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DE69507679T2 - Erdungsumhüllung eines oberflächenmontierten Verbinders - Google Patents

Erdungsumhüllung eines oberflächenmontierten Verbinders

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DE69507679T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft leitfähige Schutzkragen, mit denen bezüglich signalführender Stifte in mit dem Schutzkragen verbundenen elektrischen Verbindern eine Erdreferenz bereitgestellt wird, und insbesondere einen leitfähigen Schutzkragen zur Verwendung mit einem Verbinder mit oberflächenmontierten Leitungen.
  • Als Teil ihres Bemühens, die Schnittstelle von elektronischen Geräten zu standardisieren, hat die Elektronikindustrie für einige der Verbinder, die in der Schnittstelle verwendet werden, Stiftbelegungen festgelegt. Für verschiedene Rechneranwendungen ist es wünschenswert, Speicherkarten anzuschließen. Die Personal Computer Memory Card International Association (PCMCIA) hat Standards zum Anschließen von Speicherkarten festgelegt. Beispielsweise wird oftmals ein achtundsechzigpoliger Verbinder verwendet. Dieser Verbinder weist sechzig Signalstifte, vier Erdrückleitungsstifte und vier Gleichspannungsstifte auf, die von der Industrie in den Standards alle vorbelegt sind. Die Verbinder können durchkontaktmontiert oder oberflächenmontiert werden. Das Signal/Rausch-Verhältnis eines elektrischen Verbinders ist gleich der Anzahl an signalführenden Stiften geteilt durch die Anzahl der Erdrückleitungsstifte in dem Verbinder. Für die Zwecke der vorliegenden Offenbarung kann davon ausgegangen werden, daß die Gleichspannungsstifte von der Wirkung her den Wechselspannungserdstiften ähnlich sind, das Signal/Rausch-Verhältnis des achtundsechzigpoligen Verbinders beträgt somit 7,5 zu 1,0. Bei Rechneranwendungen werden in der Regel mehrere Leitungen gleichzeitig geschaltet, und der gesamte, von diesem Schalten erzeugte Rückkehrstrom muß durch einen der Erdstifte zurückgeleitet werden. Somit muß der Rückkehrstrom von etwa acht Signalstiften von einem einzelnen Erdstift aufgekommen werden. Wenn die Signalanstiegszeit relativ langsam ist, im Bereich von acht bis zehn Nanosekunden, so stellt dies kein Problem dar. Wenn die Anstiegszeit allerdings sinkt, das heißt auf 1-3 Nanosekunden, wie bei gewissen Rechneranwendungen, steigt die induzierte Spannung an, was in den Erdrückleitungsstiften zu einem "Erdprellen" bzw. Gleichtaktrauschen führt. Wenn das Erdprellen einen Pegel erreicht, der relativ zu dem Pegel der Signale hoch genug ist, werden die Systeme möglicherweise unfähig, die Signale zuverlässig zu lesen und auf sie zu reagieren, was zu dem führt, was in der Industrie als "Fehlauslösung" bekannt ist. Da die Stiftbelegungen von der Industrie festgelegt worden sind, kann das Signal/Rausch-Verhältnis nicht verändert werden. Um die ungünstigen Auswirkungen der schnelleren Anstiegszeiten zu reduzieren, kann ein leitfähiger Schutzkragen verwendet werden, um die Erde der Speicherkarte mit der Erde des Geräts zu verbinden, mit dem die Karte verwendet wird.
  • Ein derartiger Schutzkragen und ein entsprechender Verbinder sind aus US-A-5,288,247 bekannt. Der Schutzkragen jenes Patents ist so angeordnet, daß er die Oberseite des Verbinders und zwei seiner Seiten umschließt. Der Verbinder in dieser Literaturstelle ist an der Oberseite der Platine montiert und weist Anschlußleitungen auf, die in Durchkontaktierungslöchern der Leiterplatte aufgenommen sind. Der Schutzkragen in der obigen Literaturstelle ist an einer von der Platine entfernten Fläche des Verbinders montiert und ist elektrisch an die Erdungsschaltungen auf einer Leiterplatte angeschlossen. Durch die Verwendung derartiger Schutzkragen wird die Leistung des Geräts wesentlich verbessert.
