernden Bilddaten zu den anderen Aufzeichnungselementen geliefert werden, um die Fehlfunktion auszugleichen, womit ein erwünschtes Bild vorgesehen wird.
  • Wie dies vorstehend beschrieben ist, wird gemäß der vorliegenden Erfindung das Farbmaterial nicht in die andersfarbige Tinte hineinverschmieren, und das Drucken mit einer hohen Tonabstufung ist möglich.
  • Während die Erfindung unter Bezugnahme auf die hierbei offenbarten Aufbauarten beschrieben worden ist, ist diese nicht auf die aufgeführten Einzelheiten beschränkt und diese Anmeldung soll derartige Abwandlungen oder Veränderungen abdecken, die in den Umfang der beigefügten Ansprüche fallen.

Claims (21)

1. Gerät für ein Aufzeichnen durch ein Ausspritzen von Tinte auf ein Aufzeichnungsmedium mit:
einer Aufzeichnungskopfbaugruppe (I) mit einer ersten Aufreihung (1H) an Ausspritzauslässen, die mit einer Lieferquelle für eine erste Tinte gekuppelt sind, und einer zweiten Aufreihung (1L) an Ausspritzauslässen, die an einer Lieferquelle einer zweiten Tinte gekuppelt sind, wobei die erste Tinte und die zweite Tinte die gleiche Farbe aber unterschiedliche Dichten haben und sich die erste und die zweite Aufreihung in einer ersten Richtung erstrecken und seitlich nebeneinander in einer zweiten anderen Richtung angeordnet sind;
einer Antriebseinrichtung (311) für ein Antreiben der Ausspritzauslässe, um Tinte in Übereinstimmung mit Bildsignalen auszuspritzen, die ein aufzuzeichnendes Bild wiedergeben; und
einer Abtasteinrichtung (302) für ein Bewegen der Aufzeichnungskopfbaugruppe in einer Abtastrichtung relativ zu dem Aufzeichnungsmedium während des Aufzeichnens,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Aufzeichnungskopfbaugruppe eine dritte Aufreihung (1S) an Ausspritzauslässen hat, die sich in der ersten Richtung erstrecken, wobei die dritte Aufreihung so angeordnet ist, dass sie auf das Aufzeichnungsmedium eine Aufzeichnungsqualitätsverbesserungsflüssigkeit ausspritzt, die ein Mittel aufweist, das ein Farbmaterial in der Tinte unlöslich macht oder koagulieren lässt, und
eine Steuereinrichtung (31D) bewirkt, dass die Antriebseinrichtung (312) die Ausspritzauslässe der dritten Aufreihung (1S) antreibt, um die Aufzeichnungsqualitätsverbesserungsflüssigkeit auf das Aufzeichnungsmedium auszuspritzen, bevor die Tinte in Übereinstimmung mit den aufzuzeichnenden Bilddaten ausgespritzt wird.
2. Gerät gemäß Anspruch 1, wobei die Aufzeichnungskopfbaugruppe derart angeordnet ist, dass die erste, zweite und dritte Aufreihung (1H, 1L und 1S) entlang der Abtastrichtung angeordnet sind, wobei die dritte Aufreihung (1S) sich stromaufwärtig von der ersten und zweiten Aufreihung (1H und 1L) befindet.
3. Gerät gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Aufzeichnungskopfbaugruppe des weiteren eine zusätzliche Aufreihung (1S) an Ausspritzauslässen für ein Ausspritzen der Aufzeichnungsqualitätsverbesserungsflüssigkeit aufweist, wobei sich die zusätzliche Aufreihung in der gleichen Richtung wie die anderen Aufreihungen erstreckt und die dritte und die zusätzliche Aufreihung (1S) an entgegengesetzten Seiten der anderen Aufreihungen (1H und 1L) so vorgesehen sind, dass die dritte Aufreihung stromaufwärtig zu den anderen Aufreihungen in der Abtastrichtung ist und die zusätzliche Aufreihung stromaufwärtig zu den anderen Aufreihungen in einer zu der Abtastrichtung umgekehrten Richtung ist.
