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DE69516443T2 - Elektrische Anschlussklemme - Google Patents

Elektrische Anschlussklemme

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DE69516443T2
DE69516443T2 DE69516443T DE69516443T DE69516443T2 DE 69516443 T2 DE69516443 T2 DE 69516443T2 DE 69516443 T DE69516443 T DE 69516443T DE 69516443 T DE69516443 T DE 69516443T DE 69516443 T2 DE69516443 T2 DE 69516443T2
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DE
Germany
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projection
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DE69516443T
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Naohisa Okada
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/20Pins, blades, or sockets shaped, or provided with separate member, to retain co-operating parts together
    • H01R13/213Pins, blades, or sockets shaped, or provided with separate member, to retain co-operating parts together by bayonet connection
    • HELECTRICITY
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
    • H01R11/12End pieces terminating in an eye, hook, or fork

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)

Description

    Beschreibung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Anschlußklemme, welche adaptiert ist, um mit anderen Anschlußklemmen vor einer Anbringung bzw. Festlegung an einem Verbindungsbolzen bzw. -stift eines Geräts integriert bzw. verbunden zu werden.
  • Zur Zeit wird, wenn beispielsweise die Erdungsdrähte in einer Verkabelung bzw. einem Kabelbaum eines Kraftfahrzeugs mit einem Erdungsstift oder -bolzen, welcher auf dem Fahrzeugkörper bzw. der Fahrzeugkarosserie vorgesehen ist, verbunden werden sollen, der Festlegungsvorgang in einem einzigen Vorgang durch Integrieren bzw. Zusammenfassen der Anschlußklemmen vorher durchgeführt; dies vermeidet das Erfordernis, die Anschlußklemmen der Drähte einzeln festzulegen und verbessert daher die Arbeitseffizienz.
  • Die in dem offengelegten, japanischen Gebrauchsmuster Sho 63-28536 geoffenbarte Anschlußklemme ist eine derartige Anschlußklemme. Unter Bezugnahme auf die Fig. 6 und 7 dieser Beschreibung umfaßt eine Anschlußklemme 21 einen Trommel- bzw. Hülsenbereich 23, welcher an dem einen Ende eines elektrischen Drahts 22 gesichert ist, und einen augenförmigen Verbindungsbereich 25 an der Vorderseite des Hülsenbereichs 23, welcher eine Öffnung darin als ein Durchtrittsloch 24 für einen Bolzen aufweist. Zwei Rast- bzw. Klinkenstücke 26 sind in symmetrischen Positionen vorragend an dem Umfang des Verbindungsbereichs bzw. -abschnitts 25 vorgesehen. Zungenförmige Klinkenaufnahmeteile 27 sind um den Umfangsrand des Verbindungsbereichs 25 ausgebildet, welche über die obere Oberfläche des Verbindungsbereichs 25 an Positionen benachbart den Klinkenstücken 26 zu der Rückseite in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn vorragen. Weiters sind Vorsprünge bzw. Fortsätze 28 in der unteren Oberfläche der klinkenaufnehmenden Teile 27 durch ein Scheren bzw. Schubverformen ausgebildet und Verriegelungslöcher 29 sind in den Klinkenstücken 26 vorgesehen.
  • Um zwei von diesen ident ausgebildeten, früheren Anschlußklemmen 21 zu verbinden bzw. zu integrieren, wird der Verbindungsbereich 25 von einer Anschlußklemme 21 über die obere Oberfläche des Verbindungsbereichs 25 der anderen Anschlußklemme 21 konzentrisch, jedoch unter einem unterschiedlichen Winkel gelegt und dann gelangen, wenn der obere Verbindungsbereich 25 in der Richtung im Uhrzeigersinn gedreht wird, ihre Klinkenstücke 26 in Eingriff mit zugehörigen, klinkenaufnehmenden Teilen 27, während der Vorsprung 28 auf der unteren Anschlußklemme 21 in das zugehörige Verriegelungsloch 29 eingepaßt ist, so daß die zwei Anschlußstücke 21 und 21 integriert bzw. miteinander verbunden sind, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist.
  • Die Hülsen- bzw. Anschlußbereiche der Anschlußklemmen, welche integriert sind, sind jedoch voneinander um einen vorbestimmten Trennwinkel BaO gespreizt und wenn dieser Trennwinkel θaO groß ist, muß ein elektrischer Draht ziemlich gebogen werden, so daß die zwei elektrischen Drähte in derselben Richtung vorragen; dies bringt eine beträchtliche Belastung des gebogenen, elektrischen Drahts mit sich. Je kleiner der Trennwinkel zwischen den Hülsenbereichen ist, umso besser ist die Anordnung, da die Möglichkeit einer unzulässigen Beanspruchung oder Belastung reduziert ist, und der Kabelbaum bzw. die Verkabelung ist kompakter.
  • Es sollte festgestellt werden, daß der Trennwinkel θa0 zwischen den Hülsenbereichen durch den Winkel θb0 bestimmt wird, welcher durch die zwei Linien erzeugt wird, welche den Mittelpunkt CO des Verbindungsbereichs mit dem Vorsprung und mit dem Verriegelungsloch verbinden, und wenn dieser Winkel θb0 reduziert wird, dann ist der Trennwinkel θa0 zwischen den Hülsenbereichen reduziert. Mit anderen Worten wird, wenn der Abstand HO zwischen dem Vorsprung und dem Verriegelungsloch reduziert ist, dann der Winkel θbO reduziert und der Trennwinkel θaO kann reduziert werden, wobei jedoch Grenzen betreffend die Reduktion des Abstands HO zwischen dem Vorsprung und dem Verriegelungsloch bestehen, da der Vorsprung und das Verriegelungsloch in einer Presse erzeugt werden und sie nicht näher zueinander liegen können als die minimale Trennung der Preßwerkzeugkomponenten.
  • Andererseits kann, wenn der Verbindungsbereich vergrößert wird und der Abstand von dem Mittelpunkt zu dem Vorsprung und dem Verriegelungsloch vergrößert wird, dann, obwohl die Grenze für den Abstand zwischen dem Verriegelungsloch und dem Vorsprung derselbe ist, der Trennwinkel θaO der Hülsenbereiche reduziert werden, da der Winkel θbO zwischen dem Vorsprung und dem Verriegelungsloch reduziert ist. Dies weist jedoch den Nachteil auf, daß der Verbindungsbereich vergrößert ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat die obige Situation berücksichtigt und zielt darauf ab, eine Anschlußklemme zur Verfügung zu stellen, welche durch ein Übereinanderanordnen von ident geformten Anschlußklemmen integriert werden kann, welche den Verbindungsbereich nicht vergrößert und welche fähig ist, die Beanspruchung auf die elektrischen Drähte in dem integrierten Zustand zu reduzieren.
  • Gemäß der Erfindung wird eine elektrische Anschlußklemme zur Verfügung gestellt, mit einem Bolzen- bzw. Stiftverbindungsbereich mit einer Öffnung darin, einem Draht- bzw. Kabelverbindungsbereich zum Verbinden mit einem bzw. Anschließen an ein elektrisches Kabel und einem Halsbereich, welcher den Bolzenverbindungsbereich und den Drahtverbindungsbereich verbindet, wobei der Bolzenverbindungsbereich winkelig voneinander beabstandete Rast- bzw. Klinkenelemente aufweist, welche derart angeordnet sind, daß übereinanderliegende Anschlußklemmen bei einer gegenseitigen Drehbewegung um die Öffnung in Eingriff bringbar sind, um eine integrierte Anschlußklemme zu bilden, dadurch gekennzeichnet, daß der Halsbereich winkelig voneinander beabstandete, aufzunehmende und aufnehmende Verriegelungselemente bzw. -glieder beinhaltet, welche bei einem Eingriff der Klinkenelemente in Eingriff bringbar sind.
  • Eine derartige Anschlußklemme kann mit einer anderen identen Anschlußklemme durch eine gegenseitige Rotation bzw. Drehbewegung integriert bzw. verbunden werden, wobei sie jedoch den Vorteil hat, daß, da der Vorsprung und das Verriegelungsloch in dem Halsbereich bzw. -abschnitt ausgebildet sind, der Abstand von dem Mittelpunkt des Verbindungsbereichs vergrößert ist und derart der Winkel zwischen den Drahtverbindungs-(Hülsen-)bereichen reduziert werden kann. Daraus folgt, daß der Winkel, um welchen die Drähte gebogen werden müssen, um einem gemeinsamen Weg zu folgen, reduziert ist.
  • Vorzugsweise erstreckt sich der Halsbereich asymmetrisch an einer Seite derselben und eines der aufzunehmenden und aufnehmenden Verriegelungsglieder ist in dem erstreckten bzw. vorragenden Bereich vorgesehen. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Starrheit und Festigkeit des Halsbereichs auf einem hohen Niveau gehalten wird.
  • Andere Aspekte der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, welche lediglich beispielhaft gezeigt ist, unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen ersichtlich werden, in welchen:
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf die Anschlußklemme gemäß der vorliegenden Erfindung ist.
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf zwei übereinander angeordnete Anschlußklemmen ist.
  • Fig. 3 eine Draufsicht der zwei Anschlußklemmen in dem integrierten bzw. verbundenen Zustand ist.
  • Fig. 4 ein Querschnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3 ist.
  • Fig. 5 ein Querschnitt entlang der Linie V-V in Fig. 3 ist.
  • Fig. 6 eine Draufsicht auf eine konventionelle Anschlußklemme ist.
  • Fig. 7 eine Draufsicht auf konventionelle Anschlußklemmen im integrierten Zustand ist.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen illustriert Fig. 1 eine Anschlußklemme, welche einen ringförmigen Bolzen- bzw. Stiftverbindungsbereich bzw. -abschnitt 5 an dem Kopf eines Hülsen- oder Drahtverbindungsbereichs 2 aufweist, welcher eine Isolationshülse 3 und eine Drahthülse 4 für ein jeweiliges Klemmen des Endes der Isolierung, welche den Draht umgibt, und des Kerndrahts, welcher von diesem Ende vorragt, umfaßt. Ein Festlegungsloch 6 ist in dem Zentrum bzw. Mittelpunkt des Verbindungsbereichs 5 angeordnet, welcher über einem Erdungsbolzen bzw. -stift festgelegt ist, welcher beispielsweise von dem Körper bzw. der Karosserie eines Kraftfahrzeugs vorragt.
  • Zwei flügelförmige Rast- bzw. Klinkenstücke 7 sind vorragend von dem Umfang des Verbindungsbereichs 5 in symmetrischen Positionen an um 180º voneinander getrennten Punkten vorgesehen. Die oberen Oberflächen zu der Vorderseite der Klinkenstücke 7 in der Richtung im Uhrzeigersinn enden in Abschrägungen bzw. Neigungen 8, welche sich zunehmend zu dem Ende verjüngen. Weiters sind Vorsprünge bzw. Fortsätze 9 in den oberen Oberflächen der Klinkenstücke 7 durch Ausstanzen ausgebildet.
  • Klinkenaufnehmende Teile 10, in welche die Klinkenstücke 7 der zugehörigen Anschlußklemme 1 von der Seite eingepaßt werden können, sind an Positionen benachbart zu den Klinkenstücken 7 in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn angeordnet, wobei dies durch ein Erstrecken des Umfangs des Verbindungsbereichs 5 nach außen und ein Falten der erstreckten bzw. vorragenden Enden nach oben und einwärts erzielt wird, um einen vorbestimmten Raum zu umgeben, wie dies in Fig. 4 illustriert ist.
  • Die Basis 1 l des Hülsenbereichs 2 definiert einen Halsbereich und weist seine rechte Seite (wie in Fig. 1 von oben gesehen) vergrößert auf, um einen erstreckten bzw. vorragenden Bereich bzw. Abschnitt 12 zu bilden; ein Vorsprung 13 wird nach oben in einer Richtung im Uhrzeigersinn (wie gesehen) in diesen erstreckten Bereich 12 im wesentlichen im Mittelpunkt desselben geformt. In der Basis 11 des Hülsenbereichs 2 ist ein Verriegelungsloch 14 ausgebildet, in welches der Vorsprung einer zugehörigen Anschlußklemme in Eingriff gebracht werden kann; das Verriegelungsloch 14 befindet sich im wesentlichen im Mittelpunkt der Basis 11 in einem vorbestimmten Abstand in Richtung des Uhrzeigersinns vom Vorsprung 13.
  • Der Betrieb der vorliegenden Ausführungsform wird nun beschrieben. Um zwei Anschlußklemmen mit der obengenannten Konfiguration zu integrieren bzw. zu verbinden, wird zuerst, wie in Fig. 2 gezeigt, der Verbindungsbereich 5 von einer Anschlußklemme 1 über der oberen Oberfläche des Verbindungsbereichs 5 einer anderen Anschlußklemme 1 angeordnet, wobei ihre Einführlöcher 6 konzentrisch ausgerichtet sind, und derart gedreht, daß die Klinkenstücke 7 der oberen Anschlußklemme 1 im Gegenuhrzeigersinn zu den klinkenaufnehmenden Teilen 10 der unteren Anschlußklemme 1 positioniert sind.
  • Als nächstes wird der Verbindungsbereich 5 der oberen Anschlußklemme 1 in der Richtung des Pfeils in Fig. 2 (Richtung im Uhrzeigersinn) gedreht, wobei er gegen das untere Verbindungsstück 5 gepreßt ist, während die elastischen Kräfte überwunden werden, um den Vorsprung 13 niederzudrücken, welcher in der oberen Oberfläche des unteren Verbindungsbereichs 5 ausgebildet ist, worauf die Klinkenstücke 7 der oberen Anschlußklemme 1 in den klinkenaufnehmenden Teilen 10 der unteren Anschlußklemme 1 zu der Vorderseite (siehe Fig. 4) verschwinden. Zu dieser Zeit gelangen, da die oberen Oberflächen an der Vorderseite der Klinkenstücke 7 in der Richtung eines Drehens bzw. Verschwenkens als Abschrägungen 8 ausgebildet sind, diese sanft bzw. glatt in die zugehörigen, klinkenaufnehmenden Teile 10. Weiters werden sie, da Vorsprünge 9 in den oberen Oberflächen der Klinkenstücke 7 ausgebildet sind, diese fest in die klinkenaufnehmenden Teile 10 gepreßt.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, verschwinden die Klinkenstücke 7 in den klinkenaufnehmenden Teilen 10 über die Gesamtheit ihrer Breite und gelangen in Eingriff, worauf das Verriegelungsloch 14 der oberen Anschlußklemme 1 der Position des Vorsprungs 13 der unteren Anschlußklemme 1 entspricht, und der Vorsprung 13 springt der unter der elastischen, wiederherstellenden Kraft nach oben und gelangt in das Verriegelungsloch 14 (siehe Fig. 5).
  • In diesem Zustand sind die Klinkenstücke 7 der oberen Anschlußklemme 1 in die klinkenaufnehmenden Teile 10 der unteren Anschlußklemme 1 eingepaßt, wodurch verhindert wird, daß die Verbindungsbereiche 5 sich in der Richtung verschieben, in welcher sie voneinander getrennt würden. Weiters gelangt die nach oben stehende, vordere Kante des Vorsprungs 13 in Eingriff mit einer Seitenkante des Verriegelungslochs 14 der zugehörigen Anschlußklemme 1 und die Vorderkante des klinkenaufnehmenden Teils 10 der oberen Anschlußklemme 1 rastet in der Richtung des Uhrzeigersinns mit der hinteren Kante des klinkenaufnehmenden Teils 10 der unteren Anschlußklemme 1 in der Richtung im Uhrzeigersinn ein, wodurch Dreh- bzw. Schwenkbewegungen in jeglicher Richtung vermieden werden, und derart die zwei Anschlußklemmenstücke 1 integriert bzw. verbunden sind.
  • Hier sind die Anschluß- bzw. Hülsenbereiche 2 um einen vorbestimmten Winkel getrennt, und dieser Trennwinkel θa1 (Fig. 3) ist derselbe wie der Winkel θb1 (Fig. 1), welcher durch die zwei Linien erzeugt wird, welche den Mittelpunkt C1 des Verbindungsbereichs 5 mit dem Vorsprung 13 und dem Verriegelungsloch 14 verbinden.
  • Weiters kann, da der Vorsprung 13 und das Verriegelungsloch 14 in der Basis 11 und dem vorragenden Bereich 12 des Hülsenbereichs 2 ausgebildet sind, der Abstand L1 von dem Mittelpunkt C1 des Verbindungsbereichs 5 zu dem Vorsprung 13 und dem Verriegelungsloch 14 länger gemacht werden, als wenn der Vorsprung 13 und das Verriegelungsloch 14 irgendwo in dem Verbindungsbereich 5 ausgebildet wären. Derart kann, wenn der Abstand H 1 zwischen dem Vorsprung 13 und dem Verriegelungsloch 14 ein durch einen Preßvorgang begrenzter Abstand ist, der Winkel θb1 kleiner gemacht werden und es kann der Öffnungswinkel θa1 zwischen den Hülsenabschnitten 2 kleiner gemacht werden, als wenn der Vorsprung 13 und das Verriegelungsloch 14 irgendwo in dem Verbindungsbereich 5 ausgebildet wären.
  • Die zwei Anschlußklemmenstücke 1, welche gemäß der vorliegenden Erfindung auf diese Weise integriert bzw. verbunden wurden, werden festgelegt und elektrisch mit einem Gerät bzw. einer Vorrichtung durch Einführen über einen Stift oder Bolzen, welcher vorragend in dem Verbindungsbereich des Geräts vorgesehen ist, und durch Schrauben einer Mutter auf das Ende des Stifts oder Bolzens und Festlegen bzw. Anziehen angeschlossen. Mit anderen Worten wird der Festlegungsvorgang in einem Vorgang abgeschlossen.
  • Darüber hinaus kann, da der Vorsprung 13 und das Verriegelungsloch 14 an den am weitesten von dem Mittelpunkt des Verbindungsbereichs 5 liegenden Positionen ausgebildet sind, der Trennwinkel zwischen den Hülsenbereichen 2 minimiert werden und es kann die Beanspruchung des elektrischen Drahts reduziert werden.
  • Die Anzahl von Anschlußklemmen, welche durch ein Übereinanderlegen integriert bzw. verbunden werden können, ist nicht auf zwei beschränkt. In dem Fall von mehr als zwei Anschlußklemmen wird der Winkel zwischen den Hülsenbereichen 2, welche an der Außenseite positioniert sind, größer, wenn die Anzahl der übereinander angeordneten Anschlußklemmenstücke 1 ansteigt. Der Trennwinkel zwischen benachbarten Hülsenbereichen 2 kann durch die obengenannte Anordnung reduziert werden und derart besteht der beträchtliche Vorteil, daß der Winkel, um welchen sich die Hülsenbereiche 2 erstrecken bzw. vorragen, wenn die Anzahl der übereinander angeordneten Anschlußklemmenstücke ansteigt, bedeutend geringer ist als bisher und daß die Beanspruchung auf die elektrischen Drähte im Vergleich damit, wie dies vorher der Fall war, reduziert ist.
  • Weiters ist, da ein verlängerter Bereich 12 in der Basis 11 ausgebildet ist, die Starrheit der Basis 11 groß und ihre Festigkeit wird trotz der Ausbildung des Verriegelungslochs 14 aufrecht erhalten.
  • Es sollte festgehalten werden, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt ist und daß beispielsweise Modifikationen, wie unten beschrieben, durchgeführt werden können und daß diese Ausführungsformen auch in dem technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung mitumfaßt sind.
  • In der beschriebenen Ausführungsform wird der Vorsprung 13 durch ein Verformen nach oben ausgebildet, wobei der Vorsprung auch durch ein Anheben der oberen Oberfläche des vorragenden bzw. sich erstreckenden Bereichs 12 ausgebildet werden kann.
  • In der beschriebenen Ausführungsform ist der Vorsprung 13 in dem verlängerten Bereich 12 gebildet und ein Verriegelungsloch 14 ist in der Basis 11 des Hülsenbereichs 2 ausgebildet, wobei jedoch auch der umgekehrte Fall verwendet werden kann, wobei das Verriegelungsloch in dem vorragenden Bereich ausgebildet ist und der Vorsprung in der Basis ausgebildet ist.
  • Andere Anordnungen sind auch möglich.

Claims (10)

1. Elektrische Anschlußklemme mit einem Bolzen- bzw. Stiftverbindungsbereich (5) mit einer Öffnung (6) darin, einem Draht- bzw. Kabelverbindungsbereich (2) zum Verbinden mit einem bzw. Anschließen an ein elektrisches Kabel und einem Halsbereich (11), welcher den Bolzenverbindungsbereich (5) und den Drahtverbindungsbereich (2) verbindet, wobei der Bolzenverbindungsbereich (5) winkelig voneinander beabstandete Rast- bzw. Klinkenelemente (7, 10) aufweist, welche derart angeordnet sind, daß übereinanderliegende Anschlußklemmen bei einer gegenseitigen Drehbewegung um die Öffnung (6) in Eingriff bringbar sind, um eine integrierte Anschlußklemme zu bilden, dadurch gekennzeichnet, daß der Halsbereich (11) winkelig voneinander beabstandete, aufzunehmende und aufnehmende Verriegelungselemente bzw. -glieder (13, 14) beinhaltet, welche bei einem Eingriff der Klinkenelemente (7, 10) in Eingriff bringbar sind.
2. Anschlußklemme nach Anspruch 1, worin der Drahtverbindungsbereich eine Längsachse aufweist und der Halsbereich einen verlängerten Bereich aufweist, welcher sich asymmetrisch an einer Seite der Achse erstreckt.
3. Anschlußklemme nach Anspruch 2, worin eines der aufzunehmenden und aufnehmenden Verriegelungsglieder auf derselben Längsachse liegt.
4. Anschlußklemme nach Anspruch 3, worin ein aufnehmendes Verriegelungsglied (14) auf dieser Achse liegt.
5. Anschlußklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche ein aufnehmendes Verriegelungsglied (14) und ein aufzunehmendes Verriege lungsglied (13) aufweist.
6. Anschlußklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin das aufnehmende Verriegelungsglied (14) eine Öffnung aufweist.
7. Anschlußklemme nach Anspruch 6, worin das aufzunehmende Verriegelungsglied (13) einen aufragenden Fortsatz aufweist.
8. Anschlußklemme nach Anspruch 7, worin das freie Ende des Fortsatzes (13) zu der Öffnung (14) gerichtet ist.
9. Anschlußklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin das aufzunehmende Verriegelungsglied (13) elastisch bzw. federnd ist.
10. Anschlußklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche aus einem blattförmigen Metall ausgebildet ist.
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