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DE6945612U - Defibrillator zur wahlweise internen oder externen defibrillation des herzens - Google Patents

Defibrillator zur wahlweise internen oder externen defibrillation des herzens

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Publication number
DE6945612U
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defibrillator
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DE6945612U
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English (en)
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Siemens Corp
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Siemens Corp
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/18Applying electric currents by contact electrodes
    • A61N1/32Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents
    • A61N1/38Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents for producing shock effects
    • A61N1/39Heart defibrillators
    • A61N1/3904External heart defibrillators [EHD]
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61N1/39Heart defibrillators
    • A61N1/3956Implantable devices for applying electric shocks to the heart, e.g. for cardioversion

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
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Description

Siemens Aktiengesellschaft Erlangen, 22. November 1969
Henkestrasse 127
VPA 21g24/557 kü-kc
Defibrillator zur wahlweise internen oder externen Defibrillation des Herzens
Die Erfindung bezieht sich auf einen Defibrillator zur wahlweise internen oder externen Defibrillation des Herzens, mit einem Reizimpulsgenerator, dessen Ausgangsenergie für interne Defibrillation innerhalb eines ersten und für externe Defibrillation innerhalb eines zweiten Bereiches wählbar ist und mit einer in Abhängigkeit von den angeschlossenen Elektroden gesteuerten, automatisch den zugehörigen Bereich einschaltenden Bereichumschaltvorrichtu ng.
Bei bekannten Defibrillatoren der genannten Art erstreckt sich beispielsweise der erste Bereich von 0-60 Wsec und der zweite Bereich von 0 - 400 V/sec. Die Anschlüsse der externen Elektroden sind gegenüber denen der internen Elektroden unterschiedliCii so ausgebildet, dass mit dem Anschluss der Elektroden automatisch eine entsprechende Bereichumschaltung erzwungen wird. Die Einstellung eines gewünschten Energiewertes geschieht mittels eines den beiden Bereichen gemeinsamen Energieeinstellreglers. Als Einstellhilfe sind halbkreisförmig um den Drehknopf des E'nstellreglers zwei Skalen mit einzelnen Energiewerten für den ersten und zweiten Bereich angeordnet. Die Skala für den ersten Bereich erstreckt sich von 0-60 V/sec, die Skala für den zweiten Bereich von 0 - 400 Wsec. 0 Wsec entsprechen jeweils dor· Anfangsstellung, 60 bzw. 400 Wsec ,jeweils der Endstellung des Einstellreglers. Eine Zwischenstellung ist beispielsweise durch die Werte 5(intern) bzw. 40 Wsec (extern) gegeben.
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Da Energiewerte zwischen O und 60 Wsec sowohl anhand der Skala für den ersten Bereich als auch anhand der Skala für den zweiten Bereich einstellbar sind, können aufgrund von Bereichverwechslungen (SkalenVerwechslungen) Fehleinstellungen zustande kommen, die für den zu behandelnden Patienten lebensgefährlich sind. Werden beispielsweise 40 Wsec "intern" verlangt und wird die obengenannte Zwischenstellung 5/40 gewählt, so ergibt sich der für eine üefibrillation zu niedrige Wert von 5 Wsec. Werden beispielsweise 60 Wsec "extern" verlangt und wird irrtümlich die Endstellung 60/400 gewählt, so ergibt sich der zu hohe Wirt von 400 Wsec. Um die Gefahr von Fehleinstellungen zu verringern, ist daher ein Messgerät vorhanden, das den täsächliche« eingestellten Energiewert misst und zur Anzeige bringt.
Vorteilhaft bei derartigen Defibrillatoren ist, dass zur Einstellung eines gewünschten Energiewertes für beide Bereiche nur ein einziger Einstellregler benötigt wird. Nachteilig ist jedoch, dass zusätzlich ein Messgerät erforderlich ist, das laufend überwacht werden muss und damit eine schnelle Behandlung des Patienten in Gefahrenfällen verzögert. Derartige Messgeräte sind weiterhin in ihren räumlichen Abmessungen gross und vergrössern damit unnötig den Gesamtaufbau des Defibrillators. Sie müssen ausserdem den tatsächlichen Wert immer korrekt messen bzw. anzeigen. Messgeräte, die diese Voraussetzung erfüllen, sind teuer.
