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DE1959066A1 - Defibrillator zur wahlweise internen oder externen Defibrillation des Herzens - Google Patents

Defibrillator zur wahlweise internen oder externen Defibrillation des Herzens

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Publication number
DE1959066A1
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DE
Germany
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area
plate
defibrillator
defibrillator according
reading
Prior art date
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Pending
Application number
DE19691959066
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Dipl Ing 8520 Er langen Seehger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
Priority to DE19691959066 priority Critical patent/DE1959066A1/de
Publication of DE1959066A1 publication Critical patent/DE1959066A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/18Applying electric currents by contact electrodes
    • A61N1/32Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents
    • A61N1/38Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents for producing shock effects
    • A61N1/39Heart defibrillators
    • A61N1/3904External heart defibrillators [EHD]
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61N1/32Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents
    • A61N1/38Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents for producing shock effects
    • A61N1/39Heart defibrillators
    • A61N1/3956Implantable devices for applying electric shocks to the heart, e.g. for cardioversion

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Electrotherapy Devices (AREA)

Description

  • Defibrillator zur wahlweise internen oder externen Defibrillation des Herzens Die Erfindung bezieht sich auf einen Defibrillator zur wahlweise internen oder externen Defibrillation des Herzens, mit einem Reizimpulsgenerator, dessen Ausgangsenergie für interne Defibrillation innerhalb eines ersten und fUr externe Defibrillation innerhalb eines zweiten Bereiches wählbar ist und mit einer in Abhängigkeit von den angeschlossenen Elektroden gesteuerten, automatisch den zugehörigen Bereich einschaltenden Bereichumschaltvorrichtung Bei bekannten Defibrillatoren der genannten Art erstreckt sich beispielsweise der erste Bereich von 0 - 60 Wsec und der zweite Bereich von 0 - 400 Wsec. Die Anschlüsse der externen Elektroden sind gegenüber denen der internen Elektroden unterschiedlich so ausgebildet, dass mit dem Anschluss der Elektroden automatisch eine entsprechende Bereichumschaltung erzwungen wird. Die Einstellung eines gewünschten Energiewertes geschieht mittels eines den beiden Bereichen gemeinsamen Energieeinstellreglers. Als Einstellhilfe sind halbkreisförmig um den Drehknopf des Einstellreglers zwei Skalen mit einzelnen Energiewerten für den ersten und zweiten Bereich angeordnet. Die Skala für den ersten Bereich erstreckt sich von 0 - 60 Wsec, die Skala für den zweiten Bereich von 0 - 400 Wsec. 0 Wsec entsprechen jeweils der Anfangsstellung, 60 bzw. 400 Wsec jeweils der Endstellung des Einstellreglers. Eine Zwischenstellung ist beispielsweise durch die Werte 5(intern) bzw. 40 Wsec (extern) gegeben.
  • Da Energiewerte zwischen 0 und 60 Wsec sowohl anhand der Skala für den ersten Bereich als auch anhand der Skala für deh zweiten Bereich einstellbar sind, können aufgrund von Bereich verwechslungen (Skalenverwechslungen) Fehleinstellungen zustande kommen, die für den zu behandelnden Patienten lebensgefährlich sind. Werden beispielsweise 40 Wsec "intern" verlangt und wird die obengenannte Zwischenstellung 5/40 gewählt, so ergibt sich der für eie Defibrillation su niedrige Wert von 5 Wsec. Werden beispielsweise 60 Wsec extern verlangt und wird irrtümlich die Endstellung 60/4ao gewählt, so ergibt sich der zu hohe Wert von 400 Wsec. Um die Gefahr von Fehleinstellungen zu verringern, ist daher ein Messgerät vorhanden, das den tatsächlich eingestellten Energiewert misst und zur Anzeige bringt.