  • Um eine gleichförmigere Verteilung und einen gleichförmigeren Fluß des Stroms zu erzielen, ist allgemein wünschenswert, daß ein Erdungsschutzkragen eine Mehrzahl von Verbindungen mit der Leiterplattenerde enthält. Ein Weg, um diese Fähigkeit mit auf der Oberseite der Platine montierten Verbindern zu erzielen, besteht darin, einen Schutzkragen der Art bereitzustellen, die einen plattenartigen Abschnitt, der sich über den geformten Stiften auf der Rückseite des Verbinders erstreckt, und eine Rückwand mit einer Mehrzahl von Kontaktabschnitten an gewünschten Stellen dort entlang zur Ineingriffnahme von Erdungsschaltungen auf der Platine aufweist.
  • Ein Schutzkragen der oben beschriebenen Art eignet sich zwar für auf der Oberseite der Platine montierte Verbinder mit Anschlußelementen, die Leitungen aufweisen, die in Durchkontaktierungslöchern auf der Leiterplatte aufgenommen werden, doch entsteht ein Problem, wenn diese Art von Schutzkragen mit Verbindern verwendet wird, die oberflächenmontierte Leitungen aufweisen. Die Deck- und Rückwände des Schutzkragens verhindern, daß während des Lötvorgangs Hitze die Lötpaste oder anderes zum Verbinden der Leitungen und der Schaltungspads verwendetes Material erreicht. Weiterhin verhindern die Schutzkragenwände eine visuelle Inspektion der gelöteten Verbindungen.
  • Ein Montageverfahren mit zwei Schritten ist zwar möglich, das heißt zuerst den Verbinder mit den oberflächenmontierbaren Leitungen an die Platine löten und dann den leitfähigen Schutzkragen an dem bereits montierten Verbinder befestigen und den Schutzkragen an die jeweiligen Erdschaltungen anlöten; die zusätzlichen Herstellungsschritte sind aber nicht kostengünstig.
  • Es ist deshalb wünschenswert, einen Erdungsschutzkragen für Verbinder mit oberflächenmontierbaren Leitungen bereitzustellen, der eine gleichzeitige Montage des Verbinders und des Schutzkragens an der Platine und auch eine visuelle Inspektion der Anschlußleitungen nach Beendigung des Lötvorgangs gestattet.
  • Die vorliegende Erfindung besteht aus einer Baugruppe aus Verbinder und Erdungsschutzkragen, die folgendes umfaßt: einen elektrischen Verbinder mit einem Gehäuse mit mehreren darin angeordneten elektrischen Anschlüssen, wobei die Anschlüsse sich aus dem Gehäuse heraus erstreckende Kontaktabschnitte zur elektrischen Ineingriffnahme von Schaltungen auf einer Leiterplatte aufweisen; und einen zur elektrischen Ineingriffnahme von Erdungsschaltungen der Leiterplatte ausgelegten Erdungsschutzkragen zum Bilden einer Erdreferenz für die Anschlüsse, wobei der Schutzkragen einen elektrisch leitfähigen plattenartigen Körper mit einem ersten Teil, der an einer von der Platine entfernten Fläche des Verbindergehäuses angeordnet ist, und einem zweiten Teil, der sich über die Kontaktabschnitte erstreckt und mit mindestens einem zweiten Kontaktabschnitt, der sich von dort aus zur Ineingriffnahme mit den Erdungsschaltungen der Leiterplatte erstreckt, aufweist;
  • wobei die Baugruppe dadurch gekennzeichnet ist, daß die Kontaktabschnitte der Anschlüsse oberflächenmontierbare Kontaktabschnitte sind und der zweite Teil des Schutzkragens eine oder mehrere längliche Aperturen aufweist, die sich in der Nähe der oberflächenmontierbaren Kontaktabschnitte dort hindurch erstrecken, wodurch die Apertur(en) bei Montage des Gehäuses und des Schutzkragens an der Leiterplatte und Anlöten der oberflächenmontierbaren Kontaktabschnitte an entsprechende Schaltungspads auf der Platine es gestattet bzw. gestatten, daß ausreichende, beim Lötvorgang von einer von der Platine entfernten Quelle erzeugte Wärme die Schaltungspads erreicht und das Lot schmilzt, wodurch elektrische Ineingriffnahme der Anschlüsse mit den Schaltungen auf der Platine sichergestellt wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform enthält der zweite Schutzkragenteil mehrere Aperturen bzw. Schlitze, die sich in der gleichen Richtung wie die Anschlußleitungen erstrecken. Die Schlitze erstrecken sich vorzugsweise über die obere Plattenfläche und teilweise die Rückwand des Schutzkragens hinunter. Der erste Schutzkragenteil kann mindestens einen Kontaktabschnitt enthalten, der ausgelegt ist, einen Erdungskontakt einer entsprechenden elektrischen Einrichtung in Eingriff zu nehmen.
  • Die vorliegende Erfindung weist den Vorteil auf, daß sie das gleichzeitige Anlöten des Schutzkragens und des Verbinders an eine Leiterplatte gestattet. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die Apertur eine visuelle Inspektion der Oberflächenmontageanschlüsse und Schaltungspads nach Beendigung des Lötvorgangs gestattet.
  • Es werden nun beispielhaft Ausführungsformen der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines gemäß der Erfindung hergestellten und von einem Verbinder mit oberflächenmontierten Anschlüssen weggezogenen Schutzkragens, wobei der Verbinder von einer Leiterplatte weggezogen ist, auf die der Verbinder und der Schutzkragen montiert werden sollen.
  • Fig. 2 eine Querschnittsansicht des zusammengebauten Schutzkragens und Verbinders.
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Vorderseite des Schutzkragens von Fig. 1.
  • Fig. 4 eine von der Rückseite des Schutzkragens von Fig. 1 aus gesehene perspektivische Ansicht.
  • Fig. 5 eine Fig. 4 ähnliche Ansicht, wobei der Schutzkragen an dem Verbinder von Fig. 1 montiert ist.
  • Fig. 6 eine Ansicht der Baugruppe von Fig. 5, von der Platinenmontagefläche des Verbinders aus gesehen.
  • Fig. 7 den Verbinder von Fig. 5, montiert auf einer Seite einer Leiterplatte und mit einem zweiten, mit einem Schutzkragen versehenen Oberflächenmontagestecker, der von der Unterseite der Leiterplatte für eine gestapelte Konfiguration weggezogen ist.
  • Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des mit dem zweiten bzw. unteren, an der Platinenfläche montierten Verbinder benutzten Schutzkragens.
  • Fig. 9 eine gestapelte Baugruppe aus Verbindern mit oberflächenmontierten Leitungen und Erdungsschutzkragen.
  • Fig. 10 eine Querschnittsansicht der Baugruppe von Fig. 9.
  • Die elektrische Verbinderbaugruppe 10 der vorliegenden Erfindung enthält einen elektrischen Verbinder 22 und einen Schutzkragen 50. Zur Veranschaulichung der Erfindung ist der Verbinder 22 als ein an der Oberseite der Platine oberflächenmontierter Verbinder für ein Kartenlesegerät gezeigt. Es versteht sich, daß der verbesserte Schutzkragen der vorliegenden Erfindung auch mit Buchsenverbindern verwendet werden kann, die mit abgeschirmten oder nichtabgeschirmten Steckverbindern zusammengesteckt werden sollen. Bei Verwendung einer Verbinderbaugruppe mit Speicherkarten, wie sie durch PCMCIA-Standards identifiziert sind, müssen die Speicherkarten in einer bestimmten Richtung orientiert sein. Die hier gezeigte Ausführungsform ist für Speicherkarten gedacht, deren Erdungskontakte sich auf ihren oberen Flächen befinden. Bei einigen Anwendungen enthält die Baugruppe außerdem möglicherweise in der Nähe der Leiterplatte einen Auswerfmechanismus für die Karte. Die hier gezeigten Verbinder können zusammen mit zahlreichen Auswerfmechanismen, wie sie in der Technik bekannt sind, verwendet werden.
  • Nunmehr unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 6 enthält der Verbinder 22 der vorliegenden Erfindung ein Gehäuse 24 mit einer Hauptseite bzw. von der Platine entfernten Seite 26 und einer entgegengesetzten zweiten Hauptseite bzw. platinennahen Seite 28 sowie entgegengesetzten Nebenseiten 30, die zusammen eine Kartenaufnahmeöffnung 32 definieren. Ein Teil der Kartenaufnahmeöffnung 32 definiert einen Kartenaufnahmeraum 34. Innerhalb des Gehäuses 24 sind mehrere elektrische Anschlüsse 36 angeordnet, wobei die Anschlüsse 36 erste und zweite Anschlußteile 38 bzw. 40 aufweisen. Die ersten Anschlußteile 38 erstrecken sich in den Kartenaufnahmeraum 34 und sind zum Zusammenstecken mit komplementären Anschlüssen einer nicht gezeigten Speicherkarte ausgelegt. Die zweiten Anschlußteile 40 enthalten als Kontakte an Vorderenden 42, die zur Oberflächenmontage an jeweiligen Schaltungspads 84 einer Leiterplatte 80 ausgelegt sind, wie am besten in Fig. 1 zu sehen. Der Verbinder 22 enthält bei der Ausführungsform, wie sie gezeigt ist, weiterhin Kartenführungsarme 44, die sich von dort aus nach außen erstrecken, um eine Karte aufzunehmen. Das Gehäuse ist vorzugsweise aus dielektrischen Hochtemperaturmaterialien hergestellt, die Löttemperaturen im Bereich von 230ºC aushalten können, wie beispielsweise Flüssigkristallpolymere und andere in der Technik bekannte Materialien.
  • Der Aufbau des Schutzkragens 50 läßt sich am besten unter Bezugnahme auf Fig. 3 und 4 verstehen. Der leitfähige Schutzkragen 50 ist ein einstückiges Element mit einer oberen Plattenfläche 52 mit einem ersten Teil 54 und einem zweiten Teil 62. Der erste Teil 54 enthält mehrere Federfinger 56, die sich von der Vorderkante 55 davon aus erstrecken. Die Federfinger 56 sind ausgelegt, in der Kartenaufnahmeöffnung 32 aufgenommen zu werden, wie in Fig. 2 zu sehen ist, und nehmen Erdungskontakte an der in die Öffnung 32 eingeführten Speicherkarte elektrisch in Eingriff. Die Finger 56 sind von der Art, wie sie aus den zuvor erörterten Patenten bekannt ist. Der Schutzkragen 50 enthält Seitenwände 58, die sich von dem ersten Teil 54 aus erstrecken. Der Schutzkragen 50 enthält weiterhin untere Flansche 60, die sich von den Seitenwänden 58 aus erstrecken, die ausgelegt sind, sich unter das Verbindergehäuse 24 zu erstrecken, wie in Fig. 6 zu sehen ist. Die Flansche 60 können als zusätzliche leitfähige Pads dienen, die befestigt und zu elektrischem Erdpotential in Bezug gesetzt werden können, indem sie mit entsprechenden Pads auf einer Leiterplatte elektrisch verbunden werden, wie in US-A- 5,288,247 erörtert. Der zweite Teil 62 des Schutzkragens 50 enthält weiterhin eine Rückwand 66 mit mehreren sich von ihr nach unten erstreckenden Anschlußelementen 70 zur elektrischen Ineingriffnahme mit Erdungsschaltungen in der Leiterplatte. Durch den streifenartigen Abschnitt 68 des zweiten Schutzkragenteils 62 werden die Anschlußelemente 70 in ihrer eigentlichen Position gehalten. Zu Veranschaulichungszwecken sind die Anschlußelemente 70 als Leitungen gezeigt, die in Durchkontaktierungslöchern einer Leiterplatte aufgenommen sind. Es versteht sich, daß es sich bei diesen Leitungen um oberflächenmontierbare Leitungen sowie um die Leitungen des Verbinders handeln kann. Der Schutzkragen ist vorzugsweise aus einem hochleitfähigen Material wie beispielsweise Phosphorbronze oder dergleichen hergestellt, wie in der Technik bekannt.
  • Wie am besten in Fig. 3 und 4 zu sehen, enthält der zweite Schutzkragenteil 62 mehrere Aperturen 64 bzw. Schlitze, die sich in der gleichen Richtung wie die Anschlußelemente 36 erstrecken. Vorzugsweise erstrecken sich die Schlitze 64 von dem ersten Plattenteil 54 aus nach hinten und teilweise die Rückwand 66 des Schutzkragens hinunter und enden in dem streifenartigen Abschnitt 68. Die Schlitze 64 liegen über Teilen der Anschlüsse 36, die außerhalb des Gehäuses 24 verlaufen und von der Anzahl her ausreichen, eine visuelle Inspektion der darunterliegenden Anschlußteile 40 und insbesondere der Kontakte 42 zu gestatten, wenn der Schutzkragen auf dem Gehäuse 24 angeordnet ist.
  • Beim Zusammenbau des auf der Oberseite der Platine oberflächenmontierten Verbinders 20 wird der Plattenteil 52 des Schutzkragens 50 über der von der Platine entfernten Oberfläche 26 des Gehäuses 24 angeordnet, die Federfinger 56 gleiten in ihre Stellung innerhalb der Kartenaufnahmeöffnung 32 und die Seitenkanten 58 und der Flansch 60 werden um das Gehäuse 24 gepackt. Bei der Montage des Verbinders 20 an der oberen Platinenfläche 82 werden die oberflächenmontierten Leitungen mit entsprechenden Schaltungspads 84 in Eingriff gebracht und Anschlußelementeleitungen 70 werden in die entsprechenden Durchkontaktierungslöcher 86 eingeführt, wie in Fig. 2 gezeigt. Wie in der Technik bekannt, werden die Schaltungspads 84 und die Durchkontaktierungslöcher 86 vor der Montage der Baugruppe 20 aus Verbinder und Schutzkragen an der Platine 80 mit Lötpaste oder dergleichem versehen. Die montierte Baugruppe wird dann unter Verwendung standardmäßiger Lötvorgänge durch einen Infrarotofen mit etwa 230ºC geführt. Durch die länglichen Aperturen bzw. Schlitze 64 kann Hitze die Lötpaste auf den Schaltungspads erreichen und bewirkt, daß sie schmilzt, wodurch eine elektrische Verbindung bewirkt wird. Für Zwecke der vorliegenden Offenbarung sollen unter dem Ausdruck Lötpaste auch leitfähige Klebstoffe und dergleichen verstanden werden, die verwendet werden können, um eine mechanische und eine elektrische Verbindung zwischen den Vorderenden 42 und den Pads 84 zu erreichen. Nach der Beendigung des Lötvorgangs gestatten die Schlitze 64 eine visuelle Inspektion der gelöteten Verbindungen.
  • Speicherkartenbaugruppen werden oft in einer gestapelten Beziehung verwendet. Ein Verfahren zum Stapeln der Verbinder besteht in der Montage von Speicherkarten an entgegengesetzten Flächen 82, 88 einer Leiterplatte 80, wie in Fig. 7-10 gezeigt. Fig. 7 zeigt eine Verbinderbaugruppe 20, wie sie zuvor beschrieben wurde, die an einer ersten bzw. oberen Hauptfläche 82 der Leiterplatte 80 montiert ist und eine zweite Verbinderbaugruppe 120 aufweist, die von der zweiten bzw. unteren Hauptfläche 88 weggezogen ist. Der Aufbau des mit einem Erdungsschutzkragen versehenen Verbinders 120 unterscheidet sich von dem mit einem Erdungsschutzkragen versehenen Aufbau der Verbinderbaugruppe 20, wie sie zuvor beschrieben wurde. Um die Speicherkarten auf beiden Seiten der gestapelten Baugruppe in die gleiche Richtung orientiert zu halten, das heißt, mit den Erdungskontakten auf der oberen Fläche davon, ist der Schutzkragen 150 für die Baugruppe 120 an der in der Nähe der Platine befindlichen Fläche 28 des Verbindergehäuses 24 anstatt an der von der Platine entfernten Fläche 26 des Verbindergehäuses 24, wie zuvor beschrieben, angebracht. Der Schutzkragen 150 weist somit Anschlußelemente 170 auf, die sich von dem Hauptkörperteil 154 aus nach oben erstrecken, und erfordert keine weitere Struktur, um sich über die Anschlüsse zu erstrecken.
  • Die Einzelheiten des Aufbaus des Schutzkragens 150 sind in Fig. 8 gezeigt. Der Schutzkragen 150 enthält eine obere Plattenfläche 152 mit Seitenwänden 158 und Flanschen 160. Die Vorderkante 155 des Plattenabschnitts 152 enthält Federfinger 156, die auf die gleiche Weise wie zuvor beschrieben funktionieren. Die Anschlußelemente 170 des Schutzkragens 150 sind zur Aufnahme in den Durchkontaktierungslöchern 92 der Leiterplatte 80 ausgelegt, wie in Fig. 1 zu sehen.
  • Fig. 9 und 10 zeigen die zusammengebaute, gestapelte Kartenbaugruppe mit einer jeweiligen Anschlußleitungen 42, die an den Schaltungspads 84, 90 auf den entgegengesetzten Flächen 82, 88 der Leiterplatte 80 befestigt sind, und jeweiligen Erdanschlußelementen 70, 170 in ihren jeweiligen Durchkontaktierungslöchern 86, 92.

Claims (3)

1. Baugruppe aus Verbinder und Erdungsschutzkragen, die folgendes umfaßt: einen elektrischen Verbinder (22) mit einem Gehäuse (24) mit mehreren darin angeordneten elektrischen Anschlüssen (36), wobei die Anschlüsse (36) sich aus dem Gehäuse (24) heraus erstreckende Kontaktabschnitte (42) zur elektrischen Ineingriffnahme von Schaltungen auf einer Leiterplatte (80) aufweisen; und einen zur elektrischen Ineingriffnahme von Erdungsschaltungen der Leiterplatte (80) ausgelegten Erdungsschutzkragen (50) zum Bilden einer Erdreferenz für die Anschlüsse (36), wobei der Schutzkragen (50) einen elektrisch leitfähigen plattenartigen Körper (52) mit einem ersten Teil (54), der an einer von der Platine entfernten Fläche (26) des Verbindergehäuses (24) angeordnet ist, und einem zweiten Teil (62), der sich über die Kontaktabschnitte (42) erstreckt und mit mindestens einem zweiten Kontaktabschnitt (70), der sich von dort aus zur Ineingriffnahme mit den Erdungsschaltungen der Leiterplatte (80) erstreckt, aufweist;
wobei die Baugruppe dadurch gekennzeichnet ist, daß die Kontaktabschnitte der Anschlüsse (36) oberflächenmontierbare Kontaktabschnitte (42) sind und der zweite Teil (62) des Schutzkragens (50) eine oder mehrere längliche Aperturen (64) aufweist, die sich in der Nähe der oberflächenmontierbaren Kontaktabschnitte (42) dort hindurch erstrecken, wodurch die Apertur(en) (64) bei Montage des Gehäuses (24) und des Schutzkragens (50) an der Leiterplatte (80) und Anlöten der oberflächenmontierbaren Kontaktabschnitte (42) an entsprechende Schaltungspads (84) auf der Platine es gestattet bzw. gestatten, daß ausreichende, beim Lötvorgang von einer von der Platine entfernten Quelle erzeugte Wärme die Schaltungspads (84) erreicht und das Lot schmilzt, wodurch elektrische Ineingriffnahme der Anschlüsse (36) mit den Schaltungen auf der Platine (80) sichergestellt wird.
2. Baugruppe nach Anspruch 1, bei der der erste Schutzkragenteil mindestens einen Kontaktabschnitt (56) enthält, der ausgelegt ist, einen Erdungskontakt einer entsprechenden elektrischen Einrichtung in Eingriff zu nehmen.
3. Baugruppe nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der zweite Teil (62) des Schutzkragenkörpers (52) in einer Rückwand (66) mit Anschlußelementen (70) endet, die sich von dort aus zur elektrischen Ineingriffnahme mit Erdungsschaltungen der Leiterplatte erstrecken, wobei der zweite Teil mehrere der länglichen Aperturen (64) enthält, die sich von der oberen Fläche des zweiten Teils aus und teilweise die Rückwand hinunter erstrecken.
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