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DE60317811T2 - Weiterreichen im schlafmodus in einem paketdatennetz - Google Patents

Weiterreichen im schlafmodus in einem paketdatennetz Download PDF

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DE60317811T2
DE60317811T2 DE60317811T DE60317811T DE60317811T2 DE 60317811 T2 DE60317811 T2 DE 60317811T2 DE 60317811 T DE60317811 T DE 60317811T DE 60317811 T DE60317811 T DE 60317811T DE 60317811 T2 DE60317811 T2 DE 60317811T2
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DE
Germany
Prior art keywords
mobile
mobile node
pcf
system parameter
packet
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE60317811T
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English (en)
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DE60317811D1 (de
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Raymond T. San Diego HSU
Arungundram C. Irvine MAHENDRAN
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Qualcomm Inc
Original Assignee
Qualcomm Inc
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Publication date
Application filed by Qualcomm Inc filed Critical Qualcomm Inc
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • H04W60/06De-registration or detaching
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    • HELECTRICITY
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    • H04W28/06Optimizing the usage of the radio link, e.g. header compression, information sizing, discarding information
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Description

  • Hintergrund
  • Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Schlaf- bzw. Ruheweitergabe (handoff) in einem drahtlosen Kommunikationsnetzwerk, das Paketdatenübertragungen unterstützt und spezieller auf mobil-ununterstützten Ruhe-Handoff.
  • Hintergrund
  • Für Datenübertragungen wie z. B. Paketdatenübertragungen, werden Daten über das Netzwerk unter Verwendung von Internet-Protokoll-(IP)-Adressierung gesendet, was bezeichnet wird als „Mobile IP"-Leiten bzw. -Routen. IP Adressen werden genutzt um Pakete von einem Quellenendpunkt zu einem Ziel zu leiten bzw. zu routen und zwar dadurch dass es Routern erlaubt wird, Pakete von Eingangsnetzwerk-Interfaces bzw. -Schnittstellen zu Ausgangs-Interfaces gemäß Routing-Tabellen bzw. Leittabellen weiterzugeben. Die Routingtabellen führen typischerweise die (Ausgangs-Interface) Information über den nächsten Schritt (next-hop) für jede Ziel-IP-Adresse, gemäß der Anzahl von Netzwerken mit denen jene IP-Adresse verbunden ist. Somit trägt die IP-Adresse typischerweise mit sich Information wie den Andockungspunkt (point of attachment) des IP-Knotens spezifiziert. Für ein Kommunikationsnetzwerk involviert dies das Bilden einer Folge von Verbindungen, um einen Pfad von der Quelle zu dem Ziel zu bilden. Im Speziellen wird ein Punkt-zu-Punkt-Protokoll (point-to-point protocol, PPP) zum Herstellen des Pfades genutzt.
  • Das Netzwerk ist typischerweise unterteilt in mehrere Paketzonen, wobei jede Paketzone ein bestimmtes geografisches Areal versorgt. Da sich eine Mobilstation (MS) oder ein anderer Mobilkonten durch das Netzwerk bewegt, kann sich die MS von einer Paketzone zu einer anderen bewegen. Eine derartige Bewegung kann erfordern, dass die MS einen neuen Pfad über die aktuelle Paketzone herstellt und den vorhergehenden Pfad abbaut. Dieser Prozess wird als Weitergabe bzw. Handoff bezeichnet.
  • Für eine bestimmte MS, wenn Paketdaten aktiv über einen bestimmten Pfad kommuniziert werden, wird der Handoff erreicht durch Nutzen der Signalisierungsnachrichten, die zwischen der MS und dem Netzwerk für die Paketdatenaktivität gesendet werden. Während Schlaf- bzw. Ruheperioden, wenn der Pfad nicht für Paketdatenaktivität genutzt wird, unterstützt die MS typischerweise den Handoff durch vorsehen von Signalisierungsinformation die die aktuelle Position von der MS identifiziert. Handoff während einer Ruheperiode wird als „Ruhe-Handoff" bezeichnet und das Vorsehen von Information durch die MS während dem Ruhe-Handoff wird als „mobilunterstützter" Ruhe-Handoff bezeichnet. Ansprechend auf die Signalisierungsinformation stellt das Netzwerk einen neuen Pfad her und baut den vorhergehenden Pfad ab.
  • Ruhe-Handoff kann vielmals auftreten bevor irgendwelche Paketdaten zur Kommunikation zu oder von der MS bereit sind. In dieser Situation werden Pfade hergestellt und abgebaut und zwar beliebige Male, was Netzwerk-Ressourcen verschwendet. Zusätzlich nutzt die Übertragung der Signalisierungsnachrichten von der MS, die mit dem Herstellen von jedem neuen Pfad assoziiert ist, drahtlose Ressourcen.
  • Deshalb gibt es einen Bedarf einen effizienten Ruhe-Handoff vorzusehen, der die Nutzung von Netzwerk-IP-Ressourcen reduziert. Es gibt ferner einen Bedarf zum Vorsehen von effizienten Ruhe-Handoffs ohne mobile Assistenz, der die Anforderungen auf die Netzwerk-drahtlos-Ressourcen reduziert.
  • Eine Veröffentlichung von Faccin et Al mit dem Titel „Dormant mode Handover support in mobile Networks", Seamoby Working Group, internet draft, 17. September 2001 offenbart ein IP Ruf bzw. IP Paging Konzept, das IP Ruhe für Host- und Mobilknoten unterstützt.
  • Die PCT Veröffentlichung mit der Nummer WO 01/47296 im Namen von Qualcomm Incorporated offenbart einen Mobilpaketnetzwerkanruf der über eine Übertragungsverbindung hergestellt wird, die sich erstreckt zwischen einer Mobil-Terminal-Einrichtung einer bestimmten Interworking function, einschließlich des Deaktivierens von Mobilitätsbenachrichtigung im Ruhe-Modus.
  • Die U.S. Patentveröffentlichung mit der Nummer US 2002/0041576 erteilt an Samsung Electronics Co., offenbart eine Vorrichtung zum Verwalten der Position von einem Paketanruf in einer drahtlosen Umgebung von einem drahtlosen Paketdatensystem, einschließlich einer erhöhten Paging- bzw. Ruflast zum Lokalisieren von Mobiltelefonen im Ruhezustand.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist in den angehängten Ansprüchen definiert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm von einem Datenkommunikationssystem.
  • 2 ist ein Blockdiagramm von einem Datenkommunikationssystem, mehrere Paketzonen darstellend,
  • 3 ist ein detaillierter Teil von einem Datenkommunikationssystem.