  • Vorteilhaft bei derartigen Defibrillatoren ist, dass zur Einstellung eines gewünschten Energiewertes für beide Bereiche nur ein einziger Einstellregler benötigt wird. Nachteilig ist jedoch, dass zusätzlich ein Messgerät erforderlich ist, das laufend überwacht werden muss und damit eine schnelle Behandlung des Patienten in Gefahrenfällen verzögert. Derartige Messgeräte sind weiterhin in ihren räumlichen Abmessungen gross und vergrössern damit unnötig den Gesamtaufbau des Defibrillators. Sie müssen ausserdem den tatsächlichen Wert immer korrekt messen bzw. anzeigen. Messgeräte, die diese Voraussetzung erfüllen, sind teuer.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Defibrillator der eingangs genannten Art anzugeben, der unter Beibehaltung des genannten Vorteils, d.h. unter Verwendung nur eines einzigen Einstellreglers für beide Bereiches eine eindeutige Einstellung des gewünschten Energiewertes innerhalb der beiden Bereiche zulässt, ohne dass zusätzlich ein Messgerät erforderlich ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch eine von der Bereichumschaltvorrichtung gesteuerte Bereichanzeigevorrichtung, die bei einer Bereichumschaltung den eingeschalteten ersten oder zweiten Bereich anzeigt.
  • Vorteile der Erfindung ergeben sich daraus, dass nunmehr gleichzeitig mit der Bereichumschaltung auch der-eingeschaltete Bereich angezeigt wird. Bereichverwechslungen (Skalenverwechslungen) und daraus resultierende Fehleinstellungen von Energiewerten sind damit praktisch unmöglich. Auf ein zusätzliches Messgerät kann daher verzichtet werden.
  • Die Bereichanzeige kann zusätzlich zu den kalten des Energieeinstellreglers vorhanden sein. Zweckmässiger ist es jedoch, wenn die Skalen gleichzeitig die Bereichanzeige bilden; dadurch werden Bereichverwechslungen von vornherein ausgeschaltet.
  • Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ergibt sich durch eine Anzeigevorrichtung, die gekennzeichnet ist durch eine mit mindestens einem Fenster versehene unbewegliche Platte sowie durch Ablesemarken für die Bereiche, die von der Bereichumschaltvorrichtung derart gesteuert sind, dass die dem eingeschalteten Bereich zugeordnete Ablesemarke in das Fenster der Platte eingertickt und die dem nicht eingeschalteten Bereich zugeordnete Ablesemarke mittels der Platte abgedeckt wird. Am einfachsten ist es dabei, wenn die Platte durch eine Seitenwand, vorzugsweise durch die Frontplatte des Defibrillatorgehauses, gebildet ist. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, die Ablesemarken unbeweglich anzuordnen und die mit dem Fenster versehene Platte so zu verschieben, dass die dem eingeschalteten Bereich zugeordnete Ablesemarke durch das Fenster aufgedeckt und die dem nicht eingeschalteteS Bereich zugeordnete Ablesemarke durch die Platte verdeckt wird.
  • Als Ablesemarken für die Bereiche können beispielsweise die Bezeichnungen "intern" bzw. "extern" verwendet werden. Wird die Bereichsanzeige durch die Skalen selbst gebildet, so werden die Ablesemarken zweckmässig durch die Gesamtheit aller in der jeweiligen Skala aufgeführten Energiewerte dargestellt.
  • Zweckmässiger ist es weiter@in, die Ablesemarken für beide Bereisbe auf einer Beschrifrungsplatte angebringen auf die Beschrifrungsplatte hinte@ @@n @ehster@s @@@@@@@@@@ dass die von einer Stellung @@@@@ @@@@ @ @ @ @ @ Bereich zusammen mit einer Stufe aus dem zweiten Bereich ein gemeinsames Anwahlmittel zuzuordnen. Die räumliche Zuordnung der einzelnen Ablesemarken zu den zugehörigen Anwahlmitteln geschieht vorteilhaft dadurch, dass die Ablesemarken für die Stufen des ersten und zweiten Bereiches sowie die zugehörigen Anwahlmittel jeweils nebeneinander auf zueinander parallelen Linien angeordnet sind und die einem Anwahlmittel zugeordneten Ablesemarken des ersten und zweiten Bereiches sowie das zugehörige Anwahlmittel selbst auf dazu senkrechten Linien liegen, Ein Vorteil ist es ausserdem, das Fenster in der Frontplatte des Defibrillatorgehäuses sowie die Beschriftungsplatte hinter dem Fenster so anzuordnen, dass die parallelen Linien auch parallel zur Grundfläche des Defibrillatorgehäuses verlaufen; eine derartige Anordnung benötigt wenig Raum und ergibt eine übersichtliche Anzeige- bzw. Bedienungsfront.
  • Die Beschriftungsplatte kann durch die Mantelfläche eines Zylinders oder Zylindersegmentes gebildet sein und die Verschiebung der Platte durch eine Drehung des Zylinders oder Zylindersegmentes erfolgen. Als Beschriftungsplatte kann ebenso eine zur Frontplatte parallele Platte verwendet werden und die Verschiebung der Platte senkrecht zur Grundfläche des Defibrillatorgehduses geschehen. Als Antriebsmittel für die Verschiebung der Platte werden vorteilhaft von der Bereichumschaltvorrichtung gesteuerte Hubmagnete verwendet.
  • Die erfindungsgemässe Lösung wird anhand der Figuren 1 - 4, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellen, im folgenden näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 das Prinzipschaltbild der erfindungsgemässen Lösung, Fig. 2 die Frontansicht des Defibrillatorgehäuses, Fig. 3 einen Querschnitt A-B des Defibrillatorgehäuses, Fig. 4 die Beschriftungsplatte mit Hubmagneten als Verschiebungsmittel.
  • In Fig. 1 lassen sich mittels eines Energieeinstellreglers 1 an dem Ausgang 2 eines fleizimpulsgenerators 3 einzelne Energiewerte aus einem ersten Energiebereich für interne Defibrillationen bzw. an dem Ausgang 4 aus einem zweiten Energiebereich für externe Defibrillationen einstellen. Die Energiezuführung zu den Elektroden 5 geschieht über einen von den Elektrodenanschlüssen 6 gesteuerten Umschalter 7(Relais). Der Umschalter 7 steuert eine Bereichanzeigevorrichtung 8, die in einem Anzeigefeld 9 den eingeschalteten ersten oder zweiten Bereich anzeigt.
  • In Fig. 2 ist die Frontplatte 10 des Defibrillatorgehäuses 11 mit fünf Fenstern 12 versehen. Unterhalb der Fenster 12 befinden sich fünf Tasten 13 zur automatischen Einstellung einzelner Energiestufen innerhalb der beiden Bereiche.
  • In Fig. 3 ist unmittelbar hinter den Fenstern 12 eine Beschriftungsplatte 14 angebracht, die mittels zweier Hubmagnete 15 (sh. auch Fig. 4) senkrecht zur Grundfläche 16 des Defibrillatorgehäuses 11 aus der gezeichneten ersten Stellung in eine zweite Stellung angehoben werden kann. Mit 17 sind fünf den Tasten 13 zugeordnete Schalter bezeichnet, die bei Betätigung ihrer Taste 13 einen entsprechenden Festwiderstand (nicht eingezeichnet) des Einstellreglers 1 einschalten.
  • In Fig. 4 ist die Beschriftungsplatte 14 mit Ablesemarken I'-Vt für fünf Energiestufen innerhalb des ersten Bereiches und mit Ablesemarken I - V fUr fünf weitere Energiestufen innerhalb des zweiten Bereiches versehen. Die Ablesemarken I' - V' kennzeichnen beispielsweise die Energiestufen 20, 30, 40, 60 und 80 Wsec, die Ablesemarken I - V beispielsweise die Energiestufen 100, 150, 200, 300 und 400 Wsec. Die Federn 18 dienen zur elastischen Halterung des unteren Teils der Beschriftungsplatte 14.Die Ablesemarken geben zweckmässig die einstellbaren Energiewerte in Zahlen wieder.
  • Die Arbeitsweise der Erfindung ergibt sich wie folgt: Bei Nichtbetrieb des Defibrlllators oder bei angeschlossenen externen Elektroden befindet sich die Beschriftungsplatte 14 immer in der gezeichneten Stellung, d.h. in den Fenstern 12 der Frontplatte 10 des Defibrillatorgehäuses 11 sind die Ablesemarken I - V sichtbar (sh. Fig. 2). Die Ablesemarken I' -sind durch die Frontplatte 10 verdeckt. Bei einer Bereichumschlatung, d.h. beim Angelegen der internen Elektroden, werden die Hubmagnete 15 erregt. Die Beschriftungsplatte 14 wird so weit angehoben, dass gerade die Ablesemarken I' - V' in die Fenster 12/der Frontplatte 10 eingerückt werden. Jede Taste 13 ist jeweils immer einer Energiestufe aus dem ersi@r Bereich zusammen mit einer Energiestufe aus dem zweiten Bereich zugeordnet, beispielsweise die Taste 13' den durch die Ablesemarken I und I' gekennzeichneten Energiestufen. Beim Drücken einer Taste 13 wird jeweils immer automatisch der Energiewert eingestellt, dessen Ablesemarke in dem unmittelbar oberhalb der Taste befindlichen Fenster angezeigt ist, also beispielsweise nach Fig. 1 bei Betätigung der Taste 13' @OO Wsec.
  • Die Erfindung erlaubt also bei Verwendung nur eines einzigen Einstellreglers eine eindeutige Einstellung eines gewünschten Energiewertes innerhalb der beiden Bereiches ohne dass ein zusätzliches Messgerät zur Kontrolle des eingestellten Energiewertes erforderlich ist. Da auf ein teures und in seinen räumlichen Abmessungen grosses Kontrollgerät verzichtet wird, kann ausserdem der Defibrillator verhältnismässig billig und handlich aufgebaut werden.

Claims (12)

  1. Patentansprüche
    0 Defibrillator zur wahlweise internen oder externen Defibrillation des Herzens, mit einem Reizimpulsgenerator, dessen Ausgangs energie für interne Defibrillation innerhalb eines ersten und für externe Defibrillation innerhalb eines zweiten Bereiches wählbar ist und mit einer in Abhängigkeit von den angeschlossenen Elektroden gesteuerten, automatisch den zugehörigen Bereich einschaltenden Bereichumschaltvorrichtung, g e -k e n n z e i c h n e t d u r c h eine von der Bereichumschaltvorrichtung (6, 7) gesteuerte Bereichanzeigevorrichtung (8), die bei einer Bereichumschaltung den eingeschalteten ersten oder zweiten Bereich anzeigt.
  2. 2. Defibrillator nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mit mindestens einem Fenster (12) versehene unbewegliche Platte (10) sowie durch Ablesemarken (I - V; I' - V') für die BereIche, die von der Bereichumschaltvorrichtung (6, 7) derart gesteuert sind, dass die dem eingeschalteten Bereich zugeordnete Ablesemarke (z.B. I - V) in das Fenster (12) der Platte (10) eingerückt und die dem nicht eingeschalteten Bereich zugeordnete Ablesemarke (z.B. I' - V') mittels der Platte (10) abgedeckt wird.
  3. 3. Defibrillator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte durch eine Seitenwand, vorzugsweise durch die Frontplatte (10) des Defibrillatorgehäuses (11), gebildet ist.
  4. 4. Defibrillator nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Ablesemarken (I - V; I' - V') für beide Bereiche auf einer Beschriftungsplatte (14) angebracht sind und dass die Beschriftungsplatte (14) hinter dem Fenster (12) verschiebbar ist von einer Stellung, in der die Ablesemarke (I - V) für den externen Bereich im Fenster (12) sichtbar ist, in eine andere Stellung, in der die Ablesemarke (I' - V') fUr den internen Bereich im Fenster (12) sichtbar ist.
  5. 5. Defibrillator nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Bereiche Ablesemarken (I - V; I' - V') für bestimmte anwählbare Energiestufen vorgesehen und vorzugsweise als Drucktasten (13) ausgebildete Anwahlmittel für die automatische Einstellung der gewünschten Energiestufe vorhanden sind.
  6. 6. Defibrillator nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der beiden Bereiche die Zahl der Energiestufen gleich gross ist und jeweils immer einer Stufe (z.B. I') aus dem ersten Bereich zusammen mit einer Stufe (z.B. I) aus dem zweiten Bereich ein gemeinsames Anwahlmittel (z.B. 131) zugeordnet ist.
  7. 7. Defibrillator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablesemarken (1' - V'; I - V) für die Stufen des ersten und zweiten Bereiches sowie die zugehörigen Anwahlmittel (13) jeweils nebeneinander auf zueinander parallelen Linien angeordnet sind und die einem Anwahlmittel (13) zugeordneten Ablesemarken (z.B. I und I') des ersten und zweiten Bereiches sowie das zugehörige Anwahlmittel (z.B. 13') selbst auf dazu senkrechten Linien liegen.
  8. 8. Defibrillator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die parallelen Linien auch parallel zur Grundfläche (16) des Defibrillatorgehäuses (11) verlaufen,
  9. 9. Defibrilator nach Anspruch 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschriftungsplatte durch die Mantelfläche eines Zylinders oder Zylindersegmentes gebildet ist und die Verschiebung der Platte durch eine Drehung des Zylinders oder Zylindersegmentes geschieht.
  10. 10. Defibrillator nach Anspruch 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Beschriftungsplatte (14) eine ebene, zur Frontplatte (10) parallele Platte verwendet ist und die Verschiebung der Platte (14) senkrecht zur Grundfläche (16) des Defibrillatorgehäuses (11) geschieht.
  11. 11. Defibrillator nach Anspruch 9, 10, dadurch gekennzeichnet, dass als Antriebsmittel für die Verschiebung der Platte (14) von der Bereichumschaltvorrichtung (6, 7) gesteuerte Hubmagnets (15) verwendet sind.
  12. 12. Defibrillator nach Anspruch 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablesemarken (I - V; I' - V') die anwählbaren Energiswerte angeben.
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