DE19620575A1 - Schaltungsanordnung zur Einstellung der Parameter von elektronischen Geräten - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Einstellung der Parameter von elektronischen GerätenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur
Einstellung der Parameter von elektronischen Geräten, wie Zeitrelais,
Motorschutzschalter, Auslöser oder dergleichen, bestehend aus einem
Potentiometer mit einer Einstellskala, einer A/D-Wandlereinheit und einer
Rechen- und Speichereinheit.
Es sind bereits elektronische Geräte bekannt, bei denen die Einstellwerte
der Parameter anhand eines Potentiometers und einer um dieses
angeordneten Werteskala eingestellt werden können. Hierbei wird das
Potentiometer soweit verstellt bis der gewünschte Einstellwert auf der
Skala erreicht ist. Diese Methode für die Einstellung der Parameter von
elektronischen Geräten hat sich bislang weitgehend bewährt.
Als nachteilig hat es sich erwiesen, daß die gewünschten Einstellwerte
zumeist nur sehr ungenau einstellbar sind. Dies hat verschiedene
Ursachen. Einerseits können paralaxe Fehler bei der Einstellung der
Parameter auftreten, andererseits sind die Einstellskalen der
Potentiometer nur sehr ungenau in ihrer Aufteilung, da für deren
Anordnung auf den Geräten meist nur sehr wenig Platz verfügbar ist
(fortschreitende Miniaturisierung).
Desweiteren sind Drehschalter bekannt, die insbesondere in
miniaturisierten Ausführungen nicht immer eine präzise Rastung der
einzelnen Schaltstellungen gewährleisten. So kommt es in der Praxis
beispielsweise vor, daß bei der Einstellung bestimmter Parameterwerte
mittels derartiger Drehschalter der gewünschte Wert überhaupt nicht
oder nur sehr ungenau eingestellt wird, da der Schalter in der
gewünschten Stellung nicht präzise eingerastet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachsten und
kostengünstigen Mitteln eine Schaltungsanordnung zu schaffen, mit der
die Einstellung der Parameter von elektronischen Geräten deutlich
vereinfacht und die Einstellgenauigkeit wesentlich verbessert wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Rechen- und
Speichereinheit einen Speicherbereich aufweist, in dem eine interne
Wertetabelle abgelegt ist, wobei die einzelnen Werte bzw. Wertebereiche
dieser Wertetabelle jeweils einem Skalenwert auf der Einstellskala des
Potentiometers zugeordnet sind und die Rechen- und Speichereinheit bei
Übereinstimmung von einem dieser Werte bzw. Wertebereiche der
Wertetabelle der Rechen- und Speichereinheit mit einem eingestellten
Widerstandswert bzw. Widerstandswertebereich des Potentiometers ein
Signal erzeugt und dieses Signal eine Anzeigevorrichtung ansteuert, die
die hinreichend genaue Einstellung des eingestellten Skalenwertes
signalisiert. Vorzugsweise wird für diese Anzeige eine LED verwendet, wie
sie in herkömmlichen Geräten für die Anzeige der Stromversorgung oder
von Kurz- oder Erdschlüssen ohnehin vorhanden sind. Dabei ist es aus
Kosten- und Platzgründen vorteilhaft eine oder mehrere dieser bereits
vorhandenen LED′s als Anzeigevorrichtung für die erfindungsgemäße
Schaltungsanordnung zu verwenden, so daß diese LED dann eine
Doppelfunktion erfüllt. Ferner ist es ebenfalls denkbar die
Anzeigevorrichtung als akustischen Signalgeber, in Form eines Piepsers
oder dergleichen, auszubilden.
Durch die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung werden paralaxe Fehler
bei der Einstellung der Parameter gänzlich ausgeschlossen und die
vorhandene, zumeist sehr kleine Einstellskala dient lediglich der
Kontrolle, ob auch wirklich der richtige Parameter-Wert eingestellt ist.
Aufgrund der erreichten Einstellgenauigkeit sind Geräte, wie
beispielsweise Zeitrelais, mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
problemlos für neue Anwendungsgebiete, wie für denk Einsatz bei
SPS-Anwendungen und dergleichen, verwendbar.
Weitere vorteilhafte Merkmale der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung sind in den Unteransprüchen und der folgenden
Figurenbeschreibung enthalten. Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht eines elektronischen Gerätes mit der
erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung in einer möglichen
Ausführungsform,
Fig. 2 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung und
Fig. 3 eine Prinzipdarstellung eines Drehpotentiometers.
Die Fig. 1 zeigt eine mögliche Ausführungsform eines elektronischen
Gerätes in Form eines Motorschutzrelais, bestehend aus einem Gehäuse 2,
Anschlußklemmen 4, einem Taster 6, einem als Drehpotentiometer
ausgebildeten Potentiometer 8 mit einer auf dem Gehäuse 2 angeordneten
Einstellskala 10, einem Drehschalter 12 und einer Anzeigevorrichtung 14.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat der Taster 6 eine Test- bzw.
Resetfunktion. Mit dem Drehschalter 12 sind verschiedene
Parameter-Wertebereiche, hier Strombereiche einstellbar, während mit dem
Potentiometer 8 der genaue Parameterwert einstellbar ist. Um den
Parameterwert genauer als bei herkömmlichen Geräten einstellen zu
können, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, daß bei hinreichend genau
eingestelltem Parameterwert die Anzeigevorrichtung 14 diesen Zustand
signalisiert. Dies wird erreicht, indem eine erfindungsgemäße
Schaltungsanordnung wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, ihre Verwendung
findet.
In Fig. 2 ist eine mögliche Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung in Form eines Blockschaltbildes dargestellt. Die
Schaltungsanordnung besteht im wesentlichen aus dem Potentiometer 8,
einer A/D-Wandlereinheit 16, einer Rechen- und Speichereinheit 18, sowie
der Anzeigevorrichtung 14. In der bevorzugten Ausführungsform ist die
Anzeigevorrichtung 14 als optischer Signalgeber, insbesondere in Form
einer LED ausgebildet. Als besonders vorteilhaft in Bezug auf die Kosten
und die beschränkten Platzverhältnisse bei derartigen elektronischen
Geräten erweist es sich, für die Anzeigevorrichtung 14 eine bei
derartigen Geräten bereits vorhandene LED, z. B. eine Power-LED
o. dergl., zu verwenden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel der Fig. 1
und 2 ist das Gerät 2 mit insgesamt drei LED′s ausgestattet wobei eine,
zwei oder auch alle drei LED′s der Anzeigevorrichtung 14 zugeordnet
sein können.
Erfindungsgemäß weist die Rechen- und Speichereinheit 18 einen
Speicherbereich 20 auf, in dem eine interne Wertetabelle abgelegt ist.
Dabei ist jedem einzelnen Wert bzw. Wertebereich dieser Tabelle jeweils
ein Skalenwert auf der Einstellskala 10 des Potentiometers 8 zugeordnet,
so daß bei Übereinstimmung von einem der Werte bzw. Wertebereiche aus
der Tabelle der Rechen- und Speichereinheit 18 mit einem der mit Hilfe
des Potentiometers 8 eingestellten Werte ein Signal erzeugt wird und
dieses Signal die hinreichend genaue Einstellung des eingestellten
Skalenwertes signalisiert. Um den Einstellvorgang besonders komfortabel
zu gestalten, ist vorzugsweise eine softwaremäßig realisierte
Schmitt-Trigger-Schaltung vorgesehen. Hierdurch werden undefinierte
Anzeigezustände der Anzeigevorrichtung 14 (z. B. flackern der LED′s)
vermieden. So wird erreicht, daß man den angezeigten Einstellbereich
erst wieder durch eine bewußte, größere Einstellveränderung am
Potentiometer 8 verläßt und die Anzeige erlischt. Ein undefinierter
Zustand der Anzeigeelemente 14, durch eine unruhige Hand des
Betätigungspersonals, wird somit sicher vermieden.
Die Fig. 3 zeigt das Potentiometer 8 in einer Prinzipdarstellung. Das
Potentiometer 8 besteht im wesentlichen aus einem Trägerelement 22 auf
dem eine ohmsche Widerstandsfläche 24 angeordnet ist und einem drehbar
auf dem Trägerelement 22 angeordneten Potentiometerfinger 26. Aufgrund
der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist es möglich, kleinste
Widerstandsbereiche des Potentiometers 8 zu erfassen und genau
definiert einem bestimmten Skalenwert zuzuordnen. Somit ist es möglich
Skalen- bzw. Einstellwerte von Potentiometern in geringfügigsten
Abständen genauestens zu erfassen.
Für diese Art der Werteerfassung wird bei dem in der Fig. 3
dargestellten Potentiometer 8 jedem Widerstandswert eines bestimmten
Kreissektorabschnittes (3 ein bestimmter Skalenwert und ein Wert bzw.
Wertebereich im Speicherbereich 20 der Rechen- und Speichereinheit 18
zugeordnet, wobei innerhalb dieses Kreissektorabschnittes β,
vorzugsweise mittig, ein weiterer Kreissektorabschnitt α einem Wert bzw.
Wertebereich im Speicherbereich 20 der Rechen- und Speichereinheit 18
zugeordnet ist, so daß sobald das Potentiometer 8 auf einen Wert
innerhalb des Kreissektorabschnittes α eingestellt ist, mittels
Anzeigevorrichtung 14 angezeigt wird, daß der gewünschte Wert
hinreichend genau eingestellt ist. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung sind Kreissektorabschnitte α <= 3° erfaßbar, so
daß im Vergleich zu herkömmlichen Geräten dieser Art deutlich mehr
Einstellwerte hinreichend genau einstellbar sind. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel ist es einerseits möglich lediglich eine der Geräte-LED′s
zu benutzen, die bei hinreichend genau eingestelltem Parameterwert
aufleuchtet oder andereseits alle drei LED′s für die Anzeige zu
benutzen, wobei beispielsweise die mittlere LED bei hinreichend genau
eingestelltem aufleuchtet Parameterwert und die benachbarten LED′s
aufleuchten, sobald ein Wert in der Nähe dieses Skalenwertes eingestellt
wurde. Vorzugsweise leuchtet in letzterem Fall bei geringfügig zu groß
eingestelltem Wert die oberste und bei geringfügig zu klein eingestelltem
Wert die unterste der drei LED′s auf. Ferner sind auch andere
Funktionszuordnungen für die Anzeigevorrichtung 14 denkbar.
Beispielsweise ist es vorstellbar, einzelne, auf der Einstellskala
dargestellte Werte, durch die Anzeige einer ersten LED (z. B. D1)
anzuzeigen und die einzelnen, in vordefinierten Schrittweiten
beabstandeten Zwischenwerte, mittels einer weiteren LED (z. B. D2)
anzuzeigen. Ist nur eine LED vorhanden, wäre es auch möglich, die
hinreichend genaue Einstellung der Skalenwerte beispielsweise durch eine
konstante Anzeige und die hinreichend genaue Einstellung der
Zwischenwerte durch blinkende Anzeige zu signalisieren.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung, z. B. gegenüber Geräten mit LCD oder
7-Segmentanzeige, ist der, daß die eingellten Werte anhand der
Einstellskala unabhängig von einer ständigen Energieversorgung ablesbar
sind.
Zur Funktion der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung:
Hierbei sind verschiedene Möglichkeiten zur Einstellung der Parameter über das Potentiometer 8 denkbar.
Hierbei sind verschiedene Möglichkeiten zur Einstellung der Parameter über das Potentiometer 8 denkbar.
Einerseits ist es denkbar, daß die Schaltungsanordnung durch Verstellen
des Potentiometers 8 unmittelbar in einen "Einstellmodus" übergeht, wobei
das für die Einstellanzeige benutzte bzw. mitbenutzte LED der
Anzeigevorrichtung 14 dann für den Einstellvorgang benutzt wird und
der jeweilige Parameterwert eingestellt werden kann und sobald das
Potentiometer 8 eine gewisse Zeit nicht mehr verstellt wurde die
Schaltungsanordnung in eine Art "Betriebsmodus" übergeht, wobei die
LED′s der Anzeigevorrichtung 14 ihre herkömmliche Funktion, wie Power-An
zeige o. dergl. übernehmen. Andererseits ist ebenfalls denkbar die
Einstellung der Parameter erst freizugeben, wenn ein zusätzliches
Freigabeelement, wie Taster o. dergl. betätigt wurde.