  • 4 ist ein Zustandsdiagramm, das den Betrieb von einem Mobilknoten in einem Kommunikationssystem darstellt;
  • 5 ist ein Diagramm das einen Rufablauf in einem Kommunikationssystem darstellt;
  • 6 ist ein Diagramm, das einen Rufablauf in einem Kommunikationssystem darstellt.
  • 7 ist ein Flussdiagramm von einer Nachrichtenverarbeitung an einem Mobilknoten.
  • 8 ist ein Flussdiagramm vom Verarbeiten an dem Mobilknoten, wobei die Systemparameternachricht ein Mobilassistenzkriterium für den Ruhe-Handoff identifiziert.
  • 9 ist ein Mobilknotenpunkt.
  • 10 ist ein Blockdiagramm von Felder in einer Systemparameternachricht.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Da die Nachfrage für bessere Dienste wie z. B. Datendienste und andere Internet-Protokoll-(IP)-Dienste zunimmt, erhöht sich die Komplexität des Herstellens und Erhaltens dieser Dienste für mobile d. h. drahtlose, Nutzer. Während ein mobiler Nutzer auf derartige Dienste nicht kontinuierlich zugreift während er über ein geografisches Areal reist, werden häufig die Verbindungen beibehalten, um derartige Dienste auf einer bedarfsgestützten Basis zu ermöglichen. Z. B. kann eine Punkt-zu-Punkt-Protokoll-(PPP)-Verbindung hergestellt und beibehalten werden für einen bestimmten Mobilnutzer, selbst wenn jener Nutzer Datendienst nicht empfängt. Während keine Daten kommuniziert werden, könnte der Mobilnutzer in einem Schlaf- bzw. Ruhemodus sein. In einem System sendet ein Mobil- bzw. Mobiltelefon im Ruhemodus eine Veranlassungsnachricht (origination message) wie es für cmda2000 definiert ist, jedesmal wenn sie sich in eine andere Paketzone hineinbewegt (roams). Die Veranlassungsnachrichten werden primär genutzt zum Aktualisieren der verschiedenen Verbindungen zwischen den Paketsteuerfunktions-(Packet Control Function, PCF)-Knoten und dem Paketdatendienstknoten (Packet Dato Service Noce, PDSN). Die Veranlassungsnachrichten können Interferenz bzw. Störungen auf einem Zugangs- bzw. Zugriffskanal erzeugen, da jedwelche Anzahl von Mobiltelefonen bzw. Mobiles im Ruhemodus auch Paketzonengrenzen kreuzen können. Die folgenden Ausführungsbeispiele reduzieren die Komplexität und die Verschwendung von Ressourcen während ein Mobile bzw. eine Mobileinheit im Ruhe-Modus ist und zwar unter Verwendung eines Prozesses der bezeichnet wird als „mobil-ununterstützter Ruhe-Handoff" („Mobil-Unassisted Dormant Handoff").
  • Ein Beispiel eines Systems das Techniken mit Code Multiplex Vielfach Zugriff (code division multiple access, CDMA) nutzt, ist die cdma2000 ITU_R Radio Transmission Technology (RTT) Candidate Submission (hierin bezeichnet als cdma2000) herausgegeben durch die TIA. Der Standard für cdma2000 ist angegeben in den Entwurfsversionen von IS-2000 und ist durch die TIA und 3GPP2 angenommen worden. Ein anderer CDMA Standard ist der W-CDMA Standard wie er verkörpert ist in dem 3rd Generation Partnership Project „3GPP" in den Dokumenten mit den Nummern 3G TS 25.211, 3G TS 25.212, 3G TS 25.213 und 3G TS 25.214.
  • 1 illustriert ein Paketdatennetzwerk 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Man beachte dass alternative Ausführungsbeispiele unterschiedliche Terminologie für funktional ähnliche Einheiten besitzen können und verschiedene Konfigurationen von Komponenten und funktionalen Einheiten einbeziehen können. Für die vorliegende Diskussion wird das Netzwerk 100 der 1 und andere detaillierte Figuren genutzt werden, um einen Pfad zu definieren. Alternative Ausführungsbeispiele können jedoch einen Pfad definieren und zwar gemäß der hierin verwendeten speziellen Konfiguration und den Funktionen. Das Paketdatensystem 100 beinhaltet zwei Systemidentifikations-(System Identification, SID)-Zonen 100, 120, die jeweils mehrere Netzwerkidentifikations-(Network Identification, NID)-Zonen 112, 114, 116, 122, 124, 126 besitzen. Die SID/NID werden in Sprachsysteme genutzt und identifizieren allgemein ein Versorgungsareal. Zum Beispiel kann eine MSC, die ein Areal versorgt mit einem Paar von (SID, NID) Werten assoziiert sein.
  • Für Paketdatenkommunikationen innerhalb eines Systems das Paketdatenkommunikationen unterstützt, wie z. B. dem System 100 der 1, werden Mobile IP Kommunikation und Konnektivität beschrieben in „IP Mobility Support" von C. Perkins, datiert auf Oktober 1996 und darauf Bezug genommen mit RFC 2002. Die 2 illustriert den Informationsfluss in Datagrammen für einen bestimmten Mobilknoten (mobile node, MN) 210 oder eine Mobilstation (Mobile Station, MS) gemäß dem Mobile IP. Wie dargestellt, ist jeder Mobilknoten 210 ein Host oder ein Router, der seinen Anknüpfungspunkt von einem Netzwerk oder Subnetzwerk zu einem anderen ändert. Ein Mobilknoten kann seine Position ändern ohne die IP Adresse zu ändern; und kann fortfahren mit anderen Internetknoten an jeder Position unter Verwendung jener IP Adresse zu kommunizieren, wenn eine Verbindungsschicht Konnektivität zu dem Anknüpfungspunkt verfügbar ist. Jeder Mobilknoten 210 besitzt einen assoziierten Heimatagenten 202. Der Heimatagent 202 ist ein Router auf dem Heimatnetzwerk des Mobilknotens, welcher Datagramme zur Auslieferung an den Mobilknoten 210 tunnelt, wenn der Mobilknoten 210 weg von zu Hause bzw. der Heimat ist und die aktuelle Positionsinformation für den Mobilknoten 210 führt bzw. verwaltet.
  • Ein Fremdagent (foreign agent) 204 ist ein Router auf einem besuchten Netzwerk des Mobilknotens, welcher Routing-Dienste für den Mobilknoten 210 vorsieht, solange er registriert ist. Der Fremdagent 204 end-tunnelt und liefert Datagramme an den Mobilknoten 210, die durch den Heimatagenten 202 des Mobilknotens getunnelt worden sind. Für Datagramme, die durch einen Mobilknoten 210 gesendet werden, kann der Fremdagent 204 als ein Standard-Router für registrierte Mobilknoten dienen.
  • Einen Mobilknoten 210, wird eine Langzeit-IP-Adresse auf einem Heimatnetzwerk gegeben. Diese Heimatadresse wird auf die gleiche Art und Weise administriert, wie eine „permanente" IP-Adresse für einen stationären Host vorgesehen ist. Wenn er von dem Heimatnetzwerk entfernt ist, wird eine „care-of Adresse" bzw. „Nachstelladresse" mit dem Mobilknoten assoziiert, und reflektiert den aktuellen Anknüpfungspunkt des Mobilknotens. Der Mobilknoten 210 nutzt die Heimatadresse, als die Quellenadresse von allen IP Datagrammen die er sendet. Während er weg von der Heimat ist, registriert der Mobilknoten 210 die Care-of-Adresse bei dem Heimatagenten 202. Abhängig von dem Anknüpfungsverfahren, wird der Mobilknoten 210 entweder direkt bei seinem Heimatagenten 202 registrieren oder durch einen Fremdagenten 204 welcher die Registrierung zu dem Heimatagenten 202 weiterleitet.
  • Für das System 100 der 1 ist eine typische Konfiguration 300 innerhalb jeder PZID in 3 dargestellt. Ein Paketdatendienstknoten (PDSN) 302 ist mit Paketsteuerfunktions-(Packet Control Function, PCF)-Knoten 304 und 310 gekoppelt, die mit Basisstations-Controllern (Base Station Controllers, BSCs) BSC1 306 bzw. BSC2 312 gekoppelt sind. Ein erster Kommunikationspfad wird definiert durch PDSN 302 zu PCF1 304 zu BSC1 306, wobei der BSC1 306 mit dem MN 308 innerhalb des PZID 320 über eine Luftschnittstelle kommuniziert. Wenn der Mobilknoten (MN) 308 sich zu einem anderen PZID bewegt, wie z. B. dem PZID 330 wird ein neuer Pfad hergestellt für Paketdatenkommunikationen die definiert sind durch PDSN 302 zu PCF2 310 zu BSC2 312, wobei der BSC2 312 mit dem MN 308 innerhalb des PZID 320 über eine Luftschnittstelle kommuniziert. Die Pfadverbindungen von dem PDSN 302 zu PCF1 304 und PCF2 310 definieren A10 Verbindungen. Die Pfadverbindungen von PCF1 304 zu BSC1 306 und von PCF2 310 zu BSC2 312 definieren A8 Verbindungen. Eine PPP Verbindung wird zwischen dem MN 308 und dem PDSN 302 hergestellt. Falls der MN den PDSN ändert, wird eine neue PPP Verbindung zwischen dem MN und dem neuen PDSN hergestellt.
  • Für Anrufe, die Paketdatendienste unterstützen, existiert ein Paketdatendienstknoten (Packet Data Serving Node, PDSN), der eine Schnittstelle bildet, zwischen der Übertragung von den Daten in dem festen Netzwerk und der Übertragung von den Daten über die Luftschnittstelle bzw. diese koppelt. Der PDSN koppelt bzw. bildet eine Schnittstelle zu der BS durch eine Paketsteuerfunktion (PCF) die mit der BS räumlich nahe angeordnet sein kann oder auch nicht. Für das in 3 dargestellt Paketdatensystem kann ein MN 308 in einem von wenigstens drei Zuständen oder Modi betrieben werden.
  • Wie in 4 dargestellt gibt es drei Paketdatendienstzustände: Aktiver/verbundener Zustand 402, Schlaf- bzw. Ruhezustand 404 und inaktiver Zustand 406. In dem aktiven/verbundenen Zustand 402 existiert ein physikalischer Verkehrskanal zwischen der Mobilstation und der Basisstation und beide Seiten können Daten senden. In dem Ruhezustand 404 existiert kein physikalischer Verkehrskanal zwischen der Mobilstation und der Basisstation, aber die PPP Verbindung zwischen der Mobilstation und dem PDSN wird beibehalten. In dem inaktiven Zustand 406 gibt es keinen Verkehrskanal zwischen der Mobilstation und der Basisstation und keine PPP Verbindung zwischen der Mobilstation und dem PDSN. 4 illustriert die Übergänge zwi schen den Zuständen. Die A8 Verbindung wird beibehalten bzw. geführt während dem aktiven/verbundenen Zustand und freigegeben während dem Übergang zum Ruhezustand oder zum Null/inaktiven Zustand. Die A10 Verbindung wird beibehalten, während dem aktiven/verbundenen Zustand und dem Ruhezustand. Die A10 Verbindung wird terminiert, wenn die Mobilstation in dem inaktiven Zustand 406 ist.
  • Als Teil von der Unterstützung für den Ruhezustand 404, unterstützt die Luftschnittstelle einen Daten-Bereit-zum-Senden-(Data Ready to Send, DRS)-Indikator, der beim Veranlassen (Origination) genutzt wird. Wenn ein Mobil knoten eine Veranlassungsanforderung bzw. -anfrage mit einer spezifizierten Paketdatendienstoption sendet, wird er das Daten-bereit-zum-Senden-(DRS)-Bit einbeziehen. Dieser Indikator wird auf 1 gesetzt werden beim anfänglichen Rufaufbau und wenn das Terminal es wünscht vom Ruhezustand 404 zu einem aktiven Zustand 402 überzugehen bzw. zu wechseln, anzeigend, dass es zu sendende Daten gibt und eine entsprechende Anforderung zum Herstellen von einem Verkehrskanal. Das DRS Bit wird auf 0 gesetzt werden, um anzuzeigen, dass das Terminal über eine Paketzonengrenze gewechselt hat während es in Ruhe war bzw. im Schlafmodus war und es die Veranlassungsanforderung sendet um das Netzwerk bezüglich der aktuellen Position zu aktualisieren.
  • Beim Empfang einer Veranlassungsnachricht mit dem auf 1 gesetzten DRS Bit wird die BSC die Rufaufbauprozedur initiieren. Die Rufaufbauprozedur stellt den Pfad her für eine Paketdatenkommunikation zu der aktuellen Position von dem Mobilknoten. Das Pfadherstellen führt typischerweise zu dem Herstellen bzw. Aufbau eines Verkehrskanals und dem Herstellen von den entsprechenden A8 und A10 Verbindungen. Wenn die BSC eine Veranlassungsnachricht mit dem auf 0 gesetzten DRS Bit empfängt, wird der BSC und/oder PCF die A10 Verbindung zwischen dem PCF und dem PDSN aktualisieren.
  • Wenn der MN 308 im Ruhemodus ist, werden keine Paketdatenkommunikationen mit den PDSN 302 verarbeitet, der MN 308 sendet jedoch weiterhin „Veranlassungs-"(„Originiation")-Nachrichten jedesmal wenn der MN 308 in eine unterschiedliche Paketzone sich bewegt. Die Veranlassungsnachrichten werden primär genutzt zum Aktualisieren der A10 Verbindung zwischen der PCF 304, 310 und dem PDSN 302.
  • Der MN 308 identifiziert eine Paketzonenänderung durch eine Identifikation von dem PACKET_ZONE_ID (PZID) die in einer „Systemparameter"-(„Systems Parameters")-Nachricht enthalten ist, die periodisch durch den BSC 306, 312 gesendet wird. Wenn der MN 308 eine Änderung in der PZID identifiziert, sendet der MN 308 eine Veranlassungsnachricht, die die aktuelle Position und die aktuelle Paketzone identifiziert. Die Veranlassungsnachrichten können viel Interferenz bzw. viele Störungen auf dem Zugangskanal verursachen, der genutzt wird zum Herstellen der Funkverbindung, da es jede beliebige Anzahl von Mobilknoten geben kann, die im Ruhemodus Paketzonengrenzen kreuzen.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann der Mobilknoten im Ruhemodus es vermeiden einen Veranlassungsnachricht jedesmal zu senden, wenn er sich in eine neue Paketzone hineinbewegt und zwar durch einen Prozess der bezeichnet wird als „mobil-ununterstützter Ruhe-Handoff" („Mobile-Unassisted Dormant Handoff"). Wenn der MN 308 in dem Ruhemodus ist und es keine Daten gibt, die anstehen für einen Kommunikation von dem PDSN 302, muss der MN 308 nicht senden, und (eine) Veranlassungsnachricht bei der Bewegung zu einer neuen Paketzone und der letzte genutzte Kommunikationspfad (d. h. die A10 Verbindung) wird beibehalten. Wenn es Daten gibt, die für den MN bestimmt sind, sendet der PDSN 302 die Datenkommunikation unter Verwendung der letzten genutzten A10 Verbindung.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sendet der Mobilknoten keine Veranlassungsnachricht bei einer Paketzonenänderung während eines Ruhezustands oder -modus. Eher wird die Position von dem Mobilknoten aktuali siert, wenn es eingehende Daten zu dem Mobilknoten gibt, oder wenn der Mobilknoten zu sendende Daten besitzt. Mit anderen Worten, zu der Zeit, wenn das System Daten empfängt (beispielsweise von dem Internet) die für den Mobilknoten bestimmt sind, versucht das System den Mobilknoten zu lokalisieren.
  • Für Datenkommunikationen von dem Mobilknoten zu dem System, wenn der Mobilknoten zu dem aktiven Zustand wechselt und sendende Daten besitzt, sendet der Mobilknoten eine Veranlassungsnachricht mit dem auf 1 gesetzten DRS Bit. Der Mobilknoten folgt in diesem Fall einen typischen Rufablauf wie z. B. in dem cdma2000 Standards definiert.
  • Für Datenkommunikationen von dem System zu dem Mobilknoten, wenn ein Mobilknoten in einem Ruhezustand ist, und es eingehende Daten zu dem Mobile gibt, werden die Daten von dem versorgenden PSDN zu der versorgenden PCF auf der aktuell aktiven A10 Verbindung (d. h. der zuletzt genutzten A10 Verbindung) weitergeleitet. Während er im Ruhemodus ist, sendet der Mobilknoten keine Positionsaktualisierungen über Veranlassungsnachrichten jedesmal wenn in eine neue Paketzone eingetreten wird. Deshalb ist die Position von dem Mobilknoten nicht bekannt, wenn eingehende Daten zur Kommunikation bereit sind. Der Mobilknoten kann noch in der gleichen Paketzone sein, oder kann in einer anderen Paketzone sein.
  • Jetzt wird die in 3 dargestellte Konfiguration berücksichtigt, wobei ein PDSN 302 mehrere PCFs unterstützt, im speziellen PCF1 304 und PCF2 310. Der Mobilknoten (mobile node, MN) 308 hat einen Paketdatenkommunikationspfad mit dem PDSN 302 über den Pfad auf der linken Seite hergestellt. Der Pfad ist innerhalb der Paketzone 320 definiert durch: die A10 Verbindung zwischen dem PDSN 302 und der „versorgenden" PCF welche die PCF1 304 ist; die A8 Verbindung zwischen der PCF1 304 und dem BSC1 306; und die Funkverbindung zwischen dem BSC1 206 und dem MN 308. Der Ausdruck „versorgend" bezieht sich auf das Infrastrukturelement bzw. die Infrastrukturelemente und den Pfad der für die letzte aktive Paketdatenkommunikation hergestellt worden ist. Da der MN 308 sich zu einer anderen Paketzone bewegt, wie z. B. der Paketzone 330, sollte ein neuer Pfad hergestellt werden, zum Verarbeiten von Paketdatenkommunikationen. Der neue Pfad ist definiert durch: eine A10 Verbindung zwischen dem PDSN 302 und einer „Ziel"-PCF, welches die PCF2 310 ist. Einer A8 Verbindung zwischen der PCF2 310 und dem BSC2 312; und einer Funkverbindung zwischen dem BSC2 312 und dem MN 308. Der Ausdruck „Ziel" bezieht sich auf das Infrastrukturelement bzw. die Infrastrukturelemente und den Pfad welcher gewünscht ist, um eine neue Paketdatenkommunikation zu ermöglichen.
  • Wenn es ein Paketdaten-bereit-zur-Kommunikation für den MN 308 gibt, kennt die versorgende PCF, welches die PCF1 304 ist, nur die Position von dem MN 308 für die letzte aktive Paketdatenkommunikation. Die Paketdaten werden von dem PDSN 302 über den Versorgungspfad verarbeitet, d. h. über die PCF1 304. Die Infrastrukturelemente von dem versorgenden Pfad bzw. Versorgungspfad initiieren einen Ruf bzw. Page zu dem MN 308. Falls der MN 308 sich zu einer neuen Paketzone bewegt hat, wie z. B. der Paketzone 330, wird der MN 308 auf die Pagenachricht nicht antworten. Der vorsorgende BSC1 306 fordert dann die MSC 314 auf das Mobile zu rufen bzw. zu pagen. Die MSC 314 kann: spezielle BSCs anweisen den MN 308 zu rufen; einen Flutruf (flood Page) in einem bestimmten Versorgungsgebiet initiieren; oder kann eine andere MSC (nicht gezeigt) auffordern den MN 308 zu rufen. Flutruf wird genutzt, falls die MSC nicht weiß, wo der MN ist, aber ihn rufen muss; in diesem Fall würde die MSC alle BSCs (die in dem Versorgungsgebiet der MSCs sind) anweisen, den MN zu rufen. Flutruf ist nicht üblich, weil die meiste Zeit die MSC weiß, wo der MN ist, und zwar über die Luftschnittstellenregistrierungsprozeduren, wie sie z. B. in dem cdma2000 Standard definiert sind; in diesem Fall muss die MSC nur eine bestimmte BSC anweisen, den MN zu rufen. Nach dem Empfang von dem Ruf, antwortet der MN 308 auf den Ruf von der neuen Paketzone 330 über die Ziel-PCF und den BSC, PCF2 310 bzw. BSC2 312. Die MSC 314 autorisiert den Aufbau von einem Verkehrskanal für den MN 308. Ansprechend auf die Autorisierung von der MSC 314 erzeugt die Ziel-BSC (BSC2 312) eine neue A8 Verbindung zu der Ziel-PCF (PCF2 310) welche wiederum eine neue A10 mit dem PDSN 302 kreiert.
  • Falls beide der PCFs die versorgende PCF (PCF1 304) und die Ziel-PCF (PCF2 310) mit dem gleichen PDSN 302 verbunden sind, wird der versorgende Pfad abgebaut. In diesem Fall wird die alte A10 Verbindung zwischen dem PDSN 302 und der versorgenden PCF entfernt, wenn die neue A10 Verbindung mit der Ziel-PCF hergestellt wird. Alle neuen Paketdaten, die für den MN 308 gedacht sind, werden über den Ziel-Pfad auf der rechten Seite verarbeitet.
  • Falls beide der PCFs Ziel- und Versorgende mit unterschiedlichen PDSNs verbunden sind, dann wird die Wiederherstellung der Verbindungsschicht (PPP) und die Wiederregistrierung der Mobile IP zwischen dem MN 308 und dem Ziel-PDSN (dem PDSN der mit der Ziel-PCF-verbunden ist) durchgeführt. Auch wird eine neue A10 Verbindung zwischen der Ziel-PCF und dem Ziel-PDSN hergestellt. Die alte A10 Verbindung zwischen der versorgenden PCF und dem versorgenden PDSN wird abgebaut oder fallengelassen, wenn ein Registrierungslebenszeitzähler (Trp) abläuft.
  • 5 illustriert den Rufablauf für den Fall wenn der MN 304 sich zu einer neuen Paketzone 330 bewegt, welche durch den gleichen PDSN 302 wie die vorhergehende Paketzone 320 versorgt wird. Wie hier oben angezeigt, ist der versorgende Pfad in der Paketzone 320, während der Zielpfad in der Paketzone 330 ist. Angenommen, dass der MN 308 eine Registrierung durchgeführt hat – bevor die Paketdatensitzung zu dem Ruhemodus übergegangen ist, und dass die A10 Verbindung zwischen der versorgenden PCF und den PDSN nicht abgelaufen ist. Der Rufablauf ist wie folgt definiert.
    • 1) der PDSN 302 empfängt Paketdaten, die für den MN 308 bestimmt sind.
    • 2) Der PDSN 302 leitet die Paketdaten an die versorgende PCF (PCF1 304) weiter und zwar durch die existierende A10 Verbindung, d. h. über den versorgenden Pfad.
    • 3) Die versorgende BSC (BSC1 306) auf dem versorgenden Pfad ruft den MN 308.
    • 4) Da der MN 308 sich zu einer anderen Paketzone 330 bewegt hat, gibt es keine Rufantwort von dem MN aus der Paketzone 320.
    • 5) Der versorgende PSC (BSC1 306) fordert die MSC 314 auf den MN 308 zu rufen und einen Verkehrskanal aufzubauen.
    • 6&7) Die MSC 314 initiiert einen Ruf zu dem MN 308 um einen Verkehrskanal aufzubauen.
    • 8) Der Ziel-BSC (BSC2 312) ruft den MN 308 über die Funkverbindung, d. h. über die Luft (Quer The Air, OTA).
    • 9) Der MN 308 antwortet auf den Ruf von der neuen Paketzone 330.
    • 10) Die Ruf-Antwort wird durch den Ziel-BSC (BSC2 312) an die MSC 314 weitergeleitet.
    • 11) Die MSC 314 autorisiert den Ziel-BSC (BSC2 312) einen Verkehrs kanal an den MN 308 zuzuweisen.
    • 12) Die A10 Verbindung zu dem PDSN 302 wird durch die Ziel-PCF (PCF2 310) aktualisiert.
    • 13) Alle zukünftigen Daten zu dem MN 308, während er in der Paketzone 330 ist, gehen durch die Ziel-PCF (PCF2 310).
  • Der MN 308 kann sich zu einer neuen Paketzone bewegen, wobei die neue Paketzone nicht durch den PDSN 302 versorgt wird, sondern eher durch einen Ziel-PDSN versorgt wird (nicht gezeigt). In diesem Fall wird der Ziel-Pfad hergestellt, um den neuen PDSN zu beinhalten. 6 illustriert den Ruf-Ablauf für diesen Fall, wenn der MN 308 sich zu einer neuen Paketzone bewegt, welche durch einen anderen PDSN versorgt wird (nicht gezeigt).
    • 1) Der PDSN 302 empfängt Paketdaten für den MN 308.
    • 2) Der PDSN 302 leitet die Paketdaten zu der versorgenden PCF (PCF1 304) weiter und zwar durch die existierende A10 Verbindung auf dem vorsorgenden Pfad.
    • 3) Der BSC1 306 ruft den MN 308.
    • 4) Es gibt keine Rufantwort von dem MN 308 aus der Paketzone 320.
    • 5) Der versorgende BSC (BSC, 306) fordert die MSC 314 auf den MN 308 zu rufen und einen Verkehrskanal aufzubauen.
    • 6&7) Die MSC 314 initiiert einen Ruf an den MN 308 um einen Verkehrskanal aufzubauen.
    • 8) Der Ziel-BSC (nicht gezeigt) in der neuen Paketzone (nicht gezeigt) ruft den MN 308 OTA.
    • 9) Der MN 308 antwortet auf den Ruf in der neuen Paketzone.
    • 10) Die Rufantwort wird durch den Ziel-BSC an die MSC 314 weitergeleitet.
    • 11) Die MSC 314 autorisiert den Ziel-BSC einen neuen Verkehrskanal an den MN 308 zuzuweisen.
    • 12) Eine A10 Verbindung zu dem PDSN wird hergestellt durch die Ziel-PCF auf den Zielpfad, d. h. assoziiert mit dem Ziel-BSC.
    • 13) Der MN 308 stellt einen PPP Zustand mit dem Ziel-PDSN wieder her und führt auch die Mobile IP-Registrierung durch.
    • 14) Alle zukünftigen Paketdaten gehen durch den Ziel-PDSN und die Ziel-PCF während der MN 308 in der neuen Paketzone ist. Die alte A10 Verbindung auf dem versorgenden Pfad zwischen dem versorgenden PDSN 302 und der versorgenden PCF (PCF1 304) läuft ab, wenn der Registrierungslebensdauerzähler (Trp) abläuft.
  • 7 stellt eine Verarbeitung 500 an dem MN 308 dar, wobei der MN 308 eine Systemparameternachricht im Schritt 502 empfängt. Für den Ruhemodus (Schritt 504) geht die Verarbeitung weiter zum Schritt 506 zu bestimmen, ob ein Ruf bzw. ein Page an den MN 308 empfangen wird. Ansonsten, falls der MN 308 nicht im Ruhemodus ist, geht die Verarbeitung weiter zum Schritt 508 um eine Nachricht an das System zu senden um die Position von dem MN 308 anzuzeigen, wie z. B. eine Veranlassungsnachricht (origination message). Man beachte das alternative Ausführungsbeispiele alternative Nachrichten und/oder Verfahren für den MN 308 vorsehen können, um einen neue Position zu identifizieren. Vom Schritt 506 an, falls kein Ruf empfangen wird, verbleibt der MN 308 im Ruhemodus, ansonsten antwortet der MN 308 auf den Ruf im Schritt 508.
  • 8 stellt eine Verarbeitung 600 an dem MN 308 dar, wenn die Systemparameternachricht ein Mobilassistenzkriterium für Ruhe-Handoff identifiziert. Das Mobilassistenzkriterium kann das Kriterium zum Identifizieren der MN 308 Position spezifizieren, wie z. B. eine Veranlassungsnachricht zu dem System. Der MN 308 empfängt eine Systemparameternachricht im Schritt 602. Für den Ruhemodus (Schritt 604) geht die Verarbeitung weiter zum Schritt 606 um zu bestimmen, ob das Mobilassistenzkriterium erfüllt ist. Wenn das Mobilassistenzkriterium erfüllt ist, identifiziert der MN 308 die aktuelle Position wie zum Beispiel durch Senden einer Nachricht an das System im Schritt 608.
  • Die Systemparameternachricht gemäß einem Ausführungsbeispiel beinhaltet ein Mobilassistenzkriteriumfeld. Ein Code wird genutzt um eines von mehreren Kriterien auszuwählen. In einem ersten Ausführungsbeispiel ist das Feld ein Ein-Bit-Feld, das entweder den mobilunterstützten Ruhe-Handoff aktiviert bzw. ermöglicht oder abschaltet bzw. deaktiviert. In einem zweiten Ausführungsbeispiel ist das Feld ein Mehrfach-Bit-Feld, das es verschiedenen Kriterien erlaubt, den Mobilknoten zum Identifizieren einer aktuellen Position zu veranlassen. In einem dritten Ausführungsbeispiel, einer Kombination von dem ersten und zweiten, ist das Feld ein Mehrfach-Bit-Feld, wobei ein Bit den mobilunterstützte Handoff aktiviert oder deaktiviert. Wenn das Bit anzeigt, das der mobilunterstützte Handoff aktiviert ist, dann wird das andere Bit bzw. werden die anderen Bits genutzt um ein Mobilassistenzkriterium anzuzeigen. Zum Beispiel, wie in 10 dargestellt, beinhaltet ein Feld 800 ein erstes Feld (oder Bit) 802 um den mobilunterstützten Handoff zu aktivieren oder zu deaktivieren. Wenn aktiviert, sendet der Mobilknoten eine Veranlassungsnachricht oder einen anderen Positionsidentifizierer und zwar bei der Änderung der Paketzone. Wenn deaktiviert, sendet der Mobilknoten keine Nachricht bei der Änderung der Paketzone.
  • Man beachte, dass gemäß einem Ausführungsbeispiel das System auf die Positionsidentifikation von dem Mobilknoten ansprechen kann durch Bestimmen ob der Zielpfad herzustellen ist oder der versorgende Pfad beizubehalten ist. Das System kann eine derartige Bestimmung durchführen basierend darauf, ob es wartende bzw. anstehende Paketdatenkommunikationen für den MN 308 gibt, der Systemauslastung, der historischen Paketdatennutzung von dem MN 308 oder irgendeinem von einer Vielzahl von Systemperformance und Betriebskriterien.
  • Mit 10 fortfahrend, beinhaltet das Feld 800 ein Feld 804, das das Mobilassistenzkriterium bzw. die Mobilassistenzkriterien identifiziert, wenn die Mobilassistenz im Feld 802 aktiviert ist. Das Mobilassistenzkriterienfeld 804 kann die Änderungskriterien spezifizieren um den Mobilknoten zu veranlassen einen Positionsidentifizierer zu dem System zu senden.
  • Ein Mobilknoten 700 der geeignet ist für den Betrieb in einem oder mehreren der hier oben beschriebenen Ausführungsbeispiele ist in 9 dargestellt. Der Mobilknoten 700 beinhaltet einen Kommunikations-Bus 720, der mit mehreren funktionalen Modulen gekoppelt ist. Der Mobilknoten 700 beinhaltet Empfangsschaltungen bzw. Schaltkreise 702 und Sendeschaltungen 704, zum Koppeln bzw. Bilden einer Schnittstelle mit dem System über die Funkverbindung, OTA. Ein Prozessor 712 steuert den Betrieb von dem Mobilknoten 700 und wird betrieben zum Speichern und Wiedergewinnen von Information von einem Speicherbereich 710. Derartige Information kann Daten, computerlesbare Instruktionen usw. enthalten. Eine Modusauswahleinheit bzw. Modusselektionseinheit 704 identifiziert Auslöser zum Platzieren des Mobilknotens 700 in einen von mehreren Betriebszuständen. Die Modusauswahl 704 steuert das Platzieren des Mobilknotens 700 in einen Ruhezustand und einen aktiven Zustand mit Bezug auf Paketdatenkommunikation. Eine Ruhe-Handoff-Steuereinheit 706 bestimmt den richtigen Betrieb während er sich in dem Ruhezustand befindet. In einem Ausführungsbeispiel bestimmt die Ruhe-Handoff-Steuerung 706 einen derartigen Betrieb aus der empfangenen Systemparameternachricht. Mit an deren Worten ist der Ruhebetrieb adaptierbar auf das System und den aktuellen Zustand bzw. die aktuelle Bedingung. In einem anderen Ausführungsbeispiel ist die Ruhe-Handoff-Steuerung 706 vorbestimmt und adaptiert sich nicht auf das System ansprechend auf die System parameternachricht.
  • Die hierin oben erörterten Beispiele zeigen Verfahren für Ruhe-Handoff der Mobilassistenz vermeidet. Mobilunassistierter Ruhe-Handoff stellt einige Herausforderungen und sieht einige Optionen für den Betrieb vor. Erstens falls der Mobilknoten sich zu einer neuen Paketzone bewegt hat und die A8 Verbindung noch auf die versorgende PCF zeigt, werden Paketdaten zuerst an die versorgende PCF gesendet. Der Zielpfad wird dann hergestellt und die Paketdaten werden an den Mobilknoten über den Zielpfad gesendet. Wenn Paketdaten an dem Mobilknoten ankommen, könnte ein Paket bzw. einige Pakete wie z. B. jene die an die versorgende PCF weitergeleitet werden, verloren gehen. Der Umfang an Paketverlust ist proportional zu der Verzögerung beim Aktualisieren der Netzwerkverbindungen. In dem schlimmsten Fall beinhaltet eine derartige Verzögerung die Paging- bzw. Ruflatenz, die Zeit zum Aufbau der A8 Verbindung mit der Ziel-PCF, die Zeit zum Aufbau der A10 Verbindung mit dem Ziel-PDSN, die Zeit zum Wiederherstellen von PPP und die Zeit für die Mobile IP Wiederregistrierung. Somit gibt es das Potential für ungenaue und unvollständige Paketdatenkommunikationen bei der Änderung der Paketzone.
  • Zweitens, wenn ein Mobilknoten nicht auf die durch den versorgenden BSC gesendete Pagenachricht bzw. Rufnachricht antwortet, fordert der versorgende BSC die MSC auf den Mobilknoten zu rufen. Ansprechend darauf kann die MSC einen Flutruf initiieren. Abhängig von dem Gebiet, das durch die MSC abgedeckt wird, könnte das Flutrufareal groß sein und somit exzessive Netzwerkressourcen verbrauchen. Es gibt deshalb einen Tradeoff bzw. Abwägung zwischen dem Deaktivieren von mobilunterstützten Ruhe-Handoffs und effizientem genauen Betrieb von dem System.
  • Weiterhin führt das Aktivieren von mobilunterstützten Ruhe-Handoff Interferenz auf dem Zugriffskanal ein, selbst wenn es keine Paketdaten gibt, die bereit sind für die Kommunikation mit dem Mobilknotenpunkt, wohingegen das Deaktivieren von mobilunterstützten Ruhe-Handoff Paketverlust verursachen kann, proportional zu der Zeit, die zum Herstellen der neuen A8 Verbindung mit der Ziel-PCF erforderlich ist und Netzwerkressourcen verbrauchen kann, insbesondere wenn Flutrufen genutzt wird, um die Position von dem Mobile zu detektieren. Der Dienstanbieter kann deshalb entscheiden zwischen unterstützten und ununterstütztem Ruhe-Handoff auszuwählen, um die Anforderungen von einem bestimmten System zu erfüllen.
  • In einem Ausführungsbeispiel aktiviert der Dienstanbieter mobilununterstützten Ruhe-Handoff über die Signalisierungsnachrichten. Auf diese Art und Weise wird die Signalisierungsnachricht, wie z. B. die Systemparameternachricht die Kriterien für einen Mobilknoten identifizieren um eine Veranlassungsnachricht zu senden oder auf irgendeine andere Art und Weise eine Position in dem System anzuzeigen. Die Kriterien können eine Änderung von SID, NID und/oder PZID oder irgendeine Kombination daraus sein. Typischerweise sendet der Mobilknoten beim mobilunterstützten Ruhe-Handoff eine Veranlassungsnachricht jedesmal wenn sich die PZID ändert. Die PZID wird in einer Systemparameternachricht empfangen, die OTA durch den BSC in jeder Paketzone gesendet wird. Die Systemparameternachricht könnte verbessert werden um eine Änderung von Kriterien zu beinhalten. Der Mobilknoten würde dann instruiert werden, über die Systemparameternachricht, eine Veranlassungsnachricht bei einer Änderung von nur SID zu senden, oder bei einer Änderung von NID und SID usw.
  • Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel wird das SID Areal definiert als das Areal das durch einen PDSN versorgt wird. Auf diese Art und Weise werden Paketverluste minimiert, da die Zeitverzögerung beim Aufbau des Zielpfades weniger ist, als jene des Herstellens eines Zielpfads durch einen neuen PDSN.
  • Fachleute werden verstehen, dass Information und Signale repräsentiert werden können unter Verwendung irgendeiner von einer Vielzahl von unterschiedlichen Technologien und Techniken. Zum Beispiel können Daten, Instruktionen, Befehle, Information, Signale, Bits, Symbole und Chips auf die durchweg in der obigen Beschreibung Bezug genommen worden sein kann, repräsentiert werden durch Spannungen, Ströme, elektromagnetische Wellen, magnetische Felder oder Teilchen, optische Felder oder Teilchen, oder irgendeiner Kombination daraus.
  • Fachleuten ist ferner klar, das die verschiedenen illustrativen logischen Blöcke, Module, Schaltungen und Algorithmusschritte die in Verbindung mit den hierin offenbarten Ausführungsbeispielen beschrieben worden sind, implementiert werden können als elektronische Hardware, Computer-Software oder Kombinationen von beiden. Um diese Austauschbarkeit von Hardware und Software deutlich darzulegen, sind verschiedene illustrative Komponenten, Blöcke, Module, Schaltungen und Schritte oben allgemein im Bezug auf ihre Funktionalität beschrieben worden. Ob eine derartige Funktionalität als Hardware oder Software implementiert wird, hängt von der speziellen Anwendung und den Entwurfsrandbedingungen ab, denen das Gesamtsystem unterliegt. Fachleute können die beschriebene Funktionalität auf verschiedene Arten und Weisen für jede bestimmte Anwendung implementieren, aber derartige Implementierungsentscheidungen sollten nicht interpretiert werden als würden sie ein Abweichen von der vorliegenden Erfindung bewirken.
  • Die verschiedenen illustrativen logischen Blöcke, Module und Schaltungen, die im Bezug mit den offenbarten Ausführungsbeispielen hierin beschrieben worden sind, können implementiert oder durchgeführt werden mit einem allgemeinen Vielzweckprozessor, einem digitalen Signalprozessor (DSP), einer anwendungsspezifischen integrierten Schaltung (application specific integrated circuit, ASIC), einer feldprogrammierbaren Gatteranordnung (field programmable gate array, FPGA) oder einer anderen programmierbaren logischen Einrichtung, diskreter Gatter- oder Transistorlogik, diskreten Hardware-Komponenten oder irgendeiner Kombination daraus, die ausgelegt ist, um die hierin beschriebenen Funktionen durchzuführen. Ein allgemeiner Vielzweckprozessor kann ein Mikroprozessor sein, aber alternativ kann der Prozessor irgendein herkömmlicher Prozessor, Controller, Mikrocontroller oder ein Zustandsautomat sein. Ein Prozessor kann auch implementiert werden als eine Kombination von Berechnungseinrichtungen, z. B. einer Kombination von einem DSP und einem Mikroprozessor, einer Vielzahl von Mikroprozessoren, einem oder mehreren Mikroprozessoren im Zusammenhang mit einem DSP Kern oder irgendeiner anderen derartigen Konfiguration.
  • Die Schritte von einem Verfahren oder Algorithmus, die in Verbindung mit den hierin offenbarten Ausführungsbeispielen beschrieben worden sind, können direkt in Hardware, in einem Software-Modul das durch einen Prozessor ausgeführt wird, oder in einer Kombination von den beiden verkörpert sein. Ein Software-Modul kann residieren in einem RAM Speicher, Flash-Speicher, ROM Speicher, EPROM Speicher, EEPROM Speicher, Registern, einer Festplatte, einer Wechselfestplatte, einer CD-Rom oder irgendeiner anderen Form von in der Technik bekannten Speichermedium. Ein exemplarisches Speichermedium ist mit dem Prozessor derart gekoppelt, so dass der Prozessor Information lesen kann von und Information schreiben auf das Speichermedium. Alternativ kann das Speichermedium in dem Prozessor integriert sein. Der Prozessor und das Speichermedium können in einem ASIC residieren. Das ASIC kann in einem Nutzerterminal residieren. Alternativ können der Prozessor und das Speichermedium als diskrete Komponenten in einem Nutzerterminal residieren.
  • Die vorhergehende Beschreibung von den offenbarten Ausführungsbeispielen ist vorgesehen um es jedem Fachmann zu ermöglichen die vorliegende Erfindung nachzuvollziehen oder zu nutzen. Verschiedene Modifika tionen an diesen Ausführungsbeispielen werden unmittelbar Fachleuten klar sein und die hierin definierten generischen Prinzipien können auf andere Ausführungsbeispiele angewendet werden ohne von der Erfindung abzuweichen. Somit soll die vorliegende Erfindung nicht auf die hierin gezeigten Ausführungsbeispiele limitiert sein, sondern soll konsistent sein mit den hierin offenbarten Prinzipien und neuartigen Merkmalen, wie in den angehängten Ansprüchen definiert.

Claims (4)

  1. Ein Verfahren für einen Mobilknoten (308), der Paketdatenkommunikationen bzw. -nachrichtenübermittlungen unterstützt, wobei das Verfahren Folgendes aufweist: Eintreten in einen Ruhebetriebsmodus (404); Empfangen einer Systemparameternachricht, die eine Paketzone (502) identifiziert; gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Ignorieren der Systemparameternachricht während dem Ruhebetriebsmodus, wobei das Ignorieren der Systemparameternachricht Folgendes aufweist: Bestimmen eines Mobilassistenzkriteriums bzw. von Mobilassistenzkriterien für den Ruhemodus, wobei das Mobilassistenzkriterium identifiziert wird durch die Systemparameternachricht, die ein Multi-Bit-Feld (800) in der Systemparameternachricht aufweist, wobei ein Bit (802) in dem Multi-Bit-Feld genutzt wird zum Freigeben bzw. Aktivieren eines mobilunterstützten Handoffs bzw. einer mobilunterstützten Weiter- bzw. Übergabe, falls das Mobilassistenzkriterium erfüllt wird, Senden eines Ortsidentifizierers; und falls das Mobilassistenzkriterium nicht erfüllt wird, Ignorieren der Systemparameternachricht während des Ruhemodus; Empfangen eines Pages bzw. eines Rundrufs für eine Paketdatenkommunikation; und Antworten auf den Page.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Mobilassistenzkriterium einer Änderung von wenigstens einem von einer Vielzahl von Paketzonenidentifizierern entspricht.
  3. Ein Mobilknoten (308), der Paketdatenkommunikationen unterstützt, wobei der Mobilknoten Folgendes aufweist: Mittel zum Eintreten in einen Ruhebetriebsmodus (404); Mittel zum Empfangen einer Systemparameternachricht, die eine Paketzone (502) identifiziert; Mittel zum Ignorieren der Systemparameternachricht während des Ruhebetriebsmodus, wobei das Ignorieren der Systemparameternachricht, Folgendes aufweist: Mittel zum Bestimmen eines Mobilassistenzkriteriums bzw. von Mobilassistenzkriterien für den Ruhemodus, wobei das Mobilassistenzkriterium identifiziert wird durch die Systemparameternachricht die ein Multi-Bit-Feld (800) in der Systemparameternachricht aufweist, wobei ein Bit (802) in dem Multi-Bit-Feld genutzt wird zum Freigeben bzw. Aktivieren eines mobilunterstützten Handoffs bzw. einer mobilunterstützten Weiter- oder Übergabe, falls das Mobilassistenzkriterium erfüllt wird, Mittel zum Senden eines Ortsidentifizierers; und falls das Mobilassistenzkriterium nicht erfüllt wird, Mittel zum Ignorieren der Systemparameternachricht während des Ruhemodus; Mittel zum Empfangen einer Page bzw. eines Rundrufs für eine Paketdatenkommunikation; und Mittel zum Antworten auf den Page.
  4. Mobilknoten nach Anspruch 3, wobei das Mobilassistenzkriterium einer Änderung bei wenigstens einem von einer Vielzahl von Paketzonenidentifizierern entspricht.
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