DE68907182T2 - Skischuh. - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Skischuh, bestehend aus einem unteren, schalenformlgen, die Sohle einschliessenden Teil, welches wenigstens Fuss und Ferse umfasst, und aus einem schaft, welcher aus einem Vorderteil und einem Hinterteil besteht, wobei wenigstens das Hinterteil am unteren Teil um eine Querachse angelenkt ist, mit Diagonalfestspannmittel versehen, die aus einem Druckverteiler, der sich im Innern des Schuhes in Risthöhe befindet, und aus einer Spannvorrichtung bestehen, die hinten am Schuh montiert ist, auf dem angelenkten hinteren Teil des Schaftes, um eine Spannkraft auf den Druckverteiler in Richtung der Ferse auszuüben, mittels wenigstens eines Kabels oder ähnlichem Mittel, das über den Druckverteiler läuft und durch seitliche, auf dem Schuh angeordnete Führungsmittel geführt wird, um die Aktion des Kabels auf den Druckverteiler in Richtung der Ferse zu richten.
- Dieser Skischuhtyp mit Hintereinstieg hat sich seit einigen Jahren weit verbreitet. Um den Fuss in Richtung der Ferse festzuspannen, das heisst eine Diagonalfestspannung zu erhalten, muss das Kabel in der Gegend des Gelenkes zwischen Schaft und Schale seine Richtung verändern. Manche Hersteller haben es vorgezogen, das Kabel unterhalb der Gelenkachse durchzuführen. In diesem Fall verursacht das Beugen des Schaftes einen Zug auf das Kabel und vergrössert folglich die Festspannung des Fusses. Dieser Effekt wurde auch in dem Schuh, der im Patent FR 2 345 097 beschrieben ist, gesucht. Man findet ihn systematisch in späteren Patenten, zum Beispiel in der FR 2 589 690, 2 577 118, 2 536 965, 25 553 634, 2 514 621 und 2 564 327. Man hat jedoch bemerkt, dass die Druckvergrösserung auf den Rist, beim Beugen des Beines nach vorn, für den Fuss nicht gut ist. Es ist nämlich beim Skifahren wünschenswert, dass der Fuss gut gehalten ist, was ein intensives anfängliches Festspannen erfordert. Andererseits, während dem Vorbeugen des Beines, entfernt sich die vordere Beinsehne der Ferse, was ein Anschwellen des Fusses in Risthöhe zur Folge hat. Unter diesen Bedingungen versteht man, dass eine Vergrösserung des Druckes auf den Rist störend oder sogar schmerzhaft sein kann. Unter Berücksichtigung dieser Sachlage wurde schon vorgeschlagen, das Kabel oberhalb der Gelenkachse des Schaftes durchzuführen um diesem Druckanstieg auszuweichen. Ein solcher Schuh ist in der EP-A-0 157 240 beschrieben. Es ist naheliegend, dass man in diesem Falle beim Beugen des Beines einen Entspannungseffekt erhält. Eine solche Entspannung kann einer guten Skiführung schaden.
- Um ein neutrales Verhalten, das heisst weder Druckvergrösserung noch Entspannung, während dem Beugen des Beines zu erhalten, war es bis jetzt erforderlich, das Kabel genau auf der Gelenkachse zwischen Schaft und Schuh durchzuführen. Dies wurde ist in der EP-A-0 114 209 vorgeschlagen, die einen Schuh beschreibt, in welchem die materielle Gelenkachse des Schaftes quer durch ein Loch durchbohrt ist um das Kabel durchzulassen. Damit das Kabel in diesem Loch gut gleitet, ist es notwendig dass dieses eine angepasste Krümmung aufweist. Eine solche Bauweise ist ziemlich kompliziert.
- Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Schuh mit neutralem Verhalten zu schaffen, wie oben definiert, ohne das Kabel durch ein Loch zu führen, welches auf die Gelenkachse stösst. Der erfindungsgemässe Schuh ist dadurch gekennzeichnet, dass das Kabel oder ähnliches Mittel eine Schleife bildet, welche auf der einen Seite des Schuhes, im wesentlichen im selben Abstand, unter und über der Anlenkachse des hinteren Schaftteiles verläuft, und welche auf der anderen Seite des Schuhes frei über ein Vorgelege verläuft, in der Weise, dass beim Beugen des Schaftes des Skischuhes der, durch das Kabel auf den Druckverteiler ausgeübte Zug im wesentlichen nicht verändert wird.
- Beim Beugen des Beines, d.h. beim Schwenken des Schaftes nach vorn, ist das Teil des Kabels, das unterhalb der Anlenkachse des Schaftes verläuft, einem Zug ausgesetzt, jedoch ist dieser Zug durch eine Entspannung des Teiles des Kabels, welches oberhalb der Anlenkachse läuft, ausgeglichen, so dass der Zug der auf den Teil des Kabels, der unterhalb der Anlenkachse verläuft, während dem Vorbeugen des Beines durch eine Entspannung auf den Teil des Kabels der oberhalb der Anlenkachse verläuft, ausgeglichen wird, so dass der auf den Druckverteiler ausgeübte Zug im wesentlichen nicht verändert wird.
- Die Schnalle kann in der Höhe des Spanners verschlossen werden, das heisst, dass in diesem Falle beide Enden der Schnalle mit der Spannvorrichtung verbunden sind. Die Schnalle kann ebenfalls an einer Stelle verschlossen sein, die sich zwischen der Spannvorrichtung und dem Gelenk des Schaftes befindet. Die Verteilung des Kabels in zwei Stränge auf dem Druckverteiler, bewirkt zusätzlich einen günstigen Verteilungseffekt des Drucks auf den Druckverteiler und folglich auf den Rist.
- Die beiliegenden Zeichnungen stellen ein Beispiel einer Ausführungsform der Erfindung dar.
- Figur 1 stellt teilweise einen Schuh dar, dreiviertel von hinten gesehen.
- Figur 2 ist eine Teilansicht in vertikalem Längsschnitt desselben Schuhes.
- Figur 3 ist eine detaillierte Ansicht, im Schnitt gemäss III-III nach Figur 2.
- Der abgebildete Schuh ist ein Schuh des Heckeinsteigertyps.
- Gemäss Figur 1 ist er durchsichtig dargestellt, so dass das Innere des Schuhes sichtbar ist. Dieser Schuh hat eine Schale oder ein Schalenunterteil 1, in vollem Strich dargestellt, der die Sohle begreift und Fuss und Ferse umgibt. Dieser Schalenunterteil hat ebenfalls ein Teil, das sich über den Rist erstreckt und eine Zunge, die sich über die Achillessehne hin erstreckt. Auf diesem Schalenunterteil 1 ist ein zweiteiliger Schaft angelenkt, der aus einer Vorderhaube 2 und einer Hinterhaube 3, die sich in die Vorderhaube 2 einpasst, besteht. Die Hauben 2 und 3 sind auf jeder Seite des Schalenunterteils 1 mittels zwei Achsen, angelenkt; nur die linke Achse 4 die hier von Interesse ist, ist dargestellt. Im Innern des Schuhes ist der Fuss mittels eines Kabels 5 festgehalten, welches über einen Druckverteiler 6 läuft, der aus einer pferdesattelförmigen Zunge aus halbsteifem Kunststoff besteht, welche sich über den Rist, zwischen der Schale und einem nicht dargestellten Innenschuh erstreckt. Dieser Typ von Schuh und Zunge ist an sich bekannt. Die Zunge kann am Innenschuh durch ihr unteres Ende 6a befestigt sein oder in einer anderen Ausführungsform, an der Schale, durch ihr oberes Teil. Eines der Enden des Kabels 5 ist mit einem Spanner 7 verbunden, der auf der hinteren Haube 3 des Schaftes montiert ist. Solche Spanner sind beispielsweise in der EPA-0 157 240, EPA-0 114 209 und EPA-0 230 036 beschrieben. Der Spanner 7 könnte ebenfalls trommelartig sein so wie er im US-Patent 4 620 378 beschrieben ist.
- Das Schaftgelenk wird mittels einer Niete hergestellt. Der dargestellte Gelenkpunkt ist mittels einer Niete 4 hergestellt, deren Kopf 4a sich ausserhalb des Schuhes befindet (Figur 3). Auf der Innenseite ist diese Niete auf eine runde Scheibe 8 genietet, die eine Vertiefung 9 an der inneren Wand der Schale verdeckt. In Figur 2 wurde die runde Scheibe 8 weggelassen, um den Kabeldurchlauf zu zeigen.
- Vom Spanner 7 ausgehend, wird das Kabel 5 zuerst durch den unteren Rand der Hinterhaube 3 geführt, wo es die Richtung wechselt, ins Innere der Schale 1 durch ein, dazu in der Schale vorgesehenes und in die Vertiefung 9 einmündendes Loch eindringt. Das Kabel 5 überquert dann unter der Niete 4 die Vertiefung 9, wobei es sich gegen diese Niete anlehnt. Es steigt dann diagonal, läuft über den Druckverteiler 6 und dann durch ein Vorgelege 11, das aus einem auf der Niete 4 entgegengesetzten Innenrand der Schale festgenietetes, gefaltetes Blechstück besteht. Das Kabel 5 überquert dann noch einmal, in die entgegengesetzte Richtung den Druckverteiler 6, läuft diagonal abwärts, wesentlich parallel zum vorherigen Strang 5a, dringt in die Vertiefung 9 unterhalb der Scheibe 8 ein, gleitet auf der Niete 4 und verlässt die Schale durch das Loch 10; sein anderes Ende ist am Punkt 12 auf der Schale selbst, zwischen dem Loch 10 und dem Spanner 7 festgehakt.
- Beim Beugen des Beines schwenkt der Schaft des Skischuhs, das heisst auch die hintere Haube 3, nach vorn, um sein Gelenk. Bei dieser Bewegung erfährt der Strang 5a des Kabels 5 einen Zug, durch die Verlängerung des Weges zwischen dem Druckverteiler 6 und dem Spanner 7. Jedoch nähert sich simultan der Bindepunkt 12 des Stranges 5a des Druckverteiler 6 und erlaubt die Verkürzung des Stranges 5b des Kabels, wobei diese Verkürzung die Verlängerung des Stranges 5a kompensiert. Die durch die Stränge 5a und 5b gebildete Spange gleitet in dem Vorgelege 11, und der Druck auf den Druckverteiler 6 ist schliesslich nicht verändert.
- Um ein vollständig neutrales Verhalten der Flexspannvorrichtung während dem Beugen des Beines zu erhalten ist es wünschenswert, dass die Kabelstränge 5a und 5b in gleichem Abstand zur geometrischen Achse des Schaftgelenks, das heisst der Achse der Niete 4, verlaufen.
- Zahlreiche Ausführungsvarianten sind möglich. Insbesondere könnten die beiden Enden des Kabels 5 am Spanner 7 festgemacht sein, wobei selbstverständlich beide Stränge 5a und 5b parallel geführt werden, zum Beispiel in einer gemeinsamen Führungsbahn. In der Nähe der Niete 4 könnte der Strang 5b unter einer materialisierten, auf der Schale befestigten Achse, verlaufen. Die beiden Stränge 5a und 5b könnten in einer gewissen Distanz zur Niete 4 verlaufen. Das Vorgelege 11 könnte anstelle einer einfachen Ueberführung, wie die Ueberführung 11, aus einer Rillenscheibe bestehen
- Im Prinzip könnte ein zweites, dem Kabel 5 ähnliches Kabel auf der anderen Seite des Schuhes und über den Druckverteiler 6, unterhalb des Stranges 5a, verlaufen.
- In der Zone des Schaftgelenks könnte das Kabel durch einen im Schalenmaterial geformten Vorsprung, anstelle des dargestellten Lochs, geführt werden.
- Die Erfindung findet ebenfalls Anwendung bei einem Heckeinsteigerschuh bei dem nur die hintere Haube um eine Achse angelenkt ist.
Claims (4)
1. Skischuh bestehend aus einem unteren,
schalenförmigen, die Sohle einschliessenden Teil (1),
welches wenigstens Fuss und Ferse umfasst, und aus
einem Schaft, welcher aus einem Vorderteil (2) und
einem Hinterteil (3) besteht, wobei wenigstens das
Hinterteil (3) am unteren Teil (1) um eine Querachse (4)
angelenkt ist, mit Diagonalfestspannmittel versehen,
die aus einem Druckverteiler (6), der sich im Innern
des Schuhes in Risthöhe befindet, und aus einer
Spannvorrichtung (7) bestehen, die hinten am Schuh montiert
ist, auf dem angelenkten hinteren Teil (3) des Schaftes
um eine Spannkraft auf den Druckverteiler in Richtung
der Ferse auszuüben, mittels wenigstens eines Kabels
(5) oder ähnlichem Mittel, das über den Druckverteiler
läuft und durch seitliche, auf dem Schuh angeordnete
Führungsmittel geführt wird, um die Aktion des Kabels
auf den Druckverteiler in Richtung der Ferse zu
richten, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabel (5)
oder ähnliches Mittel eine Schleife bildet, welche auf
der einen Seite des Schuhes, im wesentlichen im selben
Abstand, unter und über der Anlenkachse (4) des
hinteren Schaftteils verläuft, und welche auf der
anderen Seite des Schuhes frei über ein Vorgelege (11)
verläuft, in der Weise, dass der Zug, der auf den Teil
des Kabels, der unterhalb der Anlenkachse verläuft,
während dem Vorbeugen des Beines, durch eine
Entspannung auf den Teil des Kabels, der oberhalb der
Anlenkachse verläuft, ausgeglichen wird, so dass der, auf
den Druckverteiler ausgeübte Zug im wesentlichen nicht
verändert wird.
2. Skischuh nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass beide Enden der besagten Schleife mit
der Spannvorrichtung verbunden sind.
3. Skischuh nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass das eine Ende des Kabels mit der
Spannvorrichtung verbunden ist, wobei das andere Ende des
Kabels an einer Stelle (12) festgemacht ist, die sich
zwischen der Spannvorrichtung und der Anlenkachse des
Schaftes befindet.
4. Skischuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass in der Gelenkzone des
Schaftes das Kabel einerseits durch die materielle
Gelenkachse (4) und andererseits durch ein, die Schale
durchquerendes Loch oder einem im Schalenmaterial
gebildeten Vorsprung geführt wird.
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