Durch eine bestimmte Einstellung des Potentiometers 8 wird ein
bestimmter ohmscher Widerstand eingestellt und damit ein entsprechender
Spannungsabfall an diesem Widerstand erzeugt, der mit Hilfe der A/D-Wand
lereinheit 16 in einen digitalen Wert umgewandelt wird. Dieser
digitale Wert wird von der Rechen- und Speichereinheit 18 verarbeitet
und mit den Werten bzw. Wertebereichen im Speicherbereich 20 der
Rechen- und Speichereinheit 18 verglichen, so daß bei Übereinstimmung -
d. h. der eingestellte Wert liegt innerhalb des vordefinierten
Wertebereiches im Speicherbereich 20 der Rechen- und Speichereinheit
18 - ein Signal für die Ansteuerung der Anzeigevorrichtung 14
ausgegeben wird.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel
beschränkt, sondern umfaßt auch alle im Sinne der Erfindung
gleichwirkenden Ausführungsformen. So ist es z. B. ebenfalls denkbar, die
Anzeigeart der Schaltungsanordnung durch andere Arten von
Anzeigevorrichtungen 14, die die digitalen Werte Eins und Null darstellen
können, zu realisieren. Eine mechanische Art der Anzeige wäre somit
ebenfalls denkbar.
Claims (9)
1. Schaltungsanordnung zur Einstellung der Parameter von elektronischen
Geräten, wie Zeitrelais, Motorschutzschalter, Auslöser oder dergleichen,
bestehend aus einem Potentiometer (8) mit einer Einstellskala (10), einer
A/D-Wandlereinheit (16) und einer Rechen- und Speichereinheit (18),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rechen- und Speichereinheit (18) einen Speicherbereich (20)
aufweist, in dem eine interne Wertetabelle abgelegt ist, wobei die
einzelnen Werte bzw. Wertebereiche dieser Wertetabelle jeweils einem
Skalenwert auf der Einstellskala (10) des Potentiometers (8) zugeordnet
sind und die Rechen- und Speichereinheit (18) bei Übereinstimmung von
einem dieser Werte bzw. Wertebereiche der Wertetabelle der Rechen- und
Speichereinheit (18) mit einem Skalenwert auf der Einstellskala (10) des
Potentiometers (8) ein Signal erzeugt und dieses Signal eine
Anzeigevorrichtung (14) ansteuert, die die hinreichend genaue Einstellung
des ein gestellten Skalenwertes signalisiert.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (14) als optischer
Signalgeber ausgebildet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (14) aus mindestens
einer LED besteht.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (14) als mechanische
Anzeige ausgebildet ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (14) als akustischer
Signalgeber ausgebildet ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Potentiometer (8) als Drehpotentiometer
ausgebildet ist, wobei die einzelnen an Hand der Anzeigevorrichtung (14)
anzeigbaren Einstellwerte einzelnen Kreissektorabschnitten α zugeordnet
sind und die Kreissektorabschnitte α sich über einen Bereich von α <= 3°
erstrecken.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (14) eine
Doppelfunktion erfüllt, indem sie einerseits in einem Betriebsmodus eine
Funktion, wie die Anzeige der Spannungsversorgung o. dergl. und
andererseits in einem Einstellmodus die Funktion der Anzeige der
einzelnen hinreichend genau eingestellten Einstellwerte erfüllt.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung durch Betätigung
des Potentiometers (8) in den Einstellmodus überführt wird und nach
einer Verweilzeit, in der das Potentiometer (8) nicht betätigt wird,
selbsttätig in den Betriebsmodus zurückschaltet.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung durch Betätigung
eines zusätzlichen Freigabeelementes in den Einstellmodus überführbar
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19620575A DE19620575A1 (de) | 1996-05-22 | 1996-05-22 | Schaltungsanordnung zur Einstellung der Parameter von elektronischen Geräten |
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DE19620575A DE19620575A1 (de) | 1996-05-22 | 1996-05-22 | Schaltungsanordnung zur Einstellung der Parameter von elektronischen Geräten |
Publications (1)
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DE19620575A1 true DE19620575A1 (de) | 1997-11-27 |
Family
ID=7794991
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19620575A Withdrawn DE19620575A1 (de) | 1996-05-22 | 1996-05-22 | Schaltungsanordnung zur Einstellung der Parameter von elektronischen Geräten |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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