Die Aufgabe? der Erfindung besteht darin, einen Defibrillator der1 eingangs genannten Art anzugeben, der unter Beibehaltung des genannton Vorteils, d.h. unter Verwendung nur eines einzigen Einstellreglers für beide Bereiche, eine eindeutige Einstellung des gewünschten Energiewertes innerhalb der beiden Bereiche zulässt, ohne dass zusätzlich ein Messgerät erforderlich ist.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch eine von der Bereichumschaltvorrichtung gesteuerte Bereichanzeigevorrichtung, die bei einer Bereichumschaltung den eingeschalteten ersten oder zweiten Bereich anzeigt.
Vorteile der Erfindung ergeben sich daraus, dass nunmehi gleichzeitig mit der Bereichumschaltung auch der eingeschaltete Bereich angezeigt wird. Bereichverwechslungen (Skalenverwechslungen) und daraus resultierende Fehleinstellungen von Energiewerten sind damit praktisch unmöglich. Auf ein zusätzliches Messgerät kann daher verzichtet werden.
Die Bereichanzeige kann zusätzlich zu den Skalen des Energieeinstellreglers vorhanden sein. Zweckmässiger ist es jedoch, wenn die Skalen gleichzeitig die Bereichanzeige bilden; dadurch werden Bereichverwechslungen von vornherein ausgeschaltet.
Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ergibt si:h durch eine Anzeigevorrichtung, die gekennzeichnet ist durch eine κit mindestens einem Fenster versehene unbewegliche Platte sowie durch Ablesemarken für die Bereiche, die von der Bereichumschaltvorrichtung derart gesteuert sind, dass die dem eingeschalteten Bereich zugeordnete Ablesemarke in das Fenster der Platte eingerückt und die dem nicht eingeschalteten Bereich zugeordnete Ablesemarke mittels der Platte abgedeckt wird. Am einfachsten ist es dabei, wenn die Platte durch eine Seitenwand, vorzugsweise d\ rch die Frontplatte des Defibrillatorge— häuses, gebildet ist. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, die Ablesemarken unbeweglich anzuordnen und die mit uem Fenster versehene Platte so zu verschieben, dass die dem eingeschalteten Bereich zugeordnete Ablesemarke durch das Fenster aufgedeckt und die dem nicht eingeschalteten* Bereich zugeordnete Ablesemarke durch die Placte verdeckt wird.
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Als Ablesemarken für die Bereiche können beispielsweise die Bezeichnungen "intern" bzw. "extern" verwemdet werden. Wird die Bereichsanzeige durch die Skalen selbst gebildet, so werden die Ablesemarken zweckmässig durch die Gesamtheit aller in der jeweiligen Skala aufgeführten Energiewerte dargestellt.
Zweckmässig ist es weiterhin, die Atlesemarken für beide Bereiche auf einer Beschriftungsplatte anzubringen und die Beschriftungsplatte hinter dem Fenster so anzuordnen, dass sie von einer Stellung, in der die Ablesemarke für den externen Bereich im Fenster sichtbar ist, in eine andere Stellung» in der die Ablesemarke für den internen Bereich im Fenster sichtbar ist, vei'fichoben werden kann.
Die "Einstellung einseiner Energiewerte an einer Skala erfordert Zeit. Gebräu h]iche Einstellregler weisen ausserdem Potentiometer mit Schleifkontakten auf, die aufgrund der häufigen mechanischen Beanspruchung schnell verschleissen; derartige Regler müssen also häufig nachgeeicht bzw. die verschlissenen Teile ausgewechselt werden.
Da im allgemeinen sowohl für interne als auch für externe Defibrillation nur die Einstellung einiger weniger Energiewerte bestimmter Grosse erfordern.ich ist, ist es daher vorteilhaft, innerhalb der Bereiche Ablesemarken für bestimmte anwählbare Energiestufen und vorzugsweise als Drucktasten ausgebildete Anwahlmittel für die automatische Einstellung der gewünschten Energiestufe vorzusehen; anstelle eines Potentiometers können damit Festwiderstände verwendet werden, deren Lebensdauer praktisch unbegrenzt ist.
Zur Einsparung von Anwahlmitteln ist es dabei zweckmässig, innerhalb der beiden Bereiche die Zahl der Energiestufen gleich gross zu wählen und jeweils immer einer Stufe aus dem ersten
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Bereich zusammen mit einer Stufe aus dem zweiten Bereich ein
gemeinsames Anwahlmittel zuzuordnen. Die räumliche Zuordnung
der einzelnen Ablesemarken zu den zugehörigen Anwahlmitteln geschieht vorteilhaft dadurch, dass die Ablesemarken für die Stufen des ersten und zweiten Bereiches sowie die zugehörigen Anwahlmittel jeweils nebeneinander auf zueinander parallelen
Linien angeordnet sind und die einem Anwahlmittel zugeordneten Ablesemarken des ersten und zweiten Bereiches sowie das zugehörige Anwahlmittel selbst auf dazu senkrechten Linien liegen.
Ein Vorteil ist es ausserdem, das Fenster in der Frontplatte
des Defibrillatorgehäuses so\vle die Beschri-ftungsplatte hinter dem Fenster so anzuordnen, dass die parallelen Linien auch parallel zur Grundfläche des Defibrillatorgehäuses verlaufen;
eine derartige Anordnung benötigt wenig Raum und ergibt eine
übersichtliche Anzeige- bzw. Bedienungsfront.
Die Beschriftungsplatte kann durch die Mantelfläche eines Zylinders oder Zylindersegmentes gebildet sein und die Verschiebung der Platte durch eine Drehung des Zylinders oder Zylindersegmentes erfolgen. Als 'Beschriftungsplatte kann ebenso eine
zur Frontplatte parallele Platte verwendet werden und die Verschiebung der Platte senkrecht zur Grundfläche des Defibrillatorgehäuses geschehen. Als Antriebsmittel für die Verschiebung der Platte werden vorteilhaft von der Bereichumschaltvorrichtung gesteuerte Hubmagnete verwendet.
Die erfindungsgemässe Lösung wird anhand der Figuren 1-4, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellen, im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 das Prinzipschaltbild der erfindungsgemässen Lösung,
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•» ft
Fig. 2 die Frontansicht des Defibrillatorgehäuses, Fig. 3 einen Querschnitt A-B des Defibiillatorgehäuses,
Fig. 4 die Beschriftungsplatte mit Hubmagneten als Ver schiebungsmittel .
In Fig. 1 lassen si oh mittels eines Energieeinstellreglers 1 an dem Ausgang 2 eines Reizimpulsgenerators 3 einzelne Energiewerte aus einem ersten Energiebereich für interne Defibrillationen bzw. an dem Ausgang 4 aus einem zweiten Energiebereich für externe Defibrillationen einstellen. Die Energiezuführung zu den Elektroden 5 geschieht über einen von den Elektrodenanschlüssen 6 gesteuerten Umschalter 7(Relais). Der Umscha.lter 7 steuert eine Bereichanr^igevorrichtung 8, die in einem Arzeigefeld 9 den eingeschalteten ersten oder zweiten Bereich anzeigt.
In Fig, 2 1^ st die Frontplatte 10 des Def ibrillatorgehäuses 11 mit "'.^f Fenstern 12 versehen. Unterhalb der Fenster 1 befinden sieb fünf Tasten 13 zur automatischen Einstellung einzelner En= .^giestdfen innerhalb uer beiden Bereiche.
In Fig. 3 irt unmittelbar hinter den Fenstern 12 eine Beschriftungspiat te 14 angebracht, die n.ittels zweier Hubmagnete 15 (sh. auch Fig. 4) senkrecht zur Grundfläche 16 des Defibrillatorgehäuset, 11 aus der gezeichneten ersten Stellung in eine zweite Stellung angehoben werden kann» Mit 17 sind fünf den Taste:ι 13 zugeordnete Schalter bezeichnet, die bei Betätigung ihrer Taste 13 einen entsprechenden Festwiderstand (nicht eingezeichnet) des Einstellreglers 1 einschalten.
In Fig. 4 ist die Beschriftungcplatte 14 mit Ablesemarken I'-V für fünf Energiestufen innerhalb des ersten Bereiches und mit Ablesemarken I - V für fünf weitere Energiestufen innerhalb des
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zweiten Bereiches versehen. Die Ablesemarken I1 - V kennzeichnen beispielsweise die Energiestufen 20, 30, 40, 60 und 80 Wsec, die Ablesemarken I - V beispielsweise die Energiestufen 100, 150, 200, 300 und 400 Wsec. Die Federn 18 dienen zur elastischen Halterung des unteren Teils der Beschriftungsplatte 14.Die Ablesemarken geben zweckmässig die einstellbaren Energiewerte in Za ilen wieaer.
Die Arbeitsweise der Erfindung ergibt sich wie folgt: Bei Nichtbetrieb des Defibrillators oder bei angeschlossenen externen Elektroden befindet sich die Beschriftungsplatte 14 immer in der gezeichneten Stellung, d.h. in den Fenstern 12 der Frontplatue 10 des Defibrillatorgehäuses 11 t.ind die Ablesemarken I - V sichtbar (sh. Fig. 2). Die Ablesemarken I' - V sind durch die Frontplatte 10 verdeckt. Bei einer Bereichumschaltung, d.h. 'beim Anlegen der internen Elektroden, werden die Hubmagnete 15 erregt. Die Beschriftungsplatte 14 wird so weit angehoben, dass gerade die Ablesemarken I' ■- V' in die Fenster 12/Oer Frontplatte 10 eingerückt werden. Jede Taste ist jeweils immer einer Energiestufe aus dem ersten Bereich zusammen mit einer Energiestufe aus dem zweiten Bareich zugeordnet, beispielsweise die Taste 13' den durch die Ablesemarken J und I1 gekennzeichneten Energiestufen. Beim Drücken einer Taste 13 wird jeweils immer automatisch der Energiewert eingestellt, dessen Ablesemarke in dem unmittelbar oberhalb der Taste befindlichen Fenster angezeigt ist, also beispielsweise nach Fig. 1 bei Betätigung der Taste 13' 100 Wsec.
Die Erfindung erlaubt also bei Verwendung nur eines einzigen Einstellreglers eine eindeutige Einstellung eines gewünschten Energiewertes innerhalb der beiden Bereiche, ohne dass ein zusätzliches Messgerät zur Kontrolle des eingestellten Energiewertes erforderlich ist. Da auf ein teures und i:i seinen räumlichen Abmessungen grosses Kontrollgerät verzichtet wird, kann ausserdera der Defibrillator verhältnismässig billig und handlich aufgebaut werden.
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Claims (6)

• c · Neue Schutzansprüche 1-6 Unser Zeichen (ersetzen bisherige Schutz- VPA 69/6124 BRD ansprüche 1-7) Aktenzeichen G 69 45 612.8
1.·Defibrillator zur wahlweise internen oder externen Defibrillation des Herzens, mit einem Reizimpulsgenerator, dessen Ausgangsenergie i'ür interne Defibrilla- tion innerhalb eines ersten und für- externe Defibrillation innerhalb eines zweiten Bereiches wählbar ist und mit einer in Abhängigkeit von den angeschlossenen Elektroden gesteuerten, automatisch den zugehörigen Bereich einschaltenden Bereichsumschaltvorrichtung, wobei mit der Bereichsumschaltung auch eine Beschriftungsplatte, auf der Ableseme.rken für internen und externen Defibrillationsbereich angebracht sind, verschiebbar ist in der Weise, daß bei Einschaltung des externen Bereichs nur die Ablesemarken für den externen Bereich und bei Einschaltung des internen Bereichs nur die Ablesemarken für den internen Bereich sichtbar sind, g e k e η η ■■■· zeichnet durch ein Defibrillatorgehäuse (11) mit einer mit Fenstern (12) versehenen unbeweglichen Fenster-platte (10) sowie der hinter der Feusterplatte angeordneten Beschriftungsplatte (14), wobei die Beschriftungsplatte (14) hinter den Fenstern (12) der Fensterplatte (10) verschiebbar ist von der ersten Bereichs stellung in die zweite Esreichsstellung.
2. Defibrillator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fensterplatte durch eine Seitenwand, vorzugsweise durch die Frontplatte (10), des Defibrillatorgehäuses (11) gebildet ist.
3. Defibrillator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g.ekennze ich η et, daß an der Fensterplat-
Kue 5 Bd / 31.1.1978
6945612 24.05.78
- 9 - VPA 69/6124 BRD
te (10) unterhalb der Fenster (12) Drucktasten (13) zur automatischen Einstellung einer gewünschten Energiestufe angeordnet sind.
4. Defibrillator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Fenster (12) und Drucktasten (13) in Linien parallel zur Grundfläche (16) des Defibrillatorgehäuses (11) angeordnet sind.
5. Defibrillator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschrif :ungsplatte durch die Mantelfläche eines Zylinders oder Zylindersegmentes gebildet ist und die Verschiebung der Platte durch eine Drehung des Zylinders oder ZyIindersegmentes geschieht.
6. Defibrillator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Beschriftungsplatte (14) e'ne ebene, zur Frontplatte (10) parallele Platte verwendet ist und die Verschieb ing der Platte (14) senkrecht zur Grundfläche (16) des Defjbrillatorgehäuses (11) geschieht.
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DE6945612U 1969-11-25 1969-11-25 Defibrillator zur wahlweise internen oder externen defibrillation des herzens Expired DE6945612U (de)

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