4. Gerät gemäß Anspruch 1, wobei die dritte Aufreihung (1S) zwischen der ersten Aufreihung und der zweiten Aufreihung (1L und 1H) vorgesehen ist und die Steuereinrichtung (310) so eingerichtet ist, dass sie die Antriebseinrichtung derart steuert, dass Ausspritzauslässe der dritten Aufreihung und der zweiten Aufreihung (1S und 1L) angetrieben werden, um Tinte in der Abtastrichtung auszuspritzen, und bewirkt wird, dass die dritte Aufreihung und die erste Aufreihung (1S und 1H) Tinte in einer umgekehrten Abtastrichtung ausspritzen, so dass die Aufzeichnungsqualitätsverbesserungsflüssigkeit vor der Tinte in sowohl der Abtastrichtung als auch der umgekehrten Abtastrichtung ausgespritzt wird.
5. Gerät gemäß Anspruch 1, 2, 3 oder 4, das des weiteren eine Zuführeinrichtung (303) für ein Zuführen des Aufzeichnungsmediums relativ zu der Aufzeichnungskopfbaugruppe in einer senkrecht zu der Abtastrichtung stehenden Richtung aufweist, wobei die erste Richtung die gleiche wie die Zuführrichtung ist und die zweite Richtung die gleiche wie die Abtastrichtung ist.
6. Gerät gemäß Anspruch 5, wobei die dritte Aufreihung (1S) relativ zu der ersten Aufreihung und der zweiten Aufreihung in der Zuführrichtung versetzt ist.
7. Gerät gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Aufzeichnungskopfbaugruppe (1) eine vierte Aufreihung (1M) an Ausspritzauslässen aufweist, die in der gleichen Richtung wie bei der ersten Aufreihung und bei der zweiten Aufreihung angeordnet sind, wobei die Ausspritzauslässe der vierten Aufreihung (1M) derart eingerichtet sind, dass sie Tinte mit einer dritten Dichte, die zwischen der ersten Dichte und der zweiten Dichte liegt, ausspritzen.
8. Gerät gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei jede Aufreihung (1L, 1H), die zum Ausspritzen von Tinte eingerichtet ist, so eingerichtet ist, dass sie eine Vielzahl an Tinten mit unterschiedlicher Farbe derart ausspritzt, dass bei der Verwendung die durch Ausspritzauslässe der zweiten Aufreihung ausgespritzte Tinte der einen Farbe eine niedrigere Dichte als die Tinte der gleichen Farbe hat, die durch die erste Aufreihung ausgespritzt wird.
9. Gerät gemäß Anspruch 8, wobei die Ausspritzauslässe der ersten Aufreihung so eingerichtet sind, dass sie magentafarbene, cyanfarbene und schwarze Tinte ausspritzen, während die Ausspritzauslässe der zweiten Aufreihung so eingerichtet sind, dass sie magentafarbene, cyanfarbene und gelbe Tinte ausspritzen.
10. Gerät gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Aufzeichnungskopfbaugruppe (1) eine Wärmeenergieerzeugungseinrichtung für ein Erzeugen von Wärmeenergie zum Bewirken eines Ausspritzens der Tinte oder der Aufzeichnungsqualitätsverbesserungsflüssigkeit aufweist.
11. Gerät gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Steuereinrichtung (310) so eingerichtet ist, dass sie bewirkt, dass die Tinte durch die Ausspritzauslässe der ersten Aufreihung (1H) in Übereinstimmung mit den aufzuzeichnenden Bilddaten ausgespritzt wird, wenn die Dichtestufe der Bilddaten eine vorbestimmte Stufe überschreitet, und dass sie bewirkt, dass die Tinte durch die Ausspritzauslässe der zweiten Aufreihung (1L) in Übereinstimmung mit den aufzuzeichnenden Bilddaten ausgespritzt wird, wenn die Dichtestufe der Bilddaten niedriger als die vorbestimmte Stufe ist.
12. Gerät gemäß einem der vorherigen Ansprüche, das des weiteren eine Einrichtung (508) für ein Empfangen und eine Einrichtung für ein Übertragen der Bildinformation aufweist.
13. Gerät gemäß einem der vorherigen Ansprüche, das des weiteren eine Einrichtung (502) für ein Verarbeiten und eine Einrichtung (508, 509, 502) für ein Ausgeben der Bildinformation aufweist.
14. Gerät gemäß einem der vorherigen Ansprüche, das des weiteren eine Einrichtung (502) für ein Lesen eines Originals und eine Einrichtung (506) für ein Ausgeben der Bildinformation aufweist.
15. Aufzeichnungskopfbaugruppe für ein Ausspritzen von Tinte zum Bewirken einer Aufzeichnung auf einem Aufzeichnungsmedium während des Bewegens in einer Abtastrichtung relativ zu dem Aufzeichnungsmedium mit:
einer ersten Aufreihung (1H) an Ausspritzauslässen, die in einer ersten Richtung für ein Ausspritzen von Tinte mit einer ersten Dichte angeordnet sind; und
einer zweiten Aufreihung (1L) an Ausspritzauslässen, die in der ersten Richtung für ein Ausspritzen von Tinte mit der gleichen Farbe aber einer zweiten Dichte, die niedriger als die erste Dichte ist, angeordnet sind,
gekennzeichnet durch
eine dritte Aufreihung (1S) an Ausspritzauslässen, die in der ersten Richtung angeordnet sind, um eine Aufzeichnungsverbesserungsflüssigkeit für ein Verbessern eines Aufzeichnungsvermögens auf dem Aufzeichnungsmedium auszuspritzen, wobei die Aufzeichnungsverbesserungsflüssigkeit zumindest ein Mittel aufweist, das ein Farbmaterial in der Tinte unlöslich macht oder koagulieren lässt;
wobei die erste Aufreihung, die zweite Aufreihung und die dritte Aufreihung an Ausspritzauslässen seitlich nebeneinander in einer zweiten Richtung angeordnet sind, die sich von der ersten Richtung unterscheidet, und
die dritte Aufreihung (1S) so eingerichtet ist, dass sie an einer Position an der stromaufwärtigen Seite in Bezug auf die Abtastrichtung angeordnet ist, und die erste Aufreihung und die zweite Aufreihung (1H und 1L) an Ausspritzauslässen so eingerichtet sind, dass sie an einer Position an der stromabwärtigen Seite in Bezug auf die Abtastrichtung derart angeordnet sind, dass bei einer Verwendung die Aufzeichnungsverbesserungsflüssigkeit zuerst auf das Aufzeichnungsmaterial ausgespritzt wird und danach die Tinten auf dieses ausgespritzt werden.
16. Aufzeichnungskopfbaugruppe gemäß Anspruch 15, die des weiteren eine Wärmeenergieerzeugungseinrichtung für ein Erzeugen von Wärmeenergie für die Tinte oder die Aufzeichnungsverbesserungsflüssigkeit aufweist.
17. Aufzeichnungskopfbaugruppe gemäß Anspruch 15 oder 16, die des weiteren eine vierte Aufreihung (1M) an Ausspritzauslässen aufweist, wobei jeder Auslass der vierten Aufreihung an Auslässen in der ersten Richtung angeordnet ist, um Tinte mit einer dritten Dichte, die zwischen der ersten Dichte und der zweiten Dichte liegt, auszuspritzen.
18. Aufzeichnungskopfbaugruppe gemäß Anspruch 15 oder 16, die des weiteren eine zusätzliche Aufreihung (1S) an Ausspritzauslässen aufweist, wobei die dritte Aufreihung (1S) an Ausspritzauslässen und die zusätzliche Gruppe an Ausspritzauslässen jeweils an der Seite der zweiten Gruppe an Ausspritzauslässen und der dritten Gruppe an Ausspritzauslässen angeordnet sind.
19. Aufzeichnungskopfbaugruppe gemäß Anspruch 15, 16, 17 oder 18, wobei die erste Aufreihung (1H) an Ausspritzauslässen so eingerichtet ist, dass sie unterschiedlich farbige Tinten ausspritzt, und die zweite Aufreihung (1L) an Ausspritzauslässen derart eingerichtet ist, dass sie unterschiedlich farbige Tinten ausspritzt, wobei die von der zweiten Aufreihung (1L) an Ausspritzauslässen ausgespritzte Tinte eine niedrigere Dichte als die Dichte der Tinte mit der gleichen Farbe hat, die von der ersten Aufreihung (1H) an Ausspritzauslässen ausgespritzt wird.
20. Aufzeichnungskopfbaugruppe gemäß Anspruch 19, wobei die unterschiedlich farbigen Tinten gelbe Tinte, magentafarbene Tinte, cyanfarbene Tinte und schwarze Tinte aufweisen, und die erste Aufreihung der Ausspritzauslässe derart eingerichtet ist, dass sie magentafarbene Tinte, cyanfarbene Tinte und schwarze Tinte ausspritzt, und die zweite Aufreihung der Ausspritzauslässe derart eingerichtet ist, dass sie magentafarbene Tinte, cyanfarbene Tinte und gelbe Tinte ausspritzt.
21. Verfahren zum Aufzeichnen
durch ein Ausspritzen von Tinte auf ein Aufzeichnungsmedium unter Verwendung einer Aufzeichnungskopfbaugruppe, die eine erste Aufreihung an Ausspritzauslässen, die in einer ersten Richtung angeordnet sind und mit einer Lieferquelle einer ersten Tinte gekuppelt sind, eine zweite Aufreihung an Ausspritzöffnungen, die in der ersten Richtung angeordnet sind und mit einer Lieferquelle einer zweiten Tinte gekuppelt sind, wobei die zweite Tinte die gleiche Farbe aber eine niedrigere Dichte als die erste Tinte hat, und eine dritte Aufreihung an Ausspritzauslässen, die in der ersten Richtung angeordnet sind, um eine Aufzeichnungsverbesserungsflüssigkeit für ein Verbessern einer Aufzeichnungseigenschaft auf dem Aufzeichnungsmedium ausspritzt, hat, wobei die Aufzeichnungsverbesserungsflüssigkeit zumindest ein Mittel aufweist, das ein Farbmaterial in der Tinte unlöslich macht oder koagulieren lässt, wobei die erste Aufreihung, die zweite Aufreihung und die dritte Aufreihung seitlich nebeneinander in einer zweiten gegenüber der ersten Richtung unterschiedlichen Richtung angeordnet sind, und
durch ein Abtasten der Aufzeichnungskopfbaugruppe relativ zu dem Aufzeichnungsmedium während des Aufzeichnens derart, dass die dritte Aufreihung stromaufwärtig angeordnet ist und die erste Aufreihung und die zweite Aufreihung stromabwärtig in Bezug auf die Abtastrichtung angeordnet sind, so dass die Aufzeichnungsverbesserungsflüssigkeit auf das Aufzeichnungsmedium vor den Tinten ausgespritzt wird, wobei das Verfahren ein Bewirken eines Aufzeichnens durch die folgenden Schritte aufweist:
Eingeben einer Bildinformation;
Vergleichen der Dichtestufe der Bildinformation mit einer vorbestimmten Stufe;
Ausspritzen der Aufzeichnungsverbesserungsflüssigkeit aus den Ausspritzauslässen der dritten Aufreihung in Übereinstimmung mit der Bildinformation;
Ausspritzen der Tinte aus den Ausspritzauslässen der ersten Aufreihung in Übereinstimmung mit dem Ergebnis des Schrittes des Vergleichens, wenn die Dichtestufe der Bildinformation die vorbestimmte Stufe überschreitet, so dass sich die Tinte mit der Aufzeichnungsverbesserungsflüssigkeit vermischt; und
Ausspritzen der Tinte aus den Ausspritzauslässen der zweiten Aufreihung in Übereinstimmung mit dem Ergebnis des Schrittes des Vergleichens, wenn die Dichtestufe der Bildinformation niedriger als die vorbestimmte Stufe ist, so dass sich die Tinte mit der Aufzeichnungsverbesserungsflüssigkeit vermischt.
DE69519497T 1994-09-02 1995-09-04 Aufzeichnungskopf, -verfahren und zugehöriges Gerät Expired - Fee Related DE69519497T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP21026094 1994-09-02
JP19754895A JP3320268B2 (ja) 1994-09-02 1995-08-02 記録ヘッド、その記録ヘッドを用いた記録装置及び記録方法

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69519497D1 DE69519497D1 (de) 2001-01-04
DE69519497T2 true DE69519497T2 (de) 2001-05-03

Family

ID=26510431

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69519497T Expired - Fee Related DE69519497T2 (de) 1994-09-02 1995-09-04 Aufzeichnungskopf, -verfahren und zugehöriges Gerät

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6264305B1 (de)
EP (1) EP0699535B1 (de)
JP (1) JP3320268B2 (de)
DE (1) DE69519497T2 (de)

Families Citing this family (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6059404A (en) * 1995-06-06 2000-05-09 Xerox Corporation Method and apparatus for producing ink intensity modulated ink jet printing
EP0802060B1 (de) * 1996-04-19 2003-10-08 Canon Kabushiki Kaisha Tintenstrahldruckverfahren und -gerät unter Verwendung einer Druckqualität verbessernden Flüssigkeit
JP3774505B2 (ja) 1996-04-23 2006-05-17 キヤノン株式会社 中間調記録装置、中間調記録方法、インクタンク、ヘッドカートリッジ、インクジェット記録装置及びインクジェット記録方法
US5821956A (en) * 1996-11-27 1998-10-13 Tektronix, Inc. Method to improve solid ink output resolution
US6196659B1 (en) 1996-12-04 2001-03-06 Canon Kabushiki Kaisha Ink jet recording apparatus with dedicated wiping members
JPH10211693A (ja) * 1997-01-31 1998-08-11 Canon Inc プリント装置およびプリント方法
JP3397670B2 (ja) * 1998-01-09 2003-04-21 キヤノン株式会社 記録装置および方法
US6827423B1 (en) * 1999-05-06 2004-12-07 Seiko Epson Corporation Liquid jetting apparatus, method of driving the same, computer-readable recording medium storing the method and image recording apparatus incorporating the same
US7057756B2 (en) * 2000-07-17 2006-06-06 Canon Kabushiki Kaisha Image processor, method for processing image, printing apparatus, printing method, program, and storage medium that stores computer-readable program code
JP3472250B2 (ja) 2000-09-01 2003-12-02 キヤノン株式会社 インクジェットプリント方法および装置
JP4205849B2 (ja) * 2000-11-01 2009-01-07 東芝テック株式会社 カラーインクジェットヘッド
JP2003305902A (ja) * 2002-04-15 2003-10-28 Canon Inc 記録装置、情報処理装置及びそれらの制御方法、プログラム
JP2003305837A (ja) 2002-04-15 2003-10-28 Canon Inc 記録装置、情報処理装置及びそれらの制御方法、プログラム
JP2003305836A (ja) * 2002-04-15 2003-10-28 Canon Inc 記録装置、情報処理装置及びそれらの制御方法、プログラム
JP3977128B2 (ja) * 2002-04-15 2007-09-19 キヤノン株式会社 記録システム
US6655797B2 (en) * 2002-04-30 2003-12-02 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Deposition of fixer and overcoat by an inkjet printing system
JP4467922B2 (ja) * 2002-08-28 2010-05-26 キヤノン株式会社 インクジェット記録装置およびインクジェット記録ヘッド
JP4065532B2 (ja) * 2003-05-09 2008-03-26 キヤノン株式会社 画像処理装置、画像処理方法およびプログラム
JP4328580B2 (ja) * 2003-08-11 2009-09-09 キヤノン株式会社 インクジェット記録方法、該方法を実施するためのプログラムおよびインクジェット記録装置
JP4455034B2 (ja) * 2003-12-08 2010-04-21 キヤノン株式会社 印刷装置および印刷方法
JP4250541B2 (ja) * 2004-01-30 2009-04-08 キヤノン株式会社 インクジェット記録装置およびインクジェット記録方法ならびに記録システム
JP2010000699A (ja) * 2008-06-20 2010-01-07 Canon Inc インクジェット記録装置
US8328311B2 (en) * 2009-08-11 2012-12-11 Canon Kabushiki Kaisha Printing apparatus and printing method
US9278552B2 (en) 2012-06-06 2016-03-08 Canon Kabushiki Kaisha Ink jet printing apparatus and control method thereof

Family Cites Families (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA1127227A (en) 1977-10-03 1982-07-06 Ichiro Endo Liquid jet recording process and apparatus therefor
JPS5936879B2 (ja) 1977-10-14 1984-09-06 キヤノン株式会社 熱転写記録用媒体
US4330787A (en) 1978-10-31 1982-05-18 Canon Kabushiki Kaisha Liquid jet recording device
US4345262A (en) 1979-02-19 1982-08-17 Canon Kabushiki Kaisha Ink jet recording method
US4463359A (en) 1979-04-02 1984-07-31 Canon Kabushiki Kaisha Droplet generating method and apparatus thereof
US4313124A (en) 1979-05-18 1982-01-26 Canon Kabushiki Kaisha Liquid jet recording process and liquid jet recording head
US4558333A (en) 1981-07-09 1985-12-10 Canon Kabushiki Kaisha Liquid jet recording head
JPS59115853A (ja) * 1982-12-23 1984-07-04 Sharp Corp インクジエツト記録装置
JPS59123670A (ja) 1982-12-28 1984-07-17 Canon Inc インクジエツトヘツド
JPS59138461A (ja) 1983-01-28 1984-08-08 Canon Inc 液体噴射記録装置
JPS6071260A (ja) 1983-09-28 1985-04-23 Erumu:Kk 記録装置
JPS61249755A (ja) * 1985-04-30 1986-11-06 Canon Inc 記録装置
JP2667401B2 (ja) * 1987-05-30 1997-10-27 株式会社リコー インクジェット記録方法
JP2676699B2 (ja) * 1987-09-03 1997-11-17 株式会社リコー インクジェット記録方法
JP3133750B2 (ja) * 1989-03-24 2001-02-13 キヤノン株式会社 インクジェットカートリッジおよびそれを用いるインクジェット記録装置
JP3029165B2 (ja) * 1992-12-04 2000-04-04 キヤノン株式会社 インクジェット記録装置
ATE221463T1 (de) * 1993-02-05 2002-08-15 Canon Kk Farbstrahlaufzeichnungsgerät
EP0657849B1 (de) * 1993-11-30 2000-01-05 Hewlett-Packard Company Farbtintenstrahldruckverfahren und -vorrichtung unter Verwendung eines farblosen Vorläufers
JPH0881611A (ja) * 1994-07-11 1996-03-26 Canon Inc 液体組成物、インクセット及びこれを用いた画像形成方法と装置

Also Published As

Publication number Publication date
EP0699535A3 (de) 1996-07-24
EP0699535B1 (de) 2000-11-29
JPH08118684A (ja) 1996-05-14
JP3320268B2 (ja) 2002-09-03
US6264305B1 (en) 2001-07-24
EP0699535A2 (de) 1996-03-06
DE69519497D1 (de) 2001-01-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69519497T2 (de) Aufzeichnungskopf, -verfahren und zugehöriges Gerät
DE69623144T2 (de) Tintenstrahlkopf, Tintenstrahlpatrone, Druckgerät und Tintenstrahldruckverfahren
DE69329268T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines schwarzen Bildes in dem schwarze Tinte farbiger Tinte überlagert ist
DE69636962T2 (de) Verfahren und Gerät zum Tintenstrahldrucken
DE69511322T2 (de) Tintenstrahlschreibverfahren und -vorrichtung und Druckerzeugnisse
DE69328812T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur mehrfarbigen Tintenstrahlaufzeichnung
DE69725374T2 (de) Tintenstrahldruckverfahren und -gerät unter Verwendung einer Druckqualität verbessernden Flüssigkeit
DE69606834T2 (de) Hybrider Tintenstrahldrucker
DE69535443T2 (de) Verfahren und Gerät zum Tintenstrahldrucken
DE69838365T2 (de) Tintenstrahlaufzeichnungsapparat, Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren, Bildverarbeitungsverfahren zur Verarbeitung von Bilddaten und Verfahren zur Ausgabe von Daten aus einer mit einem Tintenstrahldruckapparat verbundene Host-Vorrichtung
DE69418674T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Tintenstrahlaufzeichnung
DE69526145T2 (de) Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren und Gerät mit Auflösungsumwandlungskapazität
DE60224859T2 (de) Gerät und Verfahren zum Tintenstrahldrucken, Programm und computerlesbares Speichermedium zum Speichern des Programms
DE60115345T2 (de) Verfahren und Gerät zum Tintenstrahldrucken
DE69534125T2 (de) Tintenstrahlaufzeichnungsgerät mit der Möglichkeit in unterschiedlichen Auflösungen zu drucken
DE69933158T2 (de) Druckgerät und Steuerungsverfahren dafür
DE69326741T2 (de) Tintenstrahldruckverfahren und -gerät
DE69330081T2 (de) Tintenstrahlaufzeichnungssystem und Vorrichtung
DE69121958T2 (de) Aufzeichnungsvorrichtung
DE69526547T2 (de) Tintenstrahlaufzeichnungsgerät und Verfahren
DE69420328T2 (de) Reinigungsvorrichtung in Kombination mit einem Tintenstrahlkopf zur Aufrechterhaltung der Aufzeichnungsqualität in einem Tintenstrahlgerät
DE69617764T2 (de) Verfahren und Vorrichtung für Farbstrahldrucker
DE69629733T2 (de) Tintenstrahldruckapparat und Tintenstrahldruckverfahren zum Durchführen des Druckens durch Ausstossen von Tinte und einer Behandlungsflüssigkeit welche die Tinte unlöslich macht
DE69621061T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Tintenstrahldrucken
DE602004008535T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Tintenstrahldrucken